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Fast sicher Los!

Themengebiete Das schwache Gesetz der großen Zahlen


Die sogenannten Gesetze der großen Zahlen sagen aus, dass der
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arithmetische Mittelwert einer Stichprobe von unabhängigen
Zufallsgrößen gegen den Erwartungswert der zugrunde liegenden
Verteilung konvergieren.
Vorhandene Merkzettel:
Diese Aussage lässt sich daraufhin verallgemeinern, dass die relative
32 Ergebnisse:
Häufigkeit des Ergebnisses eines Zufallsexperiments sich der
Schwaches Gesetz der großen Zahlen Wahrscheinlichkeit dieses Ergebnisses annähert, vorausgesetzt das
Experiment wird immer unter denselben Bedingungen durchgeführt.
Umwandeln von Brüchen
(periodisch/dezimal) In statistischen Analysen nimmt man oft an, dass die Werte der
Stichprobe eben als Resultate eines derartigen Zufallsexperiments
Komplexe Zahlen
gesehen werden können, weshalb man bei entsprechend großen
Zusammenhang Schaltalgebra - binäre Stichproben dann Schlussfolgerungen über die Verteilung der
Schaltungen Teil 1 Stichprobenwerte ziehen kann.
Grenzwertbetrachtung bei Produkten
Definition
Bestimmen einer Basis
Formal versteht man hierunter Folgendes:
Fehlererkennung und Fehlerkorrektur
Gegeben sind unabhängige und identisch verteilte Zufallsgrößen
Basis aus EZS auswählen
X1 , … , Xn mit 𝕍 (Xi ) < ∞ .
Die Linearfaktorzerlegung
Dann gilt für alle ϵ > 0:
Differentialgleichungen in getrennten
Variablen ∣1 n ∣
(∣ n ∑ )

lim ℙ ∣ Xi − 𝔼(X1 )∣∣ ≥ ϵ = 0
Geometrische Verteilung n→∞
i=1 ∣
Hauptspeicher
“Identisch verteilt” bedeutet, dass alle Xi dieselbe Verteilung besitzen,
Tricks beim Integrieren also beispielsweise, dass Xi ∼ N(1, 4) .
Assemblerprogrammierung:
Demnach haben auch alle Xi denselben Erwartungswert
Grundlagen
𝔼(X1 ) = 𝔼(X2 ) = … = 𝔼(Xn ) und deswegen wird in der Formel auch
Die Leibniz-Regel bei 𝔼(X1 ) stellvertretend für alle Erwartungswerte der Xi verwendet.
Parameterintegralen
Man kann diesen Grenzwert auch anders ausdrücken, indem man zum
Matrizengleichungen Gegenereignis übergeht und schreibt:
Multiplikation komplexer Zahlen ∣1 n ∣
(∣ n ∑ )
Parameter von Funktionen lim ℙ ∣∣ Xi − 𝔼(X1 )∣∣ ≤ ϵ = 1
n→∞
i=1 ∣
Dimension
Chi Quadrat Tests Die Bedeutung bleibt dieselbe: Die Wahrscheinlichkeit, dass der
Mittelwert der n Werte um weniger als einen beliebigen Wert ϵ vom
Division komplexer Zahlen Erwartungswert der Verteilung abweicht beträgt 1 bzw. textlich
Beta Verteilung ausgedrückt:

Nullstellenberechnung Der Mittelwert konvergiert in Wahrscheinlichkeit gegen 𝔼(X1 ) .


Geraden Den Beweis zu diesem Gesetz findest du in dieser Aufgabe.
Untervektorraum Es gibt auch noch mehrere Versionen dieses schwachen Gesetzes,
Grafisches Lösen einer DGL welche die Voraussetzungen etwas abschwächen - mehr dazu aber im
Netz.
Ereignisraum & Sigma-Algebra
Binomialverteilung Schwaches vs. starkes Gesetz
Aufbau eines Von-Neumann-Rechners Der Unterschied zum starken Gesetz der großen Zahlen ist letztlich die
Polstellen Position des Limes, denn wie du hier nachlesen kannst, gilt dort

Hypothesentest ∣1 n ∣
(n→∞ ∣ n ∑ )
ℙ lim ∣∣ Xi − 𝔼(X1 )∣∣ = 0 = 1
Kleinste Quadrate Methode
i=1 ∣
Will man ganz korrekt sein, schreibt man auch lim sup statt lim .

Die Position des Limes hat nun zur Folge, dass man von “fast sicherer”
Lust auf noch ausführlichere
Konvergenz spricht: Der Mittelwert konvergiert fast sicher gegen
Übungsaufgaben: 𝔼(X1 ) .
“Stark” ist es deshalb, weil aus dem starken Gesetz das schwache
Gesetz der großen Zahlen folgt. Auch der Beweis ist nicht mehr ganz
so leicht.
Support von Euch Für die meisten Anwendungen sind aber letztlich die eingangs
gemachten Aussagen zur Bedeutung der Gesetze der großen Zahlen
Dir gefällt unser Angebot? Dann hilf uns doch,
wesentlich wichtiger, als der Unterschied zwischen stark und schwach
indem du uns ein Gefällt Mir spendierst oder
(das ist eher was für Mathematiker).
es deinen Freunden/Kommilitonen
weitersagst!

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