Sie sind auf Seite 1von 29

Einführungssitzung

Christentum: Langweilig, unwahr und irrelevant?


Einleitung
-Objektionen
-Missverständnisse

Was hat das Christentum heute mit dem Leben zu tun?

I. Richtung für eine verlorene Welt


a) Hunger nach Sinn und Zweck

b) Fragen der ersten Ordnung des Lebens

- Was mache ich mit der Erde?


- Was ist der Sinn des Lebens?
- Wohin fahre ich?

Jesus:„ Ich bin der Weg“

II. Realität in einer verwirrten Welt

Spielt es eine Rolle, was wir glauben?

a) Wahrheit als etwas Verstandenes


b) Wahrheit als etwas Erlebtes

Jesus: „Ich bin die Wahrheit“

III. Leben in einer dunklen Welt

a) Geschaffen nach Gottes Ebenbild


b) In Sünde gefallen
c) In Christus vergeben

Jesus: „Ich bin das Leben“

Fazit
- Nicht langweilig: Es geht darum, das Leben in vollen Zügen zu leben
- Nicht falsch, es ist die Wahrheit
- Nicht irrelevant, es verändert unser ganzes Leben

Session 1
Wer ist Jesus?

Einleitung

1) Er existierte

- Zu den Beweisen außerhalb des Neuen Testaments über Jesus gehören: o Tacitus und
Suetonius, römische Historiker o Josephus, jüdischer Historiker

Seite 1
- Zeugnisse im Neuen Testament
F.F Bruce

Problem: Woher wissen wir, dass sich das, was sie aufgeschrieben haben, im Laufe der
Jahre nicht geändert hat?

Arbeit Wenn Älteste Kopie Zeitraffer Anzahl der


Herodot geschrieben
488-428 v. Chr. 900 n. Chr. 1.300 Jahre Kopien
8
Thukydides C.460-100BC C. 900 n. Chr. 1.300 Jahre 8
Tacitus AD 100 AD 1100 1.000 Jahre 20
Caesars 58-50 v. Chr. 900 n. Chr. 950 Jahre 9-10
Gallischer
Krieg
Römische 59 v. Chr. - AD 900 n. Chr. 900 Jahre 20
Geschichte des 17
Livius
Neues 40-100 n. Chr. 130 n. Chr. 30-130 Jahre 5.000+
Testament (VOLLMANUSKRIPT GRIECHISCH 10.000
350 N. CHR.) LATEIN 9.300
ANDERE

2) Er war ein vollwertiger Mensch

Menschlicher Körper
Müde (Johannes 4:6)
Hungrig (Matthäus 4:2)

Menschliche Emotionen
Wut (Markus 11:15-17)
Liebe (Markus 10:21) Traurigkeit (Johannes 11:32-36)

Menschliche Erfahrungen
Versuchung (Markus 1:13) Lernen (Lukas 2:46-52) Arbeit (Markus 6:3)
Gehorsam (Lukas 2:51)

Ausgabe:
War er mehr als nur ein Mann?
War er mehr als ein großer menschlicher/religiöser Lehrer?
(Matthäus 16:13-17)

Ich - Was hat er über sich selbst gesagt?


1) Der Unterricht konzentriert sich auf sich selbst

- Ich bin
Ich bin das Brot des Lebens (Johannes 6,35)

Ich bin das Licht der Welt (Johannes 8:12)

Ich bin die Auferstehung und das Leben (Johannes 11:25,26)

Seite 2
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben (Johannes14,6)

• Mein Reich (Lukas 22:30)

• Komm zu mir (Matthäus 11:28,29)

• Folge mir (Markus 1:17)

• Empfangen Sie mich – Empfangen Sie Gott (Matthäus 10:40)

• Begrüße mich – Begrüße Gott (Markus 9:37)

• Mich gesehen zu haben bedeutet, Gott gesehen zu haben (Johannes 14:9)

• Behauptet die höchste Liebe des Menschen (Matthäus 10:37, Lukas 14:26)

2) Seine indirekten Ansprüche


- Um Sünden zu vergeben (Markus 2:5)
- Die Welt zu richten (Matthäus 25:31,32,40,45)

3) Seine direkten Ansprüche


- Messias (Markus 1461,62)
- Sohn Gottes (Markus 14:61)
- Gott der Sohn
o „…bevor Abraham geboren wurde, war ich (Johannes 8:58)
o Mein Herr und mein Gott (Johannes 20:28)
o Anspruch, Gott zu sein (Johannes 10:33)
11. Welche Beweise gibt es, um das zu unterstützen, was er gesagt hat??

