Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
„Verteidigungsgebet“
---------------------------------
Folie 1: Titel
Allen einen angenehmen Morgen. Mein Name ist
Fernando B. Enad, ein Lehrer II der San Agustin National High
School im Bezirk Sagbayan. Heute werde ich meine
Abschlussarbeit mit dem Titel „Management Information
System of Public Secondary Schools in Sagbayan District: A
Proposed Implementation“ verteidigen.
Folie 3: Begründung
Nun ist es berechtigt, sich zu fragen, warum ich mich
gerade für dieses Thema entschieden habe, und hier ist die
Antwort. Erstens ist es unbestreitbar, dass das Aufkommen der
Technologie viele technologische Fortschritte mit sich gebracht
hat, die zur Automatisierung von Aufgaben und Prozessen
führten. Ein Teil dieser Veränderungen ist die
Konzeptualisierung von Informationssystemen nicht nur in der
Wirtschaft, sondern auch im Bildungswesen. Trotz der Vorteile,
die eine Schule durch den Einsatz von IKT-Technologien wie
dem Management-Informationssystem im Bereich der
Erfassung, Verarbeitung, Speicherung und des Abrufs von
Aufzeichnungen hätte nutzen können, praktizieren die meisten
öffentlichen Schulen immer noch die traditionelle manuelle
Aufzeichnungsverwaltung für den Umgang mit Schuldaten und -
informationen . Dies hat zu Redundanz und Verzögerungen bei
den Aufgaben von Lehrern und Administratoren sowie zu
Integritäts- und Datenschutzproblemen bei sensiblen
Schulunterlagen geführt und schließlich zu Unzufriedenheit mit
den Diensten bei den Beteiligten geführt.
Als ich im Mai 2013 als Lehrkraft I eingestellt wurde, sah
ich, wie langwierig der Einschreibungsprozess ist. Die
Studierenden müssen einen Einschreibebeamten
zusammendrängen. Die Sache ist, dass sie immer noch nicht
einem Übungsabschnitt zugewiesen werden, da dieser am
Eröffnungstag des Unterrichts an den Türen des
Klassenzimmers ausgehängt wird. Ein Schüler muss dann von
einem Abschnitt zum anderen springen, um nach seinem
Namen zu suchen.
Als IKT-Lehrer wurde ich zum IKT-Koordinator und
Verwaltungsbeamten der Schule ernannt. Die damit
verbundene Verantwortung besteht in der Erstellung
konsolidierter Berichte auf Schulebene mit monatlicher,
vierteljährlicher und jährlicher Häufigkeit. Als Ansprechpartner
für diese Aufgabe empfand ich es als sehr mühsam, alle Berater
einzeln zu treffen, nur um die für die Konsolidierung
erforderlichen Daten zu erhalten. Auch ich habe eine große
Stoffmenge und musste oft meine Klasse verlassen, um die
vorgegebene Aufgabe zu erledigen. Die Erstellung von
Berichten ist in der Tat mühsam und überflüssig. Ein deutliches
Versagen in der Schulverwaltung.
Obwohl es bereits vorgefertigte Software gibt, die diesen
Anforderungen gerecht wird, sind die meisten davon nicht
speziell auf die Anforderungen der Schule an die
Aktenverwaltung zugeschnitten, insbesondere weil sie den
Anforderungen des Kto12-Lehrplans gerecht werden. Deshalb
wurde ich aufgefordert, stattdessen ein
Managementinformationssystem zu entwickeln, damit ich der
San Agustin National High School und allen anderen
öffentlichen weiterführenden Schulen im Bezirk helfen kann,
diese Bedürfnisse und Herausforderungen zu bewältigen, die
durch die Praxis einer traditionellen und manuellen
Aktenverwaltung entstehen System.
Folie 4: Theorien
Die Frage ist dann: Wie soll ich ein System entwerfen, das
diesen Anforderungen gerecht wird? Da es sich um IKT handelt
und es darum geht, ein System zu entwerfen, das eine Software
nutzt, habe ich mich dann auf das Input-Process-Output-Modell
als Theorie zur Untermauerung der Designparameter verlassen.
Die Verwendung des IPO-Modells in der Innovation kann
dazu beitragen, den Prozess zu fokussieren, indem für jede
Aktivität explizit angegeben wird: welche Eingaben Sie
benötigen, um zu beginnen, was zu tun ist, um diese Eingaben
am effektivsten zu verarbeiten, und welche Ausgaben erstellt
werden müssen. Unbeabsichtigt werden die dadurch
geschaffene Struktur und Disziplin dazu führen, dass
Innovationsprojekte effektiver und produktiver werden.
