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ISDN-Tk-Anlagen
COMmander쏐 Basic
COMpact 4410 USB
COMpact 2206 USB
COMpact 4406 DSL
Verwendete Abkürzungen Verwendete Hinweissymbole
AWS Anrufweiterschaltung Warnung vor gefährlicher elektrischer
DDI Durchwahlnummer bei Tk-Anlagenanschluss Spannung.
(Direct Dialling In)
GSM Weltweites Mobilfunkverfahren (Global Warnung vor einer allgemeinen Gefahr.
System for Mobile Communications)
IWV
MFV
Impulswahlverfahren
Mehrfrequenzwahlverfahren
☞ Ergänzende Hinweise.
T
VoIP Internet-Telefonie, Sprachübertragung in IP- Telefon vorhandener/m T-Net-Taste/Menü
Netzen (Voice over Internet Protocol) durchführbar (siehe auch Kapitel Analoge
T-Net-Telefone auf Seite 9).
Funktion ist auch mit evtl am ISDN-Telefon
Copyright
Weitergabe und Vervielfältigung dieser Bedienanleitung, sowie Verwertung und Mitteilung des Inhalts, auch aus-
zugsweise, ist nur mit unserer ausdrücklichen Genehmigung gestattet. Zuwiderhandlung verpflichtet zu Schaden-
ersatz. Alle Rechte vorbehalten.
쏘 Auerswald GmbH & Co. KG, 38162 Cremlingen, 2005
Einleitung..................................................................................................................................................................................................................... 7
Verwendung und Funktion..................................................................................................................................................................................... 7
Funktionen und Leistungsmerkmale im Grundausbau ............................................................................................................................................. 7
Von der Tk-Anlage unterstützte T-Net-Funktionen analoger Telefone ..................................................................................................................... 8
Von der Tk-Anlage unterstützte ISDN-Leistungsmerkmale ...................................................................................................................................... 8
Hinweise für die Benutzung des Handbuchs ....................................................................................................................................................... 8
Aufbau des Handbuchs............................................................................................................................................................................................. 8
Im Handbuch verwendete Piktogramme................................................................................................................................................................... 8
Unterschiede bei der Bedienung verschiedener Telefone.................................................................................................................................. 9
Analoge Telefone (IWV und MFV) ............................................................................................................................................................................ 9
Analoge T-Net-Telefone............................................................................................................................................................................................ 9
ISDN-Telefone .......................................................................................................................................................................................................... 9
Systemtelefone ......................................................................................................................................................................................................... 9
Telefonieren ............................................................................................................................................................................................................. 10
Sie möchten auf einen eingehenden Ruf reagieren .......................................................................................................................................... 10
Ihr Telefon klingelt................................................................................................................................................................................................... 10
Andere interne Telefone klingeln (Pick-up)............................................................................................................................................................. 10
Ein Anrufbeantworter hat das Gespräch bereits angenommen (Gesprächsübernahme) ....................................................................................... 10
Im Hörer ertönt ein Anklopfton ................................................................................................................................................................................ 11
Sie möchten intern telefonieren .......................................................................................................................................................................... 11
Ein internes Telefon rufen....................................................................................................................................................................................... 11
Bei besetztem internen Telefon anklopfen.............................................................................................................................................................. 11
Sie möchten extern telefonieren (über Amt telefonieren) ................................................................................................................................. 11
Einen externen Anschluss rufen ............................................................................................................................................................................. 12
Einen externen Anschluss über eine Kurzwahlnummer rufen (Wahlhilfe) .............................................................................................................. 12
Externe Gespräche ohne Rufnummernübermittlung einleiten ................................................................................................................................ 12
Sie möchten die Gebühren verschiedener externer Anschlüsse getrennt abrechnen .................................................................................. 12
Externes Gespräch mit gezieltem Amtzugang einleiten (nur COMpact 4410 USB, COMpact 4406 DSL u. COMmander Basic).......................... 12
Der Gerufene meldet sich nicht........................................................................................................................................................................... 13
Bei Nichtmelden einen Rückfrage-Ruf beenden..................................................................................................................................................... 13
Bei Nichtmelden einen internen Rückruf einleiten .................................................................................................................................................. 13
Bei Nichtmelden einen Rückruf über Amt einleiten (CCNR)................................................................................................................................... 13
Sie wählen eine Nummer und hören den Besetztton ........................................................................................................................................ 13
Bei besetztem internen Telefon Rückruf einleiten .................................................................................................................................................. 14
Bei besetztem externen Anschluss Rückruf über Amt einleiten (CCBS) ................................................................................................................ 14
Bei besetztem Amt für das nächste externe Gespräch eine Amtleitung reservieren.............................................................................................. 14
Bei anrufgeschütztem internen Telefon Dringlichkeitsruf einleiten ......................................................................................................................... 14
Der zur Rückfrage gerufene Teilnehmer ist besetzt – Ruf beenden....................................................................................................................... 14
Sie führen ein Gespräch....................................................................................................................................................................................... 15
Zweites Gespräch einleiten (Rückfrage-Gespräch) ................................................................................................................................................ 15
Andere interne Telefone klingeln (Pick-up aus Gespräch heraus) ......................................................................................................................... 16
Externes Gespräch am Amt parken (nur bei Mehrgeräteanschluss) ...................................................................................................................... 16
Sie führen ein Gespräch und möchten es vermitteln........................................................................................................................................ 16
Gespräch mit vorheriger Ankündigung vermitteln................................................................................................................................................... 17
Externes Gespräch ohne Ankündigung an internes Telefon vermitteln (Einmann-Vermitteln)............................................................................... 17
Externes Gespräch an noch unbekanntes internes Ziel vermitteln (Offene Rückfrage) ......................................................................................... 17
Externes Gespräch an externen Anschluss vermitteln (Amt-an-Amt-Vermittlung) ................................................................................................. 18
Internen dritten Gesprächspartner rufen und mit dem zweiten Gesprächspartner vermitteln ................................................................................ 18
Sie führen zwei Gespräche (Rückfrage-Gespräch) ........................................................................................................................................... 18
Beide Gesprächspartner vermitteln ........................................................................................................................................................................ 19
Eines der beiden Gespräche beenden ................................................................................................................................................................... 19
Abwechselnd mit beiden Gesprächspartnern sprechen (Makeln) .......................................................................................................................... 19
Im Hörer ertönt ein Anklopfton – Anklopfenden abweisen...................................................................................................................................... 19
Gleichzeitig mit beiden Gesprächspartnern sprechen (Konferenz) ........................................................................................................................ 20
Sie führen eine Konferenz.................................................................................................................................................................................... 20
Beide Gesprächspartner vermitteln ........................................................................................................................................................................ 20
Das Gespräch mit einem Gesprächspartner beenden............................................................................................................................................ 20
Wieder abwechselnd mit beiden Gesprächspartnern sprechen (Makeln) .............................................................................................................. 21
4 Inhaltsverzeichnis
Einstellungen ......................................................................................................................................................................................................... 23
Sie möchten verschiedene Anlagenkonfigurationen nutzen (Tag, Nacht usw.) ............................................................................................. 23
Einstellungen konfigurationsabhängig vornehmen ................................................................................................................................................. 23
Konfigurationen manuell umschalten...................................................................................................................................................................... 23
Automatische Konfigurationsumschaltung aktivieren ............................................................................................................................................. 24
Momentan eingestellte Konfiguration abfragen ...................................................................................................................................................... 24
Sie möchten auch während Ihrer Gespräche erreichbar bleiben..................................................................................................................... 24
Anklopfen am Telefon erlauben/verbieten .............................................................................................................................................................. 24
Sie möchten dem Angerufenen Ihre Rufnummer nicht zeigen (CLIR)............................................................................................................. 24
Übermittlung der Rufnummer bei von Ihnen eingeleiteten Gesprächen immer unterdrücken ................................................................................ 24
Über die Rufnummer Ihres Telefons soll für interne/externe Anrufer immer jemand erreichbar sein (Teilnehmer-Anrufweiterschaltung)
25
Telefon „sofort“ intern/extern umleiten, weil Sie nicht anwesend sind .................................................................................................................... 25
Telefon „bei Besetzt“ intern/extern umleiten, für den Fall, dass Sie gerade telefonieren ....................................................................................... 26
Telefon „bei Nichtmelden“ intern/extern umleiten, für den Fall einer kurzen Abwesenheit ..................................................................................... 26
Am Telefon eingerichtete Teilnehmer-Anrufweiterschaltung ein-/ausschalten ....................................................................................................... 26
Alle am Telefon aktiven Teilnehmer-Anrufweiterschaltungen ausschalten............................................................................................................. 26
Gespräche zu anderen internen Telefonen mitnehmen (Follow-me)...................................................................................................................... 26
Teilnehmer-Anrufweiterschaltung programmieren, nachdem Sie bereits das Haus verlassen haben ................................................................... 27
Über Ihre externe Rufnummer soll für externe Anrufer immer jemand erreichbar sein (MSN/DDI-Anrufweiterschaltung)........................ 28
Externe Rufnummer „sofort“ umleiten, weil niemand anwesend ist ........................................................................................................................ 28
Externe Rufnummer „bei Besetzt“ umleiten, für den Fall, dass an den internen Telefonen gerade telefoniert wird ............................................... 28
Externe Rufnummer „bei Nichtmelden“ umleiten, für den Fall, dass niemand Gespräche annehmen kann .......................................................... 28
Für eine externe Rufnummer eingerichtete MSN/DDI-Anrufweiterschaltung ein-/ausschalten .............................................................................. 29
Alle für eine externe Rufnummer aktiven MSN/DDI-Anrufweiterschaltungen ausschalten..................................................................................... 29
MSN/DDI-Anrufweiterschaltung programmieren, nachdem Sie bereits das Haus verlassen haben ...................................................................... 29
Sie möchten nicht gestört werden ...................................................................................................................................................................... 30
Anrufschutz vor internen und externen Anrufen (Ruhe vor dem Telefon) .............................................................................................................. 30
Aufgehobener Anrufschutz für bestimmte Personen bei externen Anrufen (VIP-Liste).......................................................................................... 30
Anrufschutz vor externen Anrufen bestimmter Personen (Robinson-Liste)............................................................................................................ 30
Sie möchten mit Least Cost Routing (LCR) Gebühren einsparen ................................................................................................................... 31
Externe Gespräche über verschiedene Telefonanbieter erlauben (automatisches Least Cost Routing) ............................................................... 31
LCR easy-Update einleiten ..................................................................................................................................................................................... 31
Sie möchten Kosten kontrollieren....................................................................................................................................................................... 31
Gebührenkonten einrichten..................................................................................................................................................................................... 32
Stand des eigenen Gebührenkontos abfragen ....................................................................................................................................................... 32
Stand der Gebührenkonten abfragen ..................................................................................................................................................................... 32
Am eigenen Telefon entstandene Gebührensumme abfragen ............................................................................................................................... 32
Gebührensumme abfragen ..................................................................................................................................................................................... 33
Gebührensumme löschen....................................................................................................................................................................................... 33
Sie möchten die Gesprächsdaten erfassen und auswerten ............................................................................................................................. 33
Start-/Stoppbefehl für den fortlaufenden Gebührendruck ....................................................................................................................................... 33
Druck der Gebühren- und Gesprächsdaten auf Anweisung ................................................................................................................................... 34
Gesprächsdatenspeicher vollständig löschen......................................................................................................................................................... 34
Sie möchten die serielle Schnittstelle für Sonderfunktionen nutzen .............................................................................................................. 34
Betriebsart an serieller Schnittstelle einstellen ....................................................................................................................................................... 34
Sie möchten sich die Wahl externer Rufnummern vereinfachen (Kurzwahlnummern) ................................................................................. 35
Rufnummern im allgemein zugänglichen Kurzwahlspeicher eintragen .................................................................................................................. 35
Private Kurzwahlrufnummern eintragen.................................................................................................................................................................. 35
Rufnummern im Notruf-Kurzwahlspeicher eintragen .............................................................................................................................................. 35
Inhaltsverzeichnis 5
Nummernverzeichnis ...................................................................................................................................................................................... 68
Telefonieren........................................................................................................................................................................................................... 68
Einstellungen ........................................................................................................................................................................................................ 69
Stichwortverzeichnis ....................................................................................................................................................................................... 73
Einleitung 7
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde! lichen elektrischen Schlag führen. Sobald das Gerät mit der 230-V-
Einleitung
Wenn Sie diese Anleitung zur Hand nehmen, ist die Tk-Anlage wahr- Netzsteckdose verbunden ist, können im Gerät gefährliche Span-
scheinlich bereits installiert, in Betrieb genommen und ganz nach Ihren nungen auftreten (z. B. Rufspannung).
eigenen Anforderungen eingestellt worden. Ist dies der Fall, dann neh- - Das Gehäuse darf nur vom Instandhalter1 geöffnet werden.
men Sie sich bitte etwas Zeit und lesen Sie sich die Einleitung dieses - Installationsarbeiten am offenen Gehäuse sowie Servicearbeiten
Handbuchs durch. Anschließend probieren Sie doch einfach mal ein mit den Tasten im Gehäuseinnern dürfen nur vom Instandhalter1
paar Funktionen aus und machen Sie sich so mit der Tk-Anlage vertraut. durchgeführt werden.
Sollten sich Ihre Anforderungen einmal in irgendeiner Weise ändern, so Das in dieser Bedienanleitung beschriebene Gerät ist nur
dass die Veränderung einiger Einstellungen nötig wird, wenden Sie sich für den angegebenen Verwendungszweck geeignet.
bitte an Ihren Fachhändler. Mit dem Konfigurationsprogramm der Tk-An- Wenn Sie sich über die bestimmungsgemäße Verwen-
lage COMset durchführbare Änderungen kann er auch über eine beste- dung nicht sicher sind, fragen Sie bitte Ihren Fachhändler.
hende externe Telefonverbindung vornehmen (Fernprogrammierung).
Beachten Sie außerdem die Sicherheitshinweise im Installations-
Wenn Sie Ihre Tk-Anlage mit Hilfe von zusätzlichen Modulen erweitern und Konfigurationshandbuch.
oder sonstige Installationsarbeiten durchführen wollen, oder wenn Ihre
Tk-Anlage noch gar nicht installiert und in Betrieb genommen wurde,
dann beauftragen Sie bitte einen Fachbetrieb mit den damit verbunde- 1 Instandhalter sind Personen, die über eine geeignete technische Ausbildung
nen Arbeiten. Beachten Sie außerdem unbedingt folgende Hinweise: (z. B. ausgebildete Elektrofachkräfte) verfügen. Sie müssen die nötige Er-
fahrung mit Arbeiten im Instandhalterbereich besitzen. Instandhalter müssen
Warnung: sich weiterhin der Gefahren bewusst sein, denen sie bei Ausführung dieser
Das Berühren der spannungsführenden Leiterbahnen Arbeiten ausgesetzt sind, sowie die Gefahren für sich selbst und andere
oder der Telefonanschlüsse kann zu einem lebensgefähr- möglichst gering halten können.
☞
COMpact 4410 USB, COMpact 4406 DSL und COMmander Basic).
Der hier beschriebene Funktionsumfang ist nur bei fachge-
rechter Installation und Einrichtung des Telefonsystems und 왎 Wartemusik extern über Audio-Eingang (bei COMmander Basic
des eventuell damit verbundenen PCs vollständig nutzbar. Wir nicht im Grundausbau).
empfehlen dazu vorab beim Fachhändler Informationen einzuholen. 왎 Wartemusik-Ansage
Für einige Funktionen ist die Freischaltung entsprechender Dienste 왎 Text vor Melden und Automatische Zentrale (nur COMpact 4410
beim Netzbetreiber erforderlich. USB, COMpact 4406 DSL und COMmander Basic).
In Kombination mit Endgeräten anderer Hersteller können Inkompatibili- 왎 Ansagefunktion über Audio-Ausgang (bei COMmander Basic nur
täten auftreten, die die Nutzung von Leistungsmerkmalen beeinflussen. mit COMmander 2TSM analog-Modul).
Um den hier beschriebenen Funktionsumfang komplett nutzen zu kön- 왎 Verschiedene Klingelrhythmen zur Rufunterscheidung.
nen, muss die Tk-Anlage über die Software-Version 1.8D (oder höher) 왎 Schutz vor unbefugtem Programmieren/Telefonieren durch Pass-
und ein evtl. vorhandenes Systemtelefon COMfort 1000, 1200 oder wörter und Programmierverbot.
2000 über die Software-Version 2.2B (oder höher) verfügen (abfragbar 왎 Raumüberwachung und Programmierung der AWS von extern.
z. B. über das Systemtelefon). Sollte dies nicht der Fall sein, führen Sie
왎 Optimale Erreichbarkeit durch Anrufweiterschaltung intern und
bitte für die entsprechenden Geräte Updates durch.
extern, Anklopfen und Busy-on-Busy.
왎 Anklopfen für externe und interne Rufe (nach Zeit bzw. sofort für Von der Tk-Anlage unterstützte T-Net-Funktionen analoger
a/b-Türsprechstellen) Telefone
왎 Sicherheit in Not- oder Dringlichkeitssituationen durch Alarmfunktio- Bei Verwendung eines T-Net-fähigen analogen Telefons können diese
nen, Babyruf/Seniorenruf, Notrufkurzwahlspeicher, Notrufvorrang- Funktionen über die vorhandenen Funktionstasten ausgeführt werden.
schaltung und Dringlichkeitsruf bei Anrufschutz.
왎 Anklopfen erlauben, annehmen, ablehnen.
왎 Anrufweiterschaltung, Makeln, Konferenz über 2. B-Kanal.
왎 Makeln.
왎 Anrufschutz auch vor bestimmten Anrufern (Robinson).
왎 Dreierkonferenz einleiten.
왎 Gruppenbildung für interne Teilnehmer.
왎 Rückfragen einleiten, beenden.
왎 Bis zu 57.600 bps Datenübertragung (V.90) an den analogen
왎 Teilnehmer-Anrufweiterschaltung einrichten.
Nebenstellen.
왎 Verbindung ohne Wahl (Babyruf) einrichten.
왎 Amtreservierung, Gesprächsübernahme, Vermitteln nach extern.
왎 Rückruf bei besetzt einleiten.
왎 Wahlunterstützung durch PC (TAPI).
왎 Rufnummernübermittlung einmalig unterdrücken.
왎 Anlagen-Firmware-Update über PC oder ISDN (auch automatisch).
왎 Fernprogrammieren über Amt.
왎 Internet-Telefonie (VoIP) über Auerswald Box Von der Tk-Anlage unterstützte ISDN-Leistungsmerkmale
왎 Least Cost Routing 왎 fallweise Unterdrückung der eigenen Rufnummer (CLIR).
왎 Routing von Internet-Telefonie (VoIP) über Auerswald Box und 왎 Parken (TP) am Mehrgeräteanschluss/am internen S0-Port.
Mobilfunk über GSM-Gateway 왎 Anrufweiterschaltung bei besetzt (CFB), bei Nichtmelden (CFNR),
왎 Integrierte Datenschnittstelle (ISDN-PC-Adapter-Funktionen) über ständig (CFU).
USB-Schnittstelle (nur COMpact 2206 USB, COMpact 4406 DSL 왎 Übermittlung der Verbindungsentgelte während (AOCD) und am
und COMpact 4410 USB). Ende (AOCE) der Verbindung.
왎 NDIS-WAN-Treiber (nur COMpact 2206 USB, COMpact 4406 DSL 왎 Rückruf bei besetzt (CCBS) und bei Nichtmelden (CCNR).
und COMpact 4410 USB) für 왎 Rufnummernanzeige (CLIP) an SD-420, Systemtelefonen, internen
- Kanalbündelung, Internetzugang mit bis zu 128 KBit/s, ISDN-Geräten und analogen Telefonen (spezielle analoge End-
- dynamische Bandbreitennutzung unter Windows 2000/XP. geräte, die CLIP-Funktionen unterstützen, notwendig).
왎 1 Ethernet-Anschluss für LAN (10/100 MBit/s) (nur COMpact 4406 왎 Namensanzeige (CNIP) an Systemtelefonen, internen ISDN-
DSL). Geräten und analogen Telefonen (spezielle analoge Endgeräte, die
왎 1 USB-Schnittstelle (Full Speed) mit Zugang zum IP-Router und Tk- CNIP-Funktionen unterstützen, notwendig).1
Anlagenteil (nur COMpact 4406 DSL). 왎 X.31 am internen S0-Port bzw. X.25 im D-Kanal (nur COMpact 2206
왎 Internes U-R2-DSL-Modem (8 MBit/s) (nur COMpact 4406 DSL). USB, COMpact 4406 DSL und COMpact 4410 USB)
왎 Interner IP-Router mit Firewall (DSL) (nur COMpact 4406 DSL).
☞ Für die Nutzung einiger ISDN-Dienstemerkmale ist eine
gesonderte Beantragung und Freischaltung beim Netzbetrei-
ber notwendig.
c f
Das Ihnen hier vorliegende Handbuch beschreibt ausführlich die Bedie- Ein Telefon klingelt.
