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► Kursbuch
von
H a rtm u t A ufderstraße
Heiko Bock
M e chthild Gerdes
Jutta M ü lle r
und H elm ut M ü lle r
h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t . r u
3
Piktogramme
u Lesen
Schreiben
u
Dieses Werk folgt der seit dem 1. August 1998 gültigen Rechtschreibreform.
Ausnahmen bilden Texte, bei denen künstlerische, philologische oder
lizenzrechtliche Gründe einer Änderung entgegenstehen.
4
Freizeit Ü10: Hören Sie die Dialoge ... 49 • Ü18: Wie spät
ist es? 53 • Ü20: Hast du heute Abend was vor? 53
• Zurechtweisen • Ü23: Manfred hat nie Zeit 54
• Um Auskunft bitten Ü 16: Veranstaltungskalender 52 • Ü24: Lesen Sie
• Sich verabreden die Ansichtskarte 55 • Feierabend 56 • Wir
Seite 45
• Ansichtskarte schreiben Macher 56
Ü20: Schreiben Sie einen Dialog 53 • Ü25: Schrei
ben Sie eine Ansichtskarte 55
Trennbare Verben • Modalverben „können“, >
„müssen“, „dürfen“ • Uhrzeit
3
LEKTION
5
Wohnen Ü8: Hören Sie den Dialog 59 • Ü9: Hören Sie das
Gespräch 61 • Ü14: Hören Sie die Gespräche 63
• Wohnungen beschreiben Ü18: Interview 66
• Einrichtungsgegenstände
Ü11: Wohnungsmarkt 62 • Ü16: Streit im Haus 64
Seite 57 kommentieren • Ü19: Liebe Helga! 66 • Ü20: Strandhotel
• Über Verbote informieren Hiddensee 67 • Wohnen - alternativ 68
• Postkarte an Freunde Ü19: Liebe Helga! 66
schreiben
Demonstrativpronomen • Indefinitpronomen • y
Ortsangaben
6
Krankheit
73 • Ü11: Hören Sie erst das Gespräch 75 •
• Beschwerden beschreiben Ü14: Hören Sie die drei Geschichten ... 76 •
• Ratschläge geben und Ü18: Am Bahnhof 78
weitergeben Ü4: Sprechstunde 72 • Ü8: Schlafstörungen: Tipps
Seite 69
• Jemanden zu etwas drängen für eine ruhige Nacht 74 • Der eingebildete Kranke 80
• Ein Ansinnen zurückweisen Ü8: Schreiben Sie einen ähnlichen Dialog 75
/
• Erzählen, wie etwas passiert ist
• Sich vergewissern Possessivartikel • Modalverb „sollen“ • Imperativ y
2. Person Singular und Plural • Perfekt: Struktur
und Beispiele
7
Alltag
83 • Ü10: Frau Winter muss ins Krankenhaus 87 •
• Über Ereignisse und Ü11 : Bericht von Dirk 88 • Ü12: Bericht von Herrn
Tätigkeiten Auskunft geben Weber 89 • Ü13: Noch einmal Dirk 89 • Ü15: Was
ist passiert? 91
Seite 81 • Etwas weitererzählen
• Sich vergewissern Ü14: Brief „Liebe Anita ...“ 90 • Nur einer fragt 92
• Ein Ansinnen zurückweisen
• Arbeitsaufträge geben Perfekt: alle Verben • Richtungsangaben • y
• Erzählen, was passiert ist Personalpronomen im Akkusativ
Orientierung in der Stadt Ol: Wo sind die Leute gerade? 94 • Ü3: Wohin
gehen die Leute? 95 • Ü6: Herr Kern kommt nach
• Orte angeben Hause 96 • Ü9: Wie komme ich zum Bahnhof? 97
• Den Weg beschreiben Ü10: Stadtrundfahrt in Berlin 99
• Vorteile und Nachteile
Ü10: Hermes Busreisen 98 • Ü12: Alle Wege nach
nennen Berlin 101 • Ü13: Berlin - 30 Jahre später 102/103
Hoffnungsvolle Auskunft 104
Wechselpräpositionen >
h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n . n e t . ru
Kaufen und schenken Ü4: Hören Sie die Dialoge 108 • Ü12: Auf der
Fotomesse 113 • Ü14: Was sagen die Leute? 115
• Wünsche äußern
• Geschenkvorschläge Ü7: Cartoon 110 • Ü 11: Viel Technik im
machen, verwerfen und Miniformat 112 • Ü13: Jetzt bin ich viel glücklicher
114 • Der große Mediovideoaudiotelemax 116
gutheißen
• Einladung schreiben Ü6: Schreiben Sie einen Einladungsbrief 109 •
• Kaufwünsche äußern Ü7: Schreiben Sie einen Text für einen Comic 110
io
Deutsche Sprache und
deutsche Kultur ÜT2: Urlaub am Bodensee 126
GRAMMATIKÜBERSICHT
Seite 1 2 8
LÖSUNGEN
Seite 1 4 7
WÖRTERVERZEICHNIS
Seite 1 4 8
5
„Themen“ und „Themen neu“ - das ist eine Erfolgsgeschichte, wie sie
kein anderes Lehrwerk für Deutsch als Fremdsprache für sich verbu
chen kann. Das Geheimnis dieses Erfolgs ist sicher nicht in irgend ei
ner einzelnen Besonderheit zu suchen, sondern liegt in der gelungenen
Kombination von methodischen, sprachlichen, textlichen und gestal
terischen Qualitätsmerkmalen, die seit vielen Jahren die Kursleiterin
nen und Kursleiter ebenso wie die Lernenden zu überzeugen vermö
gen.
Deshalb liegt jetzt das Lehrwerk „Themen aktuell“ vor Ihnen. Die al
ten Qualitäten in neuem Gewand; und da, wo die gestrige Welt uns
schon leicht befremdet hat, jetzt die heutige. Wir hoffen, dass „Themen
aktuell“ Ihrer Freude am Lernen und Unterrichten noch einmal zu
sätzlichen Auftrieb geben kann, und wünschen Ihnen viel Erfolg und
viel Spaß dabei.
Wie bitte?
8
2. Wie heißen Sie? - Wie heißt du?
1/3
Guten Ab end!
Ich heiße Julia Koch. Me r Name is t
Ilona Sprenger.
Guten Morgen,
Hallo,
Wie geht es Ihnen? Danke, gut.
dir? es geht.
Und Ihnen?
dir?
Danke, auch gut.
Es geht.
G uter Morgen!
Guten tvtorger, H e r r Hoffmann.
Wie geht es Ihnen?
Danke, gut!
neun
4. Noch einmal, bitte langsam!
5. Ergänzen Sie.
I Ihre Adresse
Ihr | Name
I deine Telefonnummer
dein I Familienname
I Vorname
a B■e c e De 1 e e1 1 e Ha 1 J
a eL eM eN 0 0 Pe Q u eR es T
u Vau W e i X Ypsilon Zet
I ■ .
••
la-Umlaut ö O o-Umlaut u u u-Umlaut ß Es-Zet
6. Zahlen: Null bis Hundert
7.
S “ r Kre,ST“"""K"
fj
iJ
->
4
, 23623 Tankenrade
; 84367 TannWjederöayem
*
86Q77
o6977 T3nn Rh° ngebirge
Tannenberg
' 73497 Tannhausen
m
24594 Tappendorf
2 7 4 )2 Tarmstedt
8. Postkarten 1/ 6-8
(SiraÖeu*idHÄunnommMortntPtmlaeh)
IP^irtrtW)...
h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t . r u
elf 11
9. Wer ist da, bitte?
1/9
a) Hören Sie und notieren Sie:
12 zwölf
D üsseldorf ist in tern atio n a l
dreizehn
Leute, Leute
iesiscbe Inseln
rrrr W .v.
- .... '•>
M. und G. Matter
14 vierzehn
-■
Fehmarn
tostock
Flchtal-
Bablrge
Ingenieur Ingenieurin
Arzt Är2tin
v Klagenluit
-•>>-ic ly-~
fünfzehn 15
15. Schreiben Sie drei Kurztexte.
16 sechzehn
Guten Tag, ist hier noch frei?
1/13
■ Ja, bitte. Sind Sie neu hier?
Ja, ich arbeite erst drei Tage hier.
■ Ach so. Und was machen Sie?
Ich bin Ingenieur. Und Sie?
■ Ich bin Programmierer.
Übrigens: Ich heiße Klaus Henkel.
Ich bin John Roberts.
■ Kommen Sie aus England?
• Nein, aus Neuseeland.
■ Sie sprechen aber schon gut Deutsch.
• Na ja, es geht.
siebzehn 17
F ra n k fu rt 93 km
W ü rz b u rg 112 km
S tu ttg a rt 29
Würzbu
studiert Medizin
spielt Klavier
wohnt in Fulda
wohnt in Sanitz
a) C besucht seine Mutter.
b) C hat Geburtstag.
c) C wohnt in Nürnberg.
ach tzehn
Hallo!
Hallo! t/i6
Wer ist das?
Ich!
Wer - ich?
Mein Gott - ich!
Wer sind Sie denn?
Meier!
Wie bitte?
Ich heiße Meier!
JiJu.
Ach so!
Und Sie?
Wie bitte?
Und wer sind Sie?
Meier.
Ich verstehe nicht!
Ich heiße auch Meier!
Ach so.
Ja dann - guten Tag!
neunzehn 19
Herr Weiß aus Schwarz
h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t r u
20 zwanzig
1 Stuhl 2 Tisch 3 Batterie 4 Lampe y 5 G lü h h irn e^ yö S t e c k e r ^ ? 7 Steckdose
8 Kugelschreiber 9 Kamera 10 P o s tk a rte ^ J 11 Wasserhahn W asch b eck enöB
13 Taschenrechner 14 Elektroherd 15 Klavier 16 Topf
der Elektroherd der Tisch das Foto
die Taschenlampe
@Q©
©OOQ©
ooooo
& o ©o®
ooooä|
dOOOVj
22 /weiundzwanzig
der Topf
aEBm
die Zahlen der Stuhl
2. Worträtsel.
Ergänzen Sie die Wörter.
dreiundzwanzig
LEKTION 2 2
BADENiA-KÜCHEN
Eine Küche ist eine Küche oder eine Küche von BADENIA
24 vierundzwanzig
3. „Der", „ein" oder „er"? „Die", „eine" oder „sie"? „Das", „ein", oder „es"?
Das ist ein BADENIA -Küchen Das ist eine BADENiA-Spüle. Das ist ein BADENiA-Kochfeld.
schrank. Der Schrank hat Die Spüle hat zwei Becken. Das Kochfeld ist aus
3 Regale. Er kostet € 698,-. Sie kostet € 199,-. Glaskeramik. Es kostet € 489,-.
/ 'k o
— 0
' // € 0
u a
V
fünfundzwanzig 25
LEKTION 2 2
~ 1£
26 sechsundzwanzig
6. Was kann man hier ersteigern? >
§1.9
3 Telefone,, 4 Elektroherdes, . . . _____
siebenundzwanzig 27
D ie s & D a s i s t J f S ?
Das G e s c h ä ft
□
mit Witz und Ideen
1. Preis
(Wert € 298,-)
2. Preis
(Wert € 128,-)
Das ist
kein Helm,
sondern £
A b e r...
seien Sie mal ehrlich: Das ist
Ist Ihr Fernsehapparat originell? keine Parkuhr,
Ist ihr Telefon witzig? sondern
Ist Ihr Radio lustig?
Nein?
Dann kommen Sie zu
Name / Vorname
Dies & Das Straße / Hausnummer
Ihr Geschäft mit 1000 Ideen
PLZ / Wohnort
für Haus und Haushalt
(d er/ein ) Ihr Fernsehapparat I funktioniert. Lösung bis 30.09.02 an: Dies & Das
(die / eine) Ihre Uhr. I Mainzer Straße 12
(das/ein) Ihr Telefon. I 60599 Frankfurt 1
funktionieren.
(die / - ) Ihre Uhren
28 achtundzwanzig
LEKTION 2 4
1/ 26-27
• Entschuldige bitte! Was ist das denn? • Entschuldigen Sie! Was ist das denn?
Das ist mein Bett. Das ist mein Auto.
• Was ist das? Dein Bett? • Was sagen Sie? Ihr Auto?
Ja, mein Bett. Es ist sehr bequem. Ja, mein Auto. Es fährt sehr gut.
• Mmh ..., es ist sehr lustig. • Äh ..., es ist sehr originell.
>
§6a)
§11
b)
• Entschuldigen Sie! Was ist das denn? Entschuldigen Sie! W as______ das denn?
Das is t________Fernsehapparat. D a s ________ _ Stühle.
• Was sagen S ie ? ________ Fernsehapparat? • Wie bitte? D a s_________________ Stühle?
Ja, das is t. Fernsehapparat. J a ,________Stühle. Warum fragen Sie?
• Funktioniert______ • Mmh ____________ sehr modern.
J a ,________ist neu. Sind _ . auch bequem?
• Mmh. . . , ist sehr originell. Ja.
d)
C)
• Sag mal, was ist das denn?
D as__________ Waschmaschine.
Das is t _______Spüle.
Wie bitte? W as. du?
• Wie bitte? Das ist ___
Das is t_______
U nd__________ auch?
Ja ._______ist sehr praktisch.
Ja, kein Problem.
Äh . . . , :______ist sehr lustig.
Äh . . . , _________ sehr witzig.
ist originell.
Das ist 1 mein / dein / Ihr Fernsehapparat. Er
9. Spielen Sie ähnliche Dialoge im Kurs. m e in e /d e in e /Ih re Waschmaschine. Sie
1 mein / dein / Ihr Teleton. Es
neunundzwanzig 29
• Meine Kamera ist kaputt.
Was ist los? Deine Kamera ist kaputt?
• Ja, sie ist kaputt. Sie funktioniert nicht.
Nein, nein, sie ist nicht kaputt. Die Batterie ist leer.
• Ach so!
. funktioniert
nicht!
Was sagst d u ? _____
funktioniert nicht?
• J a ,_____ist kaputt. _
__________ nicht.
Nein, nein, _ . ist nicht kaputt.
Der Akku ist leer.
Ach so!
Hören Sie jetzt die Dialoge auf CD oder Kassette. Korrigieren Sie Ihre Fehler!
c) Spielen Sie ähnliche Dialoge im Kurs.
- Die Waschmaschine wäscht/geht/funktioniert nicht. - Der Wasserhahn ist zu.
- Der Taschenrechner funktioniert/geht nicht. - Die Batterien sind leer.
- Das Fernsehgerät funktioniert/geht nicht. - Die Fernbedienung ist kaputt.
dreißig
Lernspiel
Gruppen mit 3 Personen (Spieler A, Spieler B, Spieler C).
Schreiben Sie 20 Karten mit Wörtern.
\\
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45 Topf
10
tCOhl" G e s c h ir r '
Tctschen- spi/t& r
schrak
rechner
$ j
' «$> */
Spieler A bekommt 10 Karten, Spieler B bekommt 10 Karten.
Spieler C fragt Spieler A oder Spieler B:
A n ton ia, ist Nr. 1 d ein S chran k?
oder
Frau S an chez, ist Nr. 1 Ih r S ch ran k?
Antwort:
Spieler A (oder B) hat die Karte und sagt: Spieler A (oder B) hat die Karte nicht und sagt:
Ja, d a s ist m ein Schran k. N ein, d a s ist ihr / sein S chran k. >
Spieler C bekommt einen Punkt. Spieler C bekommt keinen Punkt. §6a)
Spieler B (oder A) sagt: Spieler B (oder A) sagt:
Stimmt, d as ist ihr / sein Schran k. Stimmt, d a s ist m ein S chran k.
Die Spieler wechseln: Spieler A ist jetzt Spieler B, Spieler B ist C, Spieler C ist A.
zweiunddreißig
1 die Kartoffeln 2 das Obst 3 der Salat 4 der Käse 5 die Wurst 6 der Reis
7 die Milch 8 das Gemüse 9 das Wasser 10 der Wein 11 die Butter 12 das Fleisch
13 der Fisch 14 das Glas 15 das Bier 16 das Brot 17 die Gabel 18 der Löffel
19 der Teller 20 das Messer 21 das Ei 22 der Kuchen
LEKTION 5
54 vierunddreißig
LEKTION 5 1
1. Was isst ...?
2. Erzählen Sie.
a) Morgens isst Franz Kaiser ein Brötchen mit Butter und Marmelade. Er trinkt ein Glas Milch. >
Mittags isst er einen Hamburger und trinkt eine Dose Cola. §33b)
Nachmittags isst Franz Pommes frites mit Ketschup und ein Eis.
Abends isst er eine Pizza und trinkt eine Cola.
b) Morgens isst Clara Mai ... Sie trinkt ...
Mittags isst sie ... Sie trin k t... Nachmittags ... Abends ...
Morgens isst Thomas Martens
M ittags... Nachmittags... Abends
h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t .ru fünfunddreißig 35
LEKTION З 1
LEKTION 3 2
★ ★ ★
G a s th o f N ie h o ff ★ ★ ★
K A LTE G E R I C H T E H A U P T G E R IC H T E D ESSERT U N D K U C H E N
Fischplatte m it T o a s tb r o t 7 ,4 5 S c h w e in e b r a t e n 8 ,9 0 E is m it S a h n e 2 ,2 0
u n d Butter m i t K a r t o ff e ln u n d R o t k o h l E is m it F r ü c h t e n u n d S a h n e 2 ,8 0
A p fe lk u c h e n 1 ,7 0
Käseteller m it W e iß b r o t 4 ,4 5 R in d e r s te a k m it P o m m e s fr ite s 1 2 ,4 0
v J U S lK U L I lc ll
und Bohnen
Sch in ken p latte
m it S c h w a rz b ro t, B u tte r , 5 ,7 5 B r a tw u r s t m it B ro t 4 ,5 0 GETRÄNKE
G u rken .
B r a tw u r s t m it P o m m e s frite s 5 ,4 0 C o la (Flasche, 0,2 l) 1 ,5 0
o d e r K a r t o ffe ls a la t L im o n a d e (Flasche, 0,2 l) 1 ,5 0
SU PPEN
K a ffe e (Tasse) 1 ,3 0
B r a t fis c h m it K a r t o ff e ln u n d 7 ,7 0
S a la t T ee (Glas) 1 ,3 0
siebenunddreißig
LEKTION 3 2
Wir möchten gern bestellen.
