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Einzelbroschuere Val Di Zoldo 2018 v2 Deutsch
Einzelbroschuere Val Di Zoldo 2018 v2 Deutsch
EU S
TS GA
C H BE
E
2009 wurden die Dolomiten zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt
Bergsteigerdoerfer
Ginzling im Zillertal Mauthen
Großes Walsertal Ramsau b. Berchtesgaden (D)
Grünau im Almtal Region Sellraintal
Hüttschlag im Großarltal Reichenau an der Rax
Jezersko (SI) Steinbach am Attersee
Johnsbach im Gesäuse Schleching und Sachrang (D)
Kreuth (D) St. Jodok, Schmirn- und Valsertal
Lesachtal Tiroler Gailtal
Lungiarü (I) Val di Zoldo (I)
Lunz am See Vent im Ötztal
Mallnitz
Malta
Matsch/Mazia (I)
Villgratental
Weißbach bei Lofer
Zell - Sele
Val di Zoldo
Die Alpenkonvention............................................................................................................ 2
Vorwort.......................................................................................................................................... 4
Das Zoldo Tal............................................................................................................................. 6
Die Berge von Zoldo............................................................................................................. 10
Schutzhütten und Biwaks................................................................................................. 16
Tourentipps Sommer - Grande Randonnée.......................................................... 20
Höhenwege ............................................................................................................................... 21
Besonderheiten - Der Nationalpark Dolomiti Bellunesi.............................. 21
Tourentipps Sommer - Wege.......................................................................................... 22
Die „Viaz“ der Zoldo-Berge........................................................................................... 30
Klettersteige............................................................................................................................... 32
Klettertouren............................................................................................................................. 34
Tourentipps Winter................................................................................................................ 38
Langlauf........................................................................................................................................ 40
Sehenswertes............................................................................................................................ 42
Bibliographie............................................................................................................................. 43
Gastfreundschaft.................................................................................................................... 44
Adressen....................................................................................................................................... 48
Zoppè di Cadore
ANFAHRT
Sforniòi-Bosconero
Civetta
ist die Forcella delle Sasse (2.400 m) zwi- grasbewachsener Grat auf die Rochéta de
schen Civetta Bassa und Cima delle Sasse. Prendèra (2.496 m) und den Becco di Mez-
Die Kette wird im Westen durch den Cor- zodì (2.603 m) führt. Die südöstliche Flanke
devole-Fluss, im Südosten durch die Ne- des Berges ist durch ein steiles Schuttbecken
benflüsse des Cordevole und Maè, die vom geprägt, das zwischen dem Spalla Est (2.977
Duràn-Pass herunterkommen, im Nordosten m) und dem Spalla Sud (3.061 m) eingela-
durch den Fluss Maè und im Norden vom Fi- gert ist und dem Berg das Aussehen eines
orentina-Tal begrenzt. Thrones verleiht. Gegen Süden stoßen vom
Bergsockel aus zwei Höhenrücken vor: Der
Pelmo eine zur Forcella Ciandolàda (Crèpe de Péna,
Der sehr kompakt aufgebaute Hauptgipfel 2.196 m), der andere nach Forno di Val di
(Pelmo 3.168 m) wird durch einen tiefen, Zoldo (Sass de Formedàl, 1.968 m).
schuttgefüllten Riss (Fisura, 2.716 m) vom Im Westen bilden der Canedo-Bach und der
Pelmetto (2.990 m) abgetrennt. Im Nordos- Maè-Fluss die Grenze zur Civetta-Gruppe.
ten entsendet der Bergstock einen Höhenzug Der Normalweg auf den Pelmo-Gipfel führt
ins Bòite Tal (Crode di Forca Rossa, 2.737 m, über die Ostflanke und das Ballband.
Cime di Val d‘ Arcia, 2.626 m). An der Ba-
sis der Nordwand befindet sich ein großes
Schuttfeld, auf dessen anderen Seite ein
Höhenweg Nr. 1
Historisch gesehen der erste Höhenweg
der Dolomiten, 1969 von Piero Rossi vor-
D er Nationalpark Belluneser Dolomi-
ten wurde 1990 gegründet. Er umfasst
32.000 Hektar und bildet eines der größten
geschlagen, um die bereits bekannten und Naturgebiete in Norditalien. Er schließt die
touristisch beliebten Südtiroler Dolomiten Berggruppen Vette di Feltre, Monti del Sole,
mit den damals noch weitgehend unbe- Schiara - Talvena, Pramper - Mezzodì und ei-
kannten Belluneser Dolomiten zu verbin- nen kleinen Teil von Tamer - Sankt Sebastian
den. Der Weg führt vom Pragser Wildsee ein. Einer der Hauptgründe für die Errichtung
nach Belluno, die Gesamtstrecke von 150 des Naturparkes war zweifelsohne seine Flo-
km ist in 12 Tagesetappen unterteilt. Man ra, die mit über 1.500 Arten fast ein Drittel
benötigt damit 57 Stunden um 7.300 Meter der gesamten italienischen Flora umfasst.
