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SGP 5

Neuromuskuläres System
Bewegungsapparat

Dozentin: Freya Füllgraebe

Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte


Prävention und Rehabilitation
Freya Füllgraebe
Institut für Bewegungstherapie

Ziele der Vorlesung - Flexibilität


Beantwortung folgender Fragen
 Wie lassen sich Flexibilität, Beweglichkeit,
Mobilisation, Dehnfähigkeit und Gelenkigkeit
definieren und wie unterscheiden sie sich von
einander?
 Was sind Determinanten von Flexibilität?
 Welche Dehnmethoden gibt es und wodurch
kennzeichnen sie sich?
 Was sind die Ziele von Flexibilitätstraining?
 Was sind Vor- und Nachteile des Dehnens?

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Dehnen?!
Wer dehnt?
Wann dehnt ihr?
Wie dehnt ihr?
Wieso dehnt ihr?
...

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Begriffsabgrenzung

Flexibilität Mobilisation

Beweglichkeit

Dehnfähigkeit Gelenkigkeit

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Definition
Flexibilität:
„Wir definieren Flexibilität oder Gelenkigkeit als den willkürlich
möglichen Bewegungsbereich in einem oder mehreren Gelenken.“
(Hollmann & Strüder, 2009, S.159)

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Definition - Beweglichkeit
Beweglichkeit:
„Die Beweglichkeit ist eine motorische Fähigkeit, Bewegungen und Haltung
im Rahmen der anatomische vorgegebenen Bewegungsamplitude
auszuführen bzw. einzunehmen.“ (Hottenrott & Hoos in Güllich & Krüger,
2013, S.480 )

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Arten der Flexibilität


Passive Flexibilität:
 Das mögliche Bewegungsausmaß, das mit Hilfe äußerer Kräfte erreicht
werden kann

Aktive Flexibilität:
 Bewegungsumfang, der willkürlich und aus eigener Kraft ausgeführt
werden kann
 Ist häufig gering als die passive Flexibilität

Allgemeine und spezielle Flexibilität:


 Gelenksysteme und ein bestimmtes Gelenk
Froböse & Wilke, 2015, S.84

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Leistungsbegrenzende Faktoren
[vgl. Hollmann & Strüder, 2009, S.160]

1. Gelenkstruktur
 z.B. Knie- vs. Schultergelenk (Scharnier- vs. Kugelgelenk)

2. Umfang der Muskelmasse


 z.B. bei der maximalen Beugung im Ellbogengelenk

3. Dehnungsfähigkeit des Muskels

4. Dehnungsfähigkeit der Sehnen, Bänder und Gelenkkapseln sowie der Haut

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Determinanten der Flexibilität

Froböse & Wilke,


2015, S.84)

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Dehnmethoden

Aktive Dehnmethoden:
 Gekennzeichnet durch aktive Kontraktion des Antagonisten
 Effektivität hängt direkt von Kraft des Antagonisten ab!

Passive Dehnmethoden
 Gekennzeichnet durch eine Dehnung durch Einwirkung äußerer Kräfte
 Schwerkraft, Partner, Zug

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Dehnmethode - aktiv
Aktiv-statisch:
 Agonist wird durch muskuläre Arbeit (Kontraktion Antagonist) in
Dehnstellung gebracht
 Zusätzliche Kräftigung Antagonist
 Antagonist zu schwach für eine reizwirksame Längenveränderung?

Aktiv-dynamisch (ballistisch):
 Mehrfach wiederholte federnde Bewegungen
 Erzeugte Schwungkräfte bedeuten stärkere Dehnungsreize

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Dehnmethode - passiv
Muskel wird durch äußere Kräfte in Dehnstellung gebracht.

Passiv-dynamisch:
 Rhythmischer Wechsel von Erweiterung und Verringerung der
Bewegungsamplitude

Passiv-statisch:
 Beibehaltung der maximalen Dehnungshaltung

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Dehnmethode - passiv
Mechanismen:
 Anstieg der Dehnungstoleranz: Senkung des Muskeltonus und
Gewöhnung der Nozirezeptoren
 Hemmung von Reflexaktivitäten: Senkung der Rezeptorensensibilität,
verspätete Auslösung von Schutzreflexen
 Strukturelle Veränderung: Steigerung der mechanischen Belastbarkeit
und der Elastizität

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Dehnmethode –
Propriozeptive-Neuromuskuläre-Fazilitation (PNF)

 Kombinationen von Anspannung, Entspannung und Dehnen von Agonist


und Antagonist (nutzt Reflexe des Körpers)

 AC (= agonist contract)
− Reziproke Hemmung: Bei Kontraktion des Antagonisten entspannt der
Agonist
 CR (= contract relax)
− Muskuläre Entspannung nach vorheriger Anspannung
 CR-AC: Kombination (Zielmuskel anspannen und dann AC Stretching
anwenden)

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Eingeschränkte Beweglichkeit?
Unterschiedliche Gründe möglich!