Bitte, was bekommen Sie?
Ich nehme eine Gemüsesuppe und
einen Schweinebraten.
Und was möchten Sie trinken?
Ein Glas Weißwein, bitte.
Und Sie? Was bekommen Sie?
Ein Rindersteak, bitte. Aber keine
Pommes frites, ich möchte lieber
Bratkartoffeln. Geht das?
Ja, natürlich! Und was möchten Sie
trinken?
Einen Apfelsaft, bitte.
das Kind:
b) Erzählen Sie.
Der Mann nimmt
nehmen du nimmst essen du isst
Die Frau isst
er nimmt er isst
Das Kind trinkt
sie sie
es es
8. Üben Sie.
> • Bitte, was bekommen Sie? ■ Ich möchte einen
§23 möchten nehme eine
esse ein Ir '
38 achtunddreißig
LEKTION 5 2
Wir möchten bitte bezahlen.
Zusammen oder getrennt?
• Getrennt bitte.
Und was bezahlen Sie?
• Den Schweinebraten und den
Das macht 11 Euro 90.
• 13, bitte.
Vielen Dank!
Und ich bezahle das Rindersteak
und den Apfelsaft.
Das macht 14 Euro 20.
15 Euro. Stimmt so.
Danke schön!
Akkusativ
10. Dialogarbeit. der -> den Wein
die die Cola
a) Schreiben Sie zwei Dialoge wie oben.
das -* das Bier
A. Frau: Kotelett, Bier B. Frau: Apfelkuchen, Kaffee
Mann: Bratwurst, Cola Mann: Fischpiatte, Weißwein
b) Hören Sie jetzt die Dialoge
und vergleichen Sie.
>
18. Üben Sie. §8
• Was kostet eine Flasche Apfelsaft? Achtundsechzig Cent.
kosten eine Kiste Zwei Euro achtundvierzig.
eine Packung
ein Pfund
ein Kilo
... Gramm
ein Liter
Ich kaufe 500 Gramm Butter,
19. Schreiben Sie einen Einkaufszettel. zehn Brötchen,
ein Glas Marmelade ...
Erzählen Sie dann. Was brauchen Sie?
Was kaufen Sie?
a) Sie möchten ein Frühstück für fünf Personen
machen.
b) Sie möchten ein Mittagessen für vier Personen
kochen.
c) Sie möchten abends mit Freunden Ihren
Geburtstag feiern.
d) Sie möchten Geschirr spülen und Wäsche
waschen.
e) Sie möchten einen Kuchen backen.
f) Sie möchten einen Salat machen.
41
LEKTION 3 5
Bierlexikon
w fas
. glauben Sie, was trinken die Deutschen gern? - Am liebsten Kaffee! Im Durchschnitt trinkt jeder
Deutsche 190 Liter Kaffee pro lahr. Sehr beliebt sind auch Erfrischungsgetränke (Limonaden) und
Mineralwasser (ca. 160 Liter). Und dann natürlich das Bier: 150 Liter trinken die Deutschen im Durch
schnitt pro Person und Jahr.
Altbier
ist dunkel und schmeckt etwas bitter. Man trinkt In Deutschland gibt es viele Biersorten, und sie
es vor allem in Düsseldorf. schmecken alle verschieden. Die meisten Biertrinker
haben ihre Lieblingssorte und ihre Lieblingsmarke.
Berliner Weiße Kennen Sie die wichtigen Biersorten und ihre Unter
mischt man oft mit Himbeer- oder Waldmeister schiede? Nein? Dann lesen Sie unser Bierlexikon.
saft. Sie ist dann rot oder grün. Berliner Weiße ist
ein Leichtbier und schmeckt süß.
Das Bockbier
ist ein Starkbier mit 5,6% Alkohol.
Normal sind 4,7% . Viele Bockbierarten schmecken
leicht süß.
Export (
ist hell und schmeckt sehr mild. Diese Biersorte
gibt es in ganz Deutschland.
Kölsch
kommt aus dem Köln-Bonner Raum, und man
trinkt es auch nur dort. Es ist hell und leicht (nur
3,7% Alkohol). Kölsch-Gläser erkennt man sofort.
Sie sind hoch und schlank.
Münchener
ist vor allem in Bayern beliebt. Es schmeckt ähn
lich wie Export, aber es ist nicht so herb und nicht
so stark. In Bayern trinkt man das Münchener aus
1-Liter-, aber auch aus V 2-Liter-Gläsem.
Pils
ist eine Biersorte aus der Tschechischen Republik,
aber die Deutschen mögen sie besonders gern.
Man bekommt es überall. Typische Pilsgläser
haben einen Bauch und sind oben eng.
Gespräch 2: Foto |
Gespräch 3: Foto |
Notieren Sie.
Gespräch 1:
E s s e n ,fa M a s t U d v n o c h Fl& U clv ___________________
Gespräch 2:
h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t .ru
dreiundvierzig 43
d
LEKTION 3 6
Ein schwieriger Gast
u
Haben Sie Käse?
Ja.
Dann bitte ein Glas Käse.
Ein Glas Käse?
Ja.
Sie meinen: ein Stück Käse?
Nein, ich meine ein Glas Käse.
Entschuldigung, ein Glas Käse haben wir nicht.
Was haben Sie denn?
Kartoffelsalat, Würstchen, Kotelett, Schinken ...
Gut, dann bitte ein Stück Kartoffelsalat.
Ein Stück Kartoffelsalat?
Ja.
Sie meinen: einen Teller Kartoffelsalat?
Nein, ich meine ein Stück Kartoffelsalat.
Tut mir Leid, ein Stück Kartoffelsalat haben wir nicht.
Dann nicht. - Haben Sie was zu trinken?
Bier, Limonade, Wein, Sekt ...
Gut. Dann bitte einen Teller Bier.
Einen Teller Bier?
Ja.
Sie meinen: ein Glas Bier?
Nein, ich meine einen Teller Bier.
Verzeihung, einen Teller Bier haben wir nicht.
Was haben Sie denn überhaupt?
Nun, wir haben zum Beispiel Käse, Omelett ...
Gut, dann bitte ein Glas Käse ...
Fai/deiA-zei^
M u sife ИогеїА,
L e s e in Я
1 ^ і j \ ' S u x fe n ,
M u s ifë m a c h e n І ; y/ 4^k
B ~ —•
ТИїД/ХеїЛ/
TÎIA/IA/I,s SpLêleiA,
F o to g ra fie re n
LEKTION 4 1
sechsundvierzig
1. Wo ist was?
Deck 3, 5: ein Schwimmbad,
eine Bar
Deck ein Café,
eine Bibliothek, ein Friseur,
ein Geschäft
Deck eine Bank
Deck eine Küche
Deck ein Krankenhaus,
ein Kino
Deck 11: die Maschine
4. Wo arbeitet jemand?
Auf Dec„ bedient ein Kellner einen Gast.
schneidet ein Koch Fleisch.
■
siebenundvierzig
LEKTION 4 1
5. Was kann man hier machen? Was muss man? Was darf man nicht?
> Hier kann man Bücher lesen. Hier kann man Hier kann man
§25 Hier muss man leise sprechen. Hier muss man
§35, 36 Hier darf man nicht rauchen.
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Hier kann man ... Hier kann man ... Hier kann man heute nicht
Hier darf man ... Hier kann man heute kein .
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KAUCffEM
VE K B O T E N
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Jj-ÿ r t * , l
/ / / / \\
Hier kann man ... Hier darf man n ic h t... Hier muss man ...
Hier darf man n ic h t... Hier möchte jemand ..
te n
Musik hören duschen schlafen stören
G*°
fernsehen warten einkaufen einen Film sehen
achtundvierzig
Erkennen Sie die Situation? Hören Sie gut zu!
Jemand schwimmt.
Jemand möchte schlafen.
Jemand macht ein Foto.
Jemand steht auf.
8. Dialog
a) Ordnen Sie die Sätze und spielen
Sie den Dialog.
b) Hören Sie die CD oder Kassette
und vergleichen Sie.
9. Hören Sie die Dialoge a) und b) auf CD oder Kassette und ergänzen Sie.
9 Was machst du da?
■ Ich
• Das geht aber nicht
■ Warum
• Du musst jetzt schlafen
■ Wer
• Ich!
10. Hören Sie die Dialoge c) und d). Spielen Sie die Situationen nach.
Dr. Klaus
Schwarz,
Lehrer
—Z- ,
schwimmt
Spaziergang
Willi Rose,
Kellner
r -r~~\ \ ’ N \\■
bereitet das bedient Ilona räumt auf
Frühstück vor
> 12. Wann steht Willi Rose auf? 14. Beschreiben Sie:
§19
§27, 36 Um ... Uhr. a) Willi Rose ist Kellner.
Wann ste h t... auf? - Um ... Er steht um sechs Uhr auf.
Um acht Uhr bereitet er das Frühstück vor.
> 13. Was macht Willi Rose um ... Uhr? Um halb zehn bedient er Ilona Zöllner.
§23 Um elf räumt er auf.
Erbedient Ilona Zöllner. Um ...
Was m ach t... um ...?
h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t .ru
L E K T IO N 4 2
///
bestellt das macht Fotos
Mittagessen
e
7 7 ~ T jT ^ \ v
schreibt eine trinkt einen Kaffee holt Essen
Bestellung auf
i .
AA
* f
macht Pause
b) Monika Hilger ist Krankenschwester. c) Um sechs Uhr schläft Ilona Zöllner noch. >
Sie steht um sechs Uhr auf. Da steht der Kellner auf. §41
einundfünfzig 51
LEKTION 4 3
M S A s T or Mittwoch, der 1 0 . lull
y
16. Wann ...? Wie lange
Achtung! Nicht vergessen: Morgen um 10 .0 0 Uhr
findet der Landausflug nach Kreta statt!
zweiundfünfzig
LEKTION 4 3
18. Wie spät ist es?
Lesen Sie erst die Uhrzeit. Hören Sie dann die Kassette.
Es is t ...
■ Ja, ich möchte das Konzert hören. Nein, ich weiß noch nicht ... >
§47
• Darf ich mitkommen? Ich möchte gern tanzen gehen.
§24
■ Ja, gern. Kommst du mit?
• Wann fängt das denn an? Tut mir Leid, aber ich habe keine Lust.
Um Viertel nach neun. Schade.
• Schön. Dann treffen wir uns um neun. Vielleicht das nächste Mal.
In Ordnung? Na gut - also dann tschüs.
■ Gut. Bis dann! Tschüs.
20. Partnerübung: Hören Sie zwei weitere Dialoge auf CD oder Kassette.
Spielen Sie die Situationen nach. Schreiben Sie dann selbst einen Dialog und spielen Sie ihn.
Hast du heute Abend schon was vor? Wann fängt das denn an?
1/
morgen früh Zeit? treffen wir uns?
Nachmittag
dreiundfünfzig 53
LEKTION 4 4
fl fA ftp, M ßfl_ilft PA. AA AA_AA B .,1.' «Al ..1" JULuM AP JA .14...AA PP.' V« itli PP V If: AP 11 11 'U f
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54 vierundfünfzig h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t .ru
LEKTION 4 4
24. Lesen Sie die Ansichtskarte.
10. 7. 2002
Liebe(r)
Herzliche Grüße
Dein(e) ...
fünfundfünfzig 55
LEKTION 4 5
Feierabend
Und was machen wir heute Abend?
Hm. - Hast du eine Idee?
Ich schlage vor, wir gehen mal ins Kino.
Kino. - Ich weiß nicht.
Oder hast du keine Lust?
Ich schlage vor, wir gehen mal ins Theater.
Theater. - Ich weiß nicht.
Oder hast du keine Lust?
Ich schlage vor, wir gehen mal ins Kabarett.
Kabarett. - Ich weiß nicht.
Oder hast du keine Lust?
Ich schlage vor, wir gehen mal ins Konzert.
Konzert. - Ich weiß nicht.
Oder hast du keine Lust?
Offen gesagt - nicht so sehr.
Ja dann.
Ach, weißt du was: Wir bleiben heute mal zu Hause.
Wie immer!
Und sehen fern.
Das kostet wenigstens nichts.
Wir Macher
ich mache Sport
du machst Yoga
er macht Politik
sie macht Theater
wir alle machen Fehler
ihr alle macht Dummheiten
sie alle machen Quatsch
»mL m t1|
1
i '}* J'<s. 1
i
die Garderobe
I der Spiegel der Esstisch...
„der„V.orhang
Definitpronomen
Definitartikel =
Der ist zu groß.
Wie findest du 1 den Kleiderschrank?
Den finde ich hässlich.
Üben Sie.
60 sechzig
7. Hören Sie die Dialoge.
Ordnen Sie dann die Sätze und schreiben Sie die Dialoge.
■ Die finde ich zu modern, die mag ich nicht. ■ 6 Der sieht nicht schlecht aus. Wie teuer ist
■ Nein, ich habe noch keine. der denn?
• Und die hier? Magst du die? •3” Und wie findest du den da?
ft. .‘/leinst du die für 62 Euro? ■Ü Nein, ich habe noch keine.
• 48 Euro. • 5 Findest du den gut?
K> Nein, die da. • t Guck mal, hier gibt es Vorhänge. Hast du
• Die ist schön. Was kostet die denn? schon welche?
■ Schau mal! Hier sind Lampen. Hast du ■ 4 Nein, der ist doch hässlich.
schon welche? • " 9 8 Euro.
• Wie findest du denn die dort?
a) ■ Meine Mutter mag Kinder gern. c) Jetzt bin ich sehr glücklich.
■ Für meine Mutter bin ich noch ein Kind. Jetzt bin ich ganz frei.
b) ■ Zu Hause darf ich keine Musik hören. d) Ich möchte jetzt mein Leben leben.
■ Ich darf zu Hause keinen Alkohol trinken. Ich möchte nicht mehr zu Hause leben.
h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t .ru
einundsechzig
LEKTION 5 2
Wohnungsmarkt
Häuser Bungalows
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62 zweiundsechzig
LEKTION 5 2
Familie Höpke, 2 Kinder (4 und 8 Jahre)
ilieneinkom m en: 1900 € pro M onat
Höpke ist Postbeamter.
Höpke ist Hausfrau.
13. Suchen Sie eine Wohnung für Familie Höpke und für Familie Wiegand.
. Wie möchten Sie gerne wohnen? Wie sieht Ihr Traumhaus aus?
Mein Traumhaus i s t ... Meine Traumwohnung ist ...
Es h a t... Sie hat...
di'eiundsechzig 63
S tr e it im H a u s nen. M an muss den Vermieter nicht fragen.
Er kann es nicht verbieten.
W as darf man, was d a rf m an nicht? (6) In einer M ietw ohnung darf man ohne Erlaub
Viele Leute wissen das nicht. nis kein G eschäft betreiben und keine Waren
W ir informieren Sie über w ichtige hersteilen.
Gerichtsurteile. (7) V erbietet Ihr M ietvertrag H austiere? N ein ?
(1) Vögel darf man auf dem Fensterbrett füttern. D ann dürfen Sie w elche in Ihrer W ohnung ha
Aber keine Tauben, die m achen zu viel Dreck. ben. Sonst müssen Sie den Vermieter fragen.
(2) An der Außenw and oder am Fenster dürfen (8) Auf dem Balkon oder auf der Terrasse dürfen
Sie keine Politparolen aufhän gen. Sie grillen, aber Sie dürfen Ihre N achbarn
(3) Von 1 3 bis 15 Uhr und von 22 bis 7 Uhr dür nicht stören.
fen Sie im Haus keinen Krach m achen, und (9) O h n e Erlaubnis dürfen Sie am Haus, auf dem
auch nicht draußen im Hof oder im G arten. D ach od er am Schorn stein keine A n ten n e
Auch die Kinder müssen dann leise spielen. m ontieren. Sie müssen vorher Ihren Vermieter
(4) In der W ohnun g darf man pro Tag 90 M inuten fragen.
Musik m achen. Aber man darf die N achbarn (10) In Ihrer M ietw o hn un g, in Ihrem Haus oder in
nicht zu sehr stören. Ihrem Garten dürfen Sie auch mal nachts laut
(5) Ihr Partner oder Ihre Partnerin darf in Ihrer feiern. Aber bitte informieren Sie vorher Ihre
W ohnung oder in Ihrem A ppartem ent w o h N achbarn.
17. Was dürfen SieTs^/l/as dürfen Sie nicht? Was müssen Sie tun?
Was müssen Sie nicht tun?
Im / In der Wohnung darf ich ... Ich muss ... >
In einem / In einer Haus darf ich nicht Ich muss nicht ... §3
In meinem / In meiner Appartement § 16a
Am / An der Balkon
An einem / An einer Garten
An meinem Hof
Auf dem / Auf der Dach
Auf einem / Auf einer Schornstein
Auf meinem / Auf meiner Terrasse
Fenster
Außenwand
Hausflur
fünfundsechzig 65
LEKTION 5 3
18. Interview. Haben Sie Ärger mit Nachbarn?
a) Was glauben Sie? Wer wohnt ...
in einem Mietshaus?
66 Sechsundsechzig
LEKTION 5 4
Strandhotel Hiddensee
Urlaub auf der Ostseeinsel H iddensee ist ein Erlebnis.
Es gibt keine Industrie und Autos dürfen auf der Insel
nicht fahren, denn H iddensee ist ein Naturschutzgebiet.
Die Strände sind sauber, die W iesen und W älder sind
noch nicht zerstört. Hier finden Sie Ruhe und Erholung.
Ein Erlebnis ist auch unser Strandhotel H iddensee. Es
liegt direkt am Strand und bietet viel Komfort. Alle Zim
mer haben Bad und W C und einen Balkon. Es gibt ein
Hallenbad mit Sauna, einen Privatstrand, eine Terrasse,
eine Bar, ein Café, ein Restaurant, eine Diskothek, einen
Leseraum, ein F ern seh zim m e r...
Urlaub
in unserem Strandhotel
ist ein Erlebnis.
