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Geschichte
Wie viele andere indische Schriften hat die tibetische Schrift ihren
Ursprung in der Brahmi-Schrift, die erstmals im 3. Jahrhundert v.
Chr. belegt ist. Aus dieser Schrift entwickelten sich im Laufe der
Zeit zahlreiche regionale Varianten, die sich teilweise stark
unterscheiden.
Obwohl diese Erzählung noch weit verbreitet ist, wird zunehmend bezweifelt, dass Thonmi Sambhota
wirklich die tibetische Schrift erfunden hat. In tibetischen Annalen, die in Dunhuang entdeckt wurden, steht
geschrieben, dass im Jahr 655 die buddhistischen Texte übersetzt seien, was angesichts der Zeitspanne
jedoch kaum so kurz nach der Erfindung der Schrift erfolgt sein kann.[3] Außerdem wurde im indischen
Gopalpur eine Inschrift in einer der tibetischen fast gleichen Schrift gefunden, die auf das Jahr 500 n. Chr.,
also weit vor der angeblichen Erfindung der tibetischen Schrift, datiert wurde.[4]
Auf der Grundlage der tibetischen Schrift entstand im 17. Jahrhundert die Lepcha-Schrift.[5] Die
Buchstabenformen der Phagspa-Schrift sind ebenfalls aus der tibetischen Schrift abgeleitet. Seit 1992 gibt
es mit der tibetischen Brailleschrift eine Übertragung der tibetischen Schrift auf Brailleschrift.[6]
Schriftschnitte
Der ältere Duktus dieser Schrift དབུ་ཅན dbu can („mit Kopf“) aus dem 7. Jahrhundert ist bis heute die
gebräuchliche Druckschrift. Er ist in den Formen der Gupta-Inschriften äußerst ähnlich. Die als
Schreibschrift gebräuchliche དབུ་མེ ད dbu med („ohne Kopf“) kam erst um das 12. Jahrhundert auf. Es
gibt zahlreiche unter dem Begriff dbu med zu fassende Schreibschriften; zu den bekanntesten Vertretern
zählen die འབྲུ་ཚ 'bru tsha und die འཁྱུག་ཡི ག 'khyug yig.[7] Der Unterschied zwischen den beiden
Schriftarten liegt darin, dass die dbu can eine Oberlinie (einen Kopf) hat, die bei der etwas kursiveren dbu
med fehlt.
Verwendung
Die tibetische Schrift wird überwiegend für zwei nah verwandte Sprachen verwendet: die tibetische
Sprache, offizielle Sprache im Autonomen Gebiet Tibet der Volksrepublik China, sowie das Dzongkha, die
Amtssprache von Bhutan. Für den Großteil der Dialekte des Tibetischen wie die Ladakhische Sprache oder
auch das Sherpa wird ebenfalls die tibetische Schrift gebraucht. Für das Balti, welches heute mit der
arabischen Schrift geschrieben wird, wird ein Wechsel zur tibetischen Schrift ebenfalls in Erwägung
gezogen, hierzu müssten aber zusätzliche Buchstaben geschaffen werden, da nicht alle Laute des Balti
durch die vorhandenen tibetischen Schriftzeichen dargestellt werden können.
Funktionsprinzip
Wie bei den anderen indischen Schriften handelt es sich bei der
tibetischen Schrift um eine Zwischenform aus Alphabet und
Silbenschrift, eine sogenannte Abugida. Bei einer Abugida hat
jeder Konsonant, der kein Vokalzeichen besitzt, den inhärenten
Vokal a. Dieser inhärente Vokal lässt sich durch das Hinzufügen
von Vokalzeichen ändern, die über oder auch unter dem
Konsonantenzeichen positioniert werden. Der Konsonant ཀ ist
damit ein ka, ཀི hingegen ein ki. Die tibetische Schrift wird von
links nach rechts geschrieben und unterscheidet nicht zwischen
Groß- und Kleinbuchstaben.
Ein weiterer Unterschied zu anderen indischen Schriften ist, dass die Ligaturen für Konsonantencluster
ausschließlich vertikal von oben nach unten geschrieben werden, und nie horizontal von links nach rechts
wie beispielsweise bei den meisten Ligaturen in Devanagari.
