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LEHRERHANDBUCH
Ach so !
Lehrwerk für Deutsch als Fremdsprache
bearbeitet von
Lamine Layouni
und
Ingrid Chabchoub
1. Aufbau
2. Themen und Sprechsituationen
3. Hör- und Leseverstehen
4. Schriftlicher Ausdruck
5. Grammatik
6. Wortschatz
7. Aussprache
8. Die ersten Unterrichtsstunden
Ach so 1
Ach so 2
Spielerische Aktivitäten
3. Tests
Ach so 1
Ach so 2
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Einleitung
Im Zusammenhang mit der Bewertung der einzelnen Methoden wird die Frage gestellt:
Welche Fertigkeiten sollen vermittelt und entwickelt werden und welchen Stellenwert nehmen
einzelne Fertigkeiten im Lernprozess ein?
rezeptiv produktiv
Mit dem Aufkommen der direkten Methode zu Beginn des 20. Jahrhunderts bildete die
Kommunikation erstmals das übergeordnete Lernziel des Fremdsprachenunterrichts. Im
Vordergrund des Unterrichts sollte die aktive mündliche Sprachbeherrschung stehen, was
eine deutliche Abkehr von der Grammatik-Übersetzungs-Methode bedeutet, die dem
Auswendiglernen und Kognitivieren grammatischer Strukturen den absoluten Vorrang
einräumt. Dieser Methodenentwurf verfiel im Gegensatz zur GÜM-Methode in das diametrale
Extrem: Wurde in jener nahezu nur gelesen und geschrieben, so wurde in dieser nahezu nur
gehört und gesprochen. Optimal scheint Lernen jedoch, wenn jede der vier Fertigkeiten
gleichrangig angesprochen wird, um den unterschiedlichen Lernertypen gerecht zu werden
und um bessere Lernergebnisse zu erzielen.
Die linguistische Teildisziplin der Pragmalinguistik bzw. der Sprechakttheorie, die sich in den
70er Jahren herausbildete, wirkte befruchtend auf das neue didaktische Konzept: Den
kommunikativen Ansatz. Die pragmatische Orientierung bedeutet auf den
Fremdsprachenunterricht übertragen, dass eine glückende Kommunikation nicht von
grammatischen Regularitäten abhängt, sondern davon, im alltäglichen Umgang mit
Gesprächspartnern die fremde Sprache als Verständigungsmittel zu benutzen. Im Zentrum
des Interesses steht nicht mehr der fehlerfreie Satz, sondern die Verstehensleistung und die
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Fähigkeit, unter gegebenen Kommunikationsanlässen sprachlich angemessen handeln zu
können. Es geht also beim kommunikativen Ansatz nicht vordergründig um die Vermittlung
von sprachlichen bzw. landeskundlichen Kenntnissen, sondern vielmehr um die Entwicklung
von fremdsprachlichem Können, das gleichermaßen die vier Fertigkeiten umfasst: Hören,
Sprechen, Lesen und Schreiben in der Fremdsprache. Diese Umorientierung in der
Zielsetzung bedeutet auch weitreichende Veränderungen bezüglich der Auswahl von Themen
und Texten, der Behandlung von grammatischen Inhalten, der Gestaltung von Übungen und
der Lernprogression.
Die Progression ist zyklischer Art, d.h. sprachliche Mittel werden wiederholt aufgegriffen,
wobei der Schwierigkeitsgrad zunimmt. Ein Beispiel von G. Neuner und H. Hunfeld:
I. Zur Konzeption
1. Aufbau
Das Lehr- und Arbeitsbuch 1 enthält sechs Kapitel, das Lehr- und Arbeitsbuch 2 fünf Kapitel.
Jedes Kapitel besteht aus einer unterschiedlichen Anzahl von Lektionen, einer grammatischen
Übersicht, einem Übungsteil und einer Selbstkontrolle. Im Anhang des Lehrwerkes 1 weist
der Ausspracheteil auf besondere Schwierigkeiten beim Erlernen der deutschen Sprache hin
und bietet Ausspracheübungen an. Außerdem liefert eine alphabetische Wörterliste
Informationen über das im Lehrbuch verwendete Vokabular (Artikel und Pluralformen der
Nomen, unregelmäßige Formen der Verben). Im Lehrwerk 2 befinden sich im Anhang eine
alphabetische Wörterliste und die Transkription der im Lehrwerk angebotenen Hörverstehen.
Zusätzlich zu dem Lehrwerk werden eine CD und ein Lehrerhandbuch angeboten.
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Das vorliegende Handbuch enthält außer den methodischen Hinweisen zu den Lektionen die
Lösungen zum Übungsteil.
Die kleinschrittige Strukturierung des Lernstoffes erleichtert den Lernenden die Einsicht in die
dargebotenen sprachlichen Erscheinungen und ermöglicht eine methodisch abwechslungsreiche
Gestaltung des Unterrichts. Die Lernenden werden in den Lernprozess aktiv einbezogen und
können bereits erworbene Kenntnisse und Kompetenzen auf die neue Sprache anwenden
und erweitern.
Die im Lehrbuch angebotenen Themen sind so ausgewählt, dass sie den Erfahrungs- und
Lebensbereich der Lerner berücksichtigen, sie emotional ansprechen und zur konstruktiven
Auseinandersetzung herausfordern. Sie ermöglichen ihnen die Orientierung in Alltagssituationen
und somit den Einblick in landeskundliche Aspekte aus dem deutschsprachigen Raum.
Das Lehrbuch bietet Hörszenen, Dialoge, Interviews und Berichte, die den progressiven
Aufbau von Verstehensleistungen und -strategien ermöglichen und fördern. Das Bildmaterial
und die Übungen tragen dazu bei, das Vorwissen zu aktivieren und das Hörverstehen zu
erleichtern.
