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ATOMKRAFT

Inhalt

Vorwort.................................................................................................................................. 2
Atomkraft............................................................................................................................... 2
Was ist Atomkraft und Wie funktioniert sie..........................................................................2
Kernspaltung................................................................................................................................3
Bildliche Erklärun Kernspaltung...........................................................................................3
Atomkraft in der Energiegewinnung....................................................................................5
Was ist ein Atomreaktor......................................................................................................6
Was passiert in einem Atomkraftwerk.......................................................................................6
Das Atomkraftwerk der Zukunft.................................................................................................7
Vorteile................................................................................................................................ 8
Risiken/Nachteile................................................................................................................. 8
Atomkraft und Klima............................................................................................................. 9
Ist Atomkraft klimafreundlich?..............................................................................................9
Wie steht die Welt (vor allem Deutschland) zur Atomenergie?............................................9
Wann wurde Atomkraft erfunden/ Erfinder.........................................................................10
Nuclear power in the Ukraine war......................................................................................11
l´Impianti nucleare mini di Emmanuel Macron.................................................................11
Atomkraft in der Waffenindustrie.......................................................................................12
Atombombe....................................................................................................................... 12
Los Almos.......................................................................................................................... 12
Atom-U-Boot...................................................................................................................... 14
Katastrophen....................................................................................................................... 15
Fukushima......................................................................................................................... 15
Tschernobyl....................................................................................................................... 16
Fazit...................................................................................................................................... 17
Quellenverzichnis:..............................................................................................................17
Vorwort

Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich mich schon seit ich 8 Jahre alt bin für
Atomkraft interessiere. Ich fand die Kernspaltung immer schon interessant da sie viel
mit der Atombombe zu tun hat und die Atombombe war so ziemlich das Hauptthema
meiner Kindheit. Allgemein hat mich das Thema Kraftwerke immer interessiert, weil
die Umwandlung von zum Beispiel Wasser, Wind oder Kernspaltung in Energie
einfach ein interessantes Thema ist. Beim Recherchieren der Inhalte ist es mir oft
nicht leicht ergangen, da ich darauf achten musste, dass das behandelte Thema im
Artikel nicht zu kompliziert erklärt werden. Außerdem war es auch nicht immer leicht
die Texte korrekt umzuschreiben, zu formulieren und richtig einzusetzen.

Atomkraft
Was ist Atomkraft und Wie funktioniert sie
Die Stromerzeugung stellt die Hauptnutzung der Kernenergie dar. Ein Kernkraftwerk
ist eine Anlage, Atomenergie wird durch Spaltung des Kerns bestimmter Atome
gewonnen. Dabei wird viel Energie freigesetzt. Das dafür verwendete System wird
Kernkraftwerk oder Kernkraftwerk genannt. Abgekürzt als AKW oder KKW. Solche
Kraftwerke werden seit den 1950er Jahren sehr häufig zur Stromerzeugung
eingesetzt. Anders als Kohlekraftwerke produzieren sie keine schädlichen Abgase
wie Kohlendioxid.

Die Kernspaltung funktioniert, weil einige Atome von Natur aus instabil sind und
zusammenbrechen. In Kernkraftwerken geschieht dies gezielt: In einem sogenannten
Reaktor wird ein instabiler Atomkern mit einem kleinen Teilchen, einem Neutron,
beschossen. Dieses Neutron ist so schnell, dass es den Kern in zwei Teile spaltet.
Es werden mehr Neutronen ausgestoßen. Das funktioniert am besten mit dem
Element Uran.
Dadurch entsteht eine Kettenreaktion, die viel Energie freisetzt. Ist diese
Kettenreaktion kontrollierbar, also künstlich gesteuert, ist sie meist harmlos. Läuft er
dagegen unkontrolliert, setzt er in sehr kurzer Zeit viel Energie frei. Dies verursacht
eine starke Explosion, wie eine Atombombe.

Energie manifestiert sich zunächst als thermische Energie, also Wärme. Die Kühlung
des Reaktors erfordert also viel Wasser. Gleichzeitig treibt heißer Wasserdampf aus
der Kernspaltung Turbinen an. Dieser treibt dann einen Generator an, der aus
thermischer Energie Strom erzeugt.

Kernspaltung
Kernspaltung ist die Zerlegung eines schweren Kerns in zwei Kerne mittlerer Masse
durch Neutronenbeschuss. Dabei werden Neutronen und Energie freigesetzt, die als
Kernenergie bezeichnet wird.

