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Hallo und herzlich Willkommen bei A1.

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Lektion 13
Ich kann den Weg beschreiben/erklären.
Ich kann nach dem Weg fragen.
Ich kann Hilfe bieten/ jemand um Hilfe bitten.
Wir lernen was kann man in der Stadt finden.
Wir sehen die lokalen Präpositionen +Dativ.

Stimmt: d.h nicht falsch / etwas richtig ist


Anmachen< ausmachen
Wenden: drehen
Zurückfahren: d.h das Auto rückwärts zu fahren
Helfen+dativ=unterstützen<hindern/ im Stich lassen

Präposition mit Dativ:


Vor _neben_nach_hinter_unter_zwischen_auf_in_an.
Neben: in der Nähe von.
An: direkt neben oder in Kontakt mit.
Der neue Herd ist in der Küche.
Das Foto hängt an der Wand.
Die Lampe hängt über dem Tisch.

Frage nach Dativ (Wo):


Wo ist das Hotel?
Das Hotel ist neben der Bank. Das Hotel liegt hinter dem Krankenhaus.
Wo bist du?
Ich bin in der Schule. Ich bin zu Hause. Ich bin im Restaurant. Ich bin im Café.
Präpositionen + Artikel:
In+ das= ins
An+ dem= am
An+ das= ans
In+ dem= im
Zu+ dem= zum
Zu+ der= zur
Bei+ dem= beim
Von+ dem= vom

Verben mit Dativ:


helfen, antworten, glauben, gratulieren, danken, schmecken, gefallen, vertrauen, gehören,
bleiben, stehen, liegen, sitzen, hängen….

Ich helfe dir.


Das gehört dem Vater.
Das gefällt mir.
Das schmeckt dir.
Ich gratuliere dir zum Geburtstag.
Ich glaube dir nicht.
Ich danke Ihnen.
Du antwortest mir nicht.
Nominativ Dativ
der dem
das dem
die der
die den

Nominativ Dativ
ein einem
ein einem
eine einer

Lektion14
Ich kann etwas beschreiben und bewerten.
Ich kann meine Meinung ausdrücken.
Wir lernen Possessivartikel im Nominativ und Akkusativ auch Genitiv bei Eigennamen.

Wann benutzt man Genitiv?


Benutzen wir Genitiv, wenn wir Zugehörigkeit ausdrücken.
Genitiv ist ein Fall wie Dativ und Akkusativ.
Chouaibs Auto. (Das Auto von Chouaib)
Abirs Eltern. (Die Eltern von Abir)
Hammas Handy. (Das Handy von Hamma)
Hanens Computer. (Die Computer von Hanen)
Mouhameds Haus. (Das Haus von Mouhamed)
Kinders Bett. (Das Bett von Kindern)
Endet der Name auf ß, s, ss, tz, x, z, wird kein s ergänzt.
Thomas Nachbarin.
Das ist Max Fahrrad
Der – des _ein -eines
Das – des _ein- eines Artikel im Genitiv
Die – der _ eine- einer
Die – der
Das Auto des Vaters
Die Tasche der Mutters

Possessiv Artikel im Nominativ


Maskulin Feminin Neutral Plural
Ich mein meine mein meine
du dein deine dein deine
Er/es sein seine sein seine
sie ihr ihre ihr ihre
wir unser unsere unser unsere
ihr euer eure euer eure
Sie/Sie Ihr Ihre Ihr Ihre
Possessiv Artikel im Akkusativ
Maskulin Feminin Neutral Plural
Ich meinen meine mein meine
du deinen deine dein deine
Er/es seinen seine sein seine
sie ihren ihre ihr ihre
wir unseren unsere unser unsere
ihr eueren eure euer eure
Sie/Sie Ihren Ihre Ihr Ihre

Ich finde seine Küche langweilig.


Aber sein Haus ist schön.
Seinen Garten mag ich nicht so.
Ich mag dein Handy.
Ich suche meinen Schlüssel.
Ich habe Marias Tasche und ihren Kugelschreiber.
Vanillas Haus ist schön aber ihren Garten mag ich gar nicht.
Etwas bewerten/ beschreiben:
Wie findest du dein Haus?
Ich finde mein Haus sehr groß und schön. Es hat 5 Zimmer, ein Bad, eine Küche und einen
großen Garten. Die Möbel sieht modern aus, aber ich finde Küchenschrank Farben sind
hässlich. Neben dem Haus ist eine Garage.