Die Arbeit mit Texten sieht drei Phasen vor, die dem Lerner bewusst gemacht werden:
1 Die Arbeit vor der Textpräsentation zur Erstellung von Wortfeldern und zur Aktivierung
des Vorwissens.
2 Die Arbeit während des Lesens zielt auf die Steuerung der Aufmerksamkeit der Lerner
auf bestimmte Textinhalte ab.
3 Die Arbeit nach dem Lesen, in der der Lerner sich mit den Inhalten auseinandersetzt
und das dargebotene Sprachmaterial kommunikativ angemessen verarbeitet und
verwendet.
Das Lesen soll nicht darin bestehen, den Lerner mit unüberwindlichen sprachlichen
Schwierigkeiten zu konfrontieren, sondern ihm Freude im Umgang mit Texten zu bereiten und
für ein positives Erlebnis zu sorgen.
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Eine klare Aufgabenstellung zu den Texten ist sehr sinnvoll. Die Schüler lernen bei Aufgaben
zum Globalverstehen, sich im Text zu orientieren und die für sie wichtigen Informationen zu
entnehmen.
4. Schriftlicher Ausdruck
Das Schreiben als Zielfertigkeit spielt im Lehr- und Arbeitsbuch 1 noch keine herausragende
Rolle. Es soll vorerst als Mittlerfertigkeit dem Zweck des sprachlichen Erwerbs dienen, d.h.
der Lerner soll zunächst schreiben, um sich mit dem graphischen System vertraut zu machen
sowie Wortschatz und Grammatik lernen. Dennoch bietet das Lehrbuch Aufgaben zum
Training von Schreiben zur Ausbildung von kommunikativen Fähigkeiten.
5. Grammatik
Die Grammatikprogression ist auf die kommunikativen Bedürfnisse der Lerner im vorgegebenen
thematischen Rahmen abgestimmt. Die Einführung der grammatischen Strukturen erfolgt
induktiv und wird anschließend in kommunikativen Zusammenhängen geübt. Grammatikkästen
unterstützen das Memorieren und erleichtern die Verarbeitung und die Anwendung des
Gelernten. Eine Systematisierung erfolgt separat in Form von Übersichten am Ende jedes
Kapitels. Bei der Grammatikvermittlung soll der Lerner dazu angeleitet werden, die
grammatische Regel selbst zu entdecken. Dabei soll der Vergleich mit der Muttersprache
oder anderen Sprachen zugelassen werden.
Es wird davon abgeraten, die Grammatikkapitel der Grammatikübersicht unabhängig von der
Arbeit mit den Lehrbuchlektionen zu behandeln.
6. Wortschatz
Nicht alle Wörter, die im Buch stehen, müssen also gelernt werden. Es gilt zu unterscheiden
zwischen dem rezeptiven Wortschatz (Verstehenswortschatz: dem passiven Gebrauch), dem
produktiven Wortschatz (Mitteilungswortschatz: dem aktiven Gebrauch) und dem potenziellen
Wortschatz (der für Schüler erschließbar, ableitbar ist).
Darbietung / Semantisierung:
Dem Schüler müssen drei Komponenten eines jeden Wortes vermittelt werden: Aussprache,
Orthographie und Bedeutung. Es ist ratsam, (im Anfängerunterricht) den Schüler zuerst mit
dem Lautbild und der Bedeutung vertraut zu machen, bevor das Schriftbild präsentiert wird
(weil das Schriftbild zur falschen Aussprache verleiten kann).
Ein unbekanntes Wort sollte nur in der Bedeutung erklärt werden, die es im vorliegenden
Kontext hat (die Vermittlung weiterer Bedeutungen würde den Schüler verwirren und zu
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Fehlern verleiten). Neue Wörter können vor der Behandlung des Textes oder während der
Arbeit am Text eingeführt werden, um das Verstehen zu erleichtern und Schwierigkeiten beim
Verstehen zu vermeiden bzw. zu beseitigen.
Die neuen Wörter sollten nicht in der Reihenfolge ihres Auftretens im Lektionstext, sondern
innerhalb eines kleinen Gesprächs und durch einen schriftlichen Einführungstext, der die
neuen Wörter anschaulich und eindeutig erklärt, untereinander in Beziehung gesetzt werden.
Das Verstehen eines Wortes muss jeweils kontrolliert werden, um die Voraussetzung für das
Einprägen, Wiedererkennen und Verwenden zu schaffen.
Vermittlungsverfahren:
Sie dienen dazu, den Schülern die Bedeutung unbekannter Wörter und Strukturen zu
erschließen und schaffen somit die Voraussetzung für die weitere Wortschatzarbeit (üben,
wiederholen, anwenden)
a. Nichtsprachliche Verfahren
b. Sprachliche Verfahren
7. Aussprache
Der Erwerb von Kenntnissen in Wortschatz und Grammatik ist zwar wichtig und notwendig für
die Kommunikation, aber ohne eine korrekte Aussprache und Betonung kann die
Kommunikation erheblich gestört werden und somit zu Missverständnissen führen. Man sollte
deshalb von Anfang an großen Wert auf eine systematische Ausspracheschulung legen durch
Hören, Erkennen und Nachahmen. Die Laute sollten zunächst auf Wort-, dann auf Satzebene
anhand von Beispielen, die sich aus dem in den Lektionen vorkommenden Kontext ergeben,
geübt werden.
In den ersten Lektionen hat die Schulung der korrekten Intonation Vorrang vor der
Lautartikulation, denn das Verständnis wird eher durch die Korrektheit der Satzmelodie als
durch die korrekte Aussprache der Einzellaute gesichert.
Bei der Lautartikulation soll das Gewicht auf die Vokale gelegt werden, da sie die
Akzentträger bilden, die für die Verständlichkeit einer Aussage von Bedeutung sind. Die Laute
werden zuerst im einzelnen Wort und dann im ganzen Satz geübt.