1) Seine Lehre: z.B. Bergpredigt (Matthäus 5-7)


2) Seine Werke (Johannes 10:37,38)
3) Sein Charakter
4) Seine Erfüllung der alttestamentlichen Prophezeiung
5) Seine Eroberung des Todes

Beweise für die Auferstehung

a) Seine Abwesenheit vom Grab

Theorien:

Jesus starb nicht (Johannes 19:33,34)


Jünger haben den Körper gestohlen
Behörden haben die Leiche gestohlen
Räuber haben den Körper gestohlen (Johannes 20:1-9)

b) Seine Anwesenheit bei den Jüngern

Seite 3
- Halluzination?
- Anzahl der Auftritte
a) mindestens 10 verschiedene Anlässe
b) Über 500 Personen
c) zeitraum von sechs Wochen
d) art der Erscheinungen (Lukas 24:37-43)

c) Sofortige Wirkung (Geburt und Wachstum der christlichen Kirche)

d)Wirkung im Laufe der Jahrhunderte (Erfahrung von Christen im Laufe der Jahrhunderte)
„Wir stehen dann vor einer erschreckenden Alternative“. Entweder war (und ist) Jesus
genau das, was er sagte, oder er war verrückt oder etwas Schlimmeres. C.S. Lewis schien
klar zu sein, dass er weder verrückt noch böse gewesen sein konnte, und so kommt er zu
dem Schluss: "So seltsam oder erschreckend oder unwahrscheinlich es auch erscheinen
mag, ich muss die Ansicht akzeptieren, dass er Gott war und ist." C.S. Lewis

Sitzung 2
Warum ist Jesus gestorben?
Einleitung

Das Kreuz liegt im Herzen des christlichen Glaubens (1. Korinther 2:23)

I-Das Problem
„Alle haben gesündigt…“ (Römer 3:23)

Ergebnisse der Sünde:

- Verschmutzung der Sünde (Markus 7:21-23)


- Macht der Sünde (Johannes 8:34)
- Strafe für Sünde (Römer 6:23)
- Teilung der Sünde (Jesaja 59:2)

II- Die Lösung


(1 Petrus 2:24)
Die Selbstsubstitution Gottes - John Stott
Kreuzesqual

III - Das Ergebnis


(Römer 3:21-26)
Vier Bilder:

- Der Tempel „Gott stellte ihn als Sühnopfer dar, durch den Glauben an sein Blut“
(Vers 25).
- Der Marktplatz „Die Erlösung, die durch Christus Jesus kam“(v.24) Macht der
Sünde gebrochen
- Das Gericht :"frei durch seine Gnade gerechtfertigt" (v.24) Strafe für bezahlte
Sünde
- Die Hausabstimmung

„Gott war…in Christus“ (2. Korinther 5:19) Teilung der Sünde zerstört

Seite 4
Fazit
"Gerechtigkeit von Gott"
(Römer 3:22 Jesaja 53:6)
Er ist für dich und mich gestorben (Galater 2,20)

Sitzung 3
Wie kann ich meines Glaubens sicher sein?

Einleitung

„…Diejenigen, die Christen werden, werden zu neuen Personen. Sie sind nicht mehr
dieselben, denn das Alte ist weg. Ein neues Leben hat begonnen!“ (2. Korinther 5:17 Neue
lebendige Übersetzung)
Aber Erfahrungen variieren... einige erkennen sofort den Unterschied...für andere ist es
allmählicher.
Wenn wir Christus empfangen, sind wir ein Kind Gottes geworden (Johannes 1:12)
(N.B. Believed + Received)

Gott will, dass wir sicher sind


„Ich schreibe euch, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt, diese Dinge, damit ihr
wisst, dass ihr ewiges Leben habt.“
(1. Johannes 5:13)

I-Das Wort Gottes

Wir dürfen nicht nur unseren Gefühlen vertrauen, die veränderlich sein können und
manchmal sogar täuschen, sondern uns stattdessen auf Gottes Verheißungen verlassen

„Ich werde hineingehen“(Offenbarung 3:20)

„Ich bin bei euch alle Tage“ (Matthäus 28:20)

„Ich gebe ihnen das ewige Leben“ (Johannes 10:28)

Glaube= Gottes Verheißungen annehmen und es wagen, ihnen zu glauben.

II-Das Werk Jesu

Wir können Gottes Vergebung nicht verdienen, aber Jesus Christus ist am Kreuz
gestorben, damit wir mit Gott versöhnt werden können

- Gott liebt uns und ist gestorben, um es zu beweisen (Johannes 3:16)


- Er hat unsere Sünden auf sich genommen (Jesaja 53; 6-2 Korinther 5:21)

III-Das Zeugnis des Geistes

Wenn jemand Christ wird, wohnt Gottes Heiliger Geist in ihm (Römer8,9)

1- Er verwandelt uns von innen heraus


Unsere Charaktere (Galater 5:22-23)
Unsere Beziehungen

Seite 5
Welche der folgenden Veränderungen haben Sie bereits in Ihrem
Leben erlebt?

