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Unterricht 17.01.

2023

ute.corneliussen@ext.hs-fresenius.de
Mathematik Rahmenplan für T-Kurs und W-Kurs:

1. Grundlagen
Mengenlehre, Terme, Einfache Funktionen
2. Lösen von Gleichungen und Ungleichungen
Lineare Gleichungen, Quadratische Gleichungen, Bruchgleichungen, Wurzelgleichungen,
Betragsgleichungen, Gleichungen höherer Ordnung, Ungleichungen, Exponentialgleichungen
und Logarithmusgleichungen
3. Folgen und Reihen
4. Funktionen
Definition, Eigenschaften von Funktionen, Umkehrfunktion, Elementare Funktionen,
Transformationen, Grenzwerte
5. Differentialrechnung (für Funktionen mit einer unabhängigen Variablen f(x))
Ableitung, Ableitungsregeln, Vollständige Funktionsuntersuchung (Kurvendiskussion), Extrema,
Wendepunkte, Ableitungsregeln (Produktregel, Kettenregel, Quotientenregel),
Extremwertaufgaben, Funktionenscharen
6. Integralrechnung
Unbestimmtes Integral, Stammfunktion, Rechenregeln, Bestimmtes Integral als
Flächeninhalt, Integralfunktion, HDI, Fläche, Uneigentliches Integral, Integrationsmethoden
7. Lineare Gleichungssysteme und Matrizen
Einsetzungs- Gleichsetzungs- und Additionsverfahren, Gauß – Verfahren, LGS mit Parameter,
Matrizen, Determinanten, Inversen, Lösung von LGS mit Cramer und Inversen
8. Analytische Geometrie
Vektoren, Geraden, Ebenen, Skalarprodukt, Normalenform von Ebenen, Abstände,
Schnittwinkel, Vektorprodukt
Funktion Definitions- Werte- Symmetrie Monotonie Stetigkeit Grenzwert Lim Grenzwert Besonder- Skizze
menge Menge x→-∞ Lim x→+∞ heiten
Df Wf
Potenz- R [0;+∞) gerade Funktion str.m.fallend auf auf Df →+∞ →+∞ Gemeinsame
xn (n ∈ 𝑁 gerade) f(-x)=f(x) (-∞;0] Punkte für alle n
str.m.wachsend P(-1|1)
auf P(0|0)
[0;+∞) P(1|1)
Potenz- R R ungerade str.m.wachsend auf Df →-∞ →+∞ Gemeinsame
xn (n ∈ Funktion auf R Punkte für alle n
𝑁 ungrade) f(-x)=-f(x) P(-1|-1)
P(0|0)
P(1|1)
Wurzel- [0;+∞) [0;+∞) keine str.m.wachsend auf Df - →+∞ Gemeinsame
𝑛
𝑥 ( für ungerade n auf Punkte für alle n
(n ∈ 𝑁 ) gibt es Wurzel [0;+∞) P(0|0), P(1|1)
von negativen
Zahlen)
Hyperbel- R\{0} (0;+∞) gerade Funktion str.m.wachsend stetig auf (-∞;0) →0+ →0+ Gemeinsame
1 f(-x)=f(x) auf stetig auf (0;+∞) Punkte für alle n
𝑥𝑛 (-∞;0) lim 𝑓 = +∞ P(-1|1), P(1|1)
𝑥→0−
(n ∈ 𝑁 gerade) str.m.fallend auf Polstelle ohne VZW bei
lim 𝑓 = +∞
(0;+∞) 𝑥→0+ x=0
Hyperbel- R\{0} R\{0} ungerade str.m.fallend auf stetig auf (-∞;0) →0- →0+ Gemeinsame
1 Funktion (-∞;0) stetig auf (0;+∞) Punkte für alle n
𝑥𝑛 f(-x)=-f(x) str.m.fallend auf lim 𝑓 = −∞ P(-1|-1), P(1|1)
𝑥→0−
(n ∈ 𝑁 ungrade) (0;+∞) Polstelle mit VZW bei
lim 𝑓 = +∞
𝑥→0+ x=0
Exponential- R (0;+∞) keine str.m.wachsend stetig auf R →0+ →+∞ Gemeinsamer Punkt
ax mit a>1 auf R P(0|1)

