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§11. La imputación al tipo objetivo 1930, t.

I,
174; Engisch,
Bibliografía: Glaser, Abhandlungen aus dem Die
österreichischen Strafrecht, t. l, 1858; v. Burir Zur Kausalität als
Lehre von der Teilnahme an dem Verbrechen und der Merkmal der
Begünstigung, 1860; v. Bar, Die Lehre vom strafrechtlich
Causalzusammenhang im Rechte, 1871, v. Buri, Uber en
Causalität und deren Verantwortung, 1873; Ortmann, Tatbestände,
Zur Lehre vom Kausalzusammenhang, GA 1876, 93; 1931; Beling,
Birkmeyer, Über Ursachenbegriff und Der
Causalzusammenhang im Strafrecht, GerS 37 (1885), gegenwärtige
257; v. Buri, Die Causalitåt und ihre strafrechtlichen Stand der
Beziehungen. 1885; v. Kries. Die Prinzipien der strafrechtlich
Wahrscheinlichkeitsrechnung, 1886; v. Kries, Über en
den Begriff der objektiven Möglichkeit und einige Verursachung
Anwendungen desselben, Vierteljahresschrift für slehre, GerS
wissenschaftliche Philosophie 12 (1888), 179, 287, 101 (1932), l;
393; v. Kries. Über die Begriffe der Bienenfeld.
Wahrscheinlichkeit und Möglichkeit und ihre Die
Bedeutung im Strafrecht, ZStW 9 (1889), 528; M. E. Haftungen
Mayer, Der Causalzusammenhang zwischen ohne
Handlung und Erfolg im Strafrecht, 1899; Hartmann, Verschulden,
Das Kausalproblern im Strafrecht, 1900; Rümelin, 1 933;
Die Verwendung der Causalbegriffe in Straf- und Leonhard,
Civilrecht, 1900; Radbruch, Die Lehre von der Die
adäquaten Verursachung, 1902; Kohler, Über den Kausalität als
Kausalbegriff. GA 1904, 327; Traeger, Der Erklärung
Kausalbegriff im Straf- und Zivilrecht, 1904 (reimpr. durch
1929): Zeiler, Zur Lehre vom Kausalzusammenhang, Ergänzung,
ZStW 27 (1907), 493; M, L. Müller, Die Bedeutung 1946;
des Kausalzusammenhanges im Straf- und Spendel, Die
1912; Hegels Zurech- Kausalitätsfor
nungslehre und der Begriff der objektiven mel der
Zurechnung, 1927; Tarnowski, Die systematische Bedingungsth
Bedeutung der adäquaten Kausaltheorie für den eorie für die
Aufbau des Verbrechensbegriffs, 1927; Honig, Handlungsdel
Kausalität und objektive Zurechnung, Frank-FS, ikte, 1948;

1
Sección — Tipo

Engisch, Vom Weltbild des


2
Weltbild des Juristen, 1950 ( 2 1965); Kühlewein, Zur Juristen,
Lehre von der adäquaten Verursachung, NJW 1955, 1965 ( 1
1581; Larenz, Tatzurechnung und "Unterbrechung des 1950);
Kausalzusammenhanges" Ulsenheimer,
NJW 1955, 1009; v. Caemmerer. Das Problem des Das
Kausalzusammenhangs im Privatrecht, 1956; Verhältnis
Hardwig, Die Zurechnung, 1957; Honoré, Die Zwischen
Kausalitätslehre im anglo-amerikanischen Recht im Pflichtwidngk
Vergleich zum deutschen Recht, ZStW 69 (1957), eit und
463; Hart/Honoré, Causation in the law, 1959; Erfolg bei
Arm. Kaufmann. Die Dogmatik der den
Unterlassungsdelikte, 1959; Maurach, Adäquanz
der Verursachung oder der Fahlássigkeit?, GA
1960, 97; Reinecke, Objektive Verantwortung im
zivilen Deliktsrecht, 1960; Arth. Kaufmann, Die
Bedeutung hypothetischer Erfolgsursachen im
Strafrecht. Eb. Schmidt-FS, 1961, 200; Oehler.
Erlaubte Gefahrsetzung und Fahrlässigkeit, Eb.
Schmidt-FS, 1961, 232; Stratenwerth,
Arbeitsteilung und ärztliche Sorgfaltspflicht,
EI). Schmidt-FS. 1961, 383: Gimbernat Ordeig,
Die innere und äußere Problematik der
inadäquaten Handlungen in der deutschen
Strafrechtsdogmatik, 1962; Rehberg, Zur
Lehre vom "Erlaubten Risiko". 1962; Roxin,
Pflichtwidrigkeit und Erfolg bei fahrlässigen
Deliken, ZStW 74 (1962), 411
Grundlagenprobleme, 147) Problemas básicos,
1976, 149];
Engisch, Das Problem der psychischen
Kausalität beim Betrug, v. Weber-FS, 1963, 247;
Bydlinski, Probleme der Schadensverursachung,
1964: Naucke, Über das Regreßverbot im
Strafrecht. ZStW 76 (1964). 409; Spendel,
Conditio-sine-qua-non-Gedanke und
Fahrlässigkeitsdelikt, Jus 1964, 14: Engisch, Vom

2
§ La imputación al tipo objetivo

Fahrlässigkeitsdelikten. 1965; E. A. Wolff, Kausalität Grundfälle


von Tun und Unterlassen, 1965; Kienapfel, Das zur Lehre v'
erlaubte Risiko im Strafrecht, 1966; Münzberg, Dreher-FS,
Verhalten und Erfolg als Grundlagen der 1977, 167:
Rechtswidrigkeit und Haftung. 1966; Roxin, Recens. Adäquanz
de Ulsenheimer, Das Verhältnis zwischen - und Relevan
Pflichtwidrigkeit und Erfolg bei den als Problem
Fahrlässigkeitsdelikten (1965), ZStW 78 (1966), 214; objektiver für
Kjon, Gnrndfragen der Kausalität bei das
Tötungsdelikten, Jus 1967, 499; Salm, Das vollendete Gefahrurteil
Verbrechen, t. l, 1967; Hardwig, Verursachung und bei
Erfolgs-zurechnung, JZ 1968. 289; Kahrs, Das Erfolgsgefahr
Vermeidbarkeitsprinzip und die condicio-sine-qua- und konkr
non-Formel im Strafrecht, 1968; Meckel, Die strafL uncr
rechtliche Haftung für Kausalzusammenhang objektive
sozialadäquaten Risikc der strafrechtlichen Fa den Zurechnu der
Kausalität des pflic Gedanke als Strafmilc und Sorgfaltspflic
erfolgsneutrale Pfl Androulakis, "Zurechn Gmür, Der ht, BO' (des
Kausalzusz renz, Zum heutigen SI Roxin, Gedanken Erfolges und
zur (z Gnmdlagenproblem hung als objektives Zul des KZ
FS, 1970, 169; Gepper lässigkeitsstraftaten irr Offer
Pflichtwidrigkeit, 1971 1971, 881; Arm. Kaufrr ren, allgemeines
JZ 1971, 569; weh formel. MDR 1971, 901 Verbre Wald,
Strafrecht, 1971; Bruns nitz-FS, 1972, 317: Re Kausalität
Strafrechtspraxis, 1972 diagnose und Erfolgszt che und St Satz
Kausalverläufe im des Verletzten, 1 973: als
Fahrlässigkeitsdelikten, Delikten, Gallas-FS, 19; zum Zurechnungs
Prinzip der Risiko im Strafrecht, 1974; GE krj seine
lässigkeitsdelikt, ZStV rechtssystem, Welzel-FS und kausale
Irrtum beim Betru Strafrecht, Jus 1974, 7C Erklärung
Schaffstein, Handlungslikten, Welzel-FS, 1974, igen und
Abbruch einer Int in der Dogmatik der Fz 715. 787", Strafrechtlich
Schlüchter, G 1977, 104; Schulin, Del es Fah
Satzrecht, 1976; Volk, S 1976, 161: Bindokat,
Arzneimittelprüfung, Stl lem Ausgang, 1977; Jak'
11. § 11
rechtliche Haftung für riskante Verhaltensweisen, tes. doct. no impresa, Gießen, 1968; Stoll, Kausalzusammenhang und Normzweck im
Deliktsrecht, 1968; Roeder, Die Einhaltung des sozialadäquaten Risikos, 1969; Rudolphi, Vorhersehbarkeit und Schutzzweck der Norm in der