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8. Die ersten Unterrichtsstunden
Deutsch `genießt´ unter den Lernern den Ruf, eine `schwierige´ Sprache mit einer `komplizierten´
Grammatik zu sein, und man kann in den ersten Stunden als Lehrer nicht selten die Angst an
den Gesichtern ablesen, die mit der Frage verbunden ist, ob sie wohl die richtige Wahl getroffen
hätten und ob es für sie nicht besser gewesen wäre, eine angeblich `leichtere´ Sprache wie
Spanisch oder Italienisch zu wählen. Viele lassen sich ein Hintertürchen offen, das sie dann
in Anspruch nehmen, sobald irgendetwas vorfällt, was ihre Ängste und Vorahnungen
bestätigt. Das pädagogische Verhalten des Lehrers in diesen ersten Stunden ist daher von
grundlegender Bedeutung. Die Lerner sollen konkret erfahren, dass diese Ängste und diese
Vorbehalte unbegründet sind, dass die Sprache nicht so schwierig ist, wie von Vielen behauptet
wird und dass die Grammatik beim Erlernen der Sprache schon längst nicht mehr die
Hauptrolle spielt. Der Lehrer soll gleichzeitig dafür sorgen, dass das Lernen Spaß macht,
indem er den Lernern gleich in den ersten Stunden Erfolgserlebnisse ermöglicht, die ihr
Selbstvertrauen positiv beeinflussen und im Allgemeinen eine positive Lernatmosphäre in der
Lerngruppe erzeugen, die ihre Motivation aufbaut und fördert. Es gilt vor allem, der Furcht
vor dem Fehler entgegenzuwirken. Fehler gehören zum Sprachlernprozess und werden in
der psychologischen Forschung als Hinweise auf den erreichten Zustand in der
Interimsprache aufgefasst. Sie lassen sich auf verschiedene Prozesse zurückführen, die
jeder Lerner vornimmt: Übergeneralisierung, Regularisierung und Vereinfachung.
Der Deutschunterricht soll außerdem an das Vorwissen der Lerner anknüpfen. Die Lerner
verfügen bereits vor der ersten Unterrichtsstunde im Fach Deutsch aufgrund des Erlernens
anderer Fremdsprachen während ihrer Schullaufbahn, aber auch aufgrund persönlicher
Erfahrungen, über Kenntnisse bezüglich Land und Leute in der Zielsprache. Allein die Frage:
“Was wissen Sie über Deutschland und die Deutschen?“ „ Was können Sie auf Deutsch?“
kann eine Reihe von Antworten auslösen mit Wörtern und Redewendungen aus
verschiedenen thematischen Bereichen wie zum Beispiel: „Guten Tag!“, „Ich liebe dich.“,
„Tschüs“, „Wie geht' s ?“ usw.
Sport: „Michael Schuhmacher, Oliver Kahn, Bayern München, Michael Ballack usw.“
Weitere Kenntnisse können gezielt erfragt und als Wort- und Strukturensammlung an der
Wandtafel festgehalten werden. So lässt sich die erste Deutschstunde schülerorientiert
gestalten. Dem Lerner wird dadurch klar gemacht, dass er im Unterricht sein Vorwissen
einsetzen kann und dadurch zur kreativen Unterrichtsgestaltung effektiv beitragen kann.
Die Kapitel sind in Lektionen unterteilt, die in einer möglichen Abfolge im Unterrichtsverlauf
nacheinander geordnet sind. Dieses Gliederungsprinzip hat zwar den nicht zu unterschätzenden
Vorteil, dem Lehrer/der Lehrerin bei der Vorbereitungsarbeit die nötige Hilfe zu bieten, birgt
aber auch in sich die Gefahr, den Unterrichtsverlauf wenig variationsreich und flexibel zu
gestalten.
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Ach so 1
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Vorschläge und Anregungen zur Unterrichtsgestaltung
Situation:
Leute stellen sich vor
Kommunikation:
4 grüßen
5 sich vorstellen
6 nach dem Namen fragen
7 nach dem Befinden fragen
8 buchstabieren
Grammatik:
2 KL schreibt seinen Namen an die Tafel und führt dabei die Strukturen Ich heiße … Wie
heißt du / Wie heißen Sie?
5 Nochmalige Präsentation des Dialogs bei geöffneten Büchern: S hören und lesen mit.
6 Reihenübung: S erfragen der Reihe nach ihre Namen und verwenden dabei die
Strukturen Wie heißt du/ Wie heißen Sie? Wer bist du/ Wer sind Sie? Heißt du…/
Heißen Sie…? Wie geht es Ihnen/dir?…
7 S ergänzen die Lücken; ihre Aufmerksamkeit wird dabei auf bestimmte Strukturen
gelenkt, gleichzeitig dient diese Ü der Verständnissicherung.
9 S lernen deutsche weibliche und männliche Namen kennen. Die Namen einzeln
vorlesen und nachsprechen lassen.
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12 Zweimal Vorspielen der Minidialoge. Den Vorgaben entsprechend spielen die S die
Dialoge und deren Varianten vor. KL ermutigt zu Rollenspielen: S steht auf, wendet sich
an einen Mitschüler und fragt: “Entschuldigung, sind Sie ….?“ (Dialog1) Phonetische
Korrektur durch den L.
13 KL teilt die Klasse in 2 Gruppen ein, verteilt Kärtchen mit deutschen Namen; ein S der
Gruppe 1 fragt einen S der Gruppe 2 nach den Namen der eigenen Gruppe: “Ist das
Herr…. / Frau…?“ „Und wer ist das?“ Eine falsche Antwort (auch eine falsche
Aussprache gilt als falsche Antwort) bedeutet einen Punkt für die fragende Gruppe,
die weiter fragen darf und somit Punkte verbucht, bis eine korrekte Antwort fällt.