Sie hören einen Ton, näher beschrieben im
nung der Tk-Anlage. jeweiligen Kapitel.
d g
Gespräch führen. Leiten Sie selbst ein
Hörer neben das Telefon
Aufbau des Handbuchs legen.
Gespräch ein, hören Sie vorher noch für
Das Handbuch ist so aufgebaut, dass Sie Erklärungen nach bestimm- einige Zeit den Rufton (Freizeichen).
Y r
ten Fragestellungen geordnet finden. Angenommen im benachbarten Externe bzw. über die Vermittlungsstelle
Die Türglocke läutet.
Raum klingelt ein Telefon und Sie möchten das Gespräch annehmen, wählbare Rufnummer wählen.
dann hilft Ihnen das Kapitel Sie möchten auf einen eingehenden Ruf
k M
reagieren auf Seite 10 mit Sicherheit weiter. Um schnell und gezielt Eine der eigenen externen Rufnummern
Kurzwahlnummer wählen.
wählen.
bestimmte Informationen zu erhalten, bietet das Handbuch verschie-
dene Such- und Orientierungshilfen:
G n
Nummer der internen Interne Rufnummer bzw. Teilnehmernum-
왎 Das Inhaltsverzeichnis auf S. 3 zeigt Ihnen einen Überblick über Gruppe wählen. mer wählen.
Inhalte und Gliederung des Bedienhandbuches. Passwort wählen, z. B. geheimes Passwort:
t O
왎 Das Stichwortverzeichnis auf S. 73 hilft Ihnen, Textstellen zu einem Nummer der Türstation im Auslieferzustand 1111, nach korrekter
bestimmten Begriff zu finden. wählen. Passworteingabe hören Sie einen Quit-
tungston.
왎 Innerhalb der Texte werden Sie mit Hilfe von Querverweisen auf
p S
andere Kapitel oder Abbildungen hingewiesen, die Ihnen das jewei- 2- bis 6-stellige Projektnum- Funktion mit Schalter ein-/ausschalten (1:
lige Thema näher erläutern. mer wählen. einschalten, 0: ausschalten).
왎 Die Kopfzeilen erinnern auf jeder Seite daran, in welchem Teil Sie
K U
Nummer des Klingeltasters Uhrzeit 4-stellig wählen: 00-23 (Stunden),
sich gerade befinden. Auf linken Seiten werden die Überschriften
wählen. 00-59 (Minuten).
des jeweiligen Kapitels wiederholt, auf rechten Seiten die des
R i
Abschnitts. Zahl im angegebenen Bereich wählen (hier
Nummer des Relais wählen.
Zahl zwischen 8110 und 8199).
*
Im Handbuch verwendete Piktogramme
Sternchen-Taste betätigen (innerhalb einer
Die anschließend aufgeführten Symbole bzw. Piktogramme werden in Abheben-Taste am Handy Programmierung oder bei direktem Amtap-
diesem Handbuch verwendet, um die Abläufe beim Telefonieren und drücken. parat Amtbelegung abbrechen).
Einleitung 9
F
grammierfunktion, danach aber bis zu 4-stellig sein). Bei korrekter Passworteingabe hören Sie
fon) oder mit Rückfrage-Taste bzw. Menü-
hören Sie einen Quittungs- auswahl (bei ISDN-Telefon, siehe Hand- anschließend den Quittungston (pulsierender Ton). Hören Sie statt-
ton). buch des Telefons). Bei IWV-Telefon dessen den Besetztton, müssen Sie auflegen und von vorn begin-
weglassen. nen.
햵 Sie wählen weiter mit 97.
Wenn Sie auf einen so beschriebenen Ablauf treffen, führen Sie die dar-
gestellten Aktionen der Reihe nach von links nach rechts durch. Unter-
햶 Sie wählen eine 1 für „3 x kurz“.
einander stehende Symbole stehen Ihnen als Alternative zur Verfü- 햷 Abschließend betätigen Sie die Raute-Taste. Nun hören Sie wieder
gung. Tauschen Sie diese gegen die direkt darüber in der ersten Reihe den Quittungston, als Zeichen für eine gelungene Programmierung.
befindlichen Symbole, je nachdem, was Sie einstellen möchten. Hören Sie stattdessen den Besetztton, haben Sie einen Fehler
gemacht (z. B. Ziffern vertauscht) und müssen auflegen und von
vorn beginnen.
Beispiel A: Klingelrhythmus für interne Rufe einstellen
Jetzt können Sie den Hörer auflegen, wenn Sie keine Einstellungen
b 7Q 97 0 #
mehr vornehmen möchten. Solange Sie den Quittungston hören, haben
Sie aber auch die Möglichkeit, noch weitere Einstellungen oder Abfra-
betreffendes öffentliches
1 x lang
gen vorzunehmen. Die Eingabe des Passworts fällt dann weg, voraus-
1
Telefon Passwort gesetzt es handelt sich um dasselbe Passwort. Wenn Sie jetzt eine Ein-
stellung mit geheimem Passwort oder ohne Passwort vornehmen
oder möchten, müssen Sie auf jeden Fall vorher den Hörer auflegen.
3 x kurz
Beispiel für anschließende Programmierungen: Sie möchten nun
Beispiel B: Gebührensumme abfragen abfragen, für wie viele Einheiten bereits von diesem Telefon aus telefo-
b 7 Q 71 # f
niert wurde. Im Kapitel Am eigenen Telefon entstandene Gebühren-
summe abfragen auf Seite 32 finden Sie den Ablauf wie unter Beispiel
betreffendes öffentliches Ziffernweise Ausgabe der Gebühren- B beschrieben und gehen folgendermaßen vor:
Telefon Passwort summe, anschließend Quittungston 햲 Wenn Sie nach der letzten Einstellung nicht den Hörer aufgelegt
haben und noch den Quittungston hören, müssen Sie die im Ablauf
7
angegebene und das öffentliche Passwort weglassen und wäh-
Beispiel für Programmierung: Sie möchten an einem Telefon für
interne Rufe den Klingelrhythmus „3 x kurz“ einstellen. Im Kapitel Klin-
len gleich 71
.
gelrhythmus für Internrufe ändern auf Seite 38 finden Sie den Ablauf 햳 Abschließend betätigen Sie die Raute-Taste. Nun hören Sie einige
wie unter Beispiel A beschrieben und gehen folgendermaßen vor: kurze Töne mit einer Pause nach jeder Ziffer. Sie hören z. B. für 210
Einheiten: 2 kurze Töne, Pause, 1 kurzer Ton, Pause, 10 kurze
햲 Sie heben den Hörer des Telefons ab und hören den internen Wähl- Töne. Anschließend hören Sie wieder den Quittungston.
ton.
c
Telefon klingelt
b g
Gespräch
Internen oder externen Ruf annehmen
c b f (**)
fremdes eigenes interner (nur bei direktem
6n
6 und interne Rufnummer
g
Gespräch
Ruf für fremdes Telefon annehmen (Pick-up)
b f (**)
eigenes interner (nur bei direktem
6n
6 und interne Rufnummer des Anrufbeantwor-
g
übernommenes
Gespräch vom Anrufbeantworter
übernehmen
Telefon Wählton Amtapparat) ters, der das zu übernehmende Gespräch führt Gespräch
g f (F)
1. Gespräch Anklopfton (bei IWV weglassen)
2 g Rückfrage-Gespräch (Nr. 2)
Anklopfenden annehmen, um mit ihm zu sprechen
(Rückfrage-Gespräch einleiten)
g f (F)
Gespräch Anklopfton (bei IWV weglassen)
0 g zurück im Gespräch
Anklopfenden abweisen, um ungestört das momentane
Gespräch weiterzuführen
bf interner Wählton
(**)
(nur bei direktem Amtapparat)
n
interne Rufnummer des Telefons
g
Gespräch
Interne Teilnehmerrufnummer wählen
f 씮
Besetztton 5 Sekunden warten
f g
Rufton Gespräch
Intern anklopfen
bf interner Wählton
(**)
(nur bei direktem Amtapparat)
k
Nummer des Kurzwahlspeichers
g
Gespräch
Kurzwahlnummer wählen
b f (**) 669 0 r g
interner (nur bei direktem Amtzugangsziffer und
Gespräch
Einzelnes Gespräch ohne die Übermittlung der
eigenen Rufnummer einleiten
Wählton Amtapparat) externe Rufnummer
Externes Gespräch mit gezieltem Amtzugang einleiten (nur COMpact 4410 USB, COMpact 4406 DSL u. COMmander Basic)
f 1
Rufton
g
Zurück im Gespräch
Rückfrage-Ruf durch Wahl der Ziffer „1“ beenden
f2
Rufton Vorher mindestens 3 Sekunden rufen lassen
f a
Quittungston
Rückruf einleiten und auf Rückruf der Tk-Anlage warten
f2
Rufton Vorher mindestens 3 Sekunden rufen lassen
f a
Quittungston
Rückruf einleiten und auf Rückruf der Vermittlungsstelle warten
der Anrufschutz von einem internen Telefon aus umgehbar. Hören Sie fon die notwendige Amtberechtigung zum Wählen von externen Ruf-
also nach Wahl einer internen Teilnehmernummer den Besetztton und nummern besitzt (die Festlegung der Amtberechtigungen erfolgt im
Sie möchten den Teilnehmer trotzdem erreichen, leiten Sie einen Dring- Konfigurationsprogramm COMset) oder ob Ihr Gebührenkonto leer ist.
lichkeitsruf ein. Hören Sie dann noch immer den Besetztton, führt der Auch ein Besetztton nach einem Pick-up bei externem Klingeln kann
andere Teilnehmer gerade ein Gespräch. ein Hinweis auf eine fehlende Amtberechtigung sein.
f 2
Besetztton Vorher 3 Sekunden warten
f
Quittungston
a Rückruf einleiten und auf Rückruf der Tk-Anlage warten
f 2
Besetztton Vorher 3 Sekunden warten
f a
Quittungston
Rückruf am Anschluss einleiten und auf Rückruf der Vermittlungsstelle warten
Bei besetztem Amt für das nächste externe Gespräch eine Amtleitung reservieren
f 2
Besetztton Vorher 3 Sekunden warten
f a
Quittungston
Amtleitung reservieren und auf Rückruf der Anlage warten
f 3
Besetztton Vorher 3 Sekunden warten
g
Gespräch
bei besetzt Dringlichkeitsruf einleiten, um den Anrufschutz zu umgehen
g (F)
Gespräch (bei IWV
0r
Amtzugangsziffer und externe Rufnummer
g
Externes Rückfrage-
Externes Rückfrage-Gespräch einleiten
oder
k
Nummer des Kurzwahlspeichers
Externes Rückfrage-Gespräch mit Kurzwahl
einleiten
oder
Zr
Amtzugangsziffer für den 1. bis 4. S0-Port
Externes Rückfrage-Gespräch über das 1. bis
4. Amt einleiten (nur COMpact 4410 USB,
COMpact 4406 DSL und COMmander Basic)
und externe Rufnummer
g (F)
Gespräch (bei IWV
n
interne Rufnummer eines Telefons
g
Internes Rückfrage-
Internes Rückfrage-Gespräch einleiten
oder
t
Rufnummer der Tür
Internes Rückfrage-Gespräch mit der Tür einleiten (nur
möglich mit Tür-/Schaltmodul)
16 Sie führen ein Gespräch und möchten es vermitteln
g (F)
Gespräch (bei IWV
6n
6 und interne Rufnummer des
g
Rückfrage-Gespräch
Ruf für fremdes Telefon annehmen (Pick-up)
g
externes Gespräch über 1. externen S0-Port
(F)
(bei IWV weglassen)
68 f a Quittungston
Gespräch in der Vermittlungsstelle parken
b
beliebiges internes Telefon
f
interner Wählton
(**)
(nur bei direktem Amtapparat)
68 g Gespräch
Gespräch entparken
g (F)
Gespräch (bei IWV
0r
Amtzugangsziffer und
g
Externes Rückfrage-
a
auflegen
Externes Rückfrage-Gespräch einleiten
und beide Gesprächspartner durch
Hörerauflegen verbinden
(Nr. 1) weglassen) externe Rufnummer Gespräch (Nr. 2)
k
Externes Rückfrage-Gespräch mit Kurzwahl
oder einleiten und beide Gesprächspartner
durch Hörerauflegen verbinden
Nummer des Kurzwahlspeichers
Zr
Externes Rückfrage-Gespräch über das
1. bis 4. Amt einleiten und beide
oder Gesprächspartner durch Hörerauflegen
Amtzugangsziffer für den 1. bis verbinden (nur COMpact 4410 USB,
4. S0-Port und externe Rufnummer COMpact 4406 DSL und COMmander Basic)
g (F)
Gespräch (bei IWV
n
interne Rufnummer
g
Internes Rückfrage-
a
auflegen
Internes Rückfrage-Gespräch einleiten und beide
Gesprächspartner durch Hörerauflegen verbinden
(Nr. 1) weglassen) eines Telefons Gespräch (Nr. 2)
g (F) n
externes (bei IWV interne Rufnum-
f a
Rufton auflegen – nimmt der Gerufene ab, ist er
Internen Ruf einleiten und auflegen, um externes
Gespräch zu vermitteln
Gespräch weglassen) mer eines Telefons abwarten mit dem externen Teilnehmer verbunden
g (F) n
externes (bei IWV
für „Offene Rück-
f a
Rufton
씮
den gewünschten Gesprächs-
Offene Rückfrage einleiten und auflegen,
um externes Gespräch zu vermitteln
frage“ festgelegte auflegen partner informieren (z. B. per
Gespräch weglassen) abwarten Lautsprecheransage)
interne Rufnummer
b f (**) 6 n
interner (nur bei direktem 6 und für „Offene Rückfrage“
g
Gespräch
Offene Rückfrage mit Pick-up annehmen
g (F) 67
1. externes (bei IWV
Berechtigung für
0r
Amtzugangsziffer und
g a
2. externes
Externes Rückfrage-Gespräch einleiten
und beide Gesprächspartner durch
Hörerauflegen verbinden
externes Ver- Rückfrage- auflegen
Gespräch weglassen) externe Rufnummer
mitteln einholen Gespräch
oder
k
Nummer des
Externes Rückfrage-Gespräch mit Kurzwahl
einleiten und beide Gesprächspartner durch
Hörerauflegen verbinden
Kurzwahlspeichers
Zr
Externes Rückfrage-Gespräch über das
oder 1. bis 4. Amt einleiten und beide
Gesprächspartner durch Hörerauflegen
Amtzugangsziffer für verbinden (nur COMpact 4410 USB, COMpact
den 1. bis 4. S0-Port 4406 DSL und COMmander Basic)
und externe Rufnummer
Internen dritten Gesprächspartner rufen und mit dem zweiten Gesprächspartner vermitteln
☞
(F)1
Ist der 3. Gesprächspartner nicht bereit, mit Ihrem
2. Gesprächspartner vermittelt zu werden, gelangen Sie mit
wieder zurück in das normale Rückfrage-Gespräch.
햳 1. Gesprächspartner (wartet)
2. Gesprächspartner
3. Gesprächspartner
Vermitteln: Wenn Sie eine Rückfrage eingeleitet haben und den neuen fernfolge beenden. Dem Anklopfenden wird dies durch einen Besetzt-
Gesprächspartner mit dem im Hintergrund gehaltenen Gesprächspart- ton signalisiert (sofern nicht noch andere Telefone klingeln).
ner verbinden möchten, erreichen Sie dies durch Auflegen des Hörers.
Konferenz: Wenn Sie eine Rückfrage eingeleitet haben und der Ein-
Ein Gespräch beenden: Sie beenden ein Rückfrage-Gespräch, indem fachheit halber mit beiden Gesprächspartnern gleichzeitig sprechen
Sie zum Gesprächspartner wechseln, mit dem Sie nicht mehr sprechen möchten, können Sie beide Gespräche zu einer Konferenz (Dreierkon-
möchten, und das Gespräch mit diesem beenden. ferenz) zusammenschalten. Um die Konferenz zu beenden, können Sie
den Hörer auflegen – die Verbindungen werden dann vollständig
Makeln: Wenn Sie eine Rückfrage eingeleitet haben und abwechselnd getrennt. Möchten Sie stattdessen das Gespräch mit einem Ihrer
mit beiden Gesprächspartnern sprechen möchten, können Sie durch Gesprächspartner oder beiden abwechselnd fortsetzen, lesen Sie das
Wahl einer Ziffernfolge von einem zum anderen wechseln. Kapitel Sie führen eine Konferenz auf Seite 20.
g
Rückfrage- Gespräch (Nr. 2)
a
auflegen
Beide Gesprächspartner durch Hörerauflegen verbinden
g (F) 2
Rückfrage- (bei IWV
ggf. Gesprächs-
g (F) 1 g
zu
(bei IWV
aktives
Gespräch mit dem im
Ggf. Gesprächspartner wechseln und
aktives Gespräch beenden
partner wechseln beendendes Gespräch
Gespräch weglassen) weglassen) Hintergrund Wartenden
(Makeln) Gespräch beenden
g
Rückfrage-
(F) 2 g (F) 2 g
(bei IWV Gespräch (bei IWV Rückfrage-
Vom Rückfrage-Gespräch zum ersten Gespräch
und wieder zurück wechseln
Gespräch (Nr. 2) weglassen) (Nr. 1) weglassen) Gespräch (Nr. 2)
g f (F)
Gespräch Anklopfton (bei IWV weglassen)
0 g
zurück im Gespräch
Anklopfenden abweisen
20 Sie führen eine Konferenz
g
Rückfrage- Gespräch (Nr. 2)
(F)
(bei IWV weglassen)
3 g Konferenz
Konferenz mit beiden Gesprächspartnern einleiten
Ein Gespräch beenden: Wenn Sie eine Konferenz beenden und hin-
☞ Jeder Ihrer Gesprächspartner kann seine Teilnahme an der
Konferenz jederzeit mit Auflegen des Hörers beenden. Sie
sprechen anschließend mit dem anderen weiter.
terher noch mit einem der beiden Gesprächspartner weitersprechen
möchten, können Sie das Gespräch mit dem anderen Gesprächspart-
g (F)
Konferenz (bei IWV weglassen)
0 Beide Konferenzpartner miteinander verbinden
g (F)
Konferenz (bei IWV weglassen)
4 g Gespräch (vor der Konferenz Rückfrage-Gespräch)
Gespräch mit dem 1. Gesprächspartner
(vor der Konferenz im Hintergrund) beenden
g (F)
Konferenz (bei IWV weglassen)
3g Gespräch (vor der Konferenz im Hintergrund)
Gespräch mit dem 2. Gesprächspartner
(vor der Konferenz im Rückfrage-Gespräch) beenden
g (F)
Konferenz (bei IWV weglassen)
2 g Rückfrage-Gespräch Nr. 2 (wie vor der Konferenz)
1. Gesprächspartner in den Hintergrund stellen
(gleicher Zustand wie vor der Konferenz)
g (F)
Konferenz (bei IWV weglassen)
1g Gespräch Nr. 1 (vor der Konferenz im Hintergrund)
2. Gesprächspartner in den Hintergrund stellen (vor
der Konferenz im Rückfrage-Gespräch)
c b
Türklingeln innerhalb von 30 s (Dauer einstellbar bei „interner Apothekerschaltung“)
g
Türgespräch
Türgespräch annehmen
Y
Türglocke läutet
bf interner Wählton
(**)
(nur bei direktem Amtapparat)
t
Rufnummer der Tür
g
Türgespräch
Tür anrufen
bf interner Wählton
(**)
(nur bei direktem Amtapparat)
t
Rufnummer der Tür
g
Türgespräch
Tür anrufen
22 Sie möchten einen Alarmruf entgegennehmen
g
Gespräch (Nr. 1)
Y
Türglocke läutet
(F)
(bei IWV weglassen)
t
Rufnummer der Tür
g
Rückfrage-Türgespräch (Nr. 2)
Tür anrufen und somit internes
Rückfrage-Gespräch einleiten
g (F)
Türgespräch (bei IWV weglassen)
7 f Tür wird geöffnet, Sie hören ca. 2 s Quittungston
g
zurück im Türgespräch
Tür öffnen
7
☞ Am Systemtelefon COMfort 1000, 1200, 2000 und smar-tel-i
(nur am COMmander Basic) wird das Türöffnen im Menü ange-
boten (siehe Handbuch des Telefons).
Bei manchen ISDN-Telefonen muss nach der erneut die Rück-
frage-Taste betätigt werden, um zurück in das Türgespräch zu gelan-
gen (evtl. auch mit „zurück“).