Lektion15
Ich kann einen Ort bewerten.
Ich kann nach Einrichtungen fragen und darauf antworten.
Wir lernen die Verben mit Dativ und die Personalpronomen im Dativ.
Einrichtung: ein Ort, der zu einem bestimmten Zweck erreichtet oder aufgebaut wurde Z.B
Kino, Theater.
Was gefällt Ihnen an dem Viertel / der Stadt?
Ich mag diesen Ort sehr, hier gibt es eine wunderbare Atmosphäre und die Menschen sind
sehr freundlich und einladend.
Die Stadt gefällt mir sehr. Sie beeindruckt mit ihrem historischen Stadtkern und dem reichen
kulturellen Angebot.
Toll, besonders gefallen mir die Cafés.
In meinem Stadtviertel gefallen mir die Restaurants und die Supermärkte.
Meine Stadt ist ganz normal und das finde ich super/okay.
Sehr sauber, tolle Lage. Optimal für Ausflüge.
Gefallen (like)
Mir gefällt
Dir gefällt
Ihm gefällt
Uns gefällt
Euch gefällt
Ihnen gefällt
Das Auto gefällt mir. Die Autos gefallen mir. Ihm gefällt das Essen nicht.
Verwendet um ausdrücken, wer das Sub des Satzes mag oder nicht mag.
Und es wird mit Dativobjekt konjugiert und immer in Verbindung mit einer Person oder
Gruppe verwendet.

Nach Einrichtungen fragen:


Gibt es auch ein Kino/ein Theater hier?
Ja es gibt ein Kino hier in der Nähe.
Leider gibt es kein Kino aber es gibt ein Theater.

Verben mit Dativ:


Folgende Verben mit Dativ sind: sagen, helfen, gefallen, gehören, schmecken, danken,
antworten, glauben, gratulieren, passen, zuhören.
Der Lehrer hilft mir.
Ich helfe einem Lehrer.
Mouhamed glaubt dem Kind.
Mir gefällt Berlin. Berlin gefällt mir.
Ich antworte dir später.
Ghofran antwortet einem Gast.
Ich danke dir.
Das Mädchen gratuliert seiner Mutter.
Die Jacke passt dir.
Wir hören der Lehrerin zu.

Personalpronomen im Dativ
Nominativ Dativ Akkusativ
Ich Mir Mich
du Dir Dich
Er Ihm Ihn
Es Ihm es
Sie Ihr sie
Wir Uns Uns
Ihr Euch Euch
Sie/sie Ihnen/ihnen Sie /sie

Das Auto gehört meinem Bruder. Es gehört ihm.


Die Schuhe gefallen der Frau. Sie gefallen ihr.
Wie kann ich Ihnen helfen?
Hast du mir das Buch mitgebracht? Ja, ich habe es dir mitgebracht. (mitbringen)

Lektion 16
Ich kann im Hotel Hilfe bitten und anbieten und darauf reagieren.
Ich kann auf Entschuldigung reagieren.
Wir lernen die temporalen Präpositionen vor /nach /in/für.
Feststecken: bloqué (Stecken Sie fest.)
Ich möchte mit meiner Freundin im Aufzug stecken bleiben, denn wir machen zusammen
Spaß.
Ich möchte mit meinem Vater im Aufzug feststecken, weil ich mit ihm sicher/wohl fühle.
Oder kann er mir beruhigen.

