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KON-TAKT 2 Lektionen 1-2 – Ergänzende Übungen

1. Bilden Sie andere Wörter: Adjektive (A) oder Verben (V).

die Elektronik (A) >elektronisch


die Politik (A) >politisch
die Heirat (V) > heiraten
die Ordnung (A) > ordentlich
die Sicherheit (A) >sicher
der Tag (A) > taglich
die Gründung (V) > gründungen
die Eröffnung (V) > eröffnen
die Lage (V) > liegen
das Zentrum (A) > zentrale
der Beginn (V) > beginnen
der Besuch (V) > besuchen

2. Was ist das?

1. ……bett….. 2. ………tisch…… 3. …stuhl………. 4. ……schrank.

5. …spiegel… 6……teppich….... 7. ……fenster.… 8. ……regal……..

3. Bilden Sie zusammengesetzte Wörter. Beispiel: das Arbeitszimmer

die Arbeit der Krieg


das Haus die Wanne
das Bad das Zimmer
das Wasser das Spiel
der Traum der Schuh
der Kampf der Garten
das Kind der Turm
die Welt das Haus
4. Familie Müller: Schreiben Sie Sätze über die Familie Müller.
Beispiel: Ulrikes Mann heißt Markus. Annas Schwiegervater ist Markus
Tobias Bruder ist Rolf
Markus --------- Ulrike Lilis Cousin ist Ulf
Jörgs Onkel ist Tobias
Tobias Schwagerin ist lena
Anna -–-- Tobias Rolf -–---- Lena Lilis Eltern sind Anna und Tobias

Lili Ulf Jörg

5. Ergänzen Sie den Text mit auf 2x / in 2x / im / zum / vor / nach.

Wer will nicht gern ……auf. einer Brücke wohnen? Kurt Mann hatte schon als Kind diesen
Traum. …Vor……. fünf Jahren ist er …Nach…. Erfurt gezogen und er wohnt jetzt ……….
der Krämerbrücke in einer Einzimmerwohnung mit 40 Quadratmetern.
Die Krämerbrücke ist die Touristenattraktion Nummer 1…in…. Erfurt. Es gibt hier 32
Häuser, …auf…. vielen Häusern gibt es Souvenirgeschäfte. Besonders …im……. Juni, ……
zum…. Krämerbrückenfest, kommen viele Touristen.

6. Ergänzen Sie die Texte mit:

a) auf / es gibt 2x / haben / mit / seit / ist / hat 2x

Althof ……es gibt. zwar einen Bahnhof, aber schon …seit…. langer Zeit fährt hier kein Zug
mehr. Gleise ……hat…. auch nicht mehr. Nur das alte Bahnhofsgebäude ……ist….
geblieben. Familie Klein …haben…. es gekauft und umgebaut. Seit 13 Jahren lebt die Familie
……mit…. drei Kindern hier ……auf…. 210 Quadratmetern. Sie ……hat….hier viel Platz:
……Es gibt…. ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, ein Arbeitszimmer, ein Gästezimmer
und auch zwei Kinderzimmer.

b) vor / vom / ins / für / mit / auf 3x

Axel Fiz frühstückt morgens …………. Blick …………. den Hamburger Hafen. Er braucht
keine Badewanne, denn er kann direkt …………. Frühstückstisch …………. Wasser. Herr
Fiz wohnt …………. einem Schiff. Das Schiff ist sieben Meter und 26 Meter lang. Es bietet
………….. 120 Quadratmetern Komfort: drei Zimmer, Küche und Bad. ………….. acht
Jahren hat Axel Fiz das Boot …………. 10.000 Euro gekauft.

c) Plattenbau / Wochenende / Blick / ihnen / Bushaltestelle / den ersten Blick / Leipzig /


Wasserturm

Der Wasserturm „Nils“ liegt nur 15 Kilometer von …Leipzig…. entfernt. Im ……


Wasserturm….wohnt Familie Blum: Oben wohnen die Kinder, unten die Eltern. Der Turm
war Liebe auf ………….: Die Blums haben früher in einem Plattenbau……. in Leipzig
gewohnt – mit …………. auf einen Parkplatz. Jetzt haben sie aber eine fantastische Aussicht
– und keine Nachbarn. Zur …………. nach Leipzig muss man nur zwei Minuten laufen. Am
…………. macht die Familie oft Partys, ihre Freunde kommen immer gern zu………….. So
ein Wasserturm ist aber nicht billig – 350.000 Euro haben die Blums bezahlt.
7. Ergänzen Sie die Fragen mit seit wann / wann / vor wie vielen Jahren. Es gibt
Mehrfachlösungen.