Man unterscheidet zwischen einer spontanen Kernspaltung (sie kommt von allein
vor) und die induzierte Spaltung (durch Neutronenbeschuss) sie wird zur
Energiegewinnung benutzt, deshalb beschäftigen wir uns mit der induzierten
Spaltung.

Bildliche Erklärung Kernspaltung

Alles beginnt mit einem Atomkern (Uran-235), der Atomkern besteht aus Patronen
und Neutronen
außerdem braucht es noch ein Neutron, um die Kernspaltung zu starten

Um die Kernspaltung jetzt zu starten, muss ein Neutron langsam auf den Atomkern (Uran-235)
treffen.

Jetzt spaltet sich der Atomkern in 2 kleinere also keine auf bei diesem Vorgang wird eine winzige
Energiemenge freigesetzt.

Vor der Kernspaltung waren es 144 Neutronen, danach nur noch 141 das heißt drei Neutronen sind
nach der Spaltung nicht mehr in den Kernen gebunden sondern frei.
Diese Treffen wiederum auf 3 andere Atomkerne und spalten diese. Dies wird zu einer
Kettenreaktion.

Die Masse vor der Spaltung ist größer als die danach. Masse steht in Relation
zu Energie. Das heißt, dass bei jeder Spaltung wird eine kleine Menge
Energie freigesetzt. Durch die Kettenreaktion und das exponentielle
Wachstum werden es riesige Energiemengen. Exponentielle Kettenreaktion
wird zum Beispiel in Atomkraftwerken benutzt.

Nur einmal zum Vergleich wie effektiv Uran im Gegensatz zu Kohle ist. Ein
Kilogramm Uran produziert durch Kernspaltung genauso viel Energie wie
3000 Tonnen Kohle bei einer Verbrennung.

1kg Uran (Kernspaltung) = 3000t Kohle (Verbrennung)

Weltweit sind 450 Atomkraftwerke in 31 Ländern in Betrieb das ergibt 11% der
globalen Stromproduktion.
Atomkraft in der
Energiegewinnung
Atomkraftwerk/Reaktor

Was ist ein Atomreaktor


Ein Atomreaktor ist das Herzstück eines
Atomkraftwerks. Er ist wie der Motor eines Autos. Die wichtigsten Bestandteile eines
Kernreaktors sind:

 Die Brennstäbe
 Der Kernmantel
 Die Abstützung des Kernmantels
 Die Steuerstäbe
 Das Kühlwasser
 Das Dampfteil

Atomreaktor (Grafik)

Was passiert in einem Atomkraftwerk


Ein Atomkraftwerk, auch AKW genannt, ist das Kraftwerk in der Kernspaltung zur
Energie Produktion benutzt wird. Das Herzstück eines Atomkraftwerks ist der
Kernreaktor. In einem Kernreaktor erfolgt die Kernspaltung (siehe Seite 6), bei der
Energie freigesetzt wird. Der Reaktor ist bis oben mit Wasser gefüllt. Da die
Brennstäbe im Betrieb bis zu 2000 Grad Celsius heiß werden, erhitzen sie
dementsprechend auch das umgebende Wasser. damit das Wasser flüssig bleibt
steht das Ganze System unter hohem Druck. Deshalb nennt man den Reaktor auch
Reaktordruckbehälter. Es kann so viel Wärme von den Brennstäben in einem
geschlossenen Kreislauf in Richtung Dampfteil abgegeben werden. In diesen
Dampfteil wird die Wärme dann in den zweiten nichtnuklearen Kreislauf übertragen.
Beide Kreisläufe stehen miteinander nicht direkt in Berührung, das heißt der Dampf
ist also nicht radioaktiv belastet. Über große Rohre wird der heiße Wasserdampf zur
Turbine geführt. Ein angekoppelter Generator produziert dadurch elektrischen Strom.