Sich kümmern um: prendre soin (Ich kümmere mich sofort darum.)
Absagen: annuler
Verschieben: reporter/repousser/deplacer
Vereinbaren: prendre
Wir mussten das Treffen auf morgen früh verschieben.
In verwendet, um den Beginn eines Zeitraums anzugeben. bestimmte Zeitpunkt
wird in der Zukunft gebraucht und steht mit Dativ. (Ich werde in einer Woche meinen
Geburtstag feiern.) d.b, dass der Geburtstag in einer Woche beginnt.
(Ich habe in den letzten zwei Jahren viel gelernt.) d.b, dass dar Lernzeitraum in den letzten
zwei Jahren lag.
Für verwendet, um die Dauer eines Zeitraumes anzugeben. (Ich werde für eine Woche in
Urlaub fahren.) d.b, dass die Person eine Woche lang im Urlaub sein wird.
(Ich habe für die letzten zwei Jahre an diesem Projekt gearbeitet.) d.b, dass der Arbeit
Zeitraum zwei Jahre lang war.
Um auf die Zeit vor oder nach einem Zeitpunkt hinzuweisen. +Dativ
Nach dem Essen gehe ich ins Kino.
Vor dem Deutschkurs trinke ich einen Kaffee.
Hilfe bitten und darauf reagieren:
Entschuldigen Sie, kannst du mir helfen? Ich suche das Restaurant „Vierjahrszeiten".
Leider kenne ich das nicht. Ich bin fremd hier.
Könntest du mir bitte bei der Vorbereitung auf die Prüfung helfen?
Ja, Gerne.
Ich brauche Ihre Hilfe. mein Handy ist kaputt.
Okay, kein Angst .Ich kann das reparieren.
Lektion17
Ich kann über Wünsche äußern und Pläne sprechen.
Ich kann ein kreatives schreiben.
Wir lernen Modalverben „wollen“ und die Präpositionen „ohne und mit“.

Ich will Lehrerin werden.


Seit meiner Kindheit will ich Ärztin werden.
Schaffen: tun:créer
Anmelden: inscrire
Abschließen: terminer
Wen finden sie interessant?

Akkusativ Dativ
Ohne eine Berufsausbildung. ______ Mit einer Berufsausbildung.
Ohne seine Gitarre. ______ Mit seiner Gitarre.
Ohne ihre Brille. ______ Mit ihrer Brille.

Wollen
Ich will
Du willst
Er/es/sie will
Wir wollen
Ihr wollt
Sie /sie wollen
Ich will nächstes Jahr nach Frankreich reisen.
Sie will am Wochenende ihre Mutter besuchen.
Am Samstag wollen wir gemeinsam essen.
Ich will morgen meine Hausaufgabe machen.

Lektion 18
Ich kann Schmerzen beschreiben und Ratschläge geben.
Ich kann über Krankheiten sprechen.
Wir lernen der Imperativ und das Modalverb sollen.
Ich bin Krank.
Ich habe Kopfschmerzen. Ich habe Halsschmerzen.
Ich habe Bauchschmerzen.
Mein Bauch tut weh.
Ich habe schmerzen im Bein.
Mein Bein tut weh.
Wehtun
Ich tue weh
Du tust weh
Er/es/sie tut weh
wir tun weh
ihr tut weh
sie /sie tun weh
Weh: bedeutet Schmerz.
Du tust mir weh!
Er hat sich an der Hand wehgetan.
Mit dem Imp drückt man eine Bitte, eine Aufforderung oder einen Befehl aus.
Formeller Imp
Wenn man mit Sie anspricht. Konjugiert man in der 3.person Plural
Heben Sie Ihr Bein.
Nehmen Sie Ihre Medikamente jeden Tag
Seien Sie pünktlich
Informeller Imp
Singular+Plural
Singular wird aus der Verbform der 2person Singular Präsens gebildet( st) lässt man weg.
Du gibst mir die Autoschlüssel. Gib mir die Autoschlüssel!
Du parkst das Auto vor der Tür. Park das Auto vor der Tür!
Du holst die Medikamente. Hol die Medikamente!
Du isst regelmäßig Obst. Iss regelmäßig Obst!
Verben mit Vokalwechsel von a zu ä haben im Imp keinen Umlaut.
Du fährst mit dem Auto zu den Patienten.
Fahr mit dem Auto zu den Patienten!

Mit sollen wird ein indirekter Ratschlag gegeben.


Wir sollen das Gespräch hören.
sollen
Ich soll
du sollst
Er/es/sie soll
Wir sollen
Ihr sollt
Sie/sie sollen

Lektion 19
Ich kann eine Person beschreiben.
Ich kann über vergangenes sprechen.
Wir lernen das Perfekt von untrennbaren Verben, das Präteritum von haben und sein.
Schlank<dünn
Hell<dunkel
Kurz<lang
Groß<klein
Hatem ist klein, hat kurzes schwarzes Haar. Er hat dunkle Augen und ein freundliches
Lächeln. Er trägt eine grüne Jacke und blaue Jeans. Hatem sieht schön und nett aus.
Glücklich___ unglüklich
Sympatisch____ unsympatisch
Zufrieden____ unzufrieden
Höflich___ unhöflich
Ordentlich____ unordentlich

wenn man "un" hinzufügt, negiert das Adj. Allerdings kann man das Präfix nicht beliebig mit
jedem
Adjektiv kombinieren. bei frequenten einfachen Adjektiven wird ein vorhandenes Antonym
benutzt, z.B. dick – dünn/schlank, groß – klein teuer_ billig , hell_ dunkel , schnell_ langsam,
schön_ hässlich, gut_ schlecht usw.