-Neue Liebe
- Wunsch, die Bibel zu lesen
-Gefühl der Vergebung
-Neue Sorge um andere
- Freude an der Anbetung Gottes
- Begegne anderen Christen

2 Er bringt eine tiefe, persönliche Überzeugung mit, dass ich


Gottes Kind bin (Römer 8:15-16)

Seite 6
Lektion 4
Warum und wie sollte ich die Bibel
lesen?
Einleitung

- Das beliebteste Buch


- Das mächtigste Buch
-Das kostbarste Buch

I- Gott hat gesprochen - Offenbarung

(2. Timotheus 3:15-17)


"Theopneustos" – Gott – Geatmet

Daher ist es unsere Befugnis für :

Lehre
Tadeln
Korrigieren
Schulung in Rechtschaffenheit

Ie: unser Handbuch fürs Leben

II- Gott spricht – Beziehung

„Erlösung durch den Glauben an Christus“


(2. Timotheus 3:15. Johannes 5:39,40)

1 - Für diejenigen, die keine Christen sind


(Römer 10:17 Johannes 20:31)

2- An diejenigen, die Christen sind


- Werde wie Jesus
(2. Korinther 3:18)
- Freude und Frieden inmitten eines Sturms
(Psalm 23:5)
- Anleitung (Psalm 119:105)
- Gesundheit/Heilung
(Sprichwort 4:20-22)
- Verteidigung gegen spirituelle Angriffe
(Matthäus 4:1-11)
- Macht (Hebräer 4:12)
- Reinigung (Johannes 15:3)

III- Wie hören wir Gott durch die Bibel sprechen?

1-mal
Planen Sie im Voraus
Entwickeln Sie ein regelmäßiges Muster

Seite 7
2- Ort
Ein einsamer Ort (Markus 1:35)

3- Methode
a) Bitten Sie Gott, zu sprechen
b) Lesen Sie die Passage ( versuchen Sie, Bibellesehinweise zu verwenden)
c) Fragen Sie sich: Was steht drin?
Was bedeutet das?
Wie funktioniert das?
d) Antworte im Gebet
e) Setzen Sie es in die Praxis um
Jeder, der diese meine Worte hört und in die Praxis umsetzt (Matthäus 7:24)

Empfohlene Lektüre
Nicky Gumbel
Alpha Internationale Veröffentlichungen
ISBN 1 9027 5081 0

Seite 8
Session 5
Warum und wie bete ich?
I - Was ist Gebet?

(Matthäus 6:5-13)

Die wichtigste Aktivität unseres Lebens.

Die ganze Dreifaltigkeit beteiligt

An den Vater
„ Zu deinem Vater“ (V.6
Immanenz

Im Himmel (v.9)
Transzendenz (Matthäus 6)

Durch den Sohn (Epheser 2:18)

3) Im Geist (Römer 8:26)

II- Warum beten?

Aufbau einer Beziehung zu Gott

Modell Jesu

(Markus 1:35
(Lukas 6:12
( Lukas 9:18
(Lukas 9:28)
(Lukas 11:1)

Gebetsbelohnungen

(Matthäus6,6)
Freude (Johannes 16:24
Frieden (Philipper 4:6,7)

Ergebnisse des Gebets

(Matthäus 7:7-11)!

III- Erhört Gott immer Gebete?

Auch Matthäus7,7-11

Aber:

Unbekannte Sünde (Jesaja: 59:2


b) Unvergebung (Matthäus 6:14,15)
c) Ungehorsam (1. Johannes 3:21,22)

Seite 9
d) Falsche Motive (Jakobus 4:2,3)
e) Missverständnis des Willens Gottes „ Gute Gaben“
(Matthäus 7:11)

Ja/Nein/Warten
Nr.:
„Entweder nicht gut an sich oder nicht gut für uns oder für andere, direkt oder
indirekt, sofort oder letztendlich
John Stott

IV- Wie beten wir?

A-adoration
B-Konfession
C-Danksagung
D-Supplikation

Vorbild für das Vaterunser

Geheiligt werde dein Name (v.9)


Dein Königreich komme (V.10)
Gott regiert und regiert im Leben der Menschen
Die Rückkehr Jesu
Gegenwart des Reiches Gottes jetzt

Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel


Gib uns heute unser tägliches Brot

SveryiAiHg notwendig für iAe Erhaltung von 6ife, Ci^e Essen, ein deaStdy Gody,
guter Meatder, douse, Kuppel, Frau, cAiCdren, gute governnteni und Frieden,
Martin tuider.

V- Wann sollten wir beten


1) Immer

(1. Thessalonicher 5:17


(Epheser6:18)
2)Allein (Matthäus6,6)

Reguläres Muster
Der beste Teil des Tages (Markus 1:35)

Mit anderen (Matthäus 18:10- Session 6)

Lektion 6
Wie führt uns Gott??
Entscheidungen zB. Heirat, Arbeit, Zuhause, Geld, Schenken, Urlaub, Nutzung von
Zeit, Besitztümern usw.

