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EINE FLÄCHENDECKENDE

LANDSCHAFTSINVENTUR ALS BASIS


FÜR DIE BESCHREIBUNG DER
WALDENTWICKLUNG IM
SCHWEIZERISCHEN NATIONALPARK
Ruedi Haller, Schweizerischer Nationalpark, 7530 Zernez rhaller@nationalpark.ch
Birgit Schwabe, Schweizerischer Nationalpark, 7530 Zernez
Britta Allgöwer, Wissenstadt Davos, 7270 Davos Platz
Pius Hauenstein, Hauenstein Geoinformatik, 7015 Tamins

1 EINFÜHRUNG

Mit der Gründung des Schweizerischen Nationalparks wurde 1914 die Funktion der
Landschaft, und damit auch diejenige des Waldes, vollständig geändert. Wo vorher die
Wirtschaftlichkeit im Sinne eines direkten Nutzens bei Forst- und Landwirtschaft im
Vordergrund stand, wurde diese Nutzung aufgegeben und der Schutz der Prozesse und
der Zuwachs an Wissen um eine ungestörte Landschaft in den Vordergrund gerückt. Die
Beobachtung der Landschaft änderte sich aber nur sehr langsam. Obwohl bei der
Gründung des Schweizerischen Nationalparks von Prof. C. Schröter und anderen
namhaften Wissenschaftern postuliert wurde, dass alle 10 Jahre der Bestand des Waldes
in seinen Haupttypen, der Legföhren usw. genau zu revidieren sei, fanden bis heute nur
wenige Erhebungen statt, deren Fokus auf den Wald, dessen Zustand und Veränderung
gerichtet war. Der „Beitrag zur Kenntnis der Waldverhältnisse im Schweizerischen
Nationalpark“ der damaligen Eidgenössischen Anstalt für das forstliche Versuchswesen
und heutigen WSL im Jahre 1960 orientierte sich an den Waldinventuren in Nutzwäldern
und beschrieb die Bestände primär nach ihrem wirtschaftlichen Nutzwert (Holzvorrat,
Zuwachs, Holzqualität, Verbiss). Ein zentrales Element der Kartierung war die
Erstunterscheidung von Wald und Nichtwald. Letzterer wurde in die Betrachtungen gar
nicht miteinbezogen. Auch spätere Vegetationsaufnahmen machten diese
Erstunterscheidung. Sie kamen aber einer ganzheitliche Betrachtung der Landschaft ein
Stück näher, indem auch Flächen ausserhalb des Waldes pflanzensoziologisch
aufgenommen wurden. Allerdings machen sie mit Ausnahme von Angaben zu den
Pflanzengesellschaften kaum Angaben zur Waldstruktur. Beispiele für flächenhafte
Kartierungen sind die Vegetationskarte des Schweizerischen Nationalparks mit einer
Beschreibung der Pflanzengesellschaften von 1968 sowie die Vegetationskartierung des
Schweizerischen Nationalparks und seiner Umgebung, herausgegeben von der
wissenschaftlichen Nationalparkkommission 1992.
Die Tatsache, dass alle drei flächendeckenden Kartierungen sehr unterschiedlichen
Fragestellungen nachgegangen sind verhindert bis heute den Aufbau einer methodisch
vertretbaren Zeitreihe zu diesem Thema.

Die Problemstellung, Veränderungen der Landschaft flächendeckend in einem


Schutzgebiet zu dokumentieren ist nicht lokal auf den SNP begrenzt. Die Natura 2000
FFH Richtlinie der EU (Richtlinie 92/43 EWG des Rates, Habitatdirektive) fordert,
besonders schutzwürdige Lebensräume und die darin lebenden Artengemeinschaften zu
erhalten. Um diesen Erhalt zu gewährleisten, ist eine Langzeitbeobachtung notwendig.

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Die Geschichte zeigt aber, dass ein langfristiges Monitoring nicht dem Zufall überlassen
werden darf, sondern in ein strategisches langfristiges Programm eingebunden werden
muss. Nur so wird es möglich sein vergleichbare Daten zu gewinnen und langfristig die
Wald- und Landschaftsentwicklung zu verfolgen.

