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Service HTCS
HÜBNER GmbH
Heinrich-Hertz-Straße 2
D-34123 Kassel
1 Einleitung...........................................................................................................5
2 Kommunikation.................................................................................................6
3 PC - HTCS...........................................................................................................7
3.1 Verbindung zur HTCS...............................................................................7
3.1.1 Hardware ...........................................................................................7
3.1.2 Software ............................................................................................8
3.2 Terminal-Programm..................................................................................9
3.2.1 Startmeldung HTCS ...........................................................................9
3.2.2 Erweiterte Statuszeile.........................................................................9
3.3 HTCSCOM - Diagnoseprogramm............................................................10
3.3.1 Start des Programms .......................................................................10
3.3.2 Haupt-Menü .....................................................................................12
3.3.3 Konfiguration des Diagnoseprogramms ............................................13
3.3.3.1 Auswahl der COM-Schnittstelle ..................................................14
3.3.3.2 Speichern der Konfiguration .......................................................14
3.3.4 Starten und Beenden der Diagnose ..................................................15
3.3.5 Parameter und Initialisierung ............................................................16
3.3.5.1 Linksfahrt...................................................................................18
3.3.5.2 Geradeausfahrt..........................................................................20
3.3.5.3 Rechtsfahrt................................................................................21
3.3.6 Fehlerspeicher .................................................................................24
3.3.6.1 Lesen des Fehlerspeichers ........................................................24
3.3.6.2 Ansehen des Fehlerspeichers ....................................................25
3.3.6.3 Löschen des Fehlerspeichers.....................................................27
3.3.6.4 Fehler-Level...............................................................................27
3.3.6.5 Fehlerliste..................................................................................29
3.3.6.6 Fehlersuche...............................................................................30
3.3.6.6.1Dämpfung................................................................................31
3.3.6.6.2 Druck......................................................................................33
3.3.6.6.3 Referenzspannung..................................................................35
3.3.6.6.4 Knickwinkelpotentiometer........................................................36
3.3.6.6.5 Lenkwinkelpotentiometer.........................................................37
3.3.6.6.6 Fahrgeschwindigkeitssignal.....................................................38
3.3.6.6.7 Anfahrsperre...........................................................................39
3.3.6.6.8 EGAS-analog..........................................................................40
3.3.6.6.9 EGAS-schaltend .....................................................................41
3.3.6.6.10 Rückwärtssignal....................................................................42
3.3.6.6.11 Notlösetaster.........................................................................43
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Inhaltsverzeichnis
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4 Blinkcode...........................................................................................................52
4.1 Start der Blinkcode-Ausgabe...................................................................52
4.2 Ende des Fehlerspeichers ......................................................................53
4.3 Fehlerspeicher löschen...........................................................................53
5 Schaltpläne........................................................................................................53
5.1 Schaltplan HTCS ....................................................................................54
5.2 Schaltplan Kabelbaum............................................................................55
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Einleitung
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1 Einleitung
Fehlersuche Dieses Dokument beschreibt die Nutzung der Elektronik und ihre
Eigenschaften, um Fehler im Falle eines Auftretens zu lokalisieren.
Verbindung Zunächst werden die Möglichkeiten der Kommunikation mit der Elek-
zur HTCS tronik HTCS vorgestellt. Hier werden gezeigt wie Ein- und Ausgaben
bei der Elektronik durchgeführt werden und in welcher Form die
Steuerung mit dem Fahrer kommuniziert.
Fehlerliste Im folgenden sind einige Störungen, die von der Elektronik festgestellt
werden können, genannt, und die Reaktion der HTCS darauf wird be-
schrieben.
Schaltpläne Zuletzt sind einige Schaltpläne der Elektronik und verschiedener Ka-
belbäume angefügt. Diese dienen als Hilfe, wenn es notwendig wird,
die Verkabelung zu überprüfen.
Service- Falls Sie irgendwelche Probleme haben, zögern Sie bitte nicht, unse-
Telefon ren Service unter der Rufnummer 0561/9595-500 anzurufen oder uns
ein kurzes Telefax unter 0561/9595-543 zuzusenden.
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Einleitung
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2 Kommunikation
Zwei Prinzipien Zur Kommunikation mit der Elektronik HTCS gibt es zwei grundsätz-
lich verschiedene Möglichkeiten. Der Unterschied liegt in den Diagno-
segeräten.