Wer zum Schluss die meisten Punkte hat, hat gewonnen.
15 Frage 11: S buchstabieren ihre Namen, andere S schreiben die Buchstaben an die
Tafel.
18 S spielen den Dialog vor und verwenden dabei die Vorgaben in Frage 10.
19 Spiel: 2 Gruppen; jede Gruppe gibt dem L eine Liste mit vier Wörtern, die den S bekannt
sind. Der L schreibt den ersten und den letzten Buchstaben an die Tafel und bittet die
spielende Gruppe, die fehlenden Buchstaben zu erraten. Bei jedem falschen
Buchstaben erhält die andere Gruppe einen Punkt. Wer zum Schluss die meisten
Punkte gesammelt hat, hat das Spiel gewonnen.
Situation:
Familienmitglieder
Kommunikation:
Grammatik:
12
1 Klärung der Situation: Die Texte stellen eine Antwort auf die Frage „Wer ist das?“ dar. S
sehen die Bilder an und hören die Texte.
3 S hören die Texte noch einmal und ergänzen die gehörten Wörter in Stillarbeit. Die Frage
lautet: “Was sagt Stefanie/Tobias/Sylvia/Peter?“ Abschlusskontrolle im Plenum.
4 S sprechen in Partnerarbeit über die Familie. Sie zeigen abwechselnd auf eine Person
auf dem Bild und fragen „Wer ist das? - Das ist/sind…“
6 S ergänzen die Lücken in Frage 1 und Frage 2: S notieren die Namen der
Familienmitglieder, Kontrolle im Plenum.
7 Frage 5 und 6
8 Die eigene Familie vorstellen. S bringen Familienfotos mit und können nach dem Modell
im Lehrbuch ihren eigenen Familienstammbaum basteln. Es empfiehlt sich, die S in
Vierergruppen aufzuteilen; die S stellen dann innerhalb ihrer Gruppen ihre Familie vor
und stellen sich gegenseitig Fragen (Frage 3 und 4)
Situation:
Kommunikation:
11 nach dem Herkunftsland, dem Wohnort,
der Adresse, der Sprache fragen und darauf
reagieren
Grammatik:
Fragesatz mit Woher?, Wo?, Präpositionen: aus, in, bei,
Ja/Nein-Frage. Verb mit Vokalwechsel: sprechen
2 S betrachten das Bild (Frage 6) und stellen Vermutungen über den Inhalt des Gesprächs an.
3 S hören den Dialog und klären das Situationsbild: „Wer ist das? - Das ist Sonja.“ „Und
das ist auch Sonja.“
13
4 Nochmaliges Vorspielen des Dialogs, S legen im Heft eine Tabelle an, L stoppt nach
jeder Information und die S notieren die Stichwörter (Name, Land, Stadt, Adresse)
5 S lesen den Dialog mit verteilten Rollen und verwenden dabei die Vorgaben.
7 Hier tauchen aus, in, bei auf. L stellt die Bedeutungen dieser Präpositionen dar in
Verbindung mit den Fragewörtern Woher? und Wo? und weist die S auf den
Grammatikkasten hin.
Lösung von Frage 2: Holland, Norwegen, Kuba (Cuba), Schweiz, Belgien, Irland, Portugal,
Finnland, Schweden, Dänemark, Italien, Deutschland, Polen, Spanien, England, Lettland.
2 S Hören die Sprachen und sprechen sie nach, dann ordnen sie Länder und Sprachen
einander zu, Auswertung.
3 L spielt mit einem S den Minidialog, schreibt das Beispiel an die Tafel und verweist auf
die besondere Form von sprechen sowie auf die Inversion im Satz.
4 S fragen sich gegenseitig: „Was spricht man in …?“ L spielt einige Beispiele mit S
7 S spielen anhand der Vorgaben den Monolog, dann erstellen sie dementsprechend eine
Variante und spielen sie anschließend vor.
Lektion 4: Zahlen
Situation:
Telefongespräch
Kommunikation:
Grammatik:
Satzfrage
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8 S hören die Zahlen zweimal und sprechen sie nach.
9 L hält Kärtchen mit Zahlen abwechselnd und in beliebiger Reihenfolge hoch, S nennen die
Zahl auf dem Kärtchen.
12 L betrachtet mit den S das Bild und lässt Vermutungen über den Inhalt des Minidialogs
anstellen.
13 S hören den Dialog bei geschlossenen Büchern, in einem zweiten Hördurchgang bei
geöffneten Büchern. Danach Vorspielen und Nachsprechen der Repliken.
14 L spielt mit einem S den Dialog nach und achtet dabei auf die entsprechende Intonation
und Mimik.
1 S lesen den Dialog mit verteilten Rollen und verwenden dabei die Vorgaben.
2 Zahlenübung: Soduku
6 3 8 2 4 5 1 7 9 8 1 5 6 4 2 7 3 9
4 5 9 3 7 1 6 8 2 9 3 4 7 1 5 2 8 6
7 1 2 9 6 8 3 4 5 2 6 7 8 3 9 5 1 4
5 7 1 4 8 2 9 6 3 6 7 8 3 2 4 9 5 1
8 6 3 7 1 9 5 2 4 5 2 9 1 7 6 3 4 8
9 2 4 6 5 3 7 1 8 1 4 3 9 5 8 6 7 2
1 8 6 5 9 4 2 3 7 4 9 2 5 8 3 1 6 7
3 4 5 1 2 7 8 9 6 7 5 6 4 9 1 8 2 3
2 9 7 8 3 6 4 5 1 3 8 1 2 6 7 4 9 5
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Lektion 5: Was sind Sie von Beruf?
Thema:
Kommunikation:
Grammatik:
Wortfrage: Was sind Sie von Beruf? Wie alt sind Sie?
