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2. Klasse
Inhalt
1. Die leitungssparende Wechselschaltung ........................................................................1
2. Kontrollschaltung ..........................................................................................................3
3. Die Stromstoßschaltung ................................................................................................4
Der Stromstoßschalter: ............................................................................................................. 5
Gegenüberstellung 3-4 Leiterschaltung.................................................................................... 6
4. Die Treppenhausbeleuchtung ........................................................................................7
Gegenüberstellung 3-4 Leiterschaltung.................................................................................... 8
5. Gemischte Schaltungen .................................................................................................9
6. Leitungsschutz ..............................................................................................................9
Schmelzsicherungen ................................................................................................................. 9
Leitungsschutzschalter ........................................................................................................... 13
7. Die Fehlerstromschutzschaltung .................................................................................. 14
Einbau des FI-Schutzschalters ................................................................................................. 15
Funktionsprüfung FI- Schutzschaltung.................................................................................... 15
8. Das Elektroschutzkonzept ÖVE 8001-1 ......................................................................... 16
Basisschutz: ............................................................................................................................. 16
Schutzklassen von elektrischen Betriebsmitteln .............................................................. 16
IP Kennziffern ..................................................................................................................... 18
Fehlerschutz: ........................................................................................................................... 19
Zusatzschutz: .......................................................................................................................... 19
9. Netzsysteme ............................................................................................................... 20
10. Funktionsprüfung bei Nullung ..................................................................................... 21
11. Kurzschlussstrom und Schleifenwiderstand ................................................................. 22
12. Isolationsmessung lt. ÖVE/ÖNORM E 8001 .................................................................. 23
13. Betriebsmittelkennzeichnung nach DIN EN 61346-2 ..................................................... 24
14. Wo findet man Vorschriften ........................................................................................ 25
15. Österreichische Bestimmungen für die Elektrotechnik ................................................. 26
Elektrotechnik – Anlagentechnik ALT 2. Klasse
Diese Art der Wechselschaltung erspart eine Ader, wenn am Ende, also nach dem zweiten
Wechselschalter noch eine Steckdose oder ein Schalter mit Lampe installiert wird.
Wegen ihrer geringen Übersichtlichkeit sollte diese Schaltung nur verwendet werden, um
anstehende Stemmarbeiten zu vermeiden weil ein nachziehen eines Leiters nicht mehr
möglich ist oder wenn nachträglich eine Erweiterung einer bestehenden Schaltung
vorgesehen ist.
Stromlaufplan
F1
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2. Kontrollschaltung
Bei den Kontrollschaltungen wird eine Glimmlampe, welche im Schaltereinsatz eingebaut ist,
parallel zu den Verbrauchern geschaltet und leuchtet somit nur bei eingeschaltetem Schalter.
Die Glimmlampe hat die Funktion einer Kontrolllampe.
Kontrollschaltungen werden dort angewandt, wo der Verbraucher von der Befehlsstelle aus
nicht einsehbar ist.
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3. Die Stromstoßschaltung
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Der Stromstoßschalter:
Funktion:
Wird ein beliebiger Taster S betätigt, fließt Strom durch die Spule und durch deren
elektromagnetische Wirkung wird ein Klappanker angezogen, welcher einen damit
verbundenen Hebel nach unten drückt.
Der Hebel fährt in die Verzahnung einer Schaltwalze und dreht diese in die eingezeichnete
Richtung um 45° weiter.
Der Schaltnocken drückt den Federkontakt nach unten und der Arbeitskontakt des
Stromstoßschalters wird geschlossen.
Beim loslassen des Tasters wird der Spulenstromkreis unterbrochen und die
elektromagnetische Wirkung aufgehoben.
Hebel und Klappanker werden durch die Rückstellfeder wieder in die gezeichnete
Ruhestellung gebracht, die Stellung der Schaltwalze und somit auch die Lage des
Arbeitskontaktes bleiben jedoch in der angewählten Position.
Diese ändert sich erst wieder durch ein erneutes drücken eines Tasters, wodurch sich die
zuerst beschriebenen Vorgänge wiederholen und dadurch die Schaltwalze abermals um 45°
weitergedreht wird, der Schaltnocken vom Federkontakt abläuft und somit den
Arbeitskontakt öffnet.
Durch jeden Stromstoß wird also ein Umschaltvorgang verursacht – deshalb auch die
Bezeichnung Stromstoßschalter.
