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Aufsatz zum Thema: „Wasserverbrauch in Deutschland“

Da das Wasser die Quelle des Lebens ist, ist es wichtig mit ihm sparsam
umzugehen. Selbstverständlich, brauchen wir nur den Hahn aufzudrehen – und
schon spritzen es heraus, das klare köstliche Kaffee kochen, duschen, den Garten
bewässern, Blumen gießen, Wäsche waschen, die Toilettenspülung in Gang setzen
– alles kein Problem.
Für viele Familien in den Entwicklungsländern ist Trinkwasser jedoch ein
absoluter Luxus: ein Fünftel ihres Einkommens geben sie aus für den Kauf von
Wasser. Zwei Milliarden Menschen müssen ohne sanitäre Anlagen leben, ohne
Dusche, Toilette, Wasserhahn. Oft wird Wasser aus Flüssen und Wasserlöchern
geholt, doch es ist verschmutzt und verseucht!
Auf der Grafik ist ganz deutlich beschrieben worden, wofür man das Wasser
täglich mehr verbraucht. Wie auf der Diagramme gezeigt worden ist, sind für das
Kochen, Essen und Trinken in Deutschland zu wenig Wasser verbraucht, dafür
geht nur 5% aus, aber dazu dagegen der Wasserverbrauch für das Baden, Duschen
und Körperpflege steht enthaltend mit 45% an der Spitze. Den zweiten Platz belegt
Toilettenspülung. Vergleichend dem Baden, Duschen und der Körperpflege ist
dabei 11% wenig Wasser gebräuchlich. Das bedeutet, daß für die Körperpflege viel
Wasser ausgeht. Durchschnittlich für die täglichen Routinen wie Wäsche waschen
15% oder Kleingewerbe 11% werden von den Menschen ausgenutzt. Sowohl dem
Putzen, Autowäsche, Gartenbewässerung als auch der Geschirrspülung werden 8%
Trinkwasser verbraucht.
„Das blaue Gold“ genanntes Trinkwasser ist als Lebensquelle der
Menschheit von jeden Bürgern sparsam umzugehen. Denn ungefähr 436 Millionen
Menschen leben in Ländern, in denen Wasser knapp ist. Wie in der Prognose der
Fachleuchte vorgesagt wurde, wird bis 2050 mindestens ein Viertel der
Weltbevölkerung an Süßwassermangel leiden. Infolgedessen führen mindestens
die Hälfte aller Krankheiten in den Entwicklungsländern auf verschmutztes Wasser
zurück, zum Beispiel Durchfall, Cholera, Typhus und Augenkrankheiten.
Wegen des Bevölkerungswachstums, der Ausbeutung der Natur, des
Abholzens der Bäume wird der wichtigste Überlebens-Rohstoff bedroht. Die
Süßwasservorräte machen nur drei Prozent der gesamten Wassermenge auf die
Erde aus. Und es gibt heute nicht wesentlich mehr Süßwasser als vor 2 000 Jahren,
als die Menschheit weniger als drei Prozent der 6 Milliarden betrug.
In meinem Land werden mehr Wasser für die Bearbeitung der Wüste
ausgenutzt. Auf Grund dieser ….
Wir haben Glück: Wir wurden – rein zufällig – im regenreichen Europa
geboren. Doch was ist mit all den anderen Menschen? Höchste Zeit,
nachzudenken!

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