Exponential- str.m.fallend auf Gemeinsamer


ax mit 0<a<1 R (0;+∞) keine R stetig auf R →+∞ →0+ Punkt P(0|1)
Logarithmus- (0;+∞) R keine str.m.wachsend stetig auf (0;+∞) lim+ 𝑓 = −∞ →+∞ Gemeinsamer Punkt
𝑥→0
loga(x) mit a>1 auf (0;+∞) P(1|0)
Kapitel 5:
Differenzial-
Rechnung
Funktionsuntersuchung
Satz: Notwendige Bedingung für eine Extremstelle ist f´(x0)=0
Hinreichende Bedingung für eine Extremstelle sind:
1. Es liegt ein lokales Maximum vor, wenn
f´(x0)=0 und ein Vorzeichenwechsel von positiv zu negativ von f´ an der Stelle x0 vorliegt, oder
f´(x0)=0 und f´´(x0)<0
2. Es liegt ein lokales Minimum vor, wenn
f´(x0)=0 und ein Vorzeichenwechsel von negativ zu positiv von f´ an der Stelle x0 vorliegt, oder
f´(x0)=0 und f´´(x0)>0
3. Es liegt ein Sattelpunkt vor, wenn f´(x0)=0 und f´ kein Vorzeichenwechsel an der Stelle x0 besitzt
Am Sattelpunkt besitzt die Funktion eine waagerechte
Tangente und einen Wendepunkt.

Man nennt das lokale Maximum auch Hochpunkt H(xH|yH) und das lokale Minimum auch Tiefpunkt T(xT|yT)
Berechne die Extrema der Funktionen

1. ) 𝑓 𝑥 = 𝑥 3 + 3𝑥 2 − 3

2. ) 𝑓 𝑥 = 𝑥 4 − 2𝑥 2 − 1
3. ) 𝑓 𝑥 = 𝑥 3 − 6𝑥 2 + 9𝑥
1
4. ) 𝑓 𝑥 = 𝑥 3 − 4𝑥 2 + 8𝑥
2
1 1
5. ) 𝑓 𝑥 = 𝑥 4 − 𝑥 3 − 𝑥 2
4 3
Aufgabe: Berechne die Extrema der Funktionen

1. ) 𝑓 𝑥 = 5𝑥 4 − 2𝑥 2

2. ) 𝑓 𝑥 = −𝑥 3 + 2𝑥 2 − 𝑥
5.4 Bedingungen für Wendestellen

Ein Wendepunkt einer Funktion f ist ein Punkt, an dem der Funktionsgraph sein
Krümmungsverhalten ändert.

Satz: Notwendige Bedingung für eine Wendestelle ist f´´(x0)=0


Hinreichende Bedingung für eine Wendestelle sind:
1. Es liegt eine WLR eine Wendestelle von links nach rechts vor, wenn
1.1 f´´(x0)=0 und ein Vorzeichenwechsel von positiv zu negativ von f´´ an der Stelle x0 vorliegt, oder
1.2 f´´(x0)=0 und f´´´(x0)<0

2. Es liegt eine WRL eine Wendestelle von rechts nach links vor, wenn
2.1 f´´(x0)=0 und ein Vorzeichenwechsel von negativ zu positiv von f´´ an der Stelle x0 vorliegt, oder
2.2 f´´(x0)=0 und f´´´(x0)>0
Zusammenhang einer Funktion f mit
ihren Ableitungsfunktionen f´ und f´´

H(1|4)
f(x)=x³-6x²+9x

f´(x)=3x²-12x+9

f´´(x)=6x-12
W(2|2)
f´´´(x)=6

T(3|0)
Funktionsuntersuchung:
𝑓 𝑥 = 2𝑥 4 + 7𝑥 3 + 5𝑥 2 Globalverhalten:
lim 𝑓 = lim 2𝑥 4 = +∞
𝑥→±∞ 𝑥→±∞
Aufgaben:
Anwendung:
Aufgaben mit
Sachzusammenhang
Übungen Aufgaben mit Extrema im Sachzusammenhang:
Aufgabe 1: Kunden im Schnellrestaurant: Im Laufe eines Tages lässt sich die Anzahl der Kunden in einem Burger Restaurant
2 136 3 116 2
durch folgende Funktion beschreiben: 𝑏 𝑡 = − 27 𝑡 4 + 𝑡 − 𝑡 + 40𝑡 + 10
81 9