(Eine Turbine eines Atomkraftwerks im Vergleich zu einem Menschen)

Vorteile

Die Atomenergie hat Vorteile und Nachteile. Ein Vorteil ist es zum Beispiel, dass
durch sie weniger neues Kohlendioxid entsteht als bei Kohle- oder Erdöl-Kraftwerken.
Das ist gut, damit das Klima auf der Erde nicht wärmer wird. Allerdings braucht die
Aufbereitung des Urans selbst viel Energie. Dadurch entsteht auch
wieder Kohlendioxid. Außerdem produzieren Atomkraftwerke im Gegensatz zu Kohle
oder Gaskraftwerken viel mehr Energie
1kg Uran (Kernspaltung) = 3000t Kohle (Verbrennung)

Ein weiterer großer Vorteil der Atomkraft ist die radioaktive Strahlung, die auch für
medizinische Zwecke genutzt werden kann. Fast jeder hat bereits von einer Diagnoseform
profitiert, der Röntgenaufnahme. Hier wird radioaktive Strahlung dazu verwendet den
menschlichen Körper zu durchleuchten. Auch bei der Behandlung und Therapie von Krebs
werden oft Strahlentherapien durchgeführt. Dies ist ein Beispiel für die positiven
Auswirkungen der Entdeckung von radioaktiver Strahlung.

Risiken/Nachteile
Natürlich dürfen und dürfen die Argumente der Atomgegner nicht unter den Teppich
gekehrt oder einfach ignoriert werden. Diese weisen ausdrücklich auf das Risiko der
Strahlenexposition durch die verwendeten radioaktiven Materialien hin. Abfälle aus
der Kernenergie sind hochgradig belastet, insbesondere wenn sie schon lange
belastet sind, und müssen besonders sicher gelagert werden, sonst stellen sie eine
große Gefahr für Mensch und Umwelt dar.

Die Risiken beim Einsatz dieser Technologie bleiben hoch, da sie nicht vollständig
kontrolliert werden kann, wie der Unfall von Tschernobyl oder der jüngste Unfall in
Fukushima, Japan, deutlich gezeigt haben. Ein Terroranschlag auf ein solches
Kernkraftwerk ist undenkbar, aber leider nicht vollständig auszuschließen. Es bleibt
abzuwarten, was das weniger friedliche Regime mit Plutonium macht – das bei der
Kernspaltung aus Uran entsteht und zur Herstellung von Atomwaffen verwendet
werden kann.

Atomkraft und Klima

Ist Atomkraft klimafreundlich?


Auch nichtnukleare Energie trägt zu den Treibhausgasemissionen bei. Kaum eine
Energieform ist komplett emissionsfrei, aber dazu später mehr. Bei der Gewinnung,
dem Transport und der Verarbeitung von Uran entstehen Emissionen. Auch der
langwierige und aufwändige Bau von Kernkraftwerken setzt Kohlendioxid frei. Dies
geschieht auch während der Demontage. Nicht zuletzt muss Atommüll nach strengen
Richtlinien transportiert und gelagert werden – auch hier sind Emissionen zu
berücksichtigen.

Allerdings behaupten Interessengruppen, Kernenergie sei emissionsfrei – wie etwa


das österreichische Beratungsunternehmen Enco. Sie hat eine Studie für das
niederländische Wirtschaftsministerium erstellt, die freundlicherweise die mögliche
zukünftige Rolle der Kernenergie in der niederländischen Stromerzeugung
berücksichtigt: „Die Hauptgründe für die Wahl der Kernenergie sind Zuverlässigkeit
und Versorgungssicherheit sowie das Fehlen jeglicher CO2-Emissionen. „Enco“
wurde von Experten der IAEO in Zusammenarbeit mit nuklearen Interessenvertretern
gegründet – ist in dieser Hinsicht also nicht ganz uninteressant.

„Angesichts des derzeitigen Gesamtenergiesystems ist die Kernenergie keinesfalls


CO2-neutral.“ Zu diesem Ergebnis kommt die Forschungsgruppe „Future Scientists“
als Beitrag zur Diskussion um Kernenergie und Klima auf der Weltklimakonferenz.
Die DW sprach mit einem der Autoren des Berichts, Ben Wealer von der
Technischen Universität Berlin. Er kritisierte die Atomkraft-Befürworter dafür, „viele
Faktoren nicht zu berücksichtigen“. Beispielsweise der Bau und Betrieb von
Endlagern, der Transport von Atommüll und der Rückbau von Kernkraftwerken. Alle
Recherchen, die die DW sehen konnte, wiesen in die gleiche Richtung: Kernenergie
ist nicht emissionsfrei.

Wie steht die Welt (vor allem Deutschland) zur Atomenergie?