Höhenunterschied bergaufwärts und 8.400 Zu den Raritäten zählen die Dolomiten-Glo-
Meter bergabwärts zu überwinden, wobei ckenblume (campanula morettiana), die zum
man in 11 unterschiedlichen Dolomiten- Symbol des Parks gewählt wurde, das Del-
gruppen unterwegs ist. Es gibt zahlreiche phinium dubium (aus der Familie der Hah-
Varianten. Die 6., 7., 8. und 9. Etappe füh- nenfußgewächse) und die Cochlearia, die
ren zum Pelmo, Civetta und Tamer-San Se- 1833 in den Gipfeln bei Feltre entdeckt wur-
bastiano. de. Forno di Val di Zoldo liegt an der Mün-
dung des Pramper-Tals und ist das Zugangs-
Höhenweg Nr. 3 tor par excellence zum nordöstlichen Bereich
Als „Weg der Gämsen“ bekannt -1966 von des Parks. Von hier kann man mit dem Auto
Mario Brovelli und Bruno Tolot entworfen- bis Pian de la Fopa (1.210 m) fahren.
führt von Toblach bis Longarone und legt
eine Strecke von 100 km in 8 Tagesetap- Campanula morettiana
pen zurück. Hierzu benötigt man 41 Stun-
den, der Höhenunterschied beträgt 6.200
m bergaufwärts und 6.800 m bergabwärts
und man ist in 5 unterschiedlichen Dolomi-
tengruppen unterwegs. Der Abschnitt vom
Cibiana Pass nach Longarone, kreuzt den
Bosconero. Er wurde in den Jahren 1971-
1974 mit Hilfe von Freiwilligen des Alpen-
vereins CAI Zoldo fertiggestellt.
Cima di Busazza
2894 C. della Moiazzetta
della Grava
2727
Spiz de Zuèl
T. Trieste Cima 2033 Villa
2458 delle Sasse
2878 Foppa Dont
1714
Rif. Vazzoler Sottorogno
C.ra Moiazza Cordelle m
Biv. G. Grisetti
1980 1754 Gavàz Du
ra
Chiesa T.
Moiazza Nord
2865
Forno
Molin zza
1135 Biv. G. Ghedini T. Moia
Rif. Capanna Moiazza
Trieste 2601
Moiazza Sud
Cimon 2878
dei Zoldani
Sass del Duram
a
2494
ass
2578
orp
La Cattedrale
T. C
2558
Col Valoriet Rif. S. Sebastiano
1988 Cime dei Gravinai El Vâch
1601 2303
Rif. C. Tome C. Nord di
1834 1680
Rif. B. S. Sebastiano Biv. Baita V. Angelini
Carestiato 2488
Cima di
C. Sud di Petorgnon
S. Sebastiano 1914
2420
Ac
Lastia di Framont C. de la M
2294
Pra de Val Monte Tàmer Gardesana
Grande 2446
2547 C. de le
Col Menadar Forzelete
1737 2385
Castello di
Moschesin C. di P
2499 2
T. M issiaga
Toccol Rif. So
Piasent al Pr
a Colle Fauzei
ov 1128 Col Pan d’Ors
T.
R 1729 Cime de le
Ágordo Col Cugnago
Balanzòle
Lantrago Ponèla
La Valle dei Pezedèi
2097
Veran Agordina
Pragrande
Ronche Cime d
C. de Scalabràs
Ronchet 1865
Cancellade
a
Pont Alt ordin Cima de Copégn
T. B 1933 Talvéna
Valaràz 2542
1883
Monte Penna Palù del Sèrla Pian Gran
2196
Masariè
Zoppè Pianezze
i
di Cadore Cibiana
Monte Rite
Bortolòt 2160
2183
di Cadore
Villa Rif. Dolomites
Col Dur
2033
e
T. Rit
Fornesighe Sassolungo
di Cibiana
ana 2413
Bragarezza Villanova T. Cerveg
Sfornioi
Castelaz 2425
1454 C.ra di Fagarè
1103 sud
2409
C.ra del Mugòn
o di Zoldo 1124
r C.ra Valbona
pè 1241
ram Sasso di
T. P 1457 Bosconero
L. di Rif. C.ra 2468
Bosconero
Pontesei Pontesèi
Rocchetta Alta Col Pelos
2412 1811
Rif. Casel Sora’l Sass la Spionèra
G. Angelini 2107
1588
Spiz di Belvedere
2062
Col de Fontanela
1565
ella
ovan
Spiz di Mezzodì T. T
2324
Biv. Carnielli
2010 C.ra Pian Grant
cqua della 1271
Madonna Col Pradamio C. de la Serra
1113
C. del Venier 2140
2237
i Casoni
C. del Coro
2324 Pale de Coleghe
1688 1563
Biv. Tovanella Cima de l’Albero Ric. C.ra Busnich
2018
a C.ra Pezzi
Col dei Gai
Prampèr de Cornia
2409 1766 Mezzocanale
ommariva
ramperét
1857
T. Mae
de Zita
C. di Piovon
2027 Longarone
Igne
Vant di Moiazza - ca. 2.100 m
(Höhenunterschied 800 m, 2.30 h, leicht)
Einer der schönsten „Vant“ (Jagdsteig) der
Zoldo-Berge; charakterisiert durch Blumen-
reichtum, glaziale Formen und Karsterschei-
nungen.