Seite 10
- Gott verspricht Führung (Psalm 32,8)-(Johannes 10,3,4)
- Gott hat einen guten Plan für unser Leben (Jeremia 29:11) (Römer 12:2)
- Wir müssen Gott konsultieren, bevor wir wichtige Entscheidungen treffen (Jesaja
30:1,2)
Jesus ist das höchste Beispiel (Lukas 4:1)- (Johannes5:19)
- Unsere Haltung muss eine der Demut sein (Psalm 25: 14)

„Ich bin der Knecht des Herrn und will tun, was er will“ (Psalm 37:5,6)

I-COMMANDING SCRIPTURE

Allgemeines Testament (2. Timotheus 3:16) Allgemeine Informationen für Ehe, Arbeit,
Geld, Kinder, ältere Verwandte
Ein besonderer Wille (Psalm 119:105,130-133) kann einen bestimmten Vers ans Licht
bringen

II-KOMPELLIERENDE SPIRITUOSE

Sie kennen seine Stimme (Johannes 10:3,4 Apostelgeschichte 16:7)

Gott spricht, während du betest(Apostelgeschichte 13:1-3)

- der gute Gedanke


-starke Eindrücke
-Gefühle

Prüfbedürfnisse (1. Johannes 4;1)


-ist es liebevoll?(1 Johannes4:16)
-ist es stärkend, ermutigend und tröstend? (1. Korinther 14:3)
- Bringt es den Frieden Gottes? (Kolosser 3:15)

Starker Wunsch, etwas zu tun

Seinem guten Zweck entsprechend zu wollen und zu handeln (Philipper 2,13)

Manchmal führt er auf ungewöhnlichere Weise


-Prophezeiung z.B. Agabus
- Träume (Matthäus 1:20)
-Visionen/Bilder (Apostelgeschichte 16:10)
- Engel (Genesis 18) (Matthäus 2:19) (Apostelgeschichte 12:7)
Hörbare Stimme (1. Samuel 3:4-14)

III-COMMON SENSE

„ Seid nicht wie das Pferd oder das Maultier, die keinen Verstand haben, sondern
durch Gebiss und Zaum kontrolliert werden müssen.“ (Psalm 32:8)

„Denke darüber nach, was ich sage, denn der Herr wird dir einen Einblick in all das
geben,
(2. Timotheus2,7)

Seite 11
Gottes Versprechen der Führung wurden nicht gegeben, um uns das Problem des
Denkens zu ersparen John Stott
Z.B. Heirat, Beruf /Karriere
(1. Korinther7,17-24)

VI. HERRENGRUPPE
„…Die Weisen hören auf Ratschläge (Sprüche 12:15)
Pläne scheitern an mangelndem Rat, aber mit vielen Beratern gelingt es (Sprüche
15:22)

Machen Sie Pläne, indem Sie Rat suchen “(Sprüche 20:18)

Aber:
- wer ist verantwortlich?
- Wen sollten wir konsultieren?

V-ZIRKUMSTANTIAL-SCHILDER

In deinem Herzen planst du deinen Kurs, aber der Herr bestimmt deine Schritte
(Sprüche 16:9)

Manchmal schließt Gott Türen (Apostelgeschichte 16:7)

Beobachten Sie die Umstände, aber legen Sie nicht zu viel Gewicht auf sie

Manchmal müssen wir trotz der Umstände durchhalten

Fazit
1)Keine Eile
2)Wir alle machen Fehler - Gott vergibt(Joel 2:25)

Rede 1
Wer ist der Heilige Geist?
Einleitung

Seit langem ist in der Kirche die Person und das Wirken des Heiligen Geistes:

Ignoriert
- eine stärkere Konzentration auf den Vater und den Sohn
Missverstanden
- Heiliger Geist Er widerstand ihm nicht
- Er will die Kontrolle übernehmen

Ich - Er war an der Schöpfung beteiligt

- Ordnung aus dem Chaos bringen (1. Mose 1:2)


- dem Menschen das Leben schenken (1. Mose 2:7)

Seite 12
II - Er traf bestimmte Personen zu bestimmten Zeiten für bestimmte Aufgaben

Bsp.:
Bezalel – für künstlerische Arbeit (Exodus 31:1-5)
Gideon – für Führung (Richter 6:14-16,34)
Samson – für Stärke (Richter 15:14,15)
Jesaja – für Prophezeiung (Jesaja 61:1-3)

Das Versprechen einer „neuen Sache“


-„Sie werden mich alle kennen“ (Jeremia 31,31-34)

III- Er wurde vom Vater versprochen

- „Ich will meinen Geist in euch geben“(Hesekiel 36:26,27)


- „Ein Fluss, der aus dem Tempel fließt“ (Hesekiel 47)
- „Ich werde meinen Geist über alle Menschen ausgießen“ (Joel 2:28,29)

Aber die Prophezeiungen blieben mindestens 300 Jahre lang unerfüllt

Mit dem Kommen Jesu gibt es eine große Aktivität des Geistes

Aber immer noch auf ein paar bestimmte Leute

Johannes der Täufer (Lukas 1:14-15)


Maria (Lukas 1:35)
Elisabeth (Lukas 1:41)
Sacharja (Lukas 1:67)
Simeon (Lukas 2:25-27)

IV. Johannes der Täufer verbindet ihn mit Jesus

Lukas 3:16
Griechisch „Baptidzo“
überwältigen, eintauchen, eintauchen, durchtränken

Jesus, der geisterfüllte Mensch

Jesus empfing Kraft durch die Salbung des Heiligen Geistes bei seiner Taufe (Lukas
3:22)
(Lukas 4:1, 14, 18)

