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Leidenschaft

fürs Leben.

Klimaschutzkonzepte
Entwicklung von kommunalen
Klimaschutzkonzepten
SRH Fernhochschule – The Mobile University
Gliederung

01 Inhaltlicher Rahmen 06 Maßnahmenkatalog

02 Idealtypisches Vorgehen 07 Klimaschutzberichtswesen und


Controlling
03 Qualitative Ist-Analyse

04 Energie- und Treibhausgas-


Bilanz

05 Potenzialanalysen und Szenarien

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Inhaltlicher Rahmen

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Inhaltliche Anforderungen an Klimaschutzkonzepte

— Sektor-übergreifend: kommunale Einrichtungen, verarbeitendes Gewerbe,


Dienstleistungsbranchen, private Haushalte, Verkehrssektor
— Partizipativ: Klimaschutzkonzepte sollten in einem beteiligungsorientierten
Prozess erstellt werden
— Zielorientiert: Formulieren der Ziele erfolgt politisch, also top-down
(Beispiel: Null-Emissions-Kommune) und/oder aufgrund wissenschaftlich-
wirtschaftlicher Potenzialstudien, also bottom-up (Beispiel:
kosteneffizienter Ausbau von KWK-Anlagen)
— Handlungsorientiert: realistische Maßnahmen und Zeitrahmen
— Qualitätssichernd: effektiv und effizient, mit Erfolgskontrolle

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Spektrum des Engagements im Klimaschutz

— Partielle Beratungsleistungen: Analyse von Potenzialen und ersten Maßnahmen


— Sektorale Teilkonzepte: THG-Minderung in komplexen, aber abgegrenzten
Bereichen (Bsp. klimafreundliche Mobilität in der Kommune)
— Themenspezifische Teilkonzepte: Maßnahmenentwicklung bei einem
Spezialthema (Bsp. Energiemanagement in der Kommune)
— Technische Konzepte: Fokus auf einen technisch abgegrenzten Rahmen (Bsp.
Abwasser, Trinkwasser, Deponien)
— Räumliche Teilkonzepte: Lösungen auf Quartiersebene
— Umfassende Klimaschutzkonzepte: für die gesamte Kommune (bis 10 Jahre)
— Masterplankonzept 2050: langfristige Strategien (über 30 Jahre)

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Idealtypisches Vorgehen

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Beschlüsse und deren Umsetzung in der Kommune

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Qualitative Ist-Analyse

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Qualitative Ist-Analyse (Bestandsaufnahme)

Elemente
1. Bestandsanalyse: Analyse der Struktur in der Kommune und Darstellung der
Entwicklung
2. Aktivitätsprofile: Feststellung der bisherigen Klimaschutzmaßnahmen (Wirkung,
Erfahrungen)
3. Akteursanalyse: Bestimmung der relevanten Akteure, ihrer Beziehungen
untereinander und ihrer Einflussmöglichkeiten
4. SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken)

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Bestandsanalyse

Erforderliche Daten
— Demografische Entwicklung (Bevölkerungszahlen, Altersverteilung etc.)
— Siedlungsstruktur (Gebäudekategorien und -typen)
— Sozialstruktur (Beschäftigung, Ausländeranteil, Sensibilität für Umweltthemen)
— Regionale Identität (Interaktion oder Abgrenzung von anderen Regionen)
— Flächen (Flächennutzung, Entfernungen zu Arbeitsräumen, Naturschutzgebiete)
— Wirtschaftsstruktur (Anteil Großbetriebe, Anteil Landwirtschaft, Anteil
kommunale Unternehmen, etc.)
— Verkehrsstruktur (Verkehrsinfrastruktur, ÖPNV, Kfz-Dichte, Pendlerwege, etc.)

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Energie- und Treibhausgas-
Bilanz

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Quantitative Erfassung der klimarelevanten THG
nach den Verursachern

Ziele
— Kommunen bei ihrer Planung des Klimaschutzes unterstützen
— Prioritäten und Minderungspotenziale aufzeigen
— Beschlüsse begründen durch eine fundierte Absicherung von Entscheidungen
auf der Basis einer Bilanzierung, insbesondere dann, wenn die Entscheidungen
unbequem oder politisch umstritten sein können
— Eine Bilanzierung über viele Jahre hinweg erlaubt es, Trends zu beobachten und
Klimaschutzstrategien zu überprüfen

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Wahl der Methodik der THG-Bilanzierung