1 S betrachten die Bilder im Buch und lernen mit deren Hilfe die Bezeichnungen für die
verschiedenen Berufe. S üben die korrekte Aussprache, anschließend Frage 1.
2 Frage 2: S fragen sich gegenseitig nach den Berufen: „Was sind Sie von Beruf?“
L verdeutlicht vor der Sprachaktivität anhand des Baukastens die Beziehung zwischen
Geschlecht und Berufsbezeichnung (Lehrer-Lehrerin / Krankenpfleger-Krankenschwester …),
anschließend Frage 3: Kettenübung.
S 2 zeigt auf eine Abbildung und fragt S 1 „Was bin ich von Beruf?“ Antwort: “Sie sind/du bist
……… (von Beruf)“. S 3 zeigt auf S 2 und sagt: “Er/sie ist ….. (von Beruf).“
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Ausländer in Deutschland
In der Bundesrepublik Deutschland leben heute rund 7,3 Millionen Ausländer, das
entspricht 8,9 Prozent der Gesamtbevölkerung.
Unter den knapp 200 in Deutschland vertretenen Nationen stellt die Türkei mit
1,948 Mio. Menschen unverändert das stärkste Kontingent (26,6 %). Die
Ausländer in Deutschland konzentrieren sich auf die bevölkerungsreichsten und
gleichzeitig wirtschaftlich stärksten Bundesländer.
Seit Beginn der sechziger Jahre sind viele ausländische Arbeitnehmer nach
Deutschland gekommen. Die expandierende Wirtschaft brauchte zusätzliche
Arbeitskräfte, die insbesondere in den Anrainerstaaten des Mittelmeerraumes,
zunächst in Italien, anschließend in Spanien, Portugal, dem ehemaligen
Jugoslawien, der Türkei, aber auch in Tunesien und Marokko angeworben wurden.
Viele von ihnen blieben in Deutschland und holten ihre Familienangehörigen nach.
Ende 2003 lebten etwa ein Drittel der Ausländer länger als 20 Jahre, etwa zwei
Drittel schon mehr als acht Jahre in Deutschland.
Mehr als zwei Drittel der in Deutschland lebenden ausländischen Kinder wurden
hier geboren.
Seit dem Jahre 2000 erwerben hier geborene Kinder ausländischer Eltern unter
bestimmten Voraussetzungen auch die deutsche Staatsangehörigkeit.
Die Mehrzahl der hier lebenden Ausländer hat sich integriert, viele von ihnen
haben Führungspositionen erreicht oder sich selbstständig gemacht.
Quelle:
www.auswaertiges-amt.de
2 S lesen Text 1 still. L stellt Fragen zu den Hauptdaten zur Person: „Wer ist das?“ „Was ist
er von Beruf?“ (L soll dabei klar stellen, dass „Student“ keinen Beruf darstellt, die Antwort
kann dementsprechend lauten: “Er ist noch Student./ Er hat noch keinen Beruf.“) „Woher
kommt er?“ „Wo wohnt er?“ L trägt dann die Kerninformationen in ein Raster ein.
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3. Tests
TEST 1
_________________________________________________
Name / Vorname
__________ _____________ ________
Schuljahr: .................................
Schule: .................................
Lehrer/-in: .................................
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TEST 2
_________________________________________________
Name / Vorname
__________ _____________ ________
Schuljahr: .................................
Schule: .................................
Lehrer/-in: .................................
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Ach so 2
Ach so 2 wendet sich an Schüler der 13. Klasse. Es vertieft und erweitert die in Ach so 1
aufgebauten Kenntnisse und Fertigkeiten.
Ach so 2 ist in fünf Kapitel eingeteilt. Jedes Kapitel beginnt mit einer Einstiegsseite, die aus
Bildcollagen besteht und wichtige Aspekte des Themas darstellt. Hier können an der Tafel
Wörter und Redemittel gesammelt und aktiviert werden.
In den Lektionen werden Texte und Aufgaben zum Training des Lese- und Hörverstehens
sowie zur schriftlichen und mündlichen Textproduktion angeboten.
3 Auskunft geben
Wechselpräpositionen:
in, an
Präpositionen: bei, zu +
Dativ
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2. Vorschläge und Anregungen zur Unterrichtsgestaltung
Einstieg:
Bildcollage
Situation:
Im Studentenwohnheim
In der Bahnhofshalle
Kommunikation:
Grammatik:
1 S sehen sich die Einstiegsseite an und überlegen, welche thematischen Punkte durch die
Bilder angesprochen werden: Verkehrsmittel (Auto, Bus, Zug, …) - Verkehr (Straße,
Kreuzung, Ampel, …) - Stadtplan (Straßennamen, ….) - öffentliche Gebäude
Gemeinsame Erstellung eines Assoziogramms an der Tafel / Folie
L lenkt dann die Aufmerksamkeit der S auf die Verwendung der Präposition mit und zeigt
anhand einiger Beispiele an der Tafel die Änderung des Artikels im Dativ.
L weist die S auf die Ausnahme zu Fuß hin, die sie als Formel lernen sollen.
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5 Frage 3. Automatisierungsübung. Partnerarbeit. Die Substitutionsübung dient dem Drill
von Strukturen. S führen die Beispieldialoge durch, während L zur Unterstützung durch
die Klasse geht.
Übungsteil: Ü 3 und Ü 5 als Hausaufgabe oder Einzelarbeit.
S beantworten die Fragen. Auswertung im Plenum (L hält nach jeder Frage an der
entsprechenden Stelle die Kassette an).
Lösung: in Berlin - nach Berlin - Er kann .. - maximal - mit dem Zug - bequem und sicher
8 Frage 5. Hörverstehen: „In der Bahnhofshalle“. S lesen die Aussagen, hören das
Gespräch zweimal, beantworten die Frage zum HV, Vergleich der Antworten.