Vokale
Verglichen mit den anderen indischen Schriften verfügt die tibetische Schrift nur über wenige Vokale, was
darauf zurückzuführen ist, dass im klassischen Tibetisch die Vokallänge nicht bedeutungsunterscheidend
war.[8]
Die tibetische Schrift besitzt im Gegensatz zu den anderen indischen Schriften keine selbständigen
Vokalzeichen. Um einzelne Vokale ohne zugehörigen Konsonanten darzustellen, wird daher das Zeichen
ཨ benutzt. Dieser dient als eine Art Vokalträger, da es selber keinen Lautwert besitzt, aber jeden der vier
Vokalzeichen oder auch den inhärenten Vokal a tragen kann.
Die tibetische Schrift kennt ebenso keine Zeichen für Diphthonge, diese lassen sich allerdings behelfsmäßig
mit dem Konsonanten འ ' bilden, zum Beispiel um fremde Eigennamen in der tibetischen Schrift
darzustellen.[9]
Zeichen Transliteration Lautwert
ཨ a [a]
ཨི i [i]
ཨུ u [u]
ཨེ e [e]
ཨོ o [o]
Konsonanten
Die tibetische Schrift besitzt 30 Konsonantenzeichen
(einschließlich des Vokalträgers, welcher selber keinen Laut
darstellt).[10] Die Transliteration wird in dieser Tabelle ohne den
inhärenten Vokal a dargestellt, der normalerweise immer vorhanden
ist, wenn der Konsonant kein Vokalzeichen besitzt.
ཀ k [k]
ཁ kh [kʰ]
ག g [ɡ]
ང ng [ŋ]
ཅ c [tɕ]
ཆ ch [tɕʰ]
ཇ j [dʑ]
ཉ ny [ɲ]
ཏ t [t]
ཐ th [tʰ]
ད d [d]
ན n [n]
པ p [p]
ཕ ph [pʰ]
བ b [b]
m [m]
མ
ཙ ts [ts]
ཚ tsh [tsʰ]
ཛ dz [dz]
ཝ w [w]
ཞ zh [ʑ]
ཟ z [z]
འ ' —
ཡ y [j]
ར r [r]
ལ l [l]
ཤ sh [ɕ]
ས s [s]
ཧ h [h]
Ligaturen
Im Gegensatz zu den meisten anderen indischen Schriften verschmelzen Konsonantencluster in der
tibetischen Schrift nicht in horizontalen Ligaturen, sondern werden vertikal von oben nach unten
geschrieben. Dabei entfällt gegebenenfalls die Unterlänge, die Konsonanten selber verändern jedoch ihre
Form nicht. Das Vokalzeichen u wird dabei stets unter allen Konsonanten geschrieben. So entsteht zum
Beispiel aus den Konsonanten ས s und ད d und dem Vokalzeichenུ u der Konsonantencluster སྡུ sdu. In
modernem Tibetisch können bis zu drei Konsonanten untereinander geschrieben werden, in klassischen
Texten sind teils auch weit größere Ketten anzutreffen.[14]
dem darunterliegenden Konsonanten zu einer Ligatur. Dabei verbindet sich in der Regel der
untere Strich des r mit dem oberen Strich des darauffolgenden Konsonanten. Ausnahmen
bilden dabei die Cluster རྙ rnya und རླ rla, die keine Ligaturen bilden, sowie rwa, wo das w
Sonderformen. Ein r am Ende eines Konsonantenclusters wird zu einem Haken nach links.
Das y wird zu einem Haken, der erst nach links geht, dann aber bogenförmig nach rechts
schweift. w am Ende eines Konsonantenclusters bildet ein kleines hohles Dreieck, das sich
an die Unterlänge anhängt; in dieser Position wird es auch Wazur genannt[15] und wird
hauptsächlich zur Unterscheidung von Homophonen verwendet, da das Zeichen im
modernen Tibetisch verstummt ist.[16]
Die folgende Tabelle zeigt alle genannten Sonderfälle am Beispiel des Konsonanten ཀ ka.
རྐ rka
ཀྲ kra
ཀྱ kya
ཀྭ kwa
Vokale
Das Sanskrit unterscheidet im Gegensatz zum Tibetischen Manistein mit Mantras in tibetischer
zwischen kurzen und langen Vokalen. Um die Vokallänge in der
Schrift darzustellen, wird ein verkleinertes འ ' unten rechts an den
Schrift
ཨཱ A
ཨཱི I
ཨཱུ U
ཨཱེ E
ཨཱོ O
Weiterhin kennt das Sanskrit die Vokale ṛ und ḷ. Um diese Vokale darzustellen, wird eine gespiegelte Form
des Vokalzeichens i benutzt. Dieses Zeichen wird stets zusammen mit dem jeweiligen Konsonantenzeichen
r oder l verwendet, welches wie bei einem Konsonantencluster unter dem Konsonanten geschrieben wird.