Anbau:
Sauna
Kiosk
Erdgeschoss Rezeption/Restaurant/Terrasse/Café/Telefonzelle Reisebüro
• Wo kann man fernsehen? frühstücken Leute treffen telefonieren ein Bier trinken
einen Ausflug buchen in der Sonne liegen Mittag essen
Im Fernsehzimmer flirten ein Zimmer buchen Zigaretten kaufen
In der Kiosk, Rezeption
einen Mietwagen leihen Kaffee trinken eine Zeitung lesen
Am Terrasse
einen Wein trinken tanzen fernsehen
An der
Auf der Touristeninformationen bekommen eine Zeitung kaufen
siebenundsechzig 67
LEKTION 5 5
Wohnen - a
68 achtundsechzig
- -
[***■' »
30.03.02
b e s s e r r e ic h u n d t f c s t t t d !
d l і d e in ш d l k r a n k !
Ув8Д«42У
das Ohr
das Gesicht
die Zähne
d er Hals
d er Gecken
die 2>rvst
d er Finger
das Knie
d er Z eh
schwimmen trinken
fotografieren schreiben
Fußball 1 spielen
Tennis I
, , „ tanzen
Deutsch lernen
siebzig
2. Er/sie ist krank. Was hat er/sie?
<№
Sein Zahn tut weh. Seine Beine tun weh. Er ist erkältet.
Ihr Kopf Ihre Zähne Sie
Bauch Füße
h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t .ru einundsiebzig 71
LEKTION 6 2
Sprechstunde
Leser fragen - Dr. Braun antwortet
P r . w ed . C.
beantwortet Leserfragen über das Thema Gesundheit und Krankheit.
Schreiben Sie an das Gesundheitsmagazin. Ihre Frage kann auch für andere
Leser wichtig sein.
zweiundsiebzig
LEKTION 6 2
5. Herr P., Frau E.f Herr M.
Wer hat ... Herr / Frau ... Was soll er / sie tun? Was soll er / sie nicht tun?
Brustschmerzen? H erbert T?
Halsschmerzen? v orsich tig sein ,
Magenschmerzen ? fe tt essen ,
. Üben Sie.
Möchtest du einen Kaffee?
■ Nein danke, ich darf nicht.
Warum denn nicht?
Ich habe ein Magengeschwür.
Der Arzt sagt, ich soll keinen Kaffee trinken.
Darfst du denn Tee trinken?
Oh ja, das soll ich sogar.
dreiundsiebzig 73
LEKTION 6 3
Schlafstörungen Tipps
für eine ruhige Nacht
• Gehen Sie abends spazieren o der
nehmen Sie ein Bad (es muss schön
heiß sein!)
vierundsiebzig
LEKTION 6 4
Rolf besucht seinen Freund
Jochen. Jochen ist erkältet
und hat Fieber.
Rolf und Jochen spielen
zusammen in einer Fuß
ballmannschaft.
Am Samstag ist ein sehr
wichtiges Spiel.
Jochen soll unbedingt
mitspielen: Seine M ann
schaft braucht Jochen,
denn er spielt sehr gut.
^ kannst du bestimmt spielen. Ich möchte ja gern, aber ich kann wirklich nicht.
fünfundsiebzig
13. Und was ist nun wirklich passiert?
Ordnen Sie die Bilder
Es gibt drei Geschichten. (Nur eine ist wirklich passiert.)
A 'V
Mein Kollege ist gekommen und
B hat geholfen.
c
14. Hören Sie die drei Geschichten auf CD oder Kassette.
76 sechsundsiebzig
i
*
I
Ich bin Rad gefahren. K l Mein Arm hat sehr wehgetan und Q Mensch, da habe ich laut geschrien.
ich bin zum Arzt gegangen.
Q Plötzlich ist meine Hand in die Q Meine Freundin hat den Arzt geholt. El Das Bein hat sehr wehgetan.
Maschine gekommen. Er hat gesagt: „Das Bein ist gebrochen.“ Ich bin nicht wiederaufgestanden
zlich bin ich gefallen. Ich habe die Küche aufgeräumt. E Ich habe wie immer an der
Maschine gearbeitet.
siebenundsiebzig 77
LEKTION 6 6
16. Was braucht man im Winterurlaub?
die Mütze
. ;
der Pullover die Handschuhe j
der Schal
die Kranken
die Skibrille das Pflaster versicherungskarte
18. Am Bahnhof
Was haben Heike und Hartmut eingepackt?
Skihosen Skibrillen Krankenversicherungskarte
Pullover Handschuhe Verbandszeug
Schals Medikamente Briefpapier
■ Ja, ihre Skihosen haben sie dabei. Nein, ihre Skihosen haben sie nicht dabei.
achtundsiebzig
LEKTION 6 6
Hartmut hat in Lenggries Skifahren gelernt.
Der Skikurs hat drei Wochen gedauert.
Hier das Tagesprogramm:
S A /A v r s
20. Erzählen Sie:
A n fä n g e r 3
Hartmut ist jeden Tag um 7.00 aufgestanden Lehrer-, H annes T p slerer
'. j
/vatj .
i
ih t l
y . I t l ä J T T r n m f ‘v * " V i I T U
h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t .ru
LEKTION 6 7
Der eingebildete Kranke
u • Herr Doktor, ich bin nicht gesund.
■ So? Wo fehlt’s denn?
• Das weiß ich auch nicht.
.. Sie wissen es nicht ... aber Sie sind krank?
• Krank? Glauben Sie, ich bin krank?
■ Ich frage Sie! Ich weiß das nicht.
• Aber - Sie sind doch der Arzt!
Haben Sie denn Schmerzen?
• Bis jetzt nicht. Aber vielleicht kommt das noch.
■ Unsinn! Essen Sie normal?
• Wenig, Herr Doktor, sehr wenig.
Das heißt, Sie haben keinen Appetit?
• Oh doch! Ich esse zwar wenig, aber das dann mit viel Appetit.
■ Aha! Trinken Sie auch sehr wenig?
• Nein, Herr Doktor, ich trinke sehr viel. Bier, Limonade, und
vor allem Wasser. Ich habe immer einen furchtbaren Durst.
Interessant. Woher kommt wohl dieser Durst?
• Na ja, ich schwitze sehr viel.
■ So? Und warum schwitzen Sie so viel?
• Ich ... wissen Sie ... ich laufe ständig zum Arzt .
Ich verstehe. - Wo sind Sie versichert?
• Versichert? Ich ... ich bin nicht versichert.
Aha! Gut. Ich schicke Ihnen dann die Rechnung.
• Die Rechnung, ach so ... Sehen Sie, Herr Doktor, jetzt
schwitze ich schon wieder ...
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W . у «ЯІ
LEKTION 7 1
1. Was meinen Sie? Was haben die Personen gerade gemacht?
Nr. ... hat gerade ...
ist
geschlafen geheiratet
Essen gekocht
ein Sonnenbad genommen
eine Flasche Wein getrunken
in der Sauna gewesen
einen Brief geschrieben
gefallen geschwommen
nach Hause gekommen
2. Montagmorgen im Büro.
a) Was glauben Sie: Was haben die Leute am Wochenende gemacht?
Besuch gehabt Geburtstag gefeiert zu Hause geblieben Fußball gespielt tanzen gegangen
im Garten gearbeitet eiil Tennisspiel gesehen einen Ausflug gemacht im Theater gewesen
einkaufen gegangen eine Küche gekauft das Auto gewaschen für eine Prüfung gelernt
82 zweiundachtzig
LEKTION 7
3. Dialogübung.
K rüger...
Hier ist Gerd. Grüß dich!
Du, Sybille, was hast du eigentlich Mittwochnach
mittag gemacht? Wir waren doch verabredet.
Mensch, tut mir Leid. Das habe ich total vergessen.
Da habe ich femgesehen.
Montag- Freitag -morgen
Dienstag- Samstag -mittag
Mittwoch- Sonntag -nachmittag
Donnerstag- -abend
5. Was haben Sie letztes Jahr erlebt? Was war für Sie 20... wichtig?
Letztes Jahr ... Im Januar... Im Jahr 19... / 20... Im ...
h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t .ru
dreiundachtzig 83
6. Haben Sie schon gehört ...?
A • Ist Frau Soltau nicht hier?
■ Nein, sie kommt heute nicht.
• Ist etwas passiert?
■ Ja, sie hatte einen Unfall.
• Einen Unfall? Was ist denn passiert?
■ Na ja, sie ist hingefallen. Ihr Bein tut weh.
• Ist es schlimm?
■ Nein, das nicht. Aber sie muss wohl
ein paar Tage im Bett bleiben.
B ■ Hast du es schon gehört? Die Sache mit
Frau Soltau?
▲ Nein, was denn?
■ Sie hatte einen Unfall. Sie ist die Treppe
hinuntergefallen.
▲ Mein Gott! War es schlimm?
■ Ja, ihr Bein ist gebrochen. Sie muss zwei
Wochen im Bett bleiben.
> Spielen Sie ähnliche Dialoge. Hier sind ein paar Möglichkeiten.
§3 0
a) Frau Kuhn hat im Lotto gewonnen:
(A) 30 000,-! Sie hat ein Auto gekauft.
(B) 300 000,-! Sie hat ein Haus gekauft.
(C) 800 000,-! Sie hat gekündigt und will eine Weltreise machen.
b) Frau Tönjes hat
(A) einen Freund. Er kommt jeden Tag.
(B) geheiratet. Sie wohnen zusammen in ihrer Wohnung.
(C) ein Kind bekommen, aber ihr Mann ist ausgezogen.
c) Zwei Polizisten waren bei Herrn Janßen. Sie haben geklingelt.
(A) Herr Janßen war nicht da. Die Polizisten sind wieder gegangen.
(B) Die Polizisten sind eine halbe Stunde geblieben, dann gegangen.
(C) Die Polizisten haben Herrn Janßen mitgenommen.
84
LEKTION 7 3
7. Kennen Sie das auch?
Habt ihr eure Hände gewaschen?
Habt ihr die Zähne geputzt?
Habt ihr eure Milch getrunken?
Habt ihr euer Brot gegessen?
Habt ihr eure Schularbeiten gemacht?
Habt ihr eure Zimmer aufgeräumt?
fünfundachtzig 85
9. Ein Arbeitstag
a) Was hat Frau Winter heute gemacht?
Q Karl zur Haltestelle Q Die Kinder ins H Das Frühstück Q Briefe beant
gebracht und ins Büro Bett gebracht gemacht wortet, telefoniert,
gefahren Bestellungen bear
beitet
Q Das Mittagessen H Jens und Anna Q Die Freundin H Das Zimmer von
gekocht geweckt und von Anna nach Anna aufgeräumt
angezogen Hause gebracht V
86 sechsundachtzig
10. Frau Winter muss ins Krankenhaus
a) Hören Sie den Dialog. Wen muss Herr Winter
(Anna = A, Jens = J, beide = b)
'Jens- A n ziehen
wecken
U m 1 uhr Llein)
das rvcht a 7 rthr
(£r kann arten decken .
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j)ann späten
Spätestens ‘
bringen
siebenundachtzig 87
LEKTION 7 4
Junge (8 Jahre)
auf Autobahnraststätte
e in fa c h v e r g e s s e n !
Am Samstagmorgen um 3.30 Uhr war der achtjährige
Dirk W. mutterseelenallein auf einem Rastplatz an der
Autobahn Darmstadt-Frankfurt. Seine Eltern waren ver
sehentlich ohne ihn abgefahren.
sein Vater war nicht mehr im Auto. Auf dem Parkplatz war
eine Toilette. Dort hat er seinen Vater gesucht. Aber der war
nicht da. Dann ist er wiedergekommen und das Auto war
weg. Schaffhausen-, riedrichshafen
88 achtundachtzig
LEKTION 7 4
12. Hören Sie den Bericht von Herrn Weber. Was erzählt er?
aussteigen fraopr
Liebe Anita,
ich bin gerade drei Tage a u f {Geschäftsreise in l/ien. Die Stadt ist - wie immer -
wunderschön. Diesm al habe ich etw as Zeit. Gestern war ich im Stephansdom . Heute bin
ich im Vrater spazieren gegangen, u n d dann habe ich im Hotel Sacher Kaffee getrunken
u n d drei CD Stack Sachertorte gegessen.
Morgen fahre ich wieder nach Hause in m eine neue Wohnung. CHust d u schon meine
A d resse? Ahornstraße 52 - Telefon habe ich noch nicht bekommend) Bis je tz t habe ich ja
viel Tech gehabt in dieser Wohnung. Z u e rst sin d die Vormieter drei Kochen z u spät
ausgezogen, u n d dann haben die Handwerker viele fehler gemacht. Der Maler hat fü r die
Taren die falsche färbe genommen, der Tschler hat ein jo ch in die l/and gebohrt u n d
gleich die Elektro leilung kapullgem achl, u n d die Teppichfirma hat einen 7eppich mit feh lem
geliefert. Ich habe sofort reklamiert, aber bis je tz t hat es nicht geholfen ... Es hat
wirklich viel Ä rger gegeben. Aber mein Nachbar; Herr Driesen, ist seh r nett. Er hat die
Lampen m ontiert. Die Waschmaschine habe ich selb st angeschlossen, ln der Köche
funktioniert je tz t alles.
W illst du nicht nächste Woche m al vorbeikomm en?
einundneunzig 91
Nur einer fragt
• Also, Herr Krause, was haben Sie gestern gemacht?
■ Gestern, Herr Vorsitzender, habe ich nichts gemacht.
• Nun, irgendwas haben Sie doch sicher gemacht.
■ Nein, Herr Vorsitzender, ganz bestimmt nicht.
• Einen Spaziergang, zum Beispiel. Haben Sie nicht wenigstens einen
Spaziergang gemacht?
■ Nein, Herr Vorsitzender, ich habe gestern keinen Spaziergang gemacht.
• Nun denken Sie mal ein bisschen nach, Herr Krause ...
■ Das tue ich ja, Herr Vorsitzender, ich denke schon die ganze Zeit nach.
• Aha, Sie denken schon die ganze Zeit nach. Wie lange denn schon?
Ich weiß nicht ... ich denke viel nach, immer wieder denke ich nach.
• Haben Sie vielleicht gestern auch nachgedacht?
■ Ich glaube ja, Herr Vorsitzender.
• Na sehen sie! Sie haben gestern alscdoch etwas gemacht!
■ Na ja, das heißt ...
• Haben Sie gestern nachgedacht, ja oder nein?
■ Ja.
• Na also!
Ist das verboten?
• Herr Krause - hier stelle ich die Fragen!
Entschuldigung.
• Sie können gehen!
zweiundneunzig
LEKTION g
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Yr. theke * Marktplatz Kaufhaus
Urban F=-
7 Buch-
iandluni
Hauptstraße Hauptstraße
94 vierundneunzig
LEKTION 8 1
2. Wo kann man in Neustadt ...? Dialogübung.
• Wo kann man in Neustadt sein Auto waschen lassen?
■ In der Autowerkstatt.
• Wo kann man ...?
■ I m. . .
a) ms 0 Wohin?
b) _ _ g) (der) in den Getränkemarkt auf den Bahnhof
c) _ h) (die) in die Metzgerei auf die Bank
d) .. 0 (das) ins Kino au* 1)38 C h a ris
e)
fünfundneunzig 95
LEKTION 8 T
5. Was möchte Herr Kern erledigen? Wohin geht er? - ^ h rk a rle ^
Herr Kern fährt zum Bahnhof.
Er möchte eine Bahnfahrkarte kaufen.
abheben
Er fährt ... - w aschen /a ssen
- m achen la ssen
Wohin gehen fahren? in/auf Aspm n holen
7. Dialogübung
Sie wohnen noch nicht lange in Neustadt und müssen zehn Dinge erledigen.
Sie besprechen folgende Fragen:
Was müssen wir besorgen/erledigen? Wo gibt es das? Wo ist das? Wer erledigt was?
a) Hören Sie zuerst ein Beispiel.
b) Sie können folgende Sätze verwenden:
Also, ich gehe in den / in die / ins ... und kaufe ...
auf den / auf die / auf das hole ...
zum / zur ... besorge ...
lasse ...
96 sechsundneunzig
LEKTION 8 1
8. W o ist der ...?
^ V £j> .G = r *= *£**> 7
:ger 3i
>0
gm ir Marktplatz
ich- />
i ran l. Qni-iUorSh lu n / 1 / ^ ^ .O / Q
Die Hauptstraße immer gera Gehen Sie links in die An der Ecke ist ein Restaurant.
deaus bis zur Buchhandlung. Agnesstraße.
Gehen Sie rechts in die Die Kantgasse ist zwischen Die Bäckerei ist neben dem
Hertzstraße. der Post und dem Rathaus. Fotostudio Siebert.
9. W ie k o m m e ich zum B a h n h o f?
Das Brandenburger Tor am Pariser Platz. Die Deutsche Staatsoper in der Straße
Hinter dem Tor die Straße „U nter den Lin „U nter den Linden".
den".
Die Quadriga auf dem Brandenburger Tor. Am Potsdamer Platz. Neben dem Hoch
Hinter der Quadriga das Reichstagsgebäu haus das Sony-Center (hinter der Kirche);
de. hinter dem Sony-Center der Fernsehturm.
Die Reste der M au er zwischen Ost- und Der Fernsehturm von Berlin. In der Kugel,
West-Berlin. Bis 1 9 8 9 hat sie Berlin in zwei hoch über der Stadt, ein Restaurant. Vor
Teile geschnitten. dem Turm das „Rote Rathaus".
achtundneunzig
LEKTION 8 2
10. S ta d tr u n d fa h r t in Berlin.
b) Ihre Freundin / Ihr Freund ist nicht mitgefahren. Beschreiben Sie die Fahrt.
■ Erzähl mal! Wie war die Fahrt? Was habt ihr gesehen?
• Zuerst sind w ir ... D o rt... D an n ...
>
§15,
16b)
§44
der Reichstag, die Mauer, das Brandenburger Tor, die Quadriga, das Rathaus
klettern etwas schreiben fliegen gehen etwas legen etwas stellen fahren
a) Erfliegt e)
f)
g)
LEKTION 8 2
12. W ie k o m m t m a n n a ch B e rlin ?
a) Wie kommt man mit dem Auto (A) von Saarbrücken nach Berlin?
(B) von Köln nach Berlin?
Man fährt von Saarbrücken zuerst nach dann über ... nach ... Von ... fährt man weiter nach ...
b) Wie kommt man mit der Bahn (A) von Freiburg nach Berlin?
(B) von Düsseldorf nach Berlin?