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4 Leiterschaltung
3 Leiterschaltung
Bei der 3 Leiterschaltung wird zur Einsparung einer Ader der Neutralleiter im
Steuerstromkreis getastet.
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4. Die Treppenhausbeleuchtung
Das Treppenlicht eines Wohnhauses soll in der Regel bei jeder Tür eingeschaltet werden
können und selbsttätig nach einer einstellbaren Zeit ausschalten.
Diese Forderung kann mit Hilfe eines Treppenlichtautomaten erfüllt werden.
Die Abschaltverzögerung wird entweder durch ein elektromechanisches Uhrwerk oder durch
eine Elektronik verwirklicht.
Ähnlich wie bei der Stromstoßschaltung wird die eigentliche Last nicht von den Befehlsgeräten
(Tastern) geschaltet, sondern von einem Relais (Treppenhausautomat).
Q1
Q2
Anschlussbelegung :
Q1 Umschalter von 3- auf 4- Leiterschaltung
Q2 Umschalter Automatik- Dauerlicht
L Anschlussklemme für Außenleiter
N Anschlussklemme für Neutralleiter
3 Anschlussklemme für Lampendraht
4 Anschlussklemme für Tasterdraht
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Q1
Q1
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5. Gemischte Schaltungen
(Arbeitsblätter)
6. Leitungsschutz
Jeder Leiter ist ein elektrischer Widerstand, wenn auch meist nur ein sehr kleiner.
Wenn durch ihn ein elektrischer Strom fließt, entsteht Wärmeleistung und der Leiter erwärmt
sich.
Wenn der Strom und dadurch die Erwärmung zu groß ist, wird die Temperatur des Leiters zu
groß und die Betriebsisolation wird zerstört (Brände).
Überstrom kann bei Kurzschluss und Überlast fließen.
Schmelzsicherungen
Stöpselsicherung:
Bei den Schmelzsicherungen fließt der Leitungsstrom durch einen kurzen, dünnen Draht in
einem quarzsandgefüllten Gehäuse aus Porzellan. Fließt mehr als der Nennstrom, so schmilzt
der Draht ab und der Stromkreis wird unterbrochen.
Je höher der Strom über dem Nennstrom liegt, umso schneller schaltet die Schmelzsicherung
ab.
Sie übernimmt so gleichzeitig Überlast und Kurzschlussschutz der Leitung.
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Diazed (D Größe)
Der Passeinsatz darf nur geändert werden, wenn dies der Querschnitt der abgehenden
Leitung zulässt.
Diese Bauart kann wesentlich größere Kurzschlussströme abschalten (100 kA) und ist daher
für den Einbau in der Nähe der Transformatorstation geeignet.
Schon ab 50 A Nennstrom werden NH Sicherungen bevorzugt.
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Zusätzlich zu den in der Tabelle für Stöpselsicherungen angegebenen Nennströmen sind bei
NH Sicherungen noch folgende möglich.
32A, 40A, 125A, 160A, 200A, 224A, 250A, 315A, 400A, 425A, 500A, 630A, 800A, 1000A, 1250A.
Die Betriebsklasse gibt Auskunft über die Verwendbarkeit von Sicherungen und ihre Zeit-
Strom-Kennlinie.
In der Elektroinstallation werden fast ausschließlich Sicherungen der Betriebsklasse gL
verwendet.
gL = Ganzbereichs-Kabel- und Leitungsschutz
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Beispiel:
sec. ~ __________
Dies ist ein kleiner Überblick über Schmelzsicherungen, bei bestimmten Anwendungen muss
die ÖVE herangezogen werden.
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Leitungsschutzschalter
Den Überlastschutz übernimmt der Bimetallauslöser. Der Strom heizt das Bimetall auf, dieses
verbiegt sich und löst den Schalter aus. Die Zeit bis zur Auslösung ist umso kürzer, je größer
der Strom durch den Schalter ist. Bei Nennstrom tritt keine Abschaltung auf.
Dies ist ein kleiner Überblick über den Leitungsschutz, bei bestimmten Anwendungen muss
die ÖVE herangezogen werden.
