Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
2
Lektion 13
Ich kann den Weg beschreiben/erklären.
Ich kann nach dem Weg fragen.
Ich kann Hilfe bieten/ jemand um Hilfe bitten.
Wir lernen was kann man in der Stadt finden.
Wir sehen die lokalen Präpositionen +Dativ.
Nominativ Dativ
ein einem
ein einem
eine einer
Lektion14
Ich kann etwas beschreiben und bewerten.
Ich kann meine Meinung ausdrücken.
Wir lernen Possessivartikel im Nominativ und Akkusativ auch Genitiv bei Eigennamen.
Lektion15
Ich kann einen Ort bewerten.
Ich kann nach Einrichtungen fragen und darauf antworten.
Wir lernen die Verben mit Dativ und die Personalpronomen im Dativ.
Einrichtung: ein Ort, der zu einem bestimmten Zweck erreichtet oder aufgebaut wurde Z.B
Kino, Theater.
Was gefällt Ihnen an dem Viertel / der Stadt?
Ich mag diesen Ort sehr, hier gibt es eine wunderbare Atmosphäre und die Menschen sind
sehr freundlich und einladend.
Die Stadt gefällt mir sehr. Sie beeindruckt mit ihrem historischen Stadtkern und dem reichen
kulturellen Angebot.
Toll, besonders gefallen mir die Cafés.
In meinem Stadtviertel gefallen mir die Restaurants und die Supermärkte.
Meine Stadt ist ganz normal und das finde ich super/okay.
Sehr sauber, tolle Lage. Optimal für Ausflüge.
Gefallen (like)
Mir gefällt
Dir gefällt
Ihm gefällt
Uns gefällt
Euch gefällt
Ihnen gefällt
Das Auto gefällt mir. Die Autos gefallen mir. Ihm gefällt das Essen nicht.
Verwendet um ausdrücken, wer das Sub des Satzes mag oder nicht mag.
Und es wird mit Dativobjekt konjugiert und immer in Verbindung mit einer Person oder
Gruppe verwendet.
Personalpronomen im Dativ
Nominativ Dativ Akkusativ
Ich Mir Mich
du Dir Dich
Er Ihm Ihn
Es Ihm es
Sie Ihr sie
Wir Uns Uns
Ihr Euch Euch
Sie/sie Ihnen/ihnen Sie /sie
Lektion 16
Ich kann im Hotel Hilfe bitten und anbieten und darauf reagieren.
Ich kann auf Entschuldigung reagieren.
Wir lernen die temporalen Präpositionen vor /nach /in/für.
Feststecken: bloqué (Stecken Sie fest.)
Ich möchte mit meiner Freundin im Aufzug stecken bleiben, denn wir machen zusammen
Spaß.
Ich möchte mit meinem Vater im Aufzug feststecken, weil ich mit ihm sicher/wohl fühle.
Oder kann er mir beruhigen.
Sich kümmern um: prendre soin (Ich kümmere mich sofort darum.)
Absagen: annuler
Verschieben: reporter/repousser/deplacer
Vereinbaren: prendre
Wir mussten das Treffen auf morgen früh verschieben.
In verwendet, um den Beginn eines Zeitraums anzugeben. bestimmte Zeitpunkt
wird in der Zukunft gebraucht und steht mit Dativ. (Ich werde in einer Woche meinen
Geburtstag feiern.) d.b, dass der Geburtstag in einer Woche beginnt.
(Ich habe in den letzten zwei Jahren viel gelernt.) d.b, dass dar Lernzeitraum in den letzten
zwei Jahren lag.
Für verwendet, um die Dauer eines Zeitraumes anzugeben. (Ich werde für eine Woche in
Urlaub fahren.) d.b, dass die Person eine Woche lang im Urlaub sein wird.
(Ich habe für die letzten zwei Jahre an diesem Projekt gearbeitet.) d.b, dass der Arbeit
Zeitraum zwei Jahre lang war.
Um auf die Zeit vor oder nach einem Zeitpunkt hinzuweisen. +Dativ
Nach dem Essen gehe ich ins Kino.
Vor dem Deutschkurs trinke ich einen Kaffee.
Hilfe bitten und darauf reagieren:
Entschuldigen Sie, kannst du mir helfen? Ich suche das Restaurant „Vierjahrszeiten".
Leider kenne ich das nicht. Ich bin fremd hier.
Könntest du mir bitte bei der Vorbereitung auf die Prüfung helfen?
Ja, Gerne.
Ich brauche Ihre Hilfe. mein Handy ist kaputt.
Okay, kein Angst .Ich kann das reparieren.
