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Elektroinstallation AUF EINEN BLICK

In dieser mehrteiligen Beitragsreihe


gehen wir ausführlich auf die ge-
samte Breite der Grundlagen ein, die
für eine Elektrofachplanung in Ge-

Elektroanlagen planen bäuden Voraussetzung sind. Der


vierte und fünfte Teil befasst sich mit
einer konkreten Gebäudeplanung

und projektieren (4) anhand des Planungsbeispiels einer


Lagerhalle.
(Fortsetzung aus »de« 21/2008, S. 30)
Projekt Lagerhalle – Berechnungen
Für die Verteilung der elektrischen Energie auf der Niederspannungs-
ebene wird eine Vielzahl von Betriebsmitteln eingesetzt. Für die
sichere Versorgung der elektrischen Anlagen ist die Auswahl
zwischen sehr unterschiedlichen Schalt- und Schutzeinrichtungen
wie Leistungsschalter (z. B. ACB, MCCB oder MCB), Sicherungen
(NH-, D-System usw.), aber auch Übertragungsmittel wie Kabel,
Stromschienen von großer Bedeutung.

W
enn alle Komponenten für • Erstellung und Dokumentation der Grundlagenermittlung und die Ent-
ihre Aufgabe bei sämtlich Schaltungsunterlagen für seine eige- wurfsplanung (System- und Integrations-
möglichen Betriebsbedin- ne Sicherheit. planung) kurz anhand des Projektbei-
gungen ausreichend bemessen und Oft ist es so, dass man in der Regel auf spiels Lagerhalle dar.
aufeinander abgestimmt sind, ist ein vorhandene Anlagen oder ausgeführte Bei der Vorplanung überprüft man
wirtschaftlicher und ungestörter Be- Projekte zurückgreift (Bild 6). Im Rah- die Ergebnisse der Grundlagenermitt-
trieb zu erwarten. Für die Planung des men der Planungsvorbereitung sind die lung, entwickelt ein Planungskonzept
Versorgungsnetzes in einem Gebäude Anschlussvoraussetzungen zu klären für und erstellt Funktionsschemas. Die
oder in einer Industrieanlage müssen die Starkstromanlagen mit dem Ver- anderen Leistungen der HOAI hatten
die Normen und VDE-Vorschriften be- teilungsnetzbetreiber (VNB), Telekom- wir bereits im Teil 2 dieses Beitrags
achtet werden. Dafür stehen z. B. DIN munikationsanlagen sowie sonstige ausführlich erläutert. Wie Bild 6 zeigt,
VDE 0100 mit allen Teilen, die Baunor- Fernmelde- und Informationsverarbei- kann ein Gebäude aus einem Transfor-
men wie DIN 18014 und DIN 18015 zur tungsanlagen und Hauskommunika- mator, Generator oder über USV-Anla-
Verfügung. In Niederspannungsnet- tionsanlagen mit dem Netzbetreiber, gen versorgt werden. Die wichtigste
zen ist das Netz möglichst als Strahlen- Verteilanlagen für Radio und Fernsehen Aufgabenstellung eines Planers und
netz einfach und übersichtlich aufzu- sowie für interaktive Dienste mit dem Leistungsumfang in der Gebäudetech-
bauen. Die eingebauten Betriebsmit- Netzbetreiber sowie die Notwendigkeit nik sind:
tel sind so auszuwählen, dass ein aus- einer Ersatzstromversorgung (Notstrom- • Energieversorgungs- und Verteilungs-
reichender Schutz bei Überlast und anlage) mit der Bauaufsichtsbehörde. anlagen
Kurzschluss vorhanden ist. Bei größe- Bei der Planung der elektrischen Anlage • Beleuchtungsanlagen
ren Projekten ist eine hohe Versor- ist zu beachten, dass die elektromagne- • Erdungs- und Blitzschutzanlagen
gungssicherheit zu gewährleisten. tische Verträglichkeit (EMV) der einge- • Gebäudeleit- und Managementsysteme
setzten Systeme untereinander gege- • Netzersatz-, USV- und PV-Anlagen
Überblick über Planungsaufgabe ben ist. • Heizung-, Klima- und Lüftungsanlagen
• Daten- und Telefonnetze
Der Planer braucht neben seinen theo- Projektbestandteile erfassen • Brandmelde- und Löschanlagen
retischen Kenntnissen auch einen Über- • Gebäudesicherungs- und Zutrittskon-
blick über folgende Themen: Die Planung einer Gebäudeinstallation troll-Anlagen usw.
• Schutz von Personen und Anlagen erfolgt auf Grundlage der HOAI mit den
• Bemessung von Kabel- und Leitungs- bereits beschriebenen neun Leistungs- Zu berechnende Projektschritte
querschnitten phasen. Dieser Beitragsteil stellt die
• Auswahl von Schalt- und Schutzgeräten Als Grundlage der Berechnungen gel-
• Berechnung von Kurzschlussströmen ten die Werte gemäß Bild 7. Man be-
(falls erforderlich) MEHR INFOS stimme für den Motor M1:
• Berechnung von Spannungsfall 1) Die kleinste gG-Sicherung für die
• Erstellen von Installations- und Über- Vorangegangene Beitragsteile Zuleitung am Motor M1 bei Direkt-
sichtsschaltplänen Kasikci, I.; Pantenburg, N.: Elektro- anlauf, mit: IA = 6 · IrM, tA = 5 s
anlagen planen und projektieren
• Nachweis der selektiven Abschaltung 2) Den thermisch erforderlichen Quer-
• Teil 1: Grundlagen und Ausgangssi-
von Schutzeinrichtungen tuation, »de« 19/2008, S. 26 ff., schnitt der Zuleitung M1 (NYM,
• Kenntnisse von Gewerke übergreifen- • Teil 2: HOAI – das Grundgesetz des zwei Leitungen im Kanal, 25 °C)
den technischen Einrichtungen Planers, »de« 20/2008, S. 38 ff. 3) Den wegen des Spannungsfalls
• Einsatz und Bedienung von verschie- • Teil 3: Anschlussdaten und Zähler- erforderlichen Querschnitt der
denen Programmen (Planung erfolgt anlagen, »de« 21/2008, S. 30 ff. Zuleitung M1 (l = 55 m, 4 % ab dem
einfacher und schneller) Transformator)