Haben Sein
Ich hatte ich war
Du hattest du warst
Er/es/sie hatte er/es/sie war
Wir hatten wir waren
Ihr hattet ihr wart
Sie/sie hatten Sie/sie waren

Letztes Jahr war ich in Deutschland.


Ich hatte ein Stipendium.
Es war eine tolle Erfahrung.
Ich hatte ein Fahrrad.
Untrennbar Verben sind

Be beenden hinter hinterlassen


emp empfehlen ver verändern
ent entfernen zer zerlegen
er erstellen unter unterstützen
ge gehören um umarmen
miss missfallen wider widerstehen

Lektion20
Ich kann etwas bitten oder auffordern.
Ich kann eine E-Mail schreiben.
Wir lernen die Personalpronomen im AKK und der Imperativ.
Kannst du mir helfen?
Hilf mir! (du)
Helft mir! (ihr)
Helfen Sie mir!
Imperativ mit du:
Öffne das Fenster.
Geh zum Supermarkt und kaufe Milch.
Schneide das Gemüse klein.
Hör auf zu reden.
Lerne Deutsch.
Geh jetzt schlafen.
Imperativ mit ihr:
Verlasst bitte den Raum.
Schreibt eine Zusammenfassung der Texte.
Unterstützt eure Mitschüler bei der Projektarbeit.
Räumt das Geschirr ab.
Tanzt zu diesem Lied.
Lest alle Kapitel bis zum nächsten Unterricht.
Verwendung von „e“ mit du im imperativ:
Regelmäßigen Verben und Verben auf:d,t,ig,m,eln,ern
Spielen: spiele!
Öffnen: öffne!
Wandeln: wandle!
Telefonieren: telefoniere!
Bei unregelmäßigen Verben:
Sein: sei!
Haben: hab!
Gehen: geh!
Können: kann!

Lektion21
Ich kann meine Meinung sagen.
Ich kann über Regeln in Verkehr und Umwelt sprechen.
Wir lernen Modalverben „dürfen und müssen“.
Bei einer roten Ampel muss ich als Fußgänger stehen bleiben.
Bei einer grünen Ampel muss ich als Fußgänger gehen.
Müssen: bedeutet, dass etwas unbedingt getan werden muss oder notwendig
ist. Es drückt eine Verpflichtung.
Ich muss mein Zimmer aufräumen.
Dürfen: hingegen bedeutet, dass etwas erlaubt ist oder erlaubt wird. Es drückt
die Freiheit, etwas zu tun.
Ich darf heute länger aufbleiben.
Wenn man die negativen Formen „darf nicht und muss nicht“ betrachtet, dann
hat darf nicht ein Verbot.
Ich darf nicht zur Arbeit später kommen.
Muss nicht hat eine Befreiungsbedeutung.
Ich muss nicht jeden Tag Sport treiben.
Welche Regeln akzeptieren Sie?
Man muss in der Bibliothek leise sein. Das finde ich akzeptabel.
Lektion22
Ich kann über Kleidung sprechen.
Ich kann etwas bewerten.
Wir lernen den Komparativ und den Superlativ.
Komparativ und Superlativ:
Die Grundform eines Adj nennt man Positiv. Die nächst höhere Stufe nennt
man Komparativ und die höchste Steigerungsstufe Superlativ.
Benutzt man die Steigerung um Dinge oder Personen miteinander zu
vergleichen.
Steigerung mit er(komparativ) und am+ sten(Superlativ) und Adj endet mit „t, s,
d, sch, x, z, ß +esten“
Peter ist klein(1,62m). Petra ist kleiner (1,60). Martina ist am kleinsten (1,58).