2 EIN NEUER WEG IN DER LANDSCHAFTSKARTIERUNG

Im Rahmen eines alpenweiten Interreg IIIB-Projektes wurden mit Hilfe von CIR (Color-
Infrared) Luftbildern die Lebensräume in 10 Schutzgebieten aus dem gesamten
Alpenraum erfasst. Ziel des Projektes HABITALP war, einheitliche Grundlagen zu
schaffen, damit zu späteren Zeitpunkten mittels weiterer Befliegungen die Interpretation
der Luftbilder nach einheitlichen Richtlinien vergleichbare Zeitreihen der landschaftlichen
Entwicklung für diese Flächen möglich wird. Die Kartierung basierte auf
Luftbildinterpretationen unter Hinzunahme weiterer verfügbarer Informationen.
Geländebegehungen (Verifikationen) dienten hauptsächlich der stichprobeweisen
Überprüfung und der lokalen Adaptation des Interpretationsschlüssels.
Der Interpretationsschlüssel basiert auf einem Schlüssel des deutschen Bundesamtes für
Natur (BfN), ergänzt für die alpine Stufe im Nationalpark Berchtesgaden. Er wurde im
Rahmen dieses Projektes erweitert, weiter systematisiert auf die biogeographischen
Regionen der Alpen ausgedehnt. Ein besonderes Augenmerk wurde auf einen
umfassenden und doch erweiterbaren Interpretationsschlüssel gelegt, bei dem der Wald
aufgrund seiner ökologischen Bedeutung, der räumlichen Ausdehnung in den beteiligten
Schutzgebieten und den Möglichkeiten in der Luftbildinterpretation einen besonderen
Stellenwert bekam.
Nach der Abgrenzung homogener Flächen erfolgt die Interpretation in vier Stufen.
Die erste Stufe folgte einem hierarchischen Ansatz Die Zuweisung einer Fläche zu einem
Habitattyp erfolgte nach Massgabe der vorherrschenden Bedeckung (Dominanzprinzip).
Wald und Feldgehölze wurden in zwei separate Hauptklassen unterschieden. Hier
übernahm der Schlüssel den traditionellen Ansatz der scharfen Trennung Wald und
Nichtwald. Auf der zweiten Stufe werden Deckungsgrade verschiedener Straten und
deren dominante Arten erfasst. Auf der dritten Stufe werden zusätzliche Charakteristika
und die Baumartenanteile im Wald erhoben. Auf der vierten Stufe konnten bei Bedarf
weitere Eigenschaften wie die horizontale Anordnung der Elemente in einer Fläche
(Textur) erfasst werden. Diese Systematik ermöglichte unabhängig des Habitattyps (z.B.
alpiner Rasen, Moor, Geröllhalde) Bäume und Totholz, zu erfassen.
Die Landschaft auf den 170.3 km2 des SNP und 201.8 km2 des angrenzenden Umlandes
wurde im Rahmen von HABITALP mittels digitaler Photogrammetrie und
Luftbildinterpretation lückenlos inventarisiert. Die Landschaft wurde in 8 Hauptklassen
mit 140 – von total 176 möglichen - Landschaftselementtypen unterteilt und mit
zahlreichen zusätzlichen Angaben ergänzt. Damit verfügt der SNP heute über eine
aktuelle und sehr detaillierte Übersicht über die Landschaftselemente weit über die
Parkgrenze hinaus (Abbildung 1).

3 ÜBERSICHT ÜBER DIE HAUPTKLASSEN

Die Tabelle 1 gibt Auskunft über die vorkommenden Hauptklassen im SNP und den Anteil
dieser Klassen in Prozent der Gesamtfläche. 51% des SNP liegen in der Klasse „Rohböden
und Extremstandorte“. 31 % wurden als Wald klassiert und 17 % als Rasen und
Staudenfluren. Lediglich 0.1 % der Fläche des SNP sind durch rezente Elemente von
Siedlungs-, Verkehr-, Ver- und Entsorgungseinrichtung geprägt. Allerdings ist bei den
Gewässern zu beachten, dass von den 98.6 ha 18% auf den Speichersee bei Ova Spin
und weitere wasserbauliche Objekte fallen. Ausserhalb des SNP fallen 43% in diese

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Kategorie. 11 ha der Gewässer liegen auf der im Jahr 2000 in den SNP integrierten
Seenplatte Macun.