Dies kann zusätzlich mit dem Zeichen für Vokallänge kombiniert werden, um langes vokalisches ṝ/ḹ
darzustellen. Da bereits ein Konsonant vorhanden ist, wird im Falle, dass vokalisches ṛ/ḷ am Wortanfang
auftritt, nicht der Vokalträger ཨ, sondern das jeweilige Konsonantenzeichen r/l benutzt.
Zeichen Transliteration Lautwert
རྀ r-i
རཱྀ r-I
ལྀ l-i
ལཱྀ l-I
Die Diphthonge ai und au aus dem Sanskrit werden durch Verdoppelung der entsprechenden Vokalzeichen
e und o dargestellt.
ཨཽ au
ཨཻ ai
Konsonanten
Das Sanskrit kennt mehr aspirierte Konsonanten als das Tibetische. Die fehlenden aspirierten Konsonanten
werden dargestellt, indem der Buchstabeཧ h unter dem nicht aspirierten Konsonanten geschrieben wird.
So wird zum Beispiel der Konsonant gh aus dem Sanskrit in der tibetischen Schrift als གྷ g+ha dargestellt.
Die Zerebrale, die dem Tibetischen fehlen, werden dargestellt, indem die entsprechenden dentalen
Konsonanten gespiegelt werden.
Zeichen Transliteration Lautwert
ཊ T
ཋ Th
ཌ D
ཎ N
ཥ Sh
Sonstige Zeichen
Es wurden auch einige Sonderzeichen übernommen, um Wörter des Sanskrit korrekt darzustellen, die diese
Zeichen benutzen. Dazu zählen das Visarga, Anusvara, Chandrabindu, das Virama und das Avagraha.
ཿ Visarga H aḥ /ḥ/
ཾ Anusvara M aṃ /ṃ/
ྃ Chandrabindu ~M aṃ /ṃ/
Satzzeichen
Die tibetische Schrift benutzt eigene Satzzeichen. Abgesehen vom bereits erwähnten tsheg gibt es noch das
ཤད shad, einen vertikalen Querstrich, der in mehreren Varianten vorkommt. Ein einzelnes shad schließt
einen Absatz ab, zwei aufeinanderfolgende shad einen ganzen Textabschnitt.[18]
ཡི གོ
Daneben gibt es noch das ༄, genannt ཡི ག་མགོ yig mgo („Kopfzeichen“). Dieses diente früher dazu,
die Titelseite eines Buches zu markieren, da auf den traditionellen Manuskripten meist nicht ersichtlich ist,
welches die Titelseite ist, es wird aber auch in modernen Texten verwendet.[18]
Zeichen Name Verwendung
༄ ཡི ག་མགོ ་
Textanfang
yig-mgo
༈ སྦྲུལ་ཤད།
་ ཚེ ག
Trennzeichen (Morphemtrenner)
tseg
། ཆི ག་ཤད།
༎ ཉི ས་ཤད།
Pause (beendet einen ganzen Textabschnitt)
nyis-shad
༒ བསྡུས་རྟགས།
Ende eines Paragraphen in buddh. Texten
rgya gram shad
༴ བསྡུས་རྟགས།
Wiederholung
bsdus-rtags
༺ གུག་རྟགས་གཡོ ན།
Linke Klammer
gug rtags g.yon
༻ གུག་རྟགས་གཡས།
Rechte Klammer
gug rtags g.yas
༼ ཨང་ཁང་གཡོ ན་པ།
༽ ཨང་ཁང་གཡས་པ།
Rechte große Klammer
ang-khang g.yas
༉ བསྐུར་ཡི ག་མགོ །
Listenaufzähler (nur in Dzongkha)
bskur yig mgo
Ziffern
Die tibetische Schrift besitzt eigene Ziffern, die denselben Ursprung haben wie die Ziffern des Devanagari.
Zahl 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
Ziffer ༠ ༡ ༢ ༣ ༤ ༥ ༦ ༧ ༨ ༩
Zahl −0,5 0,5 1,5 2,5 3,5 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5
Ziffer ༳ ༪ ༫ ༬ ༭ ༮ ༯ ༰ ༱ ༲
Umschrift
Tibetische 7½-Skar-Briefmarke,
Zur Umschrift der tibetischen Schrift gibt es mehrere Systeme. Die angegeben mit dem Zeichen ༱
Schwierigkeit besteht darin, zu entscheiden, ob das Schriftbild in
der Umschrift dargestellt werden soll oder die Aussprache, da sich
beide im Tibetischen erheblich voneinander unterscheiden.