- - Jesus sagt seine Gegenwart voraus


(Johannes 7:37-39)

Aber sagt ihnen, sie sollen in der Stadt warten, bis sie mit Kraft aus der Höhe bekleidet
sind (Lukas 24:49, Apostelgeschichte 1;4,5,8)

Zu Pfingsten wurden die Jünger mit dem Geist erfüllt und empfangen:
- neue Sprachen (Apostelgeschichte 2:4-12)
- neue Kühnheit (Apostelgeschichte 2:14)
- neue Vollmacht (Apostelgeschichte 2:37-41)

Seite 13
Fazit
Wir leben im Zeitalter des Geistes.
Gott hat versprochen, seine
Geist für jeden Christen
(Apostelgeschichte 2:38,39)

So wie wir physisch in die menschliche Familie hineingeboren werden, gibt uns der
Heilige Geist eine neue Geburt in Gottes Familie.

Punkt eins
Uns ist alles vergeben, was wir falsch gemacht haben
Wir werden Gottes Kinder

Punkt zwei
- Gott besser kennenlernen

Punkt Drei

Der Heilige Geist hilft uns zu beten


Der Heilige Geist hilft uns, die Bibel zu verstehen

Wachsen in der Familienähnlichkeit

Der Heilige Geist hilft uns, in jedem Teil unseres Lebens und in jeder Hinsicht Jesus
ähnlicher zu werden.

Seite 14
Gespräch 2
Was tut der Heilige Geist?

Einleitung

Neugeburt (Johannes 3:5-7)

In eine Familie hineingeboren

1- Söhne und Töchter Gottes

1) vergebung (Römer8,1-2)
2) Sohnschaft (Römer 8:14-17)
- großes Privileg (v14)
- engste Gemeinschaft (v 15)
- tiefste Erfahrung (v16)
- sicherste Hoffnung (v17)

II-(Epheser 2:18)
1) Er hilft uns zu beten (Römer 8:26)
2) Er befähigt uns, Gottes Wort zu verstehen (Epheser 1:17,18)

III-Die Familienähnlichkeit
(Galater 5:22-23)
2 Korinther) 3:17,18

IV- Einheit in der Familie


Epheser 4:3-6

V-Geschenke für alle Kinder


Jedes Familienmitglied ist anders (1. Korinther 12:1-11)
-Gratisgeschenke
-Jedem
- Für das Gemeinwohl

VI - Die wachsende Familie


- Er befähigt uns, für Christus Zeugnis abzulegen
- Dienstbefugnis (Apostelgeschichte 1:8)

Fazit
Jeder Christ hat den Heiligen Geist (Römer8,9), aber nicht jeder Christ
ist mit dem Geist erfüllt.

Seid gefüllt (Epheser 5:18-20)

Wie?
(Offenbarung 22:17)

Seite 15
Gespräch 3
Wie kann ich mit dem Geist erfüllt werden

1-Was passiert, wenn Menschen den Heiligen Geist erfahren?

Ausgießen des Geistes in der Apostelgeschichte:


1) Pfingsten (Apostelgeschichte 2:2-4)
2) Samaria (Apostelgeschichte 8:14-17)
3) Paulus (Apostelgeschichte 9:17-19)
4) Ephesus (Apostelgeschichte 19:1-6)

2 - Was haben sie erlebt?

Was geschah mit Kornelius und seinem Haushalt, als der Geist über sie kam?
(Apostelgeschichte 10:44-46)

1) Sie erlebten die Kraft des Heiligen Geistes “…Der Heilige Geist kam über alle, die
die Botschaft hörten. Die beschnittenen Gläubigen …staunten“ (Apostelgeschichte 10:44-
45)

Die Erfahrung ist für jeden anders

(Apostelgeschichte 8:16)
(Epheser 3:17-20)
(Römer 5:5)

Frucht des Geistes

2) Sie wurden in Praise


„denn sie hörten sie… und priesen Gott“(Apostelgeschichte 10:46)

- Angst vor Emotionen


- Alle Beziehungen sollten Emotionen beinhalten
- Privat versus öffentlich
-Emotion versus Emotionalismus

3) Sie erhalten eine neue Sprache


„denn sie hörten sie in Zungen reden (Apostelgeschichte 10:46)

1) Was ist das Geschenk der Zungenrede?

- Eine Form des Gebets (1. Korinther 14:2)

- baut individuell auf

- Überwindung von Sprachbarrieren (1. Korinther 14:14)

- Lautsprecher in voller Kontrolle

2) Nicht alle Christen sprechen in Zungen

Seite 16
- Kein notwendiges Zeichen dafür, mit dem Geist erfüllt zu sein

- Es gibt keine Christen erster oder zweiter Klasse

-Es ist nicht das wichtigste Geschenk

3) Warum ist es hilfreich?

- Lobpreis/Anbetung

- Für sich selbst beten

- Für andere beten

4)- Billigt das Neue Testament?

4) 1 Korinther 14)

- Kontext: übermäßige öffentliche Nutzung

-Niemals...(vv5,18,39)

- Privat versus öffentlich

5) Wie erhalten wir dieses Geschenk?