PC oder Zum einen kann ein PC mit RS232-Interface (siehe Kapitel 3) oder
WABCO- andererseits ein WABCO-Diagnostic Controller verwendet werden. Bei
Controller Nutzung eines PC empfehlen wir ein netzunabhängiges Notebook
oder Laptop. Die Bedienung des Wabco-Diagnostic-Controllers wird
vom Fahrzeughersteller separat beschrieben. Zur Zeit existiert nur ei-
ne WABCO Speicherkarte für die Steuerungen der Firma EvoBus.
ISO 9141 Beide Diagnosegeräte basieren auf dem ISO 9141 Diagnosestandard,
jedoch ist die Verbindung mit der HTCS unterschiedlich.
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PC - HTCS
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3 PC - HTCS
3.1.1 Hardware
Serielle Die HTCS ist über die serielle Schnittstelle RS232 (COM#1 oder
Schnittstelle COM#2) mit dem PC verbunden. Für die Verbindung wird ein 3
RS232 adriges Kabel benötigt (Null-Modem-Kabel).
Pin-
Belegung
HTCS
Pin 17 Pin 32 Pin 29
RXD TXD GND
1 2 3 4 5
6 7 8 9
COM-Schnittstelle auf PC Seite
Diese Verbindung ist durch ein vorbereitetes Kabel oder eine 9 polige
Sub D Buchse vom Fahrzeughersteller bereitzustellen.
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PC - HTCS
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3.1.2 Software
HTCSCOM Für die Software-Verbindung mit der HTCS ist ein Programm namens
HTCSCOM notwendig. Dieses Programm ist von der Firma Hübner in
verschiedenen Sprachen erhältlich.
DOS oder Es ist möglich, ein Terminal-Programm unter DOS (z.B. Telix) oder in
Windows Windows (z.B. Terminal) zu benutzen. Das Programm Terminal gehört
zu der Standardausstattung von Windows und ist normalerweise in der
Gruppe Zubehör zu finden.
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PC - HTCS
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3.2 Terminal-Programm
1 2 3 4 5 6 7 8
1 Funktionsstatus
2 Dämpfungsansteuerung in %
3 Knickwinkel in Grad ( links einknicken: negative Werte )
4 Lenkwinkel in Grad ( links einknicken: negative Werte )
5 Fahrgeschwindigkeit in km/h
6 Winkelgeschwindigkeit in 0,1 Grad/s
7 Winkeldifferenz in 0,1 Grad
8 Gasreduzierung in %
Gasreduzierung ist 74 %
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PC - HTCS
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Start des Um das Programm HTCSCOM.EXE von der Diskette zu starten, müs-
Programms sen Sie nur die folgenden Zeichen nach dem DOS-Prompt eingeben
(unter Windows benutzen Sie den Befehl „Ausführen“). Am Ende jeder
Eingabezeile muß die Zeilenschaltungstaste gedrückt werden.
Name des Diskettenlaufwerks mit Doppelpunkt (z.B. A:)
Programmname: htcscom
Wenn Sie keine 10 Sekunden warten möchten, drücken Sie die Leer-
taste, um die Datei htcscom.ini zu laden.
Für den Fall, daß die Datei htcscom.ini nicht gefunden wird, startet
das Programm mit einer Platzhalterkennung 9999 als Serviceversion.
Bitte teilen Sie uns mit, falls dies der Fall sein sollte, damit wir Ihnen
eine neue Datei htcscom.ini mit Ihrer Kennung zusenden können.
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PC - HTCS
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Referenztabelle Für die Diagnose des HTCS ist es erforderlich die zum Softwarestand
zugehörige Diagnosesoftware zu benutzen.
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PC - HTCS
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3.3.2 Haupt-Menü
Haupt- Menü Das Haupt-Menü beinhaltet folgende Menüpunkte (Bild 3.1):
Zusatzinfor- Zusätzlich zu dem Menü erhalten Sie in dem oberen Fenster Informa-
mation tionen über die Benutzerschnittstelle, die Zugriffsrechte und die Ken-
nung.
Diagnose- Im unteren Fenster wird der Diagnose-Status als aktiv oder passiv an-
Status gezeigt. Das untere und das obere Fenster sind in allen Menüs zu se-
hen.
Ende des Pro- Um das Programm zu verlassen, drücken Sie die <ESC>-Taste.
gramms
Wenn Sie diese Taste drücken, während die Diagnose aktiv ist (Status
im unteren Fenster), wird zunächst die Diagnose beendet. Dies wird
durch ein Fenster mit dem Text “Diagnose wird erst beendet” ange-
zeigt. Der Text ändert sich dann in “Diagnose: passiv”. Dann wird das
Programm automatisch verlassen.