'afrecht,
ünstigung,
lang,
:ht,
:
:haftliche Sección — Tipo
ichkeit
r,
t,
:af- strafrechtlichen Fahrlässigkeitslehre, Jus 1969. 549; Seebald, Nachweis der modifizierenvo den Kausalität des pflichtwidrigen
Verhaltens, GA 1969, 193; Spendel, Conditio-sine-qua-nonGedanke als Strafmilderungsgrund, Engisch-FS, 1969, 509; Ulsenheimer,
04 Erfolgsrelevante und erfolgsneutrale Pflichtverletzungen im Rahmen der Fahrlässigkeitsdelikte, JZ 1969, 364; AndtT)ulakis, "Zurechnung",
Schuldbemessung und personale Identität, ZStW 82 (1970), 492; Gmitr, Der Kausalzusammenhang zwischen Handlung und Erfolg im
Strafrecht, 1970; Larenz, Zum heutigen Stand von der Lehre der objektiven Zurechnung, Honig-FS, 1970, 79: Roxin, Gedanken zur
Problematik der Zurechnung im Strafrecht, Honig-FS, 1970, 133 Grundlagenprobleme, 123) Problemas básicos, 1976, 128]; Schaffstein, Die
)wski,
Risikoerhöhung als objektives Zurechnungsprinzip im Strafrecht, insbesondere bei der Beihilfe, HonigES, 1970, 169; Geppert, Rechtfertigende
chensbegriffs,
"Einwilligung" des verletzten Mitfahrers bei Fahr lässigkeitsstraftaten im Straßenverkehr? , ZStW 83 (1971), 947; Hanau, Die Kausalität der
Pflichtwidrigkeit, 1971; Herzberg, Die Kausalität beim unechten Unterlassungsdelikt, MDR 1971, 881; Arm. Kaufmann, Tatbestandsmäßigkeit
gegenwärtige
und Verursachung im Contergan-Verfahren, JZ 1971, 569; Wehrenberg, Die Conditio-sine-qua-non-Formel, eine pleonastische Leerformel.
ld, MDR 1971, 900; Würfel, Rechtmäßiges Alternativverhalten und Risikoerhöhung im Strafrecht, 1971; Bruns, Ungeklärte materiell-rechtliche
gänzung, Fragen des Contergan-Prozesses, Hei nitz-FS, 1972, 317; Reinhard v. Hippel, Gefahr-urteile und Prognoseentscheidungen in der
kte,
Strafrechtspraxis, 1972; Jakobs, Studien zum fahrlässigen Erfolgsdelikt, 1972; Otto, Kausaldiagnose und Erfolgszurechnung im Strafrecht,
dåquaten
Maurach-FS, 1972, 91; Samson, Hypothetis che Kausalverläufe im Strafrecht, 1972; P. Frisch, Das Fahrlässigkeitsdelikt und das Verhalten des
ausalzusammenhanges",
Verletzten, 1973; Klussmann, Pflichtwidrigkeit und hypothetischer Kausalverlauf bei Fahrlässigkeitsdelikten, NJW 1973, 1097; Roxin, Zum
enhangs Schutzzweck der Norm bei fahrlässigen Delikten, Gallas-FS, 1973. 241 Problemas básicos, 1976, 181]; Stratenwerth, Bemerkungen zum
m Prinzip der Risikoerhõhung, Gallas-FS, 1973, 227; Burgstaller, Das Fahrlässigkeitsdelikt im Strafrecht, 1974; Geilen, Suizid und
FU/Honoré, Mitverantwortung, JZ 1974, 145; Jakobs/ Das Fahr lässigkeitsdelikt, ZStW-Beiheft 1974, 6; Jakobs, Vermeidbares Verhalten und
delikte,
Strafrechtssystem, Welzel-FS, 1974, 307: Naucke, Der Kausalzusammenhang zwischen Täuschung und Irrtum beim Betrug, Peters-FS, 1974,
97;
109; Otto, Grenzen der Fahrlässigkeitshaftung im Strafrecht, Jus 1974, 702; Preuß, Untersuchungen zum erlaubten Risiko im Strafrecht, 1974;
Schaffstein, Handlungsunwert, Erfolgsunwert und Rechtfertigung bei den Fahrlässigkeitsdelikten, Wielzel-FS, 1974. 557; Sax, Zur rechtlichen
Problematik der Sterbehilfe durch vorzeitigen Abbruch einer Intensivbehandlung, JZ 1975, 137; Schünemann, Moderne Tendenzen in der
Dogmatik der Fahrlässigkeits- und Gefährdungsdelikte, JA 1975, 435, 511, 575, 647, 715, 787; Schlüchter, Grundfälle zur Lehre von der
Kausalität, Jus 1976, 312, 387, 518, 793; 1977, 104; Schulin, Der natürliche, vorrechtliche Kausalitätsbegriff im zivilen Schadenser
ogmatik,
satzrecht, 1976; Volk, Strafbarkeit der fahrlässigen Körperverletzung im Straßenverkehr, GA 1976, 161; Bindokat, Versari in re illicita und
d Erfolgs-zurechnung, JZ 1977, 549; Fincke, Arzneimittelprüfung, strafbare Versuchsmethoden: "Erlaubtes" Risiko bei eingeplantem fatalem
masAusgang, 1977; Jakobs, Regreßverbot beim Erfolgsdelikt, ZStW 89 (1977), l; Schlüchter, Grundfälle zur Lehre von der Kausalität, Jus 1977,
104; Spendel, Beihilfe und Kausalität, Dreher-FS, 1977, 167; Walder, Die Kausalität im Strafrecht, SchwZStr 93 Wolter, Adäquanz-
er und Relevanztheorie, GA 1977, 257; Wolter, Der Irrtum über den Käusalverlauf als Problem Objektiver Erfolgszurechnung, ZStW 89 (1977),
649; Schaffstein, Der Maßstab für das Gefahr-urteil beim rechtfertigenden Nostand. Bruns-FS, 1978, 89; Wolter, Konkrete Erfolgsgefahr und
tedanke
.5konkreter Gefahr-erfolg im Strafrecht, Jus 1978, 748; Ebert/Kühl, Kausalität und objektive Zurechnung, Jura 1979, Krümpelmann, Schutz-
zweck und Schutzreflex der Sorgfaltspflicht, Bockelmann-FS, 1979, 443; Triffterer, Die "objektive Vorhersehbarkeit" (des Erfolges und des
ässigkeitsdelikten,
Kausalverlaufs) - unverzichtbares Element im Begriff der Fahrlässigkeit oder allgemeines Verbrechenselement aller Erfolgsdelikte?,
Bockelmann-FS, 1979, 201; MaiWald, Kausalität und Strafrecht, 1980; Otto, Risikoerhöhungsprinzip statt KausalitätsgrundSatz als
er Zurechnungskriterium bei Erfolgsdelikten, NJW 1980, 417; Puppe, Der Erfolg und seine kausale Erklärung im Strafrecht, ZStW 92 (1980),
863; Kamps, Ärztliche Arbeisteilung und strafrechtliches Fahrlässigkeitsdelikt, 1981; Wolter, Objektive und personale Zurechnung
dete
9; 343
§ 11 intr. de J.
M. Silva
von Verhalten, Gefahr und Verletzung in einem funktionalen Sánchez,
Straftatsystem, 1981; Yamanaka, Von dem Irrtum über den Kausalverlauf und Madrid,
der Vorhersehbarkeit des Kausalverlaufs, Kansai University Review of Law Tecnos,
and Politics 1981, 35; Bernsmann, Zum Verhälnis von Wissen schaftstheorie 1991,
und Recht, ARSP 1982, 536; Kindhäuser. Kausalanalyse und Handlungszu 108];
schreibung, GA 1982, 477; Puppe, Kausalität der Sorgfaltspflichtverletzung, Bindokat,
Jus 1982, 660; Schmoller, Die Kategorie der Kausalität und der Verursach
naturwissenschaftliche Kausalverlauf im Lichte strafrechtlicher Tatbestände, ung durch
ÖJZ 1982, 449; Schünemann, Fahrlässige Tötung durch Abgabe von Fahrlässi
Rauschmitteln?, NStZ 1982, 60; Puppe, Zurechnung und Wahrscheinlichkeit,
gkeit, Jus
ZStW 95 (1983), 287; Triffterer, Die Theorie der objektiven Zurechnung in der
1985, 32:
österreichis-
Burgstall
er,
Chen Rechtsprechung, Klug-FS, 1983, t. 2, 419; Dölling, Fahrlässige Erfolgszu
Tötung bei Selbstgefährdung des Opfers, GA 1984, 71; Krümpelmann, rechnung
Zur Kritik der Lehre vom Risikovergleich bei bei
nachträgli
chem
den fahrlässigen Erfolgsdelikten, GA 1984, 491; Möhrenschlager, Fehlverha
Kausalitätsprobleme in Umweltstrafrecht, Wirtschaft und Verwaltung, 1984; lten eines
Otto, Selbstgefährdung und Fremdverantwortung, Jura 1984, 536; Dritten
Ranft, Berücksichtigung hypothetischer Bedingungen beim oder des
fahrlässigen Erfolgsdelikt, NJW 1984, 1425; Schlüchter, Zusammenhang Verletzte
zwischen Pflichtwidrigkeit und Erfolg bei Fahrlässigkeitstatbeständen, JA n selbst,
1984, 673; Wolter, Objektive und personale Zurechnung zum Unrecht, en: Jescheck-
Schünemann (ed.), Grundfragen des modernen Strafrechts systemS, 1984, FS, 1985,
103 EI Sistema moderno de Derecho penal: cuestiones fundamentales, trad. e 357;