Mindeststandards
— abgesicherte und in der Fachwelt akzeptierte Methoden und Daten verwenden
— transparent und nachvollziehbar sein, Annahmen aufführen, Quellen angeben
— klimaschutzwirksame Maßnahmen richtig abbilden
— zielführend sein (geeignete Methodik, Umfang und Detaillierung)
— einen Vergleich mit anderen Kommunen ermöglichen

BISKO-Systematik („Bilanzierungssystematik kommunal“)


— einheitliche Methodik, die seit 2015 bundesweit angewendet wird

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Abgrenzung des Bilanzraums der THG-Bilanzierung:
4 Alternativen

Territorialprinzip (Inlandsbilanz): THG-Emissionen innerhalb des Territoriums


(Gemarkung der Kommune). Dieses endenergiebasierte Prinzip ist die Basis für die
weltweiten Klimarahmenkonventionen und wird für Kommunen empfohlen.

Inländerbilanz (Verursacherprinzip): THG-Emissionen, die von der kommunalen


Bevölkerung verursacht werden, unabhängig vom Ort der Entstehung, also auch
außerhalb des Territoriums (Bsp. Hotelaufenthalte und Fernreisen)

Binnen-Quell-Ziel (BQZ)-Bilanz: THG-Emissionen aller Verkehrsaktivitäten


verursacht durch die Kommune. Binnenverkehre werden vollständig, Quell- und
Zielverkehre (Start oder Ziel außerhalb der Kommune) anteilig zugerechnet.

Energieabsatzbilanz: THG-Emissionen aus allen Verkehrsaktivitäten mit in der


Kommune abgesetzter Energie (Kraftstoff, Strom), unabhängig vom Verbrauchsort

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THG-Bilanzierung: Weitere Grundsätze

— Bei der THG-Bilanzierung im Strombereich: Bundesstrommix empfohlen (BISKO)

— Einbezug von THG auch in der Vorkette der Energiebereitstellung, da die


Stromerzeugung häufig nicht in den Kommunen stattfindet

— Fokus auf die energiebedingten Emissionen, die ca. 80% aller THG-Emissionen
ausmachen. Weitere Quellen (Industrieprozesse, Landwirtschaft, Abfall-
wirtschaft) bleiben wegen hoher Kosten der Erfassung meist unberücksichtigt

— Gliederung der THG-Emissionen nach Endenergieverbrauchssektoren: private HH,


Industrie, Dienstleistungen & Handel, kommunale Einrichtungen, Verkehr

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THG-Bilanzierung: Weitere Grundsätze

— Bezugsjahr: liegt in der Regel 1-2 Jahre hinter dem Erstellungsdatum einer
Bilanz zurück, um auf validierte Daten zugreifen zu können

— Datenbasis:
— Bottom-up: Entweder werden zunächst lokale Daten gesammelt und fehlende
Daten mit regionalen oder bundesweiten Kennzahlen ergänzt. Lokal erhobene
primärstatistische Daten haben meist eine hohe Datengüte und sind bevorzugt
zu verwenden.
— Top-down: Oder es können zunächst erste Ergebnisse über allgemeine
Kennwerte ermittelt und diese können dann über lokale oder regionalspezifische
Detaildaten verfeinert werden.

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THG-Bilanz im
stationären Bereich

Problem der fehlenden


zentralen Datenquellen
THG-Bilanz im Verkehrsbereich

THG-Menge =
Verkehrsaktivität x spezifischer Endenergieverbrauch x Emissionsfaktor

— Verkehrsaktivität: Fahrleistung (Fzg-km, per Verkehrszählung) oder


Verkehrsleistung (Personen-km im ÖPNV, Tonnen-km im Güterverkehr) der
Verkehrsmittel

— Spezifischer Endenergieverbrauch: Energiebedarf pro Verkehrsaktivität


(kWh/Fzg-km) – hängt von Fahrzeuggröße, Antriebstechnologie, Auslastung
und Einsatzbedingungen (Geschwindigkeit, Fahrdynamik) abhängig

— Emissionsfaktor (g CO2-Äquivalente/kWh): ist abhängig vom eingesetzten


Endenergieträger (vor allem Benzin, Diesel, Strom)

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Persönliche
und
kommunale
THG-Bilanz

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Potenzialanalysen und Szenarien

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THG-Einsparpotenziale: Quellen

— Reduktion der Nachfrage nach Energiedienstleistung (Suffizienz)