Bild 3.1
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PC - HTCS
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Bild 3.2
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PC - HTCS
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Setzen der Mit den Pfeiltasten kann die Schnittstelle ausgewählt werden und mit
Schnittstelle der <RETURN>-Taste bestätigt werden. Danach wechselt der Text in
dieser Zeile von verfügbar in aktiv.
Zurück zum Durch einmaliges drücken der <ESC>-Taste gelangen Sie zurück in
Untermenü das Untermenü ”Bedienprogramm konfigurieren”.
Temporär Ohne das Abspeichern der Konfiguration ist diese nur temporär aktiv
aktiv bis das Programm verlassen wird.
Liste der Da- Eine Liste der bereits existierenden Ini-Dateien wird durch Drücken
teien der Leertaste angezeigt. Das Anwählen der gewünschten Datei erfolgt
über die Pfeiltasten und das Bestätigen über die Zeilenschaltungsta-
ste. Wenn Sie erneut die Zeilenschaltungstaste drücken, wird die Kon-
figuration unter dem gewählten Namen abgespeichert.
Bitte vergessen Sie nicht, daß das Programm immer mit der Konfigu-
rationsdatei htcscom.ini startet.
Zurück zum Durch einmaliges Drücken der <ESC>-Taste gelangen Sie zurück in
Hauptmenü das Hauptmenü (siehe Kapitel 3.3.2).
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PC - HTCS
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Reset Zur Sicherheit schalten Sie dann noch einmal die Versorgungsspan-
nung aus und erneut an.
Sollte ein Fehler während einer bereits bestehenden Verbindung auf-
treten, so genügt es die Diagnose neu zu starten.
In dem oberen Fenster wird das Datum der letzten Veränderung der
Parameter, die Kennung der Person, die diese Parameter geändert
hat und eine kurze Information über die Soft- und Hardware der ange-
schlossenen HTCS angezeigt.
H B C 219
Beenden der Nach dem Beenden der Diagnose durch Drücken der Taste <F5> wird
Diagnose ein Fenster mit dem Text ”Diagnose ist beendet” geöffnet.
Wenn die Diagnose beendet ist, ändert sich der Diagnose-Status in
dem unteren Fenster in „passiv“.
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PC - HTCS
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Bild 3.3
Lesen der Pa- Bitte drücken Sie die <F1>-Taste, um die Parameter und die Initialisie-
rameter rungswerte aus der HTCS zu lesen. Der Lesevorgang wird durch ein
Fenster “Lese Parameter aus HTCS” angezeigt.
Zurück zum Durch Drücken der <ESC>-Taste gelangen Sie zurück in das Unter-
Untermenü menü “Parameter und Initialisierung”.
Knickwinkel Zur Initialisierung des Knickwinkels ist es notwendig, mit dem Bus auf
maximalen Knickwinkel links und rechts zu fahren (siehe Kapitel 3.3.5.1
bis 3.3.5.3).
Speichern der Bitte drücken Sie die <F3>-Taste, um die Parameter und Initialisie-
Parameter rungswerte in der HTCS zu speichern. Der Speicherprozeß wird durch
ein Fenster “Parameter werden in die HTCS gespeichert” angezeigt.
Wechseln der Dann erscheint die erste von bis zu 19 Seiten. Um zwischen diesen
Seiten Seiten hin und her zu wechseln, benutzen Sie die Tasten <Bild auf>
und <Bild ab>, wie im unteren Fenster angegeben.
Mit der Taste <F9> können Sie eine Textdatei erzeugen, die alle Pa-
rameter der HTCS (ab HTCSCOM V2.70) darstellt. Zunächst erscheint
ein Auswahlfenster in dem das gewünschte Verzeichnis zum Spei-
chern der Datei ausgewählt werden kann. Nach Bestätigung des Ver-
zeichnisses kann der gewünschte Dateinahme eingegeben werden.
Die Endung „.PRT“ wird an den Dateiname automatisch angefügt.
Die mit diesem Menüpunkt erzeugte Datei kann mit Hilfe einer Text-
verarbeitung über einen Drucker ausgedruckt werden.
zurück zum Durch Drücken der <ESC>-Taste gelangen Sie zurück in das Haupt-
Hauptmenü menü (siehe Kapitel 3.3.2).