4
§ La imputación al tipo objetivo

Ebert, Der Schutz von Geschwindigkeitsvorschriften als Problem objektiver 154), la impu
Erfolgszurechnung, JR 1985, 356; Geppert, Tötung durch Überlassen von
Heroin; auch: Beteiligung an fremder Selbstgefährdung, JK 1985, § 222, Nr. elementos del tipo re
2; Herzberg, Beteiligung an einer Selbsttötung oder tödlichen cambio, en los
Selbstgefährdung als Tötungsdelikt, JA 1985, 265; Jäger, Individuelle delitos
Zurechnung kollektiven Verhaltens, 1985; Arm. Kaufmann, "Objektive
Zurechnung" beim Vorsatzdelikt?, Jescheck-FS, 1985, 251; Arth. Kaufmann, si la lesión del objeto
Kritisches zur Risikoerhöhungstheorie, Jescheck-FS, 1985, 273; Kratzsch, de una cosa en el §
Aufgaben- und Risikoverteilung als Kriterium der Zurechnung im Strafrecht, 3C si no es así, éste
Oeh 1er-FS, 1985, 65; Kratzsch, Verhaltenssteuerung und Organisation im
Strafrecht, 1985; Krümpelmann, Die normative Korrespondez zwischen no h la ley. Pues
Verhalten und Erfolg bei den fahrlässigen Verletzungsdelikten, Jescheck-FS, bien, tal delitos
1985, 313; Maiwald, Zur Leistungsfähigkeit des Begriffs "erlaubtes Risiko" comisivos si el
für die Strafrechtsdogmatik. Jescheck-FS, 1985, 405; Schünemann, Die
deutschsprachige Straf-rechtswissenschaft nach der Strafrechtsreform im comprobar que un
Spiegel des Leipziger Kommentars und des Wiener Kommentars, l. a Parte. det corporales
Tatbestands- und Unrechtslehre, GA 1985, 341; Stree, Beteiligung an sufridos por
vorsätzlicher Selbstgefährdung, Jus 1985, 179: Bindokat, Falhrlässige
Beihilfe, JZ 1986, 421; Joerden, Dyadische Fallsysteme im Strafrecht, 1986; System, 1981 ; Yamanaka,
Rengier, Erfolgsqualifizierte Delikte und verwandte Erscheinungsformen, 1 Kansai n Verhälnis von W
986; Schumann, Strafrechtliches Handlungsunrecht und das Prinzip der Handlungszu-
Selbstverantwortung der Anderen, 1986; M. Bruns, Aids - Alltag und Recht, žrletzung, Jus 1982, 660;
MDR 1987, 353; M. Bruns, Nochmals: Aids und Strafrecht, NJW 1987, tftliche Kausalverlauf im
2281; Geppert, Strafbares Verhalten durch -mögliche- Aids-Übertragung?, Tötung d
Jura 1987, 668; Herzberg, Zur Strafbarkeit der Aidsinfizierten bei Wahrscheinlichkeit, nun
unabgeschirmtem Geschlechtsverkehr, NJW 1987, 2283; Herzog/Nestler- ÖsterreichisTötung bei Se
Tremel, Aids und Strafrecht - Schrec kensverbreitung oder Risikovergleich bei usal
Normstabilisierung?, StrV 1987, 360; Jakobs, Risikokonkurrenz - Umåhrdung und FremdverB
Schadensverlauf und Verlaufshypothese im Strafrecht, Lackner-FS, 1987, 53; fahrg zwischen Pflichtwidri
Joerden, OGH JBI 1987, 191 - ein Fall alternativer Kausalität?, JBl 1987, personale modernen
432; Kahlo, Das Bewirken durch Unterlassen bei drittvermitteltem fundamentales, trad. kat, Veru
Rettungsgeschehen - Zur notwendigen Modifikation der nachträglichem Fehl5, 357;
Risikoerhöhungslehre bei den unechten Unterlassungsdelikten, GA 1987, 66; Irechnung, JR 1985, 35
Küper, Überlegung en zum sog. Pflichtwidrigkeitszusammenhang beim Selbstgefährbsttötung Oder tö
Fahrlässigkeitsdelikt, Lackner-FS. 1987, 246; Puppe, Beziehung zwischen
Sorgfaltswidrigkeit und Erfolg bei den Fahrlässigkeitsdelikten, ZStW 99
(1987), 595; Samson, Kausalitäts- und Zurechnungsprobleme im
Umweltstrafrecht, ZSt\rV 99 (1987), 617; Schulz, Gesetzmäßige Bedingung
und kausale Erklärung, Lackner-FS, 1987, 38; Struensee, Objektive
Zurechnung und Fahrlässigkeit, GA 1987, 97; Bottke, Strafrechtliche
Probleme von Aids und der Aids-Bekämpfung, en: Schünemann/Pfeiffer, Die
Rechtsprobleme von Aids, 1988, 171; W. Frisch, Tatbestandsmäßiges
Verhalten und Zurechnung des Erfolgs, 1988; Helgerth, Aids - Einwilligung
in infektiösen Geschlechtsverkehr, NStZ 1988, 261: Hirsch, Die Entwicklung
der Strafrechtsdogmatik nach Welzel, FS der Rechtswissenschaftlichen
Fakultät Köln 1988, 399; Koriath, Kausalität, Bedingungstheorie und

psychische Kausalität, I Die Ansteckungsgefahr I Eindämmung, en: Schür


Erfolgszurechnung bei u
123; Bustos Ramírez, Täter-vorstellung und ob vention und Unrecht mißlungener ärztlicher
sigkeitsdelikte. ZStW 10 Arm. Kaufmann-GS. 19: dung sowie einverständli
Kin, Bemerkungen zum I Zurechnung, Arm. Kauf' fährdung, tes. doÒBon fährdung, 1990;
W. Frisc JuS 1990. 362; Kahlo, DŽ
Unterlassungsdelikten, l! Aidsinfizierten unter del Kausalität. Ein Versuch, mäßiges
Alternativverhal recht, 1991; Hohmann. 1991, 1117; Kuhlen, zur und in der Moral, en: Ju
strafrechtlicher Produkth strafrechtliche Zurechnul faltswidrigkeit beim Fahr W. Frisch,
Selbstgefährd: Vertrauenslagen auf die
Tiedemann, Zur strafrech schen Arzeneimittelprüfu drigkeitszusammenhang I der
stratbefreienden Einv 1992, 43; Behrendt, zur
Zurechnungslehre, GA 1 £ 1993; Prittwitz, Strafrecht Zurechnung, ZStW 105 (l wortung des
Verletzten. 1

La imputación al t
cuando el tipo requi€ tiempo y el espacio de mera actividad, co monio (§
Sección — Tipo

e Zurechnung kollektiven rsatzdelikt? , Jescheck-FS, Jescheck-FS, 1985, 273; nung im 107


Strafrecht, OehStrafrecht. 1985; Krümfolg bei den fahrlässigen ngsfähigkeit des Begriffs 405; (1990),
Schünemann, Die 141;
Erb,
Recht
m im Spiegel des Leipzitnds- und Unrechtslehre, Jus 1985, mäßige
179; Bindokat, s
me im Strafrecht, 1986; )rmen, 1986; Schumann, Alterna
tntwortung der Anderen, Ins, Nochmals: Aids und tiv-
-mögliche- Aids- Übertraen bei unabgeschirmtem und verhalt
Strafrecht - SchrecRisikokonkurrenz - Scha7, 53; en und
Joerden, OGH JBI Das Bewirken durch UnModifikation der seine
Risi 66; Küper, Überlegungdelikt, Lackner-FS, 1987, den Auswir
Fahrlässigkeitsdelik- obleme im UmweltstrafKausale kungen
Erklärung, Lackeit, GA 1987, 97; ñottke, auf die
;chünemann/Pfeiffer, Die Erfolgs
Verhalten und Zurech}eschlechtsverkehr, NStZ Welzel, zurechn
FS der Rechts- ung im
Bedingungstheorie und Strafrec
Il. ht,
1991;
Hohma
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und
Eigenv
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MDR
1991, 1
1 17;
Kuhlen,
Zur
Proble
matik
der
nachträ
glichen
§ 11 ex ante
psychische Kausalität, 1988; Kreuzer, Aids und Strafrecht, ZStW 100 (1988), Beurtei
786; Prittwitz. Die Ansteckungsgefahr bei AIDS. JA 1988, 427, 487; lung im
Schünemann, Rechtsprobleme der Aids- Strafrec
Eindämmung, en: Schünemann/Pfeiffer, Die Rechtsprobleme von Aids, 1988, 373; ht und
Brammsen, in der
Erfolgszurechnung bei unterlassener Gefahrverminderung durch einen Moral,
Garanten, MDR 1 989, 123; Bustos Ramirez, Die objektive Zurechnung, en:
Arm. Kaufmann-GS, 1989. 213; Jakobs, Tätervorstellung und objektive Jung v
Zurechnung, Arm. Kaufmann-GS, 1989, 271; Kratzsch, Prävention und otros
Unrecht - eine Replik, GA 1989, 49, Krümpelmann, Zurechnungsfragen bei (eds.),
mißlungener ärztlicher Fehlerkorrektur, JR 1989, 353; Lampe, Tat und Recht
Unrecht der Fahrlässigkeitsdelikte, ZStW 101 (1989), 3; Lampe, Die und
Kausalität und ihre strafrechtliche Funktion. Arm. Kaufmann-GS, 1989, Moral,
189; Otto, Eigenverantwortliche Selbstschädigung und -gefährdung sowie 1991,
einverständliche Fremdschàdigung und -gefährdung, Tröndle-FS, 1989, 341:
157; RoKin, Bemerkungen zum Regreßverbot, Tröndle-FS. 1989, 177; Samson
Roxin, Finalität und objektive Zurechnung, Arm. Kaufmann-GS, 1989, ,
237; Eschweiler, Beteiligung an fremder Selbstgefährdung, tes. doct. Bonn, Proble
1990; Fiedler, Zur Strafbarkeit der einverständlichen Fremdgefährdung, me
1990; W. Frisch, Riskanter Geschlechtsverkehr eines HIV-Infizierten als strafrec
Straftat?. Jus 1990, 362; Kahlo, Das Problem des htlicher
Pflichtwidrigkeitszusammenhangs bei den unechten Unterlassungsdelikten, Produkt
1990; H.-W. Mayer, Die ungeschützte geschlechtliche Betätigung des haftung
Aidsinfizierten unter dem Aspekt der Tötungsdelikte - ein Tabu? , Jus 1990, , StrV
784; Puppe. Kausalität. Ein Versuch, kriminalistisch zu denken, SchwZStr 1991,

6
§ La imputación al tipo objetivo

182; S. Walther, Eigenverantwortlichkeit und strafrechtliche Zurechnung,


1991; Castaldo, Objektive Zurechnung und Maßstab der
Sorgfaltswidrigkeit beim Fahrlässigkeitsdelikt, 1992; Derksen, Handeln auf
eigene Gefahr, 1992: W. Frisch, Selbstgefährdung im Strafrecht, NStZ
1992, l, 62; R. Peters. Der Einfluß von Vertrauenslagen auf die Norm-
zweckbestimmung im Verkehrsstrafrecht, JR 1992, 50; K. e I. Tiedemann,
Zur strafrechtlichen Bedeutung des sog. kontrollierten Versuches bei der
klinischen Arzeneimittelprüfung, Rud. Schmitt-FS, 1992, 139; Toepel,
Kausalität und pflichtwidrigkeitszusammenhang beim fahrlässigen
Erfolgsdelikt, 1992; U. Weber, Objektive Grenzen der strafbefreienden
Einwilligung in Lebens- und Gesundheitsgefährdungen, Baumann-FS,
1992, 43; Behrendt. Zur Synchronisation von strafrechtlicher Handlungs-,
Unrechts- und Zurechnungslehre, GA 1993, 67; Hohmann, Personalität und
Strafrechtliche Zurechnung, 1993: Prittwit7„ Strafrecht und Risiko, 1993;
Reyes, Theoretische Grundlagen der objektiven Zurechnung, ZStW 105
(1993), 108; Zaczyk, Strafrechtliches Unrecht und die Selbstverantwortung
des Verletzten, 1993,