a) ……………………….. wohnt deine Tante in Köln?


b) ……………………….. lernst du Deutsch?
c) ……………………….. habt ihr das Wochenendhaus gekauft?
d) ……………………….. warst du nicht zu Hause bei deinen Eltern?
e) ……………………….. hat dein Bruder den Führerschein bekommen?
f) ……………………….. fährt er Auro?
g) ……………………….. hast du dein erstes Fahrrad bekommen?
h) ……………………….. warst du zum ersten Mali n Deutschland?
i) ……………………….. spielst du Klarinette?

8. Ergänzen Sie die Sätze mit seit oder vor.

a) ………….. zwei Jahren besuche ich das Gymnasium.


b) Meine Familie ist ………….. drei Jahren in eine Kleinstadt gezogen.
c) ………….. einem Monat haben wir unsere Wohnung umgebaut.
d) ………….. Monaten habe ich schon meinen besten Freund nicht gesehen.
e) Ich habe Monika ………….. zwei Tagen getroffen.
f) ………….. September haben wir wieder Schule.
g) Ich habe meinen Klassenlehrer ………….. einer Woche gesprochen.

9. Ergänzen Sie die Sätze mit zum oder zur.

a) Wie weit ist es ………….. Bibliothek?


b) Gehen wir zu Fuß ………….. Museum!
c) Wie kommt man ………….. U-Bahn-Haltestelle?
d) Man läuft eine halbe Stunde ………….. Nationaltheater.
e) Nehmen wir einen Taxi ………….. Westbahnhof!
f) Am besten nimmt man den Bus ………….. Turm.
g) ………….. Haus meiner Großeltern führt ein kleiner Weg.

10. Was passt? Ergänzen Sie die Sätze mit den richtigen Formen von
stellen / stehen, legen / liegen, hängen / hängen. Es gibt Mehrfachlösungen.

a) Ich ………….. meinen Mantel in den Schrank.


b) Deine Tasche ………….. auf dem Tisch.
c) Über dem Bett an der Wand ………….. ein Bild.
d) In unserer Küche ………….. fünf Stühle.
e) Am Fenster im Wohnzimmer ………….. keine Gardinen.
f) In dem Kühlschrank ………….. noch fünf Eier.
g) Er ………….. die Wäsche in die Waschmaschine.
h) Die Gäste gehen nach Hause, sie ………….. schon an der Tür.
i) Wo ………….. mein Deutschbuch? Ich finde es nicht!
j) Wohin kann ich meine Jacke …………..?
k) Die Mutter ………….. das Baby ins Bett.
11. Ergänzen Sie mit den richtigen Formen der Artikel. Beispiel: Das Buch liegt auf dem
Teppich unter dem Tisch.

a) Die Bilder hängen an ………….. Wand neben ………….. Uhr.


b) Der Tisch steht auf ………….. Teppich, neben ………….. Bett.
c) Stell bitte die Stühle vor ………….. Fernseher!
d) Das Mädchen sitzt vor ………….. Spiegel und schminkt sich.
e) Stell bitte die Flaschen in ………….. Kühlschrank!
f) Die Mutter setzt das Baby in ………….. Badewanne.
g) Viele Bücher stehen auf ………….. Regal.

12. Bilden Sie Sätze.

a) legen / das Buch / auf / meine Großmutter / der Nachttisch


b) mein Bruder / die Bierflaschen / stellen / der Kühlschrank / in
c) die Zeitschriften / mein Vater / in / das Regal / legen
d) die Gäste / Mäntel / in / der Schrank / hängen
e) die Pizza / meine Mitbewohnerin / in / der Kühlschrank / legen
f) mein Fahrrad / Balkon / stellen / auf / ich

13. Bilden Sie Sätze mit dass.

a) Mein Vater kommt heute spät nach Hause. Ich weiß, dass …
b) Morgen schreiben wir eine Klassenarbeit. Der Lehrer hat gesagt, dass …
c) Es regnet. Ich habe gesehen, dass …
d) Mein Freund schläft auf einer Tatami. Ich habe erfahren, dass …
e) Meine Oma besucht mich morgen. Meine Oma hat mir geschrieben, dass …
f) In einer Großstadt gibt es viele Kinos. Es gefällt mir, dass …
g) In Ungarn gibt es viele Arbeitlose. In der Zeitung steht, dass …