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PC - HTCS
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3.3.5.1 Linksfahrt
Zur Initialisierung der Linksfahrt drücken Sie die <F1>-Taste.
Untermenü Dann erscheint ein Untermenü mit den folgenden Punkten (Bild 3.4):
alte Werte Unterhalb sind die alten Initialisierungswerte für Knick- und Lenkwinkel
in Digits angezeigt.
aktuelle Werte Die aktuellen Werte des Knick- und Lenkwinkels werden sowohl in Di-
gits als auch in Grad angezeigt.
Bild 3.4
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PC - HTCS
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Der aktuelle Wert in Grad kann ggf. von dem realen Wert des Gelenk-
knickwinkels leicht abweichen. Diese Differenz ergibt sich aus den
Toleranzen der eingesetzten Potentiometer.
Wertinitiali- Durch Drücken der Tasten <F1> bis <F3> wird der gewählte Wert ge-
sierung merkt, wenn dieser Wert innerhalb des zulässigen Bereiches liegt, und
Sie gelangen automatisch zurück in das Untermenü “Initialisierung”
(siehe Kapitel 3.3.5). Bitte vergessen Sie nach dem Initialisieren nicht,
die Werte im „Parameter und Initialisierung“ –Menü zu speichern. Ver-
gleiche Bild 3.3
erlaubte Werte In Klammern ist der zulässige Bereich von 30 bis 412 Digits angege-
ben.
Wenn der Wert, der initialisiert werden soll, nicht in dem erlaubten Be-
reich liegt, erscheint ein Fenster mit dem Text “Potentiometer außer-
halb des erlaubten Bereiches”, und der Wert wird nicht initialisiert.
Diese Meldung ist auf ein falsch justiertes, defektes, oder falsch ver-
drahtetes Potentiometer zurückzuführen.
zurück zum Durch einmaliges Drücken der <ESC>-Taste gelangen Sie zurück in
Untermenü das Untermenü “Initialisierungsfahrt” (siehe Kapitel 3.3.5), wenn Sie
keine Werte initialisieren wollen.
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PC - HTCS
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3.3.5.2 Geradeausfahrt
Zur Initialisierung der Geradeausfahrt drücken Sie die <F2>-Taste.
alte Werte Unterhalb werden die alten Initialisierungswerte für Knick- und Lenk-
winkel in Digits angezeigt.
aktuelle Werte Die aktuellen Werte des Knick- und Lenkwinkels werden sowohl in Di-
gits als auch in Grad angezeigt.
Bild 3.5
Der aktuelle Wert in Grad kann ggf. von dem realen Wert des Gelenk-
knickwinkels leicht abweichen. Diese Differenz ergibt sich aus den
Toleranzen der eingesetzten Potentiometer.
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PC - HTCS
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Wertiniti- Durch Drücken der Tasten <F1> bis <F3> wird der gewählte Wert initi-
alisierung alisiert, wenn dieser Wert innerhalb des zulässigen Bereiches liegt,
und Sie gelangen automatisch zurück in das Untermenü “Initialisie-
rung” (siehe Kapitel 3.3.5). Bitte vergessen Sie nach dem Initialisieren
nicht, die Werte im „Parameter und Initialisierung“ –Menü zu spei-
chern. Vergleiche Bild 3.3
erlaubte Werte In Klammern ist der zulässige Bereich von 462 bis 562 Digits ange-
geben.
Wenn der Wert, der initialisiert werden soll, nicht in dem erlaubten Be-
reich liegt, erscheint ein Fenster mit dem Text “Potentiometer außer-
halb des erlaubten Bereiches”, und der Wert wird nicht initialisiert.
Diese Meldung ist auf ein falsch justiertes oder ein defektes Potentio-
meter zurückzuführen.
zurück zum Durch einmaliges Drücken der <ESC>-Taste gelangen Sie zurück
Untermenü in das Untermenü “Initialisierung” (siehe Kapitel 3.3.5), wenn Sie
keine Werte initialisieren wollen.
3.3.5.3 Rechtsfahrt
Zur Initialisierung der Rechtsfahrt drücken Sie die <F3>-Taste.
Untermenü Dann erscheint ein Untermenü mit den folgenden Punkten (Bild3.6):
alte Werte Unterhalb werden die alten Initialisierungswerte für Knick- und Lenk-
winkel in Digits angezeigt.
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aktuelle Werte Die aktuellen Werte des Knick- und Lenkwinkels werden sowohl in Di-
gits als auch in Grad angezeigt.