Deutschland steht vor dem Abschluss des Atomausstiegs: Bis Ende 2022 wird die
letzte Charge der Kernkraftwerke Isar 2, Neckarwestheim 2 und Emsland vom Netz
gehen. Bis dahin ist das mehr als 60-jährige zivile Atomzeitalter in Deutschland zu
Ende. Auch der weltweite Anteil der Kernenergie ist mit nur 10 % im Jahr 2021 sehr
gering. Aber auch wenn einige europäische Länder Anstrengungen unternehmen,
sich weiter aus der Kernenergie auszusteigen – das Ende der Kernenergie wird es
nirgendwo auf der Welt geben. Bedauerlicherweise. Denn die Menschheit hat einen
hohen Preis für die Kraft der Atomspaltung bezahlt. Das haben die beiden
schlimmsten Nuklearkatastrophen in der Geschichte von Tschernobyl und
Fukushima deutlich gezeigt. Die Atomenergie galt faktisch als Ausstiegsmodell, steht
nun aber wieder im Rampenlicht der Debatte umsteigende Energiepreise und die
Umsetzung der EU-Klimaschutzziele. Die Europäische Kommission hat nun
angekündigt, Kernenergie als „grüne“ Art der Energieerzeugung einstufen zu wollen.
Würde die Europäische Kommission den Plan tatsächlich umsetzen, käme es darauf
an, den Finanzmärkten zu raten, in Kernkraftwerke zu investieren. Treibende Kraft
hinter diesem Prozess ist Frankreich, das traditionell stark auf Kernenergie setzt. Ab
dem 1. Januar 2022 hat Frankreich für sechs Monate den rotierenden EU-Ratsvorsitz
inne.

Vorschlag der Europäischen Kommission

Nach dem Plan der Europäischen Kommission sollen Investitionen in neue


Kernkraftwerke als grün eingestuft werden, wenn sie dem neuesten Stand der
Technik entsprechen. Dies ist ein Entwurf der Brüsseler Behörden. Gleichzeitig
müssen die Betreiber spätestens ab 2050 konkrete Pläne für den Betrieb
hochradioaktiver Entsorgungsanlagen vorlegen. Konkret empfiehlt der Ausschuss,
dass Genehmigungen für neue Kernkraftwerke, die vor 2045 erteilt wurden, den
Klassifizierungsvorschriften entsprechen sollten und der Bau entsprechend finanziert
werden sollte.

Bundeskanzler Olaf Schultz (SPD) sagte kürzlich, man dürfe die Vorschläge des
Ausschusses „nicht überbewerten“. Er wies darauf hin, dass die Mitgliedstaaten
weiterhin ihren eigenen Weg in eine emissionsfreie Zukunft bestimmen können.
Deutschlands letztes Atomkraftwerk soll noch 2022 abgeschaltet werden.

Wann wurde Atomkraft erfunden/ Erfinder


Hier spielen im Wesentlichen 2 Personen eine entscheidende Rolle zum einen Marie
Curie, Eine chemische Grundlagenforscherinnen, wo vor allem Marie Currie für den
Begriff Radioaktivität erfand sie entdeckte bis dahin 2 unbekannte Elemente die sie
Radium(wegen der Strahlung) und Polonium (wegen ihrer Heimat Polen) nannte. Sie
erhielt für ihre Forschungsarbeit zwei Nobelpreise
Henri Becquerel ein französischer Physiker entdeckte die Radioaktive Strahlung und
bekam dafür den Nobelpreis für Physik
1896: Antonie Henri Becquerel entdeckt die Radioaktivität am Uran. Er erhielt 1903
den Nobelpreis für Physik.

1941: Unter der Leitung von Werner Heisenberg und Walther Bothe erbaut der
„Uranverein“ einen Versuchsreaktor. Bis Kriegsende (1645) konnte in ihm aber keine
Kettenreaktion erzeugt werden.

1942: Enrico Fermi konstruiert und baut mit seinen Mitarbeitern den ersten
Versuchskernreaktor. Sie setzen mit dem Chicago Pile Number. 1 (CP-1) die erste
kontrollierte Kettenreaktion in Gang. 

1951: wird am 20. Dezember im US-Staat Idaho mit dem Versuchsreaktor EBR 1
zum ersten Mal Strom durch Kernenergie erzeugt. 