28 de 7/2009
Elektroinstallation

4) Den wegen des Spannungsfalls 10) Für ausgewählte Sicherungen und schläge, falls Schutz nicht erfüllt
erforderlichen Querschnitt der RCD ist ein Selektivitätsnachweis wäre?
Zuleitung M1 (6 % ab dem UV 2.2, durchzuführen 20) Wie viele Reihen muss UV 2.2
cosϕ = 0,37) 11) Die erforderliche Leitung zum UV einschl. Reihenklemmen und 30 % –
5) Auswahl des zu verlegenden Quer- 2.2 ohne PEN-Reduzierung mit der Reserve haben?
schnitts aus 2 bis 4 und Bestimmung Verlegeart C 21) Zeichnung des Bauplans von UV 2.2.
der für den Kurzschlussschutz kriti- 12) a) Den thermisch erforderlichen und
schen Länge, bei einer angenom- b) wegen des Spannungsfalls erfor- Berechnungen für den Motor 1
menen Vorimpedanz am UV 2.2 derlichen Querschnitt
ZUV2.2 = 100 mΩ 13) Gewählte Leitung und tatsächlicher Geltende Normen: DIN VDE 0100 Teil
6) Rechnerischer Nachweis für den Kurz- Spannungsfall 430 und DIN VDE 0298 Teil 4.
schlussschutz bei der Leitung M1 14) Den verfügbaren Spannungsfall ab
7) Ist für M1 bei Körperschluss der UV 2.2 Projektschritt 1
Schutz durch Abschaltung gewähr- 15) Annahme: HV 1 versorgt ein Mehr- Gesucht wird die kleinste gG-Sicherung
leistet? familienhaus. Wie viele Wohneinhei- für die Zuleitung des Motors. Gegeben:
8) Leitungsverlust auf der gewählten ten sind laut DIN 18015 mit und ohne • Anlaufstrom IA = 6 · IrM, und Anlauf-
Zuleitung M1 und bei Vollbetrieb Warmwasserbereitung zulässig? zeit tA = 5 s
(8 760 h) die Jahresverlustarbeit? 16) Die Transformatordaten wie SrT, IrT, • PM1,zu = 11 kW, η = 0,87
Welche Konsequenz würden sich RT, XT, ZT bei uk = 6 %. Als Erstes muss die abgegebene Leis-
ergeben bei einem Arbeitspreis 17) Berechnung des dreipoligen, einpo- tung des Motors 1 berechnet werden:
von 18 Cent/kWh? ligen Kurzschlusses sowie des Stoß- Pab 11kW
Folgende Werte sind ebenfalls zu be- kurzschlussstroms an der Transfor- Pzu = = = 12 , 64kW
η 0 , 87
stimmen (ohne Reserve und Selektivität matorschiene
beachten): 18) Schleifenimpedanz a) bis HV2 und Weiterhin wird der Nennstrom zur
9) Betriebsstrom und mittlerer cosϕ an b) bis UV 2.2 Bestimmung der kleinsten gG-Siche-