— verändertes Nutzerverhalten bei gleicher Energiedienstleistung

— Erhöhung der Energieeffizienz (sowohl bei Anlagentechnik als auch bei


Gebäuden und Fahrzeugen)

— primärenergiesparende Energieumwandlung (Bsp. Kraft-Wärme-Kopplung)

— Energieträgerumstellung (zum Beispiel auf erneuerbare Energien)

— veränderte Verkehrsmittelwahl (Verkehrsverlagerung) und Wahl näher


gelegener Fahrtziele (Verkehrsvermeidung)

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THG-Einsparpotenziale: Arten

— Das theoretische THG-Gesamtpotenzial ist das gesamte physikalisch


nutzbare Energieangebot eines Energieträgers oder einer Energietechnik

— Das technische THG-Reduktionspotenzial kann durch den aktuell auf dem


Markt verfügbaren Stand der Technik umgesetzt werden

— Das wirtschaftliche THG-Reduktionspotenzial umfasst den Teil des


technischen Potenzials, der unter ökonomischen Gesichtspunkten die
Nutzung erlaubt

— Das realistisch maximal umsetzbare THG-Reduktionspotenzial


berücksichtigt verschiedene Restriktionen wie rechtliche Begrenzung,
mangelnde Information, Investor-Nutzer-Dilemma oder beschränkte
Herstellerkapazitäten

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THG-Einsparpotenziale: Arten
Beispiel: Solarenergie und Wärmedämmung

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THG-Einsparpotenziale: Höhe
Beispiel: Sektor Verkehr

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Szenarien der Emissionsminderung:
Annahmen

— Bevölkerungsentwicklung in der Kommune

— Geplanter Wohnungsneubau: spezifische Wohnfläche pro Einwohnerin

— Entwicklung der Ausstattungsgrade (Rebound-Effekte): Effizienzerfolge (Bsp.


Stromerbrauch von Computerbildschirmen) führen zu mehr Geräten je Haushalt

— Entwicklung der Beschäftigungsstruktur in den verschiedenen Sektoren

— Veränderung der Emissionsfaktoren (Bsp. Fernwärme, Emissionsfaktoren für


verschiedene Verkehrsträger)

— Annahmen zur zukünftigen Entwicklung der Fahr- und Verkehrsleistungen

— Annahmen zum zukünftigen Bundesmix Strom

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Szenarien der Emissionsminderung:
2 Szenarien als Entwicklungskorridor

— TREND-Szenario: Vergangene Entwicklungen in der Zukunft weiter abbilden


(„Business as usual“). Zudem werden absehbare Entwicklungen wie zum Beispiel die
Umsetzung von EU-Effizienzrichtlinien in den TREND einbezogen.

— KLIMA-Szenario: Hier wird vorausgesetzt, dass zusätzlich zu den Maßnahmen im


TREND-Szenario weitreichende Maßnahmen im Effizienzbereich und im Bereich der
Energieversorgung (beispielsweise Energieträgerwechsel, Einsatz der Kraft-Wärme-
Kopplung, erneuerbare Energien) durchgeführt werden.

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Maßnahmenkatalog

06
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Quellen für die Maßnahmensammlung

— Ergebnisse der Ist-Analyse: THG-Bilanz, Potenzialanalysen, Szenarien, qualitative


Analyse

— Vorschläge lokaler Akteure, beispielsweise aus Workshops und Einzelgesprächen

— Ergänzungen durch die beteiligten Bearbeiter in der Kommune

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Wirkungsweisen von unterschiedlichen Maßnahmen

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Bewertung von Maßnahmen im Klimaschutz –
mögliche Kriterien

— wirtschaftliche Kriterien (Höhe der Investitionskosten, Vermeidungskosten je


Tonne THG)

— Höhe der THG-Minderung über die Laufzeit der Maßnahme

— Grad der Erreichung vorgegebener Ziele

— Sozialverträglichkeit sowie Faktoren der Akzeptanz bei Politik, Verwaltung,


externen Akteuren und der Bevölkerung generell

— Beitrag zur Umsetzung von Strategien

— Ausnutzung des kommunalen Handlungsspielraums (siehe nächste Folie)

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Einfluss-
möglichkeiten
durch
kommunale
Maßnahmen
im
Klimaschutz

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Kommunale Kosten im Klimaschutz

— Dauerhaft sollten mindestens drei bis fünf Euro pro Einwohner und Jahr
bereitgestellt werden. Die Kosten sollten über die Einzeljahre gestaffelt
werden.