La imputación al tipo objetivo sólo es un problema de la Parte


general 1 cuando el ti o re uiere un
resultado en el mundo exterior autor (cfr. § 10, nm. 102). En los Ito
separado en el tiempo y el espacio s
de la acción del
falso
testi-
monio (§ 154), la imputación al ión en los elementos del
tratar en la Parte especial. En cambio, en los delitos de
resultado hay que decidir conforme a reglas generales si la
lesión del objeto de la acción (p.ej. de un hornbre en los §§
212 (3 223, o de una cosa en el § 303) se le puede imputar
como Obra suya al inculpado; y si no es así, éste no habrá
matado, lesionado, dañado, etc., en el sentido de la ley. Pues
bien, tal imputación objetiva es de antemano imposible en los
delitos comisivos si el autor no ha causado el resultado. Si
p.ej. no se puede comprobar que un determinado
medicamento ha Sido causal para los daños corporales
sufridos por los pacientes tratados con el mismo, tampoco se
puede
345
Sección 3.a — Tipo
3 Como es sabido,
la causalidad es
aceptar que el fabricante del medicamento haya lesionado a un paciente. En consecuenc•a. la un tema
teoría del nexo causal es (al menos en los delitos comisivos, que son los únicos que de muy
momento trataremos aquí) el fundamento de toda imputación al tipo objetivo; pues el discutido
primer presupuesto de la realización del tipo es siempre que el autor haya causado el en las
resultado, Pero con la causalidad de una conducta para el resultado típico aún no se ha ciencias
realizado siempre el tipo, como antes se creía, aunque concurran los restantes elementos naturales
típicos escritos.p.ej. también puede faltar la imputación aunque el autor haya causado el y la
resultado, pero esa causación se deba a la pura casualidad: si A convence a B para que filosofía
tome un vuelo a Mallorca, en el que B muere al estrellarse I avión, ciertamente A ha 3. La
causado la muerte de B con su consejo, física
pero pese ello no ha matado a B, porque el suceso se presenta como un accidente i cuántica,
calculable y por eso no se le puede imputar a A como obra suya. que se
Además existen, junto al azar, como ya veremos, otras causas que pueden excluir la i ocupa de
putación al tipo objetivo. la
2 Desde es a perspectiva queda claro que la imputación al tipo objetivo debe producirse

en dos pasos sucesivos l: en una primera sección (A) se expondrá la teoría d I nexo o
relación causal; y a continuación se tratarán en una segunda se ión (B) los restantes
presupuestos de la imputación 2.

A. La teoría de la relación causal


I. Sobre la problemática científico-natural y filosófica del concepto de
causalidad

8
§ La imputación al tipo objetivo
comprensión de los fenó enos de las ondas y partículas en el campo atómico, ha llegado base el concepto de
(apoyándos en las investigaciones de Heisenberg) a la hipótesis, admitida hoy de modo d "cauasalidad natural— el
minante, de que los procesos que se dan en el átomo no están determinados causalmenße, enlace del
sino que obedecen a leyes estadísticas, que sólo permiten pÿedicciones de probabilidad. Y retroacoplamiento— la a
"causalidad e imputación
además la teoría de la relatividad ha puesto de manifiesto que la representación de una
especialmente abs
sucesión causal de los acontecimiéntos en el tiempo sólo tiene sentido en dimensiones
proble-
muy limitadas. Sin emba o, todo ello no cambia el hecho de que el jurista puede seguir
I
En cambi Lange, Arm. Kaufmann.GS, 1989, 189 ss., utiliza corno base el Concepto de "causalidad
funcional", que abarca "por una parte —sobre la base de la causalidad natural— el enlace con sentido eÐtre I.
acción y resultado" y "por otra parte —por la vía del retroacoplamiento— la imputabilidad flel resultado a la trab
acción" (p. 203).
ajan
Ofrecen una introducción, muy adecuada para estudiantes, al tema "causalidad e
imputación objetiva", Ebert}Kühl, Jura 1979, 561. do
3 Sobre ello Informa muy instructivamente y en una forma dedicada especialmente a los con
problemas del penali ta, Maiwald, Kausalität und Strafrecht, 1980. el
conc
epto
tradi
cion
al
de
trabajando con el mente de leyes es mundo de la vida confiar en las ley parte, la teoría d' caus
cepciones causale en los limitados I las conclusiones alid
ad,
Pero aunque se del mundo jurídi oscuros. Así se di tendía Kant, una teoría del conoci pues
fenómeno empíric evita los conceptC decibilidad o expl ahora no hemos sucede; y por tanti la
do el jurista plan concreto es la "ca ese uso habitual Derecho, pues cu, operativa" mensu vige
bación depende d ncia
únic
11. La te ame
nte
La jurisprudenc se sirven de la te casos Con la fórrr resultado que no resultado concretc de
non, O sea, toda cc p.ej., si un autom e invade el Otro I coche que venía d ese accidente; pu. leye
hubiera continuac lugar el accidente. se suprime menta. cidente. Y según ambos coches, y a s
Ido a un paciente. En los delitos comisivos, I fundamento de toda de la realización del )ero esta
con la causalidad realizado siempre el Ites elementos típicos aunque el autor haya pura dísti
casualidad: si A n el que B muere al de B con su consejo, se presenta como un • a A como cas
obra suya. s causas que pueden en
el
al tipo objetivo debe :ción (A) se expondrá se tratarán en una tputación
cam
po
11 suba
tómi
y filosófica co
no
obst
:utido en las ciencias pa de la comprensión o atómico, ha llegado ipótesis, admitida hoy el
a
átomo no están estadísticas, que sólo :oría de la relatividad ;ucesión causal de los siones muy
para
limitadas. jurista puede seguir
que
Sección 3.a — Tipo
en el mundo de la vida cotidiana, que es el que tiene que tratar el jurista, 6 En
podamos confiar en las leyes causales con certeza prácticamente absoluta; y ge
por Otra parte, la teoría de la relatividad sólo hace inaplicables las ne
tradicionales concepciones causales en un pensamiento en dimensiones ral
cósmicas, mientras que en los limitados terrenos del Derecho no puede se
modificar mensurablemente las conclusiones a las que conduce la ley causal. ac
pero aunque se parta de que que se puede seguir enjuiciando los fenómenos ep
4 del mundo jurídico según la ley causal, sigue habiendo suficientes puntos ta
oscuros. Así se discute si la causalidad es una categoría del ser o, como qu
pretendía Kant, una mera forma de pensar de nuestro intelecto. La moderna e
teoría del conocimiento considera frente a Kant a la causalidad como un la
fenómeno empírico y que Obedece a determinadas leyes, pero por regla general te
evita los conceptos de "causa" y "efecto" y entiende la causalidad como orí
predecibilidad o explicabilidad de acontecimientos sucesivos. Es decir, que a
hasta ahora no hemos logrado aclarar qué es lo que "opera" en la causalidad y de
cómo sucede; y por tanto sigue habiendo muchos presupuestos no esclarecidos la
cuando el jurista plantea la sencilla pregunta de si la actuación de un hombre eq
concreto es la "causa" de un resultado jurídicamente relevante. Sin embargo, ui
ese uso habitual del lenguaje es inofensivo para la aplicación práctica del va
Derecho, pues cualquier juez sabe que él no tiene que verificar una "fuerza le
operativa" mensurable, sino sólo la conformidad a leyes, para cuya nc
comprobación depende de los conocimientos teóricos de las ciencias naturales. ia
se
ba
II. La teoría de la equivalencia (teoría de la condición) sa
La jurisprudencia y la doc. dom., para comprobar la relación de causalidad, en
5 se sirven de la teoría de la equivalencia. Esta trabaja en la mayoría de los el
casos con la fórmula de que debe considerarse œausa toda condición de un co
resultado que no puede ser suprimida mentalmente sin que desaparezca el nc
resultado concreto; es decir, que es válida como causa toda condicio sine qua ep
non, o sea, toda condición sin la cual no se habría producido el resultado. Así to
p.ej., si un automòvilista que conduce bebido no puede dominar Su vehículo e ca
invade el otro lado de la calzada, donde se produce un choque Con Otro coche us
que venía de frente, el haber consumido alcohol es causal respecto de ese al
accidente; pues si se IO suprime mentalmente, el conductor del coche hubiera en
continuado por el lado correcto de la calzada y no hilbiera tenido lugar el su
accidente. Pero también es causal la víctima del accidente, ya que Si se ig
suprime mentalmente su conducción, tampoco se hubiera originado el nif
acciclente. Y según esa misma fórmula, son también causa los fabricantes de ic
ambos coches, y además otras personas que hayan motivado a la conducción ac

347 n
de ambos, así mo un cúmulo de ulteriores circunstancias que hayan pr
influido en el suceso ( .ej. la construcción de la calzada, la invención del ej
motor, etc.). Por consiguie te, no se realiza ninguna selección entre las urí
innumerables condiciones de c alquier resultado, sino que por el contrario di
se consideran equivalentes (o se , de igual valor) todas las condiciones, y a ca
ese juicio de equivalencia le de e su nombre la teoría de la equivalencia. ,

