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männlicher Vorname
Verbreitung
Seit Anfang der 60er Jahre wurden
immer mehr Jungen Sebastian genannt.
In den 80ern war der Name durchweg
unter den zehn am häufigsten
vergebenen Vornamen, im Jahre 1984
sogar der häufigste überhaupt. Seitdem
hat seine Popularität etwas
nachgelassen.[2]
Namenstag
Namenstag ist der Gedenktag des hl.
Märtyrers Sebastian am 20. Januar.
Varianten
Baschan
(niederdeutsche/plattdeutsche
Kurzform)
Baschde (oberschwäbisch)
Baschdl (schwäbische Abwandlung)
Bastian, Bastiano, Basti, Bastien, Bastl
(geläufige Kurzformen)
Bistgaun (rätoromanische Variante)
Bosćij (sorbische Variante)
Sebastián (spanische Schreibweise)
Sebastiaan, Bas (niederländische
Schreibweise)
Sebastiani
Sebastijan (kroatische Schreibweise)
Sebastiano (italienische Schreibweise)
Sebastião (portugiesische
Schreibweise)
Sébastien (französische Schreibweise)
Sebastianòs bzw. Sevastianòs
(griechische Variante)
Sebestyén (ungarische Schreibweise)
Bäschtu, Bästeli, Baschi, Baschti
(lothringisch, rheinfränkisch und
bairisch), Baschy (schweizerdeutsche
Kurzform)
Wast, Wastl, Wastel (bayerisch-
österreichische Abwandlung)
Weibliche Formen …
Bekannte Namensträger
Johann Sebastian Bach (1685–1750),
deutscher Komponist
Sebastian (Portugal) (1554–1578),
König
Sebastian I. (Ortenburg) (1434–1490),
Graf
Sebastian II. (Ortenburg) († 1559), Graf
Sebastian Kneipp (1821–1897),
bayerischer Priester und
Hydrotherapeut
Sebastian von Lodron (1601–1643),
Bischof von Gurk
Familienname …
Vorname …
Pseudonym …
Fiktive Personen …
Quellen
1. σεβαστός (sebastos). In:
biblehub.com. Abgerufen am
30. November 2020.
2. Statistik auf "Beliebte Vornamen"
Abgerufen von
„https://de.wikipedia.org/w/index.php?
title=Sebastian&oldid=208937946“
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