Am Telefon muss per Konfigurationsprogramm COMset das Türöffnen
erlaubt sein.
g (F)
Türgespräch (bei IWV weglassen)
6 g Türgespräch mit der anderen Tür,
Türgespräch beenden und zur anderen Tür wechseln
c
Alarmruf an internem
bf Ansagetext (COMpact 4410 USB,
0
mit MFV-Telefon,
f a Alarm quittieren
(besonderer Klingel- COMpact 4406 DSL und ISDN-Telefon mit MFV-Signalisierung 2 Sekunden Alarm
rhythmus) oder COMmander Basic) oder MFV-Geber Quittungston quittiert
externem Telefon Signalton (COMpact 2206 USB) innerhalb von 60 Sekunden
Ansagetext abgespielt, der Sie über den Grund des Alarms informiert
(Kapitel Alarm-Ansage per Telefon aufsprechen und probehören (nur
COMpact 4410 USB, COMpact 4406 DSL und COMmander Basic) auf
Seite 46).
Bei der Tk-Anlage COMpact 2206 USB ist keine Alarm-Ansage mög-
lich. Sie hören stattdessen einen Signalton.
Einstellungen 23
7Q
Die mit „7“ und dem öffentlichen Passwort (im Auslieferzu-
Einstellungen
Beachten Sie bitte auch, dass alle oder einzelne Funktionen wie z. B.
stand „2“) eingeleiteten Programmierfunktionen sind von die Anrufweiterschaltung per Konfigurationsprogramm COMset an
jedem Benutzer an seinem eigenen Telefon einstellbar. Ihrem Telefon verboten oder eingeschränkt werden können.
Einige dieser Funktionen können auch am T-Net-Telefon Ist Ihr Telefon als direkter Amtapparat eingestellt, müssen Sie vor dem
mit T-Net-Funktionstaste/Menü bedient werden und sind dann nicht
passwortgeschützt. Dasselbe gilt für Funktionen, die am ISDN-Telefon
Wählen der ersten Ziffer 2-mal die * -Taste betätigen (mit IWV- und
manchen ISDN-Telefonen nicht möglich), so dass Sie den internen
mit Funktionstaste/Menü des Telefons eingestellt werden. Wählton hören. An den Systemtelefonen COMfort 1000, 1200 und 2000
7O
Ein Teil der Funktionen ist mit dem geheimen Passwort (im drücken Sie stattdessen die Taste neben „intern“, am Systemtelefon
Auslieferzustand „1111“) geschützt, da Sie normalerweise smar-tel-i (nur am COMmander Basic) eine Taste unter „Internge-
nur von einzelnen Personen (z. B. dem Betreiber der spräch“.
Anlage) verändert werden sollten. Die Durchführung ist an Weitere Hinweise zur Programmierung finden Sie im Kapitel Im Hand-
jedem internen Telefon möglich, es sei denn, über das Konfigurations- buch verwendete Piktogramme auf Seite 8 und Kapitel Analoge T-Net-
programm COMset wurde ein Programmierapparat eingerichtet. Dann Telefone auf Seite 9.
können diese Programmierungen nur noch vom Programmierapparat
aus vorgenommen werden.
b 7Q öffentliches Passwort
81 o Konfiguration 1 bis 6
# Konfiguration 1...6 einschalten.
b 7 O geheimes Passwort
80 S 1: ein, 0: aus
# Die zeitgesteuerte Umschaltung der Konfigurationen ein- bzw.
ausschalten
b
betreffendes Telefon
7Q öffentliches Passwort
11 S 1: erlauben; 0: verbieten
# Anklopfen erlauben bzw. verbieten
#43#
☞ Bei einigen ISDN-Telefonen muss das Anklopfen zusätzlich am
Telefon selbst erlaubt werden (siehe Handbuch des Telefons).
mit verbieten. An einem analogen Telefon, an dem sich das
„Anklopfen“ per T-Net-Funktionstaste/Menü erlauben/verbieten lässt,
können Sie diese komfortable Bedienung ebenfalls nutzen (siehe
Das Anklopfen von Alarmrufen kann nicht verboten werden.
T Hier
Handbuch des Telefons). Statt einer Ansage der Vermittlungsstelle
kann auch die T-Net-Ziffernfolge verwendet werden,
d. h. Sie können das „Anklopfen“ mit *43# erlauben und
hören Sie den Quittungston.
Übermittlung der Rufnummer bei von Ihnen eingeleiteten Gesprächen immer unterdrücken
b 7Q
betreffendes
öffentliches Passwort
92 S 1: immer unterdrücken,
# Rufnummernübermittlung ein- bzw. ausschalten
Über die Rufnummer Ihres Telefons soll für interne/externe Anrufer immer jemand erreichbar sein
(Teilnehmer-Anrufweiterschaltung)
Mit der Teilnehmer-Anrufweiterschaltung (AWS) können Sie an Ihr Follow-me: Für den Fall, dass Sie Ihr Telefon bereits verlassen haben
Telefon gerichtete interne und externe Rufe auf andere interne Tele- und noch eine Umleitung vornehmen möchten, verwenden Sie Follow-
fone oder externe Anschlüsse umleiten. So können Sie selbst oder Ihr me. Es hat die gleiche Funktion wie die zuvor in diesem Kapitel
jeweiliger Vertreter diese Gespräche an einem anderen Telefon entge- beschriebene „Teilnehmer-Anrufweiterschaltung sofort“ auf ein internes
gennehmen. Telefon, nur wird es am jeweiligen Zieltelefon (statt am umzuleitenden
Die Teilnehmer-Anrufweiterschaltung sorgt also dafür, dass Sie oder Ihr Telefon) eingerichtet. Sie können also von Raum zu Raum gehen und
jeweiliger Vertreter immer unter Ihrer Rufnummer zu erreichen sind, Ihre Gespräche mitnehmen.
auch wenn Sie ein Gespräch einmal nicht an Ihrem Telefon entgegen-
nehmen können. Programmieren von extern: Für den Fall, dass Sie bereits das Haus
verlassen haben und die Anrufe z. B. auf Ihr Handy umleiten möchten,
Da es verschiedene Gründe für das Nichtentgegennehmen eines können Sie die Teilnehmer-Anrufweiterschaltung auch von einem
Gespräches geben kann, z. B. dass Sie für einen kurzen oder längeren externen Telefon programmieren. Sie benötigen ein analoges MFV-
Zeitraum nicht anwesend sind oder dass Sie gerade ein anderes Telefon, ein ISDN-Telefon mit MFV-Signalisierung oder einen MFV-
Gespräch an diesem Telefon führen, gibt es drei verschiedene Weiter- Geber. Außerdem muss die Tk-Anlage per Konfigurationsprogramm
schaltungsarten: die „AWS sofort“, die „AWS bei besetzt“ und die „AWS COMset entsprechend eingerichtet worden sein.
bei Nichtmelden“.
Telefon „sofort“ umleiten: Wenn Sie Ihr Telefon für einen längeren
Zeitraum verlassen (z. B. weil Sie Ihren Urlaub antreten) und verhin-
☞ Für jede der drei Weiterschaltungsarten kann ein anderes
Umleitungsziel eingerichtet werden.
Sind die „AWS bei besetzt“ und „AWS bei Nichtmelden“ gleichzeitig ein-
dern möchten, dass das Telefon ständig vergeblich klingelt, können Sie geschaltet, wirken beide Varianten. Je nachdem, welcher Fall eintritt –
die an Ihr Telefon gerichteten Anrufe auf das Telefon eines Vertreters das Telefon ist besetzt oder es meldet sich niemand – wird der Ruf an
umleiten (z. B. den Ihres Kollegen oder den Anrufbeantworter). Oder, evtl. auch verschiedene Zielrufnummern weitergeleitet.
wenn Sie die Möglichkeit haben, die Gespräche an einem anderen
Telefon entgegenzunehmen, z. B. an Ihrem Handy, können Sie sie Wird eine „AWS sofort“ zusätzlich zu einer „AWS bei besetzt“ und/oder
auch auf einen externen Anschluss umleiten. einer „AWS bei Nichtmelden“ eingeschaltet, wirkt nur die „AWS sofort“,
d. h. alle Rufe werden zum Umleitungsziel der „AWS sofort“ weiterge-
Telefon „bei besetzt“ umleiten: Wenn Sie des Öfteren lange Gesprä- leitet. Die anderen Varianten werden in diesem Fall übersteuert, bleiben
che führen, und anderen Anrufern längere Wartezeiten ersparen möch- aber eingeschaltet. Sobald die „AWS sofort“ ausgeschaltet wird, sind
ten, erreichen Sie dies durch Einschalten der „Teilnehmer-Anrufweiter- die anderen, noch eingeschalteten Varianten wieder wirksam.
schaltung bei besetzt“. Eingehende Anrufe werden dann, wenn Ihr Auch wenn Sie an Ihrem Telefon eine AWS eingeschaltet haben, kön-
Telefon gerade besetzt ist, sofort an ein anderes Telefon (z. B. das nen Sie weiterhin Gespräche einleiten. Beim Hörerabheben hören Sie
Ihres Kollegen) oder den Anrufbeantworter umgeleitet. statt dem gewohnten internen Wählton einen Sonderwählton.
Per Konfigurationsprogramm COMset muss für externe Anrufweiter-
Telefon „bei Nichtmelden“ umleiten: Wenn Sie sicher sein wollen, schaltungen eine Berechtigung am Telefon eingerichtet worden sein.
dass immer jemand Ihre Gespräche entgegennimmt, auch wenn Sie
einmal kurz bzw. unvorhergesehen den Raum verlassen, erreichen Sie Wenn Sie ein internes Telefon als Umleitungsziel einrichten, benötigt es
dies durch das Einschalten der „Teilnehmer-Anrufweiterschaltung bei für umgeleitete Externrufe mindestens die Teilamtberechtigung.
Nichtmelden“. Haben Sie an Ihrem Telefon innerhalb von 20 Sekunden Verwechseln Sie die Teilnehmer-Anrufweiterschaltung nicht mit der
(einstellbar) nicht abgehoben, wird der Ruf an ein anderes Telefon MSN/DDI-Anrufweiterschaltung. Mit einer MSN/DDI-Anrufweiterschal-
(z. B. das Ihres Kollegen) weitergeleitet. tung können Sie lediglich Rufe von externen Anrufern auf Ihr Handy
oder einen anderen externen Anschluss umleiten. Eine Umleitung von
Alle ausschalten: Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, welche Vari- internen Rufen bzw. auf interne Telefone ist dabei nicht möglich. Wenn
anten der Teilnehmer-Anrufweiterschaltung sie gerade eingeschaltet Sie also verhindern möchten, dass interne Rufe auf Ihr Handy umgelei-
haben, können Sie, um sicher zu gehen, alle gleichzeitig ausschalten. tet werden, verwenden Sie die MSN/DDI-Anrufweiterschaltung (S. 28).
b 7 Q 12_
betreffen- öffentl.
„AWS sofort“
1 n
interne Rufnummer
# Teilnehmer-AWS einschalten mit Eingabe
einer internen Teilnehmerrufnummer als
Ziel
(für „AWS bei besetzt“ 13 statt 12 bzw.
des Telefon Passwort des Zieltelefons
für „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12)
oder
0r
Amtzugangsziffer und
Teilnehmer-AWS einschalten mit Eingabe
einer externen Rufnummer als Ziel
externe Rufnummer
des Zieltelefons
oder
k
Kurzwahlnummer des
Teilnehmer-AWS einschalten mit Eingabe
einer Kurzwahlnummer als Ziel
Zieltelefons
Telefon „bei besetzt“ intern/extern umleiten, für den Fall, dass Sie gerade telefonieren
Die „AWS bei besetzt“ wird genauso eingerichtet wie weiter oben für die ausgetauscht werden, um statt einer „AWS sofort“ eine „AWS bei
„AWS sofort“ beschrieben. Die Ziffern 12
müssen einfach gegen 13 besetzt“ ein-/auszuschalten.
Telefon „bei Nichtmelden“ intern/extern umleiten, für den Fall einer kurzen Abwesenheit
Die „AWS bei Nichtmelden“ wird genauso eingerichtet wie weiter oben gegen 14 ausgetauscht werden, um statt einer „AWS sofort“ eine
für die „AWS sofort“ beschrieben. Die Ziffern 12
müssen einfach „AWS bei Nichtmelden“ ein-/auszuschalten.
b 7 Q 12_
betreffen- öffentl.
„AWS sofort“
1# Teilnehmer-AWS einschalten ohne Rufnummerneingabe,
weil Rufnummer bereits gespeichert
(für „AWS bei besetzt“ 13 statt 12 bzw.
des Telefon Passwort
für „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12)
b
entsprechendes Telefon
7Q öffentl. Passwort
20 # Alle Teilnehmer-Anrufweiterschaltungen
am Telefon ausschalten
b 7Q
Zieltelefon öffentl. Passwort
25 n interne Rufnummer des
# Follow-me am Zieltelefon einschalten
umzuleitenden Telefons
b 7Q
Zieltelefon öffentl. Passwort
25 0 # Follow-me am Zieltelefon ausschalten
N Diese Einstellungen sind konfigurationsabhängig. Sie können Follow-me auch vom umgeleiteten Telefon
120# bzw. mit # 21 # ausschalten.
7 + Passwort +
☞ Vorsicht! Wenn Sie Follow-me für ein Telefon einstellen, wird
eine eventuell an diesem eingestellte Teilnehmer-Anrufweiter-
schaltung ausgeschaltet. Wenn Sie Follow-me an einem Telefon aus-
Mit Follow-me können Sie auch Rufe von mehreren Teilnehmern auf
das Telefon in Ihrer Nähe schalten.
schalten, werden alle Teilnehmer-Anrufweiterschaltungen „sofort“ aus-
geschaltet, die dieses Telefon als Zieltelefon haben.
Das Zieltelefon benötigt für umgeleitete Externrufe mindestens die Teil-
amtberechtigung.
Einstellungen 27
b M
externes Fernschalt- und
f
Ton (1 s) nun mit MFV weiter
7W f externes externer Quittungston
Externe Programmierung einleiten
12
„AWS sofort“
1 n *n # f
Sternchen und externer
Teilnehmer-AWS einschalten
mit Eingabe einer internen
interne Rufnummer interne Rufnum- Quittungston Teilnehmerrufnummer als Ziel
(für „AWS bei besetzt“ 13 statt 12 bzw.
des Zieltelefons mer des umzulei- (1 Sekunde
für „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12)
tenden Telefons Dauerton)
oder
0r
Amtzugangsziffer und
Teilnehmer-AWS einschalten
mit Eingabe einer externen
Rufnummer als Ziel
externe Rufnummer
des Zieltelefons
oder
k
Kurzwahlnummer des
Teilnehmer-AWS einschalten
mit Eingabe einer Kurzwahl-
nummer als Ziel
Zieltelefons
12
„AWS sofort“
1 *n Sternchen und interne Rufnum-
# f externer Quittungston
Teilnehmer-AWS einschalten ohne
Rufnummerneingabe, weil Rufnum-
mer bereits gespeichert
(für „AWS bei besetzt“ 13 statt 12 bzw.
mer des umzuleitenden Telefons (1 Sekunde Dauerton)
für „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12)
12
„AWS sofort“
0 *n Sternchen und interne Rufnum-
# f externer Quittungston
Teilnehmer-AWS ausschalten
(für „AWS bei besetzt“ 13 statt 12 bzw.
mer des umgeleiteten Telefons (1 Sekunde Dauerton)
für „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12)
20 n
interne Rufnummer des
# f externer Quittungston
Alle am Telefon aktiven Teilnehmer-
Anrufweiterschaltungen ausschalten
umgeleiteten Telefons (1 Sekunde Dauerton)
Über Ihre externe Rufnummer soll für externe Anrufer immer jemand erreichbar sein (MSN/DDI-
Anrufweiterschaltung)
Wenn Sie möchten, dass Sie von externen Anschlüssen immer erreich- Für jede der drei Weiterschaltungsarten kann ein anderes Umleitungs-
bar sind, auch wenn Sie gerade außer Haus sind und an den internen ziel eingerichtet werden.
Telefonen auch sonst niemand die Gespräche annimmt, verwenden Sie Sind die „AWS bei besetzt“ und „AWS bei Nichtmelden“ gleichzeitig ein-
die MSN/DDI-Anrufweiterschaltung. geschaltet, wirken beide Varianten. Je nachdem, welcher Fall eintritt –
Mit der MSN/DDI-Anrufweiterschaltung können Sie an eine Ihrer es ist besetzt oder es meldet sich niemand – wird der Ruf an evtl. auch
(Amt-)Rufnummern (die ein externer Anrufer wählt) gerichtete externe verschiedene Zielrufnummern weitergeleitet.
Rufe auf andere externe Anschlüsse umleiten. So können diese Wird eine „AWS sofort“ zusätzlich zu einer „AWS bei besetzt“ und/oder
Gespräche an einem anderen Telefon, z. B. einem Handy, entgegenge- einer „AWS bei Nichtmelden“ eingeschaltet, wirkt nur die „AWS sofort“,
nommen werden, wenn intern niemand das Gespräch entgegenneh- d. h. alle Rufe werden zum Umleitungsziel der „AWS sofort“ weiterge-
men kann. leitet. Die anderen Varianten werden in diesem Fall übersteuert, bleiben
Da es verschiedene Gründe für das Nichtentgegennehmen eines aber eingeschaltet. Sobald die „AWS sofort“ ausgeschaltet wird, sind
Gespräches geben kann, z. B. dass für einen kurzen oder längeren die anderen, noch eingeschalteten Varianten wieder wirksam.
Zeitraum niemand anwesend ist oder dass gerade alle internen Tele-
fone mit derselben Rufnummer besetzt sind, gibt es drei verschiedene Alle ausschalten: Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, welche Vari-
Weiterschaltungsarten: die „AWS sofort“, die „AWS bei besetzt“ und die anten der MSN/DDI-Anrufweiterschaltung sie gerade eingeschaltet
„AWS bei Nichtmelden“. haben, können Sie, um sicher zu gehen, alle gleichzeitig ausschalten.
Externe Rufnummer „sofort“ umleiten: Wenn Sie das Gebäude ver- Programmieren von extern: Für den Fall, dass Sie bereits das Haus
lassen und sicher sind, dass auch alle anderen unter derselben Ruf- verlassen haben und die Anrufe z. B. auf Ihr Handy umleiten möchten,
nummer erreichbaren Personen nicht anwesend sind, können Sie die können Sie die MSN/DDI-Anrufweiterschaltung auch von einem exter-
„MSN/DDI-Anrufweiterschaltung sofort“ einschalten. Damit können Sie nen Telefon programmieren. Sie benötigen ein analoges MFV-Telefon,
Ihre Rufnummer (die ein externer Anrufer wählt) z. B. auf Ihr Handy ein ISDN-Telefon mit MFV-Signalisierung oder einen MFV-Geber.
umleiten. Die internen Telefone klingeln bei Rufen auf die umgelei- Außerdem muss die Tk-Anlage per Konfigurationsprogramm COMset
tete Rufnummer dann gar nicht mehr! entsprechend eingerichtet worden sein.
b 7 Q 12 „AWS sofort“
1 0r
Amtzugangsziffer und
**M #
2-mal Sternchen und
MSN/DDI-AWS einschalten
mit Eingabe einer externen
öffentl. eigene umzuleitende Rufnummer als Ziel
(für „AWS bei besetzt“ 13 statt 12 bzw. externe Rufnummer
Passwort externe Rufnummer
für „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12) des Zieltelefons
(ohne Ortsvorwahl)
oder
k
Kurzwahlnummer des
MSN/DDI-AWS einschalten
mit Eingabe einer Kurz-
wahlnummer als Ziel
Zieltelefons (private
sind nicht möglich)
Externe Rufnummer „bei besetzt“ umleiten, für den Fall, dass an den internen Telefonen gerade telefoniert wird
Wie die „MSN/DDI-Anrufweiterschaltung bei besetzt“ eingerichtet wird, tauscht werden, um statt einer „AWS sofort“ eine „AWS bei besetzt“ ein-
sehen Sie oben. Die Ziffern 12
müssen einfach gegen ausge-13 /auszuschalten.
Externe Rufnummer „bei Nichtmelden“ umleiten, für den Fall, dass niemand Gespräche annehmen kann
Wie die „MSN/DDI-Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden“ eingerichtet getauscht werden, um statt einer „AWS sofort“ eine „AWS bei Nichtmel-
wird, sehen Sie oben. Die Ziffern 12
müssen einfach gegen aus- 14 den“ ein-/auszuschalten.
Einstellungen 29
b7 Q 12 „AWS sofort“
1 **M 2-mal Sternchen und eigene
# MSN/DDI-AWS einschalten
ohne Rufnummerneingabe,
öffentl. umzuleitende/umgeleitete weil Rufnummer bereits gespeichert
(für „AWS bei besetzt“ 13 statt 12 bzw.