Diese Studie stützt sich außerdem auf das Technology
Acceptance Model, eine Informationssystemtheorie, die
modelliert, wie Benutzer eine Technologie akzeptieren und
nutzen. Das Modell legt nahe, dass, wenn Benutzern eine neue
Technologie präsentiert wird, eine Reihe von Faktoren ihre
Entscheidung darüber beeinflussen, wie und wann sie diese
nutzen werden, und genau das soll mit dem vorgeschlagenen
System erreicht werden.
Folie 5: Rechtliche Grundlagen
Was die Rechtsgrundlagen betrifft, stützt sich diese Studie
auch auf die DepEd Order 67 von 2011 und 22 von 2012, die
das Learner Information System (LIS) konzipierten, ein
nationales Online-Register von Lernenden. Darüber hinaus sah
das Republic Act Nr. 10844, auch bekannt als „Department of
Information and Communications Technology Act“ von 2015,
die Förderung des Einsatzes von IKT zur Verbesserung wichtiger
öffentlicher Dienste wie Bildung, öffentliche Gesundheit und
Sicherheit, Einnahmengenerierung und Soziales vor. Bürgerliche
Zwecke.
Dies macht deutlich, dass die Einbeziehung von
Innovationen insbesondere im Bereich der Aktenverwaltung
der Schule dann als legal und sogar zwingend für
Regierungsbehörden wie die öffentlichen weiterführenden
Schulen angesehen wird.
Folie 6: Konzeptioneller Rahmen
Aus der Theorie und den rechtlichen Grundlagen, auf
denen die Studie basierte, entstand der konzeptionelle
Rahmen, der dazu beitrug, das
Managementinformationssystem der öffentlichen
weiterführenden Schulen im Bezirk Sagbayan effektiv zu
gestalten.
Folie 9: Methodik
Forschungsdesign
Die Studie nutzte eine deskriptiv-entwicklungsbezogene
Forschung, um ein erfolgreiches
Managementinformationssystem zu entwickeln. Die deskriptive
Entwicklungsmethode ist eine Form der Forschungsmethodik,
die dazu dient, Daten zu beschreiben, anstatt sie zu erklären.
Laut Seels & Richey (1994) zielt diese Art von
Forschungsmethodik darauf ab, Wissen zu schaffen, das auf
Daten basiert, die systematisch aus der Praxis abgeleitet
werden. Darüber hinaus ist es eine Möglichkeit, neue
Verfahren, Techniken und Werkzeuge auf der Grundlage einer
methodischen Analyse spezifischer Fälle zu etablieren. Als
solche kann Entwicklungsforschung die Funktion haben,
entweder verallgemeinerbare Schlussfolgerungen oder
Rechtsaussagen zu erstellen oder kontextspezifisches Wissen zu
produzieren, das einer Problemlösungsfunktion dient. Diese
Prämissen haben den Forscher dazu veranlasst, die deskriptive
Entwicklungsmethodik anzuwenden.
Forschungsinstrumente
Der Forscher verwendet die folgenden
Datenerfassungsinstrumente, um entsprechende
Informationen bei der Entwicklung des
Managementinformationssystems an der San Agustin National
High School zu sammeln.
1. Interviewleitfaden und Beobachtung Beim Sammeln
wichtiger Informationen, die in der Studie benötigt
wurden, wurde der von Lloren et al. verwendete
modifizierte Interviewleitfaden verwendet. (2014) in ihrer
Studie „The Automation Process of Student Records
Management of Inabanga High School, Nabuad, Inabanga,
Bohol“ verwendet. Der Interviewleitfaden enthielt Fragen
zur Beantwortung der Befragten zu den aktuellen
Systemprozessen und Problemen, mit denen die Befragten
bei der Erstellung, Verarbeitung, Führung und dem Abruf
von Studierendenakten konfrontiert waren.