10
§ La imputación al tipo objetivo
propia de la filosofía y de las ciencias naturales. Ell es cierto en la medida según relevante toda
en que la misma se ha impuesto históricamente fre te a una multitud de cond desaparezca el
teorías causales denominadas individualizadoras, qu pretendían efectuar resu fórmula
una selección entre las condiciones según Ocasionalmente se p
diversos crite ios valorativos jurídicos 4 . Así p.ej. debía reputarse causa en 7: "El Derecho penal reg
científico-natural de deti
sentido jurídi o sólo la condición más eficaz s, la última condición puesta entre causa y resultado,
por una conduct humana 6 0 la condición promotora (en contraposición a la humana es esencial deo a
evitadora) 1. oy ya no se defiende ninguna de estas teorías, porque sus criterios jurídicos de
doras (nm. 6), pero rea
distinciones se an mostrado como casi impracticables en el plano lógico y sólo se basa en una me:
so; brecargan la erificación de la causalidad con un cúmulo de pre- mezcolanzas tb. se puec
decisiones jurídicas que as convierten en inidóneas para deslindar un es incorrecta la tesis se.
una conducta contraria
marco máximo de responsabilid d, que es el único con el que deben enlazar Concreta situación crític
las categorías valorativas jurídi s. Pero por Otra parte, la teoría de la 129, 131: 23 (1962), 36'
equivalencia es asimismo una teoría ju *dica discrepante del uso filósofico casos de 10 que se trata
tabilidad de su conduct
del lenguaje s , en cuanto que para ella la c usa no radica en la suma de En la doctrina cil
todas las condiciones de un resultado, sino en cada condición individual, minante la teoría de sivos
aunque la misma sólo provoque el resultado en u conjunción con Otras el nexo causal
muchas. Por tanto, la teoría de la equivalencia trat a cada causa parcial
como causa autónoma; y lo hace, porque en la jurisp dencia (ciencia del
Derecho) Io que importa no es la totalidad de las condic ones, sino sólo
comprobar la conexión 0 nexo entre un determinado acto hu ano con el
resultado 23.
7 Se conside como primer defensor de la teoría de la equivalencia 10 a Julius
Glaser, del q e ya en en el año 1858 podemos leer 11.
"Hay... un p nto de apoyo seguro para examinar el nexo causal; si se intenta suprimir
mentalmente al supuesto originante de la suma de los acontecimientos y entonces se ve que
a pesar de eso produce el resultado, que a pesar de eso la serie sucesiva de las causas
intermedias si e siendo la misma, está claro que el hecho y su resultado no pueden
reconducirse a la efic cia de esa persona. Si por el contrario se ve que, si se suprime
mentalmente

Cfr. sobre e s en los últimos tiempos, p.ej., Samson, 1981. 16; Schlüchter, Jus 1976. 313.
B irkmeyer, rS 37 (1885), 272; similar Köhler, GA 51 (1904), 337 (condición
cualitativamente determinante); L 7-Nagler, 1954, apénd. I a Intr., II B 4 b (condición
decisiva).
Ortmann. G 1876, 93 ss.
a esa persona del escena 0 que hubiera tenido qm con toda seguridad con:

No obstante, la ft cia se remonta a Ma que posteriormente impuso también dic vez en


RGSt 1, 373, mente la idea de la fórmula especial de en 1910 en RGSt 44 si no se puede
supri elimine también el 1 pleada en numerosa
También el Bund la equivalencia y se dice (fundamento p sado la muerte del condición",

1 Binding, No en, t. 1, 4 1922, 115 ss.


Cfr. sobre ell Spendel, 1948, 12.
2 Cfr. para má detalles Radbntch, 1902, 1-6.
Una buena escripción sintética de su evolución en Spendel, 1948, 14-26.
En su Obra Abhandlungen aus dem österreichischen Strafrecht", t. I, 2- Abhandlung,
298.
3 Por primera vez en: 1860. Posteriomente en r rantwortung, 1873; Die C RGSt 44, 230, 244; 5 75, 50; 75,
374.
BGHSt 2, 20, 24; 7,
Sección 3.a — Tipo
que hayan influido I, 2. Abhandlung, 298.
ción del motor, etc.). 11.
innumerables conse a esa persona del escenario del acontecimiento, el resultado no se podría producir en
absoluto o que hubiera tenido que prx)ducirse por otra vía totalmente distinta: entonces
consideran equia ese está justificado con toda seguridad considerarlo como efecto de su actividad.
juicio de equi-
No obstante, la fundamentación más profunda de la teoría de la
basa en el concepto equivalencia se remonta a Maximilian v. Buri 1 2 , bajo cuya influencia
-ofía de las ciencias e como magistrado que posteriormente fue del Reichsgericht (Tribunal
ha impuesto Supremo del Reich) se impuso también dicha doctrina desde el principio
históominadas en la jurispr.: por primera vez en RGSt 1, 373, y luego constantemente; en
individuaas la misma se utiliza repetidamente la idea de la condicio sine qua non, pero
condiciones según al principio sin emplear la fórmula especial del «suprimir mentalmente".
reputarse causa en Esta aparece por primera vez en 1910 en RGSt 44, 137 (139): "lesiones
condición puesta por con resultado de muerte sólo Se dan si no se puede suprimir mentalmente
contraposición a la las lesiones sin que simultáneamente se elimine también el resultado
'rías, porque sus disel mortal"; desde entonces dicha fórmula fue empleada en numerosas
plano lógico y so. 110 sentencias 1 3.
de pre-decisiones m También el Bundesgerichtshof ha asumido en Derecho penal la teoría de 8
marco máximo de r las la equivalencia y se sirve de ella constantemente. Ya en BGHSt I, 332, se
categorías valovalencia dice (fundamento principal): "La cuestión de si una lesión corporal ha
es asimismo uaje 8, en cauosado la muerte del lesionado debe decidirse conforme a la teoría de la
cuanto que diciones de condición", según la cual es "causa de un resultado jurídicopenalmente
un resulma sólo relevante toda condición que no puede ser suprimida mentalmente sin que
provoque el la teoría de desaparezca el resultado". Desde entonces se utiliza indiscutidamente dicha
la equila; y Io hace, fórmula
porque ta no es la Ocasionalmente se puede hallar alguna decisión discrepante. Así se dice en BGHSt 1 1, 1,
totalidad •,xo entre un 9 7: "El Derecho penal regido por el principio de culpabilidad no se conforma con una
determi- conexión científico-natural de determinados acontecimientos para responder a la cuestión de
la relación entre causa y resultado, sino que, por el contrario, para una visión valorativa de la
conducta humana es esencial determinar si la condición era significativa para el resultado
conforme a criterios jurídicos de valoración". Ello Suena a retorno a las teorías causales
luivalencia 10 a Julius individualizadoras (nrn. 6), pero realmente no significa apartarse de la teoría de la condición,
sino que sólo se basa en una mezcla de la causalidad con otros puntos de vista de imputación.
ll; si se intenta suprimir Itos Tales mezcolanzas tb. se pueden encontrar en otras sentencias (cfr. p.ej. BGHSt 21, 61).
y entonces se ve que e También es incorrecta la tesis según la cual en los delitos de tráfico "el examen de la
sucesiva de las causas causalidad de una conducta contraria a las reglas de tráfico sólo ha de comenzar con la
;ultado no pueden reconse producción de la concreta situación crítica para el tráfico" [BGHSt 24, 34, adhiriéndose a
suprime mentalmente BGH VRS 20 (1961), 129, 131; 23 (1962), 369, 370: 24 (1963), 124, 126; 25 (1963), 262; 33
(1967), 61]. En tales Casos de lo que Se trata no es de la causalidad del causante del
duchter, Jus 1976, 313. accidente, sino de la imputabilidad de su conducta (cfr. nm. 65).
condición cualitativamente
lecisiva), En la doctrina científica actualmente se reconoce de modo totalmente do-
10 minante la teoría de la equivalencia en el sentido de que en los delitos
comisivos el nexo causal es una condición necesaria, aunque no suficiente,
para la
14-26.

12
§ La imputación al tipo objetivo
12
343. 348; 57, 392, 394; 58, 366, 368; 66, 181, 184: 67, 259; 69, 44, 47, 75, 50; 75, 374.
Por BGHSt 2, 20. 24; 7, 112, 114; 24, 31, 34; 31, 96, 987
prime imputación al t objetivo 15. La crítica que antes se hacía frecuentemente a la
ra vez
en: inusual amp itud del marco de responsabilidad que abre la teoría de la
Zur equivalencia — egún la cual p.ej. los padres y los antepasados del autor
Lehre también son causa de todos los hechos cometidos por éste— ha perdido peso
von
der sustancialment desde que se ha reconocido que la cuasalidad no es la única
Teilna que decide sob el cumplimiento del tipo objetivo, sino que han de añadirse
hme otros criterios e imputación (Cfr. nm. 36 ss.). La causalidad en los delitos
an
dem
comisivos sólo s el limite máximo de la responsabilidad penal, pero también
Verbr imprescindible omo tal.
echen
und 11 En cambio, fórmula tradicional de la teoría de la condición no resiste una
der supervisión crítica. Aunque Mezger 4 la calificó como "un medio infalible
Begü
nstigu para comprob el nexo condicional", en realidad no aporta nada a la
ng, averiguación de la ca salidad 5. Si p.ej. se quiere saber Si la ingestión del
1860. somnífero 'contergan" du nte el embarazo ha causado la malformación de los
Poster
iorne niños nacidos subsig 'entemente (así el caso LG Aachen JZ 1971, 510), no
nte en sirve de nada suprimir entalmente el consumo del somnífero y preguntar si
multit en tal caso habría d aparecido el resultado; pues a esa pregunta sólo se puede
ud de
trabaj responder si se abe si el somnífero es causal -o no respecto de las
os malformaciones, pero si o se sabe, la pregunta está de más. En una palabra:
mono la fórmula de la supresión mental presupone ya lo que debe averiguarse
gráfic
os,
mediante la rmsrna.
como:
Ober 12 Ahora bien, I fórmula de la teoría de la equivalencia no sólo es inútil, sino
Causa que puede ind cir a error. Ello sucede especialmente en ciertos casos de
lität causalidad hipo ética y alternativa. Así p.ej., si se reprocha a alguien haber
und
deren realizado un fus amiento ilícito en guerra y el mismo alega que, si se hubiera
Veran negado, otro hu iera efectuado el fusilamiento exactamente de la misma
tWort manera, entonces puede suprimir mentalmente su hecho sin que desaparezca
ung,
1873; el resultado. Pe naturalmente no falta la causalidad de su conducta; pues si
Die se quisiera neg rlo, entonces, dado que la conducta hipotética del segundo
Causa soldado tamp habrá sido causal, se llegaría al absurdo resultado de que la
lität
und muerte de la víc ima se ha producido sin causa. Y lo mismo ocurre en el caso
ihre de manual de I causalidad alternativa, en el que A y B, actuando
strafr independientemente un del otro, ponen veneno en el café de C; si C muere
echtli
chen
por ello, pero ya la dosis uesta por A o por B hubiera provocado por sí sola
Bezie la muerte exactamente de mismo modo, se puede suprimir mentalmente la
hunge conducta
n,
1885. 4 Mezger, StratR, 3 1949, 114 Tratado 1. 1946, 226; N. del
RGS 5 Cfr. sobre todo ngisch, 1931, 13 ss.; idem, 2 1965, 130 ss.; Arth. Kaufmann, Eb. Schmidt-FS,
t 44, 230, 1961, 207 ss. Esta pinión puede considerarse afianzada hoy y también se ha impuesto en la
244; 56, manualística.