Hauptklasse Außerhalb SNP Innerhalb SNP Total


Gewässer 294.6 1% 98.6 1% 393.1 1%
Moore 45.2 0% 2.0 0% 47.2 0%
Rasen, Wiesen, Staudenfluren 6041.4 30% 2911.8 17% 27.2 24%
Rohböden und Extremstandorte 5971.1 30% 8654.5 51% 14625.7 39%
Feldgehölze 21.0 0% 0% 21.0 0%
Wald 7524.0 37% 5349.0 31% 12873.0 35%
Ver- und Entsorgung 21.4 0% 1.1 0% 22.5 0%
Siedlung und Verkehr 263.0 1% 14.0 0% 277.0 1%
Total 20181.6 17031.1 37212.6

Tabelle 1 Flächenanteile der Hauptklassen der Landschaftselemente innerhalb und


ausserhalb des SNP

4 DIE WALDBESTÄNDE IM GEBIET DES NATIONALPARKS

Ab dem Gründungsdatum wurde die forstwirtschaftliche Nutzung der Wälder mit


Ausnahme einiger sehr beschränkter Selbstversorgungsrechte im SNP verboten. Heute
finden nur noch Eingriffe statt, welche für die Sicherheit der Verkehrs, Wanderwege und
Infrastrukturen erforderlich sind.
31% des SNP ist bewaldet (Deckungsgrad > 30%). Auf weiteren 6% sind ebenfalls noch
Bäume vorhanden, welche aber eine zu geringe Dichte aufweisen um als Wald zu gelten.
Sie bilden grösstenteils die Übergangszone zwischen Wald- und Baumgrenze. Die obere
Waldgrenze liegt im Parkgebiet bei etwa 2'300 m ü. M. 99.4% des Waldareals ist mit
reinem Nadelholz bestockt.
Mit einem Baumartenanteil von 73% dominiert die Berg- resp. Legföhre (Pinus mugo).
Sie kommt auf 91% der Waldfläche vor. 44% der Waldfläche werden durch reine
Bergföhrenbestockungen gebildet. Diese Bestockungen prägen v.a. das Gebiet des
Ofenpasses. Auf 32% dominiert die Bergföhre und auf 15% ist sie beigemischt. Die
aufrechte Bergföhre ist mit einem Anteil von 42% etwas häufiger als die Legföhre (30%).
Die Legföhre dominiert v.a. die linke Seite des Spöl, das Val Cluozza, das Val Mingèr, das
Val S-charl sowie im Bereich der Waldgrenze und in Lawinenzügen (Abbildungen 2 und
3).
Die zweithäufigste Baumart im Nationalpark ist die Lärche (mit einem Anteil von 16%.
Von ihr dominierte Bestände weisen einen Flächenanteil von 15% auf. Die
Baumartenanteile der Arve Pinus cembra (5%), der Fichte (3%) und der Waldföhre (2%)
sind sehr gering, es sind auch kaum von Ihnen dominierte Flächen zu finden.

5 EIN VERGLEICH MIT DEN WALDBESTÄNDEN AUSSERHALB DES SNP

Der Nationalpark hat eine mittlere Meershöhe von 2322 m. Die untersuchte Umgebung
liegt im Mittel 200 m tiefer. Allein dieser Unterschied der beiden Gebiete lässt einiges an
unterschieden in der Bodenbedeckung, insbesondere der Vegetation erwarten.
Der mit 37% höhere Waldanteil ist auch bedingt durch die Wahl des Perimeters, welcher
v.a. auf der linken Innseite die obersten Bereiche der Talflanken nicht umfasst.
Bemerkenswert ist jedoch, dass der Anteil mit Bäumen bestockte Nichtwaldflächen im
Verhältnis zur gesamten mit Bäumen bestockten Fläche signifikant grösser ist.
Die Baumartenanteile innerhalb und ausserhalb des SNP unterscheiden sich sehr deutlich
(Abbildung 4). Während innerhalb des SNP und namentlich im Gebiet Il Fuorn die
Bergföhre dominiert, sind es ausserhalb die Fichte Picea abies und Lärche Larix decidua.
Die Fichte dominiert auf 28% der Waldfläche, die Lärche auf 32%. In der Umgebung des