Bild 3.6
Der aktuelle Wert in Grad kann ggf. von dem realen Wert des Ge-
lenkknickwinkels leicht abweichen. Diese Differenz ergibt sich aus
den Toleranzen der eingesetzten Potentiometer.
Fahren Sie rückwärts bis in den rechten Gelenkanschlag.
Fahren Sie für die Ermittlung des Knickwinkels vorsichtig bis zum
mechanischen Anschlag des Gelenkes.
Bei der Ermittlung des Lenkwinkels können zum Teil höhere Werte
ermittelt werden, wenn beim Maximaleinschlag des Lenkrades lang-
sam vorwärts gefahren wird.
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PC - HTCS
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Wertiniti- Durch Drücken der Tasten <F1> bis <F3> wird der gewählte Wert in-
alisierung itialisiert, wenn dieser Wert innerhalb des zulässigen Bereiches liegt,
und Sie gelangen automatisch zurück in das Untermenü “Initialisie-
rung” (siehe Kapitel 3.3.5). Bitte vergessen Sie nach dem Initialisie-
ren nicht, die Werte im „Parameter und Initialisierung“ –Menü zu
speichern. Vgl. Bild 3.3
erlaubte Werte In Klammern ist der zulässige Bereich von 612 bis 994 Digits ange-
geben.
Wenn der Wert, der initialisiert werden soll, nicht in dem erlaubten
Bereich liegt, erscheint ein Fenster mit dem Text “Potentiometer au-
ßerhalb des erlaubten Bereiches”, und der Wert wird nicht initialisiert.
Diese Meldung ist auf ein falsch justiertes oder ein defektes Poten-
tiometer zurückzuführen.
zurück zum Un- Durch einmaliges Drücken der <ESC>-Taste gelangen Sie zu-
termenü rück in das Untermenü “Initialisierung” (siehe Kapitel 0), wenn
Sie keine Werte initialisieren wollen.
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PC - HTCS
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3.3.6 Fehlerspeicher
Aufrufen des Nach dem Start der Diagnosesoftware gelangen Sie durch drücken
Fehlerspeichers der <F3>- Taste in das Untermenü „Fehlerspeicher“.
Bild 3.7
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Bild 3.8
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PC - HTCS
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Bild 3.9
aktuell oder Zusätzlich wird unter diesen 4 Zeilen im Klartext angegeben, ob der
nicht Fehler zu Beginn der Diagnose aktuell vorlag oder nicht.
Fehler-Status Die Bedeutung des Fehlerstatus kann aus der Fehlerliste entnommen
werden.
Zähler max Der Fehlerzähler gibt an, wie oft der Fehler bisher aufgetreten ist.
Der maximal angezeigte Wert beträgt 255.
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PC - HTCS
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Neue Softwa-
reversion:
Bild 3.10
Fehlermeldung als „Klartext“
Ältere Softwa-
reversion:
Bild 3.11
Fehlermeldung als „Statuszahl“
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Neustart der Nun muß die Diagnose neu gestartet werden. Dann kann der Fehler-
Diagnose speicher komplett gelöscht werden.
3.3.6.4 Fehler-Level
Die verschiedenen Fehler sind verschiedenen Fehler-Level zugeord-
net. In Abhängigkeit des Fehler-Levels wird dem Fahrer auf unter-
schiedliche Weise dieser Fehler mitgeteilt.
• der Fehler hat keinen direkten Einfluß auf die wesentlichen Funk-
tionen
• die Funktionslampe blinkt 5 Sekunden (Kurzwarnung)
• die Steuerung arbeitet weiterhin, keine Komforteinbuße
Level 1 Notlauf
• kritischer Funktionsfehler
• Funktionslampe wird konstant angeschaltet (wenn über Relais inst.)
• keine Dämpfung über Proportionalventil. Bei Verwendung einer hy-
draulischen Notdämpfung wird diese aktiviert.
