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Klemmenbezeichnung – Wikipedia

Klemmenbezeichnung
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Eine Klemmenbezeichnung ist im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der
Kraftfahrzeugelektrik eine Hilfszahl oder ein Buchstabe, um das Anschließen von
Leitungen, aber auch die Fehlerdiagnose mithilfe
eines Schaltplans in Kraftfahrzeugen, Automatisierungsanlagen oder
Schaltschränken zu vereinfachen. Sie ist an oder nahe bei der Klemme angebracht
und oft auch an der dort anzuschließenden bzw. angeschlossenen Leitung.

Inhaltsverzeichnis

 1Grundlagen
 2Liste der Klemmenbezeichnungen in Kfz und ihrer Bedeutung
o 2.1Numerische Bezeichnungen
 2.1.1Zündanlage
 2.1.2Geschaltetes Plus
 2.1.3Glühanlage
 2.1.4Batterie
 2.1.5Elektromotoren
 2.1.6Fahrtrichtungsanzeiger
 2.1.7Startschalter
 2.1.8Generator
 2.1.9Scheibenwischer
 2.1.10Beleuchtung
 2.1.11Akustische Einrichtungen
 2.1.12Schalter
 2.1.13Relais
 2.1.14Kontakte
o 2.2Nichtnumerische Bezeichnungen
o 2.3Herstellerspezifische Klemmenbezeichnungen
 3Klemmenbezeichnung in Schaltanlagen und industriellen Anlagen
 4Telefonie
 5Literatur
o 5.1Fachbücher
o 5.2Fachbroschüren
 6Siehe auch
 7Weblinks
 8Einzelnachweise

Grundlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Klemmenbezeichnungen sind für bestimmte Signale oder Pole teilweise genormt
oder üblich. Ein Beispiel sind die Buchstabenkennzeichnungen der
Anschlussklemmen von Stromwandlern oder der Anschlüsse
von Asynchronmotoren. Klemmenbezeichnungen sind für unterschiedliche Geräte in
verschiedenen Normen angegeben. Für Kraftfahrzeuge sind die
Klemmenbezeichnungen in Deutschland in der Reihe DIN 72552 genormt. Aber
auch abweichende, herstellerspezifische Bezeichnungen sind möglich.
Klemmenbezeichnungen sind nicht gleichzeitig Leitungsbezeichnung, da an beiden
Enden einer Leitung Bauteile mit unterschiedlichen Klemmenbezeichnungen
angeschlossen sein können.

Liste der Klemmenbezeichnungen in Kfz und ihrer


Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
DIN 72552
Bereich Kraftfahrzeugtechnik

Titel Klemmenbezeichnungen in Kraftfahrzeugen

Teile Teil 1: Zweck, Grundsätze, Anforderungen,


Teil 2: Bedeutungen,
Teil 3: Anwendungsbeispiele in Anschlußplänen,
Teil 4: Übersicht,
Teil 5: System- und Funktionsbezeichnungen
(zurückgezogen)

Letzte Ausgabe Teil 1: 1971-03,


Teil 2: 2014-07,
Teil 3: 1971-03,
Teil 4: 2014-06,
Teil 5: 2000-04

Numerische Bezeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Zündanlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1 - Klemme an der Zündspule. Kabel führt zum Unterbrecherkontakt bzw.



Zündsteuergerät
 4 - Hochspannungsleitung von der Zündspule zum Zündverteiler.
 4a - Zündspule I Klemme 4 (bei mehreren Zündspulen)
 4b - Zündspule II Klemme 4 (bei mehreren Zündspulen)
Geschaltetes Plus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

15 - geschaltetes Plus vom Zündstartschalter

15a - Ausgang am Vorwiderstand zu Zündspule und Starter

15r - Zündschloss-Radiostellung (Wake-UP)

Glühanlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

15 - Eingang Glühstartschalter

17 - Glühanlage - starten

19 - Glühanlage - vorglühen

50 - Startersteuerung

Batterie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 29 - Batterie-Plus, hinten, mit Crash-Abschaltung