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SNP auch ein Anteil von 4% Laubhölzer (meist Erlen) festzustellen welche auf 8% der
Waldfläche vorkommen.
Eine Übersicht über die räumliche Verteilung der Baumarten im Untersuchungsgebiet
bietet Abbildung 3.

Inwieweit diese unterschiedliche Baumartenzusammensetzung auf unterschiedliche


Standortsbedingungen oder die Nutzungsgeschichte zurückzuführen ist, ist Gegenstand
von verschiedenen Untersuchungen.
Bereits seit dem frühen Mittelalter wurde das Gebiet entlang des Ofenpasses vom
Menschen intensiv genutzt und bewirtschaftet. Vor allem im 19. Jahrhundert fanden
grossflächige Kahlschläge statt. Die Bergföhren bilden hier die erste Phase einer
sekundären Sukzession. Sofern keine grossflächigen Störungen stattfinden, geht man
gemäss gängiger Lehrmeinung davon aus, dass sich daraus nach mehreren
Jahrhunderten Arvenmischwälder entwickeln.
Die in den letzten Jahren getätigten Vegetations- und Feuergeschichteuntersuchungen
zeigen allerdings eine andere Tendenz auf. Die untersuchten Perioden erfassen das
Holozän, die rezenten Feuer der letzten Jahrhunderte bis zur heutigen Feuersituation.
Danach zeigen die Pollen- und Kohlenanalysen, dass im Gebiet des Ofenpasses im
Holozän ein natürliches – vom Menschen nahezu unbeeinflusstes – Waldbrandregime
geherrscht haben muss. Etwa alle 250 – 300 Jahre entstand bei Il Fuorn ein Feuer und
gemäss den Pollenfunden bildete die Bergföhre schon damals die Hauptbaumart,
interessanterweise leicht alternierend mit der Fichte. Ab dem frühen Mittelalter verringert
sich die Feuerhäufigkeit. Eine mögliche Erklärung dafür ist die intensive Holznutzung die
dann einsetzte. Im Gegensatz dazu weisen die Charakteristik und die Verteilung der
Brandspuren, welche den letzten Jahrhunderten zugeordnet werden können, darauf hin,
dass sie durch den Menschen bei der Waldnutzung entstanden sind.

6 TOTHOLZ

Das Vorkommen von Totholz ist ein besonderes Merkmal des SNP. Im Rahmen dieses
Projektes wurde deshalb die Totholzmenge auf jeder Fläche beurteilt. Während im SNP
auf lediglich 39% der Waldfläche kein Totholz festgestellt werden konnte, sind es
ausserhalb des SNP 54%. Erstaunlicherweise ist der Flächenanteil, auf dem nur
vereinzelte liegende oder stehende tote Bäume zu beobachten sind, innerhalb und
ausserhalb mit 37% resp. 38% nahezu gleich hoch. Der Flächenanteil mit gehäuftem
Vorkommen von Totholz liegt mit 24% im SNP deutlich höher als in der Umgebung mit
8% (Abbildung 5).
Auch ausserhalb des Waldes wurde mit dieser Inventur Totholz gefunden. Der
Flächenanteil von Nichtwaldflächen mit Totholz ist im Nationalpark mit 3,0% (339 ha) auf
den ersten Blick etwa gleich hoch wie in der Umgebung mit 2,7% (322 ha).