— Ambitionierte Städte: bis zu zehn Euro pro Einwohner und Jahr

— Klimaschutzvorreiter: bis zu 30 Euro pro Einwohner und Jahr

— Klimapolitisch „verhaltene“ Kommunen können in den ersten Jahren mit


kostengünstigen Maßnahmen schnelle Anfangserfolge erreichen und die
Wirtschaftlichkeit der Klimaschutzbemühungen aufzeigen, um ihre
Aufwendungen nach wenigen Jahren zu erhöhen.

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Kommunale Mitarbeiter im Klimaschutz

— Unter 15.000 Einwohnern: Kooperation mit anderen Kommunen oder


Koordination der regionalen Energie- und Klimaschutzagentur

— Ab 15.000 Einwohnern: Mind. eine halbe Stelle im Klimaschutz

— Ab 50.000 Einwohnern: Eine Vollzeitstelle im Klimaschutz oder mehr, je nach


Bevölkerungsgröße in der Kommune

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Klimaschutzberichtswesen und
Controlling

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Controlling im kommunalen Klimaschutz

— Controlling als wesentlicher Bestandteil eines Klimaschutzmanagement-


prozesses, der alle anderen Bereiche beeinflusst

— Controlling ist mehr als Ist-/ Soll-Vergleich zur Zielerreichung

— Controlling dient als Steuerungs- und Koordinierungsinstrument und liefert


Informationen zur Entscheidungsfindung und zielgerichteten Steuerung durch
die Kommunalverwaltung

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Klimaschutzcontrolling auf zwei Ebenen

— Top-down: Controlling auf der Ebene der Sektoren und der Gesamtkommune,
ob die global gesteckten THG-Minderungsziele erreicht werden. Dabei werden
auch ausgewählte Einzelziele berücksichtigt.

— Bottom-up: Überprüfen der Wirksamkeit und der tatsächlichen Effekte aller


einzelnen Detailmaßnahmen. Wichtige Indikatoren:
— Anteil erneuerbarer Energien im Strom und Wärmebereich
— Anteil Kraft-Wärme-Kopplung an Strom und Wärme
— Endenergieverbräuche für einzelne Sektoren

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Anwendung standardisierter Controllingsysteme

— EMAS (Eco-Management and Audit Scheme nach ISO 14001 – EMAS 2015):
sehr aufwändiges System auf EU-Ebene; geeignet für größere Kommunen

— Benchmark Kommunaler Klimaschutz (Climate Cities Benchmark): mit dem


Umweltbundsamt entwickelt, seit 2009 im Internet zur Verfügung (Institut für
Energie- und Umweltforschung); geeignet als Hilfsmittel für ein eigenes
Controlling von Kommunen ohne externen Berater

— European Energy Award: wurde im Rahmen eines EU-weiten


Forschungsprojekts entwickelt und wird seit längerem als standardisiertes
Controlling- und Managementtool angeboten; geeignet für größere
Kommunen; Möglichkeit der Auszeichnung von Kommunen

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Beispiel:
Benchmark
Kommunaler
Klimaschutz

2021 38
Beispiel:
European
Energy
Award

2021 39
Berichterstattung zum Klimaschutz

— Regelmäßige interne und externe Berichterstattung zum Erfolg des kommunalen


Klimaschutzes

— Jährlicher kurzer Maßnahmenbericht zur internen Information über laufende Aktivitäten

— Alle 2-4 Jahre ein umfangreicher Klimaschutzbericht für interne Entscheidungsträger als
wichtige Informationen zum Fortschritt und Erfolg der Maßnahmen

— Zusätzlich eine externe Version des Klimaschutzberichts für die Öffentlichkeit, um


breitenwirksam zu informieren. Eine kontinuierliche Information der Bevölkerung einer
Kommune hilft dabei, den Klimaschutzprozess im Bewusstsein der Bürgerinnen und
Bürger und bei Unternehmen präsent zu halten. Dies stärkt die Aufmerksamkeit für den
Klimaschutz und hilft somit, die Unterstützung der Akteure des kommunalen
Klimaschutzprozesses zu sichern.

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Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!

Kontakt:
Prof. Dr. Michael Koch
Professor of Economics and Sustainability
Kirchstraße 26
88499 Riedlingen
T +49 7371 9315-0
info@mobile-university.de
www.mobile-univeristy.de

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