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Der Begriff Kostenarten wird für eine Kostengliederung nach den verbrauchten
Gütern verwendet.
Beispiele:
• Lohnkosten
• Materialkosten
• Energiekosten
Ein Vergleich der Kostenarten ist über die Zeit sinnvoll (Zeitvergleich), weil der
Ursache für Veränderungen der Kosten nachgegangen werden kann.
Beispiel: Wie weit ist der Anstieg der Gesamtkosten auf den Lohnkostenanstieg
zurückzuführen?
Sinnvoll ist aber auch ein Vergleich zwischen betrieblichen Einheiten (Kosten-
stellen) oder auch zwischen Betrieben.
Beispiel: Warum sind die Energiekosten der Stelle A deutlich niedriger als die
der Stelle B, obwohl die gleichen Leistungen erbracht werden?
Die Erfassung der Kosten nach Kostenstellen dient u.a. der innerbetrieblichen
Verrechnung. Beispiel: Verrechnung der Leistungen des Fuhrparks für die
Stellen, die die Transportleistungen in Anspruch genommen haben.
Eine Kostenträgerrechnung ist folglich eine Rechnung, bei der versucht wird,
die Kosten zu ermitteln, die die Produktion eines Gutes (Dienstleistung,
Auftrag) verursacht hat.
Als Istkosten bezeichnet man die „tatsächlichen“ Kosten, die bei einer
Produktion oder in einer Periode angefallen sind.
Als Plankosten werden die Kosten bezeichnet, die aufgrund der Kosten-
Rechnung für eine zukünftige Produktion oder ggf. auch eine zukünftige
Periode geschätzt werden.
Die Kosten, die sich mit der Produktionsmenge bzw. der „Be-
schäftigung“ verändern, werden als variable Kosten bezeichnet.
k K
Menge
Menge
Gesamtkosten/ Gesamtkosten/
Stückkosten Stückkosten K
K k
Menge Menge
K K´
k
k, K´
x x
Ausbringungsmenge
x x
Ausbringungsmenge
Beispiele treten auf bei Produktionen, bei denen die Produktivität der
Faktoren sinkt, wenn der Einsatz erhöht wird. Das ist u.U. bei Arbeit der
Fall, weil entweder die Erschöpfung Tribut fordert oder die Leistung
zusätzlich eingestellter Arbeitskräfte geringer ist als die der Stammkräfte.
K K´
k
k
x K´ x
Ausbringungsmenge
k
x 0 x
Ausbringungsmenge
K´
k
x x
Ausbringungsmenge
K
k
x x
Ausbringungsmenge
Bei fixen Kosten sind die Grenzkosten gleich 0 und die Durchschnittskosten
sinken.
Manchmal wird auch auf die Zurechnung verzichtet, weil die Kostenposition
unbedeutend ist (unechte Gemeinkosten).
Kostenstelle Kostenträger
Einzelkosten Gehalt eines nur dort Fertigungsmaterial
tätigen Angestellten
Gemeinkosten Brandversicherung
Gemeinkosten müssen mit Hilfe von Kostenschlüsseln verteilt werden.
Beispiel: die kalkulatorischen Zinsen werden proportional zum investierten
Kapital auf die Kostenstellen verteilt.
Lehrstuhl für Forstliche Wirtschaftslehre 17 Prof. Dr. Martin Moog
Kosten
Einzelkosten Gemeinkosten
Verrechnung
direkte
über BAB
Verrechnung
bzw. Kostenschlüssel
echte unechte
Gemeinkosten Gemeinkosten
Die verursachungsgerechte
Verteilung wäre möglich, ist aber
wegen der geringen Bedeutung
unwirtschaftlich
Beispiele
Brandversicherung Stromverbrauch für Beleuchtung
Fixkosten Kapazitätsgrenze
Beschäftigung
Mit dem Begriff „versunkene Kosten“ wird angedeutet, dass die Kosten
auf eine schon getroffene Entscheidung zurückzuführen sind.
Sie sind schon entstanden und deshalb für eine anstehende
Entscheidung nicht mehr entscheidungserheblich.