Lektion 6: Fahrpläne
Situation:
Am Fahrkartenschalter
Kommunikation:
Grammatik:
Fragewörter:
L gibt Erläuterungen zu den Fahrplänen und stellt die Frage : Welche Informationen
finden Sie auf dem Fahrplan?
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die Abfahrt /abfahren / abgefahren (sein)
Wann fährt der Zug / der ICE 674 (von Frankfurt) ab?
- (Er fährt) um 7.58 Uhr (ab).
die Ankunft / ankommen / angekommen (sein)
Wann kommt er in Berlin an?
- Er (kommt) um 12.10 Uhr (an)
Wie lange dauert die Bahnfahrt? - (Sie dauert) vier Stunden 12 Minuten.
umsteigen / umgestiegen (sein)
Zug A
Zug B
Es gibt von Sousse nach Gafsa keine direkte Zugverbindung. Man muss in Gabes
umsteigen.
umsteigen ( ) ( )
aussteigen ( ) einsteigen ( )
6 S hören noch einmal den Dialog, dann Vorspielen und Nachsprechen der Repliken.
7 S lesen den Dialog mit verteilten Rollen. L achtet auf die korrekte Aussprache.
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Lektion 7: In der Stadt
Situation:
Telefongespräch
Kommunikation:
Grammatik:
Mit dieser Methode wird bekannter Wortschatz wiederholt und neue Wörter werden im
Kontext von Wortfeldern leichter erlernt.
11 S versuchen, anhand der Bilder in Frage 1, die Begriffe herauszufinden und die jeweilige
Bedeutung festzustellen. Internationalismen wie Restaurant, Hotel, Diskothek,
Supermarkt usw. erleichtern die Aufgabe. Anschließend Auswertung im Plenum.
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Zum Beispiel:
1 Isolierung und Systematisierung: S stellt Fragen im Plenum und notiert die Antworten an
der Tafel. Beispiel: Wo kann man Geld wechseln? - Auf der Bank.
Visualisierung und Bewusstmachung: S werden auf die Veränderung der Artikel im Dativ
aufmerksam gemacht. L bespricht den Grammatikkasten mit den Präpositionen in, auf,
an, bei + Dativ und erklärt den Gebrauch der Präposition bei, die immer mit Dativ
gebraucht wird und bei Personen steht:
Systematisierung des Gebrauchs von bei und in auf die Frage „Wo?“ anhand eines
Tafelbildes:
Wo?
bei + Personen → beim Arzt, bei der Großmutter,..
in + Haus / Ort → im Haus, im Garten, in der Apotheke, …
in + Stadt / Land → in Paris, in Tunesien, ..
in + Land mit Artikel → in der Türkei, in den USA, im Iran, …
! zu Hause
S arbeiten anschließend zu zweit. S fragen sich gegenseitig (die Tabelle hilft ihnen, die
Fragen ihrer Partner zu beantworten) und schreiben die Antworten ins Heft. Auswertung
und Vergleich im Plenum.
3 S beantworten in Partnerarbeit Frage 4. L weist im Vorfeld die S auf den Gebrauch von
es gibt + Akkusativ hin.
5 L kopiert und vergrößert die Piktogramme und teilt jeder Gruppe einen Kartensatz zu. Die
Karten werden mit dem Bild nach unten auf den Tisch gelegt. Ein S aus der Gruppe nimmt
eine Karte, ohne dass die anderen das Bild sehen können. Die Mitspieler stellen dann
Fragen, um herauszufinden, welche Karte das ist. Die Fragen dürfen nur mit Ja oder Nein
beantwortet werden:
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a) Kann man da schwimmen? Ist es ein Schwimmbad?
b) Gibt es da Schüler und Lehrer? Ist es eine Schule
c) Kann man da Geld wechseln? Ist es eine Bank?
L spielt den Dialog vor und führt das Verb sich treffen ein. S lesen den Dialog zweimal
und spielen ihn dann mit den im Raster angegebenen Variationen.
2 Frage 7: Hier werden die S erstmals mit der Richtungsfunktion der Präposition in
konfrontiert. L liest den Dialog in den Sprechblasen vor und führt die Lokalergänzung mit
Akkusativ ein. L erläutert den Unterschied zwischen Lokalergänzungen mit Dativ
(Situativergänzung) als Antwort auf die Frage Wo? und Lokalergänzungen mit Akkusativ
(Direktivergänzung) als Antwort auf die Frage Wohin?
3 Entsprechend dem Beispiel machen die S zu zweit Dialoge (L geht während der
Durchführung der Aktivität durch die Reihen und hilft bei Schwierigkeiten) und spielen ihn
dann.
4 Frage 8 (Seite 41): Hier geht es wieder um die Lokalergänzung auf die Frage Wohin?, die
entweder mit einer Wechselpräposition + Akkusativ oder zu + Dativ beantwortet werden
kann.
Im Unterschied zu den Wechselpräpositionen in, auf, an, bei denen auf die Frage Wohin?
der Akkusativ steht, steht die Richtungspräposition ‚zu' immer mit dem Dativ.
Die Präposition in benutzt man für Aufenthalte in einem Gebäude, Bewegung in einen
geschlossenen Raum hinein:
Die Präposition zu wird bei einem Ortswechsel benutzt: Personen, Angaben eines Ziels,
Plätzen und Ortsangaben mit Artikel.
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Wohin?
zu + Personen → zum Arzt, zur Großmutter,..
in + Haus / Ort → ins Haus, in den Garten, in die Apotheke, …
nach + Stadt / Land → nach Paris, nach Tunesien, ..
in + Land mit Artikel → in die Türkei, in die USA, in den Iran, …
! nach Hause
L bespricht zuerst mit den S den Grammatikkasten, in dem diese beiden Ergänzungen
gegenübergestellt werden. Im Anschluss daran arbeiten die S zu zweit und machen
Minidialoge wie im Beispiel, indem sie u. a. die Ausdrücke von Frage 2 benutzen. L hilft bei
Schwierigkeiten. Einige Beispiele werden schriftlich festgehalten.