Passwort externe Rufnummer
für „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12)
(ohne Ortsvorwahl)
b M
externes Fernschalt- und
f
Ton (1 s) nun mit MFV weiter
7W f externes externer Quittungston
Externe Programmierung einleiten
12
„AWS sofort“
1 0r
Amtzugangsziffer und
**M # f
2-mal Sternchen und externer
MSN/DDI-AWS
einschalten mit Eingabe
einer externen
eigene umzuleitende Quittungston
(für „AWS bei besetzt“ 13 statt 12 bzw. externe Rufnummer Rufnummer als Ziel
externe Rufnummer (1 Sekunde
für „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12) des Zieltelefons
(ohne Ortsvorwahl) Dauerton)
oder
k
Kurzwahlnummer des
MSN/DDI-AWS
einschalten mit Eingabe
einer Kurzwahlnummer
Zieltelefons (private als Ziel
sind nicht möglich)
12
„AWS sofort“
1 **M
2-mal Sternchen und eigene
#f externer
MSN/DDI-AWS einschalten ohne Rufnummern-
eingabe, weil Rufnummer bereits gespeichert
(für „AWS bei besetzt“ 13 statt 12 bzw. umzuleitende externe Ruf- Quittungston
für „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12) nummer (ohne Ortsvorwahl) (1 s Dauerton)
12
„AWS sofort“
0 **M
2-mal Sternchen und eigene
#f externer
MSN/DDI-AWS ausschalten
(für „AWS bei besetzt“ 13 statt 12 bzw. umgeleitete externe Ruf- Quittungston
für „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12) nummer (ohne Ortsvorwahl) (1 s Dauerton)
Anrufschutz vor internen und externen Anrufen (Ruhe vor dem Telefon)
b
betreffendes Telefon
7Q öffentliches Passwort
26 S 1: ein, 0: aus
# Anrufschutz ein- bzw. ausschalten
b 7 Q 34 S
betreffendes öffentliches 1: Liste wirksam schalten,
# VIP-Liste wirksam bzw. unwirksam schalten
b 7 Q 35 S
betreffendes öffentliches 1: Liste wirksam schalten,
# Robinson-Liste wirksam bzw. unwirksam schalten
Externe Gespräche über verschiedene Telefonanbieter erlauben (automatisches Least Cost Routing)
b 7 Q 93 S
betreffendes öffentliches 1: einschalten,
# Automatisches Least Cost Routing ein- bzw. ausschalten
b 7 O 53 # f geheimes
Rufton (Tk-Anlage stellt eine
f
Sonderton unterbrochen pulsierend
f
Quittungston
LCR easy-Update
durchführen
Telefonverbindung zum Server (Verbindung zum Server besteht; (Update
Passwort
her; ca. 2 Sekunden) ca. 16 Sekunden für 8 Anbieter) erfolgreich)
begrenzt und damit wirksam ist, müssen Sie es auf einen Wert zwi- Löschen regelmäßig vorgenommen, kann diese Funktion z. B. als
schen 0000 und 9998 setzen. In bestimmten Zeitabständen können Sie Tages- oder Wochen-Gebührenzähler Verwendung finden. Das
das Konto dann neu setzen oder um Werte zwischen 0000 und 9998 Löschen der Gebühren hat keinen Einfluss auf die Gebührendaten im
erhöhen, um dem Benutzer des Telefons die bisher gesparten Einhei- Gesprächsdatenspeicher.
ten weiterhin gutzuschreiben. Allerdings kann die Summe der vorhan-
denen und hinzugekommenen Einheiten 9998 nicht überschreiten. Amtberechtigung: Im Konfigurationsprogramm COMset können für
Diese Einstellungen können Sie auch mit dem Bedienprogramm die einzelnen Teilnehmer Amtberechtigungen (getrennt für Dienst- und
COMtools-Gebührenkonto (siehe S. 60) vornehmen. Privatgespräche) eingerichtet werden. Diese legen fest, welche Art von
Rufnummern vom betreffenden Teilnehmer gewählt werden dürfen (alle
Im Konfigurationsprogramm COMset kann zusätzlich eingestellt wer- In- und Auslandsrufnummern, nur Inlandsrufnummern oder nur Ruf-
den, ob die eingerichteten Gebührenkonten für alle Gespräche oder nummern ohne Ortsvorwahl). Ein Teilnehmer kann auch auf interne
z. B. nur für Privat- oder Dienstgespräche gelten sollen. Im Auslieferzu- Gespräche oder das Entgegennehmen von externen Gesprächen
stand gelten sie für Dienst- und Privatgespräche. beschränkt werden. Mit Sperrnummern kann eine Amtberechtigung ein-
geschränkt werden, mit Freigabenummern und Kurzwahlberechtigung
Gebührensummen beobachten: Um das Gebührenaufkommen an dagegen eine eingeschränkte Amtberechtigung erweitert werden.
den einzelnen internen Telefonen beobachten zu können, werden die Diese Nummern können Sie mit dem Programm COMtools-Telefon-
Gebühreneinheiten für jeden Teilnehmer getrennt erfasst (abfragbar buch ändern (S. 60).
und löschbar z. B. mit dem Bedienprogramm COMtools-Gebühren-
konto; siehe S. 60). Wird sowohl die Abfrage und anschließend das
Gebührenkonten einrichten
9999
Passwort mernummer
b 7 O 73 n geheimes interne
* e #
Anzahl der
Kontostand um eine bestimmte
Anzahl (0...9998) von Einheiten erhöhen
Passwort Teilnehmernummer Einheiten
b 7 Q 72 # f
betreffen- öffentliches Ziffernweise Ausgabe des Kontostands,
Stand des eigenen Gebührenkontos abfragen
b 7 O 72 n geheimes interne
#f Ziffernweise Ausgabe des Kontostands,
Stand der Gebührenkonten
einzelner Teilnehmer abfragen
Passwort Teilnehmernummer anschließend Quittungston (Beispiel B: S. 9)
b 7Q 71 # f
betreffen- öffentliches Ziffernweise Ausgabe der Gebührensumme,
Am Telefon entstandene Gebührensumme abfragen
Gebührensumme abfragen
b 7 O 71 n geheimes interne
#f Ziffernweise Ausgabe der Gebührensumme,
Stand der Gebührensummen
einzelner Teilnehmer abfragen
Passwort Teilnehmernummer anschließend Quittungston (Beispiel B: S. 9)
Gebührensumme löschen
b 7 O 70 n geheimes interne
# Gebührensummen einzelner Teilnehmer löschen
Passwort Teilnehmernummer
1
geh. Passwort interne Teilnehmernummer (0: alle)
b 7O geheimes Passwort
52 # Alle Daten aus dem Gesprächsdatenspeicher löschen
1
geheim. Passwort
Betriebsart „Wahl über PC mit ATD-Kommando“ einstellen
oder
b 7 Q 31 öffentl.
m
Nummer des
r
max. 20-stellige Rufnummer
# Rufnummer im allgemeinen
Kurzwahlspeicher eintragen
Passwort Kurzwahlspeichers (ohne Amtzugangsziffer „0“!)
b 7 Q 30
betreffendes öffentl.
l
Nummer des
r
max. 20-stellige Rufnummer
# Rufnummer im privaten
Kurzwahlspeicher eintragen
Telefon Passwort Kurzwahlspeichers (ohne Amtzugangsziffer „0“!)
b 7 O 32 geheimes
i
Nummer des
r
max. 20-stellige Rufnummer
# Rufnummer im Notruf-Kurzwahlspeicher
eintragen
Passwort Kurzwahlspeichers (ohne Amtzugangsziffer!)
b 7 Q 76 U
betreff. öffentl.
Uhrzeit:
Ö
Wochentag 1-7:
# z. B. für 1:
Weckzeit für Mo einstellen und für einmaliges Wecken
zum erstmöglichen Weckzeitpunkt aktivieren
00-23 (Stunden),
Telefon Passwort Montag - Sonntag
00-59 (Minuten)
oder 8
Samstag und Sonntag
Weckzeit für Sa und So einstellen und für einmaliges
Wecken zum erstmöglichen Weckzeitpunkt aktivieren
oder 9
Montag bis Freitag
Weckzeit für Mo, Di, ..., Fr einstellen und für einmali-
ges Wecken zum erstmöglichen Weckzeitpunkt akti-
vieren
oder 0
jeder Tag
Weckzeit für Mo, Di, ..., So einstellen und für einmali-
ges Wecken zum erstmöglichen Weckzeitpunkt akti-
vieren
b 7 Q 77 U
betreff. öffentl.
Uhrzeit:
Ö
Wochentag 1-7:
# z. B. für 1:
Weckzeit für jeden Mo einstellen und für mehrma-
liges Wecken aktivieren
00-23 (Stunden),
Telefon Passwort Montag - Sonntag
00-59 (Minuten)
oder 8
Samstag und Sonntag
Weckzeit für jeden Sa und So einstellen und für
mehrmaliges Wecken aktivieren
oder 9
Montag bis Freitag
Weckzeit für jeden Mo, Di, ..., Fr einstellen und für
mehrmaliges Wecken aktivieren
oder 0
jeder Tag
Weckzeit für jeden Tag einstellen
und für mehrmaliges Wecken aktivieren
Wecken einschalten
b
betreff. Telefon
7Q öffentl. Passwort
76 # Einmaliges Wecken aktivieren ohne Zeitangabe, da Zeit bereits gespeichert
Wecken ausschalten
b
betreffendes Telefon
7Q öffentl. Passwort
78 # Wecken ausschalten
Weckzeit abfragen
b 7 Q 79 # f
betreffendes öffentl.
Ziffernweise Ausgabe, anschließend Quittungston (Beispiel B: S. 9)
Weckzeit abfragen
(5. Ziffer entspricht dem Wochentag 1-7: Monat - Sonntag,
Telefon Passwort
8: Samstag und Sonntag, 9: Montag bis Freitag, 0: jeder Tag)
Dauerwählton
Nebenstellen-Wählton
Quittungston
Besetztton
Sonderwählton
Rufton
Anklopfton
b 7Q 95 0 # Dauerwählton einstellen
1
betreffendes Telefon öffentliches Passwort
Nebenstellen-Wählton einstellen
oder
b 7 Q 96 öffentl.
1
Dauerwählton
#f entsprechender Ton
Dauerwählton probehören
Passwort
und/oder
2
Nebenstellen-Wählton (3 x kurz)
Nebenstellen-Wählton probehören
und/oder
3
Quittungston
Quittungston probehören
und/oder
4
Besetztton
Besetztton probehören
und/oder
5
Sonderwählton
Sonderwählton probehören
und/oder
6
Rufton
Rufton probehören
und/oder
7
Anklopfton
Anklopfton probehören
☞ Wenn Sie bereits einen Ton zur Probe hören, genügt es, nur
noch die Ziffer + #
für den nächsten Ton zu wählen.
1 x lang
3 x kurz
Sonderrhythmus 1
Sonderrhythmus 2
Sonderrhythmus 3
Sonderrhythmus 4
Sonderrhythmus 5
Sonderrhythmus 6
Alarmruf
b
betreffendes Telefon
7Q öffentliches Passwort
97 0 #
1 x lang
Klingelrhythmus 1 x lang einstellen
oder 1
3 x kurz
Klingelrhythmus 3 x kurz einstellen
Einstellungen 39
1
Passwort nen Anschluss (ohne Ortsvorwahl)
b 7 Q 99
analoges öffentl.
0 #ac Telefon klingelt im eingestellten
Klingelrhythmus
1 x lang probehören
1 x lang Rhythmus (60 Sekunden oder bis
Telefon Passwort
zum Abheben des Hörers)
oder
1
3 x kurz
Klingelrhythmus
3 x kurz probehören
oder
Ü
Sonderrhythmus Nr. 1-6 (nur
Sonderrhythmen
1...6 probehören
oder 8
Alarmruf
Alarmruf
probehören
Babyruf/Seniorenruf einrichten
b 7 Q 191
betreffendes öffentl.
n
interne Rufnummer des
# Babyruf einschalten mit Eingabe einer internen
Teilnehmerrufnummer als Ziel
Telefon Passwort Zieltelefons
oder
0r
Amtzugangsziffer und externe
Babyruf einschalten mit Eingabe einer externen
Rufnummer als Ziel
Rufnummer des Zieltelefons
oder
k
Nummer des
Babyruf einschalten mit Eingabe einer
Kurzwahlnummer als Ziel
Kurzwahlspeichers
40 Sie möchten einen Raum akustisch überwachen (Raumüberwachung)
Babyruf/Seniorenruf ein-/ausschalten
b 7 Q 191
betreffendes öffentliches
# Babyruf einschalten ohne Rufnummerneingabe, weil
Rufnummer bereits gespeichert
Telefon Passwort
b 7 Q 190
betreffendes öffentliches
# Babyruf ausschalten
(innerhalb von 2 Sekunden mit dem Wählen beginnen)
Telefon Passwort
b
Telefon im zu über-
7 Q 68 # d
öffentl.
Hörer neben das Telefon legen
Raumüberwachung einleiten, um anschließend in den
Raum hineinhören zu können
wachenden Raum Passwort
bf n
internes interner interne Rufnummer des zur Raum-
f
Raumüberwachung
Raumüberwachung vom internen Telefon aus durchführen
b r
externes
eigene Fernschalt-
f mit MFV
7 W f 67# f
externes
externer
Raumüber-
Raumüberwachung vom
externen Telefon aus
durchführen
und Programmier- Ton (1 s) Quittungston
Telefon weiter Passwort wachung
MSN/DDI (1 s Dauerton)
Sie möchten auch für Besucher an der Tür erreichbar sein (externe Apothekerschaltung)
Für den Fall, dass ein Besucher an der Tür klingelt während Sie unter- Im zweiten Programmierschritt wird die Apothekerschaltung für einen
wegs sind, können Sie die Türsprechstelle z. B. mit Ihrem Handy ver- Klingeltaster ein- oder ausgeschaltet. Die Einstellung der Kurzwahl-
binden. Ist für einen Klingeltaster die externe Apothekerschaltung ein- nummer bleibt beim Ausschalten erhalten.
geschaltet, wird bei Betätigung des betreffenden Klingeltasters ein
externer Anschluss (z. B. Ihr Handy) gerufen. Sobald der Gerufene den
Hörer abnimmt, wird zwischen ihm und der Türstation ein externes
☞ Wurde per Konfigurationsprogramm COMset das Türklingeln
auch für einen Anrufbeantworter-Teilnehmer eingeschaltet,
kann dieser bei Nichtmelden Ihrerseits ebenfalls mit der Tür verbunden
Gespräch aufgebaut. werden (interne Apothekerschaltung).
Der erste Programmierschritt beinhaltet die Zuordnung des Klingel- Die Gesprächszeit zwischen der Tüstation und dem externen
tasters zu einem externen Anschluss. Die externe Rufnummer muss zu Anschluss ist auf maximal 255 Sekunden begrenzt.
diesem Zweck unter einer Kurzwahlnummer gespeichert sein.
Bei Türklingeln die Tür mit externem Anschluss verbinden (externe Apothekerschaltung)
b7Q 6 öffentl.
1 S # 1: ein,
1. Relais ein- bzw. ausschalten
(COMpact 2206 USB, COMpact 4410 USB, COMpact 4406 DSL: „TS“ auf
Modulsteckplatz B, COMmander Basic: „TS11/TS12“)
Passwort 0: aus
b M
externes Fernschalt- und
f
Ton (1 s) nun mit MFV weiter
7W f externes externer Quittungston
Externe Programmierung einleiten
- Ruf des ersten Alarm-Teilnehmers ca. 60 Sekunden lang. Interne Alarm scharfschalten: Sie können den Alarm über ein internes oder
Alarm-Teilnehmer werden mit besonderem Klingelrhythmus geru- ein externes Telefon scharf-/unscharfschalten. Wenn Sie den Alarmein-
fen (bei ISDN-Telefonen telefonabhängig). gang nur für einmaligen Alarm scharfschalten, wird er nach erfolgter
- Nach dem Abheben des Hörers wird ein in der Tk-Anlage zu spei- Auslösung automatisch unscharf geschaltet. Wenn Sie möchten, dass
chernder Ansagetext (nur COMpact 4410 USB, COMpact 4406 der Alarmeingang nach erfolgter Auslösung scharf bleibt, müssen Sie
DSL und COMmander Basic; S. 46) wiederholt abgespielt (bei ihn auf „mehrmals scharf“ einstellen. (Im Auslieferzustand ist der Alarm-
COMpact 2206 USB hören Sie stattdessen einen Signalton). Der kontakt unscharf geschaltet.)
Angerufene muss den Alarmruf innerhalb von 60 Sekunden durch
0
Wahl der MFV-Ziffer quittieren (S. 22). ☞ Zu den Sicherheitsfunktionen der Tk-Anlage gehört z. B. auch
die über das Konfigurationsprogramm COMset einzuschal-
tende Notrufvorrangschaltung (Notruf hat Vorrang). Diese bewirkt, dass
- Hat der Angerufene den Alarmruf nicht quittiert, wird wenige
Sekunden nach Beenden des Gespräches der nächste Alarm-Teil- bei Wahl einer Notruf-Kurzwahlnummer oder bei einem Alarmruf an
nehmer gerufen usw. einen externen Alarm-Teilnehmer von der Tk-Anlage auf jeden Fall eine
Amtleitung zur Verfügung gestellt wird. Sind alle Leitungen besetzt, wird
앫 Sind alle eingestellten Alarm-Teilnehmer gerufen worden, ohne für den abzusetzenden Notruf ein bestehendes Gespräch unterbro-
dass der Alarm quittiert wurde, wird der Alarmdurchlauf ggf. nach chen. Die Rufnummern (mit Namen) können Sie mit dem Programm
einer einstellbaren Alarm-Wartezeit (0-99 Sekunden) wiederholt COMtools-Telefonbuch (S. 60) oder per Telefon (S. 35) in den Kurz-
(einstellbar sind 1-10 Alarmdurchläufe). wahlspeicher eintragen.
앫 Vorzeitig beendet wird der Alarm (einschließlich Sirene und Kenn- Soll von einem Telefon aus eine Rufnummer schnell und sicher wählbar
leuchte), sobald einer der Alarm-Teilnehmer den Alarm quittiert. sein, können Sie den Babyruf/Seniorenruf verwenden (S. 39).
Wurde der Alarmeingang „einmal scharf“ gestellt, ist er anschlie-
ßend unscharf. Wurde der Alarmeingang „mehrmals scharf“ gestellt, Soll ein Raum von intern oder extern akustisch überwacht werden, kön-
ist er weiterhin scharf und es kann erneut ein Alarm ausgelöst wer- nen Sie die Raumüberwachung verwenden (S. 40).
den.
692
geheimes Passwort
b M
externes Fernschalt- und
f
Ton (1 s)
nun mit MFV
7W f externes externer Quittungston
Externe Programmierung einleiten
692
(1 s Dauerton)
Interne Wartemusik in der Tk-Anlage speichern (nur COMpact 4410 USB, COMpact 4406 DSL und COMmander Basic)
1
geheimes Passwort
Interne Wartemusik auswählen und probehören (nur COMpact 4410 USB, COMpact 4406 DSL und COMpact 2206 USB)
b 7 O 49 geheimes
0#f # Sie hören
Stopp
Eigene Aufnahme oder mitgelieferte wav-Datei
als interne Wartemusik auswählen und probehören
(nur COMpact 4410 USB und COMpact 4406 DSL)
1
Passwort die Musik
b 7 O 46 geheimes
1#f # Sie hören die
Stopp
Ansage (ohne Wartemusik) probehören
2
Passwort Musik/Ansage
b 7 O 471 s geheimes
Pausenlänge 0-30 Sekunden
# Pausenlänge von 0 bis 30 Sekunden für die Wartemusik-
Ansagen einstellen
Passwort
Alarm-Ansage per Telefon aufsprechen und probehören (nur COMpact 4410 USB, COMpact 4406 DSL und
COMmander Basic)
Passwort Ansage
Die Ansage wird direkt über den Hörer eines internen Telefons aufge-
sprochen. Sie haben aber auch die Möglichkeit, mit dem Bedienpro-
gramm COMtools-Wartemusik die Alarm-Ansage als wav-Datei 1 in die
Anlage zu laden.
Folgende Angaben könnte ein solcher Ansagetext z. B. enthalten:
- Name und Adresse des Anlagenbetreibers;
- Grund der Alarmauslösung;
- Information darüber, wie der Alarm quittiert wird (Wahl der Ziffer 0
innerhalb von 60 Sekunden mit einem analogen MFV-Telefon, einem
ISDN-Telefon mit MFV-Signalisierung oder einem MFV-Geber).
b 7O geheimes Passwort
750 U
4-stellige Uhrzeit: 00-23 (Stunden) und 00-59 (Minuten)
# Uhrzeit einstellen
b 7O geheimes Passwort
751 D
6-stelliges Datum: 01-31 (Tag), 01-12 (Monat), 00-99 (Jahr)
# Datum einstellen
Codeziffern einstellen
b 7O geheimes Passwort
88 C 2 Codeziffern
# Codeziffern eingeben
b 7O geheimes Passwort
88 00 # Codeziffern löschen
48 Sonderfunktionen für gewerbliche Anwendungen
f g
Besetztton
automatisch zurück im
(F)
(bei IWV weglassen)
7f a Quittungston auflegen
nach dem Vermittlungsversuch den externen
Gesprächspartner in die Warteschleife stellen
externen Gespräch
b 7 O 443 # f * geheim.