Im Westen etabliert hat sich die Umschrift nach Wylie. Diese ist eine sogenannte Transliteration, d. h., die
Umschrift stellt das Schriftbild genau dar, lässt aber nicht auf die Aussprache der Wörter zurückschließen.
Ganz im Gegensatz dazu steht die Offizielle Transkription der Volksrepublik China für das Tibetische,
welche eine Transkription ist und damit die Aussprache darstellt, aber keinen Rückschluss auf die
Schreibweise zulässt. Einen Mittelweg zwischen beiden Systemen stellt die THDL-Transkription dar.
Tibetisch in Unicode
Unicode kodiert die tibetische Schrift im Unicodeblock Tibetisch im Codebereich U+0F00–U+0FFF.
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F
F00 ༀ ༁ ༂ ༃ ༄ ༅ ༆ ༇ ༈ ༉ ༊ ་ ༌ ། ༎ ༏
F10 ༐ ༑ ༒ ༓ ༔ ༕ ༖ ༗ ༘ ༙ ༚ ༛ ༜ ༝ ༞ ༟
F20 ༠ ༡ ༢ ༣ ༤ ༥ ༦ ༧ ༨ ༩ ༪ ༫ ༬ ༭ ༮ ༯
F30 ༰ ༱ ༲ ༳ ༴ ༵ ༶ ༷ ༸ ༹ ༺ ༻ ༼ ༽ ༾ ༿
F40 ཀ ཁ ག གྷ ང ཅ ཆ ཇ [A 1] ཉ ཊ ཋ ཌ ཌྷ ཎ ཏ
F50 ཐ ད དྷ ན པ ཕ བ བྷ མ ཙ ཚ ཛ ཛྷ ཝ ཞ ཟ
F60 འ ཡ ར ལ ཤ ཥ ས ཧ ཨ ཀྵ ཪ ཫ ཬ [A 1]
F70 [A 1] ཱ ི ཱི ུ ཱུ ྲྀ ཷ ླྀ ཹ ེ ཻ ོ ཽ ཾ ཿ
F80 ྀ ཱྀ ྂ ྃ ྄ ྅ ྆ ྇ ྈ ྉ ྊ ྋ ྌ ྍ ྎ ྏ
F90 ྐ ྑ ྒ ྔ ྕ ྖ ྗ [A 1] ྙ ྚ ྛ ྜ ྜྷ ྞ ྟ
ྒྷ
ྠ ྡ ྣ ྤ ྥ ྦ ྨ ྩ ྪ ྫ ྭ ྮ ྯ
FA0
ྡྷ ྦྷ ྫྷ
FB0 ྰ ྱ ྲ ླ ྴ ྵ ྶ ྷ ྸ ྺ ྻ ྼ [A 1] ྾ ྿
ྐྵ
FC0 ࿀ ࿁ ࿂ ࿃ ࿄ ࿅ ࿆ ࿇ ࿈ ࿉ ࿊ ࿋ ࿌ [A 1] ࿎ ࿏
FD0 ࿐ ࿑ ࿒ ࿓ ࿔ ࿕ ࿖ ࿗ ࿘ ࿙ ࿚ [A 1]
FE0 [A 1]
FF0 [A 1]
Schriftbeispiel
Der folgende Text ist die tibetische Übersetzung des ersten Artikels der Allgemeinen Erklärung der
Menschenrechte.[21]
འགྲོ ་བ་མི འི ་རི གས་རྒྱུད་ཡོ ངས་ལ་
pubünkyiduxê zinbai
qajoi gyang laglêndar goibayin//
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.
Übersetzung Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im
Geist der Brüderlichkeit begegnen.
ཅ ཆ ཇ ཉ
cā chā ja nya
ཏ ཐ ད ན
tā thā da na
པ ཕ བ མ
pā phā ba ma
ཙ ཚ ཛ ཝ
tsā tshā dza wa
ཞ ཟ འ ཡ
zha za 'a ya
ར ལ ཤ ས
ra la shā sā
ཧ ཨ
hā ā
Siehe auch
Tibetische Literatur
Literatur
Wolfgang-Ekkehard Scharlipp, Dieter Back: Einführung in die tibetische Schrift. 3. Auflage.