Lektion17
Ich kann über Wünsche äußern und Pläne sprechen.
Ich kann ein kreatives schreiben.
Wir lernen Modalverben „wollen“ und die Präpositionen „ohne und mit“.
Akkusativ Dativ
Ohne eine Berufsausbildung. ______ Mit einer Berufsausbildung.
Ohne seine Gitarre. ______ Mit seiner Gitarre.
Ohne ihre Brille. ______ Mit ihrer Brille.
Wollen
Ich will
Du willst
Er/es/sie will
Wir wollen
Ihr wollt
Sie /sie wollen
Ich will nächstes Jahr nach Frankreich reisen.
Sie will am Wochenende ihre Mutter besuchen.
Am Samstag wollen wir gemeinsam essen.
Ich will morgen meine Hausaufgabe machen.
Lektion 18
Ich kann Schmerzen beschreiben und Ratschläge geben.
Ich kann über Krankheiten sprechen.
Wir lernen der Imperativ und das Modalverb sollen.
Ich bin Krank.
Ich habe Kopfschmerzen. Ich habe Halsschmerzen.
Ich habe Bauchschmerzen.
Mein Bauch tut weh.
Ich habe schmerzen im Bein.
Mein Bein tut weh.
Wehtun
Ich tue weh
Du tust weh
Er/es/sie tut weh
wir tun weh
ihr tut weh
sie /sie tun weh
Weh: bedeutet Schmerz.
Du tust mir weh!
Er hat sich an der Hand wehgetan.
Mit dem Imp drückt man eine Bitte, eine Aufforderung oder einen Befehl aus.
Formeller Imp
Wenn man mit Sie anspricht. Konjugiert man in der 3.person Plural
Heben Sie Ihr Bein.
Nehmen Sie Ihre Medikamente jeden Tag
Seien Sie pünktlich
Informeller Imp
Singular+Plural
Singular wird aus der Verbform der 2person Singular Präsens gebildet( st) lässt man weg.
Du gibst mir die Autoschlüssel. Gib mir die Autoschlüssel!
Du parkst das Auto vor der Tür. Park das Auto vor der Tür!
Du holst die Medikamente. Hol die Medikamente!
Du isst regelmäßig Obst. Iss regelmäßig Obst!
Verben mit Vokalwechsel von a zu ä haben im Imp keinen Umlaut.
Du fährst mit dem Auto zu den Patienten.
Fahr mit dem Auto zu den Patienten!
Lektion 19
Ich kann eine Person beschreiben.
Ich kann über vergangenes sprechen.
Wir lernen das Perfekt von untrennbaren Verben, das Präteritum von haben und sein.
Schlank<dünn
Hell<dunkel
Kurz<lang
Groß<klein
Hatem ist klein, hat kurzes schwarzes Haar. Er hat dunkle Augen und ein freundliches
Lächeln. Er trägt eine grüne Jacke und blaue Jeans. Hatem sieht schön und nett aus.
Glücklich___ unglüklich
Sympatisch____ unsympatisch
Zufrieden____ unzufrieden
Höflich___ unhöflich
Ordentlich____ unordentlich
wenn man "un" hinzufügt, negiert das Adj. Allerdings kann man das Präfix nicht beliebig mit
jedem
Adjektiv kombinieren. bei frequenten einfachen Adjektiven wird ein vorhandenes Antonym
benutzt, z.B. dick – dünn/schlank, groß – klein teuer_ billig , hell_ dunkel , schnell_ langsam,
schön_ hässlich, gut_ schlecht usw.
Haben Sein
Ich hatte ich war
Du hattest du warst
Er/es/sie hatte er/es/sie war
Wir hatten wir waren
Ihr hattet ihr wart
Sie/sie hatten Sie/sie waren
Lektion20
Ich kann etwas bitten oder auffordern.
Ich kann eine E-Mail schreiben.
Wir lernen die Personalpronomen im AKK und der Imperativ.
Kannst du mir helfen?
Hilf mir! (du)
Helft mir! (ihr)
Helfen Sie mir!
Imperativ mit du:
Öffne das Fenster.
Geh zum Supermarkt und kaufe Milch.
Schneide das Gemüse klein.
Hör auf zu reden.
Lerne Deutsch.
Geh jetzt schlafen.
Imperativ mit ihr:
Verlasst bitte den Raum.
Schreibt eine Zusammenfassung der Texte.
Unterstützt eure Mitschüler bei der Projektarbeit.
Räumt das Geschirr ab.
Tanzt zu diesem Lied.
Lest alle Kapitel bis zum nächsten Unterricht.