Sie hören
Aufzeichnung
g
Sprechen Sie
#
Aufzeichnung
Begrüßungstext „Text vor Melden“
aufsprechen und speichern
den Quit- den gewünsch-
Passwort starten stoppen
tungston ten Text auf.
Passwort Ansage
b f (**) 90 X
interner (nur bei direk- Privates
0r
Amtzugangsziffer und
g
Privat-
Privates Amtgespräch einleiten
Zr
Privates Amtgespräch über das 1. bis
oder 4. Amt einleiten (nur COMpact 4410 USB,
COMpact 4406 DSL und
Amtzugangsziffer für den COMmander Basic)
1. bis 4. S0-Port
und externe Rufnummer
oder
k
Nummer des
Privates Amtgespräch mit Kurzwahl
einleiten
Kurzwahlspeichers
b 7 Q 38 V V V # Neues privates
Passwort einstellen
0000
betreffendes öffentl. altes privates Passwort (im Auslieferzustand kein neues neues Passwort
Telefon Passwort Passwort; also Eingabe ) Passwort wiederholen
b f (**) 96 p
interner (nur bei direktem Projektnummer
0r
Amtzugangsziffer und
g
Gespräch
Gespräch mit einer Projektnummer
einleiten
Wählton Amtapparat) 2- bis 6-stellig externe Rufnummer
Zr
Gespräch über das 1. bis 4. Amt mit
oder einer Projektnummer einleiten (nur
COMpact 4410 USB, COMpact 4406
Amtzugangsziffer für
den 1. bis 4. S0-Port DSL und COMmander Basic)
und externe Rufnummer
oder
k
Nummer des
Gespräch über Kurzwahl mit einer
Projektnummer einleiten
Kurzwahlspeichers
Die Durchsage bzw. das Freisprechen ist begrenzt auf 120 Sekunden. Am auf diese Weise gerufenen Systemtelefon muss die InterCom-
Danach wird die Verbindung automatisch unterbrochen, es sei denn der Funktion im Konfigurationsprogramm COMset oder im Menü des Tele-
Hörer des Systemtelefons wird innerhalb dieser Zeit abgehoben. fons (siehe Handbuch des Telefons) erlaubt sein.
Wählton Amtapparat)
M f
Call Through-
Ton (1 s)
nun mit MFV
r
externe Rufnummer mit führender Ortsnetzkenn-
g
Gespräch
Externen Anschluss über die
Tk-Anlage rufen
*k
Externen Anschluss über die
oder Tk-Anlage (und deren
Kurzwahlnummern) rufen
Sternchen und Kurzwahlnummer der Tk-Anlage
*n
Internen Teilnehmer der
oder Tk-Anlage rufen
*G
Interne Gruppe der Tk-Anlage
oder rufen
Berechtigung im Programm COMtools-Telefonbuch eingerichtet wor- In den Telefonbüchern der Handys werden die Rufnummern meistens
den sein. Dabei können Sie auch festlegen, ob die Rufnummer einer mit einem Plus (+) vor der Landesvorwahl eingetragen (z. B. +49). Dies
Prüfung auf die Sperrnummern unterzogen wird. kann die Anlage erkennen und umsetzen.
Die Call Through-MSN, die im Konfigurationsprogramm COMset einge- Für die Gesprächsdatenauswertung mit dem Bedienprogramm COMlist
richtet wurde, muss Ihnen bekannt sein. wird die Kurzwahlnummer des Call Through-Benutzers in der Spalte
„Projekt“ gespeichert.
Intern können Gruppen in folgenden Funktionen genauso verwendet Gruppe „bei besetzt“ umleiten: Sind die eingeloggten Telefone einer
bzw. gerufen werden wie einzelne interne Telefone: Gruppe oft besetzt und Sie möchten weiteren Anrufern das vergebliche
왎 Pick-up Anrufen ersparen, erreichen Sie dies durch Einschalten der „Gruppen-
왎 Gesprächsübernahme Anrufweiterschaltung bei besetzt“. Eingehende Anrufe werden dann,
왎 Rückfrage/Vermitteln wenn alle eingeloggten Telefone gerade besetzt sind, sofort an ein
anderes Telefon (z. B. die Zentrale zur weiteren Vermittlung) umgelei-
왎 Call Through
tet.
왎 Zielrufnummer bei Anrufweiterschaltung
왎 Babyruf/Seniorenruf Gruppe „bei Nichtmelden“ umleiten: Wenn Sie sicher sein wollen,
dass immer jemand die Anrufe für eine Gruppe entgegennimmt, auch
Gruppen ein-/ausloggen: Die Mitgliedschaft in einer Gruppe hat für wenn die eingeloggten Teilnehmer einmal kurz bzw. unvorhergesehen
Sie nicht zwangsläufig zur Folge, dass Sie bei Rufen an die Gruppe den Raum verlassen, erreichen Sie dies mit der „Gruppen-Anrufweiter-
gerufen werden. Wollen Sie zeitweise nicht über die Gruppenrufnum- schaltung bei Nichtmelden“. Wurde an keinem der eingeloggten Tele-
mer erreichbar sein, sondern nur als individueller Teilnehmer, können fone innerhalb von 20 Sekunden (einstellbar) abgehoben, wird der Ruf
Sie sich aus der Gruppe „ausloggen“. an ein anderes Telefon (z. B. die Zentrale) weitergeleitet.
Es gibt also aktive und passive Gruppenmitglieder. Diese Funktion
kann besonders für Mitarbeiter einer Support-Abteilung wichtig sein, die Gruppe „bei alle Teilnehmer ausgeloggt“ umleiten: Wenn Sie
nicht „rund um die Uhr“ für Kunden erreichbar sein sollen, sondern sich möchten, dass die Anrufe für eine Gruppe z. B. nachts von einem Anruf-
in der „Hotline“ abwechseln. Ein „ausgeloggter“ Teilnehmer übernimmt beantworter entgegengenommen werden, können Sie die Gruppe „bei
über einen bestimmten Zeitraum keinerlei Gruppenfunktionen. Es gibt alle Teilnehmer ausgeloggt“ z. B. auf einen Anrufbeantworter-Teilneh-
drei verschiedene Möglichkeiten, sich „einzuloggen“: mer bzw. eine Gruppe von Anrufbeantwortern umleiten. Die Anrufwei-
왎 kommend + gehend terschaltung muss dann nicht jeden Abend neu eingerichtet werden,
sondern die Gruppenmitglieder müssen nur dafür Sorge tragen, dass
왎 nur kommend
sie sich bei Arbeitsende ausloggen.
왎 nur gehend
Ein Teilnehmer kann nur in einer Gruppe zugleich „gehend eingeloggt“ Alle ausschalten: Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, welche Vari-
sein, auch wenn er Mitglied mehrerer Gruppen ist. Möchte er in diesem anten der Gruppen-Anrufweiterschaltung sie gerade eingeschaltet
Fall aber auch die Rufe für die anderen Gruppen empfangen, kann er haben, können Sie, um sicher zu gehen, alle gleichzeitig ausschalten.
sich in diese „kommend“ einloggen. Er befindet sich damit in der Ruf-
verteilung mehrerer Gruppen bezüglich Intern-, Amt- und Türrufen. Programmieren von extern: Für den Fall, dass Sie bereits das Haus
Mit dem „gehend Einloggen“ in eine bestimmte Gruppe, erwirbt der Teil- verlassen haben und die Anrufe z. B. auf Ihr Handy umleiten möchten,
nehmer eine Reihe von Eigenschaften/Berechtigungen der Gruppe, die können Sie die Gruppen-Anrufweiterschaltung auch von einem exter-
seine eigenen Eigenschaften/Berechtigungen als individueller Teilneh- nen Telefon programmieren. Sie benötigen ein analoges MFV-Telefon,
mer bei gehenden Dienstgesprächen ersetzen: ein ISDN-Telefon mit MFV-Signalisierung oder einen MFV-Geber.
Außerdem muss die Tk-Anlage per Konfigurationsprogramm COMset
왎 Amtberechtigungen für Dienstgespräche
entsprechend eingerichtet worden sein.
왎 Aktivierung Sperr-/Freigabenummern für Dienstgespräche
왎 Kurzwahlberechtigung für Dienstgespräche
왎 Rufnummernübermittlung für Dienstgespräche
☞ Für jede der vier Weiterschaltungsarten kann ein anderes
Umleitungsziel eingerichtet werden.
Sind die „AWS bei besetzt“, „AWS bei Nichtmelden“ und „AWS bei alle
왎 Vorzugsamt für Dienstgespräche
Teilnehmer ausgeloggt“ gleichzeitig eingeschaltet, wirken alle drei Vari-
anten. Je nachdem, welcher Fall eintritt – das Telefon ist besetzt oder
Gruppen-Anrufweiterschaltung: Mit der Gruppen-Anrufweiterschal- es meldet sich niemand oder alle Teilnehmer sind ausgeloggt – wird der
tung können Sie an Ihre Gruppe gerichtete interne und externe Rufe auf Ruf an evtl. auch verschiedene Zielrufnummern weitergeleitet.
andere interne Telefone oder externe Anschlüsse umleiten. So kann Wird eine „AWS sofort“ zusätzlich zu einer der anderen Varianten ein-
eine Person, die nicht Mitglied dieser Gruppe ist und sich folglich auch geschaltet, wirkt nur die „AWS sofort“, d. h. alle Rufe werden zum
nicht einloggen kann, diese Gespräche entgegennehmen. Umleitungsziel der „AWS sofort“ weitergeleitet. Die anderen Varianten
Die Gruppen-Anrufweiterschaltung sorgt also dafür, dass immer werden in diesem Fall übersteuert, bleiben aber eingeschaltet. Sobald
jemand unter der Gruppenrufnummer zu erreichen ist, auch wenn die die „AWS sofort“ ausgeschaltet wird, sind die anderen, noch einge-
Gespräche einmal nicht von Gruppenmitgliedern entgegengenommen schalteten Varianten wieder wirksam.
werden können.
Sonderfunktionen für gewerbliche Anwendungen 53
Per Konfigurationsprogramm COMset muss für Gruppen-Anrufweiter- nen Rufen bzw. auf interne Telefone ist dabei nicht möglich. Wenn Sie
schaltungen eine Berechtigung am Telefon eingerichtet worden sein. also verhindern möchten, dass interne Rufe auf Ihr Handy umgeleitet
Außerdem muss der Teilnehmer, der die Anrufweiterschaltung einrich- werden, verwenden Sie die MSN/DDI-Anrufweiterschaltung (siehe
tet, als Mitglied der umzuleitenden Gruppe eingetragen sein. Kapitel Über Ihre externe Rufnummer soll für externe Anrufer immer
Wenn Sie ein internes Telefon als Umleitungsziel einrichten, benötigt es jemand erreichbar sein (MSN/DDI-Anrufweiterschaltung) auf Seite 28).
für umgeleitete Externrufe mindestens die Teilamtberechtigung.
Verwechseln Sie die Gruppen-Anrufweiterschaltung nicht mit der MSN/
☞ Nur Teilnehmer, die per Konfigurationsprogramm COMset in
eine Gruppe aufgenommen wurden, können sich auch per
Telefon in diese Gruppe „einloggen“.
DDI-Anrufweiterschaltung. Mit einer MSN/DDI-Anrufweiterschaltung
können Sie lediglich Rufe von externen Anrufern auf Ihr Handy oder Am Systemtelefon COMfort 1000, 1200 und 2000 können Sie sich kom-
einen anderen externen Anschluss umleiten. Eine Umleitung von inter- fortabel per Menü ein-/ausloggen.
b
Telefon des
7Q öffentliches
40
kommend und
S
1: einloggen,
# Kommend und gehend in eine Gruppe einloggen/
aus einer Gruppe ausloggen
Gruppenmitglieds Passwort gehend 0: ausloggen
oder 41
nur kommend
Nur kommend in eine Gruppe einloggen/
aus einer Gruppe ausloggen
oder 42
nur gehend
Nur gehend in eine Gruppe einloggen/
aus einer Gruppe ausloggen
b
Telefon des
7 Q 41 S
öffentl. nur 1: einloggen,
G#
interne Rufnummer
Nur kommend in eine (weitere) Gruppe einloggen/
aus einer Gruppe ausloggen
Gruppenmit- der Gruppe und
Passwort kommend 0: ausloggen
glieds Raute
oder #
nur Raute für alle
Nur kommend in alle Gruppen einloggen/
aus allen Gruppen ausloggen
Gruppen (in denen
der Teilnehmer Mit-
glied ist)
b
Telefon des
7 Q 42 S G interne Rufnummer der
# Nur gehend in eine Gruppe einloggen/
aus einer Gruppe ausloggen
öffentl. nur 1: einloggen, Gruppe (bei mehrmals ein-
Gruppenmit-
Passwort gehend 0: ausloggen loggen gilt für „gehend“ die
glieds
letzte Gruppe)
b
Telefon des
7 Q 400
öffentl.
# Aus allen Gruppen ausloggen
Gruppenmitglieds Passwort
54 Betriebliche Gruppen (Teams) gemeinsam rufen
b
Telefon eines
7 Q 480 G
öffentl. interne Rufnummer
# Alle Mitglieder aus einer Gruppe ausloggen
b 7 Q 12 „AWS sofort“
_1 n *G
Sternchen und interne
# Gruppen-AWS einschalten
mit Eingabe einer internen
Teilnehmerrufnummer
öffentl. (für „AWS bei besetzt“ 13 statt 12, interne Rufnummer
Rufnummer der als Ziel
Passwort „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12, des Zieltelefons
umzuleitenden Gruppe
„AWS bei alle ausgeloggt“ 15 statt 12)
oder
0r
Amtzugangsziffer und
Gruppen-AWS einschalten
mit Eingabe einer externen
Rufnummer als Ziel
externe Rufnummer
des Zieltelefons
oder
k
Kurzwahlnummer des
Gruppen-AWS einschalten
mit Eingabe einer
Kurzwahlnummer als Ziel
Zieltelefons (private
sind nicht möglich)
Gruppe „bei besetzt“ intern/extern umleiten, für den Fall, dass gerade an allen „eingeloggten“ Telefonen telefoniert wird
Die „AWS bei besetzt“ wird genauso eingerichtet wie weiter oben für die ausgetauscht werden, um statt einer „AWS sofort“ eine „AWS bei
„AWS sofort“ beschrieben. Die Ziffern 12
müssen einfach gegen 13 besetzt“ ein-/auszuschalten.
Gruppe „bei Nichtmelden“ intern/extern umleiten, für den Fall einer kurzen Abwesenheit
Die „AWS bei Nichtmelden“ wird genauso eingerichtet wie weiter oben gegen 14ausgetauscht werden, um statt einer „AWS sofort“ eine
für die „AWS sofort“ beschrieben. Die Ziffern 12
müssen einfach „AWS bei Nichtmelden“ ein-/auszuschalten.
b 7 Q 12 „AWS sofort“
1*G Sternchen und interne
# Gruppen-AWS einschalten ohne
Rufnummerneingabe, weil Rufnummer
öffentl. (für „AWS bei besetzt“ 13 statt 12, bereits gespeichert
Rufnummer der
Passwort „AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12,
umzuleitenden Gruppe
„AWS bei alle ausgeloggt“ 15 statt 12)
oder
0 Gruppen-AWS ausschalten
b M
externes Fernschalt- und
f
Ton (1 s) nun mit MFV weiter
7W f externes externer Quittungston
Externe Programmierung einleiten
12
„AWS sofort“
_1 n *G # f
Sternchen und externer
Gruppen-AWS einschalten mit
Eingabe einer internen
(für „AWS bei besetzt“ 13 statt 12, interne Rufnummer interne Rufnum- Quittungston Teilnehmerrufnummer als Ziel
„AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12, des Zieltelefons mer der umzulei- (1 Sekunde
„AWS bei alle ausgeloggt“ 15 statt 12) tenden Gruppe Dauerton)
oder
0r
Amtzugangsziffer und
Gruppen-AWS einschalten mit
Eingabe einer externen
Rufnummer als Ziel
externe Rufnummer
des Zieltelefons
oder
k
Kurzwahlnummer des
Gruppen-AWS einschalten mit
Eingabe einer
Kurzwahlnummer als Ziel
Zieltelefons (private
sind nicht möglich)
12
„AWS sofort“
_1 *G #f Gruppen-AWS einschalten ohne
Rufnummerneingabe, weil Rufnummer
(für „AWS bei besetzt“ 13 statt 12, Sternchen und interne Rufnum- externer Quittungston bereits gespeichert
„AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12, mer der umzuleitenden Gruppe (1 Sekunde Dauerton)
„AWS bei alle ausgeloggt“ 15 statt 12)
56 Hotelfunktionen für Rezeption und Zimmertelefone
12
„AWS sofort“
_0 *G #f Gruppen-AWS ausschalten
(für „AWS bei besetzt“ 13 statt 12, Sternchen und interne Rufnum- externer Quittungston
„AWS bei Nichtmelden“ 14 statt 12, mer der umgeleiteten Gruppe (1 Sekunde Dauerton)
„AWS bei alle ausgeloggt“ 15 statt 12)
Druckfunktion: (nur in Verbindung mit einem seriellen Drucker, emp- LCR an einem Zimmertelefon nicht sinnvoll. Um auch die manuelle
fohlen wird der A4-Drucker EPSON LX300+) Diese Funktion ermöglicht Anbieteranwahl durch einen Hotelgast zu vermeiden, sollten
die Ausgabe der angefallenen Telefongebühren eines Gastes in Form Anbieterrufnummern generell mit COMtools-Telefonbuch als
einer Rechnung (oder Zwischenrechnung) mit Einzelverbindungsnach- Sperrnummern eingetragen und diese über COMset für jedes Zim-
weis. Gesteuert wird diese Funktion über das Rezeptionstelefon. mertelefon aktiviert werden. Vorkonfigurierte Standarddateien mit
Die Einrichtung der Funktion ist im Installations- und Konfigurations- Sperrnummern/Freigabenummern werden bei der Installation von
handbuch der Tk-Anlage beschrieben. COMtools auf Ihre Festplatte kopiert. Diese werden mit COMtools-
Telefonbuch über die Schaltfläche „CSV-Import“ im Fenster
der Uhrzeit
b *# Weckzeit löschen
oder
992 Zimmerstatus „ungereinigt“ eingeben
oder
993 Zimmerstatus „gesperrt“ eingeben
58 Installation und Bedienung der begleitenden Software
Installation und Bedienung der begleitenden Software
Auf der im Lieferumfang enthaltenen CD befinden sich unter anderem und Soft-LCR werden die für das Least Cost Routing benötigten Daten
verschiedene PC-Programme zur Bedienung der Tk-Anlage. Mit dem verwaltet.
Programm COMtools können Sie einzelne PC-Programme zur Verwal-
tung von Weckzeiten, Gebührenkonten, Kurzwahl- und Sondernum-
mern sowie der Wartemusik aufrufen. Das Programm COMlist dient zur
Verwaltung und Auswertung Ihrer im Gesprächsdatenspeicher der
☞ Die mit dem Programm COMtools zu bearbeitenden Daten
können Sie mit dem Benutzer-Passwort schützen (das Pass-
wort muss zuvor im Konfigurationsprogramm COMset einge-
Tk-Anlage gespeicherten Daten. In den Programmen Soft-LCR easy1 richtet werden). Ein Eingriff z. B. in die Gebührenkonten ist dann ohne
Kenntnis des Passworts nicht mehr möglich. Für das Auslesen der
Gesprächsdaten mit COMlist ist das Benutzer-Passwort zwingend
1. außerhalb Deutschlands steht nur die LCR-Variante Soft-LCR zur Verfügung erforderlich.
Abb. 3: ISDN-PC-Karte
am internen S0-Port
Abb. 4:
Anschluss USB-Schnittstelle
(COMpact 2206/4410 USB und
COMpact 4406 DSL)
햵 Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie finden die Pro-
gramme unter der Software für das betreffende Gerät.
☞
Anlage nutzen auf Seite 36).
왎 COMtools-Gebührenkonto: Ein Programm zur Verwaltung der Über das Telefonbuch eines angeschlossenen System-
Gebührenkonten, mit dem Sie auch die bei den einzelnen Teilneh- telefons (COMfort 1000, 1200 oder 2000) wird auf die im
mern entstandenen Gebührensummen abfragen können (siehe Kurzwahlspeicher der Tk-Anlage eingetragenen Rufnum-
Kapitel Sie möchten Kosten kontrollieren auf Seite 31). mern (mit Namen) zugegriffen. Um diese Funktion zu nutzen, sollten die
왎 COMtools-Wartemusik: Ein Programm zum Laden interner Warte- Kurzwahlnummern mit Namen mit dem Programm COMtools-Telefon-
musik, „Text vor Melden“ und interner Ansagen (wav-Datei 1) in die buch eingetragen werden.