Man fährt zuerst nach ..., dann über ... nach ... Von dort fährt man dann ... über ... nach ...
c) Wie kommt man mit dem Flugzeug (A) von Regensburg nach Berlin?
(B) von Kassel nach Berlin?
Von Regensburg nach Berlin kann man ... Man muss zuerst mit ... nach ... fahren. Von dort
kann ...
einhunderteins 101
Eine S ch w eizer lournalistin Ich fahre mit dem Bus zum
b eric h te t Platz der Republik. Das
Reich stagsgebäu de kenne
Als ju n g e Frau w a r ich zw ei ich n o ch g u t, ab er die
Jahre lang M e d izin s tu d e n tin große Glaskuppel sehe ich
an d e r Freien U n iversität in zum ersten M al. Hier im
Berlin. Jetzt, d re iß ig Jahre Reichstag arbeitet jetzt das
später, ko m m e ich w ie d e r in d e u tsch e P arlam en t, der
diese S tad t zurück. N ich t als B undestag. N icht w eit ent
Ä rztin , sondern als fernt stehen die neuen Re
Journalistin. g ierungsgeb äud e mit dem
In d re iß ig Jahren ist viel Bundeskanzleram t. ---------- 3-3---------
passiert. Deutschland ist seit Am Brandenburger Tor war früher die M auer zwischen O st- und Westberlin;
1990 nicht m e h r in zw ei heute kann ich durch das Tor gehen und bin dann auf der Straße „U n ter den
Staaten g e te ilt, zw ischen Linden". In dieser Straße findet man berühm te G eb äu d e des alten Berlin: die
W est- und O st-B erlin g ib t es Hum boldt-Universität, die D eutsche Staatsbibliothek, die D eutsche Staats
keine M a u e r m ehr. Und oper, das M useum für D eutsche G eschich te und viele andere. Die meisten
Berlin ist je tz t w ie d e r die G eb äu d e hier sehen noch fast so aus wie dam als.
H a u p tsta d t Deutschlands.
Ich g eh e durch die Friedrichstraße und die Leipziger Straße zum Potsdamer
Platz. Dieser Platz war nach dem Krieg völlig zerstört. Jetzt ist dort alles ganz
neu, groß und m odern: Die Daim ler-City und das Sony Center. In den Cafes,
vor den Kinos und in den Einkaufspassagen rund um den neuen M arlene
Dietrich-Platz sieht man Jugendliche neben Rentnern, D eutsche neben Aus
ländern, Künstler neben Bürgern und Geschäftsleuten.
102 einhundertzwei
In einem Café treffe ich einen Kollegen des deut
schen Nachrichtensenders n-tv. Er hat früher in O st
Berlin gelebt. Er sagt: „Klar, wir haben jetzt unsere
Freiheit, können frei reisen und unsere M einu ng sa
gen , und die Geschäfte sind voll mit Waren. Und das
ist auch gut so. Aber nicht alle können die Reisen
und die Waren bezahlen. Viele Leute sind arbeitslos
oder verdienen zu w enig. Das bringt soziale Proble
me und Konflikte. Hier am Potsdam er Platz ist die
Atmosphäre optim istisch, aber das ist nich t das
ganze Bild."
Später treffe ich einen Studenten. Auch er sieht die Probleme: „W ir in Berlin sind eigentlich sehr tolerant: Jeder
kann m achen, was er will. Aber es gib t natürlich verschiedene G rup p en , und die haben alle verschiedene Inte
ressen. Und im m er m ehr M enschen kom m en in die Stadt, es gib t bald keinen Platz m ehr." Eine Frau am Ne-
bentisch hat uns zu g e h ö rt. Sie sagt: „ N e in , das
stimmt doch nicht. W o h n un gen gibt es hier g e n u g .
Aber die Kriminalität steigt. Hier, gerade heute steht
es wieder in der Z e itu n g ."
Ich denke an früher, an m ein Studium in Berlin.
Manches sieht noch so aus wie dam als, aber trotz
dem , die Atm osphäre ist offener g ew o rd en. Jetzt
wohnen auch die Berliner im w estlichen Teil der
Stadt nicht m ehr eingeschlossen in einem frem den
Land, wie auf einer Insel. Sie können Ausflüge in die
schöne U m geb u n g Berlins m achen. Und das tun sie
auch: Jedes W ochenende fahren Tausende hinaus ins
Brandenburger Land und an die märkischen Seen.
einhundertdrei 103
LEKTION 8 4
H o ffn u n g s v o lle A u s k u n ft
- zuerst rechts
2/30 _ dann links
http://uztranslation.n e t .ru
104 einhundertvier
LEKTION 9 1
1. W ü n sc h e , W ü n sc h e
Was möchten Sie gern haben? Was brauchen Sie?
(Campingurlaub machen)
der Kugelschreiber
(viele Bücher haben)
(gern Schmuck tragen)
(nach / in die ... fahren) die Skibrille
die Zigarette
der Film
der Geschirrspüler
der Koffer
der Wecker
106 einhundertsechs
LEKTION 9 1
TrevL+d Sf>r«4cK6ic 2. W a s p a sst z u sa m m e n ?
fcfl.
UH1?E(0 + Sc HMUck
>
§3, 11
§ 38, 42,
§43
Dativ Akkusativ
dem Jungen den DVD-Player.
ihm
einhundertsieben 107
LEKTION 9 1
3. D ie se P e rso n e n h a b e n G e b u rtsta g . W a s k a n n m a n ih n e n sc h e n k e n ?
Gina gern Schmuck tragen Gina trägt gern Schmuck.
Man kann ihr einen Ring schenken.
Peter rauchen Peter ...
Frau Kurz Blumen mögen
Yussef und Elena nach Polen fahren
Luisa gern Campingurlaub machen
Jochen Tennis spielen
Herr und Frau Manz gern fotografieren
Petra nicht gern Auto fahren
Bernd gern kochen
.0 ir^i ro
1 Mo ___ t t if
H ö re n S ie d ie D ia lo g e . 1
Fr S «
Hören Sie den Dialog A. <k
Schreiben Sie ihn dann zu Ende. ^£>r-1
u
IDoris Lindemann; wird 28; Ewald Berger; 45; feiert 'Daniela (26) und Uwe (28)
Im acht Sonntag eine sein Dienstjubiläum; -Reiter; geben eine Silvester
Geburtstagsparty; geschieden, Ingenieur; party; wollen in die USA
verheiratet, zwei Kinder; raucht; kocht gern; spielt fliegen; spielen Tennis,
Hausfrau; liest gern, geht Fußball; repariert Autos; machen gern Camping;
gern ins Theater, lädt gern seine Kaffeemaschine ist stehen immer zu spät auf;
Gäste ein. kaputt. trinken gern Wein.
108 einhundertacht
ich werde dreißig. V a s m ochte ich gern m it d ir u n d m einen a n deren freu n d en
[eiern. V ie 'Party ist am fr e i tag. 5. 2., um 2 0 .0 0 U hr Ich la d e dich h e rzlich ein.
Hast d u Z e it? b itte a ntw orte m ir bis V ien stag o d e r r u f m ich an.
H erzliche Grüße
dein b e rn d
5. E rg ä n z e n S ie d ie P e r so n a lp ro n o m e n .
c)
einhundertneun 109
LEKTION 9 2
Bild 3 die Platte: dünn - dick die Bretter: dünn - dick das Holz: dunkel - hell
Komparativ Superlativ
billig billiger am billigsten
groß größer am größten
leicht leichter am leichtesten
breit breiter am breitesten
gut besser am besten
9. W elchen C o m p u te r k ö n n e n S ie m ir e m p fe h le n ?
einhundertelf 111
LEKTION 9 З
4.
is k le in e D in g fü r d ie Fam ilie
Sie fragen Ihre Frau und Ihre Kinder: „W ollt ihr euch mal selbst
sehen?" N a klar w ollen sie. Die Zeit der langw eiligen Dia-Vor
träge ist vorbei: Die Videokam era in Ihrem H l» J5 5 lU iim T 5 h ä lt
die Erinnerungen fest und bringt sie auf Ihren Fernseher,
lebendig in Bild und Ton.
112
LEKTION 9 3
11. L e se n Sie die A n ze ige.
a) Welches Foto und welcher Abschnitt im Text gehören zusammen?
Ticket and Baggage Check
12. A u f d e r F o to m e sse .
einhundertdreizehn
LEKTION 9 4
hab e einen Brief vom N otar b e R üdiger M aa ß : Ja. Verrückt, nicht?
l I Jetzt bin ich kom m en, und in dem M om ent ha Aber ich habe sofort gewusst: „D as
114 einhundertvierzehn
LEKTION 9 4
13. W ie h at R ü d ig e r M a a ß frü h er g e le b t? >
§
Heute Früher
hat er ein Bauernhaus, - hatte er eine Bäckerei.
gefällt ihm sein Leben besser, - hat sein Leben ihm ...
Komparativ Superlativ
kann er länger schlafen, - hat der Wecker ...
lieber am liebsten
muss er nicht mehr arbeiten, - hatte er ... gern
besser am besten
ist er gesünder. - hat er ... gut
mehr am meisten
nimmt er keine Medikamente mehr. - hat er ... viel
ist sein Motto: „Nur kein Stress.“ - war sein ...
14. W a s sa g e n d ie Le u te ?
... ist mir sehr wichtig ... finde ich sehr wichtig
am wichtigsten unwichtig
nicht wichtig völlig überflüssig
... brauche ich unbedingt ohne ... kann ich nicht leben
jeden Tag arbeiten
nicht einschlafen
nie
Bücherregal Discman
Hund Fotoapparat
Kaffeemaschine
Garten Geschirrspüler
einhundertfünfzehn 115
LEKTION 9 5
D er g r o ß e M e d io v id e o a u d io t e le m a x
116 einhundertsechzehn
LEKTION
DEUTSCHE
UND SPRACHE
DEUTSCHE KULTUR
1. D e u tsc h la n d , Ö ste rre ich , d ie Sch w e iz : W a s ist d a s für S ie ?
Frankfurter Würste
Friedensreich Hundertwasser
Gerhard Schröder Wiener Schnitzel Fondue
Wolfgang Schüssel Hans Holbein Müller-Thurgau
Ferdinand Hodler Ovomaltine
Konrad Adenauer ■■■ Salzburger Nockerln
2. W a s k e n n e n S ie a u ß e r d e m ? B e rich te n Sie.
>“ / „Wer war ...? “ / „Wie heißt
... ist die Hauptstadt von Deutschland ... stellt Lebensmittel her
eine Stadt in Österreich Autos
eine Firma in der Schweiz Stahlprodukte
eine Fluglinie in Chemieprodukte
ein Gericht aus Elektrogeräte
Motorräder
Sportkleidung
h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t . r u
einhundertachtzehn
5. Pers Q uiz: G ro ß e i
a) Hör Sie zu. Welche Daten Ören zu Person Nr.
4. M a c h e n S ie s e lb s t ein Q uiz.
einhundertneunzehn
LEKTION 1 0 1 2
Die deutschsprachigen
Länder
Deutsch spricht mau in Deutschland, Öster
reich, in einem Teil der Schweiz, im Fürsten
> tum Liechtenstein und - neben Französisch
§10 und Luxemburgisch - im Großherzogtum
Luxemburg. Aber auch in anderen Ländern
gibt es Bevölkerungsgruppen, die Deutsch
sprechen, in Europa zum Beispiel in Frank
reich, Belgien, Dänemark, Italien, Polen und NIEDER B rem en
in der GUS. LANDE N ie d e rs a c h s e n
Deutschland, Österreich und die Schweiz sind
föderative Staaten: Die „Schweizerische Eid Hannover
genossenschaft“ („Confcederatio Helvetica“ -
daher das Autokennzeichen CH) besteht aus BUNDESREPUBLIK
26 Kantonen, die Republik Österreich („Aus
N o rd rh e in -W e s tfa le n
tria“, Autokennzeichen A) aus 9 Bundeslän
dern und die Bundesrepublik Deutschland
aus 16 Bundesländern. Ein Kuriosum: Die üsseldorf
Städte Bremen, Hamburg und Berlin sind
Erfurt
auch Bundesländer. H e s se n Thüringen
> ln der Schweiz gibt es vier offizielle Sprachen.
§4 Französisch spricht man im Westen des Lan
<</ R h einland- Wiesbaden
des, Italienisch vor allem im Tessin, Rätoro <*> Pfalz
manisch in einem Teil des Kantons Graubün LUXEM DEUTSCHLAND
den und Deutsch im großen Rest der Schweiz. BURG
Die offizielle Sprache Deutschlands und
Österreichs ist Deutsch, aber es gibt auch
Sprachen von Minderheiten: Friesisch an der
deutschen Nordseeküste, Dänisch in Schles
wig-Holstein, Sorbisch in Sachsen und Slowe
nisch und Kroatisch im Süden Österreichs.
Natürlich ist die deutsche Sprache nicht über
all gleich: Im Norden klingt sie anders als im
Süden, im Osten sprechen die Menschen mit
einem anderen Akzent als im Westen. In vie
len Gebieten ist auch der Dialekt noch sehr
lebendig. Aber Hochdeutsch versteht man
überall.
Der Genitiv
der Kanton in einem Teil des Kantons
die Schweiz im großen Rest der Schweiz
das Land im Westen des Landes
120 einhundertzwanzig
LEKTION 1 0 2
5. B e rich te n Sie: S p r a c h e n in Ih rem Land.
„ V o rp o m m e rn 6. W e lc h e In fo r m a tio n e n g ib t d ie L a n d k a rte ?
Schwerin
a) Ergänzen Sie die Sätze.
Das größte deutsche Bundesland ist ...
POLEN Düsseldorf ist die Hauptstadt von ...
Schleswig-Holstein liegt zwischen der ... und
Benin der ...
Salzburg ist der Name einer Stadt und eines ...
Potsdam in Österreich.
Magdeburg Das Fürstentum Liechtenstein hat eine Grenze
Bran de nbu n zu ... und zu ...
Sachsen- \ ^
Anhalt b) Beantworten Sie die Fragen.
Sach se n ! - Wie viele Nachbarländer hat die Bundes
republik Deutschland? Wie heißen sie?
■ Dresde
- Was meinen Sie: Welche deutschen
Bundesländer gehören
zu Norddeutschland >
§7
Westdeutschland?
TSCHECHISCHE Ostdeutschland?
REPUBLIK Süddeutschland?
h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t . r u
einhunderteinundzwanzig 121
LEKTION 1 0 1 2
Wahrzeichen
1. Die größte Kirche in Deutschland ist
der Kölner Dom . 1248 hat m an mit
dem Bau angefangen; erst 18 8 0 war
er fertig. (Von 1560 bis 1842 hat man
aber nicht weitergebaut.)
2. N u r w enige Jahre nach dem Tod W il
helms I. hat man in Berlin die Kaiser
W ilh e lm -G e d äch tn isk irch e gebaut.
Heute ist die Ruine des Kirchturms ein
Denkm al für den Frieden.
3. Das ist die Sankt-M ichaeliskirche in
Ham burg. Die H am burger nennen sie
einfach den „M ichel". Auch der Hafen
ist ein W ahrzeichen dieser Stadt.
4. D a s H ofb rä u h a u s braut sch on seit
1589 Bier, aber das Gebäude ist vom
Ende des 19. Jahrhunderts. Bis zu
3 000 0 Gäste pro Tag trinken hier ihr
Bier und singen: „In M ü n c h e n steht
ein Hofbräuhaus."
5. In Dresden steht der Zwinger, ein Ba
rockschloss aus den Jahren 17 1 0 bis
1 732. Nach dem Krieg war der Z w in
ger zerstört, seit 1964 kann m an ihn
wieder besichtigen.
6. Der Z eitglockenturm , „de Z y tg lo g -
ge ", wie die Schweizer sagen, steht in
der Altstadt von Bern. Jede Stunde
kom m en die Touristen und b ew u n
dern die astronom ische Uhr.
7. Dieses Riesenrad im W iener Prater hat
der Engländer W. B. Basset in nur acht
M o n a te n gebaut. Es ist 61 M e te r
hoch. Im Juni 18 9 7 sind die W iener
zum ersten M al darin gefahren.
8. Frankfurt am M ain ist nicht nur als
M e sse stad t berühm t. Frankfurts
W ahrzeichen ist der Röm erberg mit
seinen historischen Häusern. Der „Rö
m er" ist der Sitz des Stadtparlaments.
7. B ild e r u n d Texte - w a s p a s s t z u sa m m e i
Bild A B C D E F G H
Text
8. D e u tsc h a u s a ch t R e gio n e n .
c) Wo sagt man ?
... statt „Guten Tag“: ... statt „Auf Wiedersehen“ ... statt „Gasthaus“
Griiezi! in Tschüs! Beisl in _____
Grüß Gott! in Servus! Kneipe i n ____
Moin! in Uf Widerluege! Wirtshaus in ____
9. Eine S a c h e - v ie le N a m e n :
Frikadelle
Bulette (Berlin) Brötchen
Grillete (Ostdeutschland) Mutschli / Semmeli (Scnweizj
Fleischpflanzerl (Bayern) Semmel (Süddeutschland, Österreich)
Fleischlaberl (Österreich) Schrippe (Berlin)
Fleischchüechli (Schweiz)
Schlagsahne
Schlagrahm (Süddeutschland)
Gschwungne Nidel (Schweiz)
(Österreich)
einhundertdreiundzwanzig
LEKTION 101 3
Rorsch
Was_serFürj
angen
vensb
Das „Herz Europas" Wie selbstverständlich fährt man von Konstanz aus mal kurz
ins schweizerische Cottlieben zum Essen; die Österreicher
können zu Fuß zum Oktoberfest nach Lindau gehen; die
Blau liegt er vor uns, der Bodensee - ein Bindeglied für vier Schweizer kommen mit der Fähre nach Friedrichshafen zum
Nationen: für seine Uferstaaten Deutschland, die Schweiz und Einkäufen. Das war schon vor 100 Jahren so. Damals haben
Österreich, und - ganz in der Nähe - Liechtenstein. 150 Kilo Bodensee-Hoteliers den „Internationalen Bodensee-Verkehrs
meter des Ufers gehören zu Baden-Württemberg, 18 km zu verein" (IBV) gegründet. Und der existiert heute noch.