„Eifriger Wunsch

Bitten Sie Gott

Mit dem Geist zusammenarbeiten

Glauben

Durchhalten

Was sind die häufigsten Hindernisse, um mit dem Geist erfüllt zu werden?

Drei gemeinsame Hindernisse (Lukas 11:9-10)

Zweifel (vv 9,10)


Angst (vv11-13)
Unzulänglichkeit

Gott segne euch alle

Session 7
Wie kann ich dem Bösen widerstehen?

Einleitung

Realität der spirituellen Kriegsführung

Seite 17
Satan = Gefallener Engel?
(Jesaja 14, Lukas 10:17-20)

Altes Testament
(Hiob 1, 1 Chronik 21:1)

Neues Testament
Ein persönliches, spirituelles Wesen, das sich in aktiver Rebellion gegen Gott befindet
und die Führung vieler Dämonen wie er selbst hat.

(Epheser 6:11,12)

Nicht zu unterschätzen

- Gerissenheit
- Böse
- Leistungsstark

I-Warum sollten wir an die Existenz des Teufels glauben

1) Biblisch (Schrift)

- Altes Testament
-Jesus
- Petrus (1. Petrus5,8-11)
-Paul (Epheser 6:11-12)

2) Christen im Laufe der Jahrhunderte (Tradition)

-Kirchenväter
-Reforms
- Gewöhnliche Christen

3) Gesunder Menschenverstand (Vernunft)

Irrtümer:

-Ungesundes Interesse
- Unglaube

II - Was sind die Taktiken des Teufels?

1) Zielt darauf ab, zu zerstören (Johannes 10:10)


2) Blinde Menschen (2. Korinther 4:4)
3) Zweifel (1. Mose 3) (Matthäus 4:3-6)
4) Versuchung (1. Mose3,6)
Erlaubnis, Verbot, Strafe
Folgen des Ungehorsams (1. Mose 3)
- Scham/Verlegenheit (v7)
-Freundschaft mit Gott gebrochen

Seite 18
Sie versteckten sich (v8)
Angst (v.10)
- Sie beschuldigten sich gegenseitig

5) Beschuldigung
- Beleidigt Gott
- Beschimpft Christen vor Gott (Offenbarung 12:10)

III - Was ist unsere Position?

Kolosser 1:13

Satan am Kreuz besiegt (Kolosser 2,15)

Die Jünger Jesu erhielten Autorität über Dämonen (Lukas 10:17-20)

Herrschaft der Finsternis Königreich des Lichts


Satan
Sünde Jesus
Sklaverei zur Sünde Vergebung
Tod Sklaven Gottes (Freiheit in Christus)
Vernichtung Leben
Erlösung

IV- Wie verteidigen wir uns?

"Zieh die volle Rüstung Gottes an, damit du dich gegen den Plan des Teufels stellen
kannst" (Epheser 6:11)

1) Gürtel der Wahrheit (v14)

- Eine Grundlage in der christlichen Lehre/Wahrheit, um den Lügen Satans


entgegenzuwirken (Johannes 8:32)

2) Brustharnisch der Gerechtigkeit (v.14)

- Die Gerechtigkeit Christi, die uns gegeben ist (Philipper 3:9)


- Um das Herz vor Schuld und Verurteilung zu schützen

3) Stiefel des Friedens-Evangeliums (v15)

- Die Bereitschaft, von Christus zu sprechen (Jesaja 52:7-10)

4) Schild des Glaubens (v.16)

- Das Gegenteil von Zynismus und Skepsis

5) Helm der Erlösung (v17)

- Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft


- Um den Geist vor Zweifeln und Anschuldigungen zu schützen

Seite 19
5) Schwert des Geistes (v.17)

-Das Wort Gottes


- Die einzige offensive Rüstung (Hebräer 4:12)

V- Wie greifen wir an?

„Die ganze Welt ist unter der Herrschaft des Bösen“(1. Johannes 5:19)

Das Reich Gottes schreitet voran durch:

1) Gebet

„ Die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht die Waffen der Welt. Im Gegenteil, sie
haben göttliche Macht, Festungen abzureißen “ (2. Korinther 10:4).

2) Handlung (Lukas 7:22)

- Das Evangelium predigen


-Dämonen austreiben
- Kranke heilen...

Seite 20
Sitzung 8
Warum und wie sollten wir es anderen sagen?

Einleitung

- Großer Auftrag (Matthäus 28:16-20)


- Bedürfnisse anderer
- Evangelium = gute Nachricht (über Jesus)

Zwei gegensätzliche Gefahren:

- Unempfindlichkeit
- Angst

Schlüssel = es entsteht aus einer Beziehung

Zusammenarbeit mit dem Geist Gottes

I-Presence

(Matthäus 5:13-16) Wir sind berufen, Salz und Licht zu sein (V.13-14)

Wenn die Menschen wissen, dass wir Christen sind, achten sie auf das Leben (v16), z. B.
Ehepartner „…Wenn einer von ihnen das Wort nicht glaubt, kann er ohne Worte durch
das Verhalten seiner Frauen gewonnen werden, wenn er die Reinheit und Ehrfurcht
eures Lebens sieht (1. Petrus3,1.2)

11- Überzeugungsarbeit

„Da… wir wissen, was es heißt, den Herrn zu fürchten, versuchen wir, die Menschen zu
überzeugen“ (2.
Korinther 5:11, Apostelgeschichte 17:2-4)

Erarbeiten Sie die Antworten auf häufig gestellte Fragen


Z.B. "Was ist mit anderen Religionen? „Wie kann ein Gott der Liebe Leiden zulassen?