Minderung Mehrung
Aufwand/ Kosten/
Ertrag Leistung
neutraler
Aufwand/
Ertrag
1 2 3 4 5 6
Fall 1: Einzahlung, aber keine Einnahme, z.B. Aufnahme eines Kredites oder Begleichung einer Kunden-
forderung durch Barzahlung
Fall 2: Einzahlung und Einnahme, z.B. Barverkauf von Produkten
Fall 3: Einnahme, aber keine Einzahlung, z.B. Zielverkauf von Produkten
Fall 4: Auszahlung, aber keine Ausgabe, z.B. Tilgung eines Kredites, Begleichung einer Lieferanten-
verbindlichkeit durch Barzahlung
Fall 5: Auszahlung und Ausgabe, z.B. Bareinkauf von Rohstoffen
Fall 6: Ausgabe, aber keine Auszahlung, z.B. Zieleinkauf von Rohstoffen
Einnahmen Ausgaben
Erträge Aufwendungen
1 2 3 4 5 6
Fall 1: Einnahme, aber kein Ertrag, z.B. Verkauf vom Lager (zu einem Preis, der den angesetzten Aufwendungen
entspricht)
Fall 2: Einnahme und Ertrag, z.B. Verkauf von in der gleichen Periode hergestellten Produkten
Fall 3: Ertrag, aber keine Einnahme, z.B. Produktion und Lagerung von Produkten
Fall 4: Ausgabe, aber kein Aufwand, z.B. Kauf und Lagerung von Rohstoffen
Fall 5: Ausgabe und Aufwand, z.B. Verbrauch von in der gleichen Periode gekauften Rohstoffen
Fall 6: Aufwand, aber keine Ausgabe, z.B. Verbrauch von Rohstoffen vom Lager
Zweckertrag
Neutraler (ordentlicher, periodenbezogener, betriebsbezogener Ertrag)
6: Abgrenzung von Aufwendungen und Kosten sowie Erträgen und Erlösen; Goetze
Ertrag
Als Erlös verrechneter Nicht als Erlös verrechneter
Zweckertrag Zweckertrag
Anderserlöse Zusatzerlöse
Grunderlöse
Kalkulatorische Erlöse
Gesamterlöse
Gesamtaufwand
Zweckaufwand
Neutraler (ordentlicher, periodenbezogener, betriebsbezogener Ertrag)
Aufwand
Als Kosten verrechneter Nicht als Kosten verrechneter
Zweckaufwand Zweckaufwand
Anderskosten Zusatzkosten
Grundkosten
Kalkulatorische Kosten
Abb. I-6:
Gesamtkosten
nach Möller, Zimmermann, Hüfner: Erlös- und Kostenrechnung, Pearson, 2005, S. 33 ff.
nach Möller, Zimmermann, Hüfner: Erlös- und Kostenrechnung, Pearson, 2005, S. 33 ff.
nach Möller, Zimmermann, Hüfner: Erlös- und Kostenrechnung, Pearson, 2005, S. 33 ff.
nach Möller, Zimmermann, Hüfner: Erlös- und Kostenrechnung, Pearson, 2005, S. 33 ff.
nach Möller, Zimmermann, Hüfner: Erlös- und Kostenrechnung, Pearson, 2005, S. 33 ff.
nach Möller, Zimmermann, Hüfner: Erlös- und Kostenrechnung, Pearson, 2005, S. 33 ff.
• Kostenartenrechnung
• Kostenstellenrechnung
• Kostenträgerrechnung
Die Bestimmung der Kosten ist relativ einfach, solange ein pagatorisches
Konzept zugrundeliegt.
• Vorkostenstellen
• Endkostenstellen
• Hilfskostenstellen
• Hauptkostenstellen
• Materialkostenstelle
• Verwaltungskostenstelle
• Vertriebskostenstelle
• allgemeine Kostenstelle
Als primäre Kosten wird der Verbrauch der von außen bezogenen
Ressourcen in den Kostenstellen bezeichnet.
In diesem Fall sucht man immer die Kostenstelle, die von anderen
keine Leistungen bezieht und verrechnet ihre Kosten auf die anderen.
Diese Kostenstelle ist dadurch „entlastet“. So fährt man fort, bis
alle Kosten auf die sogen. Endkostenstellen umgelegt sind.