Das Atomkraftwerk der Zukunft


Das Atomkraftwerk der Zukunft ist nicht viel größer als eine Ölheizung, es schwimmt
auf dem Wasser: Auf einem 144 Meter langen Schiff der Akademik Lomonossow
arbeiten zwei Mikro-Atomkraftwerke des russischen Staatskonzerns Rosatom. Es
versorgt abgelegene Gebiete an der Küste Nordsibiriens mit Strom. Sie ankert
derzeit in Pevek, einer
Kleinstadt in der Autonomen
Region Tschukotka: 5000
Kilometer östlich des
Heimathafens von Murmansk.
Umweltschützer greifen an
und reden über das
schwimmende Tschernobyl.
Doch Russlands Mikroreaktoren sind die Vorreiter globaler Trends: So hat die
britische Rolls-Royce Company vor wenigen Tagen die Bühne des Glasgower
Weltklimagipfels geschickt genutzt und eine Reihe kleiner Atomkraftwerke
angekündigt.
Nuclear power in the Ukraine war
On Friday the 4. March Russia has captured Ukraine's largest nuclear power plant
Zaporizhzhya. Russian firing started a fire next to one of the six large reactor blocks,
fortunately the fire didn´t damage one of the reactor blocks so the radioactive rays
doesn’t went out of the reactor
blocks.

The goal of Russia is that they


can manage the energy
consummation in most of the
Ukraine. This makes Russia a
lot more powerful. This only
works because Zaporizhzhya
provides a quarter of all energy in Ukraine, it is the largest nuclear powerplant in
Europe.

This shows that nuclear power plays a major role, not only in energy production, but
also in security policy and that nuclear power is not only used for peaceful purposes,
but also be misused as a weapon.

l´Impianti nucleare mini di Emmanuel Macron

Il presidente francese Emmanuel Macron ha formulato dieci obiettivi per rendere il


suo paese adatto al futuro.Tra i punti non sorprendenti ci sono la decarbonizzazione
dell'industria, l'aspirata leadership nell'idrogeno "verde" e l'espansione
dell'elettromobilità.

Emmanuel Macron, invece, punta sul nucleare, o meglio sulle mini centrali nucleari, i
cosiddetti Small Modular Reactors (SMR). Macron li considera appropriati per il
futuro e ha parlato di reinventare l'energia nucleare. Ha anche affermato che il
miliardo di euro sono soldi ben spesi. Finora non esistono gli SMR, che producono
300 megawatt di potenza, mentre le normali centrali nucleari producono fino a 1600
megawatt.
Atomkraft in der Waffenindustrie

Atombombe
Die Atombombe ist die mächtigste und
gefährlichste Waffe, die je geschaffen wurde.
Bei anderen Bomben wird die zur Zerstörung
verwendete Energie durch Verbrennung
erzeugt. Dabei entsteht ein expandierendes
heißes Gas. Es gibt eine Explosion.
Atombomben hingegen basieren auf dem Prinzip der Kernspaltung oder Kernfusion
von radioaktivem Material. Dabei werden Kräfte in Form von Wärme, Druck und
Strahlung freigesetzt.

Los Alamos

Vor 70 Jahren zündeten die Vereinigten Staaten ihre erste Atombombe in New
Mexico. Der Trinity-Prozess entfesselte die Gewalt von 21.000 Tonnen TNT – und
war ein Auftakt zu Hiroshima und Nagasaki.

Mit diesem Mann begann die Ära der Atombombe: J. Robert Oppenheimer, auch
bekannt als „Vater der Atombombe“. Seit 1939 erwägen die Vereinigten Staaten die
Entwicklung von Atomwaffen - die Amerikaner befürchten, dass die Deutschen in die
Atomforschung einsteigen könnten. Ab 1942 wurde der theoretische Physiker
Oppenheimer mit der Leitung des streng geheimen Manhattan-Projekts beauftragt.

Forscher um Oppenheimer bauten die ersten Atomwaffen in der Wüste von New
Mexico. Dafür wurde die
Forschungsstadt „Site Y“ in der Nähe
von Los Alamos errichtet. Zeitweise
arbeiteten mehr als 100.000 Menschen
am Manhattan-Projekt. Ergebnisse: Die erste Atombombe der Geschichte, Fat Man,
war mit 6,2 Kilogramm Plutonium geladen.

Im ersten Test errichteten Arbeiter einen 30 Meter hohen Turm in der Wüste. In den
Tagen vor der Explosion hielten Arbeiter die Bombe mit
dem Spitznamen "Gadget" hoch. Die Vorbereitungen für
die Zündung der Trinity Site dauerten insgesamt fünf
Tage.