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7. Die Fehlerstromschutzschaltung
Bei der Fi-Schutzschaltung wird die Zuleitung zu den Verbrauchern mit Fehlerstrom-
einem FI-Schutzschalter überwacht und die Gehäuse mit Erde verbunden. Schutzschaltung
Beim Auftreten eines Körperschlusses fließt Fehlerstrom über die Erde und =
der Schutzschalter schaltet aus. Die angeschlossenen Geräte sind vor FI-Schutzschaltung
Fehlerspannung geschützt.
=
FIS
Die Spannung der Auslösespule löst dann das Schaltschloss und der
Schalter schaltet aus.
Beim Betätigen der Prüftaste fließt ein kleiner Prüfstrom, der wie ein
Fehlerstrom nur einmal durch den Summenstromwandler fließt. Der
Schalter muss sofort auslösen.
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Das regelmäßige Betätigen der Prüftaste ist sehr wichtig und sollte
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Um den sicheren Betrieb über Jahre hinweg zu sichern ist ein fachgerechter Einbau
notwendig. Dieser richtet sich nach den geltenden Vorschriften und den Angaben der
Hersteller.
Grundsätzlich muss unterschieden werden welchen Zweck der FI - Schalter erfüllen soll. Die
Möglichkeiten sind Fehlerschutz, Zusatzschutz und Brandschutz. Nicht jeder FI darf für alle
Anwendungen genützt werden. Ein FI Schalter kann nie gleichzeitig Fehlerschutz und
Zusatzschutz realisieren. Auch die maximale Vorsicherung muss richtig dimensioniert werden.
Für Messungen und Prüfung in elektrischen Anlagen gibt es elektronische Geräte, die alle
notwendigen Messungen und Prüfungen in kürzester Zeit durchführen und die Ergebnisse
digital anzeigen.
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Die österreichischen Vorschriften für Elektrotechnik (ÖVE 8001-1) sehen für den
Elektroschutz ein Schutzkonzept in drei Stufen vor:
Basisschutz
Fehlerschutz
Zusatzschutz
Basisschutz:
Er verhindert das Berühren von Teilen, die Betriebsspannung führen (direkte Berührung),
Basisisolierung, Bauart, Abdeckungen, Montage außer Handbereich.
Schutzklasse 0:
Solche Geräte besitzen nur Basisisolierung und keinen Schutzleiteranschluss. Sie sind bereits
seit Jahrzenten verboten. Derartige Geräte sind im Interesse der eigenen Sicherheit verlässlich
und dauernd außer Betrieb zu nehmen.
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Schutzklasse I:
Schutzklasse II:
Solche Geräte weisen neben der Basisisolierung noch eine zusätzliche Isolierung auf, welche
entweder als zweite Isolierung oder verstärkte Basisisolierung ausgeführt ist.
Schutzklasse III:
Diese Geräte sind ausschließlich für den Betrieb mit Schutzkleinspannung ausgelegt. Ihre
Steckvorrichtungen dürfen nicht in normale Steckdosen passen.
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IP Kennziffern
Die Schutzart gibt die Eignung von elektrischen Betriebsmitteln (zum Beispiel Geräte,
Leuchten und Installationsmaterial) für verschiedene Umgebungsbedingungen an, zusätzlich
den Schutz von Menschen gegen potentielle Gefährdung bei deren Benutzung.
IP X 0 Kein Schutz
Dies ist ein kleiner Auszug von Schutzartenbezeichnungen.Die Abkürzung IP steht für
International Protection. Im englischen Sprachraum wird die Abkürzung teils auch mit Ingress
Protection (Schutz gegen Eindringen) übersetzt.
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Fehlerschutz:
Er verhindert das Auftreten von Spannungen an Gehäuse und Geräten, wenn die
Basisisolierung fehlerhaft ist. (Schutz bei direktem Berühren)
Da solche Fehler meist nicht unmittelbar erkannt werden können, sind die Schutzmaßnahmen
daraufhin ausgerichtet die auftretenden Gefahren zu minimieren.
Zusatzschutz:
Er wirkt bei Versagen von Basis- oder Fehlerschutz. Er alleine gilt nicht als vollgültige
Schutzmaßnahme.
Als Maßnahme des Zusatzschutzes versteht man:
- den Einbau von Fehlerstromschutzschaltern mit einem Nennfehlerstrom ≤ 30 mA für
sämtliche Steckdosenstromkreise bis 25 A.
- die Anwendung des Potenzialausgleiches.