Bitter, Johann, Brabänder haben einen BAB für die Hessische Forstverwaltung
berechnet (Forstarchiv 1994, S. 58-64)
Für die Kostenstellen a bis f ergibt sich aus den primären Kosten und
den sekundären Kosten ein Gleichungssystem, das mit einem geeigneten
Algorithmus gelöst werden kann.
Die Lösungen für Ka bis Kf sind jeweils die gesamten Kosten der Stellen.
Gesamtkosten der
Kostenstellen
In der Regel ist die Zahl der Kostenträger aber größer als 1.
Auch ist die Produktion oft mehrstufig, so daß es von Interesse ist,
die Kosten der einzelnen Produktionsstufen zu ermitteln.
Kostenträger- Kostenträger-
Stückrechnung Zeitrechnung
Produkte
eins mehrere
Herstellung von Pellets Herstellung von Nägeln
eine aus Sägemehl verschiedener Länge
Produktions-
Herstellung von Schnittholz
Stufen Herstellung von Jägerzäunen
mehrere aus Schwachholz
Herstellung von Schotter
Herstellung von Spanplatten
Kosten
Stückkosten =
hergestellte Menge
n
Herstellungskosten Stufe i Vertriebskosten
Stückkosten =
∑ i =1
Produktionsmenge Stufe i
+
Absatzmenge
Je höher der Wert für die auf Lager genommenen, mit Herstellungskosten
bewerteten Produkte angenommen wird, desto höher fällt der Gewinn in der
laufenden Periode aus.
Die Aktivierung der Produkte verlängert die Bilanz, damit steigt das Eigenkapital.
Das Holz wird dann (hoffentlich) im Folgejahr zu einem viel höheren Preis
verkauft – der Erfolg fällt dadurch in das Jahr des Verkaufs.
Würde man das Holz höher bewerten, würde nicht realisierte Gewinne gebucht.
Lehrstuhl für Forstliche Wirtschaftslehre 59 Prof. Dr. Martin Moog
Divisionskalkulation mit stufenweise
unterschiedlicher Leistungsmessung
Erzeugnisse
A B C Summe
Anzahl Erzeugnisse 100 250 30 380
Einzelkosten GE/Einheit 15 15 15
Prozess 1
50 35 15 100
Maschinenstunden
Prozess 2
18 10 12 40
Anzahl Hilfskräfte
Prozess 3
17 23 10 50
Anzahl Verkaufsvorgänge
Kostentreiber
Die Gemeinkosten sollen mit Hilfe von Zuschlagssätzen auf die Produktion
verteilt werden.
Für den Prozess 1 sei die Bezugsgröße die Ausbringungsmenge (Stückzahl).
Für den Prozess 2 sei die Bezugsgröße die Zahl der Arbeitsstunden.
Prozess 1 Prozess 2
Stückzahl bezogen Arbeitszeit bezogen
8.000 GE/800 Stück 4.000 GE/800 h
= 10 GE pro Stück = 5 GE pro Stunde
da 1 Stunde pro Stück
= 5 GE/Stück
Beispiel:
Herstellung von Jägerzäunen
Prozess 1: Herstellung der Latten
Prozess 2: Nageln der Zäune
Beispiele:
Produkt 3 Bretter verschiedener Stärke
3 x Produkt 1 Pflanzen verschiedener Arten
Einheitsprodukt
Gefahr von
Fehlentscheidungen
http://commons.wikimedia.org/
wiki/Image:Zeichen_114.svg
Lehrbuchbeispiele:
Raffinerieprodukte
Schnittholz, Schwarten, Spreißel, Sägemehl, Rinde
Stammholz, Industrieholz
Strom, Wärme
zu unterscheiden sind
einstufige – der einfachere Fall - und
mehrstufige Kuppelproduktion
Rindenverwertung im Sägewerk
Lehrstuhl für Forstliche Wirtschaftslehre 72 Prof. Dr. Martin Moog
Kalkulation für eine Kuppelproduktion
Erzeugnisse
Bretter Rinde Sägemehl Spreißel Summe
Einheiten 1000 m3 t t m3
Menge 100 800 500 25
Erlöse in GE 500 40 20 75
Kosten der 10 5 10
Weiterverarbeitung
Nettoerlös in GE 500 30 15 65 610
Nettoerlös in % 82 5 2,5 10,5 100
Gefahr von
Fehlentscheidungen
http://commons.wikimedia.org/
wiki/Image:Zeichen_114.svg
Lehrstuhl für Forstliche Wirtschaftslehre 74 Prof. Dr. Martin Moog
Werden die Kosten entsprechend der Erlösstruktur
verteilt, bringt dies keinen Informationsgewinn für die
Gefahr von Steuerung der Produktion.