14. Bilden Sie Sätze mit weil.

a) Wir sind umgezogen. Die Wohnung war uns zu klein.


b) Ich ging zwei Wochen lang nicht zur Schule. Ich war krank.
c) Der Schüler blieb zu Hause. Er mußte lernen.
d) Ich mache meinem Vater eine Homepage. Er gründet eine neue Firma.
e) Ich chatte oft mit meinem Freund. Wir haben keine Zeit, uns zu treffen.
f) Katja trägt gern die Klamotten ihrer Mutter. Sie sind topmodisch.

15. Ordnen Sie zu und bilden Sie Sätze mit weil.

a) Ich gehe in den Supermarkt. 1. Ich verstehe nicht die Matheaufgaben.


b) Anna und Alex fahren auf eine Hochzeitsreise. 2. Die Eltern sind nicht zu Hause.
c) Die Studenten machen bei Ulf eine Party. 3. Ich will sie zum Container bringen.
d) Wir können laut Musik hören. 4. Sie haben geheiratet.
e) Wir müssen abwaschen. 5.Wir haben zu Hause kein Brot mehr.
f) Ich sammle die Flaschen ein. 6. Wir haben keine Nachbarn.
g) Ich rufe meinen Freund an. 7. Es gibt kein sauberes Glas mehr
16. Ergänzen Sie den Text mit dass, weil, oder, und.

Es ist toll, ………….. ich im Internet Informationen über Filme und Sport finden kann. Für
die Schule ist es auch sehr praktisch, ………….. man viel Hilfe bekommt. Und es ist auch
genial, ………….. man im Internet bequem billige Klamotten kaufen kann.
Was ich nicht mag? Mich stört, ………….. manche Seiten schon veraltet sind …………..
nicht mehr funktionieren. Und ich finde auch total blöd, ………….. das Herunterladen von
Musik oft Geld kostet. Es stört mich, ………….. viele Seiten auf Englisch sind. Ich verstehe
sie nicht immer, ………….. ich in Englisch nicht so gut bin.
Ich bin oft online, ………….. ich eine „Notebook-Klasse“ besuche: Alle Schüler bekommen
von der Schule ein Notebook ………….. arbeiten damit. Abends bin ich immer online,
………….. ich mit meinen Freunden chatte.
Für mich ist das Internet sehr wichtig, ………….. ich mit dem Internet alle Infos ins Haus
holen kann.

17. Was ist richtig? Markieren Sie.

1. ……. Haus gehört eine Garage.


a) Zum b) Zur c) 0

2. Kannst du bitte das Buch auf den Tisch …….?


a) liegen b) sitzen c) legen

3. ……. meinem Bett hängt ein schönes Bild.


a) Auf b) An c) Über

4. Hast du schon gehört, dass …….?


a) Petra voriges Jahr geheiratet hat
b) voriges Jahr Petra geheiratet hat
c) Petra voriges Jahr hat geheiratet

5. Im Museum …….. niemand fotografieren.


a) dürfen b) darf c) muss

6. Der Wevielte ist heute? - ……. März.


a) Am zwölften b) Den zwölften c) Der zwölfte

7. Der Chef ……. Vaters kommt aus Amerika.


a) meiner b) meinem c) meines

8. Hast du schon ein Zimmer im Hotel …….?


a) gewonnen b) heruntergeladen c) gebucht

9. Ist hier ……. ? Nein, hier ist wahrscheinlich niemand.


a) jemand b) man c) Mann

10. Habt ihr alle Teller …….?


a) abgewaschen b) ausgewaschen c) gewaschen

11. Er ist sehr ordentlich, er räumt jeden Tag die ganze Wohnung …….
a) aus b) ein c) auf

12. Wie weit ist der Weltmeister …….?


a) gelaufen b) gesprungen c) geschwommen

13. Meine Familie ist nicht zu Hause, sie sind …….


a) eingefahren b) weggefahren c) mitgefahren

14. Emil hat seine Hilfe …….


a) besprochen b) versprochen c) gesprochen

15. Wann bringst du endlich ……. Müll herunter?


a) den b) die c) das

16. Häng bitte das Regal ……. das Fenster und die Tür!
a) an b) vor c) zwischen

17. Stell das Fahrrad ……. den Balkon.


a) hinter b) auf c) zwischen

18. Es gibt viele schöne Blumen im Garten ……. Eltern.


a) meinen b) meines c) meiner

19. Die Schüler gehen heute auch am Nachmittag in …….Schule.


a) den b) die c) der

20. Das Buch liegt unter ……. Sessel.


a) den b) dem c) die

21. ……. legst du deine Tasche?