Situation:
Kommunikation:
Grammatik:
Wechselpräpositionen
Präpositionen mit Dativ: zu, bis zu
Ordinalzahlen: 1 - 10
1 Wechselpräpositionen.
L betrachtet gemeinsam mit den S das Bild Ü 12 (Übungsteil). L zeigt auf einen bestimmten
Gegenstand und fragt nach seiner Lage: „Wo ist die Blumenvase? - Auf dem Tisch.“ Usw.
Erfassungsübungen, die der bewussten Einprägung der Bedeutung dienen: Ü 9, Ü 10
Die Bedeutung einiger Wechselpräpositionen ist manchmal für den Lehrer schwer zu
vermitteln. Folgende Aufgabe als Gruppenarbeit kann dem S helfen, sich die neuen
Präposition besser zu merken (Mnemotechnik):
27
nach einer Anregung von Horst Sperber,
1 S hören die Wegbeschreibung zwei oder dreimal und versuchen bei geschlossenen
Büchern, den Weg im Arbeitsheft einzuzeichnen. Abschlusskontrolle, eventuell mit Hilfe
einer Folie, im Plenum.
2 Frage 6. Wegbeschreibungen verstehen. S hören die drei Dialoge und verfolgen den
beschriebenen Weg im Plan und notieren ihre Lösung mit Straßen und Gebäuden.
Danach überprüfen sie bei geöffneten Büchern ihre Lösungen. Auswertung im Plenum.
Lösung: Dialog 1
3 Frage 4 und 5. Sprechen. Nach dem Weg fragen und den Weg beschreiben.
L liest mit den S zusammen die Redemittel. Das Wort fremd soll erklärt werden:
z.B.: „Fadi kommt aus Tunis. Er wohnt erst eine Woche in Sousse. Er ist fremd hier.“
In dieser Aufgabe werden alle bisher eingeübten Vokabeln und Dialogelemente integriert.
28
5 Frage 8. Erweiterte Orientierungsaufgabe mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Bus,
Straßenbahn. L erläutert den Verkehrsplan und zeigt im Plan, wo die Personen stehen
und wohin der Auskunftssuchende will. S sehen sich das Bild an und beschreiben die
Situation: Wo stehen die Personen? Was machen Sie? Was ist das Gesprächsthema?
S hören den Dialog zweimal. L stellt Fragen zur Überprüfung des Hörverstehens.
Vorspielen und Nachsprechen der Repliken.
6 Frage 9. Hörverstehen. S hören den Dialog zweimal dann ergänzen sie die fehlenden
Informationen. Auswertung und gemeinsame Analyse von Fehlern durch nochmaliges
Vorspielen der betreffenden Stelle im Dialog. S erarbeiten weitere Dialoge anhand des
Verkehrsplans und mit Hilfe des Sprachbaukastens. S lesen ihre Entwürfe vor und
spielen sie im Plenum.
29
Lektion 9: Berlin
Leseverstehen:
Hörverstehen:
Situation:
Stadtbesichtigung
Kommunikation:
S bereiten in Partner- oder Gruppenarbeit ein Kurzreferat über ihre Heimatstadt oder eine
tunesische Stadt vor. Dabei sollen sie zu den folgenden Punkten schreiben und dann im
Plenum vortragen:
L soll S ermuntern, Fotos, Prospekte etc. mitzubringen. Der Vortrag soll nicht länger als
10 Minuten dauern. Im Anschluss können die anderen S Fragen stellen.
Frage 5. Hörverstehen. Kurzer Einstieg mit Bildbesprechung. S hören den Dialog zweimal
dann beantworten sie die Frage a zum HV. Abschließende Auswertung im Kurs.
30
Frage b. Gruppen- oder Partnerarbeit: Inhaltliche Zusammenfassung in Briefform
Spielerische Aktivitäten
Vorbereitung: Sie benötigen sieben Gegenstände (z.B. Stift, Schere, Buch, Würfel, Uhr) und
ein Geschirrtuch. Die Gegenstände legen Sie auf einem Tisch aus.
Ablauf: Die S kommen in Gruppen von 4-6 Personen an den Tisch und haben eine Minute
Zeit, sich die Lage der Gegenstände einzuprägen. Danach deckt der L die Gegenstände mit
einem Tuch ab. Dann gehen die S zurück auf ihre Plätze und notieren die Lage der
Gegenstände. Dabei müssen sie die Präpositionen verwenden (z.B. Der Stift liegt neben dem
Buch).
Danach wird das Tuch weggenommen und verglichen.
Variante:
Der L benötigt für jeden S zwei Gegenstände.
Bilden Sie Gruppen von 3-4 Personen. Jede Gruppe erhält 6-8 Gegenstände in einer Tüte
und setzt sich um einen Tisch. S 1 beginnt und gibt S 2 eine Anweisung, wohin er einen der
Gegenstände legen soll, z.B. "Legen Sie die Schere auf den Tisch." S 2 legt die Schere auf
den Tisch und gibt die Anweisung für den nächsten Gegenstand, z.B. "Legen Sie den Stift
neben die Schere."
Die S setzen sich in einen großen oder zwei kleine Kreise (ca. acht bis zehn TN). Reihum bildet
jeder S einen Satz mit einer Lokalergänzung (Der L kann die Antworten steuern, indem er
jedes Mal ein Kärtchen mit Vorgaben dem S vorhält (z.B.: Kino - Diskothek - Stadtpark usw.)
S 1 beginnt, z.B. "Ich gehe am Wochenende ins Kino.“ S 2 wiederholt, was S1 gesagt hat
und fügt einen neuen Satz hinzu (z.B. "... geht am Wochenende ins Kino. Ich gehe in die
Diskothek.").