Verwendung von „e“ mit du im imperativ:
Regelmäßigen Verben und Verben auf:d,t,ig,m,eln,ern
Spielen: spiele!
Öffnen: öffne!
Wandeln: wandle!
Telefonieren: telefoniere!
Bei unregelmäßigen Verben:
Sein: sei!
Haben: hab!
Gehen: geh!
Können: kann!
Lektion21
Ich kann meine Meinung sagen.
Ich kann über Regeln in Verkehr und Umwelt sprechen.
Wir lernen Modalverben „dürfen und müssen“.
Bei einer roten Ampel muss ich als Fußgänger stehen bleiben.
Bei einer grünen Ampel muss ich als Fußgänger gehen.
Müssen: bedeutet, dass etwas unbedingt getan werden muss oder notwendig
ist. Es drückt eine Verpflichtung.
Ich muss mein Zimmer aufräumen.
Dürfen: hingegen bedeutet, dass etwas erlaubt ist oder erlaubt wird. Es drückt
die Freiheit, etwas zu tun.
Ich darf heute länger aufbleiben.
Wenn man die negativen Formen „darf nicht und muss nicht“ betrachtet, dann
hat darf nicht ein Verbot.
Ich darf nicht zur Arbeit später kommen.
Muss nicht hat eine Befreiungsbedeutung.
Ich muss nicht jeden Tag Sport treiben.
Welche Regeln akzeptieren Sie?
Man muss in der Bibliothek leise sein. Das finde ich akzeptabel.
Lektion22
Ich kann über Kleidung sprechen.
Ich kann etwas bewerten.
Wir lernen den Komparativ und den Superlativ.
Komparativ und Superlativ:
Die Grundform eines Adj nennt man Positiv. Die nächst höhere Stufe nennt
man Komparativ und die höchste Steigerungsstufe Superlativ.
Benutzt man die Steigerung um Dinge oder Personen miteinander zu
vergleichen.
Steigerung mit er(komparativ) und am+ sten(Superlativ) und Adj endet mit „t, s,
d, sch, x, z, ß +esten“
Peter ist klein(1,62m). Petra ist kleiner (1,60). Martina ist am kleinsten (1,58).
Lektion23
Ich kann über das Wetter sprechen und Gründe angeben.
Ich kann Postkarte schreiben.
Wir lernen Wortbildung mit -los und Konjunktion denn.
Wie ist das Wetter heute?
Es regnet/ Die Sonne scheint. Es ist warm.
In Deutschland ist es bedeckt (wolkig, bewölkt). DieTemperatur ist 5 Grad.
Wenn es regnet, fühle ich mich glücklich, denn in Tunesien regnet es selten.
Wenn es regnet, bleibe ich zu Hause, trinke ich eine Heiße Schokolade und
schaue Filme an.
Die Wolke: nuage
Denn: Konjunktion, die zwei Sätze verbinden. Im denn Satz erklärt man den
Grund für etwas.
Nach denn steht ein Hauptsatz, in dem das Verb an der zweiten Position steht.
Denn steht auf Position null.
Ich kann nicht Morgen kommen, denn ich habe einen Termin beim Arzt.
Er kommt zu spät, denn er hat verschlafen.
Anne kann heute nicht kommen, denn sie ist im Urlaub.
Ich kann nicht mehr essen, denn ich bin satt.
Ich kann nicht fahren, denn meine Augen tun weh.
Nomen+ los= Adjektiv und die Bedeutung ist ohne
Wolkenlos=ohne Wolke
Arbeitslos= ohne Arbeit
Kinderlos= ohne Kinder
Obdachlos= ohne Haus
Hoffnungslos= ohne Hoffnung
Gedankenlos= ohne Gedanken
Ratlos= ohne Rat
Ziellos= ohne Ziel
Bedeutungslos= ohne Bedeutung
Schuldlos=ohne Schuld
Lektion24
Ich kann Wünsche äußern.
Ich kann jmdm. gratulieren und einladen.
Wir lernen Konjunktiv 2 und Ordinalzahlen.
Alles gute zum Geburtstag. (Geburtstag)
Alles Gute. (Alles Gute is short for Ich wünsche dir alles Gute „I wish you all the best“)
Alles Gute zum Geburtstag.
Alles Gute zum Hochzeitstag.
Alles Gute zum Führerschein.
Konjunktiv2 präsens:
Für die Bildung des Konjunktiv II im Präsens gibt es 2 Möglichkeiten.
würde + Infinitiv
Der Konjunktiv II wird gebildet vom Präteritumstamm des Verbs mit den Endungen -e, -
est, -en oder -et. Bei starken Verben wird der Stammvokal zu einem Umlaut.