II-Proklamation

(Johannes 1;39-42)
1) komm... und du wirst sehen’ Wir sind nicht alle dazu berufen, „Evangelisten“ zu
sein, aber wir sind alle dazu berufen, Zeugen zu sein (Vers 41)

2) Erklären Sie sich

III-Power

1) Do and Tell
2) Ein Wunder weckt großes Interesse!! (Apostelgeschichte 3)

Seite 21
V- Gebet
- für sie – um blinde Augen zu öffnen (2. Korinther 4:4)
- für uns selbst – Mut zu haben (Apostelgeschichte 4:29-31)

Fazit
Gib nicht auf (Römer 1:16)

Anhang

Vorbereitung Ihrer Zeugenaussage

Vorschläge:
- Machen Sie es kurz, streben Sie drei Minuten an - danach
schalten sich die Leute aus
- Machen Sie es persönlich – predigen Sie nicht Verwenden
Sie "Ich" oder "Wir – nicht "Sie"
- Halte Christus zentral – sie müssen ihm folgen, nicht dir!
- Format
Ein wenig von deinem früheren Leben
Wie du in deine Beziehung zu Christus gekommen
bist Etwas von dem, was es seitdem bedeutet hat
- Schreiben Sie es vollständig auf – es ist einfacher, die
Waffel zu sehen, wenn sie auf dem Papier steht.

Herr Jesus Christus,

Es tut mir leid für die Dinge, die ich in meinem Leben falsch gemacht habe.
Nimm dir einen Moment Zeit, um ihn um Vergebung für etwas Bestimmtes zu bitten,
das dir auf dem Gewissen liegt.)

Bitte verzeih mir. Ich wende mich jetzt von allem ab, von dem ich weiß, dass es
falsch ist.

Danke, dass du für mich am Kreuz gestorben bist, damit mir vergeben und ich
befreit werden kann.

Danke, dass du mir jetzt dieses Geschenk der Vergebung und deines Geistes
anbietest. Ich erhalte jetzt dieses Geschenk.

Bitte komm durch deinen Heiligen Geist in mein Leben, um für immer bei mir zu
sein.

Danke, Herr Jesus. Amen.

Seite 22
Sitzung 9
Heilt Gott heute?
Einleitung

Einführung der Heilung in diese Kirche

Eigene Erfahrung

1- Heilung in der Bibel

1) Altes Testament

- Verheißung Gottes zB. (2. Mose 23:25-26) (Psalm 41:3)


- Der Charakter Gottes „Ich bin der Herr, der dich heilt“ (2. Mose 15:26) -
Beispiel für die Heilung Gottes (2. Könige 5 :Jesaja 38,39)

CHART 1

DIESES KÜNFTIGES
ALTER ALTER

CHART 2 Das Zeitalter,


das im Prinzip
verwirklicht KÜNFTIGES
wird ALTER

Die Zeit,
in der
00
wir jetzt c
leben

DIESES
ALTER
2) Der Dienst Jesu

- Seine Lehre (das Reich Gottes “Markus 1:14) verkündete und


demonstrierte

Seite 23
- Seine Heilungen 25% der Evangelien

- Seine Aufträge
a) kommission der 12 (Matthäus 9:35-10:8)
b) kommission der 72 (Lukas 10:1-20)
c) kommission der Jünger (Matthäus 28:16-20) (Markus 16:15-
20) (Johannes 14: 9-14 - besonders Vers 12)

II-Heilung in der Kirchengeschichte

Viele Beispiele für Heilung und Wunder (Apostelgeschichte 3:1-10, Apostelgeschichte


5:12-16)

Frühe Kirchengeschichte
Bsp. Irenäus (140-203)
Origenes (um 185-254)
Augustinus (354-430)

III-Heilung heute

1) Einfachheit
2) Liebe (Matthäus (9:36) (Markus1:41)
3) Worte des Wissens (Bilder- Sympathie Schmerz- Eindrücke – Worte hören oder
sehen – Worte auf der Zunge gebildet)
4) Gebet
- Wo tut es weh?
- Warum hat die Person diese Erkrankung?
- Wie bete ich?
- Wie geht es ihnen?
- Wie geht es weiter?

Fazit

Durchhalten

Sitzung 10
Was ist mit der Kirche?

Einleitung

Beliebte Missverständnisse:

Kirche = Gottesdienste
Kirche = Klerus
Kirche = eine bestimmte Konfession
Kirche = das Gebäude

Was ist die Kirche?