• Elektronik geht in betriebsicheren Zustand
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3.3.6.5 Fehlerliste
Fehlerlevel 2
Fehler- Fehlerdefinition Reaktion Fehler-Status Date 1 (word) Date 2 (word)
Nr.:
1 Interner Fehler Sicherer Zustand, 1. ROM-CRC-Fehler unbenutzt unbenutzt
Funktionslampe 2. RAM-Schreib-Lese-Fehler
(Einschaltinitialisierung)
2 unbesetzt
Fehlerlevel 1
Fehler- Fehlerdefinition Reaktion Fehler-Status Date 1 (word) Date 2 (word)
Nr.:
3 Dämpfung - Notlaufdämpfung aktiv. 1. Kurzschluß Proportional Dämpfung in Knickwinkel
Fehler in der An- ventil [%]
steuerung 2. Unterbrechung Proportinal
ventil
3. Kurzschluß Notdämpfungs-
ausgang
4. Leerlauf Notdämpfungs-
ausgang
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Fehlerlevel 0
Fehler- Fehlerdefinition Bemerkung Fehler-Status Date 1 (word) Date 2 (word)
Nr.:
15 Notlösetaster Kurzwarnung 1. Dauernd > 60s betätigt Knickwinkel Knickwinkel-
dauerbetätigt Funktionslampe geschwindigkeit
16 Warnsummer- Kurzwarnung 1. Kurzschluß gegen Knickwinkel Knickwinkel-
Fehler in der An- Funktionslampe Betriebsspannung geschwindigkeit
steuerung
17 Funktionslampe- Kurzwarnung 1. Kurzschluß gegen Masse Knickwinkel Knickwinkel-
Fehler in der An- Warnsummer geschwindigkeit
steuerung
18 unbesetzt
3.3.6.6 Fehlersuche
Anmerkung Die hier aufgezeigte Fehlersuche kann nur als Hilfsmittel gesehen
werden und soll das Eingrenzen des Fehlers erleichtern. Eine Einbe-
ziehung aller Fehlermöglichkeiten, die während des Betriebes auftre-
ten könnten, kann nicht erfolgen.
Bei der Fehlerdiagnose wird von einem „aktuellen“ Fehler ausgegan-
gen. Das heißt, der Fehler muß während der gesamten Fehlersuche
anstehen, sporadisch auftretende Fehler können nicht diagnostiziert
werden. Es kann jedoch durch den Eintrag in dem Fehlerspeicher der
Fehler erkannt und die einzelnen Baugruppen anhand der Fehlerliste
überprüft werden.
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3.3.6.6. Fehlersuche
3.3.6.6.1 Dämpfung
3 <F3> Dämpfung 1
„Kurzschluß „Leerlauf
„Kurzschluß“ „Unterbrechung“ Notdämpfungsausgang“ Notdämpungsausgang“
JA NEIN NEIN JA
NEIN JA JA NEIN
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Status: „ 3“ Status: „ 4“
JA NEIN NEIN JA
NEIN JA JA NEIN
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3.3.6.6.2. Druck
4 <F4> Druck 1
Status: „ 1“ Status: „ 2“
Status: „ Dauernd >1 s Druck Status: „Hochdruckfehler“
unterschritten“ (Betriebsdruck nicht erreicht)
NEIN JA
NEIN JA
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Status: „2“
Status: „Hochdruckfehler“
( Betriebsdruck nicht erreicht)
Diagnose aktivieren und das Untermenü "<F4> Funktionstest" aufrufen. Im Unterpunkt "<F1> Ein-
gänge lesen " ,überprüfen ob das Eingangssignal „ Dämpfungsbeeinflussung „ korrekt übertragen
wird.
Dazu den Stecker des zweiten Druckschalters abziehen und den Pin 1 und 3 am Stecker über-
brücken. Bei überbrücktem Stecker muß der Eingang „ Dämpfungsbeeinflussung“ von AUS auf
EIN wechseln.
Achtung : Am Stecker liegt +UB an. Vermeiden Sie einen Kurzschluß zur Masse (Chassis).
NEIN JA
Kabelbaum überprüfen ob Hydraulikdruck überprüfen. Dazu mit einem Manometer den Druck
eine Unterbrechung vor- am Meßpunkt MP messen. Diagnose aktivieren und das Untermenü
liegt. "<F4> Funktionstest" aufrufen. Im Unterpunkt "<F3> Dämpfung
Ggf. Kabelbaum tauschen stellen" eine Dämpfung von 100% einstellen.
NEIN JA
Druckschalter defekt.
HTCS Steuerung
Druckschalter tauschen. tauschen.
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3.3.6.6.3 Referenzspannung
6 <F6> Referenzspannung 1
JA NEIN JA NEIN
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3.3.6.6.4 Knickwinkelpotentiometer
7 <F7> Knickwinkelpotentiometer 1
Status: 1
Status: Außerhalb der Initialisierung
JA NEIN
Knickwinkelpotentiometer
Überprüfen Sie, ob der austauschen
maximale Winkel des
Fahrbereiches größer ist
als der initialisierte Wert. Fehler noch aktiv?