Helmut Buske Verlag, Hamburg 2006, ISBN 3-87548-114-3 (eingeschränkte Vorschau (http
s://books.google.de/books?id=RYL4SF9ThhgC) in der Google-Buchsuche).
Joan Aliprand: The Unicode Standard, version 4.0. Hrsg.: The Unicode Consortium.
Addison-Wesley, Boston 2003, ISBN 0-321-18578-1, Chapter 9: South Asian Scripts
(unicode.org (http://www.unicode.org/versions/Unicode4.0.0/ch09.pdf) [PDF; 1,4 MB]).
Einzelnachweise
1. Scharlipp & Back, S. 11
2. David L. Snellgrove: The Cultural Effects of Territorial Expansion. In: Alex McKay (Hrsg.):
The History of Tibet. The Early Period: to c. AD 850. The Yarlung Dynasty. Routledge,
London 2003, ISBN 0-415-30842-9, S. 442.
3. Scharlipp & Back, S. 12
4. Stephan V. Beyer: The Classical Tibetan Language. State University of New York Press,
Albany 1992, ISBN 0-7914-1100-1, S. 41.
5. Proposal for encoding the Lepcha script in the BMP of the UCS (http://std.dkuug.dk/jtc1/sc2/
wg2/docs/n2947.pdf) (PDF; 1,2 MB)
6. Braille Without Borders – Projektbeschreibung. (http://www.braillewithoutborders.org/GERM
AN/index.html) Abgerufen am 16. Februar 2011.
7. Tibetan Calligraphy (http://calligraphy.youngtibet.com/calligraphy.html) (Seite nicht mehr
abrufbar, Suche in Webarchiven (http://timetravel.mementoweb.org/list/2010/http://calligraphy.yo
ungtibet.com/calligraphy.html)) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den
Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
8. Scharlipp & Back, S. 23
9. BabelStone – Tibetan Shorthand Contractions (http://babelstone.blogspot.com/2006/09/tibet
an-shorthand-contractions.html)
10. Scharlipp & Back, S. 15ff
11. BabelStone – Tibetan Extensions 2 : Balti (http://babelstone.blogspot.com/2006/08/tibetan-e
xtensions-2-balti.html)
12. Scharlipp & Back, S. 18
13. Beyer, S. 43
14. BabelStone – Stacking Diacritics and Complex Tibetan Stacks (http://babelstone.blogspot.c
om/2006/02/stacking-diacritics-and-complex.html)
15. The Unicode Standard, S. 254 f.
16. Beyer, S. 81
17. Philip Denwood: Tibetan. John Benjamins Publishing Company, Amsterdam 1999, ISBN
90-272-3803-0, S. 55.
18. The Unicode Standard, S. 256
19. The Unicode Standard, S. 257
20. BabelStone – Numbers that Don’t Add Up: Tibetan Half Digits (http://babelstone.blogspot.co
m/2007/04/numbers-that-dont-add-up-tibetan-half.html)
21. Universal Declaration of Human Rights – Tibetan, Central (http://www.unicode.org/udhr/d/ud
hr_bod.html)
22. Nicolas Tournadre, Sangda Dorje: Manual of Standard Tibetan, Snow Lion Publications,
2003, ISBN 1-55939-189-8, S. 41, 42, 44
23. Tibetan (https://www.omniglot.com/writing/tibetan.htm) bei omniglot.com. Abgerufen am 20.
Dezember 2018.
Weblinks
Commons: Tibetische Schrift (https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Tibetan_writing?u
selang=de) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Tibetische Schrift (http://www.ancientscripts.com/tibetan.html) (englisch)
Dungkar’s Great Encyclopaedia: The Tibetan Script (http://readingtibetan.wordpress.com/re
sources/dungkar/) (englisch)
Tibetische Fonts und Utilities (http://www.nitartha.org/downloads.html) von Nitartha
International – The Home for Digital Tibetan (englisch)
Tibetische Fonts Download (http://www.thlib.org/tools/#wiki=/access/wiki/site/26a34146-33a
6-48ce-001e-f16ce7908a6a/tibetan%20machine%20uni.html) (englisch) von „The Tibetan &
Himalayan Digital Library“
Textverarbeitung und Lernprogramm mit Tibetischen Fonts incl. Sanskrit-zeichen (http://ww
w.clearlook.com/) (englisch, deutsch)
tibet-encyclopaedia.de (http://www.tibet-encyclopaedia.de/schriften-bod-yig.html)
Diese Seite wurde zuletzt am 20. Juli 2020 um 19:59 Uhr bearbeitet.
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