Am 16. Juli 1945 um 5:29 Uhr explodierte „Fat Man“ mit


der Kraft von 21.000 Tonnen TNT. Die Druckwelle der
Explosion ist noch 160 Kilometer entfernt zu spüren.

Nie zuvor wurde eine solche Gewalt auf einen Schlag


verübt. Der Atompilz erreichte eine Höhe von zwölf Kilometern. Robert Oppenheimer
und Generalmajor Leslie Groves
untersuchen die Auswirkungen der
Bombe. Von dem Turm, der das
„Gerät“ zur Detonation brachte, ist
nicht viel übrig.

Welchen Schaden werden neue Waffen im Krieg anrichten? Das Ausmaß der
Schäden am Trinity-Test lässt sich anhand von Luftbildern abschätzen. Die
Explosion grub einen drei Meter tiefen und mehr als dreihundert Meter breiten Krater
in die Wüste. Die Hitze schmilzt den Sand zu grünem Glas. Die Forscher tauften das
Material später

Bis Ende 1945 hatten die beiden Atombomben mehr als 200.000 Japaner das Leben
gekostet. Wissenschaftler haben das Ausmaß des Schadens unterschätzt. Kurz vor
dem Abwurf verkündete Oppenheimer, dass eine einzige Bombe 20.000 Menschen
töten könne. Physiker gingen davon aus, dass viele Menschen in Notunterkünfte
flüchten würden. Darüber hinaus ignoriert der größte Teil des US-Militärs die
möglichen langfristigen Auswirkungen der Radioaktivität.

Quelle:
Atom-U-Boot

Ein Atom-U-Boot ist ein Unterseeboot dessen einzige Energiequelle für Bordsysteme
und Antrieb ein oder mehrere Atomreaktoren sind. Das Atom-U-Boot hat den Vorteil,
dass es im Gegensatz zu anderen kleineren konventionellen U-Booten mit einem
dieselelektrischen Antrieb fast unbegrenzte Reichweite hat und dass die Dauer der
Tauchgänge nur durch Nahrungsvorräte an Bord begrenzt ist.

Technisch gesehen gibt es nicht viel Unterschied zwischen einem Konventionellen und


einem Atom- U-Boot. Es wurde bewiesen, dass der Reaktor auch keine wesentliche
Vergrößerung der Boote bedingen muss. Mit 73 Metern ist ein Atom-U-Boot
gleichgroß wie ein modernes dieselelektrisches U-Boot, jedoch ist der Reaktor und
die Reaktorbeschirmung ein großes Zusatzgewicht, weshalb die U-Boote meistens
über 100 Meter lang sind,. Viele Länder weltweit lagern ihre Atomwaffen in Atom-U-
Booten damit sie jederzeit einsatzbereit sind.
Katastrophen

Fukushima
Am 11. März 2011 um 14:46 Uhr Ortszeit erschütterte ein Erdbeben der Stärke 9,0
den nördlichen Teil der Insel Honshu, Japan. Kurz darauf traf der Tsunami die
Nordostküste der Insel und hatte katastrophale Auswirkungen auf die Menschen in
der Region.

Aufgrund des Erdbebens wurde das Kernkraftwerk Fukushima Daiichi vom


öffentlichen Netz getrennt. Die zu diesem Zeitpunkt in Betrieb befindliche nukleare
Kettenreaktion in den Reaktorblöcken Nr. 1 bis Nr. 3 wurde aufgrund einer
Notabschaltung gestoppt. Durch den Tsunami nach dem Erdbeben fielen auch die
Notstromversorgungen der Blöcke 1 bis 4 lange aus. Daher fehlte diesen Geräten die
Energieversorgung zur Kühlung der Brennelemente im Reaktorkern und im
Brennelement-Lagerbecken, die auch nach dem Abschalten des Reaktors benötigt
werden. In den Zonen 5 und 6 fielen auch die meisten Notstromquellen aus. Die
Blöcke 5 und 6 nutzen abwechselnd den verbleibenden betriebsbereiten
Notstromdiesel. Dies verhindert ernsthafte Kernschäden in diesen Blöcken. Die
Kernkühlung der Kernkraftwerksblöcke 1, 2 und 3 sowie die Kühlung des
Brennelement-Lagerbeckens
fielen aus. Dadurch überhitzt
der Reaktor, wodurch das
Kernmaterial schmilzt. Also
fand man die Lösung Wasser
aus dem Meer zu ziehen und
damit das geschmolzene
Kernmaterial zu kühlen.