Bayern, 29 km zu Österreich und 69 km zur Schweiz. Der Bodensee ist 538 Quadratkilometer groß. Zwischen Bod-
Hier praktiziert man schon lange die Vereinigung Europas. man in Deutschland und Bregenz in Österreich ist er 63 Kilo-
amrrteri
___ a-----3
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■ .
[K ip
Jfl:
meter lang, zwischen Friedrichshafen und Romanshorn in der Bodensee erreichen. Die Schifffahrtslinien betreiben die drei
Schweiz 14 Kilometer breit. Am tiefsten ist er südlich von Im Staaten gem einsam . Drei große Inseln gibt es im See: Rei
menstaad: 252 m. Durch den Bodensee fließt der Rhein. chenau, Mainau und die Stadt Lindau.
Außerdem fließen mehr als 200 weitere Flüsse und Bäche in Die deutsch-schweizerische Grenze liegt zwischen Konstanz
den See. Der Wanderweg um den Bodensee ist 316 Kilometer und Kreuzlingen, die österreichisch-schweizerische zwischen
lang, der Radweg ungefähr 300 km. Bregenz und Rorschach und die deutsch-österreichische zwi
Es gibt zwei Autofähren (Konstanz-Meersburg und Friedrichs schen Lindau und Bregenz. Berge gibt es überall rund um den
hafen-Romanshorn), und zwischen Mai und Oktober kann See. Südlich des Bodensees fangen die Alpen an. Am schöns
man mit dem Schiff praktisch jede Stadt und jedes Dorf am ten ist der Blick auf den See vom Pfänder (1 064 m hoch)
(
Rorschach? Kreuzlingen? der Pfänder? Hagnau? lang,
I Berg I
breit,
Friedrichshafen? Bodman? Konstanz?
hoch,
Meersburg? Uhldingen? Romanshorn? Bregenz? tief.
einhundertfünfundzwanzig 125
d
LEKTION 1 0 3
12. U rla u b a m B o d e n s e e
b) Über welche Sehenswürdigkeiten spricht Herr Grasser außerdem? Kreuzen Sie an.
Ein Pfahlbaudorf bei Un Das Kloster Birnau: Auch Der Rheinfall bei Schaff
teruhldingen: So haben die heute noch arbeiten die Mön hausen: Der Rhein fällt hier 21
Menschen hier vor 6000 Jahren che im Weinbau. Meter tief.
gelebt.
126 einhundertsechsundzwanzig
L ieb e in B e rlin
einhundertsiebenundzwanzig 127
Artikel und Nomen
§ 1 Nominativ
definiter A rtikel indefiniter Artikel
positiv negativ
M asku lin u m der Tisch ein Tisch kein Tisch
Singular Femininum die Lampe eine Lampe keine
Neutrum das Bild ein Bild kein Bild
§ 2 A k k u s a t iv
Zum Vergleich:
N om inativ A k ku sa tiv
Das ist ein Tisch, Ich kaufe einen Tisch.
das ist kein Stuhl. Ich brauche keinen Stuhl.
Der Tisch kostet 100 €. Ich nehme den Tisch.
Das ist eine Lampe, Ich kaufe eine Lampe.
das ist keine Kamera. Ich brauche keine Kamera.
Die Lampe ist praktisch. Ich nehme die Lampe.
Das ist ein Bild, Ich kaufe ein Bild.
das ist kein Foto. Ich brauche kein Foto.
Das Bild ist neu. Ich nehme das Bild.
Das sind Tische, Ich kaufe Tische.
das sind keine Stühle. Ich brauche keine Stühle.
Die Tische kosten 100 €. Ich nehme die Tische.
h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n . n e t . r u
128 einhundertachtundzwanzig
defin iter A rtikel
positiv
Maskulinum dem Garten einem Garten keinem
Singular Femininum der Terrasse einer Terrasse keiner Terrasse
Neutrum dem Fenster einem Fenster keinem
Maskulinum den Gärten - Gärten keinen
P lural Femininum den Terrassen - Terrassen keinen
Neutrum den Fenstern - Fenstern keinen
Zum Vergleich:
N om inativ D ativ
Der Garten ist groß. Die Kinder spielen in dem Garten (im Garten),
Die Terrasse ist neu. Die Kinder spielen auf der Terrasse.
Das Fenster ist groß. Die Kinder spielen an dem Fenster (am Fenster).
Die Fenster sind groß. Die Kinder spielen an den Fenstern.
Genitiv §4
Zum Vergleich:
N om inativ G enitiv
Der Maler lebt in Deutschland. Die Bilder des Malers sind berühmt,
Die Stadt heißt Köln. Das Wahrzeichen der Stadt ist der Dom.
Das Land liegt in Europa. Die Hauptstadt des Landes ist Bern,
Die Länder liegen in Europa. Die Hauptstädte der Länder sind berühmt.
h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t . r u
einhundertneunundzwanzig 129
§ 5 Übersicht: Definiter Artikel und Nomen
§6 P ossessivartikel
a) Zum Vergleich:
M asku lin u m Fem ininum N eutrum Plural
ein Tisch eine Uhr ein Bild - Bilder
ich: Das ist mein Tisch meine Uhr mein Bild Das sind meine Bilder
du: Das ist dein Tisch deine Uhr dein Bild Das sind deine Bilder
er: Das ist sein Tisch seine Uhr sein Bild Das sind seine Bilder
sie: Das ist ihr Tisch ihre Uhr ihr Bild Das sind ihre Bilder
Sie: Das ist Ihr Tisch Ihre Uhr Ihr Bild Das sind Ihre Bilder
b) Übersicht:
N om in ativ A k ku sa tiv D ativ G enitiv
ich: mein mein mein mein
du: dein dein dein dein
Sie: Ihr Ihr Ihr Ihr
* M an sagt: eure Uhr, euren Tisch usw. ; a b er: euer Tisch, euer Bild usw.
h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t . r u
130 einhundertdreißig
Frageartikel: Welcher? § 7
N u ll N om en
A rtik el
Was trinkt Herr Martens? Er trinkt Kaffee.
Was isst Herr Martens? Er isst Suppe.
Was kauft Herr Martens? Er kauft Kartoffeln.
M en gen an gaben + N om en
Wie viel Kaffee trinkt Herr Martens? Er trinkt zwei Tassen Kaffee.
Wie viel Suppe isst Herr Martens? Er isst einen Teller Suppe.
Wie viel Kartoffeln kauft Herr Martens? Er kauft ein Kilogramm Kartoffeln.
M an sagt au ch :
Ich nehme einen Kaffee. (= eine Tasse Kaffee); eine Suppe ( - einen Teller Suppe)
einhunderteinunddreißig 131
§ 9 Pluralformen
G en us und P lu ral
Tisch, -e = der Tisch, die Tische
Lampe, -n = die Lampe, die Lampen
Foto, -s = das Foto, die Fotos
§ 10 Ländernamen
L än d ern a m en o h n e A rtikel:
Ich fahre nach Deutschland
Österreich
Frankreich
Dänemark
Afrika
Europa
Afrika
Europa
h ttp :/ / u z t r a n s l a t i o n . n e t . r u
132 einhundertzweiunddreißig
r
i
Pronomen
Personalpronomen
Definitpronomen
Zum Vergleich:
D efin iter A rtik el - D efin itpron om en P erson alp ron om en
Der Schrank hier, ist der nicht schön? Ja. Aber er ist teuer.
Die Kommode hier, ist che nicht schön? Ja. Aber sie ist teuer.
Das Regal hier, ist das nicht schön? Ja. Aber es ist teuer.
Schrank? Wie findest du den? Ich finde ihn schön
Siehst du die Kommode? Wie findest du die? Ich finde sie schön
Regal? Wie findest du das? Ich finde es schön
h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t . r u
einhundertdreiunddreißig 133
§ 13 Indefinitpronomen
Ist das ein Schrank? - Ja, das ist einer. / Nein, das ist keiner.
Haben Sie einen Schrank? - Ja, ich habe einen. / Nein, ich habe keinen.
Plural: Haben Sie Regale? - Ja, ich habe welche. / Nein, ich habe keine.
§ 14 Generalisierende Indefinitpronomen
Präpositionen
§ 15 Lokale Präpositionen
vor neben
in
zwischen
134 einhundertvierunddreißig
Wechsel Präpositionen § 16
a) Zum Vergleich:
Wo? (situativ)
Wo ist Michael? Er ist auf dem Balkon. . auf
Er ist an der Tür. (fc ? f- + Dativ
Er ist in dem Haus.
Wo Wohin? (direktiv)
Wohin geht Michael? Er geht auf den Balkon.
Er geht an die Tür.
Er geht in das Haus.
in das > ins: (Er geht in das Haus.) > Er geht ins Haus.
an das -> ans: (Er geht an das Fenster.) Er geht ans Fenster.
D ativ A k k u sa tiv i
IT
w o? zvohin?
Die Kinder sind im Bett. Er bringt Eva ins Bett.
Michael steht am Fenster. Er geht ans Fenster.
Die Bücher liegen auf dem Tisch. Er tut die Bücher auf den Tisch.
Der Bär ist unter der Brücke. Er geht unter die Brücke.
Das Flugzeug ist über der Stadt. Es fliegt über die Stadt.
Karin steht vor dem Haus. Sie geht vor das Haus.
Die Kinder spielen hinter dem Haus. Sie gehen hinter das Haus.
Das Auto steht neben der Kirche. Es fährt neben die Kirche.
Der Tisch steht zwischen dem Schrank Stell den Tisch zwischen den Schrank
und dem Bett. und das Bett.
in dem -* im: Er ist im Haus. in das -> ins: Er geht ins Haus.
an dem -> am: Er ist am Fenster. an das -» ans: Er geht ans Fenster.
h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t . r u
emhundertfünfunddreißig 135
§ 17 Präpositionen mit Dativ
§ 18 P rä p o sitio n e n m it A k k u s a t iv
§ 19 D ie U hrzeit
7.00 / 19.00
7 Uhr
halb 8
7.30 / 19.30
136 einhunderisechsunddreiliig
Wie spät ist es? Es ist halb drei.
Wie viel Uhr fünf nach halb drei.
Viertel vor drei.
Adjektiv/Adverb
Formen § 20
S te ig e ru n g § 21
einhundertsiebenunddreißig 137
Verb
§ 22 P e rso n a lp ro n o m e n u n d Verb
3. P erson M ask. er
Fern. sie wohnt -t arbeitet heißt
Neutr. es
P lural 1. Person wir wohnen -e n arbeiten heißen
2. Person ihr wohnt -t arbeitet heißt
H ö flic h k e its fo r m Sie wohnen -en arbeiten heißen
§2 3 V erben m it V o k a lw e c h s e l
h t t p :/ / u z t r a n s l a t i o n . n e t . ru
138 einhundertachtunddreißig
G R A M M A T IK
Modalverben §25
Imperativ
einhundertneununddreißig 139
§ 29 Perfekt: Hilfsverb und Partizip II
Was hast du gemacht ? ich habe gespielt bin gekommen
Was ist denn passiert ? du hast gespielt bist gekommen
er/sie/es hat gespielt ist gekommen
T T
H ilfsverb + Partizip II wir haben gespielt sind gekommen
haben / sein ihr habt gespielt seid gekommen
sie/Sie haben gespielt sind gekommen
Satzstrukturen
§ 31 Wortfrage_________
Vorfeld Verb S u bjekt A n gabe Ergänzung
Wer ist Herr Müller?
Wer ist das?
Wie heißen Sie?
Woher kommen Sie?
Wo wohnen Sie?
140 einhundertvierzig
Satzfrage §32
A ussagesatz § 33
a) Im Vorfeld: Subjekt
Vorfeld Verb S u bjekt A n gabe Ergänzung
Das ist Frau Wiechert.
Sie kommt aus Dortmund.
Herr Kaiser isst morgens ein Brötchen.
Er trinkt danach einen Kaffee.
Ich esse oft Fisch.
Ich trinke gern Kaffee.
b) Im Vorfeld: Angabe
Vorfeld Verb S u bjekt A n gabe Ergänzung
Morgens isst Herr Kaiser ein Brötchen.
Danach trinkt er einen Kaffee.
c) Im Vorfeld: Ergänzung
Vorfeld Verb S u bjekt A n gabe Ergänzung
Fisch esse ich oft.
Kaffee trinke ich gern.
Imperativ § 34
h t t p :/ / u z t r a n s l a t i o n . n e t . ru
einhunderteinundvierzig 141
§ 35 Modalverben
M odalverb Infinitiv
Verbzusatz
Mit M odalverb:
Willi muss um acht Uhr das Frühstück vorbereiten.
Jetzt muss Ilona aufstchen.
Klaus möchte heute Abend fernsehen.
§ 37 Perfekt
h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n . n e t . ru
142 einhundertzweiundvierzig
m n i
Verben mit zwei Ergänzungen § 38
einhundertdreiundvierzig 143
G R A M M A T IK
§ 41 Verben mit Akkusativergänzung
144 einhundertvierundvierzig
Verben mit Dativergänzung und Akkusativergänzung § 43
dem Freund das Buch geben Er gibt dem Freund das Buch.
ihm eine Platte schenken Sie schenkt ihm eine Platte.
der Frau den Weg zeigen Er zeigt der Frau den Weg.
ihr das Problem erklären Er erklärt ihr das Problem
h t t p :/ / u z t r a n s l a t i o n . n e t . ru
einhundertfünfundvierzig 145
§ 46 Verben mit Akkusativergänzung und Direktivergänzung
das Kissen auf den Stuhl legen Er legt das Kissen auf den Stuhl.
die Tasche auf den Tisch stellen Sie stellt die Tasche auf den Tisch.
den Schal in den Schrank tun Er tut den Schal in den Schrank
das Kind zur Schule bringen Er bringt das Kind zur Schule.
Negation
§ 48 Negation mit „nicht" und mit „kein"
146 einhundertsechsundvierzig
zu Seite 12, Übung 11:
Wie weiter?
1 - 3 - 5 - 7 - 9 - V - i3- 15 . . . 9 5 - 9 7 - 9 9
3 0 - 2 8 - 2 6 - 24 - 22 - 2 0 - 18 ... 6 - 4 - 2 - 0
11 - 2 2 - 3 3 - 44 - 55 - 66 - 77 - 88 - 99
98 - 87 - 76 - 65 - 54 - 43 -32-21-10
50 - 60 - 40 - 70 - 30 - 80 - 20 - 90 - 10 - 100 - 0
einhundertsiebenundvierzig 147
A L P H A B E T I S C H E WORTLISTE
Hier finden Sie alle Wörter, die in diesem Buch Vorkommen, mit Angabe der Seiten. (Den „Lern
wortschatz“ finden Sie im Arbeitsbuch jeweils auf der ersten Seite der Lektionen.) Einige zusam
mengesetzte Wörter (Komposita) stehen nur als Teilwörter in der Liste.
Bei Nomen stehen der Artikel und die Pluralform; Nomen ohne Angabe der Pluralform benützt man
nicht im Plural. Die Artikel sind abgekürzt: r =- der, e = die, s = das.
Bei Verben stehen Hinweise zu den Ergänzungen und abweichende Konjugationsformen für
„er‘7„sie“/„es“ und das Perfekt.
Abkürzungen:
j m d - jemand Adj = Adjektiv/Adverb als Ergänzung im Nominativ
etw = etwas Sit = Situativergänzung
N = Nominativ Dir = Direktivergänzung
.4 - Akkusativ Verb = Verbativergänzung
D = Dativ
148 einhundertachtundvierzig
A L P H A B E T I S C H E WORTLISTE
s Ausland 121 bekommen e t w A hat bekommen e Blume, -n 81, 85, 96, 105, 108,
r Ausländer, - 13, 102 31, 96, 112 126
aus-machen e t w A 85 beliebt 42 r Boden, - 91
aus schlafen schläft aus, hat s Benzin 30 e Bohne, -n 37
ausgeschlafen 74 beraten j m d A ( ü b e r / b e i e t w A) bohren etz v A 90
aus-sehen A d ; sieht aus, hat berät, hat beraten 108 s Bonbon, -s 71
ausgesehen 60, 102, 103 r Berg, -e 125 Bord: an Bord 46
e Außenwand, -e 64 r Bericht, -e 89 e Boutique, -n 48, 52
außerdem 82, 118, 125 berichten ( j m d D) ü b e r e t w A 16, s Brandenburger Tor 98, 99, 102,
außerhalb 63 102, 118, 121 103
aus-steigen ( a u s e t w 0) (S it) ist r Beruf, -e 14, 58 Brat- 37
ausgestiegen 88, 89, 99 berufstätig 15 r Braten, - 3 7 , 7 3
ausziehen ( a u s e t w D) (S it) ist berühmt 102, 119, 122 brauchen etzu A 41, 59, 75, 87,
ausgezogen 84, 90 e Beschäftigung,-en 114 96, 106, 116
sA u to,-s 1 5 , 2 1 , 2 9 , 6 7 , 7 0 beschreiben ( j m d 0) e t w A hat brauen 122
e Autobahn, -en 88, 101 beschrieben 43, 50, 58, 99 breit 110, 125
besichtigen e t w A 122 s B re tt,-e r 110
B besonders 42, 66, 72, 101
besorgen e t w A 96
r B rief,-e 7 2 , 7 8 , 8 1 , 9 5 , 1 0 5 ,
106, 109, 114
r B a c h ,- e 125 besprechen etz v A ( m it j m d D) e Brille, -n 78, 106
backen e t w . bäckt, hat bespricht, hat besprochen 96 bringen ( j m d D) etz v A / j m d A D i r
gebacken 41 besser 101 hat gebracht 50, 76, 86, 90, 103
r Bäcker, - 4 7 , 1 1 4 e Besserung 75 s Brot, -e 33, 35, 37, 95
e Bäckerei, -en 93, 94, 114 bestehen a u s e t w n hat s Brötchen, - 35, 114, 123
s Bad, -er 57, 58, 62, 74 bestanden 120 e Brücke, -n 126
baden 58, 68 bestehen P r ü f u n g A hat e Brust (-"e) 7 0 , 7 1 , 7 2 , 7 3
e Bahn, -en 96, 101 bestanden 109 s Buch, -"er 4 7 , 5 9 , 8 1 , 9 5 , 1 0 5 ,
r Bahnhof, -e 78, 94, 101 bestellen etzu A 38 106
bald 66, 89, 90 e Bestellung, -en 51, 86 buchen etzu A 67
r Balkon, -e/-s 57, 58, 62 bestimmt 75, 92 e Buchhalterin, -nen /
r Ball, -e 106 r Besuch, -e 82 r Buchhalter, - 75, 82
e Bank, -e 89, 99, 100 besuchen ; m d A / etz v A 18, 75 e Buchhaltung 75
e Bank, -en 14, 47, 58, 93, 94 betreiben etz v A hat betrieben e Buchhandlung, -en 93, 94
e Bar, -s 47, 52, 67 64, 125 buchstabieren etz v A 10
e Batterie,-n 2 1 , 2 2 , 2 3 , 1 1 3 s B e tt,-e n 2 9 ,5 1 ,7 1 ,7 4 ,8 1 s Bundesland, -er 120, 121
r Bau, -ten 122 e Bevölkerung 120 e Bundesrepublik 101, 120 .