Tk-Anlage, zum Einstellen der Wartemusik-Lautstärke und anderer In das Telefonbuch eines angeschlossenen Systemtelefons COMfort
Wartemusik-Funktionen. DECT 800 können Sie mithilfe des Bedienprogramms COMtools-Tele-
fonbuch einen Teil der Kurzwahlnummern (max. 65) der Tk-Anlage
übertragen.
Daten laden und speichern
Laden Sie zunächst mit dem entsprechenden Programm die vorhande- Die Rufnummern der Handys, mit denen Call Through durchführbar
nen Daten aus der Anlage. Sie erhalten dann bei den Programmen für sein soll (S. 51), müssen in COMtools-Telefonbuch als Allgemeine
Telefonbuch, Weckzeiten und Gebührenkonten eine Liste der internen Kurzwahlnummern mit Call Through-Berechtigung eingetragen
Teilnehmer. Diese beim Laden der Daten entstandene Datei können und die betreffende Rufnummer vom Handy übermittelt werden. Für die
Sie dann weiter bearbeiten. einzelnen Handys kann in COMtools-Telefonbuch eingestellt werden,
ob Sie einer Prüfung auf Sperrnummern unterliegen sollen.
Nachdem Sie die Datei bearbeitet haben, müssen Sie die Daten in die
Anlage speichern. Zusätzlich können Sie die Datei auf Ihrer Festplatte
speichern. Beschreibung der Sondernummern
Sperrnummern: Um die Amtberechtigung der Teilnehmer/Gruppen
einzuschränken, können Sie zwanzig bis zu 10-stellige Sperrnummern
Beschreibung der Kurzwahlnummern vergeben. Diese Sperrnummern können per Konfigurationsprogramm
Um häufig gewählte Rufnummern nicht jedes Mal eintippen zu müssen, COMset bei den einzelnen Teilnehmern/Gruppen aktiviert werden. Im
0
können Sie diese unter einer 4-stelligen Kurzwahlnummer abspeichern, Allgemeinen werden Rufnummern gesperrt, die mit einer bestimmten
die an Stelle der Amtzugangsziffer + externen Rufnummer gewählt Ziffernfolge beginnen und die aufgrund ihrer hohen Gebührentarife
werden. Die Tk-Anlage wählt dann selbsttätig die Amtzugangsziffer und nicht für jeden Teilnehmer zugänglich sein sollen, z. B. die 0190- bzw.
die abgespeicherte Rufnummer. 0900-Rufnummern. In der Regel sind die ersten 4 bis 5 Ziffern kenn-
Wenn per Konfigurationsprogramm COMset bei einzelnen Teilnehmern zeichnend für den Telefondienst, der derartig hohe Gebühren verur-
die Kurzwahlberechtigung aktiviert wurde, dürfen diese alle eingetrage- sacht. Beachten Sie bitte, dass alle Rufnummern gesperrt werden, die
nen Kurzwahlnummern auch ohne Amtberechtigung wählen. mit den hier eingetragenen Ziffern beginnen. Würden Sie z. B. nur eine
„0“ eintragen, hätten Sie damit alle Ferngespräche gesperrt.
Teilnehmerbezogene (private) Kurzwahlnummern: Je Teilnehmer
können zwanzig bis zu 20-stellige Rufnummern unter den Kurzwahl- Freigabenummern: Um eine Amtberechtigung der Teilnehmer/Grup-
nummern 8200-8219 gespeichert werden. Diese Nummern werden nur pen zu erweitern, können Sie zwanzig bis zu 10-stellige Freigabenum-
an dem Telefon gewählt, für das sie programmiert wurden. Das heißt, mern vergeben. Diese Freigabenummern können per Konfigurations-
Sie müssen eine private Kurzwahlnummer für das Telefon programmie- programm COMset bei den einzelnen Teilnehmern/Gruppen aktiviert
ren, an dem Sie sie nutzen wollen. werden. Sie können hier z. B. eine wichtige Rufnummer oder Vorwahl
für einen Teilnehmer freigeben, der diese aufgrund seiner fehlenden
Notruf-Kurzwahlnummern: Zum Eintrag in diesen Speicher bieten
Amtberechtigung nicht wählen darf. Da die Freigabenummern eine
sich z. B. Notrufnummern für Feuerwehr und Polizei an. Damit der
höhere Priorität haben als die Sperrnummern, können Sie Sperrnum-
Benutzer im Notfall nicht lange überlegen muss, können die im Notruf-
mern oder Teile davon wieder freigeben (z. B. 0180-Nummern sperren
kurzwahlspeicher abgelegten Rufnummern auch mit zwei- oder drei-
und 0180 6-Nummern freigeben). Beachten Sie bitte, dass alle Ruf-
stelligen Rufnummern (10-59; 100-599), also z. B. mit der Nummer 110,
nummern freigegeben werden, die mit den hier eingetragenen Ziffern
verknüpft werden (per Konfigurationsprogramm COMset). Für die Ruf-
beginnen. Würden Sie z. B. nur eine „0“ eintragen, hätten Sie damit alle
nummern 110 und 112 besteht im Auslieferzustand bereits eine Ver-
Ferngespräche erlaubt.
knüpfung zu 8110 und 8112, d. h. wenn Sie z. B. an Ihrem Telefon die
VIP-Nummern: Wenn trotz eingeschaltetem „Anrufschutz“ die Möglich-
0 110
110 wählen, wählt die Tk-Anlage automatisch die Kurzwahl 8110
(Amtzugangsziffer + externe Rufnummer ). Dies hat den Vor- keit bestehen soll, das Telefon für Anrufe bestimmter Personen freizu-
teil, das auch Personen ohne Erfahrung mit Amtzugangsziffern bei Tk- schalten, müssen deren externe Rufnummern in eine VIP-Liste einge-
Anlagen diese Rufnummern problemlos wählen können. Sie können tragen werden. Diese teilnehmerübergreifend geltende VIP-Liste kann
maximal zehn bis zu 20-stellige Notrufnummern speichern. Dabei dann jeder Benutzer nach Bedarf an seinem eigenen Telefon wirksam
haben Sie die Wahl zwischen einem Nummernvorrat von 8110 bis oder unwirksam schalten (S. 30). Voraussetzung dafür, dass die
8199. Tk-Anlage den Anrufer erkennt ist: der Anrufer übermittelt seine Ruf-
☞
nummer. Sie können zwanzig bis zu 20-stellige Rufnummern eintragen.
Bei der im Konfigurationsprogramm COMset eingeschalteten
Notrufvorrangschaltung (Notruf hat Vorrang) werden für Not- Robinson-Nummern: Wenn bestimmte Telefone von einigen Perso-
ruf-Kurzwahlnummern Verbindungen getrennt (Gesprächs- nen auf keinen Fall angerufen werden sollen, müssen die externen Ruf-
abriss), wenn kein B-Kanal zur Verfügung steht. Tragen Sie hier des- nummern dieser Personen in eine Robinson-Liste eingetragen werden.
halb keine „allgemeinen“ Kurzwahlnummern ein. Diese teilnehmerübergreifend geltende Robinson-Liste kann dann
jeder Benutzer nach Bedarf an seinem eigenen Telefon wirksam oder
Lange (100-stellige) Kurzwahlnummern: Unter den Kurzwahlnum-
unwirksam schalten (S. 30). Voraussetzung dafür, dass die Tk-Anlage
mern 8100-8109 können bis zu zehn Nachrichten gespeichert werden.
den Anrufer erkennt ist: der Anrufer übermittelt seine Rufnummer. Sie
Zusätzlich zu einer bis zu 20-stelligen Rufnummer kann ein kleiner Text
können zehn bis zu 20-stellige Rufnummern eintragen. Für Gruppen
kann die Robinson-Liste per Konfigurationsprogramm COMset wirksam
geschaltet werden.
1. Standard-Windows-Format für Audiodateien
Installation und Bedienung der begleitenden Software 61
Haben Sie „Automatik“ ausgewählt, werden nur die Anbieter verwendet, Friends und Family: Über diese Funktion können Sie bis zu 20 Rufnum-
die Call-by-Call im Ortsnetz bundesweit unterstützen. mern (vollständig oder Teilrufnummer) eintragen, für die Sie abwei-
Wurde das Update erfolglos abgebrochen (z. B. wegen einer Störung chend von den Wochentags-Karten eigene Telefonanbieter verwenden
des Servers), hat die Tk-Anlage anschließend keine LCR-Daten mehr. wollen.
Auch nach einem Anlagen-Firmware-Update sind vorhandene Ausland: Über diese Funktion können Sie Auslandsrufnummern eintra-
LCR easy-Daten gelöscht. (Führen Sie deshalb – um die damit verbun- gen, für die Sie abweichend von den Wochentags-Karten eigene Anbie-
denen Kosten zu sparen – ein LCR easy-Update nicht unmittelbar vor ter verwenden wollen. Möchten Sie die Anbieter auch tageszeitabhän-
einem Anlagen-Firmware-Update durch.) gig einstellen, können Sie eine Auslandsrufnummer auch als
LCR easy wird nach dem Löschen der Daten automatisch abgeschaltet Fremdnetz-Anbieter eintragen.
und erst nach dem nächsten erfolgreichen LCR easy-Update wieder
aktiviert.
Dieses Update startet automatisch und wird im Fall der Nichtannahme
durch den Server von der Anlage durch einen erneuten Versuch
erzwungen (s. u.). (Ausnahme: Haben Sie im PC-Programm Soft-
LCR easy „Manuell, kein automatisches Update“ eingestellt, müssen
Sie das Update manuell einleiten.)
Hat der Server den Ruf nicht angenommen, weil Ihre Daten bereits
aktuell sind, können Sie ein Update erzwingen (z. B. weil Sie die Anzahl
der Telefonanbieter geändert haben), indem Sie innerhalb einer Stunde
erneut ein Update einleiten.
Sie können maximal 5 Update-Versuche am Tag durchführen.
Bei einem Stromausfall geht die Uhrzeit verloren. Das automatische
Update wird dann nicht mehr ausgeführt. Erst nach einem „Stellen“ der
Uhr durch die Programmierfunktion auf S. 47 oder durch ein gehendes
externes Gespräch werden diese Funktionen wieder aktiviert (im Konfi-
gurationsprogramm COMset kann festgelegt werden, dass die Anlage
in diesem Fall selbständig ein Gespräch z. B. mit sich selbst einleitet).
Soft-LCR easy steht nur für den Betrieb in Deutschland zur Verfügung.
Beachten Sie bitte, dass einige Telefonanbieter keine Gebühreninfor-
mation übermitteln. Wird ein solcher Telefonanbieter verwendet um zu
telefonieren, können die anfallenden Gebühren nicht nachgewiesen
werden. Um dies zu vermeiden, sollten die betreffenden Anbieterruf-
nummern mit COMtools-Telefonbuch als Sperrnummern eingetragen
und diese über COMset für jedes Telefon aktiviert werden.
b 7Q 04 #
Telefoneinstellungen initialisieren
(löscht alle für das Telefon vorliegenden Teilnehmer-Anrufweiterschaltungen,
betreffendes Telefon öffentliches Passwort
Follow-me, Rückrufe, Amtreservierungen, Babyrufe sowie Anrufschutz)
b f 7 O f 06 # f interner
Wählton
geheimes
Passwort
Quittungston
Rufton (Tk-Anlage stellt eine
Telefonverbindung zum Server her.)
f a
Quittungston
Update einleiten
씮
5-6 Minuten warten (die Tk-Anlage lässt sich vom Telefon klingelt
Server die aktuelle Firmware übermitteln.) (bis zu 60 Sekunden)
c bf a Quittungston
Anschließend Quittung abwarten
Ein Update der Anlagen-Firmware könnte z. B. dann nötig bzw. sinnvoll werden Sie von der Tk-Anlage noch einmal angerufen, um Sie über
sein, wenn Funktionsprobleme auftreten oder neue Leistungsmerkmale Erfolg/Misserfolg zu informieren.
angeboten werden. Fragen Sie Ihren Händler, ob ein Update die Abgesehen von den anfallenden Gebühren für die nötige Telefonver-
Lösung für Ihre Probleme ist. Oder informieren Sie sich selbst über bindung ist das Update kostenlos.
☞
Neuerungen in der Anlagen-Firmware – auf der Auerswald-Homepage
im Internet. Wenn diese Prozedur weniger als 60 Sekunden dauert, Sie
aber trotzdem den Quittungston hören, war Ihre Anlagen-
Das Update wird durch eine Programmierziffernfolge ausgelöst. Die Firmware bereits auf dem neuesten Stand.
Tk-Anlage stellt dann selbsttätig eine Verbindung mit einem Server her,
Wenn Sie nach dem Rückruf der Anlage einen Besetztton statt des
um sich von diesem die aktuelle Firmware übermitteln zu lassen, wobei
Quittungstons erhalten, hat das Update nicht funktioniert. In diesem Fall
Gesprächsdaten und Konfigurationen erhalten bleiben. Anschließend
müssen Sie die ganze Prozedur noch einmal wiederholen.
64 Firmwareversion abfragen
Wenn Sie nach Wahl der 06# einen Besetztton statt des Ruftons bzw. Nach einem Anlagen-Firmware-Update sind evtl. vorhandene LCR-
Quittungstons hören, ist der Anschluss besetzt. Legen Sie den Hörer Daten gelöscht. Führen Sie deshalb ein LCR-Update nicht unmittelbar
auf und versuchen Sie es später erneut. vor einem Anlagen-Firmware-Update durch. Das LCR wird nach dem
Sie sollten das Update möglichst nur dann auslösen, wenn sich die Löschen der Daten automatisch abgeschaltet und erst nach dem
Anlage in einer Ruhephase befindet (also nicht mitten im Geschäftsbe- nächsten erfolgreichen LCR-Update wieder aktiviert. (Weitere Hinweise
trieb), da alle Gespräche automatisch von der Tk-Anlage abgebrochen finden Sie auf S. 61.)
werden.
Firmwareversion abfragen
b7 Q öffentliches Passwort
56 # f ziffernweise Ausgabe (siehe auch Beispiel B: S. 9), anschließend Quittungston
Firmwareversion per
Telefon abfragen
Die Versionsnummer der in der Anlage vorhandenen Firmware ist Buchstaben zusammen (z. B. 1.2b) und wird am Telefon mit Hilfe von
abfragbar über ein evtl. angeschlossenes Systemtelefon vier Ziffern ausgegeben:
(COMfort 1000, 1200 oder 2000), über ein Systemdisplay SD-420 왎 1. Ziffer: Vorkommastelle;
(Sonderzubehör) oder wie hier beschrieben an einem beliebigen inter- 왎 2. Ziffer: Nachkommastelle;
nen Telefon. Die Versionsnummer setzt sich aus zwei Ziffern und einem 왎 3. und 4. Ziffer: Buchstabe, z. B. a=01, b=02,..., z=26)
b
betreffendes MFV-Telefon
7 Q 55 öffentl. Passwort
FF
zweimal die FLASH-Taste betätigen
# Flash-Zeit lernen
Fehlermöglichkeiten
Aufgrund des großen Funktionsumfangs der Tk-Anlage kann es passie- 햹 Besteht dieses Problem bei allen internen Telefonen, trennen Sie
ren, dass eine ungewollte Funktion durch Fehlbedienung ausgelöst die Tk-Anlage für ca. 5 Sekunden von der 230-V-Spannungsversor-
wird oder dass Sie sich beim Programmieren verwählen und dadurch gung (Netzstecker ziehen). Hören Sie anschließend wieder einen
eine Funktion einstellen, deren Wirkung Sie nicht kennen. Wählton, war die Anlage gestört. Ist noch immer kein Wählton zu
Oder Sie wissen nicht genau, welche Berechtigungen die einzelnen hören, wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler bzw. den
Telefone besitzen, da diese eventuell mit dem Konfigurationsprogramm Instandhalter Ihrer Anlage.
COMset eingeschränkt wurden.
Manchmal stellt es sich auch heraus, dass scheinbare Fehler der Tele- Am direkten Amtapparat hören Sie nach dem
fonanlage eigentlich mit Störungen an den Telefonen (Klingel abge- Hörerabheben den internen Wählton
schaltet usw.), Stromausfall oder einer Störung des NTBA zusammen-
햲 Die Tk-Anlage kennt das Wahlverfahren des Telefons nicht. Wäh-
hängen.
Die folgenden Kapitel sollen Ihnen helfen, kleineren Ungereimtheiten
7
len Sie eine und legen Sie den Hörer auf.
selbst auf die Spur zu kommen. Finden Sie hier keine Lösung, wenden
Sie sich bitte an Ihren Fachhändler bzw. den Instandhalter Ihrer Anlage. An direktem Amtapparat hören Sie nach dem
Hörerabheben den Besetztton
햲 Alle verfügbaren Amtleitungen sind besetzt.
Sie hören nicht den erwarteten Ton Nach dem Hörerabheben hören Sie einen pulsierenden Ton
Verschiedene Töne im Hörer zeigen Ihnen die verschiedenen Betriebs- (Sonderwählton)
zustände, in denen sich Ihre Anlage befindet (siehe Kapitel Interne
햲 Eventuell wurde für das betreffende Telefon eine Teilnehmer-Anruf-
Töne probehören auf Seite 38).
weiterschaltung eingerichtet. Schalten Sie diese aus, wenn sie
Befinden Sie sich im Programmiermodus, hören Sie z. B. den Quit- unerwünscht ist (siehe S. 25).
tungston als Zeichen für die Eingabe eines gültigen Passworts oder
eine abgeschlossene Programmierung. 햳 Eventuell wurde für das betreffende Telefon der Anrufschutz einge-
schaltet. Schalten Sie diesen aus, wenn er unerwünscht ist (siehe
Der interne Wählton nach dem Abheben des Hörers oder nach dem S. 30).
Drücken der Flash- bzw. Rückfrage-Taste dagegen signalisiert Ihnen,
dass Sie jetzt mit der Wahl einer Nummer beginnen können. 햴 Prüfen Sie, ob der Füllstand des Gesprächsdatenspeichers 80%
überschreitet und löschen Sie ihn ggf. (siehe S. 34).
Wenn Sie einen anderen Ton hören, als im Bedienablauf beschrieben,
weist das meist auf eine Fehlbedienung oder auf eine fehlende Berech- 햵 Prüfen Sie, ob die Wähltonart geändert wurde und nehmen Sie
tigung hin. Die folgenden Kapitel zeigen Beispiele für diese Situationen. diese Änderung zurück, wenn Sie unerwünscht ist (siehe S. 37).
Nach dem Hörerabheben hören Sie keinen Wählton Nach dem Hörerabheben hören Sie für ca. 2 Sekunden
햲 Besteht dieses Problem nur bei einzelnen internen Telefonen, über- einen pulsierenden Ton (Sonderwählton)
prüfen Sie die Leitung zwischen Telefon und Anschlussdose bzw. 햲 Für das betreffende Telefon wurde der Babyruf eingerichtet. Schal-
das Telefon selbst. ten Sie diesen aus, wenn er unerwünscht ist (siehe S. 39).
햳 Besteht dieses Problem nur bei einzelnen internen Telefonen, wur-
den möglicherweise keine internen Rufnummern per Konfigura- Nach dem „Einloggen“ in eine Gruppe hören Sie einen
tionsprogramm COMset definiert. pulsierenden Ton (Sonderwählton)
햴 Besteht dieses Problem nur bei einzelnen internen Telefonen, wur- 햲 Für die betreffende Gruppe wurde eine Gruppen-Anrufweiterschal-
den diese möglicherweise per Konfigurationsprogramm COMset tung eingerichtet. Schalten Sie diese aus, wenn sie unerwünscht ist
als Türapparate eingestellt. In diesem Fall sind Sie nach dem (siehe S. 55).
Hörerabheben sofort mit der Tür verbunden.
햵 Besteht dieses Problem bei einem Systemtelefon (COMfort 1000, Nach dem Hörerabheben hören Sie ein Knacken bzw.
1200, 2000) und wird beim Hörerabheben „Eigene MSN ungültig“ Unterbrechungen im Wählton
im Display angezeigt, wurde keine oder eine falsche Rufnummer
햲 Handelt es sich um ein analoges Telefon, wurde möglicherweise
als MSN im Telefon eingetragen. Tragen Sie hier eine interne Ruf-
per Konfigurationsprogramm COMset die „Gebührenübermittlung
nummer (aus dem Nummernvorrat am internen S0-Port) ein.
so schnell wie möglich“ eingeschaltet. Sie hören dann beim Hörer-
햶 Besteht dieses Problem bei einem internen ISDN-Telefon, wurde abheben die Gebührenimpulse für das letzte Gespräch (besonders,
evtl. keine oder eine falsche Rufnummer als 1. MSN im Telefon ein- wenn es ein längeres Ferngespräch war). Kann Ihr Telefon diese
getragen. Tragen Sie hier eine interne Rufnummer (aus dem Num- Gebühren gar nicht anzeigen, ist die Einstellung möglicherweise
mernvorrat am internen S0-Port) ein. Achten Sie darauf, dass diese überflüssig.