der UV 2.2 (Gleichzeitigkeitsfaktor 19) Schutz durch Abschaltung a) am HV rung für die Zuleitung des Motors be-
der Motoren = 1) 2 und b) am UV 2.2, Lösungsvor- nötigt:
Elektroinstallation

Pzu Jetzt zu den Zeit-Strom-Kennlinien von Der unter b) ermittelte Sicherungswert


IrM = In = = gG-Sicherungen (Bild 8). Aus diesem ist höher als der Nennstrom der ge-
3 ⋅ U ⋅ cos ϕ
Diagramm ist a) der Bemessungsstrom wählten Sicherung. Sicherungen haben
12 , 64kW
= = 21, 7A der Sicherung abzulesen: i. d. R. ± 6 ... 10 % Abweichung.
3 ⋅ 400 V ⋅ 0 , 84 • x-Achse: 130,2 A der Anlaufstrom,
y-Achse = 5 s die Abschaltzeit Projektschritt 2
Der dazugehörige Anlaufstrom beträgt • → abgelesen: Sicherung gG, 40 A Gesucht wird der thermisch erforder-
somit: b) oder berechnet: In = 2 · IrM = 2 · 21,7A liche Querschnitt, gegeben: NYM, zwei
IA = 6 · IrM = 6 · 21,7 A = 130,2 A = 43,7 A, → gG-Sicherung, 40 A. Leitungen im Kanal bei 25 °C.
Hier werden meist die Umrechnungs-
faktoren bestimmt (DIN VDE 0298 Teil
4): f1: Umgebungstemperatur 25°C, für
Bild 6: Übersichtsplan einer bereits eine zulässige Betriebstemperatur am
projektierten Anlage Leiter von 70°C → f1 = 1,06; f2: Anzahl
der Leitungen im Kanal 2, für die Verle-
2.3 geanordnung gebündelt im Elektro-
Installationskanal → f2 = 0,80; Verlege-
art B1 (Verlegung in Elektro-Instal-
G 2.2
3~ lationskanal ). Nach DIN VDE 0298 Teil 4
2.1 erhält man Ir =22A. Nun zur Strombe-
lastbarkeit mit Hilfe der Umrechnungs-
faktoren:
NSHV-AV NSHV-SV Iz = Ir · f1 · f2 = 22 A · 1,06 · 0,80
= 18,65A < 21,7A → zu klein,
1.1 1.1 1.1 Iz = Ir · f1 · f2 = 30A · 1,06 · 0,80
= 25,44A > 21,7A → erfüllt.
1.7
Der Überlastschutz wird so dargestellt:
1.1 1.3 1.1 1.6 Ib ≤ Ie ≤ Iz → 21,7A ≤ 21,7 A ≤ 25,44 A.
Der Querschnitt ist aus DIN VDE 0298
Teil 4 abzulesen: Ir = 30 A, S = 4 mm2.
UV-SV UV-SV Anmerkung: Der Motorschutz wird auf
den Betriebsstrom 21,7 A eingestellt.
M 1.3 1.8 1.3 1.3 1.8 1.3
3~
1.9 1.9 1.9 Die Sicherung übernimmt den Kurz-
schlussschutz, während ein thermisches
B.2 C.3 C.3 C.3
Überstromrelais für den Überlastschutz
zuständig ist.
C.1 C.1 C.2 C.1 C.1 C.2