29a - Batterie-Plus abgesichert, hinten, mit Crash-Abschaltung
30 - Plusleitung direkt von der Batterie
30a - Plusleitung von 2. Batterie, (Batterieumschaltgerät 12/24 V)
30ALM - Ambiente Licht Modul
30AT - Autonome Energieversorgung
30b - Kl. 30, geschaltet vom Warnblinkschalter
30c - Analoges Crash Signal
30f - Kl. 30, Abschaltung bei schwacher Batterie
30g - geschaltete Plusleitung direkt von der Batterie - nicht zu
verwechseln mit Klemme 15
 30L - Dauerplus
 30t - Kl. 30 für Transportmodus
 31 - Minusleitung direkt von der Batterie oder Fahrzeugmasse
 31a - Minusleitung 2. Batterie
 31AT - Minusleitung autonome Energieversorgung
 31b - geschaltete Masse-/Minusklemme (alt: Unterbrecher)
 40 - Plusleitung direkt von der 48V-Batterie
 41 - Minusleitung der 48V-Batterie
Elektromotoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 32 - Rückleitung Elektromotor
 33 - Hauptanschluss Elektromotor
 33a - Endabschaltung Elektromotor
 33b - Nebenschlussfeld Elektromotor
 33f - für zweite kleinere Drehzahlstufe Elektromotor
 33g - für dritte kleinere Drehzahlstufe Elektromotor
 33h - für vierte kleinere Drehzahlstufe Elektromotor
 33L - Drehrichtung links Elektromotor
 33R - Drehrichtung rechts Elektromotor
Fahrtrichtungsanzeiger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Interna eines Kfz-Blinkrelais

 49 - Eingang Blinkgeber
 49a - Ausgang Blinkgeber
 49b - Ausgang zweiter Blinkgeber
 49c - Ausgang dritter Blinkgeber
Startschalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
 50 - Startinformation am Starter (Magnetschalter)
 50A - Startinformation an Batterieumschalter 12/24V
Generator[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

51 - + Gleichrichter Generator


Scheibenwischer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verschiedene Kfz-Relais mit eingebauten elektronischen Steuerungen und Benennung der Klemmen

 53 - Eingang Wischermotor Plus
 53a - Endabstellung Plus (Kontakt zu 53e, bei End-Stellung offen, z. B.
über Sicherung an Klemme 15)
 53b - Nebenschlusswicklung (alt, inzwischen im Allgemeinen zusätzlicher
Schleifkontakt für Langsamlauf)
 53c - Scheibenspülerpumpe (Scheibenreinigungsanlage)
 53e - Bremswicklung (Kontakt zu 53a, bei End-Stellung offen, z. B. über
Schalter bei Aus-Stellung an Klemme 53)
 53i - Wischermotor mit Permanentmagnet und dritter Bürste (hohe
Geschwindigkeit)
Beleuchtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 54 - Bremslicht
 54f - Bremslicht über (Tarn-)Lichtschalter
 54g - Nebelschlussleuchte (ursprünglich für die elektrische Ansteuerung
einer Anhängerbremse beim Lkw gedacht)
 54L - Brems-Blinkleuchte links
 54R - Brems-Blinkleuchte rechts
 S54 - Tarn-Bremslicht
 55 - Nebelscheinwerfer
 56 - Scheinwerferlicht (Eingang Umschaltrelais)
 56a - Fernlicht und Kontrollleuchte
 56b - Abblendlicht
 56d - Lichthupe
 S56 - Tarnlicht vorne
 57a - Parklicht
 57L - Parklicht links
 57R - Parklicht rechts
 58 - Begrenzungs-, Kennzeichen-, Instrumenten-, Schlussleuchten
 58b - Schlusslichtumschaltung bei Einachsschleppern
 58c - Anhängersteckvorrichtung, einadrig verlegtes und im Anhänger
abgesichertes Schlusslicht
 58d - Regelbare Instrumentenbeleuchtung
 58e - Stand-/Instrumentenlicht
 58g - Gedimmte Innenbeleuchtung
 58L - Lichtschalterklemme f. linke Begrenzungs- u. Schlussleuchten, wenn
getrennt schaltbar
 58R - Lichtschalterklemme f. rechte Begrenzungs- u. Schlussleuchten,
wenn getrennt schaltbar, Kennzeichenleuchte
 S58 - Tarnlicht hinten.
 S58b - Leitkreuz
 61 - Klemme am Gleichrichter und Klemme am Regler für deren
gegenseitige Verbindung zur Regulierung der DF-Spannung
(Erregerspannung) und Ableitung für reglerseitigen Anschluss
der Ladekontrollleuchte
Akustische Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 71 - Horn
 Sondereinrichtungen an manchen Fahrzeugen von Behörden und
Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
o 71a - Tiefton-Horn bei Folgetonhorn („ta“)
o 71b - Hochton-Horn bei Folgetonhorn („tü“)
o 72 - Kennleuchte (Rundum/Blitz)
 75 - Autoradio / Zigarettenanzünder
 76 - Lautsprecher
 77 - Türventilsteuerung
Schalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 81 - Eingang am Schalter (Wechsler/Öffner)