mit 0≤t≤11,5 in Stunden und b(t) Kundenzahl. Bei t=0 wird das Restaurant um 10 Uhr geöffnet.
a. Berechnen Sie die Anzahl der Kunden zum Zeitpunkt der Öffnung und der Schließung des Restaurants
b. Bestätigen Sie, dass die lokalen Extremstellen der Funktion b(t) bei t=3, t=5 und t=9 liegen und untersuchen Sie, an
welchen Stellen es sich um Minima bzw. Maxima handelt.
c. Bestimmen Sie die maximale Besucheranzahl im Restaurant während der Öffnungszeiten.
d. Bestimmen Sie die minimale Besucheranzahl im Restaurant während der Öffnungszeiten.
(Tipp: Randwerte!)
Aufgabe 2 Verkehrsstau: An einer Autobahnbaustelle wurde die Stauentwicklung untersucht Die Staulänge kann dabei an
einem Tag durch die Funktion 𝑓 𝑡 = −0,1𝑡³ + 4,5𝑡² − 66,3𝑡 + 322,7 mit 12<t<19
beschrieben werden. Dabei ist t die Uhrzeit (z.B. 14 Uhr=14) und f(t) die Staulänge in Kilometern.
a. 1. Berechnen Sie die Länge des Staus um 13 Uhr. 2. Schätzen Sie ab wie viele Autos ungefähr dann im Stau stehen.
b. Ermitteln Sie die Uhrzeit des längsten Staus und berechnen Sie die Staulänge.
c. Bestimmen Sie den Zeitpunkt, der größten Zunahme der Staulänge.
Aufgabe 3: Internet Surfer: Ein Unternehmen hat beobachtet, dass täglich Kunden ihre Internetseite besuchen
gemäß der Funktion 𝑓 𝑡 = −𝑡³ + 30𝑡² − 225𝑡 + 520 mit 4≤t≤16
Dabei ist z.B. f(8) die Anzahl der Surfer um 8:00 Uhr morgens.
a) Wie viele Kunden sind um 7 Uhr morgens auf der Internetseite?
b) Zu welchem Zeitpunkt besuchen die meisten Kunden die Internetseite und wie viele Kunden sind es?
c) Wann steigt die Kundenanzahl am meisten?
Aufgabe 4: Freizeitpark: Die täglichen Besuchermengen eines Freizeitparks an einem Wochenendtag lassen sich mit
der Funktion b(t) modellieren: 𝑏 𝑡 = −0,05𝑡³ + 1,8𝑡² − 19,2𝑡 + 62,5
Dabei ist der Park von 10 bis 19:30 Uhr geöffnet, d.h. 10≤t≤19,5 und b die Anzahl der Besucher in Tausend.
a) Berechnen Sie die Zahl der Besucher, die eine Stunde nach Öffnung im Park sind.
b) Wann ist die Zahl der Besucher maximal? Wie viele sind es?
c) Wann ist der Andrang an den Kassen am größten? Begründen Sie!
Aufgabe 5: Freizeitpark: Das Robert-Koch-Institut in Berlin hat den Verlauf der Darmerkrankung EHEC untersucht.
1 1
Die Zahl der Erkrankten kann durch die Funktionsgleichung dargestellt werden: 𝑓 𝑥 = − 500 𝑥 3 + 20 𝑥 2

Die Erfassung der Erkrankten beginnt zum Zeitpunkt x=0, x ist die Zeit in Tagen und f(x) die Anzahl der Erkrankten.
a) Ermitteln Sie, wie viele Personen am zehnten Tag erkrankt sind.
b) Berechnen Sie den Tag, an dem die Epidemie vorbei ist
c) Welche Änderungsrate liegt am zehnten Tag vor?
d) Berechnen Sie den Tag, an dem die meisten Personen erkrankt sind und wie viele Personen erkrankt sind.
Anwendung:
Aufgaben
Wirtschaft -
Gewinn
Anwendung: Angebot- und Nachfragefunktion

Nachfragefunktion: 𝑝𝑁 𝑥 = −5𝑥 + 100 x ist die Menge von Handys in 1000 Stück
pN Preis eines Handy in €
y Preis [€]

Höchstpreis oder Prohibitivpreis


Ökonomischer Definitionsbereich
𝑥 ≥ 0 𝑢𝑛𝑑 𝑝𝑁 𝑥 ≥ 0
−5𝑥 + 100 ≥ 0 → 𝑥 ≤ 20
𝐷ö𝑘𝑜 = 0; 20

Sättigungsmenge

x Menge in Tsd
Gewinn-; Kosten- und Erlösfunktion
Kostenfunktion: 𝐾 𝑥 = 𝐾𝑉𝑎𝑟 𝑥 + 𝐾Fix
z.B. 𝐾 𝑥 = 0,25𝑥 3 − 2𝑥 2 + 6𝑥 + 12,5

Grenzkostenfunktion: 𝐾 ′ 𝑥

Grenzkostenminimum: gesucht ist der Wendepunkt von K(x)