Projektschritt 3
Gesucht wird der erforderliche Quer-
1.2 1.7 1.7 schnitt unter Berücksichtigung des
1.9 1.9 1.9
Spannungsfalls an der Zuleitung zum
1.9 1.9
1.10 1.10
1.3 1.8 1.3 1.10 1.10 Motor 1 ab dem Transformator.
Gegeben: Leitungslänge l = 55 m, Span-
nungsfall 4 % ab dem Transformator,
M M M M M Spannungsfall: Transformator bis HV2
3~ 3~ 3~ 3~ 3~
B.3 B.1 C.1 C.1 C.2 B.3 B.1 B.2 1 %, HV 2 bis UV2.2 0,5 %.
Berechnet wird der zulässige Span-
nungsfall:
D02
Δuzul = 4 % – 1 % – 0,5 % = 2,5 %,
20 / 0,4 kV, TN-System, 50 A UV2.1 U = 400 V · 2,5 % = 10 V
cosϕ = 0,84 Q3 M1 = 11 kW
50 Hz 125 A HV1 3 F3 Daraus berechnet sich der erforder-
3 WoE
RCD
D02 liche Querschnitt:
kWh M2 = 11 kW
F F2
3 3 3 3 3 ⋅ l ⋅ IrM ⋅ cos ϕ ⋅ R
F4 Q4 M3 = 5,5 kW S= =
3 125 A
3
MCC M4 = 5,5 kW κ ⋅ ΔU
RCD M5 = 5,5 kW
cosϕ M6 = 5,5 kW 3 ⋅ 55m ⋅ 21, 7A ⋅ 0 , 84 ⋅ 1,12
HS HV3
= 0,95 F5 Q5 B16 = = 3 , 472mm2
Allgemein m
51 m 3 30 m
15 kW, 56 ⋅ 10 V
RCD
cosϕ = 0,9
Ωmm2
NS < 1% < 0,5 %
C16
HV2 UV2.2
Gewählt: S = 4 mm2
Bild 7: Schaltplan der Energieversorgung unseres Projektbeispiels Reduktionsfaktor bei 50 °C:
R50 °C = R20 °C(1 + α20 °C + ΔT) = 1,12

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Elektroinstallation

Projektschritt 4 104
Gesucht wird der erforderliche Quer- s
schnitt unter Berücksichtigung des 2
Spannungsfalls an der Zuleitung zum 103
Motor 1 ab dem UV 2.2. 5
2
Gegeben: Der Spannungsfall ab
102
dem UV 2.2 6 %, cosϕ = 0,37, Anlauf- 5
strom IA = 6 · IrM = 6 · 21,7 A = 130,2 A. 2
Der erforderliche Querschnitt wird 101
jetzt berechnet mit: t 5
2
2 6 16 25 40 63 100 160 250 400 630 1 000
3 ⋅ l ⋅ IA ⋅ cos ϕ ⋅ 1,1250°C 100
S= = 5
κ ⋅U
2
3 ⋅ 55m ⋅ ( 6 ⋅ 21, 7A ) ⋅ 0 , 37 ⋅ 1,12 10–1
= = 5
m
56 ⋅ 24 V 2
Ωmm2
10–2
= 3 , 82mm 2