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9. Netzsysteme
Ö- Norm 8001-1
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Meist genügt die Überprüfung des Abschaltstromes an der am weitesten vom Verteiler
entfernten Steckdose bzw. Verbraucher (größter Schleifenwiderstand).
Die restlichen Steckdosen brauchen dann nur auf richtigen Anschluss überprüft werden.
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Der Schleifenwiderstand ist die Summe aller Widerstände, durch die der Kurzschlussstrom
fließt. Er setzt sich zusammen aus:
- dem Leitungswiderstand
- dem Innenwiderstand der Spannungsquelle
- dem Widerstand der Stromsicherung, Schalter, Zählerspule, Klemmen usw.
- den Erdungswiderständen, wenn der Strom über Erde zurückfließt
RSCH= U1 - U2 / I2
IK = UN / RSCH
UN Nennspannung des Netzes
Ohne Rechnung und viel einfacher lässt sich der Schleifenwiderstand eines Netzes mit einem
Netzschleifenwiderstandsmessgerät feststellen.
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Messstrom 1 mA - Gleichspannung,
Bei guten Anlagen ist der Isolationswiderstand meist höher als 10 MΩ; es kann schon bei
Werten um 1 MΩ, die eigentlich noch hoch genug sind, auf eine Beschädigung der
Aderisolation geschlossen werden.
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E E Bereitstellen von Strahlung und Energie heizen, kühlen, Peltierelement, Heizung, Boiler, Lampe,
beleuchten, strahlen Leuchte, Laser
F F Direkter Schutz eines Energie- oder Absorbieren, Schutzanode, Sicherung,
Signalflusses, Schutz von Personen Überwachen, Leitungschutzschalter, RCD,
verhindern, Schützen, Motorschutzschalter,
Sichern Überspannungsableiter
G G Initiieren eines Signal- oder Energieflusses, erzeugen, herstellen Galvanisches Element, Batterie, Generator,
Erzeugen von Informationssignalen Solar-zelle, Oszillator, Signalgenerator
H Reserviert für spätere Normung
I Reserviert für spätere Normung
J Reserviert für spätere Normung
K(V) K Verarbeiten, Bereitstellung von Signalen schließen, öffnen, Schaltrelais, Zeitrelais, Hilfsschütz,
und Informationen schalten von Steuer- Analogbaustein, Regler, Filter, Transistor,
und Regelkreisen, Mikro-Prozessor
regeln, verzögern
L Reserviert für spätere Normung
R Begrenzen, stabilisieren eines Energie- blockieren, dämpfen, Widerstand, Drosselspule, Diode, Z-Diode
Materialflusses begrenzen, stabilisieren
S Umwandlung manueller Tätigkeit in ein manuelles steuern, Steuer- und Quttier-schalter, Taster,
Signal wählen Tastatur, Maus, Wahlschalter,
Sollwerteinsteller
T Umwandlung von Energie unter transformieren, Leistungstransformator, Gleichrichter, DC-
Beibehaltung der Energieart, verstärken, modulieren DC Wandler, Frequenzumrichter, Verstärker,
Signalumwandlung unter Beibehaltung des Antenne, Messumformer
Informationsgehaltes
U Halten von Objekten in definierter Lage tragen, halten, stützen Isolator, Stützer
V Bearbeiten von Materialien filtern, Filter
Wärmebehandlung
W Leiten, Führen von Energie und Signalen leiten , verteilen, Leitung, Kabel, Stromschiene,
führen Sammelschiene, Informationsbus,
Lichtwellenleiter
X Verbinden von Objekten Klemmen, Klemmleisten, Steckverbinder,
Steckdosen
Y Reserviert für spätere Normung
Z Reserviert für spätere Normung
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Für den Elektrotechniker im Bereich der Anlagenerrichtung ist die ÖVE E-8001
maßgebend. Sie beinhaltet die Begriffsbestimmungen und die Schutzmaßnahmen,
Beschaffenheit von Betriebsmitteln, die Dimensionierung von Leitungen und die
Installationsvorschriften sowie deren Überprüfung.
Erhältlich sind die Vorschriften bei der ÖNORM. Weitere Informationen gibt es beim
ÖVE, beim Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten, Elektroinnung,
Kuratorium für Elektrotechnik und der Wirtschaftskammer.
Siehe http://www.ris.bka.gv.at/Bgbl-Auth/
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