r Bauch, -e 42, 70, 71 bewundern etz v A / j m d A 122 e Bundesstraße, -n 101
bauen etz v A 63, 122 bezahlen etz v A / ; m d A 39, 63, 103 r Bungalow, -s 62
r Bauer,-n 114 e Bibliothek, -en 47, 52, 94, 103 r Bürger, - 102
bequem 25, 29, 60, 101 s Bier, -e 3 3 , 3 5 , 3 7 , 4 1 , 4 2 , 4 7 s Büro, -s 82, 86
r Beamte, -n (ein Beamter) 119 bieten etz v A hat geboten 2 7 ,6 7 , r Bus, -se 98, 101
beantworten e t w A 72, 73, 86, 112 r Busen, - 70
121 s Bild, -er 26, 81, 95, 105, 107, e Butter 33, 35, 37, 41
bearbeiten e t w A 86 122
s Becken, - 25 r Bildschirm ,-e 112
bedeuten etzu A 72 billig 3 2 , 4 1 , 6 2 , 1 1 0
bedienen e t w A / j m d A 47, 50 s Bindeglied, -er 124 s Café, -s 45, 47, 93, 94, 114, 123
behalten e t w A behält, hat bis 52, 53, 86, 90, 97, 98 s Camping 106, 108
behalten 114 bisschen 75, 89 e CD, -s 30, 43, 49, 106
bei 18, 58, 73, 84 bitte 1 0 , 1 7 , 1 2 3 e C h a n ce ,-n 114
beide, beides 63 bitter 40 r Chef, -s 75
s Bein, -e 70 blau 124 e Chemie 118
s Beispiel, -e 72, 96 bleiben e t w A / A d j / (S it) ist s Cholesterin 73
bekannt 114 geblieben 56, 71, 75, 82, 84 e Cola, -s 35, 37
e/r Bekannte, -n (ein Bekannter) r B lic k ,-e 1 1 4 ,1 2 5 r C o m ic,-s 110
109 bloß 76 r Computer, - 1 0 6 , 1 1 1 , 1 1 2 , 1 1 5
h t t p : / / u z t r a n s l a t i o n .n e t . r u
rinhundertneunundvierzig 149
A L P H A B E T I S C H E WORTLISTE
m s Drittel, - 74 r Eintritt 48
e Drogerie, -n 72 einzahlen G e l d A (D ir ) 95
da 12, 13, 34, 88 du 9 ein-ziehen ( D ir / S it) ist
dabei 78 e Dummheit, -en 56 eingezogen 62
s Dach, -er 62, 64, 67 dunkel 42, 74, 88, 110 s Eis 3 5 , 3 7
daher 120 dünn 110 Elektro- 14, 21, 25, 26, 90, 118
damals 102, 103, 124 durch 1 0 2 , 1 1 9 , 1 2 5 e Eltern ( P l u r a l) 13, 58, 78, 88
e Dame, -n 116 durch und durch 112 empfehlen j m d D e tz v A/ j m d A
danach 37, 99 r Durchfall 7 1 , 7 4 empfiehlt, hat empfohlen 107,
s Dänisch 120 r Durchschnitt 42 111
r Dank 39 dürfen darf, hat gedurft / s Ende 66, 108, 122
danke 9 hat ...d ürfen 4 8 , 6 4 endgültig 119
dann 1 6 , 1 9 , 3 7 , 4 1 , 4 2 , 5 3 , 8 9 , r Durst 80 endlich 6 6 , 7 4 , 1 1 6
104, 108 s D u sch b a d ,-er 62 eng 42
darin 122 e Dusche, -n 48, 62 entdecken e t w , / j m d A 118
e Datei, -en 112, 113 duschen 48 entfernt 102
s Datum, Daten 119 r Duty-Free-Shop, -s 48 entscheiden e t w A / ü b e r etz v A
dauern Z e i t * 79 r DVD-Player, - 106, 107 hat entschieden 22
davon 74 entschuldigen 29, 123
s Deck, -s 47 e Entschuldigung, -en 12
e Decke, -n 91 er 25, 124
dein 1 0 , 2 9 , 3 1 eben 49 erben etzvA 114
denken a n e t w A hat gedacht e Ecke, -n 97 e Erdbeere,-n 41
103, 116 egal 114 s Erdgeschoss, -e 62, 67
s Denkmal, -er 122 s Ehepaar, -e 62 erfinden e t z v a hat erfunden 118
denn 13, 18, 29, 89, 108 ehrlich 28 erfolgreich 114
deshalb 1 0 3 , 1 0 7 , 1 1 4 s Ei, -er 33, 35, 41 e Erfrischung 42
s Dessert, -s 37 eigen- 120 ergänzen e t w A 1 0 , 1 4 , 2 3 , 2 9 ,
deutsch 98, 102 eigentlich 63, 83, 103 62, 121
s Deutsch 1 7 , 5 4 , 1 2 0 r Eimer, - 26 e Erholung 67
deutschsprachig 120 ein bisschen 75 e Erinnerung,-en 112
s D ia ,-s 112 ein paar 84 erkältet 71
r Dialekt, -e 120 einer 92 e Erkältung, -en 74
r Dialog, -e 12, 17, 29, 39 einfach 24, 88, 112, 114, 116, 123 erkennen j m d A / etz u A hat
dick 73, 110 eingebaut 112 erkannt 42, 49
r Dienst 108 eingebildet 80 erklären ( j m d D) e t w A 107
dies 27 eingeschlossen sein 103 e Erklärung, -en 97
diesmal 90 r E in k a u f,-e 4 1 , 1 0 2 e Erlaubnis 64
digital 112 ein-kaufen (etz v A) 48, 50, 54, 70, erleben etz v A 83
s D in g ,-e 9 6 , 1 1 2 81, 82 s Erlebnis, -se 67
direkt 67 s Einkommen, - 63 erledigen etzu A 96
rD iscm an 1 0 6 ,1 1 5 e inlad en j m d A (z u c t w D / j m d D) erreichen e t w A 125
e Diskothek, -en 52, 67, 94 lädt ein, hat eingeladen 52, erst 1 7 , 5 3 , 1 1 4
diskutieren i i b e r e t w , ( m i t j m d D) 66, 105, 106, 108 ersteigern etzu A 26
66 e Einladung, -en 109 e / r Erwachsene, -n (ein
doch 40, 61 einmal 74 Erwachsener) 98
r Doktor, -en 69, 72 ein-packen e t w A 7 8 ,1 1 1 erzählen ( j m d D) e t w A 3 5 , 3 7 , 4 1 ,
s D oku m ent,-e 112 ein-schalten etzu A 112 76, 84
e D okumentation,-en 112 ein-schlafen schläft ein, ist erziehen j m d A hat erzogen 15
s Donnerwetter, - 32 eingeschlafen 74, 88, 114 es 9, 25, 42
s D o rf,-e r 114 ein-schlagen e tw x schlägt ein, s Essen 40, 51, 79, 81, 82, 86
dort 15, 42, 61 hat eingeschlagen 91 essen etzu A isst, hat gegessen
e Dose 35 ein-steigen ( in etzu A) ist 34, 47, 51, 81
Dr. (= Doktor) 72 eingestiegen 91 r Esstisch,-e 58
draußen 64 ein-treten tritt ein, ist eingetreten e t w a 13
r Dreck 64 48 e t z v a s 40, 42, 100, 108
150 einhundertfünfzig
A L P H A B E T I S C H E WORTLISTE
r Euro 39, 60 s Fleisch 33, 37, 43, 47, 95 e Garderobe, -n 58
Europa 120 fliegen D ir ist geflogen 100, r Garten, - 6 2 , 8 1 , 1 1 4
r Export 42 108 r Gast, -e 47, 58, 62, 66, 106,
fließen D ir ist geflossen 121, 108, 123
125 r Gasthof, -e 37
flirten ( m it j m d 0) 47, 67 s Gebäude, - 98, 102, 103,
r Fachmarkt, -e 41 r Flug, -e 101 122
e Fähre, -n 124, 125 r Flughafen, - 101 geben j m d D e t w A gibt, hat
fahren ( m it e t w 0 / j m d D) D i r e Fluglinie, -n 118 gegeben 42, 89, 96, 119
fährt, ist gefahren 29, 67, 70, s Flugzeug, -e 101 s Gebiet, -e 67, 120
78, 81, 89, 100 r Flur, -e 5 7 , 5 8 , 5 9 , 6 5 geboren 20
e Fahrkarte, -n 95, 96, 101 r Fluss, -e 125 gebrauchen e t w A 113
r Fahrplan, -e 101 föderativ 120 gebrochen 77, 84
s Fahrrad, -er 81, 106, 107, 111, folgend- 96 e Geburt, -en 20
114 s F o to ,-s 2 2 ,4 3 ,5 2 ,9 3 ,9 4 ,1 1 3 , r Geburtstag, -e 18, 107
e Fahrt, -en 99 115, 122 e Gedächtniskirche 122
fallen A d j fällt, ist gefallen 82, r Fotograf, -en 16 gefährlich 72
126 fotografieren e t iu A 17, 45, 55, gefallen j m d o gefällt, hat
falsch 90, 103 70, 106 gefallen 114
e Familie, -n 63, 112 e Frage,-n 7 2 , 9 2 , 9 6 , 1 0 7 , 1 1 8 , gegen 52, 55, 72
r Familienname, -n 10 121 gehen D i r ist gegangen 9 , 1 7 ,
r Familienstand 14 fragen ( j m d A) e t w A 10, 16, 29, 30, 38, 70, 113, 119, 124
fantastisch 4 0 , 6 6 , 1 1 4 31, 54, 64 gehören z u j m d o / e t z v o 1 1 8 ,1 2 4
e Farbe, -n 90 s Französisch 120 s Geld 2 7 , 4 7 , 1 1 4
fast 42, 55, 98, 101 e Frau, -en 7, 14, 20, 38 gemeinsam 125
faulenzen 45 frei 1 7 , 5 4 , 6 1 , 1 1 4 s Gemüse 33, 35, 37
fehlen ( jm d o ) 80, 103, 114 e Freiheit, -en 103 gemütlich 68
r Fehler, - 30, 56, 90 e Freizeit 5 0 , 5 5 , 1 1 4 genau 75
e Feier, -n 109 fremd 103 genug 4 0 , 6 6 , 1 0 3 , 1 1 0
r Feierabend,-e 114 freuen 105 geöffnet 52
feiern e t w A 55, 64, 70, 108 e Freundin, -nen / r Freund, -e gerade 82
s Fenster, - 58, 64, 91 42, 51, 54, 66, 75, 81, 86 geradeaus 97, 104, 123
s Fensterbrett, -er 64 r Friede 122 s Gerät, -e 112, 118
e Fernbedienung, -en 30 frisch 40, 74, 114 s Geräusch, -e 91
Fernseh- 26, 28, 67, 98, 106 e Friseurin, -nen / r Friseur, -e 47 gern 36, 38, 42, 63, 108
s Fernsehen 54 frisieren j m d x 47 s G eschäft,-e 2 8 , 4 7 , 6 4 , 9 0 , 1 1 2
Fernsehen sieht fern, hat e Frucht, -e 37, 41 e Geschäftsleute ( P l u r a l ) 102
ferngesehen 47, 48, 70, 81, 83 früh 53, 114 geschieden 16, 108
r Fernseher, - 112 früher 102, 103, 114 r Geschirrspüler, - 25, 26, 106,
fertig sein 122 s Frühstück 41, 67, 86, 114 115
fest 62 frühstücken 47, 50, 79 geschlossen 48, 52
fest-halten e t w A hält fest, hat r Führerschein, -e 109 s Geschwür, -e 72
festgehalten 112 funktionieren 28 s G e spräch,-e 1 1 , 3 7 , 4 3
s Festspiel, -e 126 für 59, 61, 69, 74, 124 gestern 90, 92
fett 40 furchtbar 80 gesund 69, 72, 114
s Feuer 18 r Fuß, -e 69, 70 e Gesundheit 7 2 , 1 1 4
s Feuerzeug, -e 106 r F uß b all,-e 1 7 , 7 0 , 7 5 , 1 0 8 s Gesundheitsmagazin, -e 72
s Fieber 5 0 , 7 1 , 7 4 r Fußboden, - 62 geteilt 102
r Film, -e 4 7 , 5 4 , 9 5 , 1 0 6 füttern T i e r „ 6 4 , 8 5 s Getränk, -e 37, 42, 95
filmen etz u A 112 r Getränkemarkt, "e 94
s Finale, - 52
finden e t w A A d j hat gefunden
c wmmmmmmm getrennt 39
gewinnen (etzv A) hat gewonnen
60 e Gabel, -n 33 84
e Firma, Firmen 15, 90, 118 ganz 3 2 , 4 1 , 7 2 , 9 2 , 1 1 0 , 1 2 4 s Gewürz, -e 41
r Fisch, -e 33, 35, 37, 126 gar nicht 32 gießen e t w A hat gegossen 81,
e Flasche,-n 3 5 , 4 1 , 7 6 e Garage, -n 6 2 , 1 1 4 85
einhunderteinundfünfzig 151
s Gigabyte, -s 112 e Hausfrau, -en 14, 63, 108 s Huhn, -er 114
e Gitarre, -n 75 r Haushalt, -e 28 r Hund, -e 106, 114
s G la s,-e r 2 5 , 3 3 , 3 5 , 4 1 , 4 2 , 1 0 5 , r Hausmeister, - 62 r Husten 71
106 s Haustier, -e 64
glauben e t w A 36, 58, 66, 80 s Heim, -e 66
gleich 74, 89, 90, 120 e Heirat 119
s Glück 63 heiraten ( j m d A) 82, 83, 84, 105 ich 7
glücklich 6 1 , 6 6 , 1 1 4 heiß 74 e Idee, -n 28, 56
e Glühbirne, -n 21, 23, 25 heißen N a m e N hat geheißen 7 identisch 75
r Gott (Götter) 1 9 , 6 8 e Heizung, -en 62, 85 Ihr, Ihre 10, 20, 29, 31
s Grad, -e 74 helfen j m d D ( b e i / m i t e t w 0) hilft, ihr 13, 18, 31
s Gramm, -e 41, 112 hat geholfen 7 4 , 9 0 , 1 0 7 , 1 1 4 immer 55, 63, 66, 68, 70
e Grenze, -n 121, 125 hell 4 2 , 5 8 , 6 6 , 1 1 0 e Immobilie, -n 62
grillen etz v A 64 r Helm, -e 28 in 10, 95, 102
e Grippe 7] herb 42 in Ordnung 53
groß 4 2 , 5 2 , 6 0 , 1 0 2 , 1 1 0 rH erd ,-e 2 1 , 2 2 , 2 5 , 2 6 e Industrie, -n 67
e Großstadt, -e 114 r Herr, -en 7, 116 e Information, -en 67, 112, 119,
grün 42 herrlich 55 121
e Gruppe, -n 31, 101, 103, 120 hersteilen e t w A 64, 113, 118 informieren j m d A ( ü b e r e t w A)
grüß dich 83 herum 104 64
grüß Gott 123 herunterladen e t w A lädt e Ingenieurin, -nen / r Ingenieur,
r Gruß, -e 55, 66 herunter, hat heruntergeladen -e 14, 108
gucken (D ir ) 61 112, 113 e Innenstadt, -e 101
günstig 63 s Herz, -en (a u c h -e) 124 e Insel, -n 67, 103, 126
e Gurke, -n 37, 41 herzlich 55, 66, 109 interessant 32, 68, 80
gut 7 , 8 , 9 , 1 5 , 1 7 , 4 9 , 5 3 , 5 5 , 7 5 , heute 3 2 , 4 8 , 5 2 , 5 3 , 9 0 , 1 1 4 s Interesse, -n 103
110 hier 12, 17 international 13, 124
s Gut, -er 69 High-Tech 112 s Internet 81, 101, 112, 113
e Gymnastik 52 e Hilfe 110 s Interview, -s 36, 66
e Himbeere, -n 42 irgend- 92, 114
hinaus 103 s Italienisch 120
hin fallen fällt hin, ist hingefallen
haben etzu A hast, hat, hat gehabt 76
14, 42, 54, 78 hinter 98, 99
r Hafen, - 122 hinunterfallen fällt hinunter, ist ja 8, 17, 73
r Hahn, -e 21, 23 hinuntergefallen 84 e Ja c k e ,-n 89
s Hähnchen 3 5 , 3 7 historisch 122 s Jahr, -e 14, 26, 42, 62, 124
halb 5 1 , 5 3 , 8 4 s Hobby, -s 14, 15, 57, 58 e Jahreszahl,-en 119
s Hallenbad, -"er 67 hoch 4 2 , 9 8 , 1 1 0 , 1 2 2 s Jahrhundert,-e 122
r Hals, -"e 7 0 , 7 2 , 7 3 , 1 0 5 , 1 0 6 s Hochdeutsch 120 japanisch 117
halten: links halten hält, hat s Hochhaus, -"er 66, 98, 104 e Jazzband, -s 75
gehalten 104 höchste 69 jeder 42, 70, 84, 122
e Haltestelle, -n 86 höchstens 74, 119 jemand 47
r Hamburger, - 35 r H o f , - e 64 jetzt 1 4 , 1 6 , 4 3 , 6 1
e Hand, -e 71 e Hoffnung, -en 104 r (s) Joghurt 41
r Handschuh,-e 78 holen e t w A 5 1 , 7 7 , 9 6 e Journalistin, -nen / r Journalist,
e Handtasche,-n 113 s H o l z 110 -en 102
r Handwerker, - 90 e Homepage, -s 101 s Jubiläum, Jubiläen 1 0 5 ,1 0 8
s Handy,-s 2 6 , 3 0 , 3 1 , 1 0 7 , 1 1 2 r Honig 74 r Jugendliche, -n (ein
hart 40, 74 hören e t w A 1 1 , 4 3 , 4 5 , 4 7 , 8 1 , Jugendlicher) 102
hässlich 60 84, 116 jung 102