JA
Kabelbaum überprüfen.
Initialisierungsfahrt neu Kabelbaum tauschen.
durchführen.
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3.3.6.6.5 Lenkwinkelpotentiometer
8 <F8> Lenkwinkelpotentiometer 1
Status: 1
Status: Außerhalb der Initialisierung
JA NEIN
Kabelbaum überprüfen.
Initialisierungsfahrt neu Kabelbaum tauschen.
durchführen.
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3.3.6.6.6 Fahrgeschwindigkeitssignal
9 <F9> Fahrgeschwindigkeitssignal 1
Vergleichen Sie die angezeigte Vergleichen Sie die Tachogeschwindigkeit mit der angezeigten
Geschwindigkeit des Tachos mit Geschwindigkeit in der Statuszeile der Diagnosesoftware.
der Geschwindigkeitsanzeige in Wird bei beiden die gleiche Geschwindigkeit angezeigt?
der Statuszeile der Diagnosesoft-
ware.
Treten dort Ausfälle des Geshwin- NEIN JA
digkeitssignal auf?
NEIN JA
Überprüfen Sie die Lei-
tungsverbindung zwi- Steuerung HTCS de-
Wenn der Leitungen schen Signalgeber und fekt.
Fehler und Signal- Steuerbox. Steuerbox tauschen.
noch aktiv geber über-
ist: Steu- prüfen, ggf.
erbox tau- tauschen.
Signalgeber tauschen.
schen.
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3.3.6.6.7 Anfahrsperre
10 <F10> Anfahrsperre 1
Wenn der Fehler nicht mehr „ aktuell“ ist, kann dieser Ausgang im Untermenü „ F4 Funkti-
onstest“ im Menüpunkt „F2 Ausgänge stellen“ aktiviert werden.
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3.3.6.6.8 EGAS-analog
Status: „1“
JA NEIN
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Kabelbaum tauschen.
Fehler noch aktiv?
Kabelbaum tauschen.
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3.3.6.6.10 Rückwärtssignal
14 <Alt+F4> Rückwärtssignal 1
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3.3.6.6.11 Notlösetaster
15 <Alt+F5> Notlösetaster 1
Status: „1“
JA NEIN
Fehlerspeicher löschen.
- Notlösetaster überprüfen ( Signal darf nicht länger
Fehler noch aktiv. als 60 Sec. ohne Unterbrechung anstehen.)
- Leitung, Kabelbaum überprüfen
JA - Leitungsschluß gegen UB 24 V.
Steuerbox tauschen. Stecker von der HTCS lösen. Mit einem Messge-
rät am PIN 4 gegen Masse messen und das Si-
gnal durch mehrfaches Drücken des Notlöseta-
sters überprüfen. (Messwert = 24 VDC )
JA NEIN
Steuerbox tauschen.
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3.3.6.6.12 Warnsummer
16 <Alt+F6> Warnsummer 0
Status: 1
Kurzschluß gegen Betriebsspannung
FEHLER OK
Der Ausgang ist überlastet Ist die Funktion des Warnsummers kor-
oder es liegt ein Kurzschluß rekt?
gegen 24V UB vor. Ausgang „EIN“ = Warnsummer „EIN“
Kabelbaum überprüfen. Ausgang „AUS“ = Warnsummer „AUS“
OK NEIN
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3.3.6.6.13 Funktionslampe
7 <Alt+F7> Funktionslampe 0
Status: „1“
FEHLER OK
Der Ausgang ist überlastet Ist die Funktion der Funktionslampe korrekt?
oder es liegt ein Kurzschluß Ausgang „EIN“ = Funktionslampe „EIN“
gegen Masse vor. Ausgang „AUS“ = Funktionslampe „AUS“
Kabelbaum überprüfen.
JA NEIN
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In der HTCS – Steuerbox ist ein Fehler aufgetreten. Da ein sicheres Ar-
beiten der Steuerung nicht gewährleistet ist, schaltet die Steuerung in ei-
nen sicheren Zustand ( Fehlerlevel 2). Da dieser Fehler nicht behoben
werden kann muß die Steuerbox getauscht werden.
3.3.6.6.15 Parameter
Beim Schreiben oder Lesen der Parameter ist ein Fehler aufgetreten.