Seite 24
1- Das Volk Gottes

(1 Petrus 2:9-10)
Griechisches Wort "ekklesia" = eine Versammlung oder Versammlung von
Menschen

Kirche /Königreich

Die Taufe ist das sichtbare Zeichen, Mitglied der Kirche zu sein

Taufe bedeutet:
- Reinigung von Sünde (1. Korinther 6:11)
- Eingliederung in den Tod und die Auferstehung Christi (Römer 6:3-5)
(Kolosser 2,12)
- Versiegelung des Geistes (1. Korinther 12:13)

1) Universalkirche (Epheser 3:10,21 – 5:23,25)

1.900 Millionen Christen in der heutigen Welt

- Verfolgte Kirche
- Dritte Kirche
- Freikirche

2) Ortskirchen „Galaterkirchen“ (1. Korinther 16:1)

„Die Gemeinden in der Provinz Asien“ (1. Korinther 16:19)


"Alle Kirchen Christi"

0 Celebration Services
Festliche Anlässe (Passah, Pfingsten, Neujahr) Sinn für Gottes
Größe
Schwäche: schwierig, Freunde zu finden

0 Gemeinde

- Pastoralgruppe 12-50
- Klein genug, um andere zu kennen und bekannt zu sein
- Dienst füreinander (Epheser 4:12)
- Ausübung der Gaben des Geistes (1. Korinther12,7-11)
- Gruppe öffnen

0 Zelle
- Kleine Gruppe (4-12)
- Enge Freunde
- Keynotes:
a) Vertraulichkeit
b) Intimität
c) Rechenschaftspflicht (1. Johannes4:19)

Seite 25
I-Die Familie Gottes

(Epheser 2:14-18)
• Gott als unser Vater (Johannes 1:12)
Bedeutung der Einheit
Jesus betete: „…dass sie eins seien“(Johannes 17:11)

Bemühen Sie sich, die Einheit des Geistes zu bewahren (Epheser


4:3)

„Zu den notwendigen Punkten, Einheit, zu den fragwürdigen Punkten, Freiheit,


in allem, Liebe“ Rupertus Meldenius

• Brüder und Schwestern zueinander (1Joh 4:19 – 5:1)

Treue (Galater 6:10)

Vergebung (Matthäus 18:15,35) (Matthäus 5:23,24)

Gemeinschaft (Apostelgeschichte 2:42-47)


• Gemeinschaft mit Gott - Vater, Sohn und Heiliger Geist
(1.Johannes1,3)-(2.Korinther 13,14)
• und untereinander (1Joh1,7)
(Hebräer 10:24,25)

III - Der Leib Christi

(1. Korinther 12:1-26) „Saul, Saul, warum verfolgst du mich? (Apostelgeschichte 9:4)

• Einheit (Epheser 4:3-6)" die Einheit des Geistes"


• Vielfalt (vv7-11) "jedem von uns ist Gnade geschenkt worden"
• Gegenseitige Abhängigkeit (vv14-26) ‘baut sich in der Liebe auf, während jeder Teil
seine Arbeit tut "

IV- Ein heiliger Tempel


(Epheser 2:19-22)

• Aufbauend auf dem Fundament der Apostel und Propheten (v20) Neues Testament

• Jesus als Eckpfeiler (v20)

• Vom Geist Gottes bewohnt (Vers 21) „ein heiliger Tempel“

V- Die Brücke Christi


(Epheser 5;25-27,32)

• Christi Liebe zu seiner Kirche (v25)

Seite 26
• Der Vorsatz Christi für seine Gemeinde (V. 27) (Offenbarung 21:2)

• Unsere Antwort (1. Petrus 2:9)


-Heiligkeit
-Verehrung
- Zeuge

Seite 27
Wochenendgespräch 4
Wie kann ich den Rest meines Lebens optimal nutzen?
Römer 12:1-21

I-Was sollen wir tun?

1) Bruch mit der Vergangenheit

„Passe dich nicht mehr dem Muster dieser Welt an“ (v2)

„Lass dich nicht von der Welt um dich herum in ihre Form pressen“(v2 J.B
Phillips)

2) Einen Neuanfang machen

„Lass dich von Gott durch eine völlige Veränderung innerlich


verwandeln“(NEB)

- Aufrichtige Liebe (v9)


-Enthusiasmus für den Herrn (v11)
-Harmonische Beziehungen (vv9-21)

II-Wie machen wir das?

-"Präsentieren Sie Ihre Körper..."

1) Willensakte
2) Ohren
3) Augen
4) Mund
5) Hände
6) Sexualität
7) Zeit
8) Ambitionen (Matthäus 6:33)
9) Geld

„als lebendige Opfer“

Es wird Opfer bringen


Es kann Leiden beinhalten

III- Warum sollten wir es tun?

Was Gott für unsere Zukunft geplant hat

„Sein wohlgefälliger und vollkommener Wille“

Was Gott für uns getan hat

„Angesichts der Barmherzigkeit Gottes“

Seite 28
Seite 31

Das könnte Ihnen auch gefallen