Normal?
Vermindert?
Übermäßig?

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Normale Dehnfähigkeit

Übermäßig: Rückenext.
Vermindert: Ischios
Normal: Waden

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Normal: Rückenext.
Thorakalbereich
Vermindert: Rückenext.
Lumbalbereich, Ischios, Waden

Übermäßig: Rückenext. obere


Hälfte
Vermindert: Rückenext. untere
Hälfte, Ischios, Waden

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Gering vermindert: Rückenext.


unterer Thorakalbereich
Übermäßig: Ischios
Normal: Waden

Normal: Rückenext. Thorakalbereich


Kontraktur im Lumbalbereich
Lähmung der Beine

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Ziele des Flexibilitätstrainings


 Optimierung der Gelenkbeweglichkeit
 Muskuläre Lockerung und Entspannung bzw. Regenerationsmaßnahme
nach dem Sport
 Vorbeugung von Fehlhaltungen/-stellungen
 Kontrakturprophylaxe in der Rehabilitation
 Verletzungsprophylaxe
 Verbessertes psychophysisches Befindens
 Kompensation von Einschränkungen im Altersgang
 Förderung der Durchblutung/des Stoffwechsels in der Muskulatur
 Ökonomisierung von Bewegungen
 Verbesserung der Leistungsfähigkeit

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Dehnen – Vorteile und Nachteile

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Referat

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Ziele der Vorlesung - Faszien


Beantwortung folgender Fragen
 Welche Funktionen übernehmen Faszien im
Körper?
 Wie verändern Faszien sich im Alter?
 Warum ist ein Faszientraining sinnvoll?
 Welche Trainingsarten gibt es?

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Definition – Faszien und fasziales System


“A fascia is a sheath, a sheet, or any other dissectible aggregations of
connective tissue that forms beneath the skin to attach, enclose, and separate
muscles and other internal organs.”
Federative Committee on Anatomical Terminology

 Alle faserigen, kollagenhaltigen Bindegewebsstrukturen deren


Morphologie primär durch Spannungsbelastung bestimmt ist.

Dazu zählen u.a.:


 Sehnen, Bänder, Gelenkkapseln, Organkapseln, Muskelbindegewebe etc.

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Geschichte
 Biochemikerin Professor Ida Rolf erkannte bereits Anfang der 1950er Jahre
den hohen Stellenwert der Faszien für die Funktion und Biomechanik
unseres Körpers
 Entwicklung der manuellen „Rolfing-Methode“ zur Umgestaltung des
faszialen Gewebes
 Erster internationaler Faszien-Forschungskongress vom 4. bis 5. Oktober
2007 im Conference Center der Harvard Medical School in Boston

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Fasziale Pioniere

Carla Stecco
Peter Huijing

Robert Schleip
Thomas Findley

Helene Langevin Andry Vleeming

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Morphologie
 Faszie bezeichnet die Weichteil-Komponenten des Bindegewebes, die den
ganzen Körper als ein umhüllendes und verbindendes Spannungsnetzwerk
durchdringen und alles mit allem verbindet.
 Hierzu gehören alle kollagenen faserigen Bindegewebe, insbesondere
Gelenk- und Organkapseln, Sehnenplatten (Aponeurosen), Bänder,
Sehnen, (z.T. auch Knochen und Fettgewebe) sowie die „eigentlichen
Faszien“ in der Gestalt von flächigen festen Bindegewebsschichten wie z.B.
die Plantarfaszie an der Fußsohle.

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Aufbau des Fasziennetzes


Oberhaut

Lederhaut

Fettschicht

Obere Faszienschicht

Tiefe Faszienschicht

Muskel

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Mastzellen Sonst. Zellen

Faszienbestandteile

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Bestandteile
 zugfeste Kollagenfasern (Dehnbarkeit von ca. 5%)
 elastische Elastinfasern (sind dazu befähigt, 150% ihrer ursprünglichen
Länge einzunehmen
 Fibroblasten + Proteoglykane

 Die Beschaffenheit der Faszien entscheiden also darüber, wie dehnfähig


ein Muskel ist und wie ökonomisch seine Aktivität in Bezug auf die
Belastung ausgeführt werden kann.
 Die Fibroblasten sprechen schon auf leichte Krafttrainingsreize ab 20-30%
der Maximalkraft an!