Dieser Fehler kann nicht behoben werden .
Steuerbox austauschen.
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3.3.7 Funktionstest
Notlösetaster: : Aus(1)
Rückwärtsgang : Aus(1)
Druckschalter : Ein(1)
Dämpfungsbeeinflußung : Aus(1)
Reserveeingang 1 : Aus(1)
Reserveeingang 21 : Aus(1)
(1)
Beispielhafte Bildschirmausgabe
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Durch Drücken der Tasten <F1> bis <F5> kann der jeweilige Ausgang
zwischen <Ein> und <Aus> hin und her geschaltet werden.
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Dämpfung Mit dem Menüpunkt <F3> kann die Dämpfung unabhängig vom nor-
ansteuern malen Funktionsalgoritmus angesteuert werden.
Analoges Mit der <F4> Taste kann das analoge E-Gas, wenn es verwendet wird,
E-gas unabhängig vom normalen Funktionsalgoritmus angesteuert werden.
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DKR-Ausgang Mit der Taste <F5> kann das DKR einer synchronen oder asynchro-
nen Motorleistungsbeeinflussung, unabhängig vom normalen Funkti-
onsalgoritmus, angesteuert werden. Hierbei wird die in den Parameter
eingestellte Betriebsart für DKR verwendet.
Winkelwerte Mit der Taste <F6> werden der Knickwinkel und der Lenkwinkel des
zeigen Gelenkbusses dargestellt. Die Anzeige erfolgt in Grad und in Digits.
Reserve- Mit der Taste <F7> werden die Digits der analogen Reserveeingänge,
eingänge Kanal 1 und Kanal 2, angezeigt.
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Blinkcode
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4 Blinkcode
Kurzer Impuls 1,5 Sekunden an, dann eine Pause von 1,5 Sekunden bis zum näch-
sten Impuls.
Langer Impuls 5 Sekunden an, dann eine Pause von 1,5 Sekunden bis zum nächsten
Impuls.
Beispiel Der Fehler 13 wird als Blinkcode über die Funktionslampe wie folgt
ausgegeben:
10 + 1 + 1 + 1 = 13 10 + 10 = 20 = Ende
an
aus
Nach Ausgabe eines Fehlers folgt eine Pause von 5 Sekunden. Durch
Drücken der Wecktaste in dieser Zeit wird der nächste Fehler per
Blinkcode ausgegeben.
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Blinkcode / Schaltpläne
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5 Schaltpläne
Auf den nächsten Seiten finden Sie die Schaltpläne vom Kabelbaum
und der Elektronik.
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Gasreduzierung
33 21
Rückwärtsgangfahrsignal 1 24V
6 DKV
6 DKV 26
Terminalbetrieb über RS232 24V 13 7 DKP
7 DKR 27
Analog 1 Signal 41
PC-Seite der AGND 26
seriellen Schnittstelle DKR/DKV Schnittstelle
Analog 2 Signal 25 3 EDC (Mercedes)
17 Reserve- AGND 40 6
32 eingänge ASR/ABS
9 Eingang 1 20
16 HTCS 7 EDC
34 PB1-E
Eingang 2 31 Diagnose
Wecktaste DKR/DKV Schnittstelle
2 3 5
Einfachdiagnose EDC (MAN)
Sicherung 5A
Batterie 42 17 RXD 6 ASR/ABS
(über Trennrelais) 32 TXD Terminalbetrieb
oder RS232 7 EDC
9 GND PB1-E
Zuleitungsmasse 1,5 mm² 29
wahlweise
max. 2m Schirm
15 CAN H
CAN
30 verdrillt Zweidraht CAN L
PIN 15
Stecker 1
Fahrzeug Stecker 2
Fahrzeug Buchsengehäuse Art. Nr.: 1-962 369-1
Riegel Art. Nr.: 962 370
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 Abdeckkappe Art. Nr.: 962 370
1
Micro Timer 2 Kontakte Art. Nr.: 962 945-1 (Einzel.)
962 943-1 (Band.)
Schirm
Schirm
PIN 14 PIN 42
PIN 28
38 23 37 22 19 18 5 1 2 8 4 34 16 31 17 32 15 30 9 20 42 33 6 7 3 36 21 35 13 41 26 25 40 29
HTCS
19 42 4 29 11 24 39 10 14 28 27 12 SAAB-AMP
AMP Buchsengehäuse Art. Nr.: 1-826 886-8
2
Schirm
1 2 3 PE