Interessante Aufstiegsroute, die am Moiaz-
za-Wasserfall vorbei und später durch die
„Labyrinthe“ der Scalet-Risse führt. Der An-
gelini Route (Norden) folgend, überwindet
man in einsamer Umgebung die heimtücki-
schen Moiazzetta-Risse und steigt ins Val de
la Grava ab.
Monte Pelmo - 3.159 m siera (1.310 m) genießen und auf den Spu-
(Höhenunterschied von der Venezia-Hütte: ren der historischen Silberminen wandeln.
1.220 m, 7h, sehr anspruchsvoll, ausgesetzte Von Ru Cervegana (1.122 m), knapp unter
Strecken am Felsband, leichte Kletterpassa- den Häusern von Cornigian, steigt man über
gen) einen kurzen und wenig ermüdenden Weg
Eine Route für trainierte, trittsichere und nach Arsiera hinauf. Kurz oberhalb der Ort-
schwindelfreie Bergsteiger. Das ausgesetzte schaft befinden sich die Zugänge zu den Mi-
und anregende „Ballband“ erfordert höchs- nen. Von dort aus kann man bis zur Forcella
te Konzentration; über das schuttbedeckte di Val Inferna weitergehen.
Kar, auf das die Sonne brennt, kommt man
zu interessanten eiszeitlich geformte Glet- Bergbau-Rundweg
scherbecken und die Terrassen, bevor man (Höhenunterschied 200 m, 3 h, leicht)
den Gipfel erreicht. An einem klaren Tag Man startet in Cibiana di Sotto (946 m),
reicht der Blick von den österreichischen Al- überquert den Rite-Bach und erreicht bald
pen bis hin zur Lagune von Venedig. die historischen Minen von Carsies und
Ronzei (ca. 1.050 m), in denen Eisenerz ab-
Arsiera und Inferna Tal - 1.574 m gebaut wurde.
(Höhenunterschied 480 m, 1.30 h, leicht) Man kann die Wanderung auf dem „Senti-
Mit einem kurzen Spaziergang kann man ero dei Tabià“ fortsetzen, der auf den Col
den Charme des verlassenen Dorfes von Ar- Cuco führt. Von hier steigt man zum See
Viàz de l‘Oliana
(Höhenunterschied 450 m, 2 h)
Dieser Weg verbindet die Hütte Sóra‘l Sass
del Mezzodì mit dem Pala dei Larès Bassa.
Er wurde täglich von Oliana Lazzaris began-
gen, die den dort arbeitenden Köhlern das
Essen brachte. Der Weg ist weder lang noch
besonders schwierig zu begehen, verlangt
aber Trittsicherheit.
Alleghesi
tungsdienstes zu erleichtern. Er folgt teil- einige Stunden. Der Zustieg von Casèra
weise der Route, die von Hamburger und Grava (1.627 m) über den Vant de le Sasse
Plaichinger im Jahr 1913 vorgezeichnet zum Ausgangspunkt des Klettersteiges (ca.
wurde. Der Klettersteig ist nicht schwierig, 2.600 m) ist lang und schwierig.
aber lang. Der Aufstieg ist abwechslungs-
reich und angenehm. Für den eigentlichen Ferrata Costantini - 2780 m
Klettersteig benötigt man 4 Stunden. (Höhenunterschied 900 m, 10 h hin und zu-
rück)
Ferrata Tissi - 2.984 m Aufgrund seiner Länge und Komplexität
(Höhenunterschied 400 m, 8 h hin und zu- nennt man ihn den „Dolomiten-Kletter-
rück) steig par excellence“.
