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Hannes Vridolin 9A

Entwicklung des Klaviers

Heute, werde ich über das Thema ,,Entwicklung des Klaviers’’ sprechen. Ich
habe das Thema gewählt, weil ich das Instrument interessant finde. Ich spiele
Klavier jeden Tag und es ist mein Lieblingsinstrument. Klavier is sehr sensibel,
es kann sowohl mächtig als auch leise klingen. Damit können ganze
Symphonien gespielt werden, es ist also ein echtes Soloinstrument. Klavier hat
eine spannende Geschichte, und ich werde darüber ein wenig erzählen.

Das erste in der Reihe war Clavichord. Die ersten Clavicorde stammen vom
späten Mittelalter. Clavichord war ein kleines Instrument. 2-3 Tasten teilten sich
die gleiche Saite, deswegen war es nicht möglich, sie gleichzeitig zu spielen,
aber die Musik des Spätmittelalters brauchte das auch nicht. Clavichorde
verloren in der Barockzeit ihre Popularität.
Ein anderes Instrument in der Reihe war das Cembalo. Die ersten Cembali
stammen aus der gleichen Zeit wie Clavicorde. Im Gegensatz zu Clavichorden
hatte das Instrument eine Saite für jede Taste. Sie waren auch viel größer,
mächtiger und komplizierter. Cembalo klang metallisch und haben bis 2
Tastenreihen für mehrere Oktaven gehabt. Cembali kamen im 19. Jahrhundert
aus der Mode. Aber sie werden manchmal auch heute in der Popmusik des 21.
Jahrhunderts verwendet.
Jetzt komme ich zum ersten echten Klavier. Im Jahre 1700, machte Bartolomeo
Cristofori ein Instrument, das sich dem heutigen Klavier ähnelt. Im Gegensatz
zum Cembalo, das einen Zupfmechanismus verwendete, hatte Klavier einen
Hammermechanismus. Das Klavier war aus Holz und die Farben der Tasten
waren umgekehrt. Es hatte nur 60 Tasten, aber es war damals genug.
Zuletzt ist das moderne Klavier entstanden. Es wurde im 19. Jahrhundert
entwickelt. Es ist größer und mächtiger als das alte Klavier. Es hat 88 Tasten,
nicht mehr 60. Es kann vertikale oder horizontale Saiten haben, aber Klaviere
mit horizontalen Saiten klingen mächtiger.
Ich habe mit dem Klavierlernen in der ersten Klasse angefangen aber damals
fand ich es nicht so toll. Also war ich nicht so motiviert, viel zu üben und habe
oft vergessen, in den Unterricht zu gehen.
Da habe ich ein paar Jahre gar nicht gespielt bis ich vor drei Jahren den großen
Wunsch spürte, wieder Klavier zu lernen.
Während des letzten Jahres habe ich mich sehr viel weiterentwickelt und heute
kann ich mir das Leben ohne Klavier gar nicht vorstellen. Ich übe jeden Tag
ganz viel und hoffe, in der Zukunft einen sehr guten Musiker zu werden.

Danke für das Zuhören!

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