 81a - 1. Ausgang am Schalter (Wechsler/Öffner)
 81b - 2. Ausgang am Schalter (Wechsler/Öffner)
 82 - Eingang am Schalter (Schließer)
 82a - Erster Ausgang am Schalter (Schließer)
 82b - Zweiter Ausgang am Schalter (Schließer)
 83 - Eingang am Schalter (Mehrstufenschalter)
 83a - Erster Ausgang am Schalter (Mehrstufenschalter)
 83b - Zweiter Ausgang am Schalter (Mehrstufenschalter)
Relais[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Handelsübliches Kfz-Relais mit 30 Ampere Kontaktstrombelastbarkeit und Benennung der Klemmen

 84 - Eingang Stromrelais, Antrieb/Relaiskontakt


 84a - Ausgang Stromrelais, Antrieb (Rundumkennleuchte links)
 84b - Ausgang Stromrelais, Relaiskontakt (Kontrollleuchte
Rundumkennleuchte links)
 84c - Ausgang Stromrelais, Antrieb (Rundumkennleuchte rechts u. a.)
 84d - Ausgang Stromrelais, Relaiskontakt (Kontrollleuchte
Rundumkennleuchte rechts u. a.)
 85 - Ausgang Schaltrelais, Minus, Steuerstromkreis am Relais
 85c - Einschaltsignal für Tonfolgerelais
 86 - Eingang Schaltrelais, Plus, Steuerstromkreis am Relais
 86s - Eingang Schaltrelais Alarmanlage
Kontakte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 87 - Eingang Arbeitsstromkreis am Relais (Öffner und Wechsler)


 87a - Ausgang Arbeitsstromkreis am Relais (Öffner)
 88 - Eingang Arbeitsstromkreis am Relais (Schließer)
 88a - Ausgang Arbeitsstromkreis am Relais (Schließer)
 88b - Ausgang Arbeitsstromkreis am Relais (Schließer, verbindet auch mit
88a)
Nichtnumerische Bezeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
 B+ - Batterieplus am Drehstromgenerator
 B– - Batterieminus am Drehstromgenerator
 C - Kontrollleuchte für Fahrtrichtungsanzeiger
 C0 - Hauptanschluss für vom Blinkgeber getrennte Kontrollleuchte
 C2 - zweite Kontrollleuchte (für Fahrtrichtungsanzeiger am Anhänger)
 C3 - dritte Kontrollleuchte (für Fahrtrichtungsanzeiger am zweiten
Anhänger)
 D+ - Dynamoplus
 D– - Dynamominus
 DF - Dynamofeld am Generatorregler (Reglerspannung)
 W - Drehzahlsignal am Drehstromgenerator
 L - Blinker links
 R - Blinker rechts
 TD - Signal für Motordrehzahl
Herstellerspezifische
Klemmenbezeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
 ACC - Accumulator oder Accessory (Zubehör), geschaltet über
Zündschlüsselstellung. Reiner Batteriebetrieb, noch vor Zündung Klemme
15
 +APC - plus après contact, in französischen Fahrzeugen üblicherweise mit
Klemme 15 gleichbedeutend, nach "Zündung ein" durch
Zündschlüsselschalter
 IG - (ignition) Zündung (andere Bezeichnung für Klemme 15)
 WW - Wisch/Wasch (zum Beispiel am Heckscheibenwischer)
 INT - Intervall (Heckscheibenwischer)
 R - Radio (Zündschlüsselstellung)
 S - Zubehör (Radio, Gurtwarnkontrolle etc.), geschaltet über reines
Einstecken des Zündschlüssels. Reiner Batteriebetrieb, nicht sehr hoch
belastbar.
 ST - Starter (Anlass-Zündschlüsselstellung)
 X - Zündung/Klemme15, daran angeschlossene Einrichtungen werden
beim Anlassvorgang zur Entlastung des Akkus abgeschaltet