MSN dann auch vom Telefon an die Tk-Anlage übermittelt werden
muss (siehe Handbuch des Telefons). 햳 Prüfen Sie, ob die Höreranschlussschnur defekt ist.
햷 Trennen Sie das betreffende Telefon für ca. 5 Sekunden von der
Tk-Anlage und einer evtl. vorhandenen 230-V-Spannungsversor- Telefonieren ist nicht möglich
gung (Netzstecker ziehen). Ist das Problem danach behoben, war Wichtigste Voraussetzung für das Telefonieren ist, dass Sie nach dem
das Telefon gestört. Hörerabheben einen Wählton hören. Ist dies nicht der Fall, hilft Ihnen
햸 Besteht dieses Problem bei allen internen Telefonen, überprüfen das vorhergehende Kapitel weiter.
Sie, ob es sich um einen Stromausfall handelt bzw. ob der Netz- Wenn eine externe Wahl an Ihrem Telefon nicht möglich ist, überprüfen
stecker der Tk-Anlage in der Steckdose steckt. Sie nach Möglichkeit, ob dieses Problem auch an anderen internen
Telefonen besteht bzw. ob die Wahl einer anderen externen Rufnum-
mer möglich ist.
66 Fehlermöglichkeiten
Externwahl geht nicht 햳 Eventuell wurde für das betreffende Telefon der Anrufschutz einge-
햲 Besteht dieses Problem nur bei einzelnen internen Telefonen, schaltet. Schalten Sie diesen aus, wenn er unerwünscht ist (siehe
wurde für diese Telefone möglicherweise nicht die für Externge- S. 30).
spräche notwendige Amtberechtigung vergeben (Konfigurations- 햴 Trennen Sie das betreffende Telefon für ca. 5 Sekunden von der
programm COMset). Tk-Anlage und einer evtl. vorhandenen 230-V-Spannungsversor-
햳 Besteht dieses Problem nur bei einzelnen internen Telefonen, über- gung (Netzstecker ziehen). Ist das Problem danach behoben, war
prüfen Sie, ob für diese ein Gebührenkonto eingerichtet wurde und das Telefon gestört.
ob das Konto leer ist (siehe S. 32). 햵 Lassen Sie überprüfen, ob die Klingel des Telefons gestört oder
햴 Besteht dieses Problem bei einem direkten Amtapparat, kennt die abgeschaltet ist.
Tk-Anlage möglicherweise nicht das Wahlverfahren des ange- 햶 Trennen Sie die Tk-Anlage für ca. 5 Sekunden von der
schlossenen Telefons. Das erfordert eine Änderung per Konfigura- 230-V-Spannungsversorgung (Netzstecker ziehen). Ist das Prob-
tionsprogramm COMset. lem danach behoben, war die Anlage oder das Telefon gestört.
햵 Prüfen Sie, ob die Tk-Anlage noch an das ISDN (NTBA bzw. exter-
ner S0-Bus) angeschlossen ist. Keine Rufe von externen Telefonen, aber Rufe von internen
햶 Trennen Sie die Tk-Anlage für ca. 5 Sekunden von der Telefonen möglich
230-V-Spannungsversorgung (Netzstecker ziehen). Ist das Prob- 햲 Eventuell wurde für Ihre externe Rufnummer eine MSN/DDI-Anruf-
lem danach behoben, war die Anlage gestört. weiterschaltung eingerichtet. Schalten Sie diese aus, wenn sie
햷 Überprüfen Sie die Funktion des NTBA durch Anschließen eines unerwünscht ist.
einzelnen ISDN-Telefons an den NTBA (bei einem NTBA mit 햳 Wurde für das betreffende Telefon per Konfigurationsprogramm
Anschlussart Tk-Anlagenanschluss muss das ISDN-Telefon für COMset kein Amtklingeln eingestellt, sind keine Externrufe mög-
den Betrieb am Tk-Anlagenanschluss geeignet sein). Ist auch damit lich.
kein Telefonieren möglich, trennen Sie den NTBA für ca. 햴 Wurde für das betreffende Telefon per Konfigurationsprogramm
5 Sekunden von der 230-V-Spannungsversorgung (Netzstecker
COMset nicht mindestens die Teilamtberechtigung für Dienstge-
ziehen) und der Amtverbindung (TAE-Stecker ziehen). Können Sie spräche vergeben, sind keine Externrufe möglich, es können aber
anschließend wieder extern telefonieren, war der NTBA gestört. auch keine externen Gespräche eingeleitet werden.
Bleibt die Störung bestehen, informieren Sie den Störungsdienst.
햵 Prüfen Sie, ob die Tk-Anlage noch an das ISDN (NTBA bzw. exter-
ner S0-Bus) angeschlossen ist.
Kurzwahl geht nicht, Externwahl geht
햶 Trennen Sie die Tk-Anlage für ca. 5 Sekunden von der 230-V-
햲 Möglicherweise ist unter der gewählten Kurzwahlnummer keine
Spannungsversorgung (Netzstecker ziehen). Ist das Problem
Rufnummer gespeichert oder die Amtzugangsziffer wurde verse-
danach behoben, war die Anlage gestört.
hentlich mitprogrammiert. Tragen Sie die Nummer neu ein (siehe
S. 35). 햷 Überprüfen Sie die Funktion des NTBA durch Anschließen eines
einzelnen ISDN-Telefons an den NTBA (bei einem NTBA mit
Anschlussart Tk-Anlagenanschluss muss das ISDN-Telefon für
Telefonieren am internen S0-Port ist nicht möglich den Betrieb am Tk-Anlagenanschluss geeignet sein). Ist auch damit
햲 Ist nach dem Hörerabheben bereits der Besetztton zu hören, sind kein Telefonieren möglich, trennen Sie den NTBA für ca.
möglicherweise die beiden Nutzkanäle des internen S0-Ports 5 Sekunden von der 230-V-Spannungsversorgung (Netzstecker
belegt. Versuchen Sie es später noch einmal. ziehen) und der Amtverbindung (TAE-Stecker ziehen). Können Sie
햳 Besteht dieses Problem bei einem Systemtelefon (COMfort 1000, anschließend wieder extern telefonieren, war der NTBA gestört.
1200, 2000) und wird beim Hörerabheben „Eigene MSN ungültig“ Bleibt die Störung bestehen, informieren Sie den Störungsdienst.
im Display angezeigt, wurde keine oder eine falsche Rufnummer
als MSN im Telefon eingetragen. Tragen Sie hier eine interne Ruf- Keine Anrufe über die Gruppenrufnummer möglich
nummer (aus dem Nummernvorrat am internen S0-Port) ein. 햲 Um Anrufe über die Gruppenrufnummer zu erhalten, muss Ihr Tele-
햴 Evtl. wurde keine oder eine falsche Rufnummer als 1. MSN im Tele- fon als Gruppenteilnehmer „kommend eingeloggt“ sein (siehe
fon eingetragen. Tragen Sie hier eine interne Rufnummer (aus S. 52).
dem Nummernvorrat am internen S0-Port) ein. Achten Sie darauf,
햳 Um sich in eine Gruppe einloggen zu können, muss das Telefon
dass diese MSN dann auch vom Telefon an die Tk-Anlage übermit-
wiederum per Konfigurationsprogramm COMset als Mitglied der
telt werden muss (siehe Handbuch des Telefons).
Gruppe eingetragen sein.
햵 Trennen Sie das betreffende Telefon für ca. 5 Sekunden von der 햴 Eventuell wurde für die betreffende Gruppe eine Gruppen-Anruf-
Tk-Anlage und einer evtl. vorhandenen 230-V-Spannungsversor- weiterschaltung eingerichtet. Schalten Sie diese aus, wenn sie
gung (Netzstecker ziehen). Ist das Problem danach behoben, war
unerwünscht ist (siehe S. 55).
das Telefon gestört.
햶 Trennen Sie die Tk-Anlage für ca. 5 Sekunden von der
Bei Anrufweiterschaltung werden keine Externrufe auf
230-V-Spannungsversorgung (Netzstecker ziehen). Ist das Prob-
lem danach behoben, war die Anlage oder das Telefon gestört.
internem Zieltelefon signalisiert
햲 Wurde für das betreffende Zieltelefon per Konfigurationsprogramm
COMset nicht mindestens die Teilamtberechtigung für Dienstge-
Das Telefon kann nicht angerufen werden spräche vergeben, sind keine Externrufe möglich, es können aber
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Telefon wirklich nicht angerufen wer- auch keine externen Gespräche eingeleitet werden.
den kann, indem Sie z. B. ein Gespräch von einem anderen internen
Telefon einleiten.
Rückfrage bzw. Vermitteln ist nicht möglich Türklingeln ist nicht unterscheidbar
Durch Betätigung der Flash-Taste wird das Gespräch Türruf klingelt im Rhythmus „1 x lang“
beendet 햲 Eventuell wurde für den Klingeltaster und das betreffende Telefon
햲 Die Flash-Zeit des Telefons ist zu lang. Verändern Sie entweder die die interne Apothekerschaltung eingeschaltet (Konfigurationspro-
Einstellung des Telefons (siehe Bedienungsanleitung des Tele- gramm COMset).
fons) oder die Einstellung der Tk-Anlage mit der Funktion „Flash- 햳 Eventuell wurde für das betreffende Telefon die CLIP-Funktion mit
Zeit lernen“ (siehe S. 64). Anzeige der Türrufnummern eingeschaltet (Konfigurationspro-
gramm COMset).
Nach Betätigung der Flash-Taste sind Sie weiterhin im
ersten Gespräch
햲 Die Flash-Zeit des Telefons ist zu kurz. Verändern Sie entweder die Anlage lässt sich nicht programmieren
Einstellung des Telefons (siehe Bedienungsanleitung des Tele-
fons) oder die Einstellung der Tk-Anlage mit der Funktion „Flash- Besetztton nach Eingabe des Passworts
Zeit lernen“ (siehe S. 64). 햲 Überprüfen Sie die Richtigkeit des Passworts. Wenn Sie Ihr gehei-
햳 Die Flash-Taste Ihres Telefons ist nicht als Flash- sondern als Erd- mes oder öffentliches Passwort vergessen haben, ist ein Eingriff mit
taste eingestellt (siehe Bedienungsanleitung des Telefons). dem Konfigurationsprogramm COMset notwendig. Mit dem öffentli-
chen Passwort durchzuführende Funktionen, sind auch mit dem
geheimen Passwort möglich.
Eine Rückfrage lässt sich nicht über T-Net-Funktionstaste/
-Menü einleiten
Die Programmierung per PC ist nicht möglich
햲 Analoge Telefone, die verschiedene Funktionen per T-Net-Funkti-
onstaste/Menü durchführen, verwenden dabei ein langes Flash 햲 Tritt das Problem an einem internen S0-Port auf, ist dieser eventuell
(300 ms). Evtl. ist diese Flash-Zeit an der Tk-Anlage nicht einge- für PC-Programmierung gesperrt. Versuchen Sie es, wenn möglich,
stellt. Meist steht eine zusätzliche Flash-Taste am Telefon zur Ver- an einem anderen S0-Port oder an der seriellen Schnittstelle.
fügung. Stellen Sie diese ebenfalls auf 300 ms ein (siehe 햳 Tritt das Problem an einem internen S0-Port auf, übermittelt die ver-
Bedienungsanleitung des Telefons) und lassen Sie damit die wendete ISDN-PC-Karte evtl. keine MSN (zur Umgehung dieses
Tk-Anlage die Flash-Zeit lernen (siehe S. 64). Problems muss per Konfigurationsprogramm COMset für den
betreffenden S0-Port ein Teilnehmer als „ISDN-PC-Karte“ einge-
Bei Rückfrage aus externem Gespräch zu internem Telefon richtet werden). Versuchen Sie es, wenn möglich, an einem ande-
ren S0-Port oder an der seriellen Schnittstelle.
hören Sie den Besetztton
햲 Der Gerufene spricht möglicherweise gerade. Versuchen Sie es
später noch einmal. An einem Telefon sind keine Programmierungen möglich
햲 Eventuell wurde die Einstellung bestimmter Funktionen (Anrufwei-
햳 Wurde für das angerufene Telefon per Konfigurationsprogramm
terschaltung, Fernschalten, manuelle Konfigurationsumschaltung)
COMset nicht mindestens die Teilamtberechtigung für Dienstge-
oder aller Funktionen für das betreffende Telefon verboten.
spräche vergeben, ist eine Rückfrage aus einem externen
Gespräch nicht möglich. 햳 Wurde ein Programmierapparat eingerichtet, sind die Betreiber-
Einstellungen (mit geheimem Passwort) nur noch von diesem Tele-
fon aus möglich.
ISDN-Telefon klingelt nach dem Auflegen und Sie werden
zurückverbunden 햴 Wurde das Telefon als direkter Amtapparat (keine 0 zum Amt) ein-
gerichtet, müssen Sie beim Programmieren vorher zweimal die
햲 Überprüfen Sie anhand der Bedienanleitung des Telefons, ob das Sternchen-Taste betätigen.
„Vermitteln an einer Tk-Anlage“ eingeschaltet ist. Holen Sie dies
gegebenenfalls nach.
Fehlermeldung für USB
Telefonieren
f2fa
Alarmruf quittieren -> ab Seite 22 Bei besetztem Amt für nächstes Gespräch Amtleitung
reservieren
cbf0fa
Alarm innerhalb von 60 Sekunden mit
f2fa
MFV-Ziffer „0“ quittieren
Rückruf bei besetzt (intern/extern) einleiten
f3fa
Anruf annehmen -> ab Seite 10 Bei anrufgeschütztem internen Telefon
Dringlichkeitsruf einleiten
c b (**) 6 n g
Ruf für fremdes Telefon annehmen
(Pick-up)
b (**) 6 n g
Gespräch vom Anrufbeantworter Gespräch einleiten (Rückfrage) -> ab Seite 15
übernehmen
g f (F) 2 g
Anklopfenden annehmen, um mit ihm zu
sprechen (Rückfrage-Gespräch einleiten)
g f (F) 0 g
Anklopfenden abweisen, um ungestört
das momentane Gespräch weiterzuführen
g (F) 6 n g
Im Gespräch Ruf für fremdes Telefon
annehmen (Pick-up)
b (**) 660 n g
Systemtelefon für InterCom- Konferenz -> ab Seite 20
Durchsage anrufen
b (**) 661 n g
Systemtelefon für InterCom-
Freisprechen anrufen
b (**) g
Ansagelautsprecher anrufen
g (F) 4 g
Gespräch mit dem 1. Gesprächspartner (vor der
Call Through -> ab Seite 51 Konferenz im Hintergrund) beenden
g (F) 3 g
Gespräch mit dem 2. Gesprächspartner (vor der
Mfrg
Externen Anschluss über die Tk-Anlage
rufen Konferenz im Rückfrage-Gespräch) beenden
g (F) 2 g
Zurück zum Makeln – 1. Gesprächspartner in den Hinter-
grund stellen (gleicher Zustand wie vor der Konferenz)
M f *k g
Externen Anschluss über die Tk-Anlage
(und deren Kurzwahlnummern) rufen
g (F) 1 g
Zurück zum Makeln – 2. Gesprächspartner in den Hinter-
grund stellen (vor der Konferenz im Gespräch)
M f *n g
Internen Teilnehmer der Tk-Anlage rufen
M f *G g
Interne Gruppe der Tk-Anlage rufen Im Rückfrage-Gespräch beide
b (**) n g
grund Wartenden weiterführen
Internes Telefon rufen
Im Rückfrage-Gespräch abwechselnd mit
b (0) r g
Externen Anschluss rufen über
Amtzugangsziffer „0“
g (F) 2 g beiden Gesprächspartnern sprechen
(Makeln)
g (F) n f a
Im externen Gespräch internen Ruf einleiten
b (**) k g
Externen Anschluss über und auflegen (Einmann-Vermitteln)
Kurzwahlnummer rufen
g (F) n f a
Im externen Gespräch internen Ruf einleiten
b (**) 669 0 r g
Gespräch ohne Rufnummern- und auflegen (Offene Rückfrage)
übermittlung einleiten
Nach dem Vermittlungsversuch den
f g (F) 7 f a
Ext. Gespräch mit gezieltem
b (**) Z r g
externen Gesprächspartner in die
Amtzugang (1. bis 4. Amt) Warteschleife stellen
einleiten
g(F)670rga
Externes Gespräch an externen Anschluss
b(**)90X0rg
Ext. Gespräch mit privatem vermitteln (Amt-an-Amt-Vermittlung)
Amtzugang einleiten
g
g(F)4ng(F)0
Internen 3. Gesprächspartner rufen und mit
b(**)96p0rg
Ext. Gespräch mit Projekt- dem 2. Gesprächspartner vermitteln
Zuordnung einleiten
f1g
Bei Nichtmelden Rückfrage-Ruf durch Wahl der Ziffer
„1“ beenden g (F) 68 f a Gespräch in der Vermittlungsstelle parken
f2fa Rückruf bei Nichtmelden (nur intern) einleiten b (**) 68 g Gespräch entparken
Nummernverzeichnis 69
g (F) t g
Türgespräch -> ab Seite 21 Tür anrufen und damit internes Rückfrage-
Gespräch einleiten
cbg
Türgespräch innerhalb von 30 Sekunden
g (F) 7 f g
(einstellbar) annehmen
Während eines Türgesprächs die Tür öffnen
g (F) 6 g
Türgespräch beenden und zur anderen Tür
wechseln
Einstellungen
Alarm -> ab Seite 42 und Seite 46 Anrufweiterschaltung (Teilnehmer), Follow-me -> ab Seite 25
7 O 691 # 7Q121n#
Alarmeingang für einmaligen Alarm Teilnehmer-AWS soforta) einschalten mit
scharfschalten Eingabe einer internen Rufnummer als Ziel.
7 O 692 # 7 Q 12 1 #
Alarmeingang für mehrmaligen
Teilnehmer-AWS soforta) einschalten ohne
Alarm scharfschalten Rufnummerneingabe, weil bereits gespeichert.
M f7 W f
Von einem externen Telefon aus
7 Q20 #
Alle Teilnehmer-Anrufweiterschaltungen am
Programmierung einleiten ...
Telefon ausschalten.
691 #
... und Alarmeingang für einmaligen
Alarm scharfschalten
7 Q25 n # Follow-me am Zieltelefon einschalten.
692 #
... und Alarmeingang für
mehrmaligen Alarm scharfschalten
7 Q25 0 # Follow-me am Zieltelefon ausschalten.
690 #
... und Alarmeingang
M f7 W f
unscharfschalten Von einem externen Telefon aus
Programmierung einleiten ...
Alarm-Ansage aufsprechen und
7 O 442 # f * g # 12 1n *n #
speichern (nur COMpact 4410 USB, ... und Teilnehmer-AWS soforta) einschalten mit
COMpact 4406 DSL, COMmander Eingabe einer internen Rufnummer als Ziel.
Basic)
7 O 466 # f # 12 1 *n #
Gespeicherte Alarm-Ansage ... und Teilnehmer-AWS soforta) einschalten ohne
probehören Rufnummerneingabe, weil bereits gespeichert.
20 n #
... und alle am Telefon aktiven Teilnehmer-
7Q121n*G#
Gruppen-AWS soforta) einschalten mit Ein-
7 Q 89 o #
Nächste Einstellung soll für Konfiguration
1...6 gelten. gabe einer internen Rufnummer als Ziel.
7 Q 89 0 # 7 Q 12 1 *G #
Nächste Einstellung soll für alle Gruppen-AWS sofort a) einschalten ohne Ruf-
Konfigurationen gelten. nummerneingabe, weil bereits gespeichert.
7 Q 89 9 #
Nächste Einstellung soll für die aktuelle
Konfiguration gelten. 7 Q 12 0 *G # Gruppen-AWS soforta) ausschalten.
7 Q 81 o # 7 Q20 G #
Alle für eine Gruppe aktiven Gruppen-
Konfiguration 1...6 manuell einschalten. Anrufweiterschaltungen ausschalten.
7 Q 82 # f M f7 W f
Momentan eingestellte Konfiguration Von einem externen Telefon aus
abfragen Programmierung einleiten ...
7 O 80 S # 121n*G#
Die zeitgesteuerte Umschaltung der Gruppen-AWS soforta) einschalten mit Ein-
Konfigurationen ein- bzw. ausschalten. gabe einer internen Rufnummer als Ziel.
12 1 *G #
Gruppen-AWS sofort a) einschalten ohne Ruf-
Anrufschutz -> ab Seite 30 nummerneingabe, weil bereits gespeichert.
7Q34S# 20 G #
Alle für eine Gruppe aktiven Gruppen-
Vip-Liste wirksam bzw. unwirksam schalten. Anrufweiterschaltungen ausschalten.