Faul_ fauler_ am faulsten


Langsam_ langsamer_ am langsamsten
Lieb_ lieber_ am liebsten
Schnell_ schneller_ am schnellsten
Hell_ heller_ am hellsten
Dick_ dicker_ am dicksten
Lang_ länger_ am längsten
Jung_ jünger_ am jüngsten
Kalt_ kälter_ am kältesten
Gut_ besser_ am besten
Gern_ lieber_ am liebsten
Viel_ mehr_ am meisten
Gern: etwas lieber tun oder mögen.
Gut: Fähigkeit oder Qualität beschreiben (gut finden, gefallen)
Keine Steigerung!
Falsch_ fertig_ still_ blind_ stumm_ voll_ leer_ einmalig.

Lektion23
Ich kann über das Wetter sprechen und Gründe angeben.
Ich kann Postkarte schreiben.
Wir lernen Wortbildung mit -los und Konjunktion denn.
Wie ist das Wetter heute?
Es regnet/ Die Sonne scheint. Es ist warm.
In Deutschland ist es bedeckt (wolkig, bewölkt). DieTemperatur ist 5 Grad.
Wenn es regnet, fühle ich mich glücklich, denn in Tunesien regnet es selten.
Wenn es regnet, bleibe ich zu Hause, trinke ich eine Heiße Schokolade und
schaue Filme an.
Die Wolke: nuage

Nomen: Verben Adjektive


Substantive
Der Regen regnen regnerisch
Der Schnee schneien Schneeig: schneeblind
Der Wind blasen nass
Der Nebel verdecken neblig
Das Gewitter donnern stürmisch
Die Sonne scheinen sonnig
Kühl: ein wenig Kalt <warm: Mir ist etwas kühl, ich muss was anziehen.

Denn: Konjunktion, die zwei Sätze verbinden. Im denn Satz erklärt man den
Grund für etwas.
Nach denn steht ein Hauptsatz, in dem das Verb an der zweiten Position steht.
Denn steht auf Position null.
Ich kann nicht Morgen kommen, denn ich habe einen Termin beim Arzt.
Er kommt zu spät, denn er hat verschlafen.
Anne kann heute nicht kommen, denn sie ist im Urlaub.
Ich kann nicht mehr essen, denn ich bin satt.
Ich kann nicht fahren, denn meine Augen tun weh.
Nomen+ los= Adjektiv und die Bedeutung ist ohne
Wolkenlos=ohne Wolke
Arbeitslos= ohne Arbeit
Kinderlos= ohne Kinder
Obdachlos= ohne Haus
Hoffnungslos= ohne Hoffnung
Gedankenlos= ohne Gedanken
Ratlos= ohne Rat
Ziellos= ohne Ziel
Bedeutungslos= ohne Bedeutung
Schuldlos=ohne Schuld

Lektion24
Ich kann Wünsche äußern.
Ich kann jmdm. gratulieren und einladen.
Wir lernen Konjunktiv 2 und Ordinalzahlen.
Alles gute zum Geburtstag. (Geburtstag)
Alles Gute. (Alles Gute is short for Ich wünsche dir alles Gute „I wish you all the best“)
Alles Gute zum Geburtstag.
Alles Gute zum Hochzeitstag.
Alles Gute zum Führerschein.

Gut gemacht. (du hast es geschafft „you made it“)


Herzlichen Glückwunsch. (Hochzeit…)
Am achtzehnten Mai habe ich Geburtstag.
Vom ersten bis zwanzigsten September bin ich im Urlaub.
Von einundzwanzigsten April an bin ich wieder in Deutschland.

Konjunktiv2 präsens:
Für die Bildung des Konjunktiv II im Präsens gibt es 2 Möglichkeiten.

würde + Infinitiv

Der Konjunktiv II wird gebildet vom Präteritumstamm des Verbs mit den Endungen -e, -
est, -en oder -et. Bei starken Verben wird der Stammvokal zu einem Umlaut.

Werden sein Haben


Würde Wäre Hätte
Würdest Wär(e)st Hättest
Würde Wäre Hätte
Würden Wären Hätten
Würdet Wäret Hättet
würden wären hätten

Der Konjunktiv II wird als Ausdruck der Nichtwirklichkeit verwendet. Die


Formen des Konjunktivs II kennzeichnen eine Aussage als unwirklich
oder irreal und als nur vorgestellt.
Beispiele: Wir würden gerne im Eiscafe sitzen.
Stell dir vor, morgen wäre dein Geburtstag.
Wir würden morgen gerne kommen.

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