Klemmenbezeichnung in Schaltanlagen und


industriellen Anlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Schaltanlagen und industriellen Anlagen werden Klemmen nach einem
Klassifizierungsprinzip gemäß EN 81346-2 bezeichnet. Entsprechend diesem Prinzip
werden Objekte nach Aufgabe, örtlicher Lage und prinzipieller Funktion sogenannten
Kennbuchstaben zugeordnet. Alle (elektrischen) Verbindungselemente wie
Anschlussverteiler, Stecker, Klemme, Klemmenblock, Klemmenleiste werden dabei
mit dem Kennbuchstaben X gekennzeichnet. Für eine genauere Klassifizierung sind
auch Doppelbuchstaben gemäß Tabelle 2 der Hauptklasse X möglich – z. B. XD =
elektrische Verbindungen (≤ 1000 V AC oder ≤  1500 V DC) oder XF =
Verbindungen in Datenübertragungsnetzen.
Das Kennzeichnungssystem besteht aus einer festen Abfolge von
Kennzeichnungsblöcken, beginnend mit dem Anlagenkennzeichen (einschließlich
der Ortskennzeichnung), gefolgt von einem Bindestrich und dem Kennbuchstaben
für das Gerät nach dessen vorgesehenem Zweck oder vorgesehener Aufgabe; hier:
verbinden, daher –X. Diesem Kennbuchstaben folgt eine Ordnungszahl, die
Aufschluss darüber gibt – um das wievielte Element dieser Art es sich in einer
bestimmten Anlageneinheit (z. B. im Schaltschrank 1) handelt. In elektrischen
Schaltanlagen kann man davon ausgehen, dass mit –X meist Klemmleisten oder
mehrpolige Steckverbinder gemeint sind. Der eigentliche Anschlusspunkt an einem
Gerät (z. B. an einer Klemmleiste) wird durch einen Doppelpunkt (:) vom
Kennbuchstaben abgesetzt dargestellt, z. B.: -X2:100
Im Gegensatz zur Kfz-Technik gibt es keine feste Zuordnung bestimmter
Klemmennummern zu gegebenen Funktionen. Davon ausgenommen sind die
Anschlussklemmen von funktionalen Geräten, z. B. a/b für eine Betätigungsspule
13/14 für einen „Schließer“-Kontakt usw.

Telefonie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im (Festnetz-)Telefonsystem ist ein Bezeichnungsschema üblich.
Bei TAE- („Telekommunikations-Anschluss-Einheit“) Steckdosen der deutschen
Telekom, die als F- („Fernsprechen“: Telefon), N- („Nicht-Fernsprechen“:
Anrufbeantworter, Fax, Modem), und U- („Universal“: Telefon oder Fax usw.) Typ
kodiert sein können, gibt es folgende Klemmenbezeichnungen: [1]

Klemm
Signal Bedeutung Funktion
e

1 La a-Ader Amtsleitung

2 Lb b-Ader Amtsleitung

3 W Wecker für zusätzlichen Wecker

4 E Erde für Steuersignale, z. B. in einer Telefonanlage

5 b2 b-Ader zur Weiterleitung von Lb zur nächsten Dose

6 a2 a-Ader zur Weiterleitung von La zur nächsten Dose

In Österreich sind hingegen folgende Bezeichnungen üblich:

Klemme Funktion

a, b ankommende (Amts-)Leitung

a1, b2 abgehende (Amts-)Leitung

W2(, W2) Anruforgan steckbar (Zusatzwecker)


Klemmenbezeichnungen sind auch wesentlich beim Verschalten der Elemente
von Haussprechanlagen, die Läuten vom Haustor oder der Etage vermitteln,
Sprech- und eventuell, zumeist Einweg-Videoverbindung herstellen und eine
ferngesteuerte Türöffnung erlauben. Solche Anlagen können mit (eher früher:)
Wechselstrom, oder aber positiver oder negativer Gleichspannung, sowie ohne und
mit Transistorverstärkung betrieben werden, das Klingelbrett mit Glühlampen oder
LEDs beleuchten und sind schon von daher nur begrenzt kompatibel.
Klemmenbezeichnungen wie 0 für Masse, und B+ bzw. B– für
Spannungsversorgung („Batterie“) sind verbreitet, andere jedoch hersteller- oder
modellspezifisch.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fachbücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
 Jürgen Kasedorf, Richard Koch: Service-Fibel für die Kfz-Elektrik. Vogel
Buchverlag, ISBN 3-8023-1881-1; 14. Auflage, 2001 (400 S.).
 Hubert Zitt: ISDN & DSL für PC und Telefon. Markt+Technik Verlag,
München 2005, ISBN 3-8272-6987-3.
Fachbroschüren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
 Bosch Technische Unterrichtung Schaltzeichen und Schaltpläne der
Kraftfahrzeugelektrik. Robert Bosch GmbH, Stuttgart, VDT-UBE 001/10.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Zündschloss

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
 Klemmenbezeichnungen nach DIN 72552. (PDF; 347 kB) Hoelzle
Fahrzeugtechnik, Schweiz, 15. August 2018

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1. ↑ Hubert Zitt: ISDN & DSL für PC und Telefon. S. 67.

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