2. Fragebogen . Um die Akzeptanz des Systems zu testen,
wurde ein Fragebogen an die Befragten verteilt. Der
Fragebogen enthält Fragen, die wie folgt kategorisiert sind:
Wahrgenommener Nutzen, Wahrgenommene
Benutzerfreundlichkeit, Systemfähigkeit und
Benutzerzufriedenheit. Der Fragebogen wurde auf der
Grundlage des User Interface Satisfaction Questionnaire
(Chin et al., 1988) und des Usefulness, Satisfaction, and
Ease of Use Questionnaire (Lund, 2001) erstellt. Jede Frage
wurde anhand der Likert-Skala mit 5 – sehr akzeptabel, 4 –
sehr akzeptabel, 3 – akzeptabel, 2 – weniger akzeptabel
und 1 – nicht akzeptabel beantwortet.
Vor der Durchführung der eigentlichen
Interviewsitzungen und Umfragen wurde ein Pilottest der
Datenerfassungsinstrumente durchgeführt.
Verfahren
Der Forscher schrieb einen Brief an die Schulleiter der fünf
(5) teilnehmenden Schulen und bat um Erlaubnis,
Interviewsitzungen über die aktuelle Aktenverwaltungspraxis
und die aufgetretenen Probleme durchführen zu dürfen.
Nachdem die Genehmigungen erteilt worden waren, führte der
Forscher Einzelinterviews mit dem Schulleiter, dem
Schulkanzler und dem Fakultätsvertreter jeder teilnehmenden
Schule durch. Es folgte der Systementwicklungsprozess.
Während der Systementwicklungsphase des
Managementinformationssystems nutzte der Forscher das
„Wasserfallmodell“. Die ausgewählte Methodik integriert
systematische Entwicklungstechniken in das Projekt und die
Korrektheit des Produkts wird in jeder Phase der
Produktentwicklung überprüft. Dadurch wird sichergestellt,
dass im gesamten Entwicklungsprozess nur das richtige Produkt
entsteht, das die Anforderungen der Anwender erfüllt.
Das Wasserfallmodell ist ein sequentielles Modell, bei dem
der Entwicklungsprozess mehrere Phasen in einer bestimmten
Reihenfolge von der Anforderungsphase bis zur
Implementierungsphase durchläuft.
1. System Anforderungen. In der Anforderungsphase werden
umfangreiche Informationen gesammelt.
2. System-Design. Diese Phase konzentriert sich auf die
Datenanforderungen, den Softwareaufbau und die
Schnittstelle des Systems.
3. Systementwicklung. In dieser Phase werden
Designspezifikationen in ausführbare Programme
umgewandelt.
4. Systemtests. In dieser Phase muss die Schule verschiedene
Tests durchführen, um die Genauigkeit des
programmierten Codes, die Einbeziehung der erwarteten
Funktionalität und die Interoperabilität der Anwendung
sicherzustellen.
5. Systemimplementierung. In der Implementierungsphase
wird die genehmigte Anwendung in der Schule installiert.
In dieser Phase führt der Entwickler Schulungen mit den
Endbenutzern durch. Anschließend stellt der Forscher das
System in der Schule bereit und installiert es.
Statistische Behandlung
Für die Analyse und Interpretation der Antworten des
Schulleiters, des Schulkanzlers und der Fakultätsmitglieder in
Bezug auf die Akzeptanz des vorgeschlagenen Systems
verwendet diese Studie die Formel des gewichteten
Mittelwerts. Gewichtete Mittelwerte werden wie folgt
interpretiert:
∑ fw
X=
N
Wo:
X = Gewichteter Mittelwert
∑ = Summierung
F = Häufigkeit der Befragten, die auf der angegebenen
Skala geantwortet haben
w = Gewicht der in der Waage angegebenen Kategorie
N = Gesamtzahl der Befragten
Diese Studie nutzt die folgenden Häufigkeiten, um die
Akzeptanz des vorgeschlagenen Systems zu bestimmen:
Reichweit
Beschreibung Kriterien
e
Weniger als 50 %
1.00 – 1.80 Inakzeptabel
akzeptabel.
Weniger 50 % bis 74 %
1.81 – 2.60
akzeptabel akzeptabel.
75 % bis 79 %
2.61 – 3.40 Akzeptabel
akzeptabel.
Sehr 80 % bis 89 %
3.41 – 4.20
akzeptabel akzeptabel.
Sehr 90 % bis 100 %
4.21 – 5.00
akzeptabel akzeptabel.
MST
F−ratio=
MSE
Wo:
MST = Mean-Square-Behandlung
MSE = Mittlerer quadratischer Fehler
Folie 11: Aktueller Praxis-Workflow
Anhand der durchgeführten Interviewsitzungen wurde der
aktuelle Arbeitsablauf in der Praxis ermittelt. (Inhalt der Folie
lesen)