7Q35S# Robinson-Liste wirksam bzw. unwirksam schalten. a) Verwenden Sie bei den Programmierziffernfolgen für die Anrufweiterschaltungen für „AWS bei
besetzt“ die Ziffern 13 statt 12 bzw. für „AWS bei Nichtmelden“ die Ziffern 14 statt 12
70 Nummernverzeichnis
7 O 72 n # f
Anrufweiterschaltung (MSN/DDI) -> ab Seite 28 Stand der Gebührenkonten einzelner
Teilnehmer abfragen.
MSN/DDI-AWS soforta) einschalten
7Q1210r**M# mit Eingabe einer externen Rufnum-
mer (mit Amtzugangsziffer) als Ziel. 7 Q 72 # f Stand des Gebührenkontos abfragen.
7 O 71 n # f
Stand der Gebührensummen
7 Q 12 0 **M #
einzelner Teilnehmer abfragen.
MSN/DDI-AWS soforta) ausschalten.
7 O 70 n #
Gebührensummen einzelner
7 Q10 M #
Alle für diese MSN/DDI aktiven Anruf- Teilnehmer löschen.
weiterschaltungen ausschalten.
M f7 W f
Von einem externen Telefon aus
Gesprächsdatenerfassung -> ab Seite 33
Programmierung einleiten ...
7 O 51 n * 0 #
mer (mit Amtzugangsziffer) als Ziel. Anweisung zum Drucken der Gesprächs-
daten aller Gespräche eines Teilnehmers
soforta)
12 1 **M #
... und MSN/DDI-AWS ein-
7 O 51 n * 1 #
schalten ohne Rufnummerneingabe, Anweisung zum Drucken der Gesprächsda-
weil bereits gespeichert. ten aller Dienstgespräche eines Teilnehmers
12 0 **M # 7 O 51 n * 2 #
... und MSN/DDI-AWS soforta) aus- Anweisung zum Drucken der Gesprächsda-
schalten. ten aller Privatgespräche eines Teilnehmers
10 M # 7 O 52 #
Alle Daten aus dem
... und alle für diese MSN/DDI aktiven
Anrufweiterschaltungen ausschalten. Gesprächsdatenspeicher löschen.
7 O 86 0 #
Betriebsart „Keine Sonderfunktionen“
a) Verwenden Sie bei den Programmierziffernfolgen für die Anrufweiterschaltungen für „AWS bei einstellen
besetzt“ die Ziffern 13 statt 12 bzw. für „AWS bei Nichtmelden“ die Ziffern 14 statt 12
7 O 86 1 #
Betriebsart „Wahl über PC mit
ATD-Kommando“ einstellen
Apothekerschaltung -> ab Seite 41
7 O 86 2 #
Betriebsart „Fortlaufender Gebührendruck“
7 O 84 K k #
Verbindungsziel der externen einstellen
Apothekerschaltung angeben
7 O 86 3 #
Betriebsart „Gebührendruck mit externen
7 O 85 K S #
Externe Apothekerschaltung ein- bzw. Programmen“ einstellen
ausschalten
7 O 86 4 #
Betriebsart „D-Kanal-Protokoll-
Ausgabe ASCII“ einstellen
Babyruf -> ab Seite 39
7 O 86 5 #
Betriebsart „D-Kanal-Protokoll-
7 Q 191 n #
Babyruf einschalten mit Eingabe einer internen Ausgabe Binär“ einstellen
Rufnummer als Ziel.
7 Q 191 #
Babyruf einschalten ohne Rufnummerneingabe,
weil Rufnummer bereits gespeichert.
7 O 86 6 # Betriebsart „TAPI-Modus“ einstellen
7 Q 190 #
Babyruf ausschalten (innerhalb von 2 Sekunden
mit dem Wählen beginnen). Gruppen -> ab Seite 52
Als Mitglied einer Gruppe –
Codeziffern -> ab Seite 47 7Q40S# kommend und gehend in die Gruppe einloggen/
aus der Gruppe ausloggen.
7 O 88 C # Codeziffern eingeben
7Q41S#
Als Mitglied einer Gruppe –
nur kommend in die Gruppe einloggen/
aus der Gruppe ausloggen.
7 Q 93 S #
Automatisches Least Cost Routing
Als Mitglied mehrerer Gruppen –
7Q41S#
ein- bzw. ausschalten.
nur kommend in alle Gruppen einloggen/
7 O 53 #
aus allen Gruppen ausloggen.
LCR-Update einleiten
Als Mitglied mehrerer Gruppen –
7 O 74 n * e #
Kontostand auf eine bestimmte An-
zahl (0000...9998) Einheiten setzen
7Q42SG# nur gehend in eine Gruppe einloggen/
aus einer Gruppe ausloggen.
7 O 74 n*9999# Kontostand auf „unbegrenzt“ setzen 7Q400# Aus allen Gruppen ausloggen.
7 O 73 n * e #
Kontostand um eine bestimmte Anzahl
(0000...9998) von Einheiten erhöhen 7Q480G# Alle Mitglieder aus einer Gruppe ausloggen.
Nummernverzeichnis 71
7 Q 04 # 7 Q 6 1 S#
1. Relais ein- bzw. ausschalten (COMpact 4410 USB,
Telefoneinstellungen initialisieren
COMpact 4406 DSL, COMpact 2206 USB: „TS“ auf
Steckplatz B; COMmander Basic: „TS11/TS12“)
7 O 05 #
Externe Rufnummerneinstellungen
initialisieren
7 Q 6 2 S#
2. Relais ein- bzw. ausschalten (COMpact 4410 USB,
COMpact 4406 DSL, COMpact 2206 USB: „TO“ auf
Steckplatz B; COMmander Basic: „TO11/TO12“)
Klingelrhythmen -> ab Seite 38
7 Q 6 3 S#
3. Relais ein- bzw. ausschalten (COMpact 4410 USB,
7 Q 99 0 # a c
COMpact 4406 DSL, COMpact 2206 USB: „REL“ auf
Klingelrhythmus 1 x lang probehören. Steckplatz B; COMmander Basic: „REL3 com/no/nc“)
7 Q 99 1 # a c 7 Q 6 4 S#
4. Relais ein- bzw. ausschalten
Klingelrhythmus 3 x kurz probehören. (COMpact 4410 USB: „TS“ auf Steckplatz C;
COMmander Basic: „TS21/TS22“)
7 Q 6 5 S#
5. Relais ein- bzw. ausschalten
(COMpact 4410 USB: „TO“ auf Steckplatz C;
7 Q 99 8 # a c
COMmander Basic: „TO21/TO22“)
Alarmruf probehören.
7 Q 6 6 S#
6. Relais ein- bzw. ausschalten
7 Q 97 0 #
Klingelrhythmus 1 x lang für interne (COMpact 4410 USB: „REL“ auf Steckplatz C;
Rufe einstellen. COMmander Basic: „REL6 com/no“)
7 Q 97 1 # M f7 W f
Klingelrhythmus 3 x kurz für interne Von einem externen Telefon aus Programmierung
Rufe einstellen. einleiten und ...
7 O 98 M * 0 # 61S#
Klingelrhythmus „1 x lang“ für ... 1. Relais ein- bzw. ausschalten (COMpact 4410 USB,
Externrufe einstellen COMpact 4406 DSL, COMpact 2206 USB: „TS“ auf
Steckplatz B; COMmander Basic: „TS11/TS12“)
7 O 98 M * 1 #
Klingelrhythmus „3 x kurz“ für
62S#
Externrufe einstellen ... 2. Relais ein- bzw. ausschalten (COMpact 4410 USB,
COMpact 4406 DSL, COMpact 2206 USB: „TO“ auf
7 O 98 M * Ü #
Sonderrhythmus „1...6“ für Externrufe Steckplatz B; COMmander Basic: „TO11/TO12“)
einstellen
63S#
... 3. Relais ein- bzw. ausschalten (COMpact 4410 USB,
COMpact 4406 DSL, COMpact 2206 USB: „REL“ auf
Steckplatz B; COMmander Basic: „REL3 com/no/nc“)
Kurzwahlnummern -> ab Seite 35
64S#
... 4. Relais ein- bzw. ausschalten
7 Q 31 m r #
Rufnummer im allgemeinen Kurzwahlspeicher (COMpact 4410 USB: „TS“ auf Steckplatz C;
eintragen. COMmander Basic: „TS21/TS22“)
7 Q 31 m #
Rufnummer aus dem allgemeinen
65S#
... 5. Relais ein- bzw. ausschalten
Kurzwahlspeicher löschen. (COMpact 4410 USB: „TO“ auf Steckplatz C;
COMmander Basic: „TO21/TO22“)
7 Q 30 l r #
Rufnummer im privaten Kurzwahlspeicher
eintragen.
66S#
... 6. Relais ein- bzw. ausschalten
(COMpact 4410 USB: „REL“ auf Steckplatz C;
7 Q 30 l #
Rufnummer aus dem privaten COMmander Basic: „REL6 com/no“)
Kurzwahlspeicher löschen.
7 O 32 i r #
Rufnummer im Notruf-Kurzwahlspeicher
eintragen Rufnummernübermittlung -> ab Seite 24
7 Q 92 S #
Rufnummernübermittlung ein- bzw.
7 O 32 i #
Rufnummer aus Notruf-Kurzwahlspeicher
ausschalten.
löschen
(**) 669 0 r g
Einzelnes Gespräch ohne
Rufnummernübermittlung einleiten
Privates Passwort -> ab Seite 50
7 O 06 # f f a Update einleiten
cbfa
Raumüberwachung -> ab Seite 40 Anschließend Quittungston
abwarten
7 Q 68 # d
Raumüberwachung einleiten, um
7 Q 56 # f
anschließend in den Raum hineinhören
Version abfragen
zu können.
bnf
Zuvor eingerichtetes Telefon von
internem Telefon aus anrufen und
Raumüberwachung durchführen. Text vor Melden -> ab Seite 48
M f7Wf67#f 7 O 443 # f * g #
Begrüßungstext „Text vor Melden“
Raumüberwachung von einem externen
aufsprechen und speichern
Telefon aus durchführen
7 O 467 # f #
Gespeicherten Begrüßungstext
probehören
72 Nummernverzeichnis
7 O 49 6 # f #
Wartemusik auswählen und anhören (nur
7 Q 96 2 # f
„Menuett von Pucchini“ als interne Wartemusik
7 O 49 7 # f #
Nebenstellen-Wählton probehören. auswählen und anhören (nur COMpact 4410
USB, COMpact 4406 DSL, COMpact 2206 USB)
7 Q 96 3 # f Quittungston probehören.
7 O 471 s #
Pausenlänge von 0 bis 30 Sekunden für
die Wartemusik-Ansagen einstellen
7 Q 96 4 # f Besetztton probehören.
7 O 46 1 # f # Ansage (ohne Wartemusik) probehören
7 Q 96 5 # f Sonderwählton probehören.
7 O 46 2 # f #
Interne Wartemusik (ohne Ansage)
probehören
7 Q 96 6 # f Rufton probehören.
7 O 46 3 # f #
Interne Wartemusik mit Ansage
gemischt probehören
7 Q 96 7 # f Anklopfton probehören.
7 O 46 4 # f #
Externe Wartemusik (ohne Ansage)
probehören
7 O 46 5 # f #
Externe Wartemusik mit Ansage
gemischt probehören
7 Q 95 1 #
Nebenstellen-Wählton als internen Wählton
einstellen.
7 Q 95 2 #
Sonderwählton als internen Wählton Wecken -> ab Seite 36
einstellen.
Für einmaliges Wecken – z. B. für 1: Weckzeit
7 O 43 # f *e #
Für mehrmaliges Wecken – z. B. für 1:
7 Q 77 UÖ#
Wartemusik einspielen und speichern
Weckzeit für jeden Mo einstellen und
aktivieren.
7 O 441#f*g#
Wartemusik-Ansage aufsprechen und
7 Q 77 U 8 #
speichern (nur COMmander Basic) Für mehrmaliges Wecken – Weckzeit für
jeden Sa und So einstellen aktivieren.
7 Q 77 U 9 #
Für mehrmaliges Wecken – Weckzeit für
jeden Mo, Di, ..., Fr einstellen und aktivieren.
7 Q 77 U 0 #
Für mehrmaliges Wecken – Weckzeit für
jeden Tag einstellen und aktivieren.
7 O 45 2 #
Interne Wartemusik (ohne Ansage)
7 Q 76 #
einschalten Einmaliges Wecken aktivieren ohne
Zeitangabe, da Zeit bereits gespeichert.
7 O 45 3 #
Interne Wartemusik mit Ansage
7 Q 77 #
gemischt einschalten Mehrmaliges Wecken aktivieren ohne
Zeitangabe, da Zeit bereits gespeichert.
7 O 45 4 #
Externe Wartemusik (ohne Ansage)
7 Q 78 #
einschalten
Wecken ausschalten.
7 O 45 5 #
Externe Wartemusik mit Ansage
7 Q 79 # f
gemischt einschalten
Weckzeit abfragen.
Eigene Aufnahme oder mitgelieferte wav-Datei als
* U#
„Für Elise“ als interne Wartemusik auswählen und
7 O 49 3 # f #
Weckzeit für einmaliges Wecken einrichten.
anhören (nur COMpact 4410 USB, COMpact
*#
4406 DSL, COMpact 2206 USB)
Weckzeit löschen.
„Der Entertainer“ als interne Wartemusik auswäh-
„Menuett von L. Boccherini“ als interne Wartemu- * 992 # Zimmerstatus „ungereinigt“ eingeben.
A Auerswald Box
(gezielter Amtzugang) .......................... 12
Einmann-Vermitteln ................................ 17
Einrichten
Abkürzungen
Aufzeichnung der Gesprächsdaten ...... 33 ISDN-Geräte .......................................... 64
für Gesprächsdaten ................................ 33
im Handbuchtext ...................................... 2 Ausgabe der Gesprächsdaten Erfassung der Gesprächsdaten ............ 33
auf Anweisung ........................................ 34 externe Wartemusik ................................ 44
Alarm
Betriebsart an serieller externer Ruf ............................................. 10
Ablauf (Sicherheitsfunktionen) ............... 42
Schnittstelle (V.24) einstellen ................. 34
Ansage aufsprechen .............................. 46 Externgespräch
starten/stoppen ...................................... 33
Ruf entgegennehmen und quittieren ...... 22 einleiten über gezieltes Amt ................... 12
scharfschalten ........................................ 43 ausloggen aus Gruppe ........................... 53 einleiten, dienstlich ................................. 12
Amt-an-Amt-Vermittlung einleiten ........ 18 Auswertung der Gesprächsdaten ......... 61 einleiten, privat ....................................... 49
Amtberechtigung automatische Konfigurations- mit der Tür (Apothekerschaltung) ........... 41
einschränken/erweitern durch umschaltung einschalten .................... 24 mit Projektzuordnung ............................. 50
Sondernummern .................................... 60 Automatische Zentrale ........................... 48 parken am externen S0-Port .................. 16
automatischer Rückruf bei Besetzt parken am Mehrgeräteanschluss ........... 16
Amtberechtigung (Kostenkontrolle) ..... 31 Ruf entgegennehmen ............................. 10
Amtgespräch extern ..................................................... 14
intern ...................................................... 14 Rufnummernübermittlung
einleiten dienstlich .................................. 12 unterdrücken .......................................... 12
einleiten privat ........................................ 49
einleiten über gezieltes Amt ................... 12
einleiten über Kurzwahl .......................... 12
B F
mit der Tür (Apothekerschaltung) ........... 41 Babyruf
einschalten ............................................. 39 Fehlermöglichkeiten ............................... 65
mit Projektzuordnung ............................. 50
Sonderwählton (probehören) ................. 38 Fernprogrammierung ............................. 63
parken am Mehrgeräteanschluss ........... 16
Rufnummernübermittlung Bediensoftware installieren ................... 59 Fernschalten extern durchführen ......... 42
unterdrücken .......................................... 12 Bedienung Fernschalten intern durchführen .......... 41
Amtleitung Unterschiede für MFV, IWV und ISDN ..... 9 Firmware
reservieren bei besetztem Amt .............. 14 Beenden einer Rückfrage ...................... 19 Update durchführen ............................... 63
Amtzugang Benutzer-Passwort (für begleitende Version abfragen .................................... 64
dienstlich ................................................ 12 Software) ............................................... 58 Flash-Taste (MFV-Telefon) ....................... 9
für Amt-an-Amt-Vermittlung ................... 18 Besetztton ............................................... 13 Flash-Zeit einstellen (lernen) ................. 64
gezieltes Amt .......................................... 12 Follow-me ................................................ 26
privat ...................................................... 49 Betriebsart serielle
schnell/spontan Schnittstelle (V.24) ............................... 34 Fortlaufender Gebührendruck
(Direkter Amtapparat) ............................. 11 Betriebssoftware (Firmware) Betriebsart an serieller Schnittstelle
Update durchführen ............................... 63 einstellen ................................................ 34
Amtzugangsziffer bei Wahl einer starten/stoppen ...................................... 33
externen Rufnummer ........................... 12 Version abfragen .................................... 64
Freigabenummern
analoge Telefone (Sondernummern) ................................ 60
Anschluss ............................................... 64 C Freisprechen (InterCom) ........................ 50
Bedienungsunterschiede .......................... 9
Call Through ............................................ 51 Füllstand Gesprächsdatenspeicher
Anklopfen
CAPI 2.0 Schnittstelle ............................. 58 Sonderwählton (probehören) ................. 38
erlauben/verbieten ................................. 24
CCBS ........................................................ 14 Funktionsumfang ...................................... 7
Anklopfen, intern .................................... 11
CCNR ....................................................... 13
Anklopfenden abweisen ......................... 11
Anklopfenden annehmen ....................... 11
Chef-/Sekretariatsfunktion ..................... 48
CLIR ......................................................... 24
G
Anlagen-Firmware-Update Gebühren
durchführen ............................................ 63 Codeziffern für Gespräch parken .......... 47 Call Through ........................................... 51
Firmware-Version abfragen .................... 64 COMlist (PC-Programm) ......................... 61 eigene Summe abfragen ........................ 32
Anruf ........................................................ 10 COMtools (PC-Programm) ..................... 60 eigenen Kontostand abfragen ................ 32
Anrufbeantworter Konto ...................................................... 32
für Gruppe bei alle ausgeloggt ............... 54 Kontostand abfragen .............................. 32
Gesprächsübernahme ............................ 10
D Least Cost Routing automatisch ............ 31
Datum und Uhrzeit einstellen ................ 47 löschen ................................................... 33
Anrufschutz Summe abfragen .................................... 33
ein-/ausschalten ..................................... 30 Dienstgespräch einleiten ....................... 12
ignorieren (Dringlichkeitsruf) .................. 14 Direkter Amtapparat Gespräch
Sonderwählton (probehören) ................. 38 extern telefonieren ................................. 11 Anklopfton .............................................. 11
intern telefonieren .................................. 11 bestehendes übernehmen ..................... 10
Anrufweiterschaltung einleiten über Kurzwahl .......................... 12
externe Rufnummer (MSN/DDI) ............. 28 D-Kanal-Protokoll-Ausgabe externes, einleiten .................................. 11
Sonderwählton (probehören) ................. 38 Betriebsart an serieller fremdes, entgegennehmen (Pick-up) ..... 16
Teilnehmer/Telefon ................................ 25 Schnittstelle (V.24) einstellen ................. 34 geparktes, übernehmen ......................... 16
Ansage durchführen (Lautsprecher) .... 51 Dreiergespräch (Konferenz) internes, einleiten ................................... 11
Ansagen aufsprechen beenden ................................................. 20 mit Projektzuordnung ............................. 50
Alarm-Ansage ........................................ 46 einleiten .................................................. 20 mit zwei Teilnehmern gleichzeitig .......... 20
Text vor Melden ..................................... 49 Dringlichkeitsruf einleiten ...................... 14 mobil über Call Through-Verbindung ..... 51
Wartemusik-Ansage ............................... 44 Drucken der Gesprächsdaten parken am externen S0-Port .................. 16
Anschluss auf Anweisung ........................................ 34 parken am internen S0-Port ................... 15
analoge Telefone ................................... 64 Betriebsart an serieller Ruf entgegennehmen ............................. 10
andere .................... Siehe Bedienhandbuch Schnittstelle (V.24) einstellen ................. 34 Rufnummernübermittlung
ISDN-Telefone ....................................... 64 starten/stoppen ...................................... 33 unterdrücken .......................................... 12
PC .......................................................... 58 Durchsage (InterCom) ............................ 50 unterbrechen für Rückfrage ................... 15
Apothekerschaltung vermitteln an 3. Gesprächspartner ......... 18
extern ..................................................... 41 vermitteln an unbekanntes Ziel .............. 17
intern (für Besucher an der Tür) ............. 41 E vermitteln aus Konferenz ....................... 20
vermitteln aus Rückfrage-Gespräch ....... 19
einloggen in Gruppe ............................... 53
vermitteln mit Ankündigung .................... 17
74 Stichwortverzeichnis 884191