Natürlich konnte man das Wasser, das zum Kühlen der Reaktoren benutzt wurde,
nicht einfach in das Meer leiten da es radioaktiv verstrahlt ist und die gesamte
Meereslandschaft und Fischvielfalt im Osten Japans zerstören würde. Deshalb wird
das Wasser bis heute die in riesigen abertausenden Tanks aufbewahrt.
Tschernobyl
Am 25. April 1986 begannen die Reaktorbesatzungen des Kernreaktors im
Kernkraftwerk des in der Ukraine liegendem Tschernobyl, Zone 4, mit einer Reihe
von Tests. Es sollte geprüft werden, ob die Rotationsenergie der Turbine ausreicht,
um bei einem Stromausfall genügend Strom zum Betrieb des Notstromaggregats zu
erzeugen. Der Reaktor soll während dieser Zeit in Betrieb bleiben. Notkühlung und
andere Sicherheitssysteme wurden abgeschaltet. Allmählich wurde die Leistung des
Reaktors reduziert. Schon bald musste das Experiment wegen Strombedarf
unterbrochen werden. Entgegen den Sicherheitsvorschriften bleibt das
Notkühlsystem während dieser Zeit ausgeschaltet. Die Vorbereitungen für den
eigentlichen Test wurden kurz nach 23 Uhr wieder aufgenommen. Das Testprotokoll
sah vor, den Reaktor auf etwa 25 % seiner Kapazität herunterzufahren. Allerdings
sank die Leistung kurzzeitig auf unter ein Prozent der Nennleistung. Innerhalb dieses
Bereichs ist der Reaktor nicht mehr stabil. Der Grund für den Leistungsabfall ist noch
unklar. Anstatt den Reaktor abzuschalten, versuchten die Techniker, die Leistung
wieder zu erhöhen. Dazu werden die Steuerstäbe, mit denen die Leistung des
Reaktors geregelt wird, aus dem Reaktorkern herausgezogen. Die Leistung
stabilisierte sich dann bei rund sieben Prozent – immer noch zu wenig für den
sicheren Betrieb des Reaktors. Jedenfalls hat der Versuch bereits begonnen.
Techniker schlossen das Sicherheitsventil an der Turbine und reduzierten die
Wasserzufuhr zum Reaktor. Innerhalb von Sekunden stieg die Reaktorleistung
rapide an. Der diensthabende Manager versuchte eine Notabschaltung – ohne
Erfolg. Die Leistung stieg weiter an – geschätzt auf das 100-fache der Nennleistung
des Reaktors. Um den Reaktor abzubremsen, müssen die Steuerstäbe vollständig in
den Reaktorkern eingefahren werden. Ein Vorgang, der 18 bis 20 Sekunden dauert.
So viel Zeit bleibt dem Team nicht mehr. Der im Reaktor durch Erhitzen und
Verdampfen des Wassers aufgebaute Druck ist bereits zu hoch. Aufgrund extremer
Temperaturen hat sich der Stab verbogen und passt nicht mehr in das vorgesehene
Einsteckloch. Die erste Explosion zerstörte einen Teil des Reaktors und das 64
Meter hohe Reaktorgebäude. Der Graphitmantel des Reaktors begann zu brennen.
Radioaktives Material wurde in die Atmosphäre freigesetzt. Eine zweite Explosion
ereignete sich wenige Sekunden nach der ersten Explosion. Das Feuer breitete sich
auf das Dach von Block 3 aus. Rauch trug große Mengen radioaktiven Materials in
die Atmosphäre. Heute ist der Reaktorblock 4 von einem Stahlbeton Sarkophag
umgeben, um die Strahlung größtenteils in seinem inneren zu behalten.

Die nur wenige Kilometer vom Atomkraftwerk entfernte Stadt Pripjat die erst 15 Jahre
alt und zu dieser Zeit neumodern war trug auch katastrophale Folgen des Unglücks
nach sich die Bewohner der Stadt (ungefähr 50000 Menschen) mussten evakuiert
werden und ihr ganzes Hab und gut zurückgelassen. jedoch wurden die Menschen
erst 3 Tage nach der Katastrophe über den Unfall in informiert und erst zu diesem
Zeitpunkt evakuiert. viele Menschen sind nur wenige Jahre danach durch die hohe
Strahlendosis an Krebs gestorben. Außerdem war das Atomkraftwerk Tschernobyl
der Hauptarbeitgeber für die Menschen in der Stadt. Prypjat wurde zu einer riesigen
Sperrzone die es bis heute noch gibt. Die Strahlung ist heute, nach 42 Jahren, immer
noch so hoch dass man sich dort nur 72 Stunden aufhalten kann.