Fehlentscheidungen
http://commons.wikimedia.org/
wiki/Image:Zeichen_114.svg Sollte eine verursachungsgerechtere Zurechnung der
Kosten möglich sein, sollte man sie ggf. nutzen.
Beispiele (Stückgüter):
Kraftfahrzeuge
Maschinen
Elektrogeräte
Möbel
1. Stufe E1 E2 E3 E4 F1 F2 F3 F4
2. Stufe G1 G2 G3
3. Stufe
H1
1. Stufe E1 E2 E3 E4 F1 F2 F3 F4
Sitz-
2. Stufe Lehne Beine
Fläche
4. Stufe
Stuhl
Beispiel:
Im Folgenden ist das Beispiel von Kilger (3. Auflage, 1992, S. 344 ff.)
dargestellt.
aus Tabelle 86
zur Weiter-
verrechnung
Tabelle 87 c:
Teilegruppe: 22
(Teile/Gruppen) (DM/Teil o. Gruppe) (DM/Teilegruppe)
Nr. Bedarf Mat. Ko. Ftg. Ko. Mont. Ko. Mat. Ko. Ftg. Ko. Mont. Ko.
1 T13 4 71,94 31,20 21,70 287,76 124,80 86,80
2 E6 4 3,10 1,80 12,40 7,20
3 E7 2 2,40 3,10 4,80 6,20
4 E8 6 1,50 2,20 9,00 13,20
5 Summe 2-4 26,20 26,60
6 E4 10 0,50 5,-
Mat. Gmk
0,19
7
Summe 1+5+6+7
8 319,15 151,40 86,89
9 Montagekosten 18,-
10 Summe 8 + 9 319,15 151,40 104,80
11 Herstellkosten 575,35
Erlös
- zurechenbare Kosten (variable Kosten)
-------------------------------------------------------
= Deckungsbeitrag
variable
Kosten
Erlöse Fixe
Deckungs- Kosten
beitrag
Gewinn
Quelle: Thommen/Achleitner
Produkt A B C D E
Deckungsbeitrag 600 500 800 1.200 1.100
Rangfolge 4 5 3 1 2
Produkt A B C D E
Deckungsbeitrag 600 500 800 1.200 1.000
Engpasseinheiten (MAS) 25 20 37 60 49
Deckungsbeitrag/MAS 24 25 21,62 20 20,41
Rangfolge 2 1 3 5 4
Beispiel: Ist die Kapazität der Sägeholzproduktion durch die Kapazität der
Trockenkammern begrenzt, ist das Holz einzuschneiden, für das pro Tag
der Inanspruchnahme der Trockenkammer der höchste DB erzielt wird.
Lehrstuhl für Forstliche Wirtschaftslehre 99 Prof. Dr. Martin Moog
Stufenweise Deckungsbeitragsrechnung
Umsatzerlöse
- variable Kosten
= Deckungsbeitrag 1
- fixe Kosten mit Bindung bis zu 0,5 Jahren
= Deckungsbeitrag 2
- fixe Kosten mit Bindung von 0,5 bis zu 1,0 Jahren
= Deckungsbeitrag 3
- fixe Kosten mit Bindung von mehr als 1,0 Jahren
= Deckungsbeitrag 4
Quelle: Letmathe
Unternehmensstandort M
Produktgruppe A Produktgruppe B
Produkt A1 Produkt A2 Produkt B1 Produkt B2
Erlöse der Produkte 30 60 40 50
- variable Kosten der Produkte 10 20 15 25
= DB Produkte 20 40 25 25
- var. Kosten Produktgruppen 10 20
= DB Produktgruppen 50 30
- var. Kosten Standort 30
= DB Standort 50
Kurzfristig ist jeder Auftrag (jede Produktion) vorteilhaft, die einen positiven
Deckungsbeitrag besitzt, weil sie zur Deckung der Kosten beiträgt und
dadurch ein Verlust vermindert oder ein Gewinn erhöht wird.