2 · 100 5 101 2 5 102 2 5 103 2 5 104 2 A 105


Gewählt wird nun: S = 4 mm2. I

Projektschritt 5 Bild 8: Ablesung für Projektschritt 1 aus Zeit-Strom-Kennlinien von


Gesucht wird der zu verlegende Quer- gG-Sicherungen
schnitt und die für den Kurzschluss-
schutz kritische Länge (Vorimpedanz 104
am UV 2.2 berücksichtigen). Gegeben: s
Die Vorimpedanz am UV 2.2: 2
ZUV2.2 = 100 mΩ, S2-4 = 4 mm2. Jetzt wird 103
die maximal zulässige Länge ermittelt: 5
2
Mit einer Vorimpedanz ZUV2.2 = 100 mΩ,
102
S = 4 mm2, In = 40 A → maximal zuläs- 5
sige Länge lzul,max = 54 m. Anmerkung: 2
Das Ergebnis gilt nur für gG-Sicherun- 101
gen, LS-Schalter mit B-Charakteristik t 5
weisen andere Werte auf. 2
2 6 16 25 40 63 100 160 250 400 630 1 000
100
5
Projektschritt 6
2
Gesucht wird der rechnerische Nach- 10–1
weis für den Kurzschlussschutz von der 5
Leitung zum Motor 1. Berechnet wird 2
die Gesamtimpedanz vom Motor zum 10–2

Transformator: 2 · 100 5 101 2 5 102 2 5 103 2 5 104 2 A 105

2 ⋅ l ⋅ 1,56 I
Zg = ZUV2.2 + =
κ⋅s Bild 9: Ablesung für Projektschritt 6 aus Zeit-Strom-Kennlinien von
2 ⋅ 55m ⋅ 1,56 gG-Sicherungen
= 100mΩ + =
m
56 ⋅ 4mm2
Ωm mm2
= 0 , 866 Ω bestimmen (Bild 9): Für In = 40 A (es gilt Bedingung: tA < tzul = 2 s < 3,3 s ist er-
die obere Kennlinie) ergibt sich: füllt. Mit der Kurzschlusstemperatur
Anmerkung: Nach DIN VDE 0102 wird • x-Achse: IF = 253 A 80 °C erhält man Ik1 = 309 A und
für den einpoligen Kurzschlussschutz • y-Achse: Abschaltzeit tA = 2 s (aus tzul = 2,2 s. In diesem Fall ist auch der
eine Temperatur von 160 °C für PVC-Lei- Diagramm), zulässige Abschaltzeit: Schutz durch Abschaltung erfüllt.
tungen vorgeschrieben. Materialbeiwert für Kupfer
Der minimale einpolige Kurzschluss- Projektschritt 7
strom wird jetzt zur Prüfung der Aufgabe: Ist der Schutz durch Abschal-
A s
Abschaltbedingung berechnet: k = 115 ten bei Körperschluss gewährleistet?
mm2 Die Abschaltzeit ist kürzer als die zuläs-
c ⋅ Un 0 , 95 ⋅ 400 V
I"k1min = IF = = = ⎛ A s ⎞ sige Abschaltzeit. Die RCD schaltet
3 ⋅ ZG 3 ⋅ 0 , 866Ω ⎛ k ⋅s⎞
2
⎜ 115 ⋅ 2
⋅ 4mm2 ⎟ innerhalb von 0,2 s ab. Sollte die RCD
tzul = ⎜ =⎜ mm ⎟=
= 253 , 32A ⎝ IF ⎟⎠ ⎜ 253 , 32A ⎟ defekt sein, gilt Punkt 1.
⎜⎝ ⎟⎠ (Fortsetzung folgt)
Die Abschaltbedingung kann man nun
= 3 , 3s
mit Hilfe der Zeit-Strom-Kennlinie Prof. Dr. Ismail Kasikci, Hochschule Biberach

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