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(r − 1)
Der Binomische Lehrsatz n−1 r
ℙ(X = n) = p (1 − p) n−r
Die Klammer muss weg!
Monotonie von Folgen
Dabei ist n die eben angesprochene Anzahl der durchgeführten
Terme faktorisieren Versuche, für die stets gilt: n ∈ ℕ und n ≥ r . Die anderen beiden
Parameter sind:
Das Pascalsche Dreieck
Kürzen von Brüchen r ∈ ℕ, r ≤ n : Anzahl der erzielten Erfolge
p ∈ (0, 1) : Erfolgswahrscheinlichkeit
Wurzeln im Nenner rational machen
Die quadratische Ergänzung Für die Verteilungsfunktion addiert man wie gewohnt die einzelnen
Werte der Wahrscheinlichkeitsfunktion:
Potenzgesetze für Matrizen
⌊x⌋
∑ (r − 1)
Der Binomialkoeffizient k−1 r
ℙ(X ≤ x) = F(x) = p (1 − p) k−r
Das Einsetzungsverfahren k=r
Ableiten mit der Produktregel Dabei rundet man x bei ⌊x⌋ auf die nächstkleinere ganze Zahl ab. Man
Den Hauptnenner bilden fragt sich hier also, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, höchstens x
Versuche durchführen zu müssen, bis es r Erfolge zu verzeichnen gibt.
Negative Binomialverteilung
Dementsprechend ist x in der Regel sowieso eine natürliche Zahl. Auf
Das Leibnizkriterium
der anderen Seite ist klar, dass man auf jeden Fall mindestens r
Diskrete Verteilung Versuche starten muss, um r Erfolge zu erzielen, daher startet die
Ellipsengleichung Summe bei k = r .
⌊ 1−p ⌋
p(r−1)
{0
Das Quotientenkriterium wenn r > 0
xmod =
Der Definitionsbereich wenn r ≤ 1
Die Wurzelfunktion
Weitere Eigenschaften
Symmetrie (Verteilung)
Funktionen
Gleichungen
( 1−(1−p)eit ) für
r
Differentialgleichungen in getrennten peit
Charakteristische Funktion: ϕX (t) =
Variablen
t < ∣ln(1 − p)∣
( 1−(1−p)et ) für
Metrische bzw. Kardinalskala r
pet
Momenterzeugende Funktion: MX (t) =
Definitionsbereich - mehrdimensionale
Funktionen
t < ∣ln(1 − p)∣
( 1−(1−p)t )
r
pt 1
Erzeugende Funktion: g(t) = für 0 < t < 1−p
Beschränktheit von Folgen/Funktionen
Zahlensysteme
Beziehungen zu anderen Verteilungen
Verknüpfte Funktionen
Geometrische Verteilung
Erlang-Verteilung
Die geometrische Verteilung ist der Spezialfall der negativen
Gammafunktion Binomialverteilung für r = 1 , denn dort fragt man ja nach der
Teilbarkeit Wahrscheinlichkeit, beim n-ten Versuch den ersten Erfolg zu erzielen.
(1 − 1 )
Bernoullische Differentialgleichungen n−1 1
r=1
ℙ(X = n) = p (1 − p) n−1
Zweierkomplement
Geraden = p(1 − p)n−1
Die Kosinusfunktion Nimmt man weiterhin r unabhängige, geometrisch verteilte
Die Sinusfunktion Zufallsgrößen X1 ∼ Geo(p) , X2 ∼ Geo(p), … , Xr ∼ Geo(p) , so ist
die Summe dieser Zufallsgrößen negativ binomialverteilt mit den
Mengenoperationen Parametern p und r :
Grafisches Lösen einer DGL
(r − 1)
n−1 r
Kommazahlen ℙ(X1 + X2 + … + Xr = n) = p (1 − p) n−r
Binomialverteilung
Vier-Felder Tafel Alternative Definition
Weibull Verteilung Anstatt mit n die Anzahl der Versuche bis zum r . Erfolg zu betrachten,
kann man auch die Anzahl der Misserfolge zählen.
Elementare Zeilenumformungen
Nimmt man p als Erfolgswahrscheinlichkeit und r als gewünschte
Der Wertebereich
Anzahl der Erfolge, dann beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass man k
Gini-Koeffizient Misserfolge hat, bevor es den r . Erfolg gibt:
( )
Tabelle Standardnormalverteilung k+r−1 r
ℙ(X = k) = p (1 − p)k
k
(k)
−r r
= p (p − 1)k
Lust auf noch ausführlichere
Übungsaufgaben:
Um zu sehen, dass das letztlich dieselbe Definition wie die eingangs
gegebene ist, benötigt man zum einen die Gleichung n = k + r ,
schließlich ergibt sich die Anzahl der Versuche n aus Erfolgen (r ) und
Misserfolgen (k).
Support von Euch Zum zweiten ist ein wenig Spezialwissen zum Binomialkoeffizienten
nötig, denn es gilt:
Dir gefällt unser Angebot? Dann hilf uns doch,
(k ) (n − k ) (k ) ( )
indem du uns ein Gefällt Mir spendierst oder n n −n k n+k−1
es deinen Freunden/Kommilitonen = und = (−1)
k
weitersagst!
Schließlich muss man sich noch klar machen, dass man mit X nun
nicht die Gesamtzahl n der Versuche betrachtet, sondern nur die
Anzahl k der Misserfolge.
Support von uns
Dementsprechend suchen wir ℙ(X = k). Bezogen auf die Formel von
oben muss man dann jedoch (r−1 )pr (1 − p) n−r einsetzen:
n−1
Nutzungsbedingungen
(r − 1)
n−1 r
Impressum ℙ(X = k) = p (1 − p) n−r
( r−1 )
Sitemap k+r−1 r
= p (1 − p)k+r−r
(k + r − 1 − (r − 1) )
k+r−1
= pr (1 − p)k
( )
k+r+1 r
= p (1 − p)k
k
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Und schon ist man bei der ersten alternativen Darstellung. Wenn man
nun noch benuzt, dass
( )
k+r+1 r
ℙ(X = k) = p (1 − p)k
k
( )
k+r+1 r
= (−1)k p (p − 1)k
k
(k)
−r r
= p (p − 1)k
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