13
Sección 3.a — Tipo
Expr una ; exterior subsiguientes el las leyes [naturales] y c que esta fórmula tampo porque no
esan
dudas de dice nada sob tiene la ventaja de que n nunca pueden demostra través de métodos cientí to)
24
principio ; pero cuando la c fusilamiento y del venen mite reconocerlo claram
sobre la
significaci Spendel, 1948, 38; aprueba Cfr. Engisch, 2 1965, 131, n 20
Cfr. Engisch, 2 1965. 131, n es válida tb. frente a Schlüchtel
ón del Engisch, 1931, 21.
principio Jescheck, AT', 28 11 4.
causal Igual mente Sch/Sch/Lenckt Jakobs, AT2, 7/127 Arth. Kaufrr SchwZStr 93 (1977), 136 ss.
para el La teoría de la "condición muchos problemas, que son vi detalles, Puppe, ZStW 92 (1980) ZStW 99 (1987),
Derecho 595; Kindhäuse 1987, 39; Samson, ZStW 99 (19 de imputación, que van más alk
penal.
sobre acía frecuentemente a e abre la teoría de la )asados del autor tamste— ha perdido peso
todo. tsalidad no es la única o que han de añadirse usalidad en los delitos Id penal, pero también
Schmid
user. LB
AT2, 8/59 condición no resiste no "un medio infalible Iporta nada a la averingestión del somnífero )
ss.; idem,
StuB AT2, rmación de los niños 1971, 510), no sirve de y preguntar si en tal egunta sólo se puede 'ecto
5/60-63; de las malformaIna palabra: la fórmula eriguarse mediante la
Kahrs,
1968;
Otto, no sólo es inútil, sino e en ciertos casos de rocha a alguien haber lega que, si se hubiera
NJW
1980, 417
tente de la misma mao sin que desaparezca e su conducta; pues si lipotética del segundo do
ss. resultado de que la ismo ocurre en el caso B, actuando indepen; si C muere por ello, o por sí
de cada uno de ellos sola la muerte Italmente la conducta
s faltar la causalidad
ausal para el Derecho penal, 1968; Otto, NJW 1980,
res castigados por
tentativa que ambos,
en la medic la muerte Kaufmann, Eb. Schmidt-FS, Ibién se ha impuesto en la
de C y se le detalles I I,
nm. 21). de cada uno de ellos sin que desaparezca el resultado. Por tanto, volvería a
Spendel 18 ha intentado faltar la causalidad respecto de la muerte producida y A y B sólo podrían
eliminando las causas hipo
ella —i teniendo en cuenta
ser castigados por tentativa de homicidio; y sin embargo, lo correcto es
úl concurrentes!— no se considerar que ambos, en la medida que su veneno ha sido realmente
sirve de ayuda en la eficaz, han causado la muerte de C y se les debe castigar por un hecho
causali otro existía
realmente 19. E conduce
consumado (para más detalles nrn. 21).
ciertamente al rest Spendel 18 ha intentado suprimir los puntos débiles de la fórmula de la equivalencia 13
realizado por el primer sol eliminando las causas hipotéticas. Según él "una acción debe reputarse causal cuando sin ella —
segundo soldado, sino que iteniendo en cuenta únicamente las circunstancias restantes en ese caso y efectivamente
en su lugar s verdad es que concurrentes!— no se hubiera producido el resultado concreto". Pero esa fórmula tampoco sirve
Se ha renunci: el sujeto de ayuda en la causalidad alternativa (en el ejemplo del veneno), ya que el veneno del otro
realmente se ha co existía realmente 19. En el caso de las Causas hipotéticas (ejemplo del fusilamiento) conduce
ciertamente al resultado correcto, pues si se suprime mentalmente el fusilamiento realizado por
Por eso se ha el primer soldado y no Se añade mentalmente la hipotética actuación del segundo soldado,
desaparecería el resultado. Pero si ya no se pregunta qué hubiera sucedido sino que en su lugar
impue: se remonta a se atiende a las "circunstancias efectivamente concurrentes", la Verdad es que se ha renunciado a
2
Engisch 1 más la fórmula 20; entonces hay que examinar de otro modo si el sujeto realmente se ha convertido en
rotunda, redactada causa.
atendiendo a "Si a

14
§ La imputación al tipo objetivo
Por eso que estaban unidas con la acción según las leyes [naturales] y que se presentan
se ha como resultado típico" 23. Es cierto que esta fórmula tampoco sirve de ayuda
impuesto para comprobar la causalidad real, porque no dice nada sobre la concurrencia
ampliame del nexo conforme a las leyes, pero tiene la ventaja de que no lo enmascara.
nte en la Los cursos causales, si son dudosos, nunca pueden demostrarse mediante
ciencia cualesquiera fórmulas, sino siempre a través de métodos científico-naturales
actual la exactos (principalmente el experimento) 24; pero cuando la causalidad no es
fórmula, dudosa (como en los ejemplos del fusilamiento y del veneno), la fórmula de la
que 14 se causalidad conforme a leyes permite reconocerlo claramente y no induce a
remonta a error al juzgador.
Engisch 21
, de la Spendel, 1948, 38; aprueba su posición Welzel, StrafR' l , 44 PG, 1987, 68; N. del
9
Cfr. Engisch, 2 1965, 131, n. 288; Arth. Kaufmann, Eb. Schmidt-FS, 1961, 209.
"condició 20
Cfr. Engisch, 2 1965, 131, n. 288; Arth. Kaufmann, Eb. Schmidt-FS, 1961, 209. Esta-objeción
n es válida tb. frente a Schlüchter, Jus 1976, 568 S.
conforme 21
Engisch, 1931, 21.
Jescheck, AT4, 28 4.
a leyes",
23 Igualmente Sch/Sch/Lenckner24, antes del § 13, nm. 75; SK 5-Rudolphi, antes del 1, nm.
que en su 41; Jakobs, AT2, 7/12; Arth. Kaufmann, Eb. Schmidt-FS, 1961, 210; Samson, 1972, 30 ss.;
versión Walder. SchwZStr 93 (1977), 136 ss.
más La teoría de la "condición conforme a leyes" plantea también desde la teoría de la
ciencia muchos probleînas, que son vivamente discutidos por la ciencia del Derecho penal.
rotunda, Para más detalles, Puppe, ZStW 92 (1980). 863; eadem, Jus 1982, 660; eadem, ZStW 95
redactada (1983), 287; eadem, ZStW 99 (1987), 595; Kindhäuser, GA 1982, 477; Bernsmann, ARSP
por 1982, 536; schulz. Lackner-FS, 1987, 39; Samson, ZStW 99 (1987), 617. Las aportaciones
incluyen en Su mayor parte problemas de imputación, que van más allá de la cuestión de la
Jescheck causalidad.
22
,
enjuicia la
concurren
cia de
causalida
d
atendiend
o a "si a
una
acción se
han
vinculado
modificac
iones en
el mundo
exterior
subsiguie
ntes en el
tiempo,

15
Sección a — Tipo
6 s
3 .
ó
15 Cuando te la prueba científico-natural del nexo causal, no puede ser
l
sustituida p r una convicción subjetiva del juez por la vía de la libre
o
valoración de la prueb 25. Por el contrario, el nexo causal concurre si se
el
comprueba que un product ha causado daños en la salud y Io único que
p
no consta es qué sustancia es la que ha provocado el daño 7.
ri
m
er
III. Problemas concretos de la teoría de la o,
equivalencia p
er
16 Si se enti nde la teoría de la equivalencia en el sentido expuesto, la o
principal dificultad d la comprobación de la causalidad radica en la n
verificación del nexo confo e a leyes requerido; Io cual no constituye un o
problema jurídico en sentido tricto, por Io que el juez tendrá que servirse el
en su caso de un perito. Fre e a esto retroceden a un segundo plano las ú
cuestiones jurídicas que se plan ean en la aplicación de la teoría de la n
equivalencia; precisamente fue su man jabilidad relativamente sencilla lo ic
que contribuyó esencialmente a que se h a impuesto. Sin embargo, o
algunas cuestiones que en parte han desempeña o un papel en la p
polémica con otras teorías causales precisan una discusión c • ficadora. re
17 1. Hoy s algo ampliamente reconocido 8
que para verificar el nexo s
conforme a ley hay que atender al resultado en su forma más concreta u
incluyendo todo los eslabones intermedios que han conducido al mismo p
(teoría de la equi lencia concretante). De ahí se sigue que para la u
causalidad es suficiente c alquier modificación del resultado. Así, incluso e
quien mata a un moribundo ha causado su muerte (en su modo y forma st
concretos), y por cierto que tambié es así aunque ni siquiera acorte su o
vida. Pero es que incluso si un médico retrasa con su actuación la muerte d
inevitable del paciente, en el sentido de a teoría de la equivalencia ha e
puesto una condición de la muerte de aquél; o cuestión (que naturalmente a
hay que negar. cfr. n m. 43) es la de si debe imputársele al sujeto esa i
causación de muerte como homicidio, pues la ca alidad precisamente es m
p
6 An-n. Kau rin, JZ 1971, 572, contra LG AaChenJZ 1971, 516, en la cuestión de si la u
talidomida puede dar lug r a malformaciones en el feto. Sobre la problemática causal en ta
el "examen clínico de medicame tos" Fincke, 1977, así como Klaus e Inge Tiedemann,
Rud. Schmitt•FS, 1993, 139. ci
7 Así el B H en la "sentencia del spray para cuero", BGHSt 37, 106 (III ss.). Sin ó
embargo, según Puppe, 1992, 30, aquí era ya la causalidad como tal la que no estaba n.
probada: igualmente discr. Samso StrV 1991, 182. Cfr. sobre la responsabilidad penal por el I
producto tb. § 24, nm, 17, así como el pítulo sobre "omisión" (tomo II). g
8 Cfr., sin mbrgo, nm. 18 y n. 31, así como nm. 20 y n. 36.