Eine kurze, aber anspruchsvolle Route; sie Der Ausgangspunkt liegt zwar nahe der
überwindet die Felstufen, welche die Vant Carestiato Hütte (1.834 m), keinesfalls darf
delle Sasse von der Torrani Hütte tren- man aber den langen Abstieg unterschät-
nen. Der aktuelle Klettersteig folgt dem zen. Nachdem man den Masenade-Kamm
Aufstiegsweg von Giovanni Angelini und erreicht hat, quert man die Südwand der
Franco Vienna (1931) zur Basis der Cima di Moiazza über das schwindelerregende An-
Tomé. Von der Torrani Hütte kann man über geliniband und erreicht so den Van delle
den Normalweg absteigen und schließt so Nevère, von dem aus man den Abstieg zum
einen sehr lohnenden Rundweg. Für den Van dei Cantòi beginnt.
eigentlichen Klettersteig benötigt man
Sassolungo di Cibiana
Civetta - 3.220 m
(Nordostwand, IV, 700 m, 5 h)
Selten begangene, aber sehr lohnende Klet-
tertour an der Civetta Ostflanke, grandioses
Umfeld. Sie wurde 1928 von Fritz Wiessner
mit H. Kees entlang der Rippe, die das Zent-
rum der großen Wand markiert, eröffnet.
Pelmo - 3.168 m
(Nordwand, IV und V, 850 m, 11 h) KLETTERGÄRTEN
Als diese Route 1924 von Felix Simon und
Roland Rossi eröffnet wurde, wurde sie als Sass de Càleda
die größte Herausforderung der Dolomiten Dieser Klettergarten liegt auf ca. 1.600 m
betrachtet. Noch heute gilt dieser klassische am Fuße des Sasso di Càleda in der San
Anstieg auf den Pelmo wegen seiner Län- Sebastiano-Gruppe. Er ist vom Duràn Pass
ge und der konstanten Schwierigkeiten als (1.601 m, SP 347) aus leicht erreichbar. Auf
sehr anspruchsvoll. Seit 2011 ist der oberste Platten und Überhängen gibt es 35 Routen
Routenabschnitt durch einen Felssturz ver- bis zum VIII. Schwierigkeitsgrad.
ändert.
Ziolère
Pelmetto - 2.990 m Die Ziolère-Wand befindet sich unterhalb
(Nordwestkante, III und IV, 850 m, 8 h) der Coldaihütte (Civetta). Man klettert im
Diese Klettertour ist nicht nur wegen ihrer meist überhängenden Dolomitfels von ho-
Länge eine Herausforderung, sondern auch, her Qualität. Alle Routen sind mit Bohrha-
weil es Erfahrung und Intuition braucht, ken und Stahlketten gesichert.
Langlauf
Forno Zoppè
Das Eisen- und Nagelmuseum ist im ehema- 1528 bestimmte der Notar Palatini den Bau
ligen Palazzo del Capitano untergebracht. Es der Kirche von Santa Anna. Er hinterließ auch
enthält eine Sammlung von Geräten für Na- 50 Dukaten für ein Altarbild, das lange Zeit
gelschmiede und eine komplette Kollektion dem Maler Tizian zugeschrieben wurde, spä-
der im Tal hergestellten Nägel. Sehenswert ter aber seiner Werkstatt. Die Sammlung des
ist auch die St. Antonius-Kirche. Sie stammt ethnographischen Museums dokumentiert
aus der ersten Hälfte des XV. Jahrhunderts die Erzeugung von Holzkohle in der Region.
und wurde im Jahre 1619 von der Confra-
ternita dei Battuti vergrößert. Der hölzerne Monte Rite, Museum in Den
Tabernakel wurde von Giovanni Paolo Gam- Wolken
ba Zampòl geschaffen. Einer der fünf Standorte des Messner
Mountain Museum, befindet sich in einem
Pieve Fort aus dem Ersten Weltkrieg. Geöffnet von
Die Pfarrei von San Floriano, 1487 erbaut, Anfang Juni bis Anfang Oktober.
ist ein nationales Denkmal. Bemerkenswert
sind der Seelenaltar von Andrea Brustolon, Cibiana
die Kanzel von Paolo Gamba Zampol und Cibiana ist als „das Dorf, das sich selbst ab-
die Rosenkranzmadonna von Valentino Pan- bildet” bekannt. International renommierte
ciera Besarel. Der 47 Meter hohe Kirchturm Künstler haben Fresken an Hauswände ge-
hat eine besonders elegante, mit Lärchen- malt, die Szenen aus dem Leben der Bewoh-
schindeln gedeckte Spitze. ner darstellen.
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