häufig 74 e Hörprobe, -n 123 r Ju nge,-n 1 4 , 2 1 , 1 0 7
Haupt- 4 0 , 1 0 1 , 1 0 2 , 1 1 8 , 1 2 1 r Hörtext, -e 38
s H au s,-er 2 8 , 6 2 , 6 3 , 6 6 , 1 1 4 , e Hose, -n 78
123 s H otel,-s 6 7 , 9 3 , 9 4 , 1 1 2 , 1 2 6
e Hausaufgaben ( P l u r a l ) 87 r Hotelier, -s 124
h t t p / / u z t r a n s l a t i o n .n e t . r u
152 einhundertzweiundfünfzig
A L P H A B E T I S C H E WORTLISTE
r Koch, -e 47
kochen e t w A 40, 58, 70, 81, 106,
s Kabarett, -s 56 108 lachen 114
r Kaffee 3 5 , 8 1 , 1 0 6 , 1 0 8 s Kochfeld, -er 25 e L a m p e ,-n 2 1 , 2 2 , 2 4 , 2 5 , 2 6 ,
s Kaffeehaus, -er 123 r Koffer, - 78, 106 61, 90
r Kaktus, Kakteen 126 r Kohl 123 sLand 5 2 ,1 0 3 ,1 1 4
r Kalender, - 52, 54, 111 r Kollege, -n 76, 103 s Land, -er 16, 120, 121
kalt 37, 40, 63, 89 r Komfort 62 landen 101
e Kamera, -s 21, 105, 106, 112 komisch 32 s Land haus,-er 114
e Kamille 72, 74 kommen (D ir ) ist gekommen e Landkarte, -n 121
r Kapitän, -e 52 13, 28, 88, 102, 110 lang 110, 124
kaputt 30, 108 e Kommode, -n 58, 60 lange 18, 72, 96, 114, 124
kaputt-machen etzv A 90 e Kommunikation 112 e Langeweile 114
e Karte, -n 31, 66 komponieren e t w A 118 langsam 10, 110
s Kartenhandy, -s 107 r Komponist, -en 118, 119 langweilig 114
e Kartoffel, -n 33, 35, 37, 41 e Kompresse, -n 72 r Lärm 66, 74
r Käse 33, 35, 36, 37, 41 r Konflikt,-e 7 4 ,1 0 3 lassen lässt, hat gelassen 87, 95,
e Kassette, -n 30, 107 r König,-e 110 96
e Katze, -n 85, 106 können kann, hat gekonnt / laufen D i r / A d j läuft, ist
kaufen e t w A 15, 96 h a t ... können 2 7 , 4 8 gelaufen 80, 110
e Kauffrau / r Kaufmann e Konsultation, -en 80 laut 16, 64, 77
(Kaufleute) 14, 17, 58, 82 kontrollieren etzv A / j m d ,, 47 leben S it / A d j 1 3 ,6 1
kein 26 s Konzert, -e 52, 54, 81 s Leben, - 6 1 , 1 0 3
r Keller, - 57, 62, 67 rK o p f,-e 71 ,1 1 4 lebendig 112, 120
r Kellner, - 47 korrigieren e t w A / j m d A 30 s Lebensmittel, - 41, 118
kennen j m d A / e t w A hat gekannt kosten G e l d ,i 25, 56, 61 ledig 15
42, 74, 85, 114 s Kotelett, -en 35, 36 leer 3 0 , 8 9 , 1 1 4
kennen lernen j m d A 83 r Krach 64 legen e t w A D i r 100
s Kennzeichen, - 120 krank 69, 70, 74, 83 e L e h n e ,-n 110
e Keramik 25 e / r Kranke, -n (ein Kranker) e Lehrerin, -nen / r Lehrer, - 16,
s Ketschup 35 80 50, 63, 79, 85, 107
e Kette, -n 105, 106, 107 s Krankenhaus, -er 47, 83 r Lehrling, -e 82
kg (Kilogramm) 41 e Krankenschwester, -n 50 leicht 1 5 , 4 2 , 1 1 1 , 1 1 3
s Kilo, -s 41 e Krankenversicherungskarte, -n Leid tun j m d 0 hat Leid getan
r Kilometer, - 124 78 53, 83
s Iünd, -er 13, 14, 57, 98, 108 e Krankheit, -en 69, 70, 72 leider 1 8 , 5 4 , 6 3 , 6 8 , 7 2 , 1 1 0
r Kindergarten, - 86 r Kreislauf 74 leihen j m d D e t w A hat geliehen
s Kino, -s 47, 54, 81, 94 e Kreuzung, -en 104 67, 95
r Kiosk, -e 67 r Krieg, -e 102, 122 leise 48, 64, 74
e Kirche, -n 94, 98, 122 e Kriminalität 103 e Leiterin, -nen / r Leiter, - 8, 26
e Kirsche, -n 41 e Küche, -n 24, 25, 26, 47, 57, 58 e Leitung, -en 90
e Kiste, -n 41 r Kuchen, - 33, 35, 37, 73, 89 lernen etz v A 14, 31, 70, 82, 83,
klar 85, 103, 114 e Kugel, -n 98 106
s Klavier, -e 15, 21 r Kugelschreiber, - 21, 22, 105, lesen e t w A liest, hat gelesen 12,
s Kleid,-er 5 1 , 5 8 106 14, 16, 37, 45, 55, 67, 70, 81
e Kleidung 9 5 , 1 1 8 e K u h ,-e 114 r Leser, - 72
klein 1 4 , 5 8 , 6 0 , 1 1 0 kühl 69 letzt- 83
klettern D i r ist geklettert 100 r Kühlschrank, -e 26 e Leute ( P l u r a l ) 14, 27, 108
s Klima 114 r K und e,-n 1 1 2 ,1 1 4 s Lexikon, Lexika 42, 119, 123
klingeln (S it) 7 4 , 8 4 , 1 1 4 kündigen ( j m d D) 84 s Licht 74, 85
klingen A d j hat geklungen r Künstler, - 102 lieb 55, 66
120 s Kuriosum, Kuriosa 120 e Liebe 69, 127
s Kloster, - 126 Kurs, -e 10, 52, 54, 79 lieben etzu A / j m d A 1 0 7 , 1 1 4
e Kneipe, -n 123 kurz 16, 110, 124 lieber 38, 74
s Knie, - 70 e Küste, -n 120, 121 Lieblings- 42
r Knopf, -e 85 liefern e t w A ( jm d o ) ( D ir ) 90
einhundertdreiundfünfzig 153
A L P H A B E T I S C H E WORTLISTE
liegen S it hat gelegen 1 8 ,6 2 , meist- 42, 102, 103, 121 s Motto, -s 114
124 meistens 55, 63, 114 müde 74, 88
e Limo, -s 40 r Mensch, -en 52, 76, 120, 126 r M u n d ,-e r 70
e Limonade, -n 37, 42 merken 89 s Museum, Museen 94, 102
e Linde, -n 98, 102 e Messe,-n 1 1 3 , 1 2 2 e Musik 45, 47, 64, 74, 87, 88,
Linien- 101 messen etw \ misst, hat 106, 113
links 97, 104 gemessen 50 müssen muss, hat gemusst /
r Liter, - 41 s Messer, - 33 hat ... müssen 48
s Loch, -er 90 r Meter, - 62, 122 e Mutter, - 6 1 , 1 1 4
r Löffel, - 33 e Metzgerei, -en 93, 94 mutterseelenallein 88
los sein ist los, ist los gewesen e Miete, -n 62, 64, 66, 67 e Mütze, -n 78
52, 112 r Mietvertrag,-e 64
los fahren fährt los, ist e Mikrowelle, -n 25, 26, 106, 115
losgefahren 88 e Milch 33, 35, 41, 73, 85
e Lösung, -en 13, 28 mild 42 nach 18, 52, 55, 62, 86, 101, 124
s Lotto 84 e Million, -en 13 nach Hause 86, 90
e L u ft 7 4 , 1 1 4 e Minderheit, -en 120 r Nachbar,-n 6 4 , 7 5 , 9 0 , 1 2 1
Lust haben 53, 85 e Mine, -n 23 nach-denken ( ü b e r e t w , J j m d A)
lustig 28 s Mineralwasser, - 35, 41 hat nachgedacht 9 2 , 1 1 4
r Luxus 62 s Miniformat, -e 112 nachmittag 53, 54, 83
r Minister, - 119 nachmittags 35, 55, 63
e M inu te,-n 2 2 , 6 4 , 1 1 4 r Nachrichtensender, - 103
mischen e t w A m i t e t w A 42 e Nachspeise, -n 40
machen e t w A 1 2 , 1 7 , 3 9 , 4 1 , 5 1 , mit 16, 20, 28, 37, 52, 62, 67, 90, nächst- 53, 90
96 101 e Nacht, -e 74
s Mädchen, - 14 83 e Mitarbeiterin, -nen 114 r Nachtisch,-e 37
r Magen, - 7 2 , 7 3 , 7 5 , 1 1 4 mit bringen (jm d n ) e t w A hat nachts 6 4 , 7 4 , 8 8
mal 2 8 , 5 6 , 6 4 , 9 0 , 1 0 8 , 1 2 4 mitgebracht 48, 85, 108, 114 nah 41
s Mal, -e 53, 122 miteinander 89 e Nähe 124
malen e t w A 81, 118 mit fahren (m i t j m d u) fährt mit, r Name, -n 7, 8, 121
r Maler, - 9 0 , 1 1 8 ist mitgefahren 99 e Nase, n 70, 71
man 1 0 , 4 2 , 6 4 , 1 0 4 mit'kommen ist mitgekommen e Nation, -en 124
manchmal 36, 66, 74 53, 71 e Natur 67
r Mann, -er 84 mit nehmen j m d A/ e t w A (D ir ) natürlich 32, 42, 66, 103, 120
e Mannschaft, -en 52, 75 nimmt mit, hat mitgenommen r Naturschutz 67
r M antel,- 9 6 , 1 0 0 78, 86, 87, 89 neben 9 7 , 9 8 , 1 0 0 , 1 0 2 , 1 0 3
e Margarine 73 mit spielen ( m it j m d D) 75 nehmen etzu, , nimmt, hat
e Marke, -n 42, 95 mittag 83 genommen 37, 40
markieren etz v A 36 r Mittag, -e 51 nein 8
märkisch: die märkischen Seen s Mittagessen, - 5 1 , 7 9 nennen etzjüt. / j m d A hat
103 mittags 35, 52 genannt 114
e Marmelade, -n 35, 41 e Mitte 101 nervös 72
e Maschine, -n 26, 29, 47, 48, 85, s Möbel, - 110 nett 55, 66, 89, 90
90, 91, 106, 108 möchten (hat gewollt) 14 neu 1 7 , 6 8 , 1 0 2
r Masseur, -e 47 s Modem, -s 112 s Neujahr 88
massieren j m d A 47 modern 2 5 , 2 9 , 3 2 , 6 1 , 1 0 2 , 1 1 1 nicht 12
e Mauer, -n 98, 102 mögen e t w A mag, hat gemocht / nicht mehr 40, 61
r Mechaniker, - 15, 17, 47 h a t . . . mögen 3 6 , 6 0 nichts 12, 56
s Medikament, -e 72, 74, 78, 114 e Möglichkeit, -en 84 nie 54, 115
e Meditation, -en 74 r M o n a t,-e 1 7 , 6 3 , 1 2 2 niedrig 110
c Medizin 16, 69 r M ö n c h ,-e 126 niemand 63
s Meer, -e 52 montieren etz v A 64, 90 noch 1 7 , 3 7 , 4 0 , 5 1 , 5 8 , 6 2
s Mehl 41 morgen 5 2 , 5 3 , 5 5 , 8 3 , 1 0 8 noch einmal 10, 12, 43, 54, 89,
mein 7, 19, 29 r Morgen 9, 52, 88 104
meinen etzu A 1 3 , 5 1 , 6 0 morgens 35, 72 Nord- 42, 121
e Meinung, -en 103 s Motorrad, -er 1 1 5 , 1 1 8 , 1 2 3 normal 42, 80
154 einhundertvierundfünfzig
A L P H A B E T I S C H E WORTLISTE
r Notar,-e 114 r Passagier, -e 47 r Quatsch 56
notieren e t w A 1 1 , 4 3 passen D i r 107, 113 s Quiz, - 119
e Notiz, -en 91, 99 passieren ist passiert 76, 84, 102
e Nummer, -n 10, 28, 58 e Pause, -n 51, 119
nun mal 68 s Pech 90
nur 42, 62, 72, 76, 122 s Penizillin 72 Rad fahren fährt Rad, ist Rad
e N u s s ,-e 41 e Pension, -en 126 gefahren 55, 70, 77, 83, 107,
perfekt 112, 116 126
e Person, -en 26, 3 1 . 4 1 , 42, 43, s Rad, -er 107, 125
108, 119 s Radio, -s 26, 28, 81, 89, 107
oben 42 s Pfahlbaudorf, -er 126 r Rastplatz, -e 88
obligatorisch 48 r Pfannkuchen, - 123 e Raststätte, -n 88
s Obst 33, 37, 73 r Pfeffer 41 r Rat, Ratschläge 71, 72
oder 2 4 , 3 1 , 3 7 , 4 2 , 6 4 , 7 4 e Pfeife, -n 105, 106, 115 s Rathaus, -er 94, 98, 99
offen gesagt 56 s Pferd,-e 114 s Rätoromanisch 120
offener 103 e Pflanze, -n 72 r Ratschlag, -e 73, 74
offiziell 120, 121 s Pflaster 78 s Rätsel, - 23
oft 36, 72 s Pfund, -e 41 rauchen ( e t w A) 4 8 , 4 9 , 7 0 , 1 0 6 ,
ohne 62, 64, 88 r Pianist, -en 47 108
okay 66 s Piano, -s 52 r Raum, -e 42, 48, 57, 58, 67
Öko 64 e Pizza, -s o d e r Pizzen 35 raus 30, 112
s Öl, -e 41 r Plan, -e 97 rechnen 116
e Oma, -s 96 e Platte, -n 37, 110 e Rechnung, -en 80
e Oper, -n 98, 102 r Platz, -e 66, 94, 98, 102, 103, Recht haben 72
operieren j m d A 84 104 rechts 97
optimistisch 103 plötzlich 77, 88 s Regal, -e 24, 25, 58, 106
r Orangensaft 35 e Politik 56 e Regierung, -en 102
s Orchester, - 52 r Politiker, - 118 e Region, -en 123
e Orchidee, -n 126 e Politparole, -n 64 reich 69
ordnen e t w A 49, 61, 76 e Polizei 89, 91 reichen ( j m d D) 114
originell 28 e Polizeistation, -en 89 r Reichstag 98, 99, 102, 103
rO rt, -e 1 1 ,2 0 e Pommes frites ( P l u r a l ) 35 s Reihenhaus, -er 62
Ost- 42, 98, 101, 121 e Post 93, 94 reinigen e t w A 95
r Osten 120 e Postkarte,-n 1 1 ,2 1 e Reinigung 93, 94
e Ostsee 67 e Postleitzahl,-en 11 r Reis 33
praktisch 25, 29, 60, 125 e Reise, -n 8, 84, 90, 95, 101,
praktizieren e t w A 124 112, 119
P präsentieren e t w A 112 s Reisebüro, -s 67, 93, 94, 101
paar: ein paar Mal 114 r Preis, -e 28, 39 r Reiseführer, - 106, 111
packen e t w A 78 s Preisausschreiben, - 28 reisen D i r ist gereist 15, 101,
e Packung, -en 41 privat 62, 67 103, 106
s Paket, -e 96 pro 42, 62, 63 reklamieren 90
e Palme, -n 126 s Problem, -e 29, 66, 74, 103, rekonstruieren etzv^ 75
s Papier, -e 74, 78, 105, 106 110, 112 r Rentner, - 102
e Paprika,-s 41 s Produkt, -e 112, 118 reparieren e t w A 95, 106, 108
s Paradies 67 s Programm, -e 25, 79 e Republik, -en 102, 120
s Parfüm, -s 105, 106 r Programmierer, - 16 r Rest, -e 98, 120
r Park, -s 94 e Prüfung, -en 82, 83, 109 s Restaurant, -s 55, 67, 94
parken (etzu A) (S it) 88 r Pullover, - 78, 85 s Rezept, -e 69
r Parkplatz, -e 88, 89, 94 putzen e t w A 85 e Rezeption 67
e Parkuhr, -en 28 richtig 20, 88, 113
s Parlament, -e 102, 122 s Riesenrad, -er 122
r Partner, - 53, 55, 64 s Rin d,-er 3 7 , 3 8 , 4 1
e Party, -s 105, 108 s Quadrat, -e 62, 124 r Ring, -e 105, 106
r Pass, -e 95 e Quadriga 98, 99 s Rockkonzert, -e 54
e Passage, -n 102 e Qual, -en 74 r Polizist, -en 84, 89
einhundertfünfundfünfzig 155
A L P H A B E T I S C H E WORTLISTE
rot 3 7 , 4 2 , 1 2 6 schmal 110 servus 123
r Rotkohl 37 schmecken ( j m d D) A d j 4 0 , 4 2 r Sessel, - 58
r Rücken, - 70 r Schm erz,-en 7 1 , 7 2 , 7 3 , 7 4 , 1 1 4 sich 116
e Rückenlehne, -n 110 r Schmuck 106 sicher 92
r Rücksitz, -e 88 schneiden e t w A hat geschnitten sie (S i n g u l a r ) 13, 14, 15, 25, 30,
rufen etz v A / j m d A hat gerufen 47, 98 34
89 schnell 110 sie ( P l u r a l) 14, 16, 38, 40, 42, 56
e Ruhe 67, 114 schneller 101 Sie 7 , 8 , 9 , 1 0 , 1 3
ruhig 62, 74 r Schnupfen 7 1 , 7 4 Silvester 108
e Ruine, -n 122 e Schokolade, -n 41, 73 e Sinfonie,-n 119
rund um 102, 125 schön 1 0 , 5 3 , 5 8 , 6 0 , 6 1 , 1 1 0 , 1 1 1 e Situation, -en 43, 49