Not. Bed.: 𝐾 ′′ 𝑥 = 0 … ⇒ 𝑥𝐺𝐾𝑀

Erlösfunktion: 𝐸 𝑥 = 𝑝𝑁 𝑥 ⋅ 𝑥

Gewinnfunktion: 𝐺 𝑥 = 𝐸 𝑥 − 𝐾 𝑥
Gewinnzone mit Gewinnschwelle und Gewinnzone(Nullstellen von G(x))

Cournot´scher Punkt: 𝐶 𝑥𝐺𝑀 |𝑝𝑁 𝑥𝐺𝑀

Häufig gefragt: Erlösmaximum bestimmen: 𝐸 ′ 𝑥𝐸𝑀 = 0 ∧ 𝐸 ′′ 𝑥𝐸𝑀 < 0


Gewinnmaximum bestimmen: 𝐺 ′ 𝑥𝐺𝑀 = 0 ∧ 𝐺 ′′ 𝑥𝐺𝑀 < 0
Aufgabe 1

Das Monopol Unternehmen TECT hat für seine Kosten K die Funktion
𝐾 𝑥 = 0,25𝑥³ − 1,75𝑥² − 2𝑥 + 25 erstellt und die Preis-Absatz-
Funktion p mit 𝑝 𝑥 = 10 − x
Dabei ist x die verkaufte Geräte Stückzahl, die in Mengeneinheiten
ME angegeben ist.
a) Bestimmen Sie die ökonomische Definitionsmenge.
b) Bestimmen Sie die Erlösfunktion!

c) Berechnen Sie die Gewinnfunktion. (Kontrolle: G(x)=-


0,25x³+0,75x²+12x-25)
d) Berechnen Sie den maximalen Gewinn des Unternehmens und
die zugehörige maximale Absatzmenge!
e) Bei welcher Absatzmenge hat das Unternehmen den größten
Gewinnzuwachs?
f) Bestimmen Sie den maximalen Erlös!
Übung: Produktregel
Lösungen: f´(x) =

1.) 𝑓 𝑥 = 2𝑥 − 3 ⋅ 𝑥 1Τ2
3 −1Τ2
3𝑥 − 𝑥
2
2. ) 𝑓 𝑥 = 2𝑥 2 − 9 ⋅ 3𝑥 2 − 4𝑥 24𝑥 3 − 24𝑥 2 − 54𝑥 + 36

3. ) 𝑓 𝑥 = 2𝑥 + 2 ⋅ 4𝑥 5 + 7𝑥 + 2
48𝑥 5 + 40𝑥 4 + 28𝑥 + 18
1
4. ) 𝑓 𝑥 = 4𝑥 3 − 1 ⋅ 8𝑥 + 𝑥 −2
𝑥

5.) 𝑓 𝑥 = 7𝑥 2 + 5𝑥 + 3 ⋅ 𝑥 35 3Τ2 15 1Τ2 3 −1Τ2


𝑥 + 𝑥 + 𝑥
2 2 2
1
6.) 𝑓 𝑥 = 𝑥 ⋅ 𝑥
0
Die Aufgaben auf den
folgenden Seiten sind bis
zum Donnerstag 2.Februar
zu erledigen!
Viel Freude!
Hausaufgabe: Berechne die Extrema der Funktionen

1 3 3 2
1. ) 𝑓 𝑥 = 𝑥 − 𝑥
8 4

2. ) 𝑓 𝑥 = 2𝑥 3 − 3𝑥 2 + 1

3.) 𝑓 𝑥 = 2𝑥 3 − 9𝑥 2 + 12𝑥 − 4

4. ) 𝑓 𝑥 = −𝑥 4 + 2𝑥 3 + 1
Die Geschwindigkeit eines Autos kann beschrieben werden durch folgende Funktion

Dabei ist x die Zeit in Stunden mit 0 ≤ 𝑥 ≤ 120 und f(x) in km/h

a) Wann fährt das Auto am schnellsten? Wie hoch ist die maximale Geschwindigkeit?

b) Wann fährt das Auto am langsamsten? Wie hoch ist die minimale Geschwindigkeit?

c) Bestimmen Sie die größte Geschwindigkeitsänderung!

d) Berechnen Sie die Strecke, die das Auto in den ersten 10 Stunden zurücklegt?

e) Berechnen Sie die mittlere Geschwindigkeit des Autos am ersten Tag!


Die Funktion 𝑓 𝑥 = 0.02𝑥 3 − 1.4𝑥 2 + 22𝑥 + 100 beschreibt die Neuinfektionen von Fischen mit
einem Parasit in einer Fischfarm. Dabei ist x die gemessener Zeit in Monaten, wobei für x = 0 die
Untersuchung beginnt und bei x = 48 die Untersuchung endet. Die Funktion f(x) ist die Anzahl von
Neuerkrankungen pro Monat.

a) Berechnen Sie erste, zweite und dritte Ableitung der Funktion f.

b) Bestimmen Sie, wann die Zahl der Neuinfektionen am größten ist.

c) Wann sinkt die Zahl der Neuinfektionen am meisten?

d) Berechnen Sie die mittlere Zahl der Neuinfektionen in den ersten 6 Monaten der
Untersuchung!

e) Bestimmen Sie, wie viele Tiere nach 12 Monaten infiziert sind.


Ein Wanderer steigt auf einen Berg, dessen. Silhouette
durch die folgende Funktion beschrieben werden kann (s.
Graph)
1 3
𝑓 𝑥 = 𝑥 − 𝑥 2 + 3𝑥
12
mit x und f(x) in km.

a) Wie lang ist die Silhouette des Berges?

b) Wie hoch ist der Berg?


c) Wo ist der steilste An-/Abstieg des Berges?
d) Welche Fläche hat die Silhouette des Berges?
Aufgabe 2

Das Monopol Unternehmen TECT hat für seine Kosten K die Funktion
𝐾 𝑥 = 0,125𝑥³ − 3𝑥² + 101𝑥 + 12 erstellt und die Preis-Absatz-Funktion p mit
𝑝 𝑥 = 100 − 1,5x
Dabei ist x die verkaufte Geräte Stückzahl, die in Mengeneinheiten ME
angegeben ist.
a) Bestimmen Sie den ökonomischen Definitionsbereich.
b) Bestimmen Sie die Erlösfunktion!
c) Berechnen Sie die Gewinnfunktion. (Kontrolle: G(x)=-0,125x³+1,5x²-x-12)
d) Berechnen Sie den maximalen Gewinn des Unternehmens und die
zugehörige maximale Absatzmenge!
e) Bei welcher Absatzmenge hat das Unternehmen den größten
Gewinnzuwachs?
f) Bestimmen Sie den maximalen Erlös!
Aufgabe 3

Das Monopol Unternehmen TECT hat für seine Kosten K die Funktion
𝐾 𝑥 = 0,125𝑥 3 − 1,625𝑥 2 + 8,375𝑥 + 11,625 erstellt und die Preis-Absatz-Funktion p
mit 𝑝 𝑥 = 10 − 0,5x
Dabei ist x die verkaufte Geräte Stückzahl, die in Mengeneinheiten ME angegeben ist.
a) Bestimmen Sie den ökonomischen Definitionsbereich.
b) Bestimmen Sie die Erlösfunktion und das Maximum der Erlösfunktion!

c) Berechnen Sie die Gewinnfunktion. (Kontrolle: G(x)=-0,125x³+1,125x²+1,625x-


11,625)
d) Berechnen Sie den maximalen Gewinn des Unternehmens und die zugehörige
maximale Absatzmenge!
e) Bei welcher Absatzmenge hat das Unternehmen den größten Gewinnzuwachs?
f) Bestimmen Sie den maximalen Erlös!
Ein Unternehmen berechnet für seine monatlichen Kosten eine Kostenfunktion K 𝑥 = 0,25𝑥 3 − 2𝑥 2 + 6𝑥 + 12,5 .
Die Nachfrage beträgt 𝑝𝑁 𝑥 = 18 − 2𝑥 wobei x die Mengeneinheiten sind. K(x) in GE und p(x) in GE/ME

a. Bestimmen Sie den ökonomischen Definitionsbereich

b. Bestimmen Sie die Erlösfunktion. Bestimmen Sie den maximalen Erlös und die
zugehörige verkaufte Menge.

c. Bestimmen Sie die Gewinnfunktion und den Gewinn bei zwei verkauften Mengeneinheiten.
1
(Kontrolle: 𝐺 𝑥 = − 𝑥 3 + 12𝑥 − 12,5)
4

d. Bestimmen Sie den maximalen Gewinn und die zugehörige Mengenanzahl beim
Gewinnmaximum.
e. Berechnen Sie die Kosten und die Einnahmen bei der gewinnmaximalen Menge.

f. Berechnen Sie die Menge bei der die größte Gewinnzunahme beobachtet wird.
Teilweise benötigen sie hier
einen Rechner z.B.
www.wolframalpha.com
Zur Übung der Ableitung mit Hilfe der Produktregel benötigen Sie die Ableitung der
Funktionen:
Bilde die Ableitungen mit Produktregel 𝑓 = 𝑢 ⋅ 𝑣 ⇒ 𝑓 ′ = 𝑢′ ⋅ 𝑣 + 𝑢 ⋅ 𝑣 ′ :

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