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Grundfunktionen der Faszie [nach Schleip, 2019]


 Formen:
Umhüllen, polstern, stützen, Struktur geben
 Bewegen:
Kraft übertragen, und speichern, Spannung halten, dehnen
 Versorgen:
Stoffwechsel, Flüssigkeitstransport, Nahrungszufuhr
 Kommunizieren:
Reize und Informationen empfangen und weiterleiten

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Muskelfaszie
 Dient als schützende Hülle
 Sorgt für reibungslose
Verschiebbarkeit gegen umliegende
Strukturen
 Scherengitterartige Anordnung
− Schnelle Anpassung bei
Kontraktion und Erschlaffung
an die Muskelform
 Mehrere Muskeln bilden
Gruppenfaszien (Logen,
Kompartments)
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Fehlende Hydration
 Ausschlaggebend für Mobilität, Integrität und Resistenz vor Verletzungen
 Faszien werden porös und weisen ein größeres Risiko für Erosionen und
Adhäsionen auf

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Muskelkollagen als Grundgerüst


 Versorgung jeder Loge über einzelne Gefäß-Nerven-Bündel
(Medizinisch)
− Ausstattung mit Mechanorezeptoren (Pacini-
Körperchen) und Nozirezeptoren (Schmerzsensoren)
− selbstständige periphere Hüllstruktur für
Schmerzinnervation verantwortlich
− Beteiligung an der Propriozeption

 Neue Erkenntnisse:
− Muskelfaszien sind ein zusammenhängendes Konstrukt
Funktionieren nur im Kollektiv und beeinflussen sich
gegenseitig

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Architektur des Fasernetzwerks

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Faszien und Schmerz


Bei v.a. ständiger sitzender Tätigkeit werden
Muskeln der vorderen Kette (v.a. Bauch-, Brust-
und Hüftmuskulatur) permanent verkürzt. Die
hinteren Rückenstrecker (Aufrichtung) sind mit
den anhaltenden Zugkräften nach vorne
überfordert, die umliegenden Faszien verkleben
und signalisieren Schmerz!

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Vorteile von Faszientraining


 Verbesserte Mobilität und Flexibilität
 Verbesserte Bewegungsqualität
 Körperliche Höchstleistungen durch Ausnutzung der vollen
Bewegungsamplitude
 Verletzungsprophylaxe
 Steigerung der Kollagensynthese und Bildung von „Cross Links“(Cross
links= Querverbindung zwischen den Kollagenfasern)
 Verbesserung der Festigkeit, Elastizität und Strapazierfähigkeit von
Bändern und Sehnen (wie etwa der Achillessehne)
 Muskuläre Lockerung und Entspannung

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Faszientraining

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Quellen
 Behm et al. Acute effects of muscle stretching on physical performance, range of motion, and injury
incidence in healthy active individuals: a systematic review. Appl Physiol Nutr Metab. 2016
Jan;41(1):1-11. doi: 10.1139/apnm-2015-0235.
 Froböse, I., & Wilke, C. (Eds.). (2015). Training in der Therapie-Grundlagen. " Elsevier, Urban &
Fischer Verlag".
 Güllich & Krüger (Hrsg.) (2013). Sport. Das Lehrbuch für das Sportstudium. Berlin, Heidelberg:
Springer.
 Herbert & Gabriel. Effects of stretching before and after exercising on muscle soreness and risk of
injury: systematic review. BMJ 2002; 325 doi: https://doi.org/10.1136/bmj.325.7362.468.
 Jamtvedt et al. A pragmatic randomised trial of stretching before and after physical activity to
prevent injury and soreness. Br J Sports Med. 2010 Nov;44(14):1002-9. doi:
10.1136/bjsm.2009.062232.
 Hollman & Strüder (2009). Sportmedizin. Grundlagen für körperliche Aktivität, Training und
Präventivmedizin. Stuttgart: Schattauer.
 Silvers-Granelli et al. Efficacy of the FIFA 11+ Injury Prevention Program in the Collegiate Male
Soccer Player. Am J Sports Med. 2015 Nov;43(11):2628-37. doi: 10.1177/0363546515602009
 Weineck (2010) . Optimales Training. Balingen: Spitta.

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Fragen

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Kontakt
Freya Füllgraebe

Email: f.fuellgraebe@dshs-koeln.de
Tel: 0221/4982 4780

Sprechstunden nach Vereinbarung


Nawi-Medi, EG, Raum 16

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