Wer einen Fehler macht oder sich nicht mehr erinnert, was die anderen S vor ihm gesagt
haben, scheidet aus. Sieger ist, wer am Ende übrig bleibt.
Wortschatzwiederholung
Dieses Spiel eignet sich besonders zur Wiederholung und Festigung von Wortfeldern. Es
dient zudem der Auflockerung zwischendurch oder in der letzten Viertelstunde. Gesammelt
wird hier möglichst viel Wortschatz zu einem Wortfeld.
Der Spielleiter nennt einen Oberbegriff und gibt den S zwei Minuten Zeit, möglichst viele
Wörter zu nennen. Anschließend sammelt er alle Beiträge an der Tafel. Sieger ist, wer die
meisten richtigen Antworten gefunden hat.
Zum Beispiel:
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Aktivitäten: Was kann man alles in der Stadt machen?
Je nach der Aufgabenstellung kann man die Übung leichter oder schwerer gestalten.
Vorbereitung: Der L braucht für jeden Spieler eine Münze oder eine Spielfigur.
Die Spielvorlage kann auf DIN 3 vergrößert und eventuell auf dünne Pappe geklebt werden.
Ablauf: Jede Gruppe (vier Spieler) erhält eine Spielvorlage. Die Spieler würfeln der Reihe
nach und rücken entsprechend der Augenzahl auf dem Würfel vor und beantworten die Frage
auf dem Aufgabenfeld. Richtig? Er darf ein Feld weiter gehen. Falsch? Er muss ein Feld
zurückgehen.
Kommt der Spieler auf ein Jokerfeld („Glück“ oder „Pech“), muss er sich entsprechend nach
den Anweisungen richten.
Tipp: Machen Sie das Spiel erst, wenn das Kapitel 2 abgeschlossen Ist.
3. Tests
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TEST 1
_________________________________________________
Name / Vorname
__________ _____________ ________
Schuljahr: .................................
Schule: .................................
Lehrer/-in: .................................
1. Ergänzen Sie.
Beispiel: Wie weit ist es zum Hotel „Amir Palace“? Kann ich dahin zu Fuß gehen?
Nein, das ist zu weit. Fahren Sie lieber mit dem Bus!
a. Wie weit ist es zum Stadion? Kann man dahin zu Fuß gehen?
Nein, das ist zu weit. Aber Sie können mit ____ Straßenbahn fahren.
e. Verzeihung, können Sie mir sagen, wie ich nach Zeramdine komme?
Das ist schwierig. Fahren Sie am besten mit ____ Taxi. Busse fahren alle zwei Stunden.
Punkte ….. / 5
33
2. Ergänzen Sie.
Das ist ganz einfach. Gehen Sie hier ______ weiter bis ______ Marienplatz. ______
Marienplatz gehen Sie dann ______ in die Herzogstraße. Gehen Sie weiter ______ bis
______ Museum. ______ Museum gehen Sie ______ ______ die Goethe-Allee. Gehen Sie
etwa 50 Meter weiter ______ und dann die ______ Straße ______. Da sehen Sie schon das
Kino.
Punkte ….. / 6
Gibt es hier eine Buchhandlung? Ja, in der Herzogstraße, neben der Schule.
Punkte …. / 2
34
4. Wo liegt der Ball? Antworten Sie.
a) .............................................................................................
b) .............................................................................................
c) ..........................................................................................
d) .............................................................................................
Punkte …../ 4
5. Welche Antwort passt? Kreuzen Sie an.
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TEST 2
_________________________________________________
Name / Vorname
__________ _____________ ________
Schuljahr: .................................
Schule: .................................
Lehrer/-in: .................................
Punkte …../ 5
36
2. Wie kommt man von … zum /zur /nach?
Ich fahre mit ...........
Ich gehe ...............
a) ............................................................................................................
b) ............................................................................................................
c) ............................................................................................................
d) ............................................................................................................
e) ............................................................................................................
Punkte …../ 5
a. Ich und meine Schwester gehen noch ___ ___ Schule. In den Sommerferien fahren wir
mit unseren Eltern ___ Meer, meistens ___ ___ Insel. Dort kann man ___ ___
Sie stehen ___ Marktplatz. Gehen Sie links ___ ___ Lessingstraße, dann geradeaus,
___ Rathaus vorbei, bis ___ Kreuzung Bismarckstraße. Dort gehen Sie rechts, dann
die zweite Straße links. Das Gebäude ___ ___ Post ist der Bahnhof.
Punkte …../ 5
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4. Beschreiben Sie Ihrem/Ihrer deutschen Brieffreund/-in Ihre Stadt / Ihr Dorf.
Punkte …../ 5
.............................................................................................................................................
.............................................................................................................................................
.............................................................................................................................................
.............................................................................................................................................
.............................................................................................................................................
.............................................................................................................................................
.............................................................................................................................................
.............................................................................................................................................
.............................................................................................................................................
.............................................................................................................................................
38
Die Rechtsschreibung
1. Das Stammprinzip
Dem "Grundwort" und dessen Schreibung müssen alle Wörter einer Wortfamilie
folgen. Es wird also in Zukunft weniger Unterschiede innerhalb von Wortfamilien
(Nummer, nummerieren) geben.
Betttuch - Schifffahrt
Programmmacher - Seeelefant
2. Die S-Schreibung
Nach langen Vokalen und Vokalkombinationen (ei, ie, eu, äu, au): ß
Die Grundregel lautet: Alles, was einen Artikel hat oder haben kann, wird groß geschrieben.
Jung und Alt - Arm und Reich - (aber: Es tut mir leid (leidtun))
39
Klein geschrieben werden:
4. Das Komma
Er sitzt vor dem Fernseher, isst eine Pizza und trinkt eine Cola.
Nach und, oder, entweder/oder, sowohl/als auch und weder/noch braucht man
kein Komma zu setