Sie sind auf Seite 1von 159

DEU TSC H ALS F R EM D SPR A C H E N IV E A U S T U F E A1

► Kursbuch
von
H a rtm u t A ufderstraße
Heiko Bock
M e chthild Gerdes
Jutta M ü lle r
und H elm ut M ü lle r

h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t . r u

Max Hueber Verlag

3
Piktogramme

Hörtext oder Hör-Sprech-Text auf CD oder Kassette (z.B. CD 1, Nr. 3)

u Lesen

Schreiben
u

Hinweis auf die Grammatikübersicht im Anhang (S. 128-146)

Dieses Werk folgt der seit dem 1. August 1998 gültigen Rechtschreibreform.
Ausnahmen bilden Texte, bei denen künstlerische, philologische oder
lizenzrechtliche Gründe einer Änderung entgegenstehen.

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.


jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen
bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlags.

€ 4. 3. 2. I Die letzten Ziffern


2007 06 05 04 03 I bezeichnen Zahl und Jahr des Druckes.
Alle Drucke dieser Auflage können, da unverändert, nebeneinander benutzt werden.
1. Auflage
© 2003 Max Hueber Verlag, D-85737 Ismaning
Umschlagfoto: © Rainer Binder, Bavaria Bildagentur, Gauting
Zeichnungen: martin guhl www.cartoonexpress.ch
Druck und Bindung- Schoder Druck Gersthofen
Printed in Germany . . ,
ISBN 3-i9-ooi69o-9 h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n . n e t . r u
LEKTION

Erste Kontakte Ü8: Adressen 11 • Ü16: Leute stellen sich vor 16 •


Ü21: Tramper im Auto 18
• Sich begrüßen
• Sich und andere vorstellen Ü 12: Düsseldorf ist international 13 • Ü 14: Leute,
• Buchstabieren Leute 14/15 • Werbin ich? 19 • Herr Weiß aus
Schwarz 20
•Telefonieren:
falsch verbunden Ü15: Drei Kurztexte 16 • Ü18: Dialog schreiben 17
• Rechnen
• Beruf und Herkunft angeben Aussagesatz • Wort- und Satzfrage • Imperativ „Sie“ y
und danach fragen • Konjugation Präsens

Gegenstände in Haus Ü7: Versteigerung (Zahlen bis 1000) 27


und Haushalt
• Gegenstände benennen Ü3: Badenia-Küchen 24 • Ü8: „Dies & Das“ 28 •
und beschreiben Alles ganz modern 32
• Preisangaben verstehen
Artikel • Negation • Possessivartikel >
und notieren
• Richtig stellen

Essen und Trinken Ü3: Interviews 36 • Ü7: Bestellung im Restaurant


38 • Ü13: Bezahlen im Restaurant 39 • Ü15:
• Essgewohnheiten beschreiben Einladung zum Essen 40 • Ü17: Sonderangebote
• Im Restaurant bestellen im Supermarkt 41 • Ü21: Gespräche bei Tisch 43
und bezahlen Ü6: Speisekarte 37 • Ü17: Lebensmittelanzeige 41
• Komplimente und • Ü20: Bierlexikon 42 • Ein schwieriger Gast 44
Reklamationen bei Tisch Ü19: Schreiben Sie einen Einkaufszettel 41
• Lebensmittel einkaufen
Akkusativ • Verben mit Vokalwechsel • y
Modalverb „möchten“

4
Freizeit Ü10: Hören Sie die Dialoge ... 49 • Ü18: Wie spät
ist es? 53 • Ü20: Hast du heute Abend was vor? 53
• Zurechtweisen • Ü23: Manfred hat nie Zeit 54
• Um Auskunft bitten Ü 16: Veranstaltungskalender 52 • Ü24: Lesen Sie
• Sich verabreden die Ansichtskarte 55 • Feierabend 56 • Wir
Seite 45
• Ansichtskarte schreiben Macher 56
Ü20: Schreiben Sie einen Dialog 53 • Ü25: Schrei­
ben Sie eine Ansichtskarte 55
Trennbare Verben • Modalverben „können“, >
„müssen“, „dürfen“ • Uhrzeit

3
LEKTION

5
Wohnen Ü8: Hören Sie den Dialog 59 • Ü9: Hören Sie das
Gespräch 61 • Ü14: Hören Sie die Gespräche 63
• Wohnungen beschreiben Ü18: Interview 66
• Einrichtungsgegenstände
Ü11: Wohnungsmarkt 62 • Ü16: Streit im Haus 64
Seite 57 kommentieren • Ü19: Liebe Helga! 66 • Ü20: Strandhotel
• Über Verbote informieren Hiddensee 67 • Wohnen - alternativ 68
• Postkarte an Freunde Ü19: Liebe Helga! 66
schreiben
Demonstrativpronomen • Indefinitpronomen • y
Ortsangaben

Ü3: Hören Sie die Gespräche ... 71 • Ü7: Beim Arzt

6
Krankheit
73 • Ü11: Hören Sie erst das Gespräch 75 •
• Beschwerden beschreiben Ü14: Hören Sie die drei Geschichten ... 76 •
• Ratschläge geben und Ü18: Am Bahnhof 78
weitergeben Ü4: Sprechstunde 72 • Ü8: Schlafstörungen: Tipps
Seite 69
• Jemanden zu etwas drängen für eine ruhige Nacht 74 • Der eingebildete Kranke 80
• Ein Ansinnen zurückweisen Ü8: Schreiben Sie einen ähnlichen Dialog 75
/
• Erzählen, wie etwas passiert ist
• Sich vergewissern Possessivartikel • Modalverb „sollen“ • Imperativ y
2. Person Singular und Plural • Perfekt: Struktur
und Beispiele

Ü2: Montagmorgen im Büro 82 • Ü4: Hören Sie zu

7
Alltag
83 • Ü10: Frau Winter muss ins Krankenhaus 87 •
• Über Ereignisse und Ü11 : Bericht von Dirk 88 • Ü12: Bericht von Herrn
Tätigkeiten Auskunft geben Weber 89 • Ü13: Noch einmal Dirk 89 • Ü15: Was
ist passiert? 91
Seite 81 • Etwas weitererzählen
• Sich vergewissern Ü14: Brief „Liebe Anita ...“ 90 • Nur einer fragt 92
• Ein Ansinnen zurückweisen
• Arbeitsaufträge geben Perfekt: alle Verben • Richtungsangaben • y
• Erzählen, was passiert ist Personalpronomen im Akkusativ

Orientierung in der Stadt Ol: Wo sind die Leute gerade? 94 • Ü3: Wohin
gehen die Leute? 95 • Ü6: Herr Kern kommt nach
• Orte angeben Hause 96 • Ü9: Wie komme ich zum Bahnhof? 97
• Den Weg beschreiben Ü10: Stadtrundfahrt in Berlin 99
• Vorteile und Nachteile
Ü10: Hermes Busreisen 98 • Ü12: Alle Wege nach
nennen Berlin 101 • Ü13: Berlin - 30 Jahre später 102/103
Hoffnungsvolle Auskunft 104

Wechselpräpositionen >

h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n . n e t . ru
Kaufen und schenken Ü4: Hören Sie die Dialoge 108 • Ü12: Auf der
Fotomesse 113 • Ü14: Was sagen die Leute? 115
• Wünsche äußern
• Geschenkvorschläge Ü7: Cartoon 110 • Ü 11: Viel Technik im
machen, verwerfen und Miniformat 112 • Ü13: Jetzt bin ich viel glücklicher
114 • Der große Mediovideoaudiotelemax 116
gutheißen
• Einladung schreiben Ü6: Schreiben Sie einen Einladungsbrief 109 •
• Kaufwünsche äußern Ü7: Schreiben Sie einen Text für einen Comic 110

Dativ • Komparativ und Superlativ (prädikativ) • >


Demonstrativpronomen im Akkusativ

Ü3: Personen-Quiz: Große Namen 119 •

io
Deutsche Sprache und
deutsche Kultur ÜT2: Urlaub am Bodensee 126

• Biographische Angaben Ü5: Die deutschsprachigen Länder 120 • I <


machen Ü10: Das „Herz Europas“ 124/125 • Liebe in Berlin ^
Seite 11 7 127
• Geographische Angaben
machen Ü4: Machen Sie selbst ein Quiz 119
• Nach dem Weg fragen /
• Datum
Genitiv >

GRAMMATIKÜBERSICHT

Seite 1 2 8

LÖSUNGEN

Seite 1 4 7

WÖRTERVERZEICHNIS

Seite 1 4 8

5
„Themen“ und „Themen neu“ - das ist eine Erfolgsgeschichte, wie sie
kein anderes Lehrwerk für Deutsch als Fremdsprache für sich verbu­
chen kann. Das Geheimnis dieses Erfolgs ist sicher nicht in irgend ei­
ner einzelnen Besonderheit zu suchen, sondern liegt in der gelungenen
Kombination von methodischen, sprachlichen, textlichen und gestal­
terischen Qualitätsmerkmalen, die seit vielen Jahren die Kursleiterin­
nen und Kursleiter ebenso wie die Lernenden zu überzeugen vermö­
gen.

„Themen“ ist inzwischen, wir dürfen es wohl behaupten, zu einem


Klassiker geworden. Das würde eigentlich bedeuten, dass man dieses
Lehrwerk überhaupt nicht mehr verändern darf. Andererseits sorgt
aber gerade seine unverwüstliche Langlebigkeit dafür, dass man die
vertrauten Seiten vielleicht ein paar Mal zu oft gesehen hat und sich -
bei aller Liebe - sozusagen einen neuen Anstrich wünscht. Zudem hat
sich in den letzten Jahren auch die Welt in ein paar Punkten verändert.

Deshalb liegt jetzt das Lehrwerk „Themen aktuell“ vor Ihnen. Die al­
ten Qualitäten in neuem Gewand; und da, wo die gestrige Welt uns
schon leicht befremdet hat, jetzt die heutige. Wir hoffen, dass „Themen
aktuell“ Ihrer Freude am Lernen und Unterrichten noch einmal zu­
sätzlichen Auftrieb geben kann, und wünschen Ihnen viel Erfolg und
viel Spaß dabei.

Autoren und Verlag


Guten Tag!
Ich heiße Helga Brunner.
Wie heißen Sie?

Ich heiße Halina Obara

Mein Name is t Ingrid Lillerud

Wie bitte?

ich heiße ...


mein Name ist
1. Guten Tag!
1/2

Mein Name ist


Ich heiße
Wer ist Herr ...? Ich.
Frau ...? Das bin ich.
Sind Sie Herr ...? Nein, ich heiße ...
Frau ...? mein Name ist ...

8
2. Wie heißen Sie? - Wie heißt du?
1/3

Guten Ab end!
Ich heiße Julia Koch. Me r Name is t
Ilona Sprenger.

Mein Name ist ...


Wie heißen Sie?

tllo, ich bin die Ingrid / ...


der Christoph / ,

Und wie heißt du?


wer bist

3. Wie geht es Ihnen?


1/4

Guten Morgen,
Hallo,
Wie geht es Ihnen? Danke, gut.
dir? es geht.
Und Ihnen?
dir?
Danke, auch gut.
Es geht.

G uter Morgen!
Guten tvtorger, H e r r Hoffmann.
Wie geht es Ihnen?

Danke, gut!

neun
4. Noch einmal, bitte langsam!

Wie heißen Sie, bitte? Raman Pathak.


ie ist Ihr Familienname? Pathak.
och einmal, bitte langsam! Pa - thak.
ie schreibt man das?
achstabieren Sie, bitte! P - a - 1 - h - a - k.
nd Ihr Vorname? Raman.
R - a - m - a - n.
wo wohnen Sie? In Erfurt.
Adresse? Ahornstraße 2,
99084 Erfurt.
Und wie ist Ihre Telefonnummer? 3-8-9-4-5-2-7.
Danke schön! Bitte schön!

5. Ergänzen Sie.

Familienname Wohnort Straße

a) Wie ist Ihr Name?


dein Vorname?

> b) Fragen Sie im Kurs.


S31
Wie heißen Sie? Wie heißt du?
Wo wohnen Sie? Wo wohnst du?
Wie ist Ihre ... ? Wie ist deine ...?

I Ihre Adresse
Ihr | Name
I deine Telefonnummer
dein I Familienname
I Vorname

a B■e c e De 1 e e1 1 e Ha 1 J
a eL eM eN 0 0 Pe Q u eR es T
u Vau W e i X Ypsilon Zet
I ■ .
••
la-Umlaut ö O o-Umlaut u u u-Umlaut ß Es-Zet
6. Zahlen: Null bis Hundert

0 null 10 zehn 20 zwanzig 100 hundert


1 eins 11 elf 21 einundzwanzig
2 zwei 12 zwölf 22 zweiundzwanzig
3 drei 13 dreizehn 23 dreiundzwanzig 30 dreißig
4 vier 14 vierzehn 24 vierundzwanzig 40 vierzig
5 fünf 15 fünfzehn 25 fünfundzwanzig 50 fünfzig
6 sechs 16 sechzehn 26 sechsundzwanzig 60 sechzig
7 sieben 17 siebzehn 27 siebenundzwanzig 70 siebzig
8 acht 18 achtzehn 28 achtundzwanzig 80 achtzig
9 neun 19 neunzehn 29 neunundzwanzig 90 neunzig

7.

Die Postleitzahl is t 73527 Tälerrot


Wie is t die Postleitzahl
einundsiebzig dreiundsiebzig zwei. bitte?
93104 Taimering
Wie heißt der Ort? 74388 Talheim Neckar

S “ r Kre,ST“"""K"
fj
iJ
->
4
, 23623 Tankenrade
; 84367 TannWjederöayem
*
86Q77
o6977 T3nn Rh° ngebirge
Tannenberg
' 73497 Tannhausen
m

24594 Tappendorf
2 7 4 )2 Tarmstedt

8. Postkarten 1/ 6-8

a) Hören Sie Gespräch eins


und notieren Sie die
Adresse.
b) Hören und notieren Sie (Straße und Haudrumr*» odor Posllach)
Postkarte
zwei weitere Adressen.
(Poaiifuii'-!' JOrtl

(SiraÖeu*idHÄunnommMortntPtmlaeh)

IP^irtrtW)...

h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t . r u
elf 11
9. Wer ist da, bitte?
1/9
a) Hören Sie und notieren Sie:

Kaufmann. ■ Wer ist da, bitte?


Kaufmann. ■ Ist da nicht Gräfinger? 32 36 20?
Nein, hier ist 32 66 20. ■ Oh, Entschuldigung!
Macht nichts.

C) Spielen Sie weitere Dialoge.


1. Martin Sager 42 56 99 H einz M eyer 42 56 89
2. Brigitte Lang 96 85 29 Otto K reuzer 96 55 27
3. Franz Fuchs 93 61 73 M aria M üller 93 33 28
4. Heinz Lehmann 77 35 43 B a rb a ra Völler 77 65 43
5. Hilde Anselm 34 11 58 Kurt S ch n eid er 24 11 58
■ Wer ist da, bitte?
■ Ist da nicht ... ?
Nein, hier ist ... ■ Oh, Entschuldigung!
Bitte schön. Macht nichts.

10. Wie viel ist das? 11. Wie weiter?


1. vierzig plus drei plus fünf ist ... I - 3 - 5 - ...
2. sieben + zehn + zwei = ... 3 0 - 2 8 - 2 6 - ...
3. sechzig minus zwanzig = ... II - 2 2 - 3 3 -,..
4. achtzehn - zwölf + drei = ... 9 8 - 8 7 - 7 6 - 6 5 - ...
5. sechsunddreißig - fünfzehn = ... 5 0 - 6 0 - 4 0 - 7 0 - 3 0 - ...
6. fünf mal drei + drei = ...
7. acht x vier - eins = ...
8. sechzehn durch vier + fünf = ...
9. zwanzig : zwei x fünf = ...
10. dreizehn + siebzehn = ... : sechs = . Lösung S eile 147

12 zwölf
D üsseldorf ist in tern atio n a l

Das sind Kinder aus aller Welt.


Sie kommen aus Brasilien,
Frankreich, Indien, Japan und
Schweden. Sie wohnen in
Düsseldorf, denn ihre Eltern
arbeiten da. In Deutschland
leben etwa fünf Millionen
Ausländer. In Düsseldorf sind
es etwa 100 000.

12. Was meinen Sie?


Woher kommt Julia? ■ Er kommt
ist Sven? Sie ist
kommen Sie kommen
sind sind Lösung Seile 147

13. Und woher kommen Sie?

сЬ кош те aus Rumänien. Ich bin aus Kanada.


Aus BuKarest.

Ich komme aus Bergen


n Norwegen.
woher kommen Sie?

dreizehn
Leute, Leute

iesiscbe Inseln

Das ist Angelika Wiechert.


Sie kommt aus Dortmund, lanoöver
jetzt lebt sie in Hamburg.
Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Frau Wiechert ist 34 Jahre alt 'nmufffj
und Ingenieurin von Beruf.
Aber zur Zeit ist sie Hausfrau. Rothaar.
Die Kinder sind noch klein.
Angelika Wiechert hat zwei Hobbys.
Lesen und Surfen.

f rapkfurt~ > Rhön

rrrr W .v.
- .... '•>

S ie 'L U^ G° t' fried Mattei' lo h n en in ßrienz


Mai» 49 r W^ Ie Uf Ü arbei(en 2u“ mmen.
^ \a ist 42, Gottfried ist 44 Jahre alt
i>ie haben vier Kinder.
Ein Zunge studiert Elektrotechnik in Basel
ein Mädchen lernt Bankkauffrau in Bern ’
Zwet Kinder sind noch Schüler
UECHTBl
Auch sie möchten später nicht Landwirte werden.

14. Ergänzen Sie.


Name Beruf Wohnort Familienstand Kinder Alter
A. Wiechert - - —— -------- - —

M. und G. Matter
14 vierzehn

-■
Fehmarn

tostock

Katja Heinemann ist Ärztin in Leipzig-


Sie ist 36 Jahre alt.
»BERLIN Sie ist ledig und hat ein Kind.
Berufstätig sein und ein Kind ei ziehe ,
das ist nicht leicht. .
Katja Heinemann spielt sehr gut Klavier.
Das ist ihr Hobby.
pLejpjfig

Flchtal-
Bablrge

I I<Jaus-° ffo Baumer, Automecha


tvohnt in Vaduz.
{ Er hat d° h eine Autofirma.
Er ist 53 Jahre alt und verwitwet
^ ß a u m e r ist oft in Österreich
der Schweiz.
Dort kauft und verkauft er Autos
6ein Hobby ist Reisen.
SüUtnji.j '

Ingenieur Ingenieurin

' öroßglocKnpt Landwirt Landwirtin


Mechaniker Mechanikern

Arzt Är2tin
v Klagenluit
-•>>-ic ly-~

Name Beruf Wohnort Familienstand Kinder Alter


K. Heinemann
K.-O. Baumer

fünfzehn 15
15. Schreiben Sie drei Kurztexte.

Ewald Hoppe Das ist ...


Polen Er kommt aus ...
Rostock Er wohnt in ...
60 Jahre Er ist ...
Elektrotechniker Er ...
verheiratet mit Irena Hoppe
Zwei Kinder: 20 und 24 Er hat ...; sie sind

Monika Säger, Manfred Bode Das sind ...


Paul Winterberg
Berlin, Flemingstraße 25 Sie wohnen
Monika, 23, Studentin (Medizin) Monika i s t ..
ledig Sie studiert.
Manfred, 27, Lehrer (Englisch), ledig Manfred ...
Paul, 26, Fotograf; geschieden

Klaus Henkel Das ...


Wien Er ...
40, ledig
Programmierer bei Müller & Co.
Hobby: Tennis spielen Sein Hobby ...

16. Hören Sie.


Wer spricht? Klaus-Otto Baumer? Manfred Bode? Katja Heinemann? Klaus Henkel?
Ewald Hoppe? Gottfried Matter? Maja Matter? Monika Säger? Angelika Wiechert?

17. Und jetzt Sie: Wer sind Sie?


a) Ergänzen Sie:
B eru f:_____ _ __ _ Familienstand: _ ___ A lter:__
W ohnort:______________________ Kinder: _ __________________ 1 lobbys:
L an d :_________ _______________

b) Schreiben Sie und lesen Sie dann laut:


Ich h eiß e... Ich komme aus ... Ich wohne in ...
c) Fragen Sie im Kurs und berichten Sie dann:
Das ist... Sie kommt aus ...

16 sechzehn
Guten Tag, ist hier noch frei?
1/13
■ Ja, bitte. Sind Sie neu hier?
Ja, ich arbeite erst drei Tage hier.
■ Ach so. Und was machen Sie?
Ich bin Ingenieur. Und Sie?
■ Ich bin Programmierer.
Übrigens: Ich heiße Klaus Henkel.
Ich bin John Roberts.
■ Kommen Sie aus England?
• Nein, aus Neuseeland.
■ Sie sprechen aber schon gut Deutsch.
• Na ja, es geht.

18. Schreiben und spielen Sie einen Dialog.

Ist hier frei? Ja, bitte.


Sind Sie neu hier? Ja, ich arbeite erst drei Tage hier.
Nein, ich arbeite schon vier Monate hier. §32
Und was machen Sie?
Was sind Sie von Beruf? Ich bin Programmierer. Und Sie?
Ich bin ... Übrigens, ich heiße ... Und ich heiße ...
Kommen Sie aus ...? Ja.
Nein, ich komme aus
Sie sprechen aber schon gut Deutsch. Danke! John Roberts aue Wellington
Na ja, es geht. Ingenieur, v e r r a t e t , ein Und
München, Salzburger Straße
spielt Fußball, fo to g ra fie rt

siebzehn 17
F ra n k fu rt 93 km
W ü rz b u rg 112 km
S tu ttg a rt 29

Hallo! Habt ihr Feuer? Nein, leider nicht.


• Wartet ihr hier schon lange? Es geht.
• Woher kommt ihr? Wir kommen aus Rostock.
Und woher kommst du?
• Ich komme aus Bruck. Wo liegt das denn?
• Bei Wien. Ich bin Österreicher.
Wohin möchtet ihr? Nach München.
Und wohin möchtest du?
• Nach Stuttgart.

19. Wo sind die Tramper? Lösung Seite 147 Kassel Leipzig

20. Spielen Sie weitere Dialoge.

Würzbu

21. Hören Sie das Gespräch.


1/15

studiert Medizin
spielt Klavier
wohnt in Fulda
wohnt in Sanitz
a) C besucht seine Mutter.
b) C hat Geburtstag.
c) C wohnt in Nürnberg.

ach tzehn
Hallo!
Hallo! t/i6
Wer ist das?
Ich!
Wer - ich?
Mein Gott - ich!
Wer sind Sie denn?
Meier!
Wie bitte?
Ich heiße Meier!
JiJu.
Ach so!
Und Sie?
Wie bitte?
Und wer sind Sie?
Meier.
Ich verstehe nicht!
Ich heiße auch Meier!
Ach so.
Ja dann - guten Tag!

Wer bin ich?


Wer bin ich denn?
Bin ich ...?
Oder bin ich ...?
Bin ich vielleicht...?
Ach was -
ICH BIN.

neunzehn 19
Herr Weiß aus Schwarz

Wie heißen Sie?


Weiß.
Vorname?
Friedrich.
Wohnhaft?
Wie bitte?
Wo wohnen Sie?
In Schwarz.
Geboren?
Wie bitte?
Wann sind Sie geboren?
Am 5. 5. 55.
Geburtsort?
Wie bitte?
Wo sind Sie geboren?
In Weiß.
Sind Sie verheiratet?
Ja.
Wie heißt Ihre Frau?
Isolde, geborene Schwarz.
Sie sind also Herr Weiß -
wohnhaft in Schwarz -
geboren in Weiß -
verheiratet mit Isolde Weiß -
geborene Schwarz?
Richtig.
Und was machen Sie?
Wie bitte?
Was sind Sie von Beruf?
Ich bin Elektrotechniker.
Aber ich arbeite - schwarz.
Das ist verboten.
Ich weiß.

h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t r u

20 zwanzig
1 Stuhl 2 Tisch 3 Batterie 4 Lampe y 5 G lü h h irn e^ yö S t e c k e r ^ ? 7 Steckdose
8 Kugelschreiber 9 Kamera 10 P o s tk a rte ^ J 11 Wasserhahn W asch b eck enöB
13 Taschenrechner 14 Elektroherd 15 Klavier 16 Topf
der Elektroherd der Tisch das Foto

die Taschenlampe

@Q©
©OOQ©
ooooo
& o ©o®
ooooä|
dOOOVj

der Taschenrechner die Lampe der Stecker

1. Was passt zusammen?


Entscheiden Sie. Sie haben 5 Minuten Zeit.
der Elektroherd und d er T o p f

der Tisch und


das Foto und
p|ural die Taschenlampe und
Singular
die Tische der Kugelschreiber und
der Tisch
die Batterie die Batterien das Waschbecken und
das Foto die Fotos
der Taschenrechner und
die Lampe und
der Stecker und

22 /weiundzwanzig
der Topf

aEBm
die Zahlen der Stuhl

die Batterien der Wasserhahn die Kamera

2. Worträtsel.
Ergänzen Sie die Wörter.

dreiundzwanzig
LEKTION 2 2
BADENiA-KÜCHEN
Eine Küche ist eine Küche oder eine Küche von BADENIA

Das ist eine


Küchenlampe.

Das sind Küchenstühle.


Das sind Küchenstühle
von BADENIA.
Singular Plural
Eine Küche von
Das is t ... Das sind ...
ein Schrank, - Schränke. BADENiA-Möbel
- Spülen.
eine Spüle,
- Regale.
E w KiXcke fü r S V
ein Regal.

24 vierundzwanzig
3. „Der", „ein" oder „er"? „Die", „eine" oder „sie"? „Das", „ein", oder „es"?

Das ist ein BADENIA -Küchen­ Das ist eine BADENiA-Spüle. Das ist ein BADENiA-Kochfeld.
schrank. Der Schrank hat Die Spüle hat zwei Becken. Das Kochfeld ist aus
3 Regale. Er kostet € 698,-. Sie kostet € 199,-. Glaskeramik. Es kostet € 489,-.

/ 'k o

— 0
' // € 0
u a
V

Das sind BADENIA-Küchen- Das is t____ b a d e n ia - Das is t ___ BADENIA -Mikro­


stühle. Die Stühle sind sehr Elektroherd._____Herd ist welle. Mikrowelle hat
bequem. Sie kosten € 185,-. sehr m odern._____kostet 1000 W att.___kostet € 568,-.
€ 9 8 7 ,-.

BADENiA ADENiA Das ist b a d e n ia -


Geschii " " ' ' p e ._____La™ "0 Küchenregal. _ Regal ist
Geschirrspüler hat hat drei Glühbirnen._____ sehr praktisch. _ kostet
5 Programme.____ . kostet kostet € 157,-. € 108,-.
€ 8 4 9 ,-.
Der Schrank hat... Er kostet..
Das ist ein Küchenschrank.
Die Spüle hat... Sie kostet.
Das ist eine Spüle.
Das Feld ist... Es kostet..
Das ist ein Kochfeld.
Die Stühle sind ... Sie kosten
Das sind - Küchenstühle.

fünfundzwanzig 25
LEKTION 2 2
~ 1£

5. Was ist in Küche 2?

> Da ist auch ein Elektroherd, Aber da ist kein Geschirrspüler,


§i eine ... keine ...
ein ... kein ...
Da sind auch Stühle. Aber da sind keine ...

ngular. Da ist ein Stuhl eine Lampe ein Bild


kein Stuhl keine Lampe kein Bild

lural: Da sind Stühle Lampen Bilder


keine Stühle keine Lampen keine Bilder

26 sechsundzwanzig
6. Was kann man hier ersteigern? >
§1.9
3 Telefone,, 4 Elektroherdes, . . . _____

7. Zahlen bis 1000 1/ 19-25


Hören Sie. Wie viel Geld bieten die Leute? Notieren Sie.

a) Elektroherd; 120- 130- 140,- 160,- 180,- 185,- 187,-


b) Tisch:
c) Schrank:
d) Kühlschrank:
e) Radios.
f) Fernsehapparat:
g) Uhr:

100 hundert 101 hunderteins 111 hundertelf


200 zweihundert 102 hundertzwei 112 hundertzwölf
300 dreihundert 103 hundertdrei 113 hundertdreizehn
400 vierhundert 104 hundertvier 114 hundertvierzehn
500 fünfhundert 105 hundertfünf 115 hundertfünfzehn
600 sechshundert 106 hundertsechs 116 hundertsechzehn
700 siebenhundert 107 hundertsieben 117 hundertsiebzehn
800 achthundert 108 hundertacht 118 hundertachtzehn
900 neunhundert 109 hundertneun 119 hundertneunzehn
1000 tausend 110 hundertzehn 120 hundertzwanzig

siebenundzwanzig 27
D ie s & D a s i s t J f S ?
Das G e s c h ä ft


mit Witz und Ideen
1. Preis
(Wert € 298,-)

2. Preis
(Wert € 128,-)

Ihr Fernsehapparat funktioniert.

Das ist
kein Helm,
sondern £

Ihr Telefon funktioniert. Das ist


kein Schuh,
sondern
3. Preis
(Wert € 89,-)

Ihr Radio funktioniert.

A b e r...
seien Sie mal ehrlich: Das ist
Ist Ihr Fernsehapparat originell? keine Parkuhr,
Ist ihr Telefon witzig? sondern
Ist Ihr Radio lustig?

Nein?
Dann kommen Sie zu
Name / Vorname
Dies & Das Straße / Hausnummer
Ihr Geschäft mit 1000 Ideen
PLZ / Wohnort
für Haus und Haushalt

(d er/ein ) Ihr Fernsehapparat I funktioniert. Lösung bis 30.09.02 an: Dies & Das
(die / eine) Ihre Uhr. I Mainzer Straße 12
(das/ein) Ihr Telefon. I 60599 Frankfurt 1
funktionieren.
(die / - ) Ihre Uhren

28 achtundzwanzig
LEKTION 2 4
1/ 26-27

• Entschuldige bitte! Was ist das denn? • Entschuldigen Sie! Was ist das denn?
Das ist mein Bett. Das ist mein Auto.
• Was ist das? Dein Bett? • Was sagen Sie? Ihr Auto?
Ja, mein Bett. Es ist sehr bequem. Ja, mein Auto. Es fährt sehr gut.
• Mmh ..., es ist sehr lustig. • Äh ..., es ist sehr originell.

8. Hören Sie die Dialoge.


Ergänzen Sie dann.
1/ 28-31

>
§6a)
§11

b)
• Entschuldigen Sie! Was ist das denn? Entschuldigen Sie! W as______ das denn?
Das is t________Fernsehapparat. D a s ________ _ Stühle.
• Was sagen S ie ? ________ Fernsehapparat? • Wie bitte? D a s_________________ Stühle?
Ja, das is t. Fernsehapparat. J a ,________Stühle. Warum fragen Sie?
• Funktioniert______ • Mmh ____________ sehr modern.
J a ,________ist neu. Sind _ . auch bequem?
• Mmh. . . , ist sehr originell. Ja.

d)
C)
• Sag mal, was ist das denn?
D as__________ Waschmaschine.
Das is t _______Spüle.
Wie bitte? W as. du?
• Wie bitte? Das ist ___
Das is t_______
U nd__________ auch?
Ja ._______ist sehr praktisch.
Ja, kein Problem.
Äh . . . , :______ist sehr lustig.
Äh . . . , _________ sehr witzig.

ist originell.
Das ist 1 mein / dein / Ihr Fernsehapparat. Er
9. Spielen Sie ähnliche Dialoge im Kurs. m e in e /d e in e /Ih re Waschmaschine. Sie
1 mein / dein / Ihr Teleton. Es

Sie sind bequem.


Das sind meine / deine / Ihre Stühle.

neunundzwanzig 29
• Meine Kamera ist kaputt.
Was ist los? Deine Kamera ist kaputt?
• Ja, sie ist kaputt. Sie funktioniert nicht.
Nein, nein, sie ist nicht kaputt. Die Batterie ist leer.
• Ach so!

10. Ergänzen, hören und sprechen.


a) Ergänzen Sie
• ________________ fährt nicht!
Was sagst d u ? _____
fährt nicht?
• J a ,_____ist kaputt. _ fährt nicht.
Nein, nein, . ist nicht kaputt. Das
Benzin ist alle.
• Ach so!

. funktioniert
nicht!
Was sagst d u ? _____
funktioniert nicht?
• J a ,_____ist kaputt. _
__________ nicht.
Nein, nein, _ . ist nicht kaputt.
Der Akku ist leer.
Ach so!

Hören Sie jetzt die Dialoge auf CD oder Kassette. Korrigieren Sie Ihre Fehler!
c) Spielen Sie ähnliche Dialoge im Kurs.
- Die Waschmaschine wäscht/geht/funktioniert nicht. - Der Wasserhahn ist zu.
- Der Taschenrechner funktioniert/geht nicht. - Die Batterien sind leer.
- Das Fernsehgerät funktioniert/geht nicht. - Die Fernbedienung ist kaputt.

dreißig
Lernspiel
Gruppen mit 3 Personen (Spieler A, Spieler B, Spieler C).
Schreiben Sie 20 Karten mit Wörtern.
\\
AO
Z le k tr o '
Ab-
h erd

Stu h l
8 4*+

1
fern seh T c is c h e r r
r ik -

d
S ehr* la r n p e
apparal
lß\ n pe

5 16
■erd

Hctndy
1 QOid*0
45 Topf
10
tCOhl" G e s c h ir r '
Tctschen- spi/t& r
schrak
rechner
$ j
' «$> */
Spieler A bekommt 10 Karten, Spieler B bekommt 10 Karten.
Spieler C fragt Spieler A oder Spieler B:
A n ton ia, ist Nr. 1 d ein S chran k?
oder
Frau S an chez, ist Nr. 1 Ih r S ch ran k?

Antwort:

Spieler A (oder B) hat die Karte und sagt: Spieler A (oder B) hat die Karte nicht und sagt:
Ja, d a s ist m ein Schran k. N ein, d a s ist ihr / sein S chran k. >
Spieler C bekommt einen Punkt. Spieler C bekommt keinen Punkt. §6a)
Spieler B (oder A) sagt: Spieler B (oder A) sagt:
Stimmt, d as ist ihr / sein Schran k. Stimmt, d a s ist m ein S chran k.

Die Spieler wechseln: Spieler A ist jetzt Spieler B, Spieler B ist C, Spieler C ist A.

Viel Spaß! h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t .ru


einunddreißig 31
les ganz modern
Entschuldigen Sie bitte, was ist denn das?
Das ist ein Fernseh-Kühlschrank.
Ein was?
Ein Fernseh-Kühlschrank. Sehr modern!
Aha. Sehr komisch! - Und das, was ist das?
Das ist eine Telefon-Waschmaschine.
Eine Telefon-Waschmaschine ... interessant.
Ja, sehr interessant. Und gar nicht teuer.
Hm ... Und das, was ist das?
Das da, das ist eine Mikrowellen-Radio-Kamera.
Eine Mikrowellen ... Donnerwetter!
Auch sehr modern, und gar nicht teuer.
Und das alles funktioniert?
Natürlich. Alles funktioniert. Heute.
Heute ...?
Ja, alle Maschinen funktionieren sehr gut. Heute.
Und morgen ...?
Morgen ... na ja. Da ist auch ein Hybrid­
Elektorsolar-Abfalleimer. Sehr billig und auch
sehr modern.
Gut, dann bitte den Abfalleimer! Für morgen.

zweiunddreißig
1 die Kartoffeln 2 das Obst 3 der Salat 4 der Käse 5 die Wurst 6 der Reis
7 die Milch 8 das Gemüse 9 das Wasser 10 der Wein 11 die Butter 12 das Fleisch
13 der Fisch 14 das Glas 15 das Bier 16 das Brot 17 die Gabel 18 der Löffel
19 der Teller 20 das Messer 21 das Ei 22 der Kuchen
LEKTION 5

54 vierunddreißig
LEKTION 5 1
1. Was isst ...?

• Was isst Franz Kaiser?


trinkt

Er isst einen Hamburger.


Sie trinkt

die das >


§2
Franz Kaiser einen Hamburger eine Pizza ein Brötchen § 8 ,4 1
Clara Mai einen Salat eine Suppe ein Ei
Thomas Martens einen Kuchen Butter ein Wurstbrot
einen Fisch Marmelade ein Käsebrot
Kartoffeln ein Hähnchen
Pommes frites ein Kotelett
ein Eis
Gemüse
Ketschup
trinkt einen Orangensaft eine Milch ein Mineralwasser
einen Wein eine Cola
einen Tee

(die F lasche) eine Flasche Mineralwasser


zwei Flaschen Milch / Cola Nominativ Akkusativ
(das Glas) ein Glas Wein / Bier Das ist ein Hamburger. Er isst einen Hamburger.
drei Gläser Saft eine Pizza. eine Pizza.
ein Eis. ein Eis.
(die Dose) eine Dose Cola / Bier / Saft
vier Dosen Mineralwasser

(die Tasse) eine Tasse Tee / Milch


zwei Tassen Kaffee

2. Erzählen Sie.
a) Morgens isst Franz Kaiser ein Brötchen mit Butter und Marmelade. Er trinkt ein Glas Milch. >
Mittags isst er einen Hamburger und trinkt eine Dose Cola. §33b)
Nachmittags isst Franz Pommes frites mit Ketschup und ein Eis.
Abends isst er eine Pizza und trinkt eine Cola.
b) Morgens isst Clara Mai ... Sie trinkt ...
Mittags isst sie ... Sie trin k t... Nachmittags ... Abends ...
Morgens isst Thomas Martens
M ittags... Nachmittags... Abends

h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t .ru fünfunddreißig 35
LEKTION З 1
LEKTION 3 2
★ ★ ★
G a s th o f N ie h o ff ★ ★ ★

K A LTE G E R I C H T E H A U P T G E R IC H T E D ESSERT U N D K U C H E N

Fischplatte m it T o a s tb r o t 7 ,4 5 S c h w e in e b r a t e n 8 ,9 0 E is m it S a h n e 2 ,2 0
u n d Butter m i t K a r t o ff e ln u n d R o t k o h l E is m it F r ü c h t e n u n d S a h n e 2 ,8 0
A p fe lk u c h e n 1 ,7 0
Käseteller m it W e iß b r o t 4 ,4 5 R in d e r s te a k m it P o m m e s fr ite s 1 2 ,4 0
v J U S lK U L I lc ll
und Bohnen
Sch in ken p latte
m it S c h w a rz b ro t, B u tte r , 5 ,7 5 B r a tw u r s t m it B ro t 4 ,5 0 GETRÄNKE
G u rken .
B r a tw u r s t m it P o m m e s frite s 5 ,4 0 C o la (Flasche, 0,2 l) 1 ,5 0
o d e r K a r t o ffe ls a la t L im o n a d e (Flasche, 0,2 l) 1 ,5 0
SU PPEN

K o t e le t t m it B r a tk a r to ffe ln 7 ,5 0 A p fe ls a ft (Glas, 0,2 1) 1 ,8 0


G em ü sesu pp e 2 ,5 0
u n d S a la t te lle r B ie r (Glas, 0,3 1) 1 ,8 5
R in d fle is c h s u p p e 2 ,2 0
Z w ie b c ls u p p e 3 ,0 0 1/2 B r a t h ä h n c h e n m it R eis 6 ,4 0 R o tw e in (Glas, 0,25 1) 3 ,0 0

und G em ü se W e iß w e in (Glas, 0,25 1) 3 ,0 0

K a ffe e (Tasse) 1 ,3 0
B r a t fis c h m it K a r t o ff e ln u n d 7 ,7 0
S a la t T ee (Glas) 1 ,3 0

6. Ich nehme ...


a) Hören Sie das Gespräch und lesen Sie.
Ich n eh m e ein e Z w iebelsu p p e und
dan n ein en S chw ein ebraten
m it K artoffeln und R otk oh l.
Ich trin ke ein G las Wein.
Als N a ch tisch esse ich ein en
O bstku chen m it S ah n e
und d a n a c h trin ke ich n och
einen K affee.

b) Sie sind im Gasthof Niehoff und lesen


die Speisekarte.
Was möchten Sie essen / trinken?
Erzählen Sie.

Ich nehme ein ... mit ...


Ich trinke ...
Als Nachtisch esse ich ...

siebenunddreißig
LEKTION 3 2
Wir möchten gern bestellen.
Bitte, was bekommen Sie?
Ich nehme eine Gemüsesuppe und
einen Schweinebraten.
Und was möchten Sie trinken?
Ein Glas Weißwein, bitte.
Und Sie? Was bekommen Sie?
Ein Rindersteak, bitte. Aber keine
Pommes frites, ich möchte lieber
Bratkartoffeln. Geht das?
Ja, natürlich! Und was möchten Sie
trinken?
Einen Apfelsaft, bitte.

Hören Sie die Gespräche.


Was möchten die Leute essen? Was möchten sie trinken?
H örtext 1 H örtext 2 H örtext 3
der Mann: die Frau: der Mann:

die Frau: der Mann: das Kind:

das Kind:

b) Erzählen Sie.
Der Mann nimmt
nehmen du nimmst essen du isst
Die Frau isst
er nimmt er isst
Das Kind trinkt
sie sie
es es

8. Üben Sie.
> • Bitte, was bekommen Sie? ■ Ich möchte einen
§23 möchten nehme eine
esse ein Ir '

• Und was möchten Sie trinken?

9. Spielen Sie ähnliche Dialoge im Kurs

38 achtunddreißig
LEKTION 5 2
Wir möchten bitte bezahlen.
Zusammen oder getrennt?
• Getrennt bitte.
Und was bezahlen Sie?
• Den Schweinebraten und den
Das macht 11 Euro 90.
• 13, bitte.
Vielen Dank!
Und ich bezahle das Rindersteak
und den Apfelsaft.
Das macht 14 Euro 20.
15 Euro. Stimmt so.
Danke schön!
Akkusativ
10. Dialogarbeit. der -> den Wein
die die Cola
a) Schreiben Sie zwei Dialoge wie oben.
das -* das Bier
A. Frau: Kotelett, Bier B. Frau: Apfelkuchen, Kaffee
Mann: Bratwurst, Cola Mann: Fischpiatte, Weißwein
b) Hören Sie jetzt die Dialoge
und vergleichen Sie.

11. Üben Sie.


• Was bezahlen Sie?
Ich bezahle den
die
das

12. Spielen Sie ähnliche Dlaoge im Kurs.

13. Hören Sie die Gespräche. Ergänzen Sie die Preise.


Gespräch 1 Gespräch 2 Gespräch 3
Gasthof Niehoff
G a s t h o f N 1ehoff G asthof N ie h o ff
| 2 Zwiebelsuppen ----
l 1 schinkenplatt 3 Brat f i s c h e _____
! 1 Bratwurst --- -
\ 2 Hähnchen 2 Bindersteaks_____
f i Schweinebraten —
V 2 Gemüsesuppen 3 Obstkuchen
4 C o la 1 4 Rotw ein
1/5 Biet
13 Kaffee
7 fo o I 2 Tee
■ 2 Obstkuchen
\2 Eis m. Sah n e - 2 Apfelkuchen
LEKTION 3 3
14. Schmeckt der Fisch?
Ul ts}
o a>
L E K T IO N 3 4
Lebensmittelfachmarkt
Bier Brötchen i Mehl
Jever Piis 5 Stück B E ] 1-kg-Packung raa
24 Flaschen ä 0,33 Ltr.
jf- Vollkornbrot Wurst
Emsland Mineralwasser soog tag Salami
12 Flaschen ä 0,7 Ltr. 0 Schinken
Käse aus Holland
!Aufschnitt
Coca Cola, Fanta, Sprite Edamer IOC g lil№l
1-Ltr-Flasche Gouda 100 g hfrkl Kotelett
Orangensaft, Apfelsaft Joghurt mit Früchten
1 kg ЭЕШ
l-Ltr.-Flasche 200 g Щ \ Rindersteak
1 kg
Badischer Weißwein Eier
QbA l-Ltr.-Flasche 10 Stück И Ш jÆis
i (Nuss, Schokolade) 500 g Bfafc
Deutscher Sekt Milch 0,5-Ltr.-Flasche Ш
0,7-Ltr.-Flasche Äpfel 1 kg Щ ]
Zucker
IDEAL Kaffee Marmelade 1000-g-Packung В Ш SCHWAN Vollwaschmittel
500-g-Packung ; Erdbeer, Kirschen, Himbeer,
Gewürze 3 kg SEE
! Brombeer
BUNTING Tee 450-e-Glas ПГИ
Paprika 100 g SUN Spülmittel
250-g-Packung Pfeffer 100 g 0,75-Ltr-Flasche

17. Lesen Sie die Anzeige.


Hören Sie dann den Text. Notieren Sie die Sonderangebote. 1/53

>
18. Üben Sie. §8
• Was kostet eine Flasche Apfelsaft? Achtundsechzig Cent.
kosten eine Kiste Zwei Euro achtundvierzig.
eine Packung
ein Pfund
ein Kilo
... Gramm
ein Liter
Ich kaufe 500 Gramm Butter,
19. Schreiben Sie einen Einkaufszettel. zehn Brötchen,
ein Glas Marmelade ...
Erzählen Sie dann. Was brauchen Sie?
Was kaufen Sie?
a) Sie möchten ein Frühstück für fünf Personen
machen.
b) Sie möchten ein Mittagessen für vier Personen
kochen.
c) Sie möchten abends mit Freunden Ihren
Geburtstag feiern.
d) Sie möchten Geschirr spülen und Wäsche
waschen.
e) Sie möchten einen Kuchen backen.
f) Sie möchten einen Salat machen.

41
LEKTION 3 5
Bierlexikon
w fas
. glauben Sie, was trinken die Deutschen gern? - Am liebsten Kaffee! Im Durchschnitt trinkt jeder
Deutsche 190 Liter Kaffee pro lahr. Sehr beliebt sind auch Erfrischungsgetränke (Limonaden) und
Mineralwasser (ca. 160 Liter). Und dann natürlich das Bier: 150 Liter trinken die Deutschen im Durch­
schnitt pro Person und Jahr.
Altbier
ist dunkel und schmeckt etwas bitter. Man trinkt In Deutschland gibt es viele Biersorten, und sie
es vor allem in Düsseldorf. schmecken alle verschieden. Die meisten Biertrinker
haben ihre Lieblingssorte und ihre Lieblingsmarke.
Berliner Weiße Kennen Sie die wichtigen Biersorten und ihre Unter­
mischt man oft mit Himbeer- oder Waldmeister­ schiede? Nein? Dann lesen Sie unser Bierlexikon.
saft. Sie ist dann rot oder grün. Berliner Weiße ist
ein Leichtbier und schmeckt süß.

Das Bockbier
ist ein Starkbier mit 5,6% Alkohol.
Normal sind 4,7% . Viele Bockbierarten schmecken
leicht süß.

Export (
ist hell und schmeckt sehr mild. Diese Biersorte
gibt es in ganz Deutschland.

Kölsch
kommt aus dem Köln-Bonner Raum, und man
trinkt es auch nur dort. Es ist hell und leicht (nur
3,7% Alkohol). Kölsch-Gläser erkennt man sofort.
Sie sind hoch und schlank.

Münchener
ist vor allem in Bayern beliebt. Es schmeckt ähn­
lich wie Export, aber es ist nicht so herb und nicht
so stark. In Bayern trinkt man das Münchener aus
1-Liter-, aber auch aus V 2-Liter-Gläsem.

Pils
ist eine Biersorte aus der Tschechischen Republik,
aber die Deutschen mögen sie besonders gern.
Man bekommt es überall. Typische Pilsgläser
haben einen Bauch und sind oben eng.

Weizenbier, auch Weißbier,


kommt von/viegend aus Bayern, doch es hat auch
in Nord-, West- und Ostdeutschland viele
Freunde. Weizenbiergläser sind sehr groß. Sie sind
unten eng und haben oben einen Bauch.
LEKTION 3 5
20. Bier-Lexikon (Seite 42): Welche Bilder passen zu welchen Biersorten?
Bild A: Bild C: Bild E: Bild G: Lj
Bild B: Bild D: Bild F: Bild H:

21. Beschreiben Sie die drei Fotos.


Wo ist das? Wer sind die Personen?

22. Hören Sie jetzt die Gespräche auf CD


oder Kassette.

a) Welches Gespräch und welches Foto passt


zusammen?
Gespräch 1: Foto A

Gespräch 2: Foto |

Gespräch 3: Foto |

b) Hören Sie die Gespräche noch einmal.


Was verstehen Sie? Welche Wörter?
Welche Sätze?

Notieren Sie.
Gespräch 1:
E s s e n ,fa M a s t U d v n o c h Fl& U clv ___________________

Gespräch 2:

h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t .ru
dreiundvierzig 43

d
LEKTION 3 6
Ein schwieriger Gast
u
Haben Sie Käse?
Ja.
Dann bitte ein Glas Käse.
Ein Glas Käse?
Ja.
Sie meinen: ein Stück Käse?
Nein, ich meine ein Glas Käse.
Entschuldigung, ein Glas Käse haben wir nicht.
Was haben Sie denn?
Kartoffelsalat, Würstchen, Kotelett, Schinken ...
Gut, dann bitte ein Stück Kartoffelsalat.
Ein Stück Kartoffelsalat?
Ja.
Sie meinen: einen Teller Kartoffelsalat?
Nein, ich meine ein Stück Kartoffelsalat.
Tut mir Leid, ein Stück Kartoffelsalat haben wir nicht.
Dann nicht. - Haben Sie was zu trinken?
Bier, Limonade, Wein, Sekt ...
Gut. Dann bitte einen Teller Bier.
Einen Teller Bier?
Ja.
Sie meinen: ein Glas Bier?
Nein, ich meine einen Teller Bier.
Verzeihung, einen Teller Bier haben wir nicht.
Was haben Sie denn überhaupt?
Nun, wir haben zum Beispiel Käse, Omelett ...
Gut, dann bitte ein Glas Käse ...
Fai/deiA-zei^

M u sife ИогеїА,

L e s e in Я
1 ^ і j \ ' S u x fe n ,

M u s ifë m a c h e n І ; y/ 4^k

B ~ —•

ТИїД/ХеїЛ/
TÎIA/IA/I,s SpLêleiA,

F o to g ra fie re n
LEKTION 4 1

sechsundvierzig
1. Wo ist was?
Deck 3, 5: ein Schwimmbad,
eine Bar
Deck ein Café,
eine Bibliothek, ein Friseur,
ein Geschäft
Deck eine Bank
Deck eine Küche
Deck ein Krankenhaus,
ein Kino
Deck 11: die Maschine

2. Wo kann man ...?


Auf Deck ... kann man einen Film sehen.
Musik hören.
Tischtennis spielen.
Geld tauschen,
ein Bier trinken,
einen Spaziergang macl
schwimmen,
essen,
tanzen.

3. Was machen die Passagi


Auf Deck ... liest jemand ein Buch,
macht jemand ein Foto,
nehmen Leute ein Sonnenbad,
schläft jemand,
flirtet jemand,
frühstückt jemand,
steht jemand auf.
sieht jemand fern.

4. Wo arbeitet jemand?
Auf Dec„ bedient ein Kellner einen Gast.
schneidet ein Koch Fleisch.

spielt ein Pianist IClavier,


kontrolliert ein Mechaniker die Maschine.
backt ein Bäcker eine Torte.
massiert ein Masseur jemanden.
frisiert eine Friseurin jemanden.

siebenundvierzig
LEKTION 4 1
5. Was kann man hier machen? Was muss man? Was darf man nicht?

> Hier kann man Bücher lesen. Hier kann man Hier kann man
§25 Hier muss man leise sprechen. Hier muss man
§35, 36 Hier darf man nicht rauchen.

■ßiHtf gg|
ran k<S
miFôrtr>4«n! w*f

1«-.£%JflfV
tt
/ > i

Hier kann man ... Hier kann man ... Hier kann man heute nicht
Hier darf man ... Hier kann man heute kein .

\AtzTz
KAUCffEM
VE K B O T E N

T>o*0* diiUt.il
BW(*n'«hL I
Jj-ÿ r t * , l

/ / / / \\

Hier kann man ... Hier darf man n ic h t... Hier muss man ...
Hier darf man n ic h t... Hier möchte jemand ..

eintreten Geld ausgeben keine Getränke mitbringen

te n
Musik hören duschen schlafen stören
G*°
fernsehen warten einkaufen einen Film sehen

tanzen ein Bier trinken schwimmen rauchen

Hier darf man n ic h t...

6. Zeichnen Sie Schilder: Was darf man hier nicht?


Was muss man / was kann man hier machen?

achtundvierzig
Erkennen Sie die Situation? Hören Sie gut zu!
Jemand schwimmt.
Jemand möchte schlafen.
Jemand macht ein Foto.
Jemand steht auf.

8. Dialog
a) Ordnen Sie die Sätze und spielen
Sie den Dialog.
b) Hören Sie die CD oder Kassette
und vergleichen Sie.

Na gut, dann höre ich eben auf.


Warum nicht?
Hier dürfen Sie aber nicht rauchen
Ich rauche eine Zigarette.
Das ist verboten
Was machen Sie denn da?

9. Hören Sie die Dialoge a) und b) auf CD oder Kassette und ergänzen Sie.
9 Was machst du da?
■ Ich
• Das geht aber nicht
■ Warum
• Du musst jetzt schlafen
■ Wer
• Ich!

10. Hören Sie die Dialoge c) und d). Spielen Sie die Situationen nach.

11. Spielen Sie weitere Dialoge.


Freizeit... und Arbeit

Dr. Klaus
Schwarz,
Lehrer
—Z- ,

schwimmt
Spaziergang

Willi Rose,
Kellner

r -r~~\ \ ’ N \\■
bereitet das bedient Ilona räumt auf
Frühstück vor

> 12. Wann steht Willi Rose auf? 14. Beschreiben Sie:
§19
§27, 36 Um ... Uhr. a) Willi Rose ist Kellner.
Wann ste h t... auf? - Um ... Er steht um sechs Uhr auf.
Um acht Uhr bereitet er das Frühstück vor.
> 13. Was macht Willi Rose um ... Uhr? Um halb zehn bedient er Ilona Zöllner.
§23 Um elf räumt er auf.
Erbedient Ilona Zöllner. Um ...
Was m ach t... um ...?

h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t .ru
L E K T IO N 4 2

ein Uhr drei ühr

zieht ein Kleid an tanzt

///
bestellt das macht Fotos
Mittagessen

e
7 7 ~ T jT ^ \ v
schreibt eine trinkt einen Kaffee holt Essen
Bestellung auf
i .

AA
* f

macht Pause

b) Monika Hilger ist Krankenschwester. c) Um sechs Uhr schläft Ilona Zöllner noch. >
Sie steht um sechs Uhr auf. Da steht der Kellner auf. §41

einundfünfzig 51
LEKTION 4 3
M S A s T or Mittwoch, der 1 0 . lull

Vas is t heute los?


7.45 Uhr Morgengymnastik mit Carla

1 0 . 0 0 Uhr Vortrag: „Der Mensch und das Meer"


□£ 1 1 .0 0 Uhr Fotokurs
14.15 Uhr Volleyball (Mannschaft gegen Passagiere)
1 5 .4 5 uhr Tanz-Cafe
16.15 Uhr Tennisspiel Astor-Cup Finale
I 7.OO Uhr und
<
I 9 . 3O Uhr: Film „12 Uhr mittags“ (mit Gary Cooper und Grace Kelly)

2 0 . 0 0 Uhr Captain's Dinner


CO
o Das große Gala-Dinner - Der Kapitän lädt ein
21.15 Uhr Piano-Konzert: Ragtime, Boogie & Blues
(Klavier: Willy „the Hammer“ Schulte)

2 1 .3 0 Uhr Tanz mit „Theos Tanzorchester“

< ab 23.OO Uhr Diskothek mit Charly


H-
CO Bar bis 1.00 Uhr geöffnet

Boutique „Elvira“: von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet


<
Bibliothek: heute geschlossen
ck

y
16. Wann ...? Wie lange
Achtung! Nicht vergessen: Morgen um 10 .0 0 Uhr
findet der Landausflug nach Kreta statt!

Wann I fängt... an? - Um 7 Uhr 45.


die Gymnastik
I find et... statt? - Um 11 Uhr.
der Fotokurs - Um 16 Uhr 15.
das Tennisspiel - Um ...

Wie lange ist die Bar geöffnet? Bis ...


die Boutique

17. Was kann man um ... Uhr machen?


Was kann man um 7 Uhr 45 machen? - Um 7 Uhr 45 kann man ...

zweiundfünfzig
LEKTION 4 3
18. Wie spät ist es?
Lesen Sie erst die Uhrzeit. Hören Sie dann die Kassette.
Es is t ...

zehn vor sieben A Viertel vor zehn drei Uhr


^ ' Situation Nr.: Situation Nr.: Situation Nr.:

zwanzig nach fünf Viertel nach sieben A zwölf Uhr (Mitternacht)


W Situation Nr.: Situation Nr.: Situation Nr.:

ein Uhr fünf nach halb drei


Situation Nr.: A y Situation Nr.

19. Spielen Sie die Dialoge.


• Sag mal, hast du heute Abend schon was vor?

■ Ja, ich möchte das Konzert hören. Nein, ich weiß noch nicht ... >
§47
• Darf ich mitkommen? Ich möchte gern tanzen gehen.
§24
■ Ja, gern. Kommst du mit?
• Wann fängt das denn an? Tut mir Leid, aber ich habe keine Lust.
Um Viertel nach neun. Schade.
• Schön. Dann treffen wir uns um neun. Vielleicht das nächste Mal.
In Ordnung? Na gut - also dann tschüs.
■ Gut. Bis dann! Tschüs.

20. Partnerübung: Hören Sie zwei weitere Dialoge auf CD oder Kassette.
Spielen Sie die Situationen nach. Schreiben Sie dann selbst einen Dialog und spielen Sie ihn.

Hast du heute Abend schon was vor? Wann fängt das denn an?
1/
morgen früh Zeit? treffen wir uns?
Nachmittag

Ich möchte gern das Tennisspiel sehen, Tut mir Leid.


den Film mit G. C. sehen, Ich habe keine Zeit,
das Piano-Konzert hören, keine Lust.'
tanzen gehen,
schwimmen gehen, Vielleicht das nächste Mal.
ein Bier trinken gehen. morgen.

Hast du Lust? Ja, gern.


Kommst du mit? In Ordnung.

dreiundfünfzig 53
LEKTION 4 4
fl fA ftp, M ßfl_ilft PA. AA AA_AA B .,1.' «Al ..1" JULuM AP JA .14...AA PP.' V« itli PP V If: AP 11 11 'U f
f I« ; lai Ul IfcJ Ui Ul U) Ul UJ Ui Ul Ul Ul Ui Ui Ui Ui Ui Ui Ui Ui U) .11 .11 .11 .1» XI XI XI XI XI Ui XI XI XI XI XI XI “

j-e-infeavfo mit ‘yvjanno . l Wohnung


i Pe-uftoh lemon _J jvfrävMc-n-
arEe.rfg.ri Mlf Ruhh ri1< 2 2 »Mtphiito“ Konzert :1_tanzen__
fClflo -|g *Ä Fehiwien -Jg
-| 0 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag y Freitag
18 19
Mai 20. Woche
5 — p p p -------- » * v J ' W I P J I ijilluljui

21. Sibylles Terminkalender.


Montagnachmittag muss Sibylle einkaufen gehen. Montagabend muss sie arbeiten.
Dienstagnachmittag muss sie ... Dienstagabend möchte sie ...
Mittwoch ...

22. Üben Sie.


Ein Freund möchte mit Sibylle schwimmen gehen.
Er fragt: „Kannst du Montagnachmittag?“ Sie antwortet: „Tut mir leid; da kann ich nicht.
Da muss ich einkaufen gehen. “
„Kannst du Montagabend?“ „Leider nicht; da muss ich ...“
„Kannst du ...? “ „Tut mir leid; da ...“

23. Manfred hat nie Zeit


Juli
Mo 25 Kino 20.30 (ßectle'J
Di 26 17.30 H ans Tischtennis
Mi 27 Claudia ! ! !
F T 4, Do 28 Claudia und Hans Schwimmen
Fr 29 fr e i !
Sa 30 H ockk.onz.erl
So 31 heale!

a) Hören Sie den Dialog.


b) Hören Sie den Dialog noch einmal und sehen Sie Manfreds Terminkalender an.
Was sagt Manfred? Was m ach t Manfred?
Montag Ich gehe ins Kino. Er geht ins Iüno.
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag

54 vierundfünfzig h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t .ru
LEKTION 4 4
24. Lesen Sie die Ansichtskarte.

25. Schreiben Sie eine Ansichtskarte.

10. 7. 2002

Liebe(r)

die Zeit hier.


Ich stehe ...
Dann ... Hier kann man
Nachmittags ... Abends
Morgen ...

Herzliche Grüße
Dein(e) ...

gern nicht so nie nicht so nie >


gern gern §3 9

fünfundfünfzig 55
LEKTION 4 5
Feierabend
Und was machen wir heute Abend?
Hm. - Hast du eine Idee?
Ich schlage vor, wir gehen mal ins Kino.
Kino. - Ich weiß nicht.
Oder hast du keine Lust?
Ich schlage vor, wir gehen mal ins Theater.
Theater. - Ich weiß nicht.
Oder hast du keine Lust?
Ich schlage vor, wir gehen mal ins Kabarett.
Kabarett. - Ich weiß nicht.
Oder hast du keine Lust?
Ich schlage vor, wir gehen mal ins Konzert.
Konzert. - Ich weiß nicht.
Oder hast du keine Lust?
Offen gesagt - nicht so sehr.
Ja dann.
Ach, weißt du was: Wir bleiben heute mal zu Hause.
Wie immer!
Und sehen fern.
Das kostet wenigstens nichts.

Wir Macher
ich mache Sport
du machst Yoga
er macht Politik
sie macht Theater
wir alle machen Fehler
ihr alle macht Dummheiten
sie alle machen Quatsch
»mL m t1|

1
i '}* J'<s. 1

1 das Arbeitszimmer 2 das Schlafzimmer 3 das Kinderzimmer 4 der Balkon


5 die Küche 6 das Bad 7 das Treppenhaus 8 das Wohnzimmer 9 der Flur
10 die Terrasse 11 der Hobbyraum 12 der Keller
Das ist Michael Wächter (22), Er ist Bank­
kaufmann von Beruf. Jetzt wohnt er noch bei
seinen Eltern. Aber in zwei Wochen zieht er
um. Dann hat er selbst eine Wohnung. Die
Wohnung hat ein Wohnzimmer, ein Schlaf­
zimmer, ein Bad, eine Küche und einen Flur.
Das Schlafzimmer und die Küche sind ziem­
lich klein. Das Bad ist alt und hat kein Fens­
ter. Aber das Wohnzimmer ist sehr schön
und hell. Es hat sogar einen Balkon. Michael
Wächter ist zufrieden.
«

i
die Garderobe
I der Spiegel der Esstisch...

„der„V.orhang

3. Was ist für das Wohnzimmer, das Schlafzimmer,


die Küche, den Flur? Was meinen Sie? für + Akkusativ
Der den Flur,
Die die Küche,
Das das ...zimmer.

4. Hören Sie den Dialog.


1/69
Was braucht Michael Wächter noch? Was hat er schon?
>
a) Er braucht noch einen Elektroherd. Er hat noch keinen. §1 3
eine keine.
ein keins.
Er braucht noch Stühle. Er hat noch keine.

b) Er braucht keinen Er hat schon einen.


keine eine.
kein eins.
Er braucht keine Regale. Er hat schon welche.
• Schau mal, hier sind Esstische.
Wie findest du den hier?
■ Meinst du den da?
• Ja.
■ Den Finde ich nicht schön.
Der ist zu groß.
• Und die Kommode hier?
Wie findest du die?
■ Die sieht gut aus.
Was kostet die denn?
• 195 Euro.

Definitpronomen
Definitartikel =
Der ist zu groß.
Wie findest du 1 den Kleiderschrank?
Den finde ich hässlich.

die Kommode? Die ist schön.


Die finde ich praktisch.
Das ist zu klein.
das Regal?
Das finde ich unpraktisch.
Die sind bequem.
die Stühle?
Die finde ich unbequem.

Üben Sie.

> C) • Wie findest du den Schrank? Der ist zu


§12 ■ Meinst du den für 445 Euro? Die hässlich
teuer
§20 Das
Nein, den für 340 Euro.
Die sind bequem
Der ist zu groß.
Den finde ich schön klein
/
Die zu
Das mag ich. groß unbequem
Die mag ich nicht.

60 sechzig
7. Hören Sie die Dialoge.
Ordnen Sie dann die Sätze und schreiben Sie die Dialoge.
■ Die finde ich zu modern, die mag ich nicht. ■ 6 Der sieht nicht schlecht aus. Wie teuer ist
■ Nein, ich habe noch keine. der denn?
• Und die hier? Magst du die? •3” Und wie findest du den da?
ft. .‘/leinst du die für 62 Euro? ■Ü Nein, ich habe noch keine.
• 48 Euro. • 5 Findest du den gut?
K> Nein, die da. • t Guck mal, hier gibt es Vorhänge. Hast du
• Die ist schön. Was kostet die denn? schon welche?
■ Schau mal! Hier sind Lampen. Hast du ■ 4 Nein, der ist doch hässlich.
schon welche? • " 9 8 Euro.
• Wie findest du denn die dort?

8. Spielen Sie ähnliche Dialoge im Kurs.


Schau mal! Hier sind Lampen / Vorhänge /
Guck mal! Hier gibt es Gläser / ...
Hast du schon welche? Nein, ich habe noch keine.

• Wie findest du den da? ■ Der ist sehr schön hässlich


Magst die dort? Die
das hier? Das teuer gut - billig -
die Die sind klein groß ...

• Meinst du den da? U Ja.


die hier? Nein, den da.
das dort? die dort.
für .. Mark? das hier.

• Findest du den schön? ■ Ja, der sieht gut aus.


die gut? die
das das
Nein, den mag ich nicht.
die
das

9. Hören Sie das Gespräch.

Was sagt Michael Wächter? Welche Sätze hören Sie?

a) ■ Meine Mutter mag Kinder gern. c) Jetzt bin ich sehr glücklich.
■ Für meine Mutter bin ich noch ein Kind. Jetzt bin ich ganz frei.

b) ■ Zu Hause darf ich keine Musik hören. d) Ich möchte jetzt mein Leben leben.
■ Ich darf zu Hause keinen Alkohol trinken. Ich möchte nicht mehr zu Hause leben.

h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t .ru
einundsechzig
LEKTION 5 2
Wohnungsmarkt
Häuser Bungalows
F fm -N o rd e n d 0
Neubau, 37: Zi., Luxus-Kü., Bad,
Balkon, Tiefgarage, ca. 89 m2, Auf­
F fm -E s c h e r s h e im 0 B ad H o m b u rg zug, 6. Stock, € 790 + Nk. u. Kt.
Reihenhaus, 4 Zi., Küche, Bad, Gäste­ Neubau, noch 66 Tage, dann können Schmitt-Immobilien GmbH. Berg-
WC, Hobbyraum, Sauna im Keller, Sie einziehen, Luxus-Bungalow mit str. 11,069/45 23 12
Garten, Garage, 126 m2, ab 1 .3 . frei. viel Komfort und 1500 m2 Garten, 5
Miete € 1200,-+ Nk. u. Kt. Main-Im­ Zimmer, 234 m2, 2 Bäder, Gäste-WC, B i l l i g w o h n e n lin d G e l d v e r d i e n e n
mobilien 069 /14 38 66 Hobbyraum, zwei Garagen € 2425,- + 4-Zi.-Wohnung für Hausmeister frei.
Nk. u. Kt. Ffm-West, Erdgeschoss, 97 m2, Bal­
F f m - P r a u n h e im Rufen Sie an: Berg & Partner Immobi­ kon, 2 Toiletten, ruhig, Garten; pro
ruhig wohnen und doch in der Stadt, 1- lien 069 /47 59 72 Woche 10 Stunden Hausmeisterarbeit.
Fam.-Haus, 5 Zimmer, Küche, 2 Bä­ € 590,- + Nk. 069/19 76 45
der, Fußbodenheizung, Garten, Gara­ Wohnungen
ge Miete 6 1300,- + NK. u. Kt. Kon­
zept-Immobilien 069 /81 25 77 4 - Z i., F f m .- S e c k b a c h
F ra n k fu rt
4-Zimmerwohnung mit Küche, Bad/
©
100 m2 + Dachterrasse, 2 Bäder, ruhig, WC, Gäste-WC, 2 Baikone, 102 m2 +
T r a u m h a u s in B e r g e n - E n k h e i m in 5-Familienhs., frei ab 1. 2., nur Keller u. Tiefgarage, Hausmeister,
6 Zi., Wohnküche, Bad/WC, Du- € 1000 + Nk. u. Kt. VDM GABLER­ Miete € 975,-
sche/WC, Sauna, Keller, Hobbyraum Immobilen Telefon 069 /67 45 56 Jäger Immobilien 069 /57 86 98
ab sofort, Miete € 1600,- + Nk. u. Kt.
Mietvertrag 5 Jahre fest. iM a in t a l ( 1 5 k m v o n F f m - C i t y ) F fm -G r ie s h e im ©
G & K - Immobilien 069 68 49 58 Kinder willkommen: 4 Zi., 105 nr, gr. von privat 4-Zi.-Dachwohnung für
Wohn-/Esszimmer, Süd-Balkon, Ga­ Ehepaar ohne Kinder, Bad, Duschbad,
rage, ab sofort frei, Miete € 700,- + ab 15. 2. € 520,- + NK. u. Kt.
Nk. u. Kt. ab Mo. 0681 /67 85 12 069 /37 49 82 (nach 18.00 Uhr)

10. Ergänzen Sie die Tabelle.


Wie viele Zimmer? Was für Räume? Garten Wie groß? Wie teuer?
Garten?
Frankfurt Küche, Bad, 126 m- € 1200 , -
Gäste-WC, Hobby­
raum, Sauna, Keller,
Garage

11. Beschreiben Sie die Wohnungen und lereschbach Schöne


Häuser (Nr. 1-10). '/Nierlereschbäcb

Das Haus liegt in Frankfurt-Eschersheim. Es fderdorfeiden


hat 4 Zimmer, eine Küche, ein Bad, ein Gäste­
ischens
WC, einen Hobbyraum, eine Sauna, einen Kel­
ler, einen Garten und eine Garage. Das Haus ist
126 Quadratmeter groß. Es kostet 1200 Euro
Miete.
2 Die Wohnung ist in ... Sie ist ... groß und hat
... und ... Die Wohnung ist ... Sie kostet ...
3 Der Bungalow liegt... Er ... Der Bungalow ...
Obertshi
ieisierbach

62 zweiundsechzig
LEKTION 5 2
Familie Höpke, 2 Kinder (4 und 8 Jahre)
ilieneinkom m en: 1900 € pro M onat
Höpke ist Postbeamter.
Höpke ist Hausfrau.

„Wir suchen eine Wohnung in Frankfurt. Wir haben


eine in Steinheim, aber die hat nur drei Zimmer, ein
Bad und eine Küche. Das ist zu wenig. Die Kinder
möchten beide ein Zimmer haben. Die Wohnung ist
nicht schlecht, und sie kostet nur 398 Euro. Aber
ich arbeite in Frankfurt, und die Verkehrsverbin­
dungen von Steinheim nach Frankfurt sind sehr
schlecht. Morgens und nachmittags muss ich über
eine Stunde fahren. Unter 750 Euro bekommt man
in Frankfurt keine 4-Zimmer-Wohnung. Das kön­
nen wir nicht bezahlen. Trotzdem - wir suchen wei­
ter. Vielleicht haben wir ja Glück.“

Herr und Frau Wiegand (keine Kinder)


Frau Wiegand ist Arzthelferin.
Herr Wiegand ist Lehrer.
Familieneinkommen: 3400 Euro pro Monat

„Wir wohnen in Frankfurt, in Bockenbeim. Unsere


Wohnung ist nicht schlecht. Sie hat vier Zimmer, ei­
ne Küche, ein Bad und eine Gästetoilette. Sie liegt
sehr günstig. Leider ist die Wohnung sehr laut und
sie hat keinen Balkon. Wir bezahlen 865 Euro kalt.
Ein Haus mit Garten ist unser Traum. Es gibt aber
leider nur wenige Häuser. Und die sind fast immer
sehr teuer und liegen auch meistens außerhalb.
Mein Mann und ich, wir arbeiten beide in Frank­
furt, und wir wollen hier auch wohnen. Eigentlich
möchten wir gerne bauen, aber das geht nicht. In
Frankfurt kann das niemand bezahlen.“

12. Wie finden die Familien ihre Wohnungen?


Notieren Sie Stichworte und erzählen Sie dann.

13. Suchen Sie eine Wohnung für Familie Höpke und für Familie Wiegand.

14. Hören Sie die Gespräche.


a) Welches Haus möchten Herr und Frau Wiegand anschauen? Nr.:
b) Welche Wohnung möchte Familie Höpke anschauen? Nr.:

. Wie möchten Sie gerne wohnen? Wie sieht Ihr Traumhaus aus?
Mein Traumhaus i s t ... Meine Traumwohnung ist ...
Es h a t... Sie hat...

di'eiundsechzig 63
S tr e it im H a u s nen. M an muss den Vermieter nicht fragen.
Er kann es nicht verbieten.
W as darf man, was d a rf m an nicht? (6) In einer M ietw ohnung darf man ohne Erlaub­
Viele Leute wissen das nicht. nis kein G eschäft betreiben und keine Waren
W ir informieren Sie über w ichtige hersteilen.
Gerichtsurteile. (7) V erbietet Ihr M ietvertrag H austiere? N ein ?
(1) Vögel darf man auf dem Fensterbrett füttern. D ann dürfen Sie w elche in Ihrer W ohnung ha­
Aber keine Tauben, die m achen zu viel Dreck. ben. Sonst müssen Sie den Vermieter fragen.
(2) An der Außenw and oder am Fenster dürfen (8) Auf dem Balkon oder auf der Terrasse dürfen
Sie keine Politparolen aufhän gen. Sie grillen, aber Sie dürfen Ihre N achbarn
(3) Von 1 3 bis 15 Uhr und von 22 bis 7 Uhr dür­ nicht stören.
fen Sie im Haus keinen Krach m achen, und (9) O h n e Erlaubnis dürfen Sie am Haus, auf dem
auch nicht draußen im Hof oder im G arten. D ach od er am Schorn stein keine A n ten n e
Auch die Kinder müssen dann leise spielen. m ontieren. Sie müssen vorher Ihren Vermieter
(4) In der W ohnun g darf man pro Tag 90 M inuten fragen.
Musik m achen. Aber man darf die N achbarn (10) In Ihrer M ietw o hn un g, in Ihrem Haus oder in
nicht zu sehr stören. Ihrem Garten dürfen Sie auch mal nachts laut
(5) Ihr Partner oder Ihre Partnerin darf in Ihrer feiern. Aber bitte informieren Sie vorher Ihre
W ohnung oder in Ihrem A ppartem ent w o h ­ N achbarn.

16. Welche Bilder und welche Urteile passen zusammen?


Bild Urteil Bild Urteil
Wo in / an / auf + Dativ
a auf dem Balkon
f ■ jm (in ihrem) Garten
am Schornstein
auf der Terrasse
b I ander Außenwand
in der (in ihrer) Wohnung auf dem Fensterbrett
c I am Fenster
im (in ihrem) Haus
d am = an dem
e im = in dem

17. Was dürfen SieTs^/l/as dürfen Sie nicht? Was müssen Sie tun?
Was müssen Sie nicht tun?
Im / In der Wohnung darf ich ... Ich muss ... >
In einem / In einer Haus darf ich nicht Ich muss nicht ... §3
In meinem / In meiner Appartement § 16a
Am / An der Balkon
An einem / An einer Garten
An meinem Hof
Auf dem / Auf der Dach
Auf einem / Auf einer Schornstein
Auf meinem / Auf meiner Terrasse
Fenster
Außenwand
Hausflur

fünfundsechzig 65
LEKTION 5 3
18. Interview. Haben Sie Ärger mit Nachbarn?
a) Was glauben Sie? Wer wohnt ...

in einem Mietshaus?

p (1) | Meine Nachbarn sind sehr nett.


C (2) Wissen Sie, ich kenne meine Nachbarn gar nicht.
Ärger gibt es nicht.
in einem Hochhaus?
p\ (3) Meine Kinder sind noch klein und natürlich machen
sie auch Lärm. Da gibt es manchmal Ärger.
(4) ■ Ja, manchmal gibt es Ärger, aber dann diskutieren wir
das Problem. Am Ende ist immer alles okay.
c) Hören Sie jetzt die Interviews.

19. Liebe Helga! in e in e m S t u d e n t e n h e im ?

a) Lesen Sie die Karte.

Solingen, ° ’2- b) Svenja und Jürgen haben


jetzt eine 4-Zimmer-Woh-
nung. Sie schreiben an ihren
endlich habe ich z.eit fü r eine Karte, w i r send sehr gUoteUah:
Freund Herbert Kroll in
s e it * Woche*, habe*- wir ei*, Haus! endlich habe*, wer ge*,u.g
14482 Potsdam, Hermann-
Platz P as Haus hat ff nim m er. besonders die Kinder sind
Maaß-Straße 12. Die Woh­
sehr glücklich. -Beide habenjetzt ei*, zirwruer und see ko*,*,e*,
nung ist hell, liegt sehr ruhig
Iru c^arte*, spiele*,. Auch wir sind zufriede*,. P a s Haus Legt und hat einen Balkon. Sven­
fan tastisch , und es ist auch nt-cht z u teuer. ja und Jürgen möchten Her­
«u>mm doch bald m al nach Solingen, bert einladen. Er kann im
w ir habenjetzt auch ein Gästezimmer. Arbeitszimmer schlafen.
Herzliche prixht Schreiben Sie die Karte an
Claudia und Richard Herbert Kroll.

66 Sechsundsechzig
LEKTION 5 4
Strandhotel Hiddensee
Urlaub auf der Ostseeinsel H iddensee ist ein Erlebnis.
Es gibt keine Industrie und Autos dürfen auf der Insel
nicht fahren, denn H iddensee ist ein Naturschutzgebiet.
Die Strände sind sauber, die W iesen und W älder sind
noch nicht zerstört. Hier finden Sie Ruhe und Erholung.
Ein Erlebnis ist auch unser Strandhotel H iddensee. Es
liegt direkt am Strand und bietet viel Komfort. Alle Zim ­
mer haben Bad und W C und einen Balkon. Es gibt ein
Hallenbad mit Sauna, einen Privatstrand, eine Terrasse,
eine Bar, ein Café, ein Restaurant, eine Diskothek, einen
Leseraum, ein F ern seh zim m e r...

Urlaub
in unserem Strandhotel
ist ein Erlebnis.

20. Wo kann man im Strandhotel ...?

Wo finden Sie was?

Anbau:
Sauna
Kiosk
Erdgeschoss Rezeption/Restaurant/Terrasse/Café/Telefonzelle Reisebüro

Keller: Bar/Diskothek Hallenbad

• Wo kann man fernsehen? frühstücken Leute treffen telefonieren ein Bier trinken
einen Ausflug buchen in der Sonne liegen Mittag essen
Im Fernsehzimmer flirten ein Zimmer buchen Zigaretten kaufen
In der Kiosk, Rezeption
einen Mietwagen leihen Kaffee trinken eine Zeitung lesen
Am Terrasse
einen Wein trinken tanzen fernsehen
An der
Auf der Touristeninformationen bekommen eine Zeitung kaufen

siebenundsechzig 67
LEKTION 5 5
Wohnen - a

Herr Peißenberg (•) zeigt seinen Gästen ( und


die neue Wohnung.

• Hier ist die Küche, da schlafen wir.


■ Ach, Sie schlafen in der Küche?
▲ Wie interessant!
• Ja, wir schlafen immer in der Küche.
■ Und wo kochen Sie?
• Kochen? Wir kochen natürlich im Schlafzimmer.
▲ Was? - Sie kochen wirklich im Schlafzimmer?
• Ja, natürlich.
■ Sehr interessant!

▲ Und das hier, das ist wohl das Bad?


• Ja, da wohnen wir.
■ Wie bitte? - Sie wohnen im Bad?
• Ja. Wir finden das sehr gemütlich.
■ Gemütlich, na ja. Ich weiß nicht.
▲ Aber es ist sehr originell.

Und hier das Wohnzimmer, da baden wir!


Was? Sie baden wirklich im Wohnzimmer?
Ja, das ist so schön groß. Wissen Sie, wir leber
nun mal alternativ.
Das stimmt.
Wir möchten jetzt essen. Sie essen doch mit?
Essen? Wo denn? O Gott, nein! Ich habe leider
keine Zeit.
Ich leider auch nicht. Auf Wiedersehen, und
vielen Dank!

68 achtundsechzig
- -
[***■' »
30.03.02
b e s s e r r e ic h u n d t f c s t t t d !
d l і d e in ш d l k r a n k !
Ув8Д«42У
das Ohr

das Gesicht

die Zähne

d er Hals

d er Gecken

die 2>rvst

d er Finger

das Knie

d er Z eh

1. Frau Bartels und Herr Kleimeyer sind immer krank.

> Frau Bartels hat jeden Tag eine Krankheit.


§6b) Montag kann sie nicht arbeiten, ihr Hals tut weh.
Dienstag kann sie nicht ..., ihr ... tut weh. arbeiten hören einkaufen

Auch Herr Kleimeyer hat jeden aufräumen schlafen


Tag eine Krankheit.
Montag tut sein Rücken weh, rauchen aufstehen essen
und er kann nicht schwimmen.
Dienstag tut ..., und ... feiern fernsehen

Auto fahren sprechen

lesen kochen sehen

schwimmen trinken

fotografieren schreiben

Fußball 1 spielen
Tennis I

Rad fahren gehen

, , „ tanzen
Deutsch lernen

siebzig
2. Er/sie ist krank. Was hat er/sie?

<№

Seine Brust tut weh


Ihre Hand
Nase

Er hat Zahnschmerzen. Grippe.


Sie Kopfschmerzen. Fieber.
Bauchschmerzen Durchfall.

Sein Zahn tut weh. Seine Beine tun weh. Er ist erkältet.
Ihr Kopf Ihre Zähne Sie
Bauch Füße

3. Hören Sie die Gespräche und kreuzen Sie an.


Herr
Kaleschke

Wer bekommt diesen Rat?


Nehmen Sie Nasentropfen.“'

„Nimm eine Tablette.“

h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t .ru einundsiebzig 71
LEKTION 6 2
Sprechstunde
Leser fragen - Dr. Braun antwortet

P r . w ed . C.
beantwortet Leserfragen über das Thema Gesundheit und Krankheit.
Schreiben Sie an das Gesundheitsmagazin. Ihre Frage kann auch für andere
Leser wichtig sein.

kann nicht schlafen. Mein Arzt weiß auch keinen


nur, ich soll nicht so viel arbeiten. Aber das ist unmöglich.

Willi M.. Rinteln


Ihre Schmerzen können sehr gefährlich sein. Da kann ich lei­
der keinen Rat geben; Sie müssen unbedingt zum Arzt gehen.
Warten Sie nicht zu lange!

Lieber Doktor Braun,


ich habe oft Halsschmerzen, und dann bekomme ich immer Pe­
nizillin. Ich will aber kein Penizillin nehmen. Was soll ich tun?
Erna E„ Boftrnp '
B
Sie wollen keine Antibiotika nehmen, das verstehe ich. Seien Sie dann
aber vorsichtig! Gehen Sie nicht oft schwimmen, trinken Sie Kamil­
lentee und machen Sie jeden Abend Halskompressen. Vielleicht kau­
fen Sie ein Medikament aus Pflanzen, zum Beispiel Echinacea-Trop-

4. Welcher Leserbrief und welche Antwort passen zusammen?

zweiundsiebzig
LEKTION 6 2
5. Herr P., Frau E.f Herr M.
Wer hat ... Herr / Frau ... Was soll er / sie tun? Was soll er / sie nicht tun?
Brustschmerzen? H erbert T?
Halsschmerzen? v orsich tig sein ,
Magenschmerzen ? fe tt essen ,

Welche Ratschläge gibt Dr. Braun? >


§35
Frau E. soll vorsichtig sein. §25
Herr ... soll nicht fett essen und keinen Wein trinken.
Herr ...
Frau ...

. Üben Sie.
Möchtest du einen Kaffee?
■ Nein danke, ich darf nicht.
Warum denn nicht?
Ich habe ein Magengeschwür.
Der Arzt sagt, ich soll keinen Kaffee trinken.
Darfst du denn Tee trinken?
Oh ja, das soll ich sogar.

Kaffee - ein Magengeschwür haben - Tee


Eis essen - Durchfall haben - Schokolade
Kuchen - Verstopfung haben - Obst
Schweinebraten - zu dick sein - Salat
Kaffee - nervös sein - Milch
Butter - zu viel Cholesterin haben - Margarine

7. Beim Arzt in der Sprechstunde. Hören Sie


zu und beantworten Sie die Fragen.
a) Was für Schmerzen hat Herr Heidemann?
b) Isst Herr Heidemann viel?
c) Muss er viel arbeiten?
d) Trinkt er Bier oder Wein?
e) Trinkt er viel Kaffee?
f) Raucht er?
g) Nimmt er Tabletten?
h) Was sagt die Ärztin: Welche Krankheit hat
Herr Heidemann?
i) Was soll Herr Heidemann jetzt tun?
j) Wie oft soll er das Medikament nehmen?

dreiundsiebzig 73
LEKTION 6 3
Schlafstörungen Tipps
für eine ruhige Nacht
• Gehen Sie abends spazieren o der
nehmen Sie ein Bad (es muss schön
heiß sein!)

• Die Luft im Schlafzim m er muss frisch


sein. Das Zim m er muss dunkel sein und
d arf höchstens 18 Grad w arm sein.

• Nehmen Sie keine Medikam ente. Trinken


Sie lieber einen Schlaftee.

• Auch ein Glas Wein, eine Flasche Bier oder


ein Glas Milch m it Honig können
helfen.
Jeden M orgen das Gleiche: Der W ecker klingelt, doch Sie sind
müde und schlapp. Sie möchten gern weiterschlafen - endlich • Schreiben Sie Ihre Probleme auf. Sie ste­
einmal ausschlafen... Für jeden vierten Deutschen (davon hen dann a u f dem Papier und stören
nicht Ihren Schlaf.
m ehr als zwei Drittel Frauen) sind die Nächte eine Qual - sie
können nicht einschlafen oder wachen nachts häufig auf. • Hören Sie leise Musik.
Gegen Schlafstörungen soll man unbedingt etwas tun, denn
sie können krank machen. Zuerst muss man die Ursachen ken­ • Machen Sie M editationsübungen o der
Yoga.
nen. Z u viel Kaffee, Zigaretten oder ein schweres Essen am
Abend, aber auch Lärm, zu viel Licht oder ein hartes Bett kön­
nen den Schlaf stören. Manchmal sind aber auch Angst, Stress
Und dann:
oder Konflikte die Ursache. Was können Sie also tun? Schlafen Sie gut!
8. Was soll/kann man gegen Schlafstörungen tun?
Man soll abends spazieren gehen.
Man kann auch ...
Man soll ...

9. Ein Freund / eine Freundin hat Schlafstörungen.


Welche Ratschläge können Sie geben?
Geh abends spazieren!
Nimm ...
Trink ...

10. Welche Ratschläge können Sie geben bei


Obst essen Kamillentee trinken
Erkältung Magenschmerzen
Sport treiben
Halsschmerzen Durchfall nicht rauchen
Kopfschmerzen Zahnschmerzen Spaziergang machen
Fieber Kreislaufstörungen Vitamintabletten nehmen
Schnupfen

vierundsiebzig
LEKTION 6 4
Rolf besucht seinen Freund
Jochen. Jochen ist erkältet
und hat Fieber.
Rolf und Jochen spielen
zusammen in einer Fuß­
ballmannschaft.
Am Samstag ist ein sehr
wichtiges Spiel.
Jochen soll unbedingt
mitspielen: Seine M ann­
schaft braucht Jochen,
denn er spielt sehr gut.

11. Hören Sie erst das Gespräch.


Rekonstruieren Sie dann den Dialog.
" 3 oder Kassette * ;t nicht genau gle‘ ‘

Ach, dein Arzt! Komm, spiel doch mit. . .


Bett bleiben.
ich habe Fieber. Das sa§st du! Aber ^ ^ ^ ^ ™
Jochen, du musst am Samstag unbedingt mitspielen. Na, dann nicht. Also gute Besserung!
Nein, ich will lieber im Bett bleiben. Sin bisschen Fieber, das ist doch nicht so schlimm.

^ kannst du bestimmt spielen. Ich möchte ja gern, aber ich kann wirklich nicht.

12. Schreiben Sie einen ähnlichen Dialog mit Ihrem Nachbarn.


Spielen Sie dann den Dialog. Hier sind weitere Situationen:

Roland hat Magenschmerzen.


Er spielt in einer Jazzband
Gitarre.
Am Wochenende müssen
sie spielen.

Frau Wieland ist Buchhalterin.


Sie ist seit 10 Tagen krank.
Sie hat Rückenschmerzen.
Ihr Chef, Herr Knoll, ruft an.
Sie soll kommen, denn es gibt
Probleme in der Buchhaltung.

fünfundsiebzig
13. Und was ist nun wirklich passiert?
Ordnen Sie die Bilder
Es gibt drei Geschichten. (Nur eine ist wirklich passiert.)

A 'V
Mein Kollege ist gekommen und
B hat geholfen.
c
14. Hören Sie die drei Geschichten auf CD oder Kassette.

> 15. Erzählen Sie die Geschichten mit Ihren Worten:


1 37 30 Samstag hat Lisa ...
Dann/Plötzlich ...

er/sie h a t... er/sie ist ...

gearbeitet geholt aufgestanden

aufgeräumt gesagt gefallen


gebracht geschrien gegangen
geholfen wehgetan hingefallen
i gekommen
1 gefahren

76 sechsundsiebzig
i
*

I
Ich bin Rad gefahren. K l Mein Arm hat sehr wehgetan und Q Mensch, da habe ich laut geschrien.
ich bin zum Arzt gegangen.

Q Plötzlich ist meine Hand in die Q Meine Freundin hat den Arzt geholt. El Das Bein hat sehr wehgetan.
Maschine gekommen. Er hat gesagt: „Das Bein ist gebrochen.“ Ich bin nicht wiederaufgestanden

zlich bin ich gefallen. Ich habe die Küche aufgeräumt. E Ich habe wie immer an der
Maschine gearbeitet.

siebenundsiebzig 77
LEKTION 6 6
16. Was braucht man im Winterurlaub?

die Mütze

. ;
der Pullover die Handschuhe j

der Schal

die Kranken­
die Skibrille das Pflaster versicherungskarte

17. Was sagen die Eltern?


Heike und Hartmut fahren nach Lenggries
in Bayern. Sie wollen dort Ski fahren.
Heute packen sie ihre Koffer.
Die Eltern sagen:
die Skihosen
N ehm t... mit! die Schals
Packt auch ... ein! die Mützen
Vergesst ... nicht!

18. Am Bahnhof
Was haben Heike und Hartmut eingepackt?
Skihosen Skibrillen Krankenversicherungskarte
Pullover Handschuhe Verbandszeug
Schals Medikamente Briefpapier

19. Üben Sie.


a) • Habt ihr eu re Skihosen eingepackt?
mitgenommen?

Ja, u nsere Skihosen eingepackt.


Nein, u nsere Skihosen nicht eingepackt,
haben wir mitgenommen.
haben wir nicht mitgenommen,
vergessen.

b) Haben d ie b eid en ihre Skihosen dabei?

■ Ja, ihre Skihosen haben sie dabei. Nein, ihre Skihosen haben sie nicht dabei.

achtundsiebzig
LEKTION 6 6
Hartmut hat in Lenggries Skifahren gelernt.
Der Skikurs hat drei Wochen gedauert.
Hier das Tagesprogramm:
S A /A v r s
20. Erzählen Sie:
A n fä n g e r 3
Hartmut ist jeden Tag um 7.00 aufgestanden Lehrer-, H annes T p slerer

frühstücken hat gefrühstückt 700


oi/fstehen
Ski fahren ist Ski gefahren 7H 5
frühstück
trinken hat getrunken 3 .0 0 -4 1 0 0 Skit/nterrieht
essen hat gegessen 1 4 .3 0
M ittagessen
haben hatte / hat gehabt
4 3 .0 0 -4 5 .0 0 SkJt/nterricht
sein war / ist gewesen
4 8 .0 0
Abendessen

Aber ein Tag war ein Unglückstag.


Erzählen Sie:

'. j
/vatj .
i
ih t l
y . I t l ä J T T r n m f ‘v * " V i I T U

h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t .ru
LEKTION 6 7
Der eingebildete Kranke
u • Herr Doktor, ich bin nicht gesund.
■ So? Wo fehlt’s denn?
• Das weiß ich auch nicht.
.. Sie wissen es nicht ... aber Sie sind krank?
• Krank? Glauben Sie, ich bin krank?
■ Ich frage Sie! Ich weiß das nicht.
• Aber - Sie sind doch der Arzt!
Haben Sie denn Schmerzen?
• Bis jetzt nicht. Aber vielleicht kommt das noch.
■ Unsinn! Essen Sie normal?
• Wenig, Herr Doktor, sehr wenig.
Das heißt, Sie haben keinen Appetit?
• Oh doch! Ich esse zwar wenig, aber das dann mit viel Appetit.
■ Aha! Trinken Sie auch sehr wenig?
• Nein, Herr Doktor, ich trinke sehr viel. Bier, Limonade, und
vor allem Wasser. Ich habe immer einen furchtbaren Durst.
Interessant. Woher kommt wohl dieser Durst?
• Na ja, ich schwitze sehr viel.
■ So? Und warum schwitzen Sie so viel?
• Ich ... wissen Sie ... ich laufe ständig zum Arzt .
Ich verstehe. - Wo sind Sie versichert?
• Versichert? Ich ... ich bin nicht versichert.
Aha! Gut. Ich schicke Ihnen dann die Rechnung.
• Die Rechnung, ach so ... Sehen Sie, Herr Doktor, jetzt
schwitze ich schon wieder ...

&r>
к ^ А ‘ .
£ 3 ■ J f w ' ;; : ~ Sr w ”À
, . .-"* , і . Ш
І В | г м е Ц--
I L у я
г'-4^К3ЯкШ .«< Г Т ^ ^ "З Г "7
*. t l k * . , »—tДиИ^А
Щ > ■ '■ 'V - ^
• • ;, V ;
V *Щ^Шг ' УД аЯЯ. : \ {Г в •> ▼ %
і ^ 2 jL i *

ї Д ж ' оЛШ
.^? в^Ь
__ n V

в ^ 'А Д ; ; Ї - + - , '.:''T?'^~~.,s~'- • . J
ИИШМІ'И і» ■ w —fc
!^ И ь 5 . »- ~S1 ' - ! > - v J ’5 v x "'i 4
W . у «ЯІ
LEKTION 7 1
1. Was meinen Sie? Was haben die Personen gerade gemacht?
Nr. ... hat gerade ...
ist

geschlafen geheiratet
Essen gekocht
ein Sonnenbad genommen
eine Flasche Wein getrunken
in der Sauna gewesen
einen Brief geschrieben
gefallen geschwommen
nach Hause gekommen

2. Montagmorgen im Büro.
a) Was glauben Sie: Was haben die Leute am Wochenende gemacht?

Besuch gehabt Geburtstag gefeiert zu Hause geblieben Fußball gespielt tanzen gegangen
im Garten gearbeitet eiil Tennisspiel gesehen einen Ausflug gemacht im Theater gewesen
einkaufen gegangen eine Küche gekauft das Auto gewaschen für eine Prüfung gelernt

b) Hören Sie zu. Was haben die Leute wirklich


Perfekt gemacht?
ist gekommen
genommen
hat 1 gekocht geblieben
gesehen c) Überlegen Sie: Was haben die Leute vielleicht
gekauft
gefallen außerdem gemacht?
gearbeitet geschrieben
gegangen
gehabt geschlafen
geschwommen Frau Bärlein hat
gewaschen
gewesen Herr Kretschmar ist
getrunken
Tina
Herr Weiher

82 zweiundachtzig
LEKTION 7
3. Dialogübung.
K rüger...
Hier ist Gerd. Grüß dich!
Du, Sybille, was hast du eigentlich Mittwochnach­
mittag gemacht? Wir waren doch verabredet.
Mensch, tut mir Leid. Das habe ich total vergessen.
Da habe ich femgesehen.
Montag- Freitag­ -morgen
Dienstag- Samstag­ -mittag
Mittwoch- Sonntag­ -nachmittag
Donnerstag- -abend

spazieren gehen schlafen Rad fahren


lesen wegfahren schwimmen gehen
Kopfschmerzen
tanzen gehen lernen Perfekt: Trennbare Verben
Besuch haben
einkaufen - eingekauft
arbeiten Sauna einkaufen fernsehen fernsehen - ferngesehen

4. Hören Sie zu.


Wer hat das erlebt?
(Manfred = M, Peter = P)
hat ein Mädchen kennen
gelernt.
hat eine Prüfung gemacht,
hat Italienisch gelernt,
hat zwei Wochen im Kranken­
haus gelegen,
hatte einen Autounfall,
ist umgezogen,
ist Vater geworden,
war krank,
will heiraten.

Wann war das? Im ...


Die Verben sein und haben
Januar Mai September
Februar Juni Oktober Perfekt Präteritum
März Juli November ich bin gewesen ich war
April hiiho nehabt ich hatte
August Dezember

5. Was haben Sie letztes Jahr erlebt? Was war für Sie 20... wichtig?
Letztes Jahr ... Im Januar... Im Jahr 19... / 20... Im ...

h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t .ru
dreiundachtzig 83
6. Haben Sie schon gehört ...?
A • Ist Frau Soltau nicht hier?
■ Nein, sie kommt heute nicht.
• Ist etwas passiert?
■ Ja, sie hatte einen Unfall.
• Einen Unfall? Was ist denn passiert?
■ Na ja, sie ist hingefallen. Ihr Bein tut weh.
• Ist es schlimm?
■ Nein, das nicht. Aber sie muss wohl
ein paar Tage im Bett bleiben.
B ■ Hast du es schon gehört? Die Sache mit
Frau Soltau?
▲ Nein, was denn?
■ Sie hatte einen Unfall. Sie ist die Treppe
hinuntergefallen.
▲ Mein Gott! War es schlimm?
■ Ja, ihr Bein ist gebrochen. Sie muss zwei
Wochen im Bett bleiben.

C ▲ Haben Sie es schon gehört?


T Nein! Was denn?
▲ Frau Soltau hatte einen Unfall.
▼ Was ist denn passiert?
▲ Das weiß ich nicht genau. Sie liegt im
Krankenhaus. Man hat sie operiert.
▼ Das ist ja schrecklich!

Was ist passiert?


Man hat sie operiert.
Wer hat das erzählt?
Sie hat ein Kind bekommen.

> Spielen Sie ähnliche Dialoge. Hier sind ein paar Möglichkeiten.
§3 0
a) Frau Kuhn hat im Lotto gewonnen:
(A) 30 000,-! Sie hat ein Auto gekauft.
(B) 300 000,-! Sie hat ein Haus gekauft.
(C) 800 000,-! Sie hat gekündigt und will eine Weltreise machen.
b) Frau Tönjes hat
(A) einen Freund. Er kommt jeden Tag.
(B) geheiratet. Sie wohnen zusammen in ihrer Wohnung.
(C) ein Kind bekommen, aber ihr Mann ist ausgezogen.
c) Zwei Polizisten waren bei Herrn Janßen. Sie haben geklingelt.
(A) Herr Janßen war nicht da. Die Polizisten sind wieder gegangen.
(B) Die Polizisten sind eine halbe Stunde geblieben, dann gegangen.
(C) Die Polizisten haben Herrn Janßen mitgenommen.
84
LEKTION 7 3
7. Kennen Sie das auch?
Habt ihr eure Hände gewaschen?
Habt ihr die Zähne geputzt?
Habt ihr eure Milch getrunken?
Habt ihr euer Brot gegessen?
Habt ihr eure Schularbeiten gemacht?
Habt ihr eure Zimmer aufgeräumt?

H ast du meinen H ast du die Blumen


Was fragen die Kinder und der Vater? Pullover gewaschen? gegossen?

Keller aufräumen Pullover waschen H ast du

Picht in der Garage ausmachen


Kuchen backen Lehrerin anrufen

Heizung anstellen BaC' Putzen


Gemüsesuppe kochen Blumen gießen
Schuhe putzen Cola mitbringen
ax/ou ,• Katze füttern
Waschmaschine abstellen
Schulhefte kaufen Knopf annähen

8. Was kann die Frau antworten?


Nein, habe ich noch nicht gemacht,
mache ich nicht.
dazu habe ich 'keine Lust,
keine Zeit.
Wasch deinen Pullover doch selbst! >
Gieß deine Blumen §34

Mach das Licht doch selbst aus!


Näh den Knopf doch selbst an!
Stell die Waschmaschine selbst ab!
Du kannst die Heizung ja selbst anstellen,
Ihr könnt den Keller selbst aufräumen.
die Katze selbst füttern.

fünfundachtzig 85
9. Ein Arbeitstag
a) Was hat Frau Winter heute gemacht?

Die Kinder ab­ Q In den Supermarkt | Jens in den El Abendessen


geholt und nach gegangen, Kindergarten und gekocht
Hause gebracht Jens mitgenommen Anna in die
Schule gebracht

Q Karl zur Haltestelle Q Die Kinder ins H Das Frühstück Q Briefe beant­
gebracht und ins Büro Bett gebracht gemacht wortet, telefoniert,
gefahren Bestellungen bear­
beitet

Q Das Mittagessen H Jens und Anna Q Die Freundin H Das Zimmer von
gekocht geweckt und von Anna nach Anna aufgeräumt
angezogen Hause gebracht V

> b) Wann hat Frau Winter was gemacht?


§ 16a) Ordnen Sie zuerst nach der Uhrzeit. Erzählen Sie dann.
§46

■ P Um 7.00 Uhr hat sie ... I Um 12.45 U hr..


Wohin? - Präposition + Akk.
M Um 7.20 Uhr ... i Um 14.30 U hr..
in den Kindergarten mm
in die Schule Um 7.45 Uhr ... Um 16.15 Uhr ..
in das —* ins Büro ■ Um 8.05 Uhr ... ■ I Um 16.30 U hr..
nach Hause ■ Von 8.30 bis 12. 00 Uhr ... M Um 18.00 U hr..
zur Haltestelle
if l Um 12.20 Uhr ... JP Um 19.50 U hr..

86 sechsundachtzig
10. Frau Winter muss ins Krankenhaus
a) Hören Sie den Dialog. Wen muss Herr Winter
(Anna = A, Jens = J, beide = b)

um 7 Uhr wecken? um 12.20 Uhr abholen?


anziehen? um 12.35 Uhr abholen?
in den Kindergarten bringen? um 19.30 Uhr ins Bett bringen?
in die Schule bringen? um 19.50 Uhr ins Bett bringen?

b) Frau Winter hat für ihren Mann zwei Zettel geschrieben.

'Jens- A n ziehen
wecken
U m 1 uhr Llein)
das rvcht a 7 rthr
(£r kann arten decken .
rfn d erg
den Qy& eh en ! ( 8,
7MO rthr m
h a/bc a rte/n
bringen bhoten StondeD
d/e S ch ü fe
bn/n9 en
v *> ^ T « * * * * *
thshm > M s ' W/ed er
a bh o/en

j)ann späten
Spätestens ‘
bringen

Was muss Herr Winter machen? >


§n
Um sieben Uhr muss er Jens wecken. §38
Er muss ihn anziehen. Jens kann das nicht allein.
Um zwanzig vor acht muss er ihn ...
wen? was?
Um ... Personalpronomen im Akkusativ
er (Jens) -* Herr Winter muss ihn wecken.
Um sieben Uhr muss er auch Anna wecken. wecken.
sie (Anna) - Herr Winter muss sie
Er muss sie auch anziehen. Sie braucht allein eine aufräumen.
es (das Zimmer) Anna muss es
halbe Stunde! auträumen.
sie (die Bücher) -» Anna muss sie
Um zehn vor acht muss er sie ...
Um ...

siebenundachtzig 87
LEKTION 7 4

Junge (8 Jahre)
auf Autobahnraststätte
e in fa c h v e r g e s s e n !
Am Samstagmorgen um 3.30 Uhr war der achtjährige
Dirk W. mutterseelenallein auf einem Rastplatz an der
Autobahn Darmstadt-Frankfurt. Seine Eltern waren ver­
sehentlich ohne ihn abgefahren.

11. Lesen Sie die drei Texte.


Nur eine Geschichte ist wirklich passiert.
Dirk ist mit seinen Eltern und seiner Schwester nachts
um 12 Uhr von Stuttgart losgefahren. Er und seine Schwes­
ter waren müde und haben auf dem Rücksitz geschlafen. Auf larmstadt
einmal ist Dirk aufgewacht. Das Auto war geparkt und seine
Eltern waren nicht da. Auf dem Parkplatz war eine Toilette.
Dirk ist ausgestiegen und auf die Toilette gegangen. Dann ist nheim
er zurückgekommen und das Auto war weg.
Heidelberg

V\ Dirk ist mit seinem Vater nachts um 12 Uhr von Stutt­


gart losgefahren. Er hat auf dem Rücksitz gesessen und Mu­
sik gehört. Dann hat sein Vater auf dem Parkplatz angehal­ Karfsri
ten und ist auf die Toilette gegangen. Es war dunkel, und Pforzheim
Dirk hatte auf einmal Angst allein im Auto. Er ist ausgestie­
gen und hat seinen Vater gesucht. Aber er hat ihn nicht ge­ ; <o \S tu ttg a rt
funden. Dann ist er zurückgekommen und das Auto war
weg.
O Tübingen
Dirk ist mit seinem Vater und seiner Schwester nachts
um 12 Uhr von Stuttgart abgefahren. Zuerst haben die Kin­
der noch gespielt, aber dann sind sie auf dem Rücksitz ein­
geschlafen. Plötzlich ist Dirk aufgewacht. Es war still und Rottweil

sein Vater war nicht mehr im Auto. Auf dem Parkplatz war
eine Toilette. Dort hat er seinen Vater gesucht. Aber der war
nicht da. Dann ist er wiedergekommen und das Auto war
weg. Schaffhausen-, riedrichshafen

Hören Sie den Bericht von Dirk.


Welcher Text erzählt die Geschichte richtig?

Text 1 Text 2 Text 3

88 achtundachtzig
LEKTION 7 4
12. Hören Sie den Bericht von Herrn Weber. Was erzählt er?

a) Wir sind gegen | 2.00 Uhr auf einen Parkplatz gefahren.


2.30 Uhr
3.00 Uhr
Dort haben wir einen Kaffee getrunken,
sind wir ein bisschen spazieren gegangen,
sind wir auf die Toilette gegangen.
c) Dann sind wir weitergefahren, und meine Frau hat geschlafen,
und die Kinder haben Radio gehört,
und wir haben miteinander gesprochen.
Um 5.00 Uhr haben wir die Suchmeldung im Radio gehört,
hat uns ein Polizeiauto angehalten.
. haben wir auf einmal gemerkt: Dirk ist nicht da!
Dann sind wir sofort zurückgefahren und haben Dirk gesucht,
haben wir Dirk im Polizeiauto gesehen.
'% haben wir sofort mit der Polizei telefoniert und Dirk abgeholt.

13. Hören Sie noch einmal Dirk.


Die Eltern waren weg, das Auto war weg,
es war dunkel und Dirk war allein.
Was ist dann auf dem Parkplatz passiert?

haben sagen aufwachen

schlafen sehen anrufen

gehen geben warten

aussteigen fraopr

___ im Auto. E r ___ Angst. Der Parkplatz___ ganz


er eine B a n k ___. D o rt___ e r ___ .
Später___dann ein A uto___ . Ein M ann______ . Der M ann ___D irk ___ : „Was machst du denn hier?
Wo sind denn deine Elfern?“ D irk ___gesagt: „Meine Eltern sind weg! Ic h ___ im A uto___ . D an n ___
ic h ___und zur Toilette___ . Und dann £___ das Auto weg.“
Der M ann___sofort die Polizei___ . Die Polizei___Dirk auf die Polizeistation___ . D o rt___es warm.
Die Polizisten i__sehr nett. S ie ___ Dirk Tee und K u chen ___ . Ein Polizist_______: „So, Dirk, jetzt
kommt gleich deine Suchmeldung im Radio. Deine Eltern rufen bestimmt bald an. “ Und s o ___es
dann auch.
h ttp ://u z tra n sla tio n .n e t.ru .
neU!
Wien, Donnerstag, den 23. jlu n i

Liebe Anita,

ich bin gerade drei Tage a u f {Geschäftsreise in l/ien. Die Stadt ist - wie immer -
wunderschön. Diesm al habe ich etw as Zeit. Gestern war ich im Stephansdom . Heute bin
ich im Vrater spazieren gegangen, u n d dann habe ich im Hotel Sacher Kaffee getrunken
u n d drei CD Stack Sachertorte gegessen.
Morgen fahre ich wieder nach Hause in m eine neue Wohnung. CHust d u schon meine
A d resse? Ahornstraße 52 - Telefon habe ich noch nicht bekommend) Bis je tz t habe ich ja
viel Tech gehabt in dieser Wohnung. Z u e rst sin d die Vormieter drei Kochen z u spät
ausgezogen, u n d dann haben die Handwerker viele fehler gemacht. Der Maler hat fü r die
Taren die falsche färbe genommen, der Tschler hat ein jo ch in die l/and gebohrt u n d
gleich die Elektro leilung kapullgem achl, u n d die Teppichfirma hat einen 7eppich mit feh lem
geliefert. Ich habe sofort reklamiert, aber bis je tz t hat es nicht geholfen ... Es hat
wirklich viel Ä rger gegeben. Aber mein Nachbar; Herr Driesen, ist seh r nett. Er hat die
Lampen m ontiert. Die Waschmaschine habe ich selb st angeschlossen, ln der Köche
funktioniert je tz t alles.
W illst du nicht nächste Woche m al vorbeikomm en?

B is bald u n d herzliche Größe


deine Marianne

14. Was passt zusammen?


1 Marianne a) fährt Freitag nach Hause.
2 Anita b) hat die Elektroleitung kaputtgemacht.
3 Die Vormieter c) hat die falsche Farbe genommen.
4 Der Maler d) hat die Lampen angeschlossen.
5 Der Tischler e) hat die Waschmaschine angeschlossen.
6 Die Teppichfirma f) hat einen Teppich gebracht, aber der hatte Fehler.
7 Der Nachbar g) hat geholfen.
h) hatte Probleme mit der Wohnung.
i) heißt Driesen.
]') ist eine Freundin von Marianne.
k) ist für ihre Firma nach Wien gefahren.
1) ist umgezogen.
m) sind zu lange in der Wohnung geblieben.
n) war im Prater.
LEKTION 7 5
Marianne Köchling war drei Tage in Wien. ------------------------
Am Freitagabend kommt sie nach Hause. / ,'e Jx z tra t*. k o ctM n j,
lit t e S ie
An ihrer Wohnungstür findet sie einen Zettel. Ae* ''PlAe.J £h,
\jiee6t s <?
7?*-'* ^

15. Was ist passiert?


a) Sehen Sie die Bilder an.
Was glauben Sie: Was ist passiert?

b) Hören Sie zu und machen Sie Notizen.


c) Was ist wirklich passiert? Erzählen Sie.

der Waschmaschinenschlauch den Boden wischen in die Wohnung einsteigen

der Keller die Polizei Wasser tropfen


durch die Decke das Fenster Anschlägen ein Geräusch hören falsch anschließen

einundneunzig 91
Nur einer fragt
• Also, Herr Krause, was haben Sie gestern gemacht?
■ Gestern, Herr Vorsitzender, habe ich nichts gemacht.
• Nun, irgendwas haben Sie doch sicher gemacht.
■ Nein, Herr Vorsitzender, ganz bestimmt nicht.
• Einen Spaziergang, zum Beispiel. Haben Sie nicht wenigstens einen
Spaziergang gemacht?
■ Nein, Herr Vorsitzender, ich habe gestern keinen Spaziergang gemacht.
• Nun denken Sie mal ein bisschen nach, Herr Krause ...
■ Das tue ich ja, Herr Vorsitzender, ich denke schon die ganze Zeit nach.
• Aha, Sie denken schon die ganze Zeit nach. Wie lange denn schon?
Ich weiß nicht ... ich denke viel nach, immer wieder denke ich nach.
• Haben Sie vielleicht gestern auch nachgedacht?
■ Ich glaube ja, Herr Vorsitzender.
• Na sehen sie! Sie haben gestern alscdoch etwas gemacht!
■ Na ja, das heißt ...
• Haben Sie gestern nachgedacht, ja oder nein?
■ Ja.
• Na also!
Ist das verboten?
• Herr Krause - hier stelle ich die Fragen!
Entschuldigung.
• Sie können gehen!

zweiundneunzig
LEKTION g

r‘~10
jr^:s
-V
ig/..">J, HK!
t'^yEa !;.;. 11

RFISFBÜ RO d

7^!
Si _ i?gl;S |

n mm mm wa

n 1, ü ■

~wm wm
J* LMETU
ZGERE ....J
EI FUCHS j^gK|

j” p
Neustadt

Parkstraße

?xötadt->f ichwimmba«
œibliothel

Hertzstraße
if letzger îi
* Koch Kirche S U r p,e™ ,kl
felefonWsö'k qipU / j3 9er
le îahnht Sankt
K Apo- zeiie 4
hotel Agnes
Yr. theke * Marktplatz Kaufhaus
Urban F=-
7 Buch-
iandluni

Hauptstraße Hauptstraße

ietränke- Bäckerei lestaurant


markt Hape Hotel! NeuiMrt ,
Müllen zum
Löwen
Stac tmuseum 'Reisebüro
liskothek/o
2000 iS . Fischer j

Bürgermeister - Dreher - Straße

1. Wo sind die Leute gerade? Hören Sie.


2/23
da s
im Getränkemarkt in der Metzgerei im Blumengeschäft
im Supermarkt in der Apotheke im Textilgeschäft
im Stadtpark in der Buchhandlung im Fotostudio
auf dem Bahnhof in der Bäckerei im Schwimmbad
am Marktplatz in der Autowerkstatt im Kino
in der Reinigung im Café
in der Stadtbibliothek im Reisebüro
Wo?
in der Telefonzelle im Hotel
(der) im Getränkemarkt auf dem Bahnhof
in der Metzgerei auf der Bank in der Diskothek im Restaurant ’
(die)
(das) jm Kino auf dem Rathaus auf der Post im Stadtmuseum
auf der Bank auf dem Rathaus

94 vierundneunzig
LEKTION 8 1
2. Wo kann man in Neustadt ...? Dialogübung.
• Wo kann man in Neustadt sein Auto waschen lassen?
■ In der Autowerkstatt.
• Wo kann man ...?
■ I m. . .

Blumen, Getränke, Kleidung kaufen Geld abheben (einzahlen, wechseln)


Fleisch, Wurst, Filme, Bücher,
Briefmarken, Brot, Arzneimittel, telefonieren tanzen Kaffee trinken
Lebensmittel Fahrkarten kaufen schwimmen >
§47
sein Auto reparieren lassen ein Buch leihen (lesen) einen Film sehen
seine Wäsche waschen spazieren gehen essen eine Reise buchen
ein Passbild machen
seine Kleidung reinigen übernachten einen Pass bekommen

3. Wohin gehen die Leute? Hören Sie.


der d ie das
in den Getränkemarkt in die Metzgerei ins Café
in den Supermarkt in die Apotheke ins Textilgeschäft
in den Stadtpark in die Buchhandlung ins Schwimmbad
in den ... in die ... ins ... >
auf den Bahnhof auf die Post auf das Rathaus § 16a
auf die Bank

a) ms 0 Wohin?
b) _ _ g) (der) in den Getränkemarkt auf den Bahnhof
c) _ h) (die) in die Metzgerei auf die Bank
d) .. 0 (das) ins Kino au* 1)38 C h a ris

e)

4. Dialogübung. • ' 5km


fenogaf* 05k.5km
EUnlerlchrnq
m ,
Wo kann man in Neustadt [Ism aning - Aschhei
ein Passbild machen lassen?
Gehen Sie in das Fotostudio
Siebert.
Wo ist das? i-O'-NA) Hotel „Zur Post“
Am . . .platz. Eingang durch Tiefgarage
In der ...straße. Cafe Waldeck
Dienstag Ruhetag
Wo kann man ...?
Gehen Sie ...
FR E Y

fünfundneunzig 95
LEKTION 8 T
5. Was möchte Herr Kern erledigen? Wohin geht er? - ^ h rk a rle ^
Herr Kern fährt zum Bahnhof.
Er möchte eine Bahnfahrkarte kaufen.
abheben
Er fährt ... - w aschen /a ssen
- m achen la ssen
Wohin gehen fahren? in/auf Aspm n holen

(der Bahnhof) zum Bahnhof


' Vanle/r-einigen [assen
(die Apotheke) zur Apotheke O “
(das Fotogeschäft) zum Fotogeschäft
_ , C e r iLUrucitgeben
* K oteletts
- 10 Brötchen
6. Herr Kern kommt nach Hause.
Hören Sie das Gespräch.
a) Wo ist Herr Kern gewesen? Was hat er erledigt? Er war auf der ... und hat ...
b) Wo ist Herr Kern nicht gewesen? |Er war n ich t...
c) Was hat Herr Kern noch gemacht? Erzählen Sie.

7. Dialogübung
Sie wohnen noch nicht lange in Neustadt und müssen zehn Dinge erledigen.
Sie besprechen folgende Fragen:
Was müssen wir besorgen/erledigen? Wo gibt es das? Wo ist das? Wer erledigt was?
a) Hören Sie zuerst ein Beispiel.
b) Sie können folgende Sätze verwenden:

Was brauchen wir? Wir brauchen ...


müssen wir besorgen? müssen ...
erledigen?

Wo gibt es das? Im / In der ...


bekommt man das? Auf dem / Auf der ...
ist das?
kann man das machen lassen? In der ..-straße.
kaufen? Am ...- platz.
bekommen?

Also, ich gehe in den / in die / ins ... und kaufe ...
auf den / auf die / auf das hole ...
zum / zur ... besorge ...
lasse ...

96 sechsundneunzig
LEKTION 8 1
8. W o ist der ...?
^ V £j> .G = r *= *£**> 7
:ger 3i

>0
gm ir Marktplatz

ich- />
i ran l. Qni-iUorSh lu n / 1 / ^ ^ .O / Q
Die Hauptstraße immer gera­ Gehen Sie links in die An der Ecke ist ein Restaurant.
deaus bis zur Buchhandlung. Agnesstraße.

Gehen Sie rechts in die Die Kantgasse ist zwischen Die Bäckerei ist neben dem
Hertzstraße. der Post und dem Rathaus. Fotostudio Siebert.

• Wo ist das Restaurant Adler?


■ Am Marktplatz, neben dem Stadt-Cafe. neben dem Supermarkt
• Und die Volksbank, wo ist die?
zwischen der Post und dem Reisebüro
■ In der Schillerstraße, zwischen dem Getränke­
markt und der Diskothek 2000.

9. W ie k o m m e ich zum B a h n h o f?

a) Schlagen Sie den Stadtplan auf


S. 94 auf und hören Sie den Dialog.
• Entschuldigen Sie bitte! Wie komme
ich zum Bahnhof?
■ Gehen Sie hier die Schillerstraße gera­
deaus bis zur Kirche. An der Kirche
dann links in die Hauptstraße. Gehen
Sie weiter geradeaus bis zur Agnes­
straße. An der Ecke ist eine Buch­
handlung. Dort dann rechts in die
Agnesstraße bis zur Post. Da ist der
Bahnhof.
• Also, ich gehe hier ...
b) Hören Sie die Dialoge auf CD oder
Kassette. Wiederholen Sie dann die
Wegerklärungen.
Also, ich gehe hier ...
siebenundneunzig
B e rn d Herm es, Inh.
S ta d tru n d fa h rte n in Berlin
A bfahrt täglich 9, 11, 14, 16 Uhr
am Breitscheidplatz
Erwachsene 7 €, Kinder 4,50 €

Das Brandenburger Tor am Pariser Platz. Die Deutsche Staatsoper in der Straße
Hinter dem Tor die Straße „U nter den Lin­ „U nter den Linden".
den".

Die Quadriga auf dem Brandenburger Tor. Am Potsdamer Platz. Neben dem Hoch­
Hinter der Quadriga das Reichstagsgebäu­ haus das Sony-Center (hinter der Kirche);
de. hinter dem Sony-Center der Fernsehturm.

Die Reste der M au er zwischen Ost- und Der Fernsehturm von Berlin. In der Kugel,
West-Berlin. Bis 1 9 8 9 hat sie Berlin in zwei hoch über der Stadt, ein Restaurant. Vor
Teile geschnitten. dem Turm das „Rote Rathaus".

achtundneunzig
LEKTION 8 2
10. S ta d tr u n d fa h r t in Berlin.

Hören Sie den Text und machen Sie Notizen.


a) Erzählen Sie. Wohin fährt der Bus? Was machen die Leute?
Zuerst fährt der Bus zum ... D o rt... D an n ... D an ach ... Zum Schluss ...

b) Ihre Freundin / Ihr Freund ist nicht mitgefahren. Beschreiben Sie die Fahrt.
■ Erzähl mal! Wie war die Fahrt? Was habt ihr gesehen?
• Zuerst sind w ir ... D o rt... D an n ...

11. D e r B e rlin er B ä r ist d a s W a p p e n tie r v o n B e rlin

a) Wo steht er? Wo sitzt er?

>
§15,
16b)
§44

der Reichstag, die Mauer, das Brandenburger Tor, die Quadriga, das Rathaus

http://uztranslation.n e t .ru neunundneunzig 99


LEKTION 8 2
b) Was macht der Bär?

klettern etwas schreiben fliegen gehen etwas legen etwas stellen fahren

a) Erfliegt e)
f)
g)
LEKTION 8 2

Alle Wege Sie haben die W ahl:


nach Berlin M it dem Flugzeug Mit dem Auto til
Seit 1990 ist Berlin w ie d e r H aup tstadt Auf den drei Berliner Flughä­ Von H am burg, Hannover,
Deutschlands und ein Verkehrszentrum in fen Tegel, T em p elh o f und Leipzig, Dresden, Frankfurt
der Mitte zwischen West- und Osteuropa. Schönefeld starten und lan­ a.d.Oder und von vielen an­
den täglich m e h r als 6 0 0 dern Orten gibt es Autobah­
Flugzeuge. Es gibt Flugver­ nen nach Berlin. Aber auf
bindungen in fast alle Län­ diesen Autobahnen gibt es
der der Welt. Besonders gut auch viel Verkehr! M an ch ­
sind die Verbindungen nach mal sind Sie auf der Bundes­
Osteuropa. straße schneller - oder noch
besser: Sie reisen m it der
Mit dem Bus Bahn.

Sie können in einer Reise­


III Mit der Bahn »t(
gruppe m it dem Bus nach
Berlin fahren, es gibt aber Sehr bequem reisen Sie mit
auch Linienbusse nach Ber­ der Bahn bis in die Innen­
lin. Sie fah ren von vielen stadt von Berlin. Fahrkarten
Städten in Deutschland zum b e k o m m e n Sie au f den
Z en tralen Busbahnhof am Bahnhöfen am Schalter,
Funkturm in Beriin-Charlot- aber auch per Telefon bei
tenburg. Fahrpläne und Aus­ der zentralen Auskunft der
kü n fte b e k o m m e n Sie in Bahn oder im Internet über
den Reisezentren und Info­ die Hom epage der Bahn -
Points in d en B ahnhöfen und natürlich in vielen Rei­
und in Reisebüros. sebüros.

Flugroute Autobahn Bahn

12. W ie k o m m t m a n n a ch B e rlin ?

a) Wie kommt man mit dem Auto (A) von Saarbrücken nach Berlin?
(B) von Köln nach Berlin?
Man fährt von Saarbrücken zuerst nach dann über ... nach ... Von ... fährt man weiter nach ...

b) Wie kommt man mit der Bahn (A) von Freiburg nach Berlin?
(B) von Düsseldorf nach Berlin?
Man fährt zuerst nach ..., dann über ... nach ... Von dort fährt man dann ... über ... nach ...

c) Wie kommt man mit dem Flugzeug (A) von Regensburg nach Berlin?
(B) von Kassel nach Berlin?
Von Regensburg nach Berlin kann man ... Man muss zuerst mit ... nach ... fahren. Von dort
kann ...

einhunderteins 101
Eine S ch w eizer lournalistin Ich fahre mit dem Bus zum
b eric h te t Platz der Republik. Das
Reich stagsgebäu de kenne
Als ju n g e Frau w a r ich zw ei ich n o ch g u t, ab er die
Jahre lang M e d izin s tu d e n tin große Glaskuppel sehe ich
an d e r Freien U n iversität in zum ersten M al. Hier im
Berlin. Jetzt, d re iß ig Jahre Reichstag arbeitet jetzt das
später, ko m m e ich w ie d e r in d e u tsch e P arlam en t, der
diese S tad t zurück. N ich t als B undestag. N icht w eit ent­
Ä rztin , sondern als fernt stehen die neuen Re­
Journalistin. g ierungsgeb äud e mit dem
In d re iß ig Jahren ist viel Bundeskanzleram t. ---------- 3-3---------
passiert. Deutschland ist seit Am Brandenburger Tor war früher die M auer zwischen O st- und Westberlin;
1990 nicht m e h r in zw ei heute kann ich durch das Tor gehen und bin dann auf der Straße „U n ter den
Staaten g e te ilt, zw ischen Linden". In dieser Straße findet man berühm te G eb äu d e des alten Berlin: die
W est- und O st-B erlin g ib t es Hum boldt-Universität, die D eutsche Staatsbibliothek, die D eutsche Staats­
keine M a u e r m ehr. Und oper, das M useum für D eutsche G eschich te und viele andere. Die meisten
Berlin ist je tz t w ie d e r die G eb äu d e hier sehen noch fast so aus wie dam als.
H a u p tsta d t Deutschlands.
Ich g eh e durch die Friedrichstraße und die Leipziger Straße zum Potsdamer
Platz. Dieser Platz war nach dem Krieg völlig zerstört. Jetzt ist dort alles ganz
neu, groß und m odern: Die Daim ler-City und das Sony Center. In den Cafes,
vor den Kinos und in den Einkaufspassagen rund um den neuen M arlene­
Dietrich-Platz sieht man Jugendliche neben Rentnern, D eutsche neben Aus­
ländern, Künstler neben Bürgern und Geschäftsleuten.

102 einhundertzwei
In einem Café treffe ich einen Kollegen des deut­
schen Nachrichtensenders n-tv. Er hat früher in O st­
Berlin gelebt. Er sagt: „Klar, wir haben jetzt unsere
Freiheit, können frei reisen und unsere M einu ng sa­
gen , und die Geschäfte sind voll mit Waren. Und das
ist auch gut so. Aber nicht alle können die Reisen
und die Waren bezahlen. Viele Leute sind arbeitslos
oder verdienen zu w enig. Das bringt soziale Proble­
me und Konflikte. Hier am Potsdam er Platz ist die
Atmosphäre optim istisch, aber das ist nich t das
ganze Bild."

Später treffe ich einen Studenten. Auch er sieht die Probleme: „W ir in Berlin sind eigentlich sehr tolerant: Jeder
kann m achen, was er will. Aber es gib t natürlich verschiedene G rup p en , und die haben alle verschiedene Inte­
ressen. Und im m er m ehr M enschen kom m en in die Stadt, es gib t bald keinen Platz m ehr." Eine Frau am Ne-
bentisch hat uns zu g e h ö rt. Sie sagt: „ N e in , das
stimmt doch nicht. W o h n un gen gibt es hier g e n u g .
Aber die Kriminalität steigt. Hier, gerade heute steht
es wieder in der Z e itu n g ."
Ich denke an früher, an m ein Studium in Berlin.
Manches sieht noch so aus wie dam als, aber trotz­
dem , die Atm osphäre ist offener g ew o rd en. Jetzt
wohnen auch die Berliner im w estlichen Teil der
Stadt nicht m ehr eingeschlossen in einem frem den
Land, wie auf einer Insel. Sie können Ausflüge in die
schöne U m geb u n g Berlins m achen. Und das tun sie
auch: Jedes W ochenende fahren Tausende hinaus ins
Brandenburger Land und an die märkischen Seen.

13. W a s ist w a h r ? W a s ist fa ls c h ?


wahr falsch
a) Die Journalistin hat früher in Berlin studiert.
b) Die Journalistin hat 30 Jahre lang als Ärztin gearbeitet.
c) Das Reichstagsgebäude sieht nicht mehr so aus wie vor 30 Jahren.
d) Es gibt am Brandenburger Tor keine Mauer mehr.
e) Die Humboldt-Universität ist am Alexanderplatz.
f) Die Deutsche Staatsoper ist in der Straße „Unter den Linden“.
g) Die Gebäude am Potsdamer Platz sind alle neu.
h) Die Leute im Osten Berlins sind zufrieden, aber sie dürfen nicht reisen.
i) Heute haben alle Menschen in Berlin genug Geld.
j) In Berlin ist man frei und kann sein eigenes Leben leben.
k) Viele Menschen ziehen nach Berlin. Deshalb fehlen Wohnungen.
l) Am Wochenende bleiben die meisten Berliner am liebsten in der Stadt.

einhundertdrei 103
LEKTION 8 4
H o ffn u n g s v o lle A u s k u n ft

- zuerst rechts
2/30 _ dann links

- dann wieder rechts


- dann zweihundert Meter geradeaus

- dann bei der Ampel scharf rechts


- dann bis zur zweiten Kreuzung geradeaus
- dann über den Platz weg und dann links

- dann um das Hochhaus herum und bei der


Tankstelle links halten
- dann fragen Sie noch mai,

und wenn man Ihnen sagt:


- gehen sie zuerst rechts
- dann links

- dann wieder rechts


- dann zweihundert Meter geradeaus
- dann bei der Ampel scharf rechts

- dann bis zur zweiten Kreuzung geradeaus


- dann über den Platz weg und dann links
- dann in einem Bogen um das Hochhaus

herum und bei der Tankstelle links halten

... dann verlieren Sie bitte nicht

die Hoffnung ...

http://uztranslation.n e t .ru
104 einhundertvier
LEKTION 9 1
1. W ü n sc h e , W ü n sc h e
Was möchten Sie gern haben? Was brauchen Sie?

trinke viel Kaffee. Deshalb möchte ich eine Kaffeemaschine haben.


(viel Musik hören) das Briefpapier
(rauchen)
(gern fotografieren)
die Katze
(viel schreiben)
(oft reisen) D®groiäe
(gern Ski fahren) die Mikrowelle ^Snerhud,
(nicht gern Auto fahren)
(gern Tennis spielen) die Kamera
(Haustiere mögen)
(gern kochen) das Wörterbuch
die Weingläser
(gern Fernsehfilme sehen)
(gern Gäste einladen)
(nicht gern spülen) das Bücherregal
(Spanisch lernen)
das Feuerzeug
(immer zu spät aufstehen) das Fahrrad
(Auto selber reparieren) das Parfüm

(Campingurlaub machen)
der Kugelschreiber
(viele Bücher haben)
(gern Schmuck tragen)
(nach / in die ... fahren) die Skibrille

die Zigarette

der Film

der Geschirrspüler

der Koffer

der Wecker

106 einhundertsechs
LEKTION 9 1
TrevL+d Sf>r«4cK6ic 2. W a s p a sst z u sa m m e n ?

Herr Mahlein hat Geburtstag.


Frau Mahlein schenkt ihm einen DVD-Player.

fcfl.

UH1?E(0 + Sc HMUck

1. Jochen liebt Lisa.


2. Elmar (13) ist nicht gut in Englisch.
3. Yvonne lernt Deutsch.
4. Astrid (5) möchte Rad fahren lernen.
5. Carola (13) und Hans (11) möchten ein Handy kaufen.

a) Der Verkäufer zeigt den Kindern ein Handy.


Dann empfiehlt er ihnen ein Kartenhandy.
b) Sie stellt dem Lehrer eine Frage.
Er erklärt ih i den Dativ.
c) Der Vater will dem fungen helfen.
Deshalb kauft er ihm eine Sprachkassette.
d) Er kauft der Freundin eine Halskette.
Er schenkt ihr die Kette zum Geburtstag.
e) Die Mutter kauft dem Kind ein Fahrrad.
Sie will ihm das Rad schenken.

>
§3, 11
§ 38, 42,
§43

Dativ Akkusativ
dem Jungen den DVD-Player.
ihm

I M der Freundin die Kassette,


ihr
dem Kind das Handy,
ihm

den Kindern die Halskette.


ihnen

einhundertsieben 107
LEKTION 9 1
3. D ie se P e rso n e n h a b e n G e b u rtsta g . W a s k a n n m a n ih n e n sc h e n k e n ?
Gina gern Schmuck tragen Gina trägt gern Schmuck.
Man kann ihr einen Ring schenken.
Peter rauchen Peter ...
Frau Kurz Blumen mögen
Yussef und Elena nach Polen fahren
Luisa gern Campingurlaub machen
Jochen Tennis spielen
Herr und Frau Manz gern fotografieren
Petra nicht gern Auto fahren
Bernd gern kochen

.0 ir^i ro
1 Mo ___ t t if
H ö re n S ie d ie D ia lo g e . 1

Fr S «
Hören Sie den Dialog A. <k
Schreiben Sie ihn dann zu Ende. ^£>r-1
u

Schau mal, morgen ist die Party bei


Hilde und Georg. Sie haben uns eingeladen.
Ach ja, stimmt.
Was bringen wir ihnen denn mit?
Weißt du nicht etwas?
Wir können ...

b) Hören Sie die Dialoge B, C und D. Wo sind die Leute eingeladen?


Was schenken sie? Warum? Was schenken sie nicht? Warum nicht?
Sie schenken ihm .... denn er ... Sie schenken ihm keinen denn das ...
ihr sie ihr keine
ihnen ihnen kein

c) Beraten Sie: Was kann man diesen Leuten schenken? Warum?

IDoris Lindemann; wird 28; Ewald Berger; 45; feiert 'Daniela (26) und Uwe (28)
Im acht Sonntag eine sein Dienstjubiläum; -Reiter; geben eine Silvester­
Geburtstagsparty; geschieden, Ingenieur; party; wollen in die USA
verheiratet, zwei Kinder; raucht; kocht gern; spielt fliegen; spielen Tennis,
Hausfrau; liest gern, geht Fußball; repariert Autos; machen gern Camping;
gern ins Theater, lädt gern seine Kaffeemaschine ist stehen immer zu spät auf;
Gäste ein. kaputt. trinken gern Wein.

108 einhundertacht
ich werde dreißig. V a s m ochte ich gern m it d ir u n d m einen a n deren freu n d en
[eiern. V ie 'Party ist am fr e i tag. 5. 2., um 2 0 .0 0 U hr Ich la d e dich h e rzlich ein.
Hast d u Z e it? b itte a ntw orte m ir bis V ien stag o d e r r u f m ich an.

H erzliche Grüße
dein b e rn d

5. E rg ä n z e n S ie d ie P e r so n a lp ro n o m e n .

a) Liebe Sonja, lieber Dirk, >


_____habe meine Prüfung bestanden. Das möchte . . gern m i t . __ und meinen anderen § ll
Freunden feiern. Die Party ist am Samstag, 4. 5., um 20.00 Uhr. _ lad e____ herzlich ein.
H abt_____Zeit? Bitte antwortet_____ bis Donnerstag oder ruft. an.
Herzliche Grüße, eure Bettina

b) Sehr geehrter Herr Gohlke,


_____sind 20 Jahre verheiratet. Das möchten . gern m it. und Ihrer Frau und unse-
ren anderen Bekannten und Freunden feiern. Die Feier ist am Montag, 16. 6., um 19.00 Uhr.
H aben_____da Zeit? Bitte antworten S ie _____ bis Mittwoch oder rufen S ie _____ an.
Herzliche Grüße, mit + Dativ
Ihre Christa und Wolfgang Halster Personalpronomen
Akkusativ
Dativ
Nom.
Sie antwortet mir. Eva ruft mich an.
ich dich
dir
du uns
uns
wir euch
euch
ihr Sie
Ihnen
Sie
6. Schreiben Sie jetzt selbst einen Einladungsbrief.
/
Wen einladen? Warum? Wann?

eine Arbeitskollegin aus Kanada zurückgekommen Donnerstag um 20 Uhr


(nach fünf Jahren)

c)

einhundertneun 109
LEKTION 9 2

y 7. S c h re ib e n Sie jetzt s e lb s t e in e n Text fü r e in e n C om ic.

a) Tisch b) Bücherregal c) Schrank

121 Bild 1 | “ j niedrig - hoch groß - klein klein - hoch


1

Bild 2 schmal - breit das Holz: hell - dunkel breit - schmal

Bild 3 die Platte: dünn - dick die Bretter: dünn - dick das Holz: dunkel - hell

a -ä lang-länger a - a schmal - schmaler


langsam - langsamer
o - ö hoch - höher
groß-größer
u -ü kurz-kürzer u - u dunkel - dunkler

teuer - teurer gut -besser http://uztranslation.n e t .ru


10 einhundertzehn
8. V e rgle ich e n S ie d ie Tische,

Komparativ Superlativ
billig billiger am billigsten
groß größer am größten
leicht leichter am leichtesten
breit breiter am breitesten
gut besser am besten

Tisch B ist breiter als Tisch A. Tisch C ist am ...


Tisch Aist am billigsten. Tisch B ist ... als ...

9. W elchen C o m p u te r k ö n n e n S ie m ir e m p fe h le n ?

• Welchen Computer können


Sie mir empfehlen?
■ Den für 395 Euro.
• Und warum?
■ Der ist am schnellsten.

10. Ich m ö ch te e in e n K u g e lsch re ib e r.

• Guten Tag! Ich möchte einen Kugelschreiber.


Können Sie mir bitte welche zeigen?
■ Ja gern. Gefällt Ihnen der hier?
Er kostet 4 Euro 90.
• Nicht schlecht. - Haben Sie
noch welche?
■ Ja, den hier. Der ist billiger.
Er kostet 2 Euro 50.
• Der gefällt mir besser, den nehme ich.

einhundertelf 111
LEKTION 9 З

4.

Das ist Das kleine Ding fürs Geschäft


Handy, D ig ita l-V id e o -
M it dem sagen Sie ganz einfach zu Ihrem
kam era und Scanner in
Kunden: „Ja, dann schauen wir m al!" Und schon sieht er Ihr
ein em G erät. Zusam m en
A n g e b o t auf dem 3,4"-LCD -Bildschirm , perfekt präsentiert in
m it d em S peicherm odul
Bild und Ton. D okum ente scannen Sie mit der eingebauten
S u perS h elve108 haben
Kamera und schicken sie per M o d e m als Text oder Bild auf Ihren
Sie ein e D o k u m e n ta tio n s ­
Arbeitsplatz-Com puter.
und K o m m u n ikatio n s zen ­
tra le im M in ifo rm a t fü r Das kleine Ding für die Reise
u n te rw eg s und zu Hause.
Sie sind abends im Hotel und m öchten wissen, was los ist. Kein
Problem für Sie: Mit dem V ID E O Phone ins Internet, und
schon bekom m en Sie Ihre Inform ationen, aktuell in Bild und
Ton. Dateien herunterladen? Kein Problem - SuperShelve108
bietet 10 G ig a b y te Speicherplatz.

is k le in e D in g fü r d ie Fam ilie

Sie fragen Ihre Frau und Ihre Kinder: „W ollt ihr euch mal selbst
sehen?" N a klar w ollen sie. Die Zeit der langw eiligen Dia-Vor­
träge ist vorbei: Die Videokam era in Ihrem H l» J5 5 lU iim T 5 h ä lt
die Erinnerungen fest und bringt sie auf Ihren Fernseher,
lebendig in Bild und Ton.

gh-Tech durch und durch.


. ull StrobeLab Digital.

112
LEKTION 9 3
11. L e se n Sie die A n ze ige.
a) Welches Foto und welcher Abschnitt im Text gehören zusammen?
Ticket and Baggage Check

b) Was ist richtig? Was ist falsch?


richtig falsch
A Mit dem Video Phone kann man filmen.
B Das Video Phone ist Telefon und Videokamera zusammen.
C Mit dem Video Phone kann man Papierfotos herstelleri
D Das Video Phone zeigt nur Bilder.

12. A u f d e r F o to m e sse .

a) Hören Sie das Gespräch.

b) Beschreiben Sie das Video Phone.


Was kann man mit dem Video Phone machen? Warum ist das Video Phone praktisch?
Wer kann das Video Phone gut gebrauchen? Wie funktioniert das Video Phone?

den Kindern Filme zeigen im Urlaub Strom aus der Steckdose


Batterie auf der Reise
leicht zu Hause Internet fjlmen
zu Hause an den Fernseher anschließen Akku kleii
herunterladen Datei
den Kunden Produkte zeigen m jede Handtasche passen Filme aufnehmen und sehen

einhundertdreizehn
LEKTION 9 4
hab e einen Brief vom N otar b e­ R üdiger M aa ß : Ja. Verrückt, nicht?
l I Jetzt bin ich kom m en, und in dem M om ent ha­ Aber ich habe sofort gewusst: „D as

viel be ich gewusst: Das Leben in der


Stadt ist nichts für m ich. Die Bäcke­
ist es! Das ist m eine C h a n ce!" Die
Bäckerei und das Café habe ich ein­
glücklicher! rei und das Café, die Arbeit, der fach verkauft. Es g e h t mir jetzt sehr
Stress jeden Tag - das alles war viel besser, ich bin zufriedener und
g an z falsch. gesünder. Die Luft hier ist viel sau­
berer als in H am burg.
P.D.: Und bevor Sie das Haus g e ­
erbt haben - waren Sie da noch zu­ P.D.: Und das G eld reicht Ihnen?
frieden?
Rüdiger M a a ß : Ja, es reicht. Ich le­
R üdiger M a a ß : Ich habe eigentlich be hier sehr billig. Ich brauche fast
nie über mein Leben nach ged ach t. nichts, nur m a n ch m a l ein Buch
Ich habe im m er g e d a ch t, es muss oder eine C D . Ich hab e nicht ein­
so sein. M orgens um vier hat der mal ein Telefon im Haus. U nd die
W ecker geklingelt, da bin ich auf­ G arage ist leer, ich fahre nur noch
gestand en , jeden Tag, auch Sam s­ mit dem Fahrrad. „Sch n ell, schnel­
tag und So n n tag. Feierabend war ler, am schnellsten" - das ist vor­
erst um 19 Uhr, und m eine Arbeits­ bei. Mein M otto heute heißt: „N u r
w o ch e hatte sieben T age. Ich hatte kein Stress!"
Das w a r R üdiger M a a ß vo r d rei
eigentlich überhaupt keine Freizeit.
Jahren. Da h a tte er noch seine P.D.: Was haben Ihre Freunde g e ­
Bäckerei m it C afé in H a m b u rg . Er P.D.: Und was hat Ihre Frau dazu sagt zu Ihrem Um zug aufs Land?
h atte seine A rb e it, er h a tte viel gesagt?
Rüdiger M aa ß : Na ja, die m eisten
G e ld , e r h a tte e in e a ttr a k tiv e
R üdiger M a a ß : Ihr hat das über­ können das nich t v erste h e n .
Frau, e in e S ta d tw o h n u n g m it
haupt nicht gefallen. Sie hat immer „Bäcker-Bauer" nennen sie m ich.
Blick a u f die B in nenalster und ei­
w ieder zu mir g e s a g t: „ Ir g e n d ­ Aber das ist mir egal. Ich bin übri­
nen te u re n S p o rtw a g e n .
w ann reicht es mir, dann g eh e ich gens kein Bauer. M eine Tante hatte
Und heute? H e u te le b t e r in ei­
w e g ." Ich habe im m er g e d a ch t, sie schon lange keine Kühe mehr, nur
n em D o rf in O stfrieslan d. Er h at
sagt das nur so, und dann war sie noch ein paar Hühner und einen
n ur w e n ig G eld, d en S p o rtw a g e n
plötzlich wirklich w eg. Hund, und die habe ich behalten.
h a t er v e rk a u ft, e r le b t a lle in .
Zwei Schafe habe ich auch und ein
W as ist passiert? U nsere M ita r ­ P.D.: Und was haben Sie da g e ­
Pferd; das m ag ich am liebsten.
b eiterin Paula D ieb el h at m it ihm m acht?
gesprochen. P.D.: Ist Ihnen nie langw eilig, so al­
R üdiger M a a ß : N icht viel. Wir ha­
lein hier?
Paula D iebel: Herr M aaß, Sie w a­ ben noch ein paar Mal telefoniert.
ren in H am burg sehr erfolgreich. D ann haben auch m eine Probleme R üdiger M aa ß : N ein, Langew eile
Sie haben fantastisch verdient, Ihr m it der G e su n d h e it a n g e fa n g e n . kenne ich nicht. Mit dem Garten
Café war bekannt und im m er gut M a g e n s c h m e rz e n , K o p fsch m e r­ und den Tieren habe ich von März
besucht, auch in Ihrer Bäckerei w a­ zen, Schlafstörungen. Ich habe im ­ bis O ktober im mer eine Beschäfti­
ren im m er K unden. W arum sind m er m ehr M e dikam ente g e n o m ­ g u n g . Und ich habe Freunde hier.
Sie jetzt hier? m en. Zum Schluss bin ich nur noch Allein war ich früher, in H am burg -
mit Schlafm itteln eingeschlafen. hier nicht!
R üdiger M a a ß : Es war eigentlich
ein Zufall. Ich habe das Bauernhaus P.D.: U nd dieses Haus hier hat
hier geerbt, von einer Tante. Ich dann alles verändert?

114 einhundertvierzehn
LEKTION 9 4
13. W ie h at R ü d ig e r M a a ß frü h er g e le b t? >
§
Heute Früher
hat er ein Bauernhaus, - hatte er eine Bäckerei.
gefällt ihm sein Leben besser, - hat sein Leben ihm ...
Komparativ Superlativ
kann er länger schlafen, - hat der Wecker ...
lieber am liebsten
muss er nicht mehr arbeiten, - hatte er ... gern
besser am besten
ist er gesünder. - hat er ... gut
mehr am meisten
nimmt er keine Medikamente mehr. - hat er ... viel
ist sein Motto: „Nur kein Stress.“ - war sein ...

14. W a s sa g e n d ie Le u te ?

Hören Sie zu und ergänzen Sie.


Was ist für die Leute am wichtigsten?
A „Ich bin am liebsten zu Hause vor meinem _
ß „Mit m einem _____ __________ kann ich am besten spielen.“
C „D as________________ ist für mich am wichtigsten.“
D „Ohne m eine. kann ich nicht leben.“
E „Am wichtigsten ist für mich d ie_______________
F: „M ein________________ ist mir am wichtigsten.“

15. U n d S ie ? W a s ist fü r S ie w ic h tig ?

... ist mir sehr wichtig ... finde ich sehr wichtig
am wichtigsten unwichtig
nicht wichtig völlig überflüssig

... brauche ich unbedingt ohne ... kann ich nicht leben
jeden Tag arbeiten
nicht einschlafen
nie

Handy Klavier Auto uhr Radio Pfeife

Bücherregal Discman
Hund Fotoapparat
Kaffeemaschine
Garten Geschirrspüler

Bücher Fernseher Mikrowelle Telefon Musik

einhundertfünfzehn 115
LEKTION 9 5
D er g r o ß e M e d io v id e o a u d io t e le m a x

Der große Mediovideoaudiotelemax,


meine Damen und Herren,
ist technisch perfekt
und kann einfach alles.
Er kann rechnen,
Sie selber
brauchen also nicht mehr rechnen.
Er kann hören,
Sie selber
brauchen also nicht mehr hören.
Er kann sehen,
Sie selber
brauchen also nicht mehr sehen.
Er kann sprechen,
Sie selber
brauchen also nicht mehr sprechen.
Er kann sogar denken,
Sie selber
brauchen also nicht mal mehr denken.
Der große Mediovideoaudiotelemax,
meine Damen und Herren,
ist einfach vollkommen.
Verlassen Sie sich
auf den großen Mediovideoaudiotelemax
meine Damen und Herren,
und finden Sie endlich Zeit
für
sich selber.
\
oo

116 einhundertsechzehn
LEKTION

DEUTSCHE
UND SPRACHE

DEUTSCHE KULTUR
1. D e u tsc h la n d , Ö ste rre ich , d ie Sch w e iz : W a s ist d a s für S ie ?

Thyssen Austrian Airlines Heinrich Boll Richard Wagner


Audi Bosch Dr. Oetker Max Frisch
johann Strauß
BASF Hoechst Porsche Gotthold Ephraim Lessing
Georg Philipp Telemann
Opel Boss puma Nestlé
Gottfried Keller ...
RitterSport Krupp ...

Gottlieb Daimler Martin Luther


Rübezahl Sigmund Freud
Wilhelm Teil
L
Salzburg LeiPzig Basel
Franz Beckenbauer Marlene Dietrich
Heidelberg Essen
Oskar Werner Köln
Steffi Graf Hamburg
Michael Schumacher Ursula Andress

Frankfurter Würste
Friedensreich Hundertwasser
Gerhard Schröder Wiener Schnitzel Fondue
Wolfgang Schüssel Hans Holbein Müller-Thurgau
Ferdinand Hodler Ovomaltine
Konrad Adenauer ■■■ Salzburger Nockerln

2. W a s k e n n e n S ie a u ß e r d e m ? B e rich te n Sie.
>“ / „Wer war ...? “ / „Wie heißt

... ist die Hauptstadt von Deutschland ... stellt Lebensmittel her
eine Stadt in Österreich Autos
eine Firma in der Schweiz Stahlprodukte
eine Fluglinie in Chemieprodukte
ein Gericht aus Elektrogeräte
Motorräder
Sportkleidung

... ist Schriftsteller / Maler ... hat ... geschrieben


... war Komponist / Politiker ... komponiert
Sportlerin / Schauspieler ... gemalt
Wissenschaftler ... gespielt
... erfunden
Deutsche / Deutscher ... entdeckt
Österreicherin / Österreicher
Schweizerin / Schweizer

h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t . r u
einhundertachtzehn
5. Pers Q uiz: G ro ß e i
a) Hör Sie zu. Welche Daten Ören zu Person Nr.

28 . 8 . 1749 : in Frankfurt am Main geboren


97 1 17RR* in geboren
Sein Vater war Beamter.
Sein Vater war Komponist.
1768 _____ ____ Leipzig
1769- 1771 ‘ "alien
1770- 1771
Studium in Straßburg
Person Nr. 1
1771- 1779
uatöuuj g,

1776 endgültig in Weimar


1779-1780 Reise in die Schweiz
1781 ___D..... D ..] Wien
1782 Hpim t
1790 Reise nach Italien
5 . 12 . 1791 in Wien gestorben
1807 Heirat
1815 Minister
Person Nr. 2 22 . 3 . 1832 in Weimar gestorben
' z.B. Die Zauberflöte,
tvronungsmesse, Jupiter-Sinfonie
b) Wie heißt die Person Nr. 1?
Werke: z. B. Werther, Faust,
c) Die anderen Daten gehören zu Person Nr. 2 Wilhelm Meister
Wie heißt diese Person? (Lösungen Seite 147)
d) Erzählen Sie:
„Am ... ist ... in ... geboren. Sein Vater war ..
Im Jahr ... hat ... eine Reise ... gemacht. ..."

4. M a c h e n S ie s e lb s t ein Q uiz.

Wählen Sie eine berühmte Person. Suchen Sie Informationen


im Internet oder im Lexikon.
Das Datum
Fangen Sie z. B. so an: der erste Januar - am ersten Januar
der zweite Januar - am zweiten Januar
„Meine Person ist eine Frau. Sie ist am ... in ... geboren.“
Machen Sie nach jeder Information eine Pause; da können die Die Jahreszahlen
anderen raten. 1749 siebzehnhundertneunundvierzig
1996
neunzehnhundertsechsundneunzig
Geben Sie höchstens acht Informationen.
2003 zweitausendunddrei

einhundertneunzehn
LEKTION 1 0 1 2
Die deutschsprachigen
Länder
Deutsch spricht mau in Deutschland, Öster­
reich, in einem Teil der Schweiz, im Fürsten­
> tum Liechtenstein und - neben Französisch
§10 und Luxemburgisch - im Großherzogtum
Luxemburg. Aber auch in anderen Ländern
gibt es Bevölkerungsgruppen, die Deutsch
sprechen, in Europa zum Beispiel in Frank­
reich, Belgien, Dänemark, Italien, Polen und NIEDER­ B rem en
in der GUS. LANDE N ie d e rs a c h s e n
Deutschland, Österreich und die Schweiz sind
föderative Staaten: Die „Schweizerische Eid­ Hannover
genossenschaft“ („Confcederatio Helvetica“ -
daher das Autokennzeichen CH) besteht aus BUNDESREPUBLIK
26 Kantonen, die Republik Österreich („Aus­
N o rd rh e in -W e s tfa le n
tria“, Autokennzeichen A) aus 9 Bundeslän­
dern und die Bundesrepublik Deutschland
aus 16 Bundesländern. Ein Kuriosum: Die üsseldorf
Städte Bremen, Hamburg und Berlin sind
Erfurt
auch Bundesländer. H e s se n Thüringen
> ln der Schweiz gibt es vier offizielle Sprachen.
§4 Französisch spricht man im Westen des Lan­
<</ R h einland- Wiesbaden
des, Italienisch vor allem im Tessin, Rätoro­ <*> Pfalz
manisch in einem Teil des Kantons Graubün­ LUXEM­ DEUTSCHLAND
den und Deutsch im großen Rest der Schweiz. BURG
Die offizielle Sprache Deutschlands und
Österreichs ist Deutsch, aber es gibt auch
Sprachen von Minderheiten: Friesisch an der
deutschen Nordseeküste, Dänisch in Schles­
wig-Holstein, Sorbisch in Sachsen und Slowe­
nisch und Kroatisch im Süden Österreichs.
Natürlich ist die deutsche Sprache nicht über­
all gleich: Im Norden klingt sie anders als im
Süden, im Osten sprechen die Menschen mit
einem anderen Akzent als im Westen. In vie­
len Gebieten ist auch der Dialekt noch sehr
lebendig. Aber Hochdeutsch versteht man
überall.

Der Genitiv
der Kanton in einem Teil des Kantons
die Schweiz im großen Rest der Schweiz
das Land im Westen des Landes

120 einhundertzwanzig
LEKTION 1 0 2
5. B e rich te n Sie: S p r a c h e n in Ih rem Land.

ln ... spricht man ...


Ostsee
Die offizielle Sprache ist ...
Aber es gibt auch ...
Die meisten Leute sprechen ...
Mecklenburg'

„ V o rp o m m e rn 6. W e lc h e In fo r m a tio n e n g ib t d ie L a n d k a rte ?
Schwerin
a) Ergänzen Sie die Sätze.
Das größte deutsche Bundesland ist ...
POLEN Düsseldorf ist die Hauptstadt von ...
Schleswig-Holstein liegt zwischen der ... und
Benin der ...
Salzburg ist der Name einer Stadt und eines ...
Potsdam in Österreich.
Magdeburg Das Fürstentum Liechtenstein hat eine Grenze
Bran de nbu n zu ... und zu ...
Sachsen- \ ^
Anhalt b) Beantworten Sie die Fragen.
Sach se n ! - Wie viele Nachbarländer hat die Bundes­
republik Deutschland? Wie heißen sie?
■ Dresde
- Was meinen Sie: Welche deutschen
Bundesländer gehören
zu Norddeutschland >
§7
Westdeutschland?
TSCHECHISCHE Ostdeutschland?
REPUBLIK Süddeutschland?

Welche Bundesländer haben eine


Grenze zu Polen?
Frankreich?
Ungarn?
N ie d e rö s te rre ic h
Bayern - Welche Bundesländer haben keine Grenzen
ien
o zum Ausland?
München St. Pölten
O b e rö s te rre ic h - Welche Bundesländer haben eine Küste?
Eisenstadt
<: - Durch welche Bundesländer fließt die Elbe?
ÖSTERREICH • v £b Gr
•'C - Durch welche Staaten fließt der Rhein?
S te ie rm a rk c 0
Innsbruck s a lz b ü rg <D
die Donau?
. J ‘-
■o
ca \
K ä rn ten
C) Suchen Sie weitere Informationen.
Klagenfurt
\F U R S T E N T U M
LIE C H T E N S T E IN SLOWENIEN

h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t . r u
einhunderteinundzwanzig 121
LEKTION 1 0 1 2
Wahrzeichen
1. Die größte Kirche in Deutschland ist
der Kölner Dom . 1248 hat m an mit
dem Bau angefangen; erst 18 8 0 war
er fertig. (Von 1560 bis 1842 hat man
aber nicht weitergebaut.)
2. N u r w enige Jahre nach dem Tod W il­
helms I. hat man in Berlin die Kaiser­
W ilh e lm -G e d äch tn isk irch e gebaut.
Heute ist die Ruine des Kirchturms ein
Denkm al für den Frieden.
3. Das ist die Sankt-M ichaeliskirche in
Ham burg. Die H am burger nennen sie
einfach den „M ichel". Auch der Hafen
ist ein W ahrzeichen dieser Stadt.
4. D a s H ofb rä u h a u s braut sch on seit
1589 Bier, aber das Gebäude ist vom
Ende des 19. Jahrhunderts. Bis zu
3 000 0 Gäste pro Tag trinken hier ihr
Bier und singen: „In M ü n c h e n steht
ein Hofbräuhaus."
5. In Dresden steht der Zwinger, ein Ba­
rockschloss aus den Jahren 17 1 0 bis
1 732. Nach dem Krieg war der Z w in ­
ger zerstört, seit 1964 kann m an ihn
wieder besichtigen.
6. Der Z eitglockenturm , „de Z y tg lo g -
ge ", wie die Schweizer sagen, steht in
der Altstadt von Bern. Jede Stunde
kom m en die Touristen und b ew u n ­
dern die astronom ische Uhr.
7. Dieses Riesenrad im W iener Prater hat
der Engländer W. B. Basset in nur acht
M o n a te n gebaut. Es ist 61 M e te r
hoch. Im Juni 18 9 7 sind die W iener
zum ersten M al darin gefahren.
8. Frankfurt am M ain ist nicht nur als
M e sse stad t berühm t. Frankfurts
W ahrzeichen ist der Röm erberg mit
seinen historischen Häusern. Der „Rö­
m er" ist der Sitz des Stadtparlaments.

7. B ild e r u n d Texte - w a s p a s s t z u sa m m e i
Bild A B C D E F G H
Text
8. D e u tsc h a u s a ch t R e gio n e n .

a) Lesen Sie den Dialog.


• Guten Tag, entschuldigen Sie bitte ...
■ Guten Tag.
• Wie komme ich bitte zu ...?
■ Ja also, das ist ganz einfach. Passen Sie auf:
Sie geben hier geradeaus bis zum Gasthaus.
Sehen Sie das?
• ja . ..
■ Gut. Da gehen Sie links und dann die
zweite Straße rechts. Und dann sind Sie
schon vor ...
• Vielen Dank.
■ Bitte schön.
• Auf Wiedersehen.
■ Auf Wiedersehen.

b) Hören Sie jetzt 8 Varianten des Dialogs. Wo spielen sie?


Dialog 1 Dialog 5
Dialog 2 Dialog 6
Dialog 3 Dialog 7
Dialog 4 Dialog 8

c) Wo sagt man ?
... statt „Guten Tag“: ... statt „Auf Wiedersehen“ ... statt „Gasthaus“
Griiezi! in Tschüs! Beisl in _____
Grüß Gott! in Servus! Kneipe i n ____
Moin! in Uf Widerluege! Wirtshaus in ____

9. Eine S a c h e - v ie le N a m e n :

Frikadelle
Bulette (Berlin) Brötchen
Grillete (Ostdeutschland) Mutschli / Semmeli (Scnweizj
Fleischpflanzerl (Bayern) Semmel (Süddeutschland, Österreich)
Fleischlaberl (Österreich) Schrippe (Berlin)
Fleischchüechli (Schweiz)

Schlagsahne
Schlagrahm (Süddeutschland)
Gschwungne Nidel (Schweiz)
(Österreich)

einhundertdreiundzwanzig
LEKTION 101 3

Rorsch

Was_serFürj

fJTi L.*fc Erisk


l im i: :n: im Llettriang
r"

angen

vensb

Das „Herz Europas" Wie selbstverständlich fährt man von Konstanz aus mal kurz
ins schweizerische Cottlieben zum Essen; die Österreicher
können zu Fuß zum Oktoberfest nach Lindau gehen; die
Blau liegt er vor uns, der Bodensee - ein Bindeglied für vier Schweizer kommen mit der Fähre nach Friedrichshafen zum
Nationen: für seine Uferstaaten Deutschland, die Schweiz und Einkäufen. Das war schon vor 100 Jahren so. Damals haben
Österreich, und - ganz in der Nähe - Liechtenstein. 150 Kilo­ Bodensee-Hoteliers den „Internationalen Bodensee-Verkehrs­
meter des Ufers gehören zu Baden-Württemberg, 18 km zu verein" (IBV) gegründet. Und der existiert heute noch.
Bayern, 29 km zu Österreich und 69 km zur Schweiz. Der Bodensee ist 538 Quadratkilometer groß. Zwischen Bod-
Hier praktiziert man schon lange die Vereinigung Europas. man in Deutschland und Bregenz in Österreich ist er 63 Kilo-

> 10. Z a h le n im Text. - E rg ä n z e n Sie.


§18
2 Es gibt zwei ...
3 Die drei Staaten ... Es gibt drei ...
Präpositionen mit Akkusativ, 4
Der Rhein fließt durch den See. 14 ... 63: ... 150 300
Es gibt Berge (rund) um den See. 18 ... 69: ... 200 538
29 ... 100: ... 252 1064
124 einhundertvierundzwanzig
re/fsau-
r ’s

amrrteri

___ a-----3

<n'
■ .
[K ip
Jfl:

meter lang, zwischen Friedrichshafen und Romanshorn in der Bodensee erreichen. Die Schifffahrtslinien betreiben die drei
Schweiz 14 Kilometer breit. Am tiefsten ist er südlich von Im­ Staaten gem einsam . Drei große Inseln gibt es im See: Rei­
menstaad: 252 m. Durch den Bodensee fließt der Rhein. chenau, Mainau und die Stadt Lindau.
Außerdem fließen mehr als 200 weitere Flüsse und Bäche in Die deutsch-schweizerische Grenze liegt zwischen Konstanz
den See. Der Wanderweg um den Bodensee ist 316 Kilometer und Kreuzlingen, die österreichisch-schweizerische zwischen
lang, der Radweg ungefähr 300 km. Bregenz und Rorschach und die deutsch-österreichische zwi­
Es gibt zwei Autofähren (Konstanz-Meersburg und Friedrichs­ schen Lindau und Bregenz. Berge gibt es überall rund um den
hafen-Romanshorn), und zwischen Mai und Oktober kann See. Südlich des Bodensees fangen die Alpen an. Am schöns­
man mit dem Schiff praktisch jede Stadt und jedes Dorf am ten ist der Blick auf den See vom Pfänder (1 064 m hoch)

11. In w e lc h e m La n d lie g t ...


Größenangaben
Deri See l is t .. . Meter groß,

(
Rorschach? Kreuzlingen? der Pfänder? Hagnau? lang,
I Berg I
breit,
Friedrichshafen? Bodman? Konstanz?
hoch,
Meersburg? Uhldingen? Romanshorn? Bregenz? tief.

einhundertfünfundzwanzig 125

d
LEKTION 1 0 3
12. U rla u b a m B o d e n s e e

Hören Sie zu und kreuzen Sie an.


Herr Grasser ist
Liechtensteiner.
Schweizer.
Luxemburger.

Seit wann macht er Urlaub


am Bodensee?
Was isst er gern? Was macht er am liebsten?
Seit einem Jahr.
Seit neun Jahren. Fisch aus dem Bodensee. Wandern.
Seit zehn Jahren. Fisch aus dem Rhein. Segeln.
Fisch aus der Mosel. Rad fahren.
Wo hat er früher Urlaub
gemacht? Bis Meersburg sind es Wie wohnt er?
An der Nordsee. drei Kilometer, In einer Pension.
An der Côte d’Azur. fünf Kilometer, In einem Hotel,
In den Alpen. zwölf Kilometer. ln einem Appartment.

b) Über welche Sehenswürdigkeiten spricht Herr Grasser außerdem? Kreuzen Sie an.

Auf die „Blum eninsel“ Die Bregenzer Festspiele: Das Zeppelin-Museum in


Mainau kommt man über eine Auf der Seebühne spielt man Friedrichshafen: Am 2. 7. 1900
Brücke. Hier wachsen Palmen, „La Bohème“. ist hier der erste Zeppelin ge­
Kakteen und Orchideen. flogen.

Ein Pfahlbaudorf bei Un­ Das Kloster Birnau: Auch Der Rheinfall bei Schaff­
teruhldingen: So haben die heute noch arbeiten die Mön­ hausen: Der Rhein fällt hier 21
Menschen hier vor 6000 Jahren che im Weinbau. Meter tief.
gelebt.

126 einhundertsechsundzwanzig
L ieb e in B e rlin

Otto Inge - ick muss dir wat sahrn ...


Wat denn?
Otto Tja, wie soll ick det jetzt sahrn ...
Weeß ick ooch nich.
Otto Ick wollte dir sahrn, weeßte ... also, ick
liebe dir.
Mir?
Otto Ährlich!
Det is dufte, wie de det sahrst, aba det is
nich janz richtich.
Otto Wat denn - gloobste mir det nich?
Doch, ick gloob dir det, aba det is nich
janz richtich, vastehste.
Otto Nee.
Du sahrst, ick liebe dir, un det is falsch,
vastehste.
Otto Nee, aba det is mir jetzt ooch ejal.
Na ja, wenn ick dir ejal bin ...
Otto Nee, Inge, du bis mir nich ejal, ick hab
dir doch jesacht, det ick dir liebe.
Ja, aba det is falsch, det du mir liebst.
Ick meene ...
Otto Ick vastehe, ick soll dir richtich lieben!
Jenau! Siehste, Otto, un jetzt liebe ick
dir ooch.

einhundertsiebenundzwanzig 127
Artikel und Nomen
§ 1 Nominativ
definiter A rtikel indefiniter Artikel
positiv negativ
M asku lin u m der Tisch ein Tisch kein Tisch
Singular Femininum die Lampe eine Lampe keine
Neutrum das Bild ein Bild kein Bild

M askulinum die Tische _ Tische keine


Plural Femininum die Lampen - Lampen keine
Neutrum die Bilder - Bilder keine

Artikel im Plural: Maskulinum = Femininum = Neutrum

§ 2 A k k u s a t iv

definiter Artikel indefiniter Artikel


positiv negativ
M asku lin u m den Salat einen Salat keinen
Singular Femininum die Suppe eine Suppe keine
Neutrum das Ei ein Ei kein Ei

M asku lin u m die Salate _ Salate keine


Plural Fem ininum die Suppen - Suppen keine
Neutrum die Eier - Eier keine

Zum Vergleich:
N om inativ A k ku sa tiv
Das ist ein Tisch, Ich kaufe einen Tisch.
das ist kein Stuhl. Ich brauche keinen Stuhl.
Der Tisch kostet 100 €. Ich nehme den Tisch.
Das ist eine Lampe, Ich kaufe eine Lampe.
das ist keine Kamera. Ich brauche keine Kamera.
Die Lampe ist praktisch. Ich nehme die Lampe.
Das ist ein Bild, Ich kaufe ein Bild.
das ist kein Foto. Ich brauche kein Foto.
Das Bild ist neu. Ich nehme das Bild.
Das sind Tische, Ich kaufe Tische.
das sind keine Stühle. Ich brauche keine Stühle.
Die Tische kosten 100 €. Ich nehme die Tische.

h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n . n e t . r u
128 einhundertachtundzwanzig
defin iter A rtikel
positiv
Maskulinum dem Garten einem Garten keinem
Singular Femininum der Terrasse einer Terrasse keiner Terrasse
Neutrum dem Fenster einem Fenster keinem
Maskulinum den Gärten - Gärten keinen
P lural Femininum den Terrassen - Terrassen keinen
Neutrum den Fenstern - Fenstern keinen

Zum Vergleich:
N om inativ D ativ
Der Garten ist groß. Die Kinder spielen in dem Garten (im Garten),
Die Terrasse ist neu. Die Kinder spielen auf der Terrasse.
Das Fenster ist groß. Die Kinder spielen an dem Fenster (am Fenster).
Die Fenster sind groß. Die Kinder spielen an den Fenstern.

D ativ Plural: N om en + -(ein: A u sn a h m e: N om en mit P lu ral a u f -s: in den Autos

Genitiv §4

d efin iter A rtikel in defin iter A rtikel


p ositiv negativ
.

Maskulinum des Malers eines Malers keines


Singular Femininum der Stadt einer Stadt keiner
Neutrum des Landes eines Landes keines
Maskulinum der Maler keiner
Plural Femininum der Städte * keiner
Neutrum der Länder keiner

* Form existiert nicht;


stattdessen : von + D ativ : Die Bilder von Malern des 19. Jahrhunderts ...

Zum Vergleich:
N om inativ G enitiv
Der Maler lebt in Deutschland. Die Bilder des Malers sind berühmt,
Die Stadt heißt Köln. Das Wahrzeichen der Stadt ist der Dom.
Das Land liegt in Europa. Die Hauptstadt des Landes ist Bern,
Die Länder liegen in Europa. Die Hauptstädte der Länder sind berühmt.

h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t . r u
einhundertneunundzwanzig 129
§ 5 Übersicht: Definiter Artikel und Nomen

M ask. Fern. Neutr. Plural


N om inativ der Mann die Frau das Kind die Männer / Frauen / Kinder
A kku sativ den Mann die Frau das Kind die Männer / Frauen / Kinder
D ativ dem Mann der Frau dem Kind den Männern / Frauen / Kindern
G enitiv des Mannes der Frau des Kindes der Männer / Frauen / Künder

§6 P ossessivartikel

a) Zum Vergleich:
M asku lin u m Fem ininum N eutrum Plural
ein Tisch eine Uhr ein Bild - Bilder
ich: Das ist mein Tisch meine Uhr mein Bild Das sind meine Bilder
du: Das ist dein Tisch deine Uhr dein Bild Das sind deine Bilder
er: Das ist sein Tisch seine Uhr sein Bild Das sind seine Bilder
sie: Das ist ihr Tisch ihre Uhr ihr Bild Das sind ihre Bilder
Sie: Das ist Ihr Tisch Ihre Uhr Ihr Bild Das sind Ihre Bilder

sein - Tisch sie: ihr - Tisch


sein e Uhr ihr e Uhr
t- ■r

b) Übersicht:
N om in ativ A k ku sa tiv D ativ G enitiv
ich: mein mein mein mein
du: dein dein dein dein
Sie: Ihr Ihr Ihr Ihr

er: sein sein sein sein


sie: ihr - Tisch ihr en Tisch ihr em Tisch ihr es Tisches
es: sein e Uhr sein e Uhr sein er Uhr sein er Uhr
- Bild - Bild em Bild es Bildes
wir: unser unser unser unser
ihr: euer* euer* euer* euer*
Sie: Ihr Ihr Ihr Ihr

sie: ihr ihr ihr ihr

* M an sagt: eure Uhr, euren Tisch usw. ; a b er: euer Tisch, euer Bild usw.

h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t . r u
130 einhundertdreißig
Frageartikel: Welcher? § 7

Der Fluss fließt durch Hamburg.


Welcher Fluss fließt durch Hamburg?
Die Sportlerin hat gewonnen.
Welche Sportlerin hat gewonnen?
Das Bundesland hat keine Küste.
Welches Bundesland hat keine Küste?
Die Bundesländer haben keine Küste.
Welche Bundesländer haben keine Küste?

M askul. Fem in. N eutrum P lural


welcher welche welches welche
A kk. welchen welche welches welche
D at. welchem welcher welchem welchen
G en. welches welcher welches welcher

Null-Artikel und Mengenangaben §8

N u ll­ N om en
A rtik el
Was trinkt Herr Martens? Er trinkt Kaffee.
Was isst Herr Martens? Er isst Suppe.
Was kauft Herr Martens? Er kauft Kartoffeln.

M en gen an gaben + N om en
Wie viel Kaffee trinkt Herr Martens? Er trinkt zwei Tassen Kaffee.
Wie viel Suppe isst Herr Martens? Er isst einen Teller Suppe.
Wie viel Kartoffeln kauft Herr Martens? Er kauft ein Kilogramm Kartoffeln.
M an sagt au ch :
Ich nehme einen Kaffee. (= eine Tasse Kaffee); eine Suppe ( - einen Teller Suppe)

einhunderteinunddreißig 131
§ 9 Pluralformen

Darstellung in der Wortliste


G en us d er N om en
r Tisch = der Tisch
e Lampe = die Lampe
s Foto = das Foto

G en us und P lu ral
Tisch, -e = der Tisch, die Tische
Lampe, -n = die Lampe, die Lampen
Foto, -s = das Foto, die Fotos

§ 10 Ländernamen

L än d ern a m en o h n e A rtikel:
Ich fahre nach Deutschland
Österreich
Frankreich
Dänemark

Afrika
Europa

Ich komme aus Deutschland


Österreich
Frankreich
Dänemark

Afrika
Europa

h ttp :/ / u z t r a n s l a t i o n . n e t . r u

132 einhundertzweiunddreißig
r
i

Pronomen

Personalpronomen

N om in ativ A k ku sa tiv D ativ


S ingular l. Person ich mich mir
2. Person du dich dir
H ö fl i c h k e i t s f o r m Sie Sie Ihnen

3. P erson M ask. er ihn ihm


Fern. sie sie ihr
Neutr. es es ihm
P lu ral 1. P erson wir uns uns
2. P erson ihr euch euch
H ö fl i c h k e i t s f o r m Sie Sie Ihnen

3. Person sie sie ihnen

Definitpronomen

d efin iter A rtikel D efin itpron om en


N o m in a t iv A k k u s a tiv

M asku lin u m der Schrank der den


Fem ininum die Kommode die die
N eutrum das Regal das das
P lu ral die Stühle die die

Zum Vergleich:
D efin iter A rtik el - D efin itpron om en P erson alp ron om en
Der Schrank hier, ist der nicht schön? Ja. Aber er ist teuer.
Die Kommode hier, ist che nicht schön? Ja. Aber sie ist teuer.
Das Regal hier, ist das nicht schön? Ja. Aber es ist teuer.
Schrank? Wie findest du den? Ich finde ihn schön
Siehst du die Kommode? Wie findest du die? Ich finde sie schön
Regal? Wie findest du das? Ich finde es schön

h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t . r u

einhundertdreiunddreißig 133
§ 13 Indefinitpronomen

in defin iter A rtikel In d efin itp ron om en (positiv/negativ)


N o m in a t iv A k k u s a t iv

M asku lin u m ein Schrank einer / keiner einen / keinen


Fem ininum eine Kommode eine / keine eine / keine
Neutrum ein Regal eins / keins eins / keins
P lural _ Stühle welche / keine welche / keine

Ist das ein Schrank? - Ja, das ist einer. / Nein, das ist keiner.
Haben Sie einen Schrank? - Ja, ich habe einen. / Nein, ich habe keinen.

Plural: Haben Sie Regale? - Ja, ich habe welche. / Nein, ich habe keine.

§ 14 Generalisierende Indefinitpronomen

N om in ativ A kku sativ


P ersonen p ositiv Dort ist jemand. Ich sehe jemanden.
negativ Dort ist niemand. Ich sehe niemanden
S ach en p ositiv Dort ist etwas. Ich sehe etwas.
negativ Dort ist nichts. Ich sehe nichts.

Präpositionen

§ 15 Lokale Präpositionen

vor neben

in

zwischen

134 einhundertvierunddreißig
Wechsel Präpositionen § 16

a) Zum Vergleich:
Wo? (situativ)
Wo ist Michael? Er ist auf dem Balkon. . auf
Er ist an der Tür. (fc ? f- + Dativ
Er ist in dem Haus.

in dem > im: (Er ist in dem Haus.) + Er ist im Haus.


▲ an dem »am: (Er ist an dem Fenster.) -> Er ist am Fenster.

Wo Wohin? (direktiv)
Wohin geht Michael? Er geht auf den Balkon.
Er geht an die Tür.
Er geht in das Haus.

in das > ins: (Er geht in das Haus.) > Er geht ins Haus.
an das -> ans: (Er geht an das Fenster.) Er geht ans Fenster.

b) Übersicht: Alle Wechselpräpositionen

an auf hinter neben über unter vor zwischen

D ativ A k k u sa tiv i
IT
w o? zvohin?
Die Kinder sind im Bett. Er bringt Eva ins Bett.
Michael steht am Fenster. Er geht ans Fenster.
Die Bücher liegen auf dem Tisch. Er tut die Bücher auf den Tisch.
Der Bär ist unter der Brücke. Er geht unter die Brücke.
Das Flugzeug ist über der Stadt. Es fliegt über die Stadt.
Karin steht vor dem Haus. Sie geht vor das Haus.
Die Kinder spielen hinter dem Haus. Sie gehen hinter das Haus.
Das Auto steht neben der Kirche. Es fährt neben die Kirche.
Der Tisch steht zwischen dem Schrank Stell den Tisch zwischen den Schrank
und dem Bett. und das Bett.

in dem -* im: Er ist im Haus. in das -> ins: Er geht ins Haus.
an dem -> am: Er ist am Fenster. an das -» ans: Er geht ans Fenster.

h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t . r u

emhundertfünfunddreißig 135
§ 17 Präpositionen mit Dativ

aus bei mit nach seit von zu


------1 l------
D ativ
o
aus: Michael kommt aus dem Haus. (woher?)
bei: Karin ist beim Arzt. (wo? / bei wem?)
mit: Inge fährt mit dem Freund in Urlaub. (mit wem?)
nach: Dieser Platz war nach dem Krieg zerstört. (wann?)
seit: Frau Wieland ist seit zehn Tagen krank. (seit wann?)
von: Frau E. bekommt vom Arzt Penizillin. (von wem?)
zu: Cornelia geht noch zur Schule (wohin?)
bei dem ♦ beim zu dem -> zum
A von dem -> vom zu der -> zur

§ 18 P rä p o sitio n e n m it A k k u s a t iv

§ 19 D ie U hrzeit

7.00 / 19.00
7 Uhr

7.55 / 19.55 5 vor 8 (■> 5 nach 7 7.05 / 19.05

7.50 /19.50 10 vor 8 10 nach 7 7.10/ 19.10

7.45 / 19.45 Viertel vor 8 Viertel nach 7 7.15/ 19.15

7.40 /19.40 20 vor 8 __ 20 nach 7 7.20 / 19.20

7.35 / 19.35 5 nach halb 8 5 vor halb 8 7.25 / 19.25

halb 8
7.30 / 19.30

136 einhunderisechsunddreiliig
Wie spät ist es? Es ist halb drei.
Wie viel Uhr fünf nach halb drei.
Viertel vor drei.

Wann kommst du? Ich komme um neun Uhr.


Um wie viel Uhr fünf nach neun.
Viertel nach neun.

Adjektiv/Adverb

Formen § 20

Der Schrank ist groß. Ich finde den Schrank groß.


Die Kommode ist billig. Ich finde die Kommode billig.
Das Regal ist gut. Ich finde das Regal gut.
Die Regale sind teuer. Ich finde die Regale teuer.

S te ig e ru n g § 21

regelm äßig mit V okalw ech sel


P ositiv K om p arativ S uperlativ P ositiv K om parativ Superlativ
er am (e)sten er am (e)sten
klein kleiner am kleinsten alt älter am ältesten
hell heller am hellsten kalt kälter am kältesten
wenig weniger am wenigsten hart härter am härtesten
schmal schmaler am schmälsten warm wärmer am wärmsten
rliin n dünner am d ü n n s te n lang länger am längsten
scharf schärfer am schärfsten
stark stärker am stärksten
groß größer am größten
hoch höher (!) am höchsten
kurz kürzer am kürzesten

einhundertsiebenunddreißig 137
Verb
§ 22 P e rso n a lp ro n o m e n u n d Verb

Singular l. P erson ich wohne -e arbeite heiße


2. Person du wohnst -s t arbeitest heißt
H ö flic h k e its fo r m Sie wohnen -en arbeiten heißen

3. P erson M ask. er
Fern. sie wohnt -t arbeitet heißt
Neutr. es
P lural 1. Person wir wohnen -e n arbeiten heißen
2. Person ihr wohnt -t arbeitet heißt
H ö flic h k e its fo r m Sie wohnen -en arbeiten heißen

3. P erson sie wohnen -e n arbeiten heißen

§2 3 V erben m it V o k a lw e c h s e l

sprechen nehmen essen sehen schlafen laufen


ich spreche nehme esse sehe schlafe laufe
du sprichst nimmst isst siehst schläfst läufst
er/sie/es spricht nimmt isst sieht schläft läuft

wir sprechen nehmen essen sehen schlafen laufen


ihr sprecht nehmt esst seht schlaft lauft
sie/Sie sprechen nehmen essen sehen schlafen laufen
ebenso: helfen, messen, lesen, fahren, geben, vergessen, empfehlen, fallen ...

A n gaben zum V ok alw ech sel im W örterverzeichnis!

§ 24 „ se in ", „ h a b e n ", „tu n ", „ w e rd e n ", „ m ö g e n ", „ w isse n "

sein haben tun werden mögen wissen


ich bin habe tue werde mag weiß
du bist hast tust wirst magst weißt
er/sie/es ist hat tut wird mag weiß
wir sind haben tun werden mögen wissen
ihr seid habt tut werdet mögt wisst
sie/Sie sind haben tun werden mögen wissen

h t t p :/ / u z t r a n s l a t i o n . n e t . ru

138 einhundertachtunddreißig
G R A M M A T IK
Modalverben §25

möchten können dürfen müssen wollen sollen


ich möchte kann darf muss will soll
du möchtest kannst darfst musst willst sollst
er/sie/es möchte kann darf muss will soll
wir möchten können dürfen müssen wollen sollen
ihr möchtet könnt dürft müsst wollt sollt
sie/Sie möchten können dürfen müssen wollen sollen

Imperativ

kommen warten nehmen anfangen sein


Sie: Kommen Sie! Warten Sie! Nehmen Sie! Fangen Sie an! Seien Sie ...!
du: Komm! Warte! Nimm! Fang an! S e i ...!
ihr: Kommt! Wartet! Nehmt! Fangt an! Seid ...!

Verben mit trennbarem Verbzusatz § 27

Er muss das Zimmer auf räumen. Er räumt das Zimmer auf .


Er hat das Zimmer auf geräumt. Räum das Zimmer auf !
1
V erbzusatz (beton t)

abfahren anfangen aufhören aussehen einkaufen stattfinden


hersteilen hinfallen mitbringen nachdenken zuhören zurückbringen
umziehen Vorhaben wegfahren weitersuchen fernsehen

Präteritum: „haben",, „sein" § 28

haben sein Zum Vergleich: Präteritum / P erfekt


ich hatte war Er hatte einen Unfall. (P räteritu m )
du hattest warst Er hat einen Unfall gehabt. (Perfekt)
er/sie/es hatte war
wir hatten waren Er war in Italien. (Präteritum )
ihr hattet wart Er ist in Italien gewesen. (P erfek t)
sie/Sie hatten waren

einhundertneununddreißig 139
§ 29 Perfekt: Hilfsverb und Partizip II
Was hast du gemacht ? ich habe gespielt bin gekommen
Was ist denn passiert ? du hast gespielt bist gekommen
er/sie/es hat gespielt ist gekommen
T T
H ilfsverb + Partizip II wir haben gespielt sind gekommen
haben / sein ihr habt gespielt seid gekommen
sie/Sie haben gespielt sind gekommen

§ 30 Perfekt mit „haben" oder „sein": Partizipformen


Schwache Verben: Starke Verben:

bezahlen bezahl t bekommen bekomm en


verkaufen verkauf t gewinnen gewonn en
studieren studier t verbieten verbot en

spielen ge spiel t helfen ge holf en


arbeiten ge arbeit et schreien ge schrie en
denken Er hat ge dach t* essen Er hat ge gess en*
bringen ge brach t* stehen ge stand en*

aufräumen auf ge räum t fernsehen fern ge seh en


einkaufen ein ge kauf t anfangen an ge fang en

wandern Er ist ge wander t fallen ge fall en


passieren Es ist passier t gehen Er ist ge gang en
aufstehen auf ge stand en

u n regelm äßige Form en: -> W ortliste S. 148 ff.

Satzstrukturen
§ 31 Wortfrage_________
Vorfeld Verb S u bjekt A n gabe Ergänzung
Wer ist Herr Müller?
Wer ist das?
Wie heißen Sie?
Woher kommen Sie?
Wo wohnen Sie?

140 einhundertvierzig
Satzfrage §32

Vorfeld Verb S u bjekt A n gabe Ergänzung


bleibt leer! Ist das Maja Matter?
Ist Maja verheiratet?
Wohnt sie in Brienz?
Hat sie auch zwei Kinder?
Sind die Kinder noch klein?

A ussagesatz § 33

a) Im Vorfeld: Subjekt
Vorfeld Verb S u bjekt A n gabe Ergänzung
Das ist Frau Wiechert.
Sie kommt aus Dortmund.
Herr Kaiser isst morgens ein Brötchen.
Er trinkt danach einen Kaffee.
Ich esse oft Fisch.
Ich trinke gern Kaffee.

b) Im Vorfeld: Angabe
Vorfeld Verb S u bjekt A n gabe Ergänzung
Morgens isst Herr Kaiser ein Brötchen.
Danach trinkt er einen Kaffee.

c) Im Vorfeld: Ergänzung
Vorfeld Verb S u bjekt A n gabe Ergänzung
Fisch esse ich oft.
Kaffee trinke ich gern.

Imperativ § 34

Vorfeld Verb S u bjekt A n gabe Ergänzung


bleibt leer! Nehmen Sie doch noch etwas Fisch!
Nimm doch noch etwas Fleisch!
Nehmt doch noch einen Tee!

h t t p :/ / u z t r a n s l a t i o n . n e t . ru

einhunderteinundvierzig 141
§ 35 Modalverben

Vorfeld Verb, S u bjekt A n gabe Ergänzung Verb-


Man kann hier einen Film sehen.
Hier darf man nicht rauchen.
Wir müssen noch eine Stunde warten.
Rauchen darf man hier nicht.

M odalverb Infinitiv

§ 36 Verben mit trennbarem Verbzusatz

Vorfeld Verb, S u bjekt A n gabe Ergänzung Verb-


Willi bereitet um acht Uhr das Frühstück vor.
Jetzt steht Ilona auf.
Klaus sieht heute Abend fern.

Verbzusatz
Mit M odalverb:
Willi muss um acht Uhr das Frühstück vorbereiten.
Jetzt muss Ilona aufstchen.
Klaus möchte heute Abend fernsehen.

§ 37 Perfekt

Vorfeld Verb, S u bjekt A n g abe Ergänzung Verb2


P räsen s: Lisa fährt Rad.
Plötzlich fällt sie hin.
Das Bein tut sehr weh.
Der Arzt kommt auch.

P erfekt: Lisa ist Rad gefahren.


Plötzlich ist sie hingcfallen.
Das Bein hat sehr wehgetan.
Der Arzt ist auch gekommen.
t î
haben/sein Partizip II

h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n . n e t . ru

142 einhundertzweiundvierzig
m n i
Verben mit zwei Ergänzungen § 38

V orfeld Verb, Subjekt Ergänzung A n gabe Ergänzung Verb 2


Herr Winter muss Anna in die Schule bringen.
Um 7.50 Uhr bringt er sie in die Schule.
Du musst den Schal immer in den Schrank tun.
Tu den Schal in den Schrank!
Die Mutter kauft dem Kind heute ein Fahrrad.
Das Fahrrad will sie ihm morgen schenken.

Verben und Ergänzungen


Verben ohne Ergänzung

aufstehen schreien schreit?


aufwachen schwimmen wächst
einschlafen sterben stirbt?
fernsehen tanzen
hinfallen wachsen Das Kind schreit.
passieren weinen Die Blume wächst
schlafen wiederkommen Der Mann stirbt.
T
S u bjekt

Verben mit Ergänzung im Nominativ (Einordnung, Gleichsetzung. Qualität) § 40

sem Wer ist das?

sem Was ist er?


werden Was wird er?

heißen Wie heißt sie?


sein Wie ist sie?
aussehen Wie sieht sie aus?

Hans Müller sein Das ist Hans Müller.


Ingenieur sein Er ist Ingenieur.
Landwirt werden Er wird Landwirt.
Maja Matter heißen Sie heißt Maja Matter.
verheiratet sein Sie ist verheiratet.
gut aussehen Sie sieht gut aus

einhundertdreiundvierzig 143
G R A M M A T IK
§ 41 Verben mit Akkusativergänzung

essen Was isst er?


Was? nehmen Was nimmt er?

bedienen Wen bedient sie?


Wen? treffen Wen trifft sie?

einen Salat essen Er isst einen Salat.


eine Suppe nehmen Er nimmt eine Suppe.
einen Gast bedienen Sie bedient einen Gast.
einen Freund treffen Sie trifft einen Freund

W eitere Verben m it A kku sativergän zu n g:


anrufen, anziehen, aufräumen, bekommen, brauchen, einladen, erkennen, erledigen, finden,
haben, holen, kaufen, kennen, kosten, lesen, lieben, mitnehmen, reparieren, schneiden, sehen,
suchen, tragen, trinken, vergessen, wissen

es gibt + A kku sativ . Es gibt heute keinen Fisch.

§ 42 Verben mit Dativergänzung

antworten Wem antwortet er?


fehlen Wem fehlt sie?
gehören Wem gehört das?
helfen Wem hilft sie?
schmecken Wem schmeckt es?

dem Lehrer antworten Er antwortet dem Lehrer.


ihm fehlen Sie fehlt ihm.
dir gehören Das gehört dir.
ihrer Freundin helfen Sie hilft ihrer Freundin
mir schmecken Es schmeckt mir.

W eitere Verben mit D ativergänzung:


gefallen, passen, reichen

144 einhundertvierundvierzig
Verben mit Dativergänzung und Akkusativergänzung § 43

geben Wem gibt er was?


schenken Wem schenkt sie was?
zeigen Wem zeigt er was?
erklären Wem erklärt er was?

dem Freund das Buch geben Er gibt dem Freund das Buch.
ihm eine Platte schenken Sie schenkt ihm eine Platte.
der Frau den Weg zeigen Er zeigt der Frau den Weg.
ihr das Problem erklären Er erklärt ihr das Problem

W eitere Verben m it D ativergänzung und A kku sativergän zu ng:


bringen, leihen, empfehlen, verbieten

Verben mit Situativergänzung

sein Wo ist er?


wohnen Wo wohnt er?
stehen Wo steht er?
liegen Wo liegt sie?
sitzen Wo sitzt sie?

in Deutschland sein Er ist in Deutschland


in Berlin wohnen Er wohnt in Berlin.
vor der Post stehen Er steht vor der Post.
im Bett liegen Sie liegt im Bett.
auf dem Stuhl sitzen Sie sitzt auf dem Stuhl.

Verben mit Direktivergänzung

gehen Wohin geht sie?


Wohin? fahren Wohin fährt er?
fliegen Wohin fliegt sie?

Woher? kommen Woher kommt sie?

zur Post gehen Sie geht zur Post.


nach Hause fahren Er fährt nach Hause
nach Berlin fliegen Sie fliegt nach Berlin.
aus Köln kommen Sie kommt aus Köln.

h t t p :/ / u z t r a n s l a t i o n . n e t . ru
einhundertfünfundvierzig 145
§ 46 Verben mit Akkusativergänzung und Direktivergänzung

legen Was legt er wohin?


stellen Was stellt sie wohin?
Was? Wohin? tun Was tut er wohin?
bringen Was bringt er wohin?

Wen? Wohin? bringen Wen bringt er wohin?

das Kissen auf den Stuhl legen Er legt das Kissen auf den Stuhl.
die Tasche auf den Tisch stellen Sie stellt die Tasche auf den Tisch.
den Schal in den Schrank tun Er tut den Schal in den Schrank
das Kind zur Schule bringen Er bringt das Kind zur Schule.

§ 47 Verben mit Verbativergänzung

Was tun? gehen Was geht er tun?

Was? Was tun? lassen Was lässt sie was tun?

spazieren gehen Er geht spazieren


das Auto waschen lassen Sie lässt das Auto waschen.

Negation
§ 48 Negation mit „nicht" und mit „kein"

N egation mit nicht N egation m it kein


Ich komme nicht. Ich habe keine Zeit.
Der Stuhl ist nicht da. Das ist kein Stuhl.
Ich trinke den Wein nicht. Ich trinke keinen Wein.

Vorfeld Verb S u bjekt Ergänzung A n gabe Ergänzung


Ich komme morgen nicht.
Morgen komme ich nicht.
Ich trinke den Wein nicht.
Den Wein trinke ich nicht.
Heute trinke ich keinen Wein.
Ich habe heute keine Zeit.

146 einhundertsechsundvierzig
zu Seite 12, Übung 11:
Wie weiter?
1 - 3 - 5 - 7 - 9 - V - i3- 15 . . . 9 5 - 9 7 - 9 9
3 0 - 2 8 - 2 6 - 24 - 22 - 2 0 - 18 ... 6 - 4 - 2 - 0
11 - 2 2 - 3 3 - 44 - 55 - 66 - 77 - 88 - 99
98 - 87 - 76 - 65 - 54 - 43 -32-21-10
50 - 60 - 40 - 70 - 30 - 80 - 20 - 90 - 10 - 100 - 0

zu Seite 13, Übung 12:


Was meinen Sie?
Julia Omelas Cunha kommt aus Brasilien.
Victoria Roncart kommt aus Frankreich.
Farbin Halim kommt aus Indien.
Kota Oikawa kommt aus Japan.
Sven Gustafsson kommt aus Schweden.

zu Seite 18, Übung 19:


Wo sind die Tramper?
Etwa beim Autobahnkreuz Kassel-Würzburg / Frankfurt-Erfurt.

zu Seite 119, Übung 3:


Personen-Quiz
Die Person Nr. 1 heißt Wolfgang Amadeus Mozart.
Die Person Nr. 2 heißt Johann Wolfgang von Goethe.

zu Seite 122, Übung 7:


Bilder und Texte - was passt zusammen?
A-8, B -6, C-5, D -7, E-4, F -l, G -2, H-3

einhundertsiebenundvierzig 147
A L P H A B E T I S C H E WORTLISTE
Hier finden Sie alle Wörter, die in diesem Buch Vorkommen, mit Angabe der Seiten. (Den „Lern­
wortschatz“ finden Sie im Arbeitsbuch jeweils auf der ersten Seite der Lektionen.) Einige zusam­
mengesetzte Wörter (Komposita) stehen nur als Teilwörter in der Liste.
Bei Nomen stehen der Artikel und die Pluralform; Nomen ohne Angabe der Pluralform benützt man
nicht im Plural. Die Artikel sind abgekürzt: r =- der, e = die, s = das.
Bei Verben stehen Hinweise zu den Ergänzungen und abweichende Konjugationsformen für
„er‘7„sie“/„es“ und das Perfekt.

Abkürzungen:
j m d - jemand Adj = Adjektiv/Adverb als Ergänzung im Nominativ
etw = etwas Sit = Situativergänzung
N = Nominativ Dir = Direktivergänzung
.4 - Akkusativ Verb = Verbativergänzung
D = Dativ

n r A n fang,-e 122 arm 69


I ■1
an fangen fängt an, hat r Arm, -e 70
ab 62 angefangen 5 2 , 5 3 , 1 1 4 , 1 1 9 s Arzneimittel, - 95
r Abend,-e 9 , 4 0 , 5 1 , 5 3 , 5 4 , 8 3 , r Anfänger, - 79 e Arzthelferin, -nen 63
91 s Angebot,-e 112 e Ärztin, -nen / r Arzt, -e 15, 48,
abends 3 5 , 5 5 , 1 1 2 e Angst, -e 74, 89 72, 103, 114
aber 1 4 , 1 7 , 2 6 , 4 2 , 5 8 , 6 3 , 7 4 , 8 4 an-halten (e l w A) hält an, hat astronomisch 122
ab-fahren fährt ab, ist abgefahren angehalten 88, 89 e Atmosphäre 103
88 an kreuzen e t w A 71, 126 attraktiv 114
e Abfahrt 98 an nähen e t w A 85 auch 9, 29, 32, 42, 55, 63, 64, 67,
r Abfall, -e 26 an-rufen j m d A hat angerufen 70, 74, 80
ab heben G e l d A hat abgehoben 62, 75, 85, 89, 109 auf 8, 47, 64, 95, 98
95 an schauen j m d A / etzv A 63, 99 auf einmal 8 8 , 8 9
ab holen j m d A / etz v A (S it) 86, an-schließen e t w A hat auf hängen e t w A (S it) 64
87, 89 angeschlossen 90, 91, 113 auf hören ( m it e t w 0) 49, 55
r Abschnitt, -e 113 an-sehen j m d A / etz v A sieht an, auf-machen e t w A 49
abstellen e t w A 85 hat angesehen 5 4 , 9 1 auf nehmen j m d A / e t w A ( a u f
e Achtung 52 e Ansichtskarte, -n 55 etzv A) nimmt auf, hat
e Adresse, -n 10, 90 an-stellen e l w A 85 aufgenommen 113
ähnlich 29, 42 e A n ten n e,-n 6 4 , 1 1 2 auf passen ( a u f j m d A / e t w A) 123
r Akku, -s 2 6 , 1 1 3 s Antibiotikum, Antibiotika 72 auf-räumen e t w A 50, 54, 70, 77,
aktuell 112 e Antwort, -en 3 1 , 7 2 81, 85, 86
r Akzent, -e 120 antworten j m d D ( a u f e t w A) 31, auf-schlagen e l w A schlägt auf,
r Alkohol 4 2 ,6 1 36, 54, 109 hat aufgeschlagen 97
alle 1 3 , 3 0 , 4 2 , 6 4 , 6 7 , 1 0 1 , 1 0 2 e Anzeige, -n 41, 113 r Aufschnitt 41
allein 87, 88, 89 a n z ieh e n j m d A 1 etzv A hat auf stehen ist aufgestanden 47,
alles 3 2 , 6 6 , 9 0 , 1 0 2 , 1 1 6 angezogen 51, 86 70, 77, 79, 106, 108
als 37, 40, 102 r Apfel, -e 3 7 , 4 1 auf-wachen ist aufgewacht 74,
also 20, 53, 92, 96, 97 e Apotheke, -n 72, 93, 94 88, 89
alt 14, 40, 58 r Apparat, -e 26, 28, 115 r Aufzug, -e 62
s Alter 14 s Appartement, -s 64, 126 s Auge, -n 70
alternativ 68 r Appetit 80 aus 13, 25
e Ampel, -n 104 e Arbeit, -en 39, 50, 57, 58, 62 r Ausflug,-e 5 2 , 5 5 , 6 7
an 20, 28, 64, 72, 96 arbeiten 1 3 , 1 4 , 2 0 , 4 7 , 5 4 , 7 0 , 8 1 aus-geben G e l d A gibt aus, hat
ander- 72, 119, 120 arbeitslos 103 ausgegeben 48, 55
anders 103, 120 r Ärger 66 e Auskunft, -e 101

148 einhundertachtundvierzig
A L P H A B E T I S C H E WORTLISTE
s Ausland 121 bekommen e t w A hat bekommen e Blume, -n 81, 85, 96, 105, 108,
r Ausländer, - 13, 102 31, 96, 112 126
aus-machen e t w A 85 beliebt 42 r Boden, - 91
aus schlafen schläft aus, hat s Benzin 30 e Bohne, -n 37
ausgeschlafen 74 beraten j m d A ( ü b e r / b e i e t w A) bohren etz v A 90
aus-sehen A d ; sieht aus, hat berät, hat beraten 108 s Bonbon, -s 71
ausgesehen 60, 102, 103 r Berg, -e 125 Bord: an Bord 46
e Außenwand, -e 64 r Bericht, -e 89 e Boutique, -n 48, 52
außerdem 82, 118, 125 berichten ( j m d D) ü b e r e t w A 16, s Brandenburger Tor 98, 99, 102,
außerhalb 63 102, 118, 121 103
aus-steigen ( a u s e t w 0) (S it) ist r Beruf, -e 14, 58 Brat- 37
ausgestiegen 88, 89, 99 berufstätig 15 r Braten, - 3 7 , 7 3
ausziehen ( a u s e t w D) (S it) ist berühmt 102, 119, 122 brauchen etzu A 41, 59, 75, 87,
ausgezogen 84, 90 e Beschäftigung,-en 114 96, 106, 116
sA u to,-s 1 5 , 2 1 , 2 9 , 6 7 , 7 0 beschreiben ( j m d 0) e t w A hat brauen 122
e Autobahn, -en 88, 101 beschrieben 43, 50, 58, 99 breit 110, 125
besichtigen e t w A 122 s B re tt,-e r 110
B besonders 42, 66, 72, 101
besorgen e t w A 96
r B rief,-e 7 2 , 7 8 , 8 1 , 9 5 , 1 0 5 ,
106, 109, 114
r B a c h ,- e 125 besprechen etz v A ( m it j m d D) e Brille, -n 78, 106
backen e t w . bäckt, hat bespricht, hat besprochen 96 bringen ( j m d D) etz v A / j m d A D i r
gebacken 41 besser 101 hat gebracht 50, 76, 86, 90, 103
r Bäcker, - 4 7 , 1 1 4 e Besserung 75 s Brot, -e 33, 35, 37, 95
e Bäckerei, -en 93, 94, 114 bestehen a u s e t w n hat s Brötchen, - 35, 114, 123
s Bad, -er 57, 58, 62, 74 bestanden 120 e Brücke, -n 126
baden 58, 68 bestehen P r ü f u n g A hat e Brust (-"e) 7 0 , 7 1 , 7 2 , 7 3
e Bahn, -en 96, 101 bestanden 109 s Buch, -"er 4 7 , 5 9 , 8 1 , 9 5 , 1 0 5 ,
r Bahnhof, -e 78, 94, 101 bestellen etzu A 38 106
bald 66, 89, 90 e Bestellung, -en 51, 86 buchen etzu A 67
r Balkon, -e/-s 57, 58, 62 bestimmt 75, 92 e Buchhalterin, -nen /
r Ball, -e 106 r Besuch, -e 82 r Buchhalter, - 75, 82
e Bank, -e 89, 99, 100 besuchen ; m d A / etz v A 18, 75 e Buchhaltung 75
e Bank, -en 14, 47, 58, 93, 94 betreiben etz v A hat betrieben e Buchhandlung, -en 93, 94
e Bar, -s 47, 52, 67 64, 125 buchstabieren etz v A 10
e Batterie,-n 2 1 , 2 2 , 2 3 , 1 1 3 s B e tt,-e n 2 9 ,5 1 ,7 1 ,7 4 ,8 1 s Bundesland, -er 120, 121
r Bau, -ten 122 e Bevölkerung 120 e Bundesrepublik 101, 120 .
r Bauch, -e 42, 70, 71 bewundern etz v A / j m d A 122 e Bundesstraße, -n 101
bauen etz v A 63, 122 bezahlen etz v A / ; m d A 39, 63, 103 r Bungalow, -s 62
r Bauer,-n 114 e Bibliothek, -en 47, 52, 94, 103 r Bürger, - 102
bequem 25, 29, 60, 101 s Bier, -e 3 3 , 3 5 , 3 7 , 4 1 , 4 2 , 4 7 s Büro, -s 82, 86
r Beamte, -n (ein Beamter) 119 bieten etz v A hat geboten 2 7 ,6 7 , r Bus, -se 98, 101
beantworten e t w A 72, 73, 86, 112 r Busen, - 70
121 s Bild, -er 26, 81, 95, 105, 107, e Butter 33, 35, 37, 41
bearbeiten e t w A 86 122
s Becken, - 25 r Bildschirm ,-e 112
bedeuten etzu A 72 billig 3 2 , 4 1 , 6 2 , 1 1 0
bedienen e t w A / j m d A 47, 50 s Bindeglied, -er 124 s Café, -s 45, 47, 93, 94, 114, 123
behalten e t w A behält, hat bis 52, 53, 86, 90, 97, 98 s Camping 106, 108
behalten 114 bisschen 75, 89 e CD, -s 30, 43, 49, 106
bei 18, 58, 73, 84 bitte 1 0 , 1 7 , 1 2 3 e C h a n ce ,-n 114
beide, beides 63 bitter 40 r Chef, -s 75
s Bein, -e 70 blau 124 e Chemie 118
s Beispiel, -e 72, 96 bleiben e t w A / A d j / (S it) ist s Cholesterin 73
bekannt 114 geblieben 56, 71, 75, 82, 84 e Cola, -s 35, 37
e/r Bekannte, -n (ein Bekannter) r B lic k ,-e 1 1 4 ,1 2 5 r C o m ic,-s 110
109 bloß 76 r Computer, - 1 0 6 , 1 1 1 , 1 1 2 , 1 1 5

h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t . r u
rinhundertneunundvierzig 149
A L P H A B E T I S C H E WORTLISTE
m s Drittel, - 74 r Eintritt 48
e Drogerie, -n 72 einzahlen G e l d A (D ir ) 95
da 12, 13, 34, 88 du 9 ein-ziehen ( D ir / S it) ist
dabei 78 e Dummheit, -en 56 eingezogen 62
s Dach, -er 62, 64, 67 dunkel 42, 74, 88, 110 s Eis 3 5 , 3 7
daher 120 dünn 110 Elektro- 14, 21, 25, 26, 90, 118
damals 102, 103, 124 durch 1 0 2 , 1 1 9 , 1 2 5 e Eltern ( P l u r a l) 13, 58, 78, 88
e Dame, -n 116 durch und durch 112 empfehlen j m d D e tz v A/ j m d A
danach 37, 99 r Durchfall 7 1 , 7 4 empfiehlt, hat empfohlen 107,
s Dänisch 120 r Durchschnitt 42 111
r Dank 39 dürfen darf, hat gedurft / s Ende 66, 108, 122
danke 9 hat ...d ürfen 4 8 , 6 4 endgültig 119
dann 1 6 , 1 9 , 3 7 , 4 1 , 4 2 , 5 3 , 8 9 , r Durst 80 endlich 6 6 , 7 4 , 1 1 6
104, 108 s D u sch b a d ,-er 62 eng 42
darin 122 e Dusche, -n 48, 62 entdecken e t w , / j m d A 118
e Datei, -en 112, 113 duschen 48 entfernt 102
s Datum, Daten 119 r Duty-Free-Shop, -s 48 entscheiden e t w A / ü b e r etz v A
dauern Z e i t * 79 r DVD-Player, - 106, 107 hat entschieden 22
davon 74 entschuldigen 29, 123
s Deck, -s 47 e Entschuldigung, -en 12
e Decke, -n 91 er 25, 124
dein 1 0 , 2 9 , 3 1 eben 49 erben etzvA 114
denken a n e t w A hat gedacht e Ecke, -n 97 e Erdbeere,-n 41
103, 116 egal 114 s Erdgeschoss, -e 62, 67
s Denkmal, -er 122 s Ehepaar, -e 62 erfinden e t z v a hat erfunden 118
denn 13, 18, 29, 89, 108 ehrlich 28 erfolgreich 114
deshalb 1 0 3 , 1 0 7 , 1 1 4 s Ei, -er 33, 35, 41 e Erfrischung 42
s Dessert, -s 37 eigen- 120 ergänzen e t w A 1 0 , 1 4 , 2 3 , 2 9 ,
deutsch 98, 102 eigentlich 63, 83, 103 62, 121
s Deutsch 1 7 , 5 4 , 1 2 0 r Eimer, - 26 e Erholung 67
deutschsprachig 120 ein bisschen 75 e Erinnerung,-en 112
s D ia ,-s 112 ein paar 84 erkältet 71
r Dialekt, -e 120 einer 92 e Erkältung, -en 74
r Dialog, -e 12, 17, 29, 39 einfach 24, 88, 112, 114, 116, 123 erkennen j m d A / etz u A hat
dick 73, 110 eingebaut 112 erkannt 42, 49
r Dienst 108 eingebildet 80 erklären ( j m d D) e t w A 107
dies 27 eingeschlossen sein 103 e Erklärung, -en 97
diesmal 90 r E in k a u f,-e 4 1 , 1 0 2 e Erlaubnis 64
digital 112 ein-kaufen (etz v A) 48, 50, 54, 70, erleben etz v A 83
s D in g ,-e 9 6 , 1 1 2 81, 82 s Erlebnis, -se 67
direkt 67 s Einkommen, - 63 erledigen etzu A 96
rD iscm an 1 0 6 ,1 1 5 e inlad en j m d A (z u c t w D / j m d D) erreichen e t w A 125
e Diskothek, -en 52, 67, 94 lädt ein, hat eingeladen 52, erst 1 7 , 5 3 , 1 1 4
diskutieren i i b e r e t w , ( m i t j m d D) 66, 105, 106, 108 ersteigern etzu A 26
66 e Einladung, -en 109 e / r Erwachsene, -n (ein
doch 40, 61 einmal 74 Erwachsener) 98
r Doktor, -en 69, 72 ein-packen e t w A 7 8 ,1 1 1 erzählen ( j m d D) e t w A 3 5 , 3 7 , 4 1 ,
s D oku m ent,-e 112 ein-schalten etzu A 112 76, 84
e D okumentation,-en 112 ein-schlafen schläft ein, ist erziehen j m d A hat erzogen 15
s Donnerwetter, - 32 eingeschlafen 74, 88, 114 es 9, 25, 42
s D o rf,-e r 114 ein-schlagen e tw x schlägt ein, s Essen 40, 51, 79, 81, 82, 86
dort 15, 42, 61 hat eingeschlagen 91 essen etzu A isst, hat gegessen
e Dose 35 ein-steigen ( in etzu A) ist 34, 47, 51, 81
Dr. (= Doktor) 72 eingestiegen 91 r Esstisch,-e 58
draußen 64 ein-treten tritt ein, ist eingetreten e t w a 13
r Dreck 64 48 e t z v a s 40, 42, 100, 108

150 einhundertfünfzig
A L P H A B E T I S C H E WORTLISTE
r Euro 39, 60 s Fleisch 33, 37, 43, 47, 95 e Garderobe, -n 58
Europa 120 fliegen D ir ist geflogen 100, r Garten, - 6 2 , 8 1 , 1 1 4
r Export 42 108 r Gast, -e 47, 58, 62, 66, 106,
fließen D ir ist geflossen 121, 108, 123
125 r Gasthof, -e 37
flirten ( m it j m d 0) 47, 67 s Gebäude, - 98, 102, 103,
r Fachmarkt, -e 41 r Flug, -e 101 122
e Fähre, -n 124, 125 r Flughafen, - 101 geben j m d D e t w A gibt, hat
fahren ( m it e t w 0 / j m d D) D i r e Fluglinie, -n 118 gegeben 42, 89, 96, 119
fährt, ist gefahren 29, 67, 70, s Flugzeug, -e 101 s Gebiet, -e 67, 120
78, 81, 89, 100 r Flur, -e 5 7 , 5 8 , 5 9 , 6 5 geboren 20
e Fahrkarte, -n 95, 96, 101 r Fluss, -e 125 gebrauchen e t w A 113
r Fahrplan, -e 101 föderativ 120 gebrochen 77, 84
s Fahrrad, -er 81, 106, 107, 111, folgend- 96 e Geburt, -en 20
114 s F o to ,-s 2 2 ,4 3 ,5 2 ,9 3 ,9 4 ,1 1 3 , r Geburtstag, -e 18, 107
e Fahrt, -en 99 115, 122 e Gedächtniskirche 122
fallen A d j fällt, ist gefallen 82, r Fotograf, -en 16 gefährlich 72
126 fotografieren e t iu A 17, 45, 55, gefallen j m d o gefällt, hat
falsch 90, 103 70, 106 gefallen 114
e Familie, -n 63, 112 e Frage,-n 7 2 , 9 2 , 9 6 , 1 0 7 , 1 1 8 , gegen 52, 55, 72
r Familienname, -n 10 121 gehen D i r ist gegangen 9 , 1 7 ,
r Familienstand 14 fragen ( j m d A) e t w A 10, 16, 29, 30, 38, 70, 113, 119, 124
fantastisch 4 0 , 6 6 , 1 1 4 31, 54, 64 gehören z u j m d o / e t z v o 1 1 8 ,1 2 4
e Farbe, -n 90 s Französisch 120 s Geld 2 7 , 4 7 , 1 1 4
fast 42, 55, 98, 101 e Frau, -en 7, 14, 20, 38 gemeinsam 125
faulenzen 45 frei 1 7 , 5 4 , 6 1 , 1 1 4 s Gemüse 33, 35, 37
fehlen ( jm d o ) 80, 103, 114 e Freiheit, -en 103 gemütlich 68
r Fehler, - 30, 56, 90 e Freizeit 5 0 , 5 5 , 1 1 4 genau 75
e Feier, -n 109 fremd 103 genug 4 0 , 6 6 , 1 0 3 , 1 1 0
r Feierabend,-e 114 freuen 105 geöffnet 52
feiern e t w A 55, 64, 70, 108 e Freundin, -nen / r Freund, -e gerade 82
s Fenster, - 58, 64, 91 42, 51, 54, 66, 75, 81, 86 geradeaus 97, 104, 123
s Fensterbrett, -er 64 r Friede 122 s Gerät, -e 112, 118
e Fernbedienung, -en 30 frisch 40, 74, 114 s Geräusch, -e 91
Fernseh- 26, 28, 67, 98, 106 e Friseurin, -nen / r Friseur, -e 47 gern 36, 38, 42, 63, 108
s Fernsehen 54 frisieren j m d x 47 s G eschäft,-e 2 8 , 4 7 , 6 4 , 9 0 , 1 1 2
Fernsehen sieht fern, hat e Frucht, -e 37, 41 e Geschäftsleute ( P l u r a l ) 102
ferngesehen 47, 48, 70, 81, 83 früh 53, 114 geschieden 16, 108
r Fernseher, - 112 früher 102, 103, 114 r Geschirrspüler, - 25, 26, 106,
fertig sein 122 s Frühstück 41, 67, 86, 114 115
fest 62 frühstücken 47, 50, 79 geschlossen 48, 52
fest-halten e t w A hält fest, hat r Führerschein, -e 109 s Geschwür, -e 72
festgehalten 112 funktionieren 28 s G e spräch,-e 1 1 , 3 7 , 4 3
s Festspiel, -e 126 für 59, 61, 69, 74, 124 gestern 90, 92
fett 40 furchtbar 80 gesund 69, 72, 114
s Feuer 18 r Fuß, -e 69, 70 e Gesundheit 7 2 , 1 1 4
s Feuerzeug, -e 106 r F uß b all,-e 1 7 , 7 0 , 7 5 , 1 0 8 s Gesundheitsmagazin, -e 72
s Fieber 5 0 , 7 1 , 7 4 r Fußboden, - 62 geteilt 102
r Film, -e 4 7 , 5 4 , 9 5 , 1 0 6 füttern T i e r „ 6 4 , 8 5 s Getränk, -e 37, 42, 95
filmen etz u A 112 r Getränkemarkt, "e 94
s Finale, - 52
finden e t w A A d j hat gefunden
c wmmmmmmm getrennt 39
gewinnen (etzv A) hat gewonnen
60 e Gabel, -n 33 84
e Firma, Firmen 15, 90, 118 ganz 3 2 , 4 1 , 7 2 , 9 2 , 1 1 0 , 1 2 4 s Gewürz, -e 41
r Fisch, -e 33, 35, 37, 126 gar nicht 32 gießen e t w A hat gegossen 81,
e Flasche,-n 3 5 , 4 1 , 7 6 e Garage, -n 6 2 , 1 1 4 85

einhunderteinundfünfzig 151
s Gigabyte, -s 112 e Hausfrau, -en 14, 63, 108 s Huhn, -er 114
e Gitarre, -n 75 r Haushalt, -e 28 r Hund, -e 106, 114
s G la s,-e r 2 5 , 3 3 , 3 5 , 4 1 , 4 2 , 1 0 5 , r Hausmeister, - 62 r Husten 71
106 s Haustier, -e 64
glauben e t w A 36, 58, 66, 80 s Heim, -e 66
gleich 74, 89, 90, 120 e Heirat 119
s Glück 63 heiraten ( j m d A) 82, 83, 84, 105 ich 7
glücklich 6 1 , 6 6 , 1 1 4 heiß 74 e Idee, -n 28, 56
e Glühbirne, -n 21, 23, 25 heißen N a m e N hat geheißen 7 identisch 75
r Gott (Götter) 1 9 , 6 8 e Heizung, -en 62, 85 Ihr, Ihre 10, 20, 29, 31
s Grad, -e 74 helfen j m d D ( b e i / m i t e t w 0) hilft, ihr 13, 18, 31
s Gramm, -e 41, 112 hat geholfen 7 4 , 9 0 , 1 0 7 , 1 1 4 immer 55, 63, 66, 68, 70
e Grenze, -n 121, 125 hell 4 2 , 5 8 , 6 6 , 1 1 0 e Immobilie, -n 62
grillen etz v A 64 r Helm, -e 28 in 10, 95, 102
e Grippe 7] herb 42 in Ordnung 53
groß 4 2 , 5 2 , 6 0 , 1 0 2 , 1 1 0 rH erd ,-e 2 1 , 2 2 , 2 5 , 2 6 e Industrie, -n 67
e Großstadt, -e 114 r Herr, -en 7, 116 e Information, -en 67, 112, 119,
grün 42 herrlich 55 121
e Gruppe, -n 31, 101, 103, 120 hersteilen e t w A 64, 113, 118 informieren j m d A ( ü b e r e t w A)
grüß dich 83 herum 104 64
grüß Gott 123 herunterladen e t w A lädt e Ingenieurin, -nen / r Ingenieur,
r Gruß, -e 55, 66 herunter, hat heruntergeladen -e 14, 108
gucken (D ir ) 61 112, 113 e Innenstadt, -e 101
günstig 63 s Herz, -en (a u c h -e) 124 e Insel, -n 67, 103, 126
e Gurke, -n 37, 41 herzlich 55, 66, 109 interessant 32, 68, 80
gut 7 , 8 , 9 , 1 5 , 1 7 , 4 9 , 5 3 , 5 5 , 7 5 , heute 3 2 , 4 8 , 5 2 , 5 3 , 9 0 , 1 1 4 s Interesse, -n 103
110 hier 12, 17 international 13, 124
s Gut, -er 69 High-Tech 112 s Internet 81, 101, 112, 113
e Gymnastik 52 e Hilfe 110 s Interview, -s 36, 66
e Himbeere, -n 42 irgend- 92, 114
hinaus 103 s Italienisch 120
hin fallen fällt hin, ist hingefallen
haben etzu A hast, hat, hat gehabt 76
14, 42, 54, 78 hinter 98, 99
r Hafen, - 122 hinunterfallen fällt hinunter, ist ja 8, 17, 73
r Hahn, -e 21, 23 hinuntergefallen 84 e Ja c k e ,-n 89
s Hähnchen 3 5 , 3 7 historisch 122 s Jahr, -e 14, 26, 42, 62, 124
halb 5 1 , 5 3 , 8 4 s Hobby, -s 14, 15, 57, 58 e Jahreszahl,-en 119
s Hallenbad, -"er 67 hoch 4 2 , 9 8 , 1 1 0 , 1 2 2 s Jahrhundert,-e 122
r Hals, -"e 7 0 , 7 2 , 7 3 , 1 0 5 , 1 0 6 s Hochdeutsch 120 japanisch 117
halten: links halten hält, hat s Hochhaus, -"er 66, 98, 104 e Jazzband, -s 75
gehalten 104 höchste 69 jeder 42, 70, 84, 122
e Haltestelle, -n 86 höchstens 74, 119 jemand 47
r Hamburger, - 35 r H o f , - e 64 jetzt 1 4 , 1 6 , 4 3 , 6 1
e Hand, -e 71 e Hoffnung, -en 104 r (s) Joghurt 41
r Handschuh,-e 78 holen e t w A 5 1 , 7 7 , 9 6 e Journalistin, -nen / r Journalist,
e Handtasche,-n 113 s H o l z 110 -en 102
r Handwerker, - 90 e Homepage, -s 101 s Jubiläum, Jubiläen 1 0 5 ,1 0 8
s Handy,-s 2 6 , 3 0 , 3 1 , 1 0 7 , 1 1 2 r Honig 74 r Jugendliche, -n (ein
hart 40, 74 hören e t w A 1 1 , 4 3 , 4 5 , 4 7 , 8 1 , Jugendlicher) 102
hässlich 60 84, 116 jung 102
häufig 74 e Hörprobe, -n 123 r Ju nge,-n 1 4 , 2 1 , 1 0 7
Haupt- 4 0 , 1 0 1 , 1 0 2 , 1 1 8 , 1 2 1 r Hörtext, -e 38
s H au s,-er 2 8 , 6 2 , 6 3 , 6 6 , 1 1 4 , e Hose, -n 78
123 s H otel,-s 6 7 , 9 3 , 9 4 , 1 1 2 , 1 2 6
e Hausaufgaben ( P l u r a l ) 87 r Hotelier, -s 124

h t t p / / u z t r a n s l a t i o n .n e t . r u
152 einhundertzweiundfünfzig
A L P H A B E T I S C H E WORTLISTE
r Koch, -e 47
kochen e t w A 40, 58, 70, 81, 106,
s Kabarett, -s 56 108 lachen 114
r Kaffee 3 5 , 8 1 , 1 0 6 , 1 0 8 s Kochfeld, -er 25 e L a m p e ,-n 2 1 , 2 2 , 2 4 , 2 5 , 2 6 ,
s Kaffeehaus, -er 123 r Koffer, - 78, 106 61, 90
r Kaktus, Kakteen 126 r Kohl 123 sLand 5 2 ,1 0 3 ,1 1 4
r Kalender, - 52, 54, 111 r Kollege, -n 76, 103 s Land, -er 16, 120, 121
kalt 37, 40, 63, 89 r Komfort 62 landen 101
e Kamera, -s 21, 105, 106, 112 komisch 32 s Land haus,-er 114
e Kamille 72, 74 kommen (D ir ) ist gekommen e Landkarte, -n 121
r Kapitän, -e 52 13, 28, 88, 102, 110 lang 110, 124
kaputt 30, 108 e Kommode, -n 58, 60 lange 18, 72, 96, 114, 124
kaputt-machen etzv A 90 e Kommunikation 112 e Langeweile 114
e Karte, -n 31, 66 komponieren e t w A 118 langsam 10, 110
s Kartenhandy, -s 107 r Komponist, -en 118, 119 langweilig 114
e Kartoffel, -n 33, 35, 37, 41 e Kompresse, -n 72 r Lärm 66, 74
r Käse 33, 35, 36, 37, 41 r Konflikt,-e 7 4 ,1 0 3 lassen lässt, hat gelassen 87, 95,
e Kassette, -n 30, 107 r König,-e 110 96
e Katze, -n 85, 106 können kann, hat gekonnt / laufen D i r / A d j läuft, ist
kaufen e t w A 15, 96 h a t ... können 2 7 , 4 8 gelaufen 80, 110
e Kauffrau / r Kaufmann e Konsultation, -en 80 laut 16, 64, 77
(Kaufleute) 14, 17, 58, 82 kontrollieren etzv A / j m d ,, 47 leben S it / A d j 1 3 ,6 1
kein 26 s Konzert, -e 52, 54, 81 s Leben, - 6 1 , 1 0 3
r Keller, - 57, 62, 67 rK o p f,-e 71 ,1 1 4 lebendig 112, 120
r Kellner, - 47 korrigieren e t w A / j m d A 30 s Lebensmittel, - 41, 118
kennen j m d A / e t w A hat gekannt kosten G e l d ,i 25, 56, 61 ledig 15
42, 74, 85, 114 s Kotelett, -en 35, 36 leer 3 0 , 8 9 , 1 1 4
kennen lernen j m d A 83 r Krach 64 legen e t w A D i r 100
s Kennzeichen, - 120 krank 69, 70, 74, 83 e L e h n e ,-n 110
e Keramik 25 e / r Kranke, -n (ein Kranker) e Lehrerin, -nen / r Lehrer, - 16,
s Ketschup 35 80 50, 63, 79, 85, 107
e Kette, -n 105, 106, 107 s Krankenhaus, -er 47, 83 r Lehrling, -e 82
kg (Kilogramm) 41 e Krankenschwester, -n 50 leicht 1 5 , 4 2 , 1 1 1 , 1 1 3
s Kilo, -s 41 e Krankenversicherungskarte, -n Leid tun j m d 0 hat Leid getan
r Kilometer, - 124 78 53, 83
s Iünd, -er 13, 14, 57, 98, 108 e Krankheit, -en 69, 70, 72 leider 1 8 , 5 4 , 6 3 , 6 8 , 7 2 , 1 1 0
r Kindergarten, - 86 r Kreislauf 74 leihen j m d D e t w A hat geliehen
s Kino, -s 47, 54, 81, 94 e Kreuzung, -en 104 67, 95
r Kiosk, -e 67 r Krieg, -e 102, 122 leise 48, 64, 74
e Kirche, -n 94, 98, 122 e Kriminalität 103 e Leiterin, -nen / r Leiter, - 8, 26
e Kirsche, -n 41 e Küche, -n 24, 25, 26, 47, 57, 58 e Leitung, -en 90
e Kiste, -n 41 r Kuchen, - 33, 35, 37, 73, 89 lernen etz v A 14, 31, 70, 82, 83,
klar 85, 103, 114 e Kugel, -n 98 106
s Klavier, -e 15, 21 r Kugelschreiber, - 21, 22, 105, lesen e t w A liest, hat gelesen 12,
s Kleid,-er 5 1 , 5 8 106 14, 16, 37, 45, 55, 67, 70, 81
e Kleidung 9 5 , 1 1 8 e K u h ,-e 114 r Leser, - 72
klein 1 4 , 5 8 , 6 0 , 1 1 0 kühl 69 letzt- 83
klettern D i r ist geklettert 100 r Kühlschrank, -e 26 e Leute ( P l u r a l ) 14, 27, 108
s Klima 114 r K und e,-n 1 1 2 ,1 1 4 s Lexikon, Lexika 42, 119, 123
klingeln (S it) 7 4 , 8 4 , 1 1 4 kündigen ( j m d D) 84 s Licht 74, 85
klingen A d j hat geklungen r Künstler, - 102 lieb 55, 66
120 s Kuriosum, Kuriosa 120 e Liebe 69, 127
s Kloster, - 126 Kurs, -e 10, 52, 54, 79 lieben etzu A / j m d A 1 0 7 , 1 1 4
e Kneipe, -n 123 kurz 16, 110, 124 lieber 38, 74
s Knie, - 70 e Küste, -n 120, 121 Lieblings- 42
r Knopf, -e 85 liefern e t w A ( jm d o ) ( D ir ) 90

einhundertdreiundfünfzig 153
A L P H A B E T I S C H E WORTLISTE
liegen S it hat gelegen 1 8 ,6 2 , meist- 42, 102, 103, 121 s Motto, -s 114
124 meistens 55, 63, 114 müde 74, 88
e Limo, -s 40 r Mensch, -en 52, 76, 120, 126 r M u n d ,-e r 70
e Limonade, -n 37, 42 merken 89 s Museum, Museen 94, 102
e Linde, -n 98, 102 e Messe,-n 1 1 3 , 1 2 2 e Musik 45, 47, 64, 74, 87, 88,
Linien- 101 messen etw \ misst, hat 106, 113
links 97, 104 gemessen 50 müssen muss, hat gemusst /
r Liter, - 41 s Messer, - 33 hat ... müssen 48
s Loch, -er 90 r Meter, - 62, 122 e Mutter, - 6 1 , 1 1 4
r Löffel, - 33 e Metzgerei, -en 93, 94 mutterseelenallein 88
los sein ist los, ist los gewesen e Miete, -n 62, 64, 66, 67 e Mütze, -n 78
52, 112 r Mietvertrag,-e 64
los fahren fährt los, ist e Mikrowelle, -n 25, 26, 106, 115
losgefahren 88 e Milch 33, 35, 41, 73, 85
e Lösung, -en 13, 28 mild 42 nach 18, 52, 55, 62, 86, 101, 124
s Lotto 84 e Million, -en 13 nach Hause 86, 90
e L u ft 7 4 , 1 1 4 e Minderheit, -en 120 r Nachbar,-n 6 4 , 7 5 , 9 0 , 1 2 1
Lust haben 53, 85 e Mine, -n 23 nach-denken ( ü b e r e t w , J j m d A)
lustig 28 s Mineralwasser, - 35, 41 hat nachgedacht 9 2 , 1 1 4
r Luxus 62 s Miniformat, -e 112 nachmittag 53, 54, 83
r Minister, - 119 nachmittags 35, 55, 63
e M inu te,-n 2 2 , 6 4 , 1 1 4 r Nachrichtensender, - 103
mischen e t w A m i t e t w A 42 e Nachspeise, -n 40
machen e t w A 1 2 , 1 7 , 3 9 , 4 1 , 5 1 , mit 16, 20, 28, 37, 52, 62, 67, 90, nächst- 53, 90
96 101 e Nacht, -e 74
s Mädchen, - 14 83 e Mitarbeiterin, -nen 114 r Nachtisch,-e 37
r Magen, - 7 2 , 7 3 , 7 5 , 1 1 4 mit bringen (jm d n ) e t w A hat nachts 6 4 , 7 4 , 8 8
mal 2 8 , 5 6 , 6 4 , 9 0 , 1 0 8 , 1 2 4 mitgebracht 48, 85, 108, 114 nah 41
s Mal, -e 53, 122 miteinander 89 e Nähe 124
malen e t w A 81, 118 mit fahren (m i t j m d u) fährt mit, r Name, -n 7, 8, 121
r Maler, - 9 0 , 1 1 8 ist mitgefahren 99 e Nase, n 70, 71
man 1 0 , 4 2 , 6 4 , 1 0 4 mit'kommen ist mitgekommen e Nation, -en 124
manchmal 36, 66, 74 53, 71 e Natur 67
r Mann, -er 84 mit nehmen j m d A/ e t w A (D ir ) natürlich 32, 42, 66, 103, 120
e Mannschaft, -en 52, 75 nimmt mit, hat mitgenommen r Naturschutz 67
r M antel,- 9 6 , 1 0 0 78, 86, 87, 89 neben 9 7 , 9 8 , 1 0 0 , 1 0 2 , 1 0 3
e Margarine 73 mit spielen ( m it j m d D) 75 nehmen etzu, , nimmt, hat
e Marke, -n 42, 95 mittag 83 genommen 37, 40
markieren etz v A 36 r Mittag, -e 51 nein 8
märkisch: die märkischen Seen s Mittagessen, - 5 1 , 7 9 nennen etzjüt. / j m d A hat
103 mittags 35, 52 genannt 114
e Marmelade, -n 35, 41 e Mitte 101 nervös 72
e Maschine, -n 26, 29, 47, 48, 85, s Möbel, - 110 nett 55, 66, 89, 90
90, 91, 106, 108 möchten (hat gewollt) 14 neu 1 7 , 6 8 , 1 0 2
r Masseur, -e 47 s Modem, -s 112 s Neujahr 88
massieren j m d A 47 modern 2 5 , 2 9 , 3 2 , 6 1 , 1 0 2 , 1 1 1 nicht 12
e Mauer, -n 98, 102 mögen e t w A mag, hat gemocht / nicht mehr 40, 61
r Mechaniker, - 15, 17, 47 h a t . . . mögen 3 6 , 6 0 nichts 12, 56
s Medikament, -e 72, 74, 78, 114 e Möglichkeit, -en 84 nie 54, 115
e Meditation, -en 74 r M o n a t,-e 1 7 , 6 3 , 1 2 2 niedrig 110
c Medizin 16, 69 r M ö n c h ,-e 126 niemand 63
s Meer, -e 52 montieren etz v A 64, 90 noch 1 7 , 3 7 , 4 0 , 5 1 , 5 8 , 6 2
s Mehl 41 morgen 5 2 , 5 3 , 5 5 , 8 3 , 1 0 8 noch einmal 10, 12, 43, 54, 89,
mein 7, 19, 29 r Morgen 9, 52, 88 104
meinen etzu A 1 3 , 5 1 , 6 0 morgens 35, 72 Nord- 42, 121
e Meinung, -en 103 s Motorrad, -er 1 1 5 , 1 1 8 , 1 2 3 normal 42, 80

154 einhundertvierundfünfzig
A L P H A B E T I S C H E WORTLISTE
r Notar,-e 114 r Passagier, -e 47 r Quatsch 56
notieren e t w A 1 1 , 4 3 passen D i r 107, 113 s Quiz, - 119
e Notiz, -en 91, 99 passieren ist passiert 76, 84, 102
e Nummer, -n 10, 28, 58 e Pause, -n 51, 119
nun mal 68 s Pech 90
nur 42, 62, 72, 76, 122 s Penizillin 72 Rad fahren fährt Rad, ist Rad
e N u s s ,-e 41 e Pension, -en 126 gefahren 55, 70, 77, 83, 107,
perfekt 112, 116 126
e Person, -en 26, 3 1 . 4 1 , 42, 43, s Rad, -er 107, 125
108, 119 s Radio, -s 26, 28, 81, 89, 107
oben 42 s Pfahlbaudorf, -er 126 r Rastplatz, -e 88
obligatorisch 48 r Pfannkuchen, - 123 e Raststätte, -n 88
s Obst 33, 37, 73 r Pfeffer 41 r Rat, Ratschläge 71, 72
oder 2 4 , 3 1 , 3 7 , 4 2 , 6 4 , 7 4 e Pfeife, -n 105, 106, 115 s Rathaus, -er 94, 98, 99
offen gesagt 56 s Pferd,-e 114 s Rätoromanisch 120
offener 103 e Pflanze, -n 72 r Ratschlag, -e 73, 74
offiziell 120, 121 s Pflaster 78 s Rätsel, - 23
oft 36, 72 s Pfund, -e 41 rauchen ( e t w A) 4 8 , 4 9 , 7 0 , 1 0 6 ,
ohne 62, 64, 88 r Pianist, -en 47 108
okay 66 s Piano, -s 52 r Raum, -e 42, 48, 57, 58, 67
Öko 64 e Pizza, -s o d e r Pizzen 35 raus 30, 112
s Öl, -e 41 r Plan, -e 97 rechnen 116
e Oma, -s 96 e Platte, -n 37, 110 e Rechnung, -en 80
e Oper, -n 98, 102 r Platz, -e 66, 94, 98, 102, 103, Recht haben 72
operieren j m d A 84 104 rechts 97
optimistisch 103 plötzlich 77, 88 s Regal, -e 24, 25, 58, 106
r Orangensaft 35 e Politik 56 e Regierung, -en 102
s Orchester, - 52 r Politiker, - 118 e Region, -en 123
e Orchidee, -n 126 e Politparole, -n 64 reich 69
ordnen e t w A 49, 61, 76 e Polizei 89, 91 reichen ( j m d D) 114
originell 28 e Polizeistation, -en 89 r Reichstag 98, 99, 102, 103
rO rt, -e 1 1 ,2 0 e Pommes frites ( P l u r a l ) 35 s Reihenhaus, -er 62
Ost- 42, 98, 101, 121 e Post 93, 94 reinigen e t w A 95
r Osten 120 e Postkarte,-n 1 1 ,2 1 e Reinigung 93, 94
e Ostsee 67 e Postleitzahl,-en 11 r Reis 33
praktisch 25, 29, 60, 125 e Reise, -n 8, 84, 90, 95, 101,
praktizieren e t w A 124 112, 119
P präsentieren e t w A 112 s Reisebüro, -s 67, 93, 94, 101
paar: ein paar Mal 114 r Preis, -e 28, 39 r Reiseführer, - 106, 111
packen e t w A 78 s Preisausschreiben, - 28 reisen D i r ist gereist 15, 101,
e Packung, -en 41 privat 62, 67 103, 106
s Paket, -e 96 pro 42, 62, 63 reklamieren 90
e Palme, -n 126 s Problem, -e 29, 66, 74, 103, rekonstruieren etzv^ 75
s Papier, -e 74, 78, 105, 106 110, 112 r Rentner, - 102
e Paprika,-s 41 s Produkt, -e 112, 118 reparieren e t w A 95, 106, 108
s Paradies 67 s Programm, -e 25, 79 e Republik, -en 102, 120
s Parfüm, -s 105, 106 r Programmierer, - 16 r Rest, -e 98, 120
r Park, -s 94 e Prüfung, -en 82, 83, 109 s Restaurant, -s 55, 67, 94
parken (etzu A) (S it) 88 r Pullover, - 78, 85 s Rezept, -e 69
r Parkplatz, -e 88, 89, 94 putzen e t w A 85 e Rezeption 67
e Parkuhr, -en 28 richtig 20, 88, 113
s Parlament, -e 102, 122 s Riesenrad, -er 122
r Partner, - 53, 55, 64 s Rin d,-er 3 7 , 3 8 , 4 1
e Party, -s 105, 108 s Quadrat, -e 62, 124 r Ring, -e 105, 106
r Pass, -e 95 e Quadriga 98, 99 s Rockkonzert, -e 54
e Passage, -n 102 e Qual, -en 74 r Polizist, -en 84, 89

einhundertfünfundfünfzig 155
A L P H A B E T I S C H E WORTLISTE
rot 3 7 , 4 2 , 1 2 6 schmal 110 servus 123
r Rotkohl 37 schmecken ( j m d D) A d j 4 0 , 4 2 r Sessel, - 58
r Rücken, - 70 r Schm erz,-en 7 1 , 7 2 , 7 3 , 7 4 , 1 1 4 sich 116
e Rückenlehne, -n 110 r Schmuck 106 sicher 92
r Rücksitz, -e 88 schneiden e t w A hat geschnitten sie (S i n g u l a r ) 13, 14, 15, 25, 30,
rufen etz v A / j m d A hat gerufen 47, 98 34
89 schnell 110 sie ( P l u r a l) 14, 16, 38, 40, 42, 56
e Ruhe 67, 114 schneller 101 Sie 7 , 8 , 9 , 1 0 , 1 3
ruhig 62, 74 r Schnupfen 7 1 , 7 4 Silvester 108
e Ruine, -n 122 e Schokolade, -n 41, 73 e Sinfonie,-n 119
rund um 102, 125 schön 1 0 , 5 3 , 5 8 , 6 0 , 6 1 , 1 1 0 , 1 1 1 e Situation, -en 43, 49
e Rundfahrt, -en 98 schon 17, 18, 53, 59, 61, 80, 84, r Sitz, -e 122
90, 92, 112, 114, 122, 124 sitzen S it hat gesessen 8 8 , 9 9 ,
r Schornstein, -e 64 103
r Schrank, -e 24, 25, 26, 58 r Ski, -er 55, 78, 79, 106
e Sache, -n 84, 123 schrecklich 84 s Slowenisch 120
e Sachertorte, -n 90 schreiben ( j m d D) etzu A hat so 1 7 , 1 9 , 3 0 , 3 9
r Saft, -e 35, 37, 42 geschrieben 1 0 , 1 6 , 3 0 , 3 1 , 5 8 , so viel 72
sagen etz v A 29, 89, 104 61, 70, 81, 106 so ... wie ... 102, 103
e Sahne 37, 123 schreien ( e t w A) hat geschrien 77 sofort 4 2 , 6 2 , 8 9 , 9 0 , 1 1 4
e Salami, -s 41 r Schriftsteller, - 118 sogar 58, 73, 114
r Salat,-e 3 3 , 3 5 , 3 7 , 4 1 , 7 3 e Schublade, -n 25 r Sohn, -e 99
salzig 40 r Schuh, -e 28 sollen soll, hat gesollt /
satt 40 e Schularbeiten ( P l u r a l) 85 h a t... sollen 72
r Satz, -e 43, 49, 96, 107 e Schule, -n 86, 87 s Sonderangebot, -e 41
sauber 67, 114 e Schülerin, -nen / r Schüler, - 14 sondern 28, 102
sauer 40 s Schulheft, -e 85 r Sonnabend, -e 54
e Sauna, -s 62 schwarz 20, 37 e Sonne, -n 67
scannen 112 s Schwein, -e 37, 73 s Sonnenbad, '-'er 47
r Scanner, - 112 Schweizer 102 s Sorbisch 120
schade 53 schwer 74 e Sorte, -n 42
s S c h a f,- e 114 e Schwester, -n 114 e Soße, -n 40
r S c h a l,-s 78 s Schwimmbad, -er 47, 94 sozial 103
r Schalter, - 101 schwimmen ist / hat ge­ r Spaß, -e 31
scharf 40, 104 schwommen 45, 47, 70 spät 53, 106, 108
schauen 60, 61, 108, 112 schwitzen 80 später 14, 89, 103
r Schauspieler, - 118 r See, -n 103, 125 spätestens 87
schenken j m d Detzu, , 1 0 7 , 1 0 8 e Seebühne, -n 126 spazieren gehen (S it) ist
schicken j m d D etzu A 8 0 , 9 6 , 1 1 2 segeln (D ir ) ist/hat gesegelt spazieren gegangen 55, 72
s Schiff, -e 125 126 r Spaziergang, -e 47, 50, 74, 92
e Schifffahrtslinie, -n 125 sehen etzvA /j m d A sieht, hat r Speicher 112
s Schild, -er 48 gesehen 47, 54, 70, 80, 82, 89, s Speichermodul, -e 112
r Sch in k en ,- 3 7 , 4 1 116 e Speisekarte, -n 37
r Schlaf 5 7 , 5 8 , 7 4 , 1 1 4 e Sehenswürdigkeit, -en 126 r Spiegel, - 58
schlafen schläft, hat geschlafen sehr 15, 25, 58, 77 s Spiel,-e 3 1 , 5 2 , 7 5 , 8 2 , 1 1 8
4 5 , 4 7 , 4 8 , 5 8 , 66, 70, 7 2 , 7 4 sehr geehrte(r) 72 spielen etz v A 12, 15, 16, 17, 43
s Schlafmittel, - 114 sein N a m e » / B e r u f N / A d j / S it r Spieler, - 31
r Schlafsack, -e 106 war, ist gewesen 7, 18, 31, 88 r Sport 5 6 , 7 2 , 7 4 , 1 1 8
schlank 42 seit 66, 75, 101, 122 e Sportlerin, -nen / r Sportler, -
schlapp 74 e Seite, -n 13 118
r Sch la u ch ,-e 91 e Sekretärin, -nen 17 r Sportwagen, - 114
schlecht 63, 110 selber 106, 116, 120 e Sprache, -n 107, 120, 121
schlimm 72, 75, 84 selbst 5 8 , 8 5 , 1 1 2 , 1 1 9 sprechen ( m i t / m d D) ( ü b e r e t w , )
s Schloss, -er 122 selbstverständlich 85, 124 spricht, hat gesprochen 16,
r Schlosser, - 17 e Semmel, -n 123 17, 30, 37, 48, 70, 89, 116, 120,
r Schluss 114 s Serbokroatisch 120 121

156 einhundertsechsundfünfzig
A L P H A B E T I S C H E WORTLISTE
e Sprechstunde, -n 72, 73 r Tag, -e 7 , 1 7 , 6 2 , 7 0 , 7 9 träumen e t w A l A d j 50
e Spüle, -n 24, 25, 26 täglich 69, 98, 101 treffen j m d A trifft, hat getroffen
spülen e t w A 30, 106 e Tankstelle, -n 104 51, 53, 67, 81, 103
s Spülmittel, - 41 e T ante,-n 114 treiben e t w A hat getrieben 72,
r Staat, -en 98, 102, 120, 124, 125 r Tanz, -e 52 74
e Stadt, -e 90, 93, 94, 97, 98, 103, tanzen 45, 47, 48, 70, 95 trennbar 83
118, 120, 121, 122, 125 e Tasche, -n 100, 105 e Treppe, -n 84
r Stahl 118 e Taschenlampe, -n 22, 111 s Treppenhaus, -er 57
ständig 80 r Taschenrechner, - 21, 22 trinken e t w A hat getrunken 34,
stark 42 e Tasse, -n 35 45, 47, 70, 108
starten 101 e Taube, -n 64 r Trinker, - 42
stattdessen 114 tauschen e t w A (m i t j m d D) 47 trocken 40
statt finden hat stattgefunden 52 e Technik 1 4 , 1 1 2 tropfen 91
s Steak, -s 36, 37, 38, 41 technisch 116 r Tropfen, - 72
e Steckdose, -n 21, 23, 113 r Tee, -s 3 5 , 3 6 , 7 1 , 7 2 , 7 4 trotzdem 63, 103
r Stecker, - 2 1 , 2 2 r Teil, -e 9 8 , 1 0 3 , 1 2 0 tschüs 53, 123
stehen S it ist / hat gestanden s Telefon, -e 10, 26, 28, 62, 90, 93, tun e t w A hat getan 6 5 , 7 3 , 9 2
74, 99, 103, 122 113, 114 e Tür, -en 90, 91
steigen ist gestiegen 103 telefonieren ( m it ; m d n) 86, 89, r Turm, -e 98, 122
stellen etzv A D i r 92, 100 95 typisch 42
sterben stirbt, ist gestorben 114, e Telefonistin, -nen 17
119 e Telefonzelle, -n 67, 94
still 88 r Teller, - 3 3 , 3 7
stimmen 31, 104, 108 s Tennis 16, 52, 55, 70, 82, 106, üben (e t w A) 36, 54, 78
e Stirn 69 108 über 72, 98, 104
r Stock, Stockwerke 62, 67 r Teppich,-e 5 9 , 9 0 über ... nach ... 101
stören 48, 64, 74 r Termin,-e 5 4 ,1 1 1 überall 42, 120, 125
e Störung,-en 7 4 , 1 1 4 e Terrasse, -n 57, 62, 64, 65 überflüssig 115
r Strand, -e 67 teuer 60 überhaupt 44
e Straße, -n 10, 98, 101, 102 r Text, -e 1 6 , 4 1 , 8 8 , 8 9 , 1 1 2 , überlegen ( e t w A) 82, 114
r Streit, Streitigkeiten 64 122 übernachten S it 95
r Stress 7 2 , 7 4 , 1 1 4 , 1 1 5 s Textilgeschäft, -e 94 übrigens 17, 114
r Strom, -e 113 s Theater, - 56, 81 e Übung, -en 37, 53, 55, 74
s Stück, -e 41 s Thema, Themen 72 s Ufer, - 124
e Studentin, -nen / r Student, -en tief 125 e U h r ,- e n 2 6 , 2 7 , 2 8
16, 55, 66, 103 e Tiefgarage, -n 62 e Uhrzeit, -en 53, 86
studieren e t w A 14, 16, 103 s Tier, -e ] 14 um 50, 125
s Studio, -s 93, 94, 112 r Tipp, -s 74 um ... herum 104
s Studium 103, 119 r Tisch ,-e 2 1 , 2 2 , 2 6 , 5 8 e Umgebung, -en 103
r Stuhl, -e 2 1 , 2 3 , 2 4 , 2 5 r Tischler, - 90 um ziehen ist umgezogen 58, 83,
e Stunde, -n 62, 63, 87, 122 s Tischtennis 45, 47, 54 90
suchen e t w A / j m d A 63, 81, 88, s Toastbrot, -e 37 r U m zug ,-e 114
89, 119 r Tod 122 unbedingt 72, 74, 75, 115
e Suchmeldung, -en 89 e Toilette, -n 62, 89 und 7, 28
Süd- 121 tolerant 103 r U nfall,-e 8 3 , 8 4
r Süden 120 e Tomate, -n 41 ungefähr 125
südlich 125 r T o n , - e 112 s Unglück, Unglücksfälle 79
r Supermarkt, -e 86, 94 r T o p f ,- e 2 1 , 2 3 e Universität 102, 103
e Suppe, -n 35, 37, 40 sTor, -e 9 8 , 9 9 , 1 0 2 unmöglich 72
surfen 14, 45 e Torte, -n 47 unpraktisch 60
süß 4 0 , 4 2 total 83 r Unsinn 80
r Tourist,-en 6 7 , 1 2 2 unten 42, 76
tragen e t w A trägt, hat getragen unter 98, 102
■ ■ ■ ■ ■ ■
106 rU nterricht 79
e Tabelle, -n 62 r Tramper, - 18 r Unterschied, -e 42
e Tablette,-n 7 1 , 7 3 , 7 4 , 1 1 4 r T rau m ,-e 63 unterwegs 112

einhundertsiebenundfünfzig 157
r Urlaub 6 7 , 7 8 , 1 0 6 , 1 1 3 s Vollkornbrot, -e 41 s Wasser 2 1 , 2 3 , 3 3 , 8 0 , 9 1
e Ursache, -n 74 s Vollwaschmittel, - 41 s Watt, - 25
s Urteil, -e 64, 65 von 1 1 , 2 4 , 2 6 , 5 2 , 6 2 , 8 6 , s WC, - o d e r -s 62
101 wechseln e t w A 31, 95
V von Beruf sein 1 4 , 1 7 , 5 8
vor 98, 100, 124
wecken j m d A 86
r Wecker, - 74, 105, 106, 114,
e Variante, -n 123 vor allem 42, 120 weg 104
e Vase, -n 105 vorbei 112, 114 weg sein ist weg, ist weggewesen
r Vater, - 8 3 , 8 5 , 1 0 7 , 1 1 9 vorbeikommen S i t ist 88, 114
verabredet 83 vorbeigekommen 90 r Weg, -e 9 7 , 1 0 1 , 1 2 5
verändern e t w A 114 vorbereiten e t w A 50 weg-fahren fährt weg, ist
e Veranstaltung, -en 52 Vorhaben e t iu A hat vor, hat weggefahren 83
r Verband, -e 51 vorgehabt 53 wehtun j m d D tut weh, hat
s Verbandszeug 78 r Vorhang, -e 58 wehgetan 70
verbieten j m d o e t w A hat vorher 64 s Weihnachten 105
verboten 64 r Vormieter, - 90 r Wein, -e 3 3 , 3 5 , 3 7 , 4 5 , 6 7 , 1 0 6 ,
e Verbindung, -en 63, 101 r Vorname, -n 10 108, 126
verboten 20, 48 vorschlagen ( j m d D) etzu A r Weinbau 126
verdienen e t w A 62, 103, 114 schlägt vor, hat vorgeschlagen weiß 37, 126
r Verein, -e 124 56 weit 102
e Vereinigung, -en 103, 124 vorsichtig 72, 73 weiter 11 ,9 7
vergessen e t z o A vergisst, hat e / r Vorsitzende, -n (ein weiter- 63, 74, 89, 122
vergessen 52, 78, 83, 88 Vorsitzender) 92 welch- 59
vergleichen e t w A/ j m d A m i t e Vorspeise, -n 40 welche? welches? 4 3 , 6 3
e t w j j m d u hat verglichen 49, r V ortrag,-e 5 2 , 1 1 2 e Welt, -en 13, 84, 101
111 vorwiegend 42 wenig 80, 103, 114
verheiratet 14, 108 wenigstens 56, 92
r Verkauf, -e 26 wen n 104
verkaufen e tz v A 15, 110 wer? 7
r Verkäufer, - 107 wachsen ( A d j) wächst, ist werden e t iü s wird, ist
r Verkehr 6 3 , 1 0 1 , 1 2 4 gewachsen 126 geworden 14, 103, 108
verlassen s i c h a u f j m d A/e t z u A r Wagen, - 67 s Werk, e 119
verlässt, hat verlassen 116 e W a hl 101 e Werkstatt, -en 94
verlieren e t w A hat verloren wählen j m d A / etz v A 119 s Werkzeug, -e 106
104 wahr 103 r Wert 28
r Vermieter, - 64 s Wahrzeichen, - 122 West- 4 2 , 1 0 2 , 1 1 9 , 1 2 1
verrückt 114 r W ald ,-er 67 r Westen 120
verschieden 42, 103 r Waldmeister 42 westlich: im westlichen Teil 103
versehentlich 88 e Wand, -e 90 wichtig 42, 64, 72, 115
verstehen j m d A / e t w A hat wandern (D ir ) ist gewandert wie bitte? 7
verstanden 19, 43, 72, 120 126 wie lange? 52
e Verstopfung 73 r Wanderweg,-e 125 wie viel? 12, 27
r Vertrag, -e 62, 64 wann? 2 0 , 5 0 , 1 1 4 wie? 7
verwenden e t w A 96 s Wappentier, -e 99 wieder 80, 84, 87, 88, 90, 103,
verwitwet 15 e Ware, -n 64, 103 104, 110, 122
s Video 1 1 2 ,1 1 3 warm 40, 69, 89, 111 willkommen 46, 62
viel 31, 39, 42, 62, 64, 73, 80 warten ( a u f j m d j e l z v j 1 8 ,4 8 , r Winter 78
vielleicht 19, 53, 63 89 wir 18
vier 124 warum? 4 9 wirklich 68, 75, 76, 82, 88, 90
s Viertel, - 53 was für? 62 s Wirtshaus, -er 123
s Vitamin, -e 74 was? 1 3 , 1 9 , 2 2 , 5 8 , 9 2 wischen e t w A 91
r V o g e l,- 64 s Waschbecken, - 21, 22 wissen e t w A weiß, hat gewusst
voll sein 103 e Wäsche 41 20, 53, 64, 108
r Volleyball 4 5 , 5 2 waschen e t w A / j m d A wäscht, r Wissenschaftler, - 118
völlig 102, 114 hat gewaschen 2 6 , 2 9 , 3 0 , 4 1 , r Witz, -e 28
vollkommen 116 82, 85, 90, 91, 95 witzig 28

hundertachtundfünfzig
L P H A B E T I S C H E WORTLISTE
wo? 1 8 , 4 3 , 4 7 r Z u c k e r 41
e Woche, -n 58, 62, 66, 79, 84 zuerst 86, 96, 104
s Wochenende, -n 75, 82, 103 e Zahl, -en 1 1 , 2 3 , 1 2 4 r Zufall, -e 114
woher? 13 r Zahn, -e 7 0 , 7 1 , 7 4 zufrieden 58, 66, 103, 114
wohin? 18, 86 r Zeh, -en 70 zu-hören j m d D 49, 82, 103, 126
wohl 68, 80 zeichnen e t w ,, 48 zum Beispiel 72, 74, 92, 120
v/ohnen S it 10, 57, 58, 96 e Zeichnung, -en 99 zum Schluss 9 9 , 1 1 4
wohnhaft 20 zeigen ( j m d 0) e t w A 68, 107, 111 zu rZ eit 14
e Wohnküche, -n 62 e Zeit, -en 22, 53, 66, 106 zurück 8 8 , 8 9 , 9 6 , 1 0 2
r Wohnort, -e 1 0 ,1 4 e Zeitung, -en 50, 67, 81, 103 zusammen 14, 39, 55, 84
e Wohnung, -en 54, 58, 62, 64, zentral 101 zusammengehören 113
8 1 ,9 1 e Zentrale, -n 112 zusammen-passen ( A d j) 2 2 ,4 3 ,
r Wohnungsniarkt 62 s Zentrum, Zentren 101 65, 72, 90, 122
wollen will, hat gewollt / zerstören etiÜA 102, 122 zwar ... aber ... 80
h a t... wollen 6 3 , 7 2 zerstört 67, 102 e Zwiebel, -n 37
s Wort, "er 2 3 , 3 1 r Zettel,- 4 1 , 8 7 , 9 1 zwischen 5 1 , 9 7 , 9 9 , 1 2 1 , 1 2 4
s Wort, -e 76 ziehen D i r ist gezogen 103
s Wörterbuch, -er 106 ziemlich 58
wunderbar 110 e Zigarette, -n 49, 67, 74
wunderschön 90 s Zimmer, - 48, 57, 58, 66, 67
r Wunsch, L'e 110 e Zitrone, -n 42
e Wurst,-e 3 3 , 3 5 , 3 7 , 4 1 , 9 5 zu 28, 30, 40, 60, 86, 96, 97
zu Fuß 124
Y zu Hause 56, 61
zu sein 30
s Yoga 56, 74 zu viel 65, 74

http://uztranslation.net.ru

einhundertneunundfünfzig 159

Das könnte Ihnen auch gefallen