16
§ La imputación al tipo objetivo
ualmente ha causado unos daños quien con su cooperació al hecho pintado
aumenta o tan sólo modifica la raja que otro le hace a un jarrón e , pero
porcelana. Estos principios también se reconocen de modo genera•l en la para el
• urispr. Sin embargo se equivoca BGH N.JW 196, 1823: según ella, único
unos golpes mort cooperado a la una modificación modo y forma, así del resulta
tipo 29. Por tal de un golpe un t' una diferencia ent pero para el únic do de
pintura del objetc distinta la situaci del jarrón). daños
Ciertamente, en e un elemento valoratil ción del concepto de estado "desventajosa debe sacarse fuera dl hurto requeri
la cosa que pe resultado del hurto, c autor respecto de los equivalencia y regres dualizadoras (cfr. nrr tación (nm. do
36 ss.) s que una teoría —inch la moderna teoría de e._inu2Atacjén-es un lo problema de respons;
legalm
2. En los delit( lidad los cursos c restricción nrn. 30 porque durante el concentración c su ente
causalidad argu internamiento llarla, su causalidt (en el §
303) la
En contra tb. Her mann/Weber, AT 9, § 1; 29 Jakobs, AT2 . 7/14: irrelevantes"; en dicho cuestión ha perdido en pintura
en todo caso se excluy Cfr. sobre ello, en
Müller, 1912, 10 ss.; E Puppe, ZStW 92 de la "configuración cc En esto hay una c Jakobs, AT', 7/17, del
causal, no puede ser ría de la libre valoración re si se comprueba que ) que no consta es qué objeto
no es
relevan
te de
equivalencia ningún
modo
Io expuesto, la principal a en la verificación del e un problema jurídico virse en su caso de un imagin
las cuestiones jurídicas ivalencia; precisamente ntribuyó esencialmente iones que en parte able 30
han s causales precisan una (sólo
sería
distinta
a verificar el nexo conna más concreta incluucido al mismo (teoría para la causalidad es
la
ncluso quien mata a un concretos), y por cierto Pero es que incluso si able del paciente, en el
situaci
condición de la muerte egar: cfr. nrn. 43) es la Alerte como homicidio, )ero no el único
ón si
presuos daños quien Con su raja que Otro le hace a reconocen de modo ge196, 1823: según
p.ej.
ella,
una
la cuestión de si la talidomida causal en el "examen clínico Rud. Schmitt-FS, 1993, 139. decora
106 (III ss.). Sin embargo, io estaba probada; igualmente 'r el producto tb- § 24, mn. 17, ción
II. hubiera
aument
unos golpes mortales no son causales porque los golpes de otra persona han
ado la
cooperado a la muerte y posiblemente incluso la han acelerado 28 . Sin
fragilid
embargo, una modificación del suceso solamente no es causal si es irrelevante
ad del
para el modo y forma, así como para el tiempo y lugar de la realización de un
jarrón).
elemento del tipo 29. Por tanto, quien ha pintado el jarrón que posteriormente
Ciertamen
destruye de un golpe un tercero no es causante de los daños; pues es cierto que te, en el
hay una diferencia entre la destrucción de un jarrón pintado y la de uno no punto de
vista de la

17
Sección a — Tipo
relevancia, que se acaba de indicar, se encierra 18 un elemento valorativo. De ello Puppe 31 extrae la exclusiv
consecuencia de una radical normativización del concepto de resultado. Así, sólo considera como
resultado una modificación de su estado "desventajosa (perjudicial) para el bien jurídico"; y la tanto,
"situación de partida" también debe sacarse fuera del nexo causal 32 ; 'En consecuencia, quien ha caso
vendido a la víctima del hurto la cosa que posteriormente es botín del ladrón no es causa respecto del del
concreto resultado del hurto, del mismo modo que tampoco IO es quien ha nombrado funcionario al
autor respecto de los delitos cometidos por éste". Ello supone renunciar a la teoría de la equivalencia otro,
y regresar a un concepto jurídico de causalidad al modo de las teorías individualizadoras (cfr. nm. 6); le
y de esa forma la mayor parte de la teoría normativa de la imputación (nm. 36 ss.) se introduce sirve a
dentro del concepto causal, lo que es inadecuado. puesto que una teoría —incluso jurídica— de la
causalidad no puede acoger las complejas reglas de la moderna teoría de la imputación e impediría C en
Su desarrollo. el café
que no Se debería volver a abandonar precipitadamente. una
"NO se ve por ningún lado una ventaja de esa formulación de un problema de responsabilidad
como problema causal". dosis
de
2. En los delitos comisivos carecen en principio de influencia en la causa- 19 venen
lidad los cursos causales hipotéticos (sin embargo, cfr. sobre una pequeña o,
restricción nm. 30). Por tanto, si alguien es acusado de un delito de homicidio cada
porque durante el "Tercer Reich" provocó un internamiento en un campo de una
concentración —que acabó con la muerte de la víctima—, no puede discutir su letal
causalidad argumentando que de lo contrario otros hubieran provocado el por sí
internamiento (BGHSt 2, 20). Y si alguien lesiona a otra persona al atropellarla, su sola,
causalidad "no se pone en tela de juicio por el hecho de que el mismo ambos
son
En contra tb. Hertel, NJW 1966, 2418; Kion, Jus 1967, 499; Schlüchter, Jus 1976, 380; Baumann/Weber, causa
Ar. 17 11 3, n, 23.
Jakobs, AT2 , 7/14: las "condiciones para las circunstancias acompañantes del resultado... de un
son irrelevantes"; en dicho lugar (7/15 ss.) tb_ más detalles sobre la delimitación. Actualmente homici
esta cuestión ha perdido en gran medida Su importancia práctica, dado que, si se afirma la dio
causalidad, en todo caso se excluye la imputación (nm. 45 ss.).
Cfr. sobre ello, en polémica con la denominada consideración abstrayente del resultado, M. L
consu
Müller, 1912, IO ss.; Engisch, 1931, ll ss.; Samson, 1972, 29 ss. mado
Puppe, ZStW 92 (1980), 880. Esta autora llega por ello a un rechazo de principio de la teoría si con
de la "configuración concreta" un
En esto hay una cierta similitud con la jurisprudencia de tráfico del BGH criticada en nm. 9.
33
análisi
Jakobs, AT', 7/17, n. 19,
s
3 químic
resultado tambi se habría provocado por la conducta de un tercero" (BGHSt o se
30, 228) 34. puede
20 Por regla genera también se puede obtener esa conclusión con la fórmula tradicional del suprimir demos
mentalm te"; pues si se suprime mentalmente la actuación del autor, el resultado se habría trar
producido ciertamente asimismo, pero no exactamente de la misma manera y modo concreto.
Pero es ue incluso aunque el resultado y la forma externa de su roducción hubieran sido exac que
mente los mismos —como en el caso ideado por Engisch , en que C le proporciona a A, para bas
que éste dé una paliza, un bastón, que si no se lo hubiera dado es decir aunq e la conducta del sustan
inculpado (en este caso C) se pudiera tranquilamente suprimir mentalme te y en ese caso el
resultado siguiera produciéndose exactamente igual, según la fórmula de a condición conforme
cias
a leyes ello no cambia lo más mínimo la causalidad de C (cfr. nm. 12) venen
21 3. Asimismo s casos de causalidad alternativa 37
(nm. 12) deben osas

18
§ La imputación al tipo objetivo
han cooperado a la muerte de C. Si por el contrario comprueba que el veneno un tercero" (BGHSt
empleado por A ha provocado la muerte antes de ue pudiera operar la
sustancia de B, en B sólo se da un homicidio intentado. i se demuestra que fórmula tradicional del n
del autor, el resultado
sólo un veneno ha resultado eficaz, pero ya no se puede co probar misma manera y modo
posteriormente si procedía de A o de B, entonces hay que cas tigar a bos, en erna de Su Jr Engisch 33,
virtud del principio in dubio pro reo, por tentativa. También estam ante un en que C no Se lo hubiera
dado pudiera
caso de causalidad altemativa si el autor hace un disparo doloso y otro tranquilamente dose
imprudente a la víctima y cada disparo por sí solo hubiera sido mortal, per la exactamente igual. ás
víctima muere in concreto por la conjunción de los resultados lesivos de mínimo la causalidad
ambos isparos; pero en tal caso el homicidio imprudente es desplazado como
subsidiari por el doloso (BGHSt 39, 195). t) deben solucionarse
22 Ya se ha expu o (nm. 12 s.) que la fórmula de la "supresión mental" no ayuda más en tales casos nforme a leyes. Por
y sólo ificulta la solución. Por ello se ha ideado para estos casos una fórmula de la eliminación pendientemente uno
orregida" "De varias condiciones que ciertamente pueden ser suprimidas mentalment de modo una letal por sí sola,
alternativo, pero no cumulativo, sin que desaparezca el resul-
sis químico se puede
a la muerte de C. Si r
Sobre esa sent. uppe, Jus 1982, 660; Kühl, JR 1983, 32.
Engisch, 1931, 5 ss. A ha provocado la
Schlüchter, Ju 1976, 518 s., Opina que el resultado nunca es el mismo si se intercambia sólo se da un
aunque sea una sol de sus condiciones por otra. Si, suprimiendo mentalmente a C, A hubiera homi.ltado eficaz,
recibido de D el ga te, ya por esa razón el resultado sería Otro distinto (apaleamiento con un pero ya de B,
bastón de D en vez con uno de C), con lo que el procedimiento de la supresión mental prueba
totalmente su valid z. Pero si se convierten todas las condiciones en elementos integrantes del entonces hay 9 reo,
resultado —lo que definitiva es una cuestión terminológica—, ya antes hay que saber qué por tentativa. si el
factores pertenecen a las co diciones conforme a leyes del resultado y nos podemos ahorrar la autor hace un por sí
"supresión mental". pues, este punto la teoría del resultado en su "configuración concreta" (Cfr.
nm. 17) tropieza con sus p pios límites. solo hubiera ión de
Para más det Joerden, 1986; idem, JBI 1987, 432. Sobre un caso del OGH austríaco, JBI los resultados Idente
1987, 191. es desplazado
38
Traeger, 1904, 2; Welzel, StrafR lt , 45 PG. 1987, 68 s.: N. del Cfr. tb. puppe, ZStW 92
(1980), 876 ss.; Ebe ühl. Jura 1979, 568. En el sentido de la fórmula "corregida" tb. BayObLG
¾ltal" no ayuda más en
NJW 1960, 1964; al respecto Eser/Burkhardt, StrafR caso 5, nm. 32 ss.
*tos casos una fórmula
tado. cada una de ell diferencia de la supre autores por delito con la aportación de uno imponer la ente pueden ser suprite
pena de eliminación, sino que . desaparezca el resul-

4. El carácter . fluencia sobre la c B es mortalmente respecto de la mue prever ese


curso d muere posteriorm€ un fallo médico o lesionante es causa una bofetada, que das
acaba provoca: cambia para nada decisiva" respecto la culpa del propio a otro una lesión nisrno si Se intercambia
talmente a C, A hubiera :o
visible resulta que quilosis de column. Otro una carrera su propia falta de falta la (apaleamiento con un
posibilidad pero eso no es una supresión mental prueba
ementos integrantes del ay
5. La causalidad resultado esté la acc mente la teoría de la a las condiciones qt que saber qué factores 'os
(prescindiendo de la prohibido; y el nexo sona. Actualmente e de una interrupción respecto § ahorrar la "supresión n
concreta" (cfr. nrn. 17) del
24, nm, 2 o no existe, pero no rechazado siempre truye una grosa en caso de in morador que OGH austríaco, JBI
perece
cfr. tb. puppe, zstw 92
39
Desarrollada por Fra prohibición de regreso en corregida" tb. BayObLG

19
Sección a — Tipo
11. también es
tado, cada una de ellas es causal respecto dél resultado", Es cierto que esta fórmula, a diferencia causal
de la supresión mental de la aportación individual, permite castigar a ambos autores por delito respecto
consumado. pero la misma también conduciría a esa conclusión aunque la aportación de uno no de la
hubiera sido en absoluto eficaz, es decir cuando sólo sería lícito imponer la pena de la tentativa.
Por tanto, no es mejor que la Originaria fórmula de la eliminación, sino que sólo sustituye un muerte de
defecto por otro. un
morador
4. El carácter anómalo o inusual de un nexo condicional no tiene in- 23 que perece
fluencia sobre la causalidad. Si p.ej. A incita a B a dar un paseo, en el que B es en un
mortalmente atropellado por C, A es exactamente igual de causal respecto de la irîcendio
muerte de B corno Cy el propio B, por mucho que no pudiera prever ese curso posterior,
de los acontecimientos. O si alguien lesiona a otro y éste muere posteriormente aunque el
en el hospital por la anestesia (RGSt 29, 218), por un fallo médico o incluso incendio
por un incendio en el hospital, no obstante el lesionante es causa de la muerte; haya sido
y Io mismo sucede con quien le da a otro 050 una bofetada, que sólo por una provocado
concatenación de circunstancias desgraciadas acaba provocando la muerte de la dolos
creto
víctima (BGHSt I, 332). Y tampoco cambia para nada la causalidad de un
modo y fo
extraño el hecho de que la causa "decisiva" respecto del resultado radique en la Muy
constitución corporal o en la culpa del propio lesionado. Por tanto, también es gráfica
causal el que le produce a otro una lesión leve que sólo acarrea su muerte tam un
porque de modo imprevisible resulta que es hemofílico (RGSt 54, 349), o veneno,
porque padece una anquilosis de columna vertebral (BGH, LM, § 222 n. 0 1); o con de
el que realiza con Otro una carrera de motos, en la que el otro sufre un ésta
accidente mortal por su propia falta de cuidado (BGHSt 7, 112). Es cierto que aunque
en tales casos falta la posibilidad de imputación y por tanto la punibilidad (cfr. Asimismo
nm. 87), pero eso no es una cuestión de causalidad. RGSt
como
5, La causalidad tampoco se "interrumpe" porque entre la conducta el 24 consecue
resultado esté la acción dolosa de un tercero. Eso es Io que defendió antiguamente entonces
la teoría de la "prohibición de regreso 9: según ella, el regreso (retorno) a las se le
condiciones que precedieron temporalmente a un delito doloso estaría causal
(prescindiendo de las regulaciones especiales sobre inducción y cooperación) respecto
prohibido; y el nexo causal es interrumpido por el hecho doloso de otra persona-
3
Actualmente esa teoría sólo puede defenderse a Io sumo en el sentido de una .
interrupción o ruptura del nexo de imputación (para más detalles al respecto 24,
nm. 27 ss.); pues un nexo conforme a las leyes naturales existe O no existe, pero mente por un
no Se puede interrumpir. Y en efecto, la—jurispr, también ha rechazado siempre tercero, ya que la
esa teoría, por primera vez en RGSt 61, 318: quien construye una buhardilla no muerte, o al menos
autorizada por las normas sobre edificación y peligrosa en œaso de incendio su con- acción
dirigida a un a, ha
9 Desarrollada por Frank, StGB, 18 1931, § I III 2 a. Sobre la importancia de la teoría de la prohibición de sido
regreso en del delito imprudente cfr. 24, nm. 27 ss.

20
§ La imputación al tipo objetivo
(co-)condicionada por el estado de la buhardilla. realmente hasta la ién la sent. RGSt 64, de una sentencia
370: si la amante le entrega a su amigo realmente causal, y que éste mata a su esposa, injusta por otras
aquélla ha causado la muerte no haya eliminado o conociera el fin para el que se iba a causas (RGSt 69,
emplear el veneno. dencia de la acción 63, 316; 77, 17. El BGH ha continuado esa jurispr.: 44, 47): "El
así, si provocado el resultž ia de una acción abortiva nace prematuramente un niño y falso presupuesto En
testimonio con ata, el aborto, con independencia del homicidio doloso, es que entre su testim cuyo caso, desde
el resultado (BGHSt IO, 291); y si alguien deja abandonado existió nexo causal para aceptar la e
un revólver carg do, con el que otro se mata de un disparo, es causal pese al 6. Por último, istencia de un
ta suicidio doloso ( GHSt 24, 342). producido (transmit 25 Con mayor ón aún, las nexo causal es,
causas intermedias imprudentes carecen de in- se afirma que el prin fluencia sobre e nexo naturalmente, que
causal. Si una persona, al entregar su abrigo en el en el nexo condici01 guardarropa del eatro, la originaria
deja en el bolsillo un revólver cargado y un acomoda- la necesidad de las dor coge el revó empírico" en lugar
ver, que se había caído, y en broma aprieta el gatillo apun- (auxilio moral), así tando a otro, el del nex•
spectador es exactamente igual de causal respecto del resul- o de producción de tado que el
aco odador (RGSt 34, 91). LO mismo sucede en caso de que unas (§ 263), e incluso en
lesiones, debido lamente a la conducta imprudente del lesionado (RGSt 6, excluiría el nexo
COI 249; 22, 173), a ben dando lugar a la muerte (cfr. ya nm. 23). También es de juicio la
aplicabi instructivo el ca o de BGHSt 4, 360: el sujeto que deja su camión sin ilumi-
embargo, la op. dor nación es causa de la muerte de un automovilista que choca con el
mismo Para los determinist aunque se diera circunstancia de que luego se había colocado una
linterna ámbito psíquico; pel de aviso y un por ía descuidadamente la había vuelto a quitar
prematuramente una decisión mediar (sobre la cuestió de la imputación en ese caso cfr. nm.
104). por el hecho de que

26 Por el contra o, falta el nexo causal si una serie serie causal de tal puesta modo que en
archaaquélla decisión; 42. El pues que entrein cor tor es "interrumpida ',
delantada" por una segunda ya no es operati a y por tanto ya no se halla en un nexo
nforme a leyes Juntad presuntament en otros casos la cor con el resultado Así, si A le
ve a B una comida envenenada, cuyo efecto mortal no se p ucirá hasta el día siguiente, pero
rante el primer día B La comprobación fallece en un a idente de tráfico, A no ha llegado a ser
usa de la muerte la causalidad psíquic de B, pues el env nenamiento no ha repercutido de
ngún modo en la muerte la opinión del BGH de B; por tanto, A sólo puede ser castigado por
ntativa de homicidio (en conforme a los que s sentido amplio). Distinto sería si B, tras los
meros síntomas de malestar, rior, a procesos esl se hubiera diri do al médico y durante el
miño hubiera muerto en un postura lo muestra p accidente. Enton es-la cadena causal puesta en
archa por A hubiera reper- licenciado en Derech cutido sobre las ircunstancias concretas de la
uerte y A sería Causa; pero ración a un acusado, también aquí la cuestión de si esa causación
muerte le sería imputable -un préstamo afirmar como homicidio, vuelve a ser harina de Otro
stal (nm. 59). El RG formuló con gran clarida los criterios decisivos para la "ruptura de una
rie causal" 40 Para más detalles sobr en un caso en el ue un falso testimonio no tuvo repercusión
la conclusión Bernsmann, ARSP 1982, 5: Cfr. últimamente Kahl

21

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