e Rundfahrt, -en 98 schon 17, 18, 53, 59, 61, 80, 84, r Sitz, -e 122
90, 92, 112, 114, 122, 124 sitzen S it hat gesessen 8 8 , 9 9 ,
r Schornstein, -e 64 103
r Schrank, -e 24, 25, 26, 58 r Ski, -er 55, 78, 79, 106
e Sache, -n 84, 123 schrecklich 84 s Slowenisch 120
e Sachertorte, -n 90 schreiben ( j m d D) etzu A hat so 1 7 , 1 9 , 3 0 , 3 9
r Saft, -e 35, 37, 42 geschrieben 1 0 , 1 6 , 3 0 , 3 1 , 5 8 , so viel 72
sagen etz v A 29, 89, 104 61, 70, 81, 106 so ... wie ... 102, 103
e Sahne 37, 123 schreien ( e t w A) hat geschrien 77 sofort 4 2 , 6 2 , 8 9 , 9 0 , 1 1 4
e Salami, -s 41 r Schriftsteller, - 118 sogar 58, 73, 114
r Salat,-e 3 3 , 3 5 , 3 7 , 4 1 , 7 3 e Schublade, -n 25 r Sohn, -e 99
salzig 40 r Schuh, -e 28 sollen soll, hat gesollt /
satt 40 e Schularbeiten ( P l u r a l) 85 h a t... sollen 72
r Satz, -e 43, 49, 96, 107 e Schule, -n 86, 87 s Sonderangebot, -e 41
sauber 67, 114 e Schülerin, -nen / r Schüler, - 14 sondern 28, 102
sauer 40 s Schulheft, -e 85 r Sonnabend, -e 54
e Sauna, -s 62 schwarz 20, 37 e Sonne, -n 67
scannen 112 s Schwein, -e 37, 73 s Sonnenbad, '-'er 47
r Scanner, - 112 Schweizer 102 s Sorbisch 120
schade 53 schwer 74 e Sorte, -n 42
s S c h a f,- e 114 e Schwester, -n 114 e Soße, -n 40
r S c h a l,-s 78 s Schwimmbad, -er 47, 94 sozial 103
r Schalter, - 101 schwimmen ist / hat ge r Spaß, -e 31
scharf 40, 104 schwommen 45, 47, 70 spät 53, 106, 108
schauen 60, 61, 108, 112 schwitzen 80 später 14, 89, 103
r Schauspieler, - 118 r See, -n 103, 125 spätestens 87
schenken j m d Detzu, , 1 0 7 , 1 0 8 e Seebühne, -n 126 spazieren gehen (S it) ist
schicken j m d D etzu A 8 0 , 9 6 , 1 1 2 segeln (D ir ) ist/hat gesegelt spazieren gegangen 55, 72
s Schiff, -e 125 126 r Spaziergang, -e 47, 50, 74, 92
e Schifffahrtslinie, -n 125 sehen etzvA /j m d A sieht, hat r Speicher 112
s Schild, -er 48 gesehen 47, 54, 70, 80, 82, 89, s Speichermodul, -e 112
r Sch in k en ,- 3 7 , 4 1 116 e Speisekarte, -n 37
r Schlaf 5 7 , 5 8 , 7 4 , 1 1 4 e Sehenswürdigkeit, -en 126 r Spiegel, - 58
schlafen schläft, hat geschlafen sehr 15, 25, 58, 77 s Spiel,-e 3 1 , 5 2 , 7 5 , 8 2 , 1 1 8
4 5 , 4 7 , 4 8 , 5 8 , 66, 70, 7 2 , 7 4 sehr geehrte(r) 72 spielen etz v A 12, 15, 16, 17, 43
s Schlafmittel, - 114 sein N a m e » / B e r u f N / A d j / S it r Spieler, - 31
r Schlafsack, -e 106 war, ist gewesen 7, 18, 31, 88 r Sport 5 6 , 7 2 , 7 4 , 1 1 8
schlank 42 seit 66, 75, 101, 122 e Sportlerin, -nen / r Sportler, -
schlapp 74 e Seite, -n 13 118
r Sch la u ch ,-e 91 e Sekretärin, -nen 17 r Sportwagen, - 114
schlecht 63, 110 selber 106, 116, 120 e Sprache, -n 107, 120, 121
schlimm 72, 75, 84 selbst 5 8 , 8 5 , 1 1 2 , 1 1 9 sprechen ( m i t / m d D) ( ü b e r e t w , )
s Schloss, -er 122 selbstverständlich 85, 124 spricht, hat gesprochen 16,
r Schlosser, - 17 e Semmel, -n 123 17, 30, 37, 48, 70, 89, 116, 120,
r Schluss 114 s Serbokroatisch 120 121
156 einhundertsechsundfünfzig
A L P H A B E T I S C H E WORTLISTE
e Sprechstunde, -n 72, 73 r Tag, -e 7 , 1 7 , 6 2 , 7 0 , 7 9 träumen e t w A l A d j 50
e Spüle, -n 24, 25, 26 täglich 69, 98, 101 treffen j m d A trifft, hat getroffen
spülen e t w A 30, 106 e Tankstelle, -n 104 51, 53, 67, 81, 103
s Spülmittel, - 41 e T ante,-n 114 treiben e t w A hat getrieben 72,
r Staat, -en 98, 102, 120, 124, 125 r Tanz, -e 52 74
e Stadt, -e 90, 93, 94, 97, 98, 103, tanzen 45, 47, 48, 70, 95 trennbar 83
118, 120, 121, 122, 125 e Tasche, -n 100, 105 e Treppe, -n 84
r Stahl 118 e Taschenlampe, -n 22, 111 s Treppenhaus, -er 57
ständig 80 r Taschenrechner, - 21, 22 trinken e t w A hat getrunken 34,
stark 42 e Tasse, -n 35 45, 47, 70, 108
starten 101 e Taube, -n 64 r Trinker, - 42
stattdessen 114 tauschen e t w A (m i t j m d D) 47 trocken 40
statt finden hat stattgefunden 52 e Technik 1 4 , 1 1 2 tropfen 91
s Steak, -s 36, 37, 38, 41 technisch 116 r Tropfen, - 72
e Steckdose, -n 21, 23, 113 r Tee, -s 3 5 , 3 6 , 7 1 , 7 2 , 7 4 trotzdem 63, 103
r Stecker, - 2 1 , 2 2 r Teil, -e 9 8 , 1 0 3 , 1 2 0 tschüs 53, 123
stehen S it ist / hat gestanden s Telefon, -e 10, 26, 28, 62, 90, 93, tun e t w A hat getan 6 5 , 7 3 , 9 2
74, 99, 103, 122 113, 114 e Tür, -en 90, 91
steigen ist gestiegen 103 telefonieren ( m it ; m d n) 86, 89, r Turm, -e 98, 122
stellen etzv A D i r 92, 100 95 typisch 42
sterben stirbt, ist gestorben 114, e Telefonistin, -nen 17
119 e Telefonzelle, -n 67, 94
still 88 r Teller, - 3 3 , 3 7
stimmen 31, 104, 108 s Tennis 16, 52, 55, 70, 82, 106, üben (e t w A) 36, 54, 78
e Stirn 69 108 über 72, 98, 104
r Stock, Stockwerke 62, 67 r Teppich,-e 5 9 , 9 0 über ... nach ... 101
stören 48, 64, 74 r Termin,-e 5 4 ,1 1 1 überall 42, 120, 125
e Störung,-en 7 4 , 1 1 4 e Terrasse, -n 57, 62, 64, 65 überflüssig 115
r Strand, -e 67 teuer 60 überhaupt 44
e Straße, -n 10, 98, 101, 102 r Text, -e 1 6 , 4 1 , 8 8 , 8 9 , 1 1 2 , überlegen ( e t w A) 82, 114
r Streit, Streitigkeiten 64 122 übernachten S it 95
r Stress 7 2 , 7 4 , 1 1 4 , 1 1 5 s Textilgeschäft, -e 94 übrigens 17, 114
r Strom, -e 113 s Theater, - 56, 81 e Übung, -en 37, 53, 55, 74
s Stück, -e 41 s Thema, Themen 72 s Ufer, - 124
e Studentin, -nen / r Student, -en tief 125 e U h r ,- e n 2 6 , 2 7 , 2 8
16, 55, 66, 103 e Tiefgarage, -n 62 e Uhrzeit, -en 53, 86
studieren e t w A 14, 16, 103 s Tier, -e ] 14 um 50, 125
s Studio, -s 93, 94, 112 r Tipp, -s 74 um ... herum 104
s Studium 103, 119 r Tisch ,-e 2 1 , 2 2 , 2 6 , 5 8 e Umgebung, -en 103
r Stuhl, -e 2 1 , 2 3 , 2 4 , 2 5 r Tischler, - 90 um ziehen ist umgezogen 58, 83,
e Stunde, -n 62, 63, 87, 122 s Tischtennis 45, 47, 54 90
suchen e t w A / j m d A 63, 81, 88, s Toastbrot, -e 37 r U m zug ,-e 114
89, 119 r Tod 122 unbedingt 72, 74, 75, 115
e Suchmeldung, -en 89 e Toilette, -n 62, 89 und 7, 28
Süd- 121 tolerant 103 r U nfall,-e 8 3 , 8 4
r Süden 120 e Tomate, -n 41 ungefähr 125
südlich 125 r T o n , - e 112 s Unglück, Unglücksfälle 79
r Supermarkt, -e 86, 94 r T o p f ,- e 2 1 , 2 3 e Universität 102, 103
e Suppe, -n 35, 37, 40 sTor, -e 9 8 , 9 9 , 1 0 2 unmöglich 72
surfen 14, 45 e Torte, -n 47 unpraktisch 60
süß 4 0 , 4 2 total 83 r Unsinn 80
r Tourist,-en 6 7 , 1 2 2 unten 42, 76
tragen e t w A trägt, hat getragen unter 98, 102
■ ■ ■ ■ ■ ■
106 rU nterricht 79
e Tabelle, -n 62 r Tramper, - 18 r Unterschied, -e 42
e Tablette,-n 7 1 , 7 3 , 7 4 , 1 1 4 r T rau m ,-e 63 unterwegs 112
einhundertsiebenundfünfzig 157
r Urlaub 6 7 , 7 8 , 1 0 6 , 1 1 3 s Vollkornbrot, -e 41 s Wasser 2 1 , 2 3 , 3 3 , 8 0 , 9 1
e Ursache, -n 74 s Vollwaschmittel, - 41 s Watt, - 25
s Urteil, -e 64, 65 von 1 1 , 2 4 , 2 6 , 5 2 , 6 2 , 8 6 , s WC, - o d e r -s 62
101 wechseln e t w A 31, 95
V von Beruf sein 1 4 , 1 7 , 5 8
vor 98, 100, 124
wecken j m d A 86
r Wecker, - 74, 105, 106, 114,
e Variante, -n 123 vor allem 42, 120 weg 104
e Vase, -n 105 vorbei 112, 114 weg sein ist weg, ist weggewesen
r Vater, - 8 3 , 8 5 , 1 0 7 , 1 1 9 vorbeikommen S i t ist 88, 114
verabredet 83 vorbeigekommen 90 r Weg, -e 9 7 , 1 0 1 , 1 2 5
verändern e t w A 114 vorbereiten e t w A 50 weg-fahren fährt weg, ist
e Veranstaltung, -en 52 Vorhaben e t iu A hat vor, hat weggefahren 83
r Verband, -e 51 vorgehabt 53 wehtun j m d D tut weh, hat
s Verbandszeug 78 r Vorhang, -e 58 wehgetan 70
verbieten j m d o e t w A hat vorher 64 s Weihnachten 105
verboten 64 r Vormieter, - 90 r Wein, -e 3 3 , 3 5 , 3 7 , 4 5 , 6 7 , 1 0 6 ,
e Verbindung, -en 63, 101 r Vorname, -n 10 108, 126
verboten 20, 48 vorschlagen ( j m d D) etzu A r Weinbau 126
verdienen e t w A 62, 103, 114 schlägt vor, hat vorgeschlagen weiß 37, 126
r Verein, -e 124 56 weit 102
e Vereinigung, -en 103, 124 vorsichtig 72, 73 weiter 11 ,9 7
vergessen e t z o A vergisst, hat e / r Vorsitzende, -n (ein weiter- 63, 74, 89, 122
vergessen 52, 78, 83, 88 Vorsitzender) 92 welch- 59
vergleichen e t w A/ j m d A m i t e Vorspeise, -n 40 welche? welches? 4 3 , 6 3
e t w j j m d u hat verglichen 49, r V ortrag,-e 5 2 , 1 1 2 e Welt, -en 13, 84, 101
111 vorwiegend 42 wenig 80, 103, 114
verheiratet 14, 108 wenigstens 56, 92
r Verkauf, -e 26 wen n 104
verkaufen e tz v A 15, 110 wer? 7
r Verkäufer, - 107 wachsen ( A d j) wächst, ist werden e t iü s wird, ist
r Verkehr 6 3 , 1 0 1 , 1 2 4 gewachsen 126 geworden 14, 103, 108
verlassen s i c h a u f j m d A/e t z u A r Wagen, - 67 s Werk, e 119
verlässt, hat verlassen 116 e W a hl 101 e Werkstatt, -en 94
verlieren e t w A hat verloren wählen j m d A / etz v A 119 s Werkzeug, -e 106
104 wahr 103 r Wert 28
r Vermieter, - 64 s Wahrzeichen, - 122 West- 4 2 , 1 0 2 , 1 1 9 , 1 2 1
verrückt 114 r W ald ,-er 67 r Westen 120
verschieden 42, 103 r Waldmeister 42 westlich: im westlichen Teil 103
versehentlich 88 e Wand, -e 90 wichtig 42, 64, 72, 115
verstehen j m d A / e t w A hat wandern (D ir ) ist gewandert wie bitte? 7
verstanden 19, 43, 72, 120 126 wie lange? 52
e Verstopfung 73 r Wanderweg,-e 125 wie viel? 12, 27
r Vertrag, -e 62, 64 wann? 2 0 , 5 0 , 1 1 4 wie? 7
verwenden e t w A 96 s Wappentier, -e 99 wieder 80, 84, 87, 88, 90, 103,
verwitwet 15 e Ware, -n 64, 103 104, 110, 122
s Video 1 1 2 ,1 1 3 warm 40, 69, 89, 111 willkommen 46, 62
viel 31, 39, 42, 62, 64, 73, 80 warten ( a u f j m d j e l z v j 1 8 ,4 8 , r Winter 78
vielleicht 19, 53, 63 89 wir 18
vier 124 warum? 4 9 wirklich 68, 75, 76, 82, 88, 90
s Viertel, - 53 was für? 62 s Wirtshaus, -er 123
s Vitamin, -e 74 was? 1 3 , 1 9 , 2 2 , 5 8 , 9 2 wischen e t w A 91
r V o g e l,- 64 s Waschbecken, - 21, 22 wissen e t w A weiß, hat gewusst
voll sein 103 e Wäsche 41 20, 53, 64, 108
r Volleyball 4 5 , 5 2 waschen e t w A / j m d A wäscht, r Wissenschaftler, - 118
völlig 102, 114 hat gewaschen 2 6 , 2 9 , 3 0 , 4 1 , r Witz, -e 28
vollkommen 116 82, 85, 90, 91, 95 witzig 28
hundertachtundfünfzig
L P H A B E T I S C H E WORTLISTE
wo? 1 8 , 4 3 , 4 7 r Z u c k e r 41
e Woche, -n 58, 62, 66, 79, 84 zuerst 86, 96, 104
s Wochenende, -n 75, 82, 103 e Zahl, -en 1 1 , 2 3 , 1 2 4 r Zufall, -e 114
woher? 13 r Zahn, -e 7 0 , 7 1 , 7 4 zufrieden 58, 66, 103, 114
wohin? 18, 86 r Zeh, -en 70 zu-hören j m d D 49, 82, 103, 126
wohl 68, 80 zeichnen e t w ,, 48 zum Beispiel 72, 74, 92, 120
v/ohnen S it 10, 57, 58, 96 e Zeichnung, -en 99 zum Schluss 9 9 , 1 1 4
wohnhaft 20 zeigen ( j m d 0) e t w A 68, 107, 111 zu rZ eit 14
e Wohnküche, -n 62 e Zeit, -en 22, 53, 66, 106 zurück 8 8 , 8 9 , 9 6 , 1 0 2
r Wohnort, -e 1 0 ,1 4 e Zeitung, -en 50, 67, 81, 103 zusammen 14, 39, 55, 84
e Wohnung, -en 54, 58, 62, 64, zentral 101 zusammengehören 113
8 1 ,9 1 e Zentrale, -n 112 zusammen-passen ( A d j) 2 2 ,4 3 ,
r Wohnungsniarkt 62 s Zentrum, Zentren 101 65, 72, 90, 122
wollen will, hat gewollt / zerstören etiÜA 102, 122 zwar ... aber ... 80
h a t... wollen 6 3 , 7 2 zerstört 67, 102 e Zwiebel, -n 37
s Wort, "er 2 3 , 3 1 r Zettel,- 4 1 , 8 7 , 9 1 zwischen 5 1 , 9 7 , 9 9 , 1 2 1 , 1 2 4
s Wort, -e 76 ziehen D i r ist gezogen 103
s Wörterbuch, -er 106 ziemlich 58
wunderbar 110 e Zigarette, -n 49, 67, 74
wunderschön 90 s Zimmer, - 48, 57, 58, 66, 67
r Wunsch, L'e 110 e Zitrone, -n 42
e Wurst,-e 3 3 , 3 5 , 3 7 , 4 1 , 9 5 zu 28, 30, 40, 60, 86, 96, 97
zu Fuß 124
Y zu Hause 56, 61
zu sein 30
s Yoga 56, 74 zu viel 65, 74
http://uztranslation.net.ru
einhundertneunundfünfzig 159