7 AUSBLICK

90 Jahre im Auge des menschlichen Betrachters mögen lang erscheinen, doch sind sie
nur eine Episode im Lebenszyklus eines Nadelbaums. Nachdem die menschliche Nutzung
im Nationalparkgebiet gestoppt wurde, wächst erst die 1. und 2. Waldgeneration nach.
Obwohl eine Entwicklung bis zum „Naturwald“ über 800 Jahre dauern kann, lassen sich
bereits erste Unterschiede in der Entwicklung im Gegensatz von Nutzwald erkennen.
Im Unterholz der Bergföhrenwälder des Nationalparks keimen junge Arven und
entwickeln sich langsam – oft viele Jahrzehnte – bis die Bergföhren absterben und ihnen
Platz und Licht machen. Es bleibt abzuwarten, ob und wann sie ihren Konkurrenzvorteil
nutzen und die nächste Generation der Waldentwicklung einläuten.
Dies müssen die nächsten Generationen von Veränderungsinventuren im Nationalpark
und den angrenzenden Gebieten zeigen, die auf der Basis dieser flächendeckenden

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Erstinventur möglich sind. Zudem bietet der Datensatz ein weiteres grosses Potential für
Analysen in anderen Teilgebieten.

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Weiterführende Literatur

BRÄNDLI, U.-B. (1996): Die häufigsten Waldbäume der Schweiz Ber. Eidg. Forsch.anst. Wald Schnee
Landsch. 342

KURTH A., WEIDMANN A.; THOMMEN F. (1960): Beitrag zur Kenntnis der Waldverhältnisse im
Schweizerischen Nationalpark. Mitt. Eidgenöss. Forsch.anst. Wald Schnee Landsch. 36. 4: 219–378.

LOTZ, A. (Hrsg.) (2006): Alpine Habitat Diversity – HABITALP – Project Report 2002–2006. EU
Community Initiative INTERREG III B Alpine Space Programme. Berchtesgaden

PAROLINI, J.-D. (1995): Zu den früheren Waldnutzungen für den Bergbau im Gebiet des
Schweizerischen Nationalparks In: MINARIA HELVETICA 15b/1995. Zeitschrift der Schweizerischen
Gesellschaft für Historische Bergbauforschung

RISCH, A. 2004: Above- and belowground patterns and processes following land use change in
subalpine conifer forests of the Central European Alps. Diss. ETH Nr. 15368. Zürich

STÄHLI, M., FINSINGER, W., TINNER,W., ALLGÖWER, B., (2006). Wildfire history and fire ecology
of the Swiss National Park (Central Alps): new evidence from charcoal, pollen and plant macrofossils.
The Holocene 16(6): 805-817.

ZOLLER, H. (1992): Vegetationskarte des Schweizerischen Nationalparks und seiner Umgebung.


Wissenschaftliche Nationalparkkommission der Schweizerischen Akademie der Naturwissenschaften.
Liestal

Abbildung 1: Das Untersuchungsgebiet des Projektes HABITALP in und um den


Schweizerischen Nationalpark

Î abb1_übersicht.jpg

Abbildung 2: Die Anteile der aufrechten Bergföhre und der Legföhre bei Stabelchod
Î abb2a_bergföhre.jpg neben abb2b_legföhre.jpg

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Abbildung 3: Die Verteilung der häufigsten Baumarten im Untersuchungsgebiet

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45.0%
HABITALP - ausserhalb SNP
40.0% Schweizerischer Nationalpark

35.0%

30.0%

25.0%

20.0%

15.0%

10.0%

5.0%

0.0%
Fi Fö Ar LFö BFö Lä üNdh

Abbildung 4: Baumartenanteile innerhalb des SNP und ausserhalb des SNP im Perimeter
des Untersuchungsgebietes

100.00%
Habitalp -ausserhalb SNP
Schweizerischer Nationalpark

10.00%

1.00%

0.10%
kein Totholz einzelne (1-5%) einige (5 - 10%) wenige (10- mittel (40 - sehr viel (60 - alles tot (90 -
40%) 60%) 90%) 100%)

Abbildung 5: Häufigkeit verschiedener Totholzanteile innerhalb des SNP und ausserhalb


des SNP im Perimeter des Untersuchungsgebietes (logarithmische Skala!)

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