Unmittelbar nach der Explosion: Heute:

Fazit

Persönliche Erfahrungen bei der Verfassung der Facharbeit

Meine Facharbeit zum Thema Atomkraft finde ich persönlich, ist mir gut gelungen. Es
gab aber auch Punkte, an denen ich überhaupt nicht vorangekommen bin. Auch gab
es Momente, wo ich mein Thema ändern wollte was ich jedoch nicht tat, weil ich die
Arbeit schon mehr als zur Hälfte fertig hatte. Außerdem wurde sie sehr oft
umformatiert. Aber im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden mit meiner
Facharbeit.

Inhaltliches Resümee

Wie bei jeder neuen Erfindung ist es auch bei Atomkraft so, dass es zwei Seiten gibt,
die gute Seite, von der man profitiert und die schlechte, die mit Nachteilen verbunden
ist. Ich denke, dass Atomkraft in der Zukunft nicht mehr genutzt wird, weil die
Nachteile die Vorteile überwiegen. Atomkraftbefürworter argumentieren, dass
Atomkraft gerade in Zeiten vom Klimawandel eine saubere Alternative zu den
fossilen Energieformen ist. Das stimmt in Bezug auf den CO2-Ausstoß. Hier wird
jedoch verharmlost, dass Atomkraft zwei große Probleme mit sich bringt. Erstens
kann es zu verheerenden Unfällen kommen (Tschernobyl, Fukushima) die nie ganz
ausgeschlossen werden können. Zum anderen, und dieser Punkt ist noch
entscheidender, gibt es noch immer keine Lösung für ein Endlager des über
zigtausende Jahre strahlenden Restmülls. Allein die Endlagerung macht Atomkraft
zu einer sehr teuren und unberechenbaren Energiequelle.

Ich finde, wir sollten unsere Ressourcen nicht damit verschwenden an sinnlosen
Technologien weiterzuarbeiten. Es gibt heute schon viel bessere Formen der
Energiegewinnung die sauber und nachhaltig sind und von denen keine Gefahr
ausgeht. Wenn Kritiker sagen, dass es zu lange dauern wird, um mit grüner Energie
den heutigen Energiebedarf zu decken, wäre die beste Alternative, Energie gar nicht
erst zu verbrauchen sondern einzusparen. Wir müssten uns hierfür nicht einmal
großartig einschränken. Als Beispiel kann man den Stand-by-Modus unserer
Elektrogeräte anführen: Würde jeder auf den Stand-by-Modus verzichten und seine
Elektrogeräte vollständig abschalten, könnte man, allein dadurch, mindestens 22
Milliarden kWh pro Jahr einsparen. Das entspricht der Leistung von zwei
mittelgroßen Kernkraftwerken. Wenn diese Kleinigkeit schon so enorme Mengen
einspart, lässt sich erahnen, wieviel sinnlose Energie sich vermeiden ließe.
Quellenverzichnis:

https://klexikon.zum.de/wiki/Atomenergie

https://studyflix.de/ingenieurwissenschaften/kernspaltung-2001

https://www.youtube.com/watch?v=zGVQCJ_br5w

https://www.deutschlandfunk.de/atomkraft-minireaktoren-energieversorgung-
100.html

https://www.energyagency.at/aktuelles-presse/news/detail-archiv/artikel/atomkraft-
weder-klimafreundlich-noch-wirtschaftlich.html?no_cache=1

https://www.kernd.de/kernd/Politik-und-Gesellschaft/Geschichte-der-Kernenergie/

https://www.diepresse.com/6107145/russische-truppen-nehmen-akw-saporischschja-
ein

https://www.oekonews.at/?mdoc_id=1076386

https://www.frieden-fragen.de/entdecken/atomwaffen/was-sind-
atomwaffen.html#paginate-4

https://www.sueddeutsche.de/wissen/erster-atombombentest-in-los-alamos-der-tag-
an-dem-die-sonne-zweimal-aufging-1.2570584

https://de.wikipedia.org/wiki/Atom-U-Boot

https://www.planetwissen.de/technik/atomkraft/
das_reaktorunglueck_von_tschernobyl/index.html

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