Da bei manchen Produktionen nur ein kleiner Teil der Kosten den
Produkten zurechenbar ist, hat man versucht, die Kosten von einzelnen
Prozessen zu bestimmen und darüber zu einer vollständigeren
Kostenzurechnung zu kommen.
Fallstudie
nach Prof. Dr. Gebhard Zimmermann,
Universität Oldenburg
Summe: 100,00
Diese 43% sind nach Tab. 3 zur Hälfte auf die Lochtechnik
und zu je einem Viertel auf Unterboden und Formatleiste
zu verteilen.
Also 21,5 und zweimal 10,75 – siehe Tabelle 4 (blau hinterlegt)
Lehrstuhl für Forstliche Wirtschaftslehre 113 Prof. Dr. Martin Moog
Welche Zielkosten sind für die
Komponenten gerechtfertigt?
F1: F2: F3: F4: Zielkosten
Gewicht Lochvorgang Säuberung Robustheit Bedeutung (in GE)
K1: 90% 80% 60%
Basismaterial (3,6%) (12,8%) (22,2%) 38,60% 5,79
K2: 50% 10%
Lochtechnik (21,5%) (3,7%) 25,20% 3,78
K3: 10% 25% 5% 5%
Unterboden (0,4%) (10,75%) (0,8%) (1,85%) 13,80% 2,07
K4: 25% 15% 5%
Formatleiste (10,75%) (2,4%) (1,85%) 15,00% 2,25
K5: 20%
Federung (7,4%) 7,40% 1,11
Bedeutung aus
Kundensicht 4% 43% 16% 37% 100% 15
Tab.4: Komponenten-Funktionen-Matrix Quelle: Zimmermann, Akademie, 2002, S. 56-58
Lehrstuhl für Forstliche Wirtschaftslehre 114 Prof. Dr. Martin Moog
Berechnung der Zielkostenindices
Kostenanteil % Zielkostenindex
=1
„zu aufwendig“ K2
K5 K1
K4
„zu einfach“
Zielkostenzone
K3
Gewichtung %
Quelle: Zimmermann, Akademie, 2002, S. 56-58
Kostenanteil % Zielkostenindex
=1
„zu aufwendig“
K5 Federung K1 Basismaterial
Hier sind möglichst ist im Hinblick
Kosten zu reduzieren auf die Kundenan-
forderungen zu
„zu einfach“ optimieren
Zielkostenzone
Fallstudie
entsprechend einem Vorbild von
Prof. Dr. Gebhard Zimmermann,
Universität Oldenburg
Summe: 100,00
K3: Füße 5% 5% 5%
Tab.4: Komponenten-Funktionen-Matrix
vgl. Zimmermann, Akademie, 2002, S. 56-58
Lehrstuhl für Forstliche Wirtschaftslehre 126 Prof. Dr. Martin Moog
Berechnung der Zielkostenindices
Kostenanteil % Zielkostenindex
K5 „zu aufwendig“ =1
K2
K1
K4
„zu einfach“
Zielkostenzone
K3
Gewichtung %
vgl. : Zimmermann, Akademie, 2002, S. 56-58
Kostenanteil % Zielkostenindex
„zu aufwendig“
=1
K5 Polsterung
hier sind möglichst
Kosten zu reduzieren Stahlrohre
sind im Hinblick
auf die Kundenan-
forderungen zu
„zu einfach“ optimieren
Zielkostenzone
Gewichtung %
vgl. : Zimmermann, Akademie, 2002, S. 56-58
Lehrstuhl für Forstliche Wirtschaftslehre 130 Prof. Dr. Martin Moog
Target Costing
Summe: 100
Kostenanteil % Zielkostenindex
=1
„zu aufwendig“
K1
„zu einfach“
Zielkostenzone
Gewichtung %
Quelle: Zimmermann, Akademie, 2002, S. 56-58