a) Wo b) Wohin c) Woher

22. Meine Eltern haben ……. 20 Jahren geheiratet.


a) seit b) vor c) in

23. Der Sessel steht ……. der Ecke.


a) vor b) hinter c) in

24. Wer Auto fahren will, ……. keinen Alkohol trinken.


a) will b) muss c) darf

25. ……. .ihr gestern in der Bank Geld wechseln?


a) Musste b) Musstet c) Musste

26. Ich bin zu Hause geblieben, ……. ich noch die Wäsche waschen wollte.
a) denn b) weil c) dass

27. ……. Jacke liegt auf dem Sofa?


a) Wem b) Wen c) Wessen
28. Die Kinder ……. spazieren.
a) ging b) gangen c) gingen

29. Der Detektiv steht ……. der Tür.


a) hinter b) unter c) über

30. Ich bin ……. Jahre 1960 geboren.


a) in b) im c) 0

18. Ergänzen Sie die Tabelle.

A/
ungarische
Infinitiv Präteritum Perfekt Bedeutung
bleiben marad
h. gedacht
i./h. gefahren utazik, vezet
fliegen flog
megy
halten tart
h. geheißen hív, nevez
kennen
lief fut
lesen olvas
log hazudik
rufen h. gerufen
schließen schloss
schrie kiált
sehen
sitzen ül
springen sprang
i. gestorben
h. getrieben hajt, űz (pl. sportot)
trinken iszik
verlor
wissen tud

B/

ungarische
Infinitiv Präteritum Perfekt Bedeutung
beginnen
brachte
h. gegessen eszik
fand talál
geben ad
h. gewonnen
hing függ
helfen
kommen jön
lieh kölcsönöz
lag
nehmen elvesz
schlief
schreiben ír
schwimmen schwamm
sein van
beszél
stand áll
traf találkozik
treten lép, tapos
vergaß
waschen h. gewaschen

19. Schreiben Sie die Geschichte im Präteritum (Imperfekt).

Mein bester Freund ………………….. (heiraten) am Montag. …………….. (es gibt) aber
keinen Ring, nur eine Röntgenaufnahme. Der Grund: Der Labrador des Paares hatte einen Tag
früher den Ehering verschluckt, den mein Freund für seine Braut gekauft hatte. Mein Freund
…………… (gehen) mit dem Labrador in eine Tierklinik.
Der Tierarzt ……………….. (machen) vom Hund ein Röntgenbild und ………………
(finden) den gesuchten Ring.

20. Was machte Peter? Bilden Sie Sätze im Präteritum.

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag


Besuch Lernen Fußballspiel Schwimmen Besprechung des Kino Ausflug
der Oma mit Felix Klassenausflugs in die
Berge

21. Die Verben sind durcheinander. Machen Sie Ordnung. Beispiel: Wir bestellten uns
das letzte Mal in Paris. >> Wir trafen uns das letze Mal in Paris.

a) Wir bestellten uns das letzte Mal in Paris. >>


b) Ich dachte ihn anzurufen. >>
c) Wir lasen auf seinen Wunsch noch ein Dessert. >>
d) Ich studierte, er kommt nicht mehr. >>
e) Mein Bruder vergaß ein Jahr in Amerika. >>
f) Ich dachte nicht, wann der Zug ankommt. >>
g) Während ich wusste, frühstückte ich die Zeitung. >>
22. Bilden Sie Sätze im Präteritum.

a) ein Taxi nehmen ♦ wir (2x) ♦ fahren ♦ zum Theater ♦ dann


………………………………………………………………………………………………..
b) Gäste ♦ zur Party ♦ viele ♦ einladen ♦ meine Schwester ♦ früher
………………………………………………………………………………………………..
c) zum Arzt ♦ sein ♦ gehen ♦ weil ♦ mein ♦ Freund ♦ krank ♦ er
………………………………………………………………………………………………..
d) anrufen ♦ Freundin ♦ gestern Abend ♦ mich ♦ meine
………………………………………………………………………………………………..

23. Ergänzen Sie die Präteritumformen von können / wollen / müssen / dürfen.
Es gibt Mehrfachlösungen.

a) Ich ………….. leider nicht so lange auf der Party bleiben, weil ich früh nach Hause gehen
…………...
b) Wir ………….. im See schwimmen, aber das Wasser war so kalt, dass wir darauf
verzichten …………...
c) Als kleines Kind ………….. ich sonntags mit meinen Eltern in die Kirche gehen.
d) Mein Freund ………….. mich nicht anrufen, weil er kein Geld auf seiner Handykarte hatte.
e) Im Wohnzimmer meiner Großeltern ………….. man nicht Ball spielen.
f) Am Sonntag ………….. wir eine Radtour machen, aber es hat geregnet.
g) Vor 100 Jahren ………….. die Frauen nicht arbeiten, sie ………….. mit ihren Kindern zu
Hause bleiben.
h) Mit 17 ………….. ich noch nicht Alkohol kaufen.
i) Paul und Peter haben verschlafen, deshalb ………….. sie den Zug nicht erreichen.
j) Paul hat Monika nicht geliebt, warum ………….. er sie dann heiraten?

24. Lesen Sie den Text aus dem Lehrbuch (Seite 26) und ergänzen Sie die Verben im
Präteritum.

Eine deutsch-deutsche Liebesgeschichte

Es war ein Donnerstag, spätabends. Er ………….. 22, sie war erst 20. Er ………….. in West-
Berlin, sie ………….. mit ihrer Familie in Ost-Berlin.
Er ………….. mit Freunden in einer WG, ………….. Bier und ………….. fern. Plötzlich
………….. er seinen Augen nicht trauen: Die Leute aus Ost-Berlin ………….. auf den
Straßen und alle …………..: Die Grenzen sind auf, die Mauer ist offen! Sie …………..,
………….. auf der Mauer und …………... Alle ………….. glücklich, endlich ………….. sie
in den Westen fahren!
Er ………….. nicht mehr zu Hause bleiben, sondern das alles live erleben. Er …………..
zum Brandenburger Tor. Tausende von Leuten ………….. schon da: Sie ………….. die
Leute aus Ost-Berlin mit Blumen, Sekt und Bier. Plötzlich ………….. eine junge Frau vor
ihm. Er ………….. in ihre Augen. Sie ………….. himmelblau und wunderschön und er
………….. sofort: die oder keine.

25. Bilden Sie Sätze nach dem Beispiel.

a) das Buch / der Schüler / auf dem Tisch liegen.


Das Buch des Schülers liegt auf dem Tisch.
b) das Restaurant / das Hotel / im 1. Stock liegen
c) die Zimmer / Wohnung / groß sein
d) das Auto / die Familie / kaputt gehen
e) der Bruder / mein Freund / 15 Jahre alt sein
f) die Tür / das Haus / eine schöne Farbe haben
g) der Hund / der Nachbar / ständig bellen

26. Wer ist das? Ergänzen Sie die Sätze.

a) Der Bruder meines Vaters ist mein …………..............


b) Der Vater meiner Mutter ist mein …………................
c) Der Sohn meiner Tante ist mein ……………………….
d) Die Frau meines Großvaters ist meine ………………..
e) Die Tochter meines Vaters ist meine …………………
f) Die Frau meines Vaters ist meine ………………….….
g) Die Eltern meiner Mutter sind meine …………………
h) Der Sohn meines Großvaters ist mein ………………..
i) Die Frau meines Onkels ist meine …………………….

27. Schreiben Sie die Datumangaben. Beispiel: Gestern war der (4.) vierte April.

a) Heute ist der (5.).. ………….. August.


b) Ich habe am (3.).. ………….. Oktober Geburstag.
c) Am (1.). ………….. Mai feiern wir den Tag der Arbeit.
d) Wie fahren am (7.) ………….. Juli in Urlaub.
e) Mein Großvater ist am (2.) ………….. September gestorben.
f) Meine Eltern heirateten am (12.) ………….. März.
g) Mein kleiner Bruder ist am (6.) ………….. April geboren.
28. Richten Sie die Wohnung ein. Wohin kommen die Möbelstücke?

Ich lege /stelle…….. an / auf / hinter / über / unter / zwsichen / in / neben……


29. Wer sagt das? Ergänzen Sie die Namen.

Marcel (23): Ich wohne in einer WG. Es gibt keinen Putzplan. Jeder macht einfach sauber,
wenn es nötig ist. Auch so macht jeder sein Ding und akzeptiert die Eigenheiten der anderen.
Man weiß einfach, wann man den anderen in Ruhe lassen soll. Das Wohnen ist wirklich sehr
angenehm.
Ulrike (27): Ich teile mir schon seit vier Jahren eine Einzimmerwohnung mit meinem Freund.
Unsere Wohnung liegt direkt im Zentrum Jenas. Wir hatten damals schon großes Glück, dass
der Vermieter uns gewählt hat. Wir haben uns hier richtig schön eingelebt.
Axel (23): Ich habe eine Einzimmerwohnung. Auf 25 Quadratmetern kann ich mich schön
ausleben. Da ich keine Waschmaschine habe, ist der Gang zum Waschsalon längst
Gewohnheit. Neben mir wohnt eine Familie aus Indien. Ihre Wohnung ist genauso groß wie
meine. Wie sie zu fünft auf 25 Quadratmetern wohnen, ist mir allerdings ein Rätsel. Dafür
darf ich mir jeden Abend dank der dünnen Wände indische Musik anhören.

a) ………….. wohnt in der Mitte der Stadt.


b) ………….. wohnt allein.
c) In der Wohnung von ………….. machen alle Leute Ordnung.
d) ………….. macht nicht alle Hausarbeiten zu Hause.
e) ………….. gefällt die Wohnung.
f) ………….. toleriert die Mitbewohner.
g) Neben ………….. wohnt eine ausländische Familie.
h) ………….. wohnt mit anderen Leuten zusammen.
i) ………….. wohnt mit dem Partner zusammen.
j)………….. gefällt das Zusammenleben mit anderen Leuten.
k) ………….. hört alles von der Nachbarschaft.

30. Lesen Sie Julianes Bericht über ihre WG: Was ist richtig? Was ist falsch?

Juliane (26): Ich wohne zusammen mit vier Leuten in einer WG. Mit einem Mitbewohner bin
ich zusammen und die andere ist meine beste Freundin. Bleibt nur noch einer und der ist
ziemlich faul. Manchmal kommt es zu Konflikten in der WG, beispielsweise wegen des
Putzplans. Selbst mit den besten Freunden ist das Zusammenleben also ab und zu schwierig.

a) Alle vier Mitbewohner sind miteinander befreundet. …………..


b) Juliane hat einen Freund. …………..
c) In der WG wohnen zwei Frauen und zwei Männer. …………..
d) Es gibt zwei Paare in der WG. …………..
e) Es ist nicht immer harmonisch in der WG. …………..
f) Nicht alle wollen in der WG Ordnung machen und putzen. …………..
g) Julianne findet das Zusammenleben harmonisch. …………..

31. Lesen Sie den Text. a) Steht das im Text? Ja oder nein?

Alleine wohnen? Das kommt für mich überhaupt nicht in Frage, denn es gibt nichts Besseres
als das Leben in einer WG. Ich lebe in Marburg in einer Sechser-WG. Wir sind vier Männer
und zwei Frauen und es läuft einfach fantastisch. Wir teilen uns Bäder, Küche, Flur und alle
Lebensmittel. Wenn nicht gerade Semesterferien sind, ist in unserer WG fast immer jemand
daheim. Abends sitze ich gemütlich mit meinem Mitbewohner in der Küche bei einer Partie
Schach. Warum ist die WG noch gut?
Es herrscht niemals Langweile! Oft kochen wir zusammen, haben gemütliche Weinabende,
machen Ausflüge in den Wald oder spielen – manchmal stundenlang – Schach. Alles spontan.
Natürlich kommt dann noch die eine oder andere Party hinzu.

a) Es gibt in der WG sechs Zimmer. …………..


b) Es gibt keine Konflikte. …………..
c) Die Mitbewohner machen alle Hausarbeiten zusammen. …………..
d) In der WG gehört alles allen. …………..
e) Die Mitbewohner sind jeden Abend zu Hause. …………..
f) Sie besprechen nicht vorher, was sie machen. …………..

b) Was ist richtig?

1. „Das kommt für mich überhaupt nicht in Frage”.

a) Das kann ich vielleicht nicht machen. b) Das will ich nicht.

2. Es läuft einfach fantastisch.

a) Die Sache geht sehr gut. b) Die Sache läuft schon ganz gut.

3. Wenn nicht gerade Semesterferien sind, ist in unserer WG fast immer jemand daheim.
a) In den Ferien ist jemand in der WG. b) In den Ferien ist niemand in der WG.

4. „Es herrscht niemals Langweile”


a) Es ist oft langweilig. b) Es ist immer interessant.

32. Bilden Sie Paare und spielen Sie die Situationen.

a) Der Computer ist kaputt.

Sie brauchen Hilfe von Ihrem Freund, weil Sie haben nicht viel Zeit, Sie haben nur am
Ihr Computer kaputt ist. Besprechen Sie Sonntag Zeit für die Reparierung des
einen Zeitpunkt. Computers.

b) Eine Webseite erstellen

Sie möchten eine eigene Webseite machen, Helfen Sie Ihrem Freund bei der Erstellung
aber Sie brauchen Hilfe. Fragen Sie Ihren seiner Homepage.
Freund nach den möglichen Menüpunkten.

c) Hausarbeiten in einer Zweier-WG

Sie wohnen zu zweit in einer WG. Besprechen Sie die anfallenden Hausarbeiten. Machen Sie
einen Putzplan. (Wer / Was / Wann)
33. Schreiben Sie Ihren Eintrag zu den folgenden Einträgen.

(Schneewittchen)
Könnte mir jemand helfen? In der Deutschstunde müssen wir darüber berichten, wie Schüler
in anderen Ländern wohnen. Schreibt mir bitte über eure Wohnung / euer Haus (Zimmerzahl,
Größe, Lage, Einrichtung, Möbelstücke in deinem Zimmer usw.)

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…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………

(Jamaicaner)
Ich bin schon 17, aber ich wohne noch immer zusammen mit meinen Zwillingsgeschwistern.
Sie sind sieben Jahre alt und stören mich immer. Ich möchte ein eigenes Zimmer, aber unsere
Wohnung ist leider sehr klein.
Muss jemand von euch das Zimmer mit den Geschwistern teilen? Hat jemand Erfahrung, wie
man so leben kann?

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…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………
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(Seelentaucher)
Ich verbringe meine ganze Freizeit am Computer, ich bin immer online. Ich habe aber ständig
Konflikte mit meinen Eltern. Sie wollen, dass ich mal Bücher lese und Sport treibe. Ich habe
aber keine Lust dazu. Ich bin schon 16, ich möchte machen, was ich will. Findet ihr das nicht
normal? Seid ihr auch immer online? Was sagen eure Eltern dazu?

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(Bigben)
Mein kleiner Bruder ist erst sechs Jahre alt und möchte ein Handy zum Geburtstag. Meine
Eltern sind dagegen, sie meinen, ein so kleines Kind braucht noch kein Handy. Ich könnte
meinem kleinen Bruder von meinem gesparten Geld ein Handy kaufen, aber ich weiß nicht,
ob ich es machen soll oder nicht. Was meint ihr? Braucht ein kleines Kind schon ein Handy?
Haben meine Eltern Recht?

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(Wellenreiter)
Ich habe einige Mitschüler, die immer das neueste Handy haben müssen. Ihre Eltern kaufen
ihnen immer das teuerste Handy. Was meint ihr darüber? Ich habe einen ganz billigen Typ
und langsam stört mich, dass alle eine besseres Handy haben.

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(Dagobert)
Hi! Eine Frage an alle! Habt ihr schon etwas im Internet gekauft? Wie denkt ihr über das
Online-Kaufen? Habt ihr positive oder negative Erfahrungen gemacht?

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(Winner)
Wir machen in der Klasse eine Umfrage über Freizeitaktivitäten der Jugendlichen. Hier einige
Fragen zum Thema Freizeit:
Wie viele Stunden verbringt ihr am Compter und was macht ihr dort? Wozu benutzt ihr das
Internet? Geht ihr ins Kino / ins Konzert oder ladet ihr lieber Filme / Musik zu Hause
herunter?

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(Ahoi)
Wie sieht deine Traumwohnung / dein Traumhaus aus? Beschreibt sie / es mir bitte. (Größe,
Möbel, Garten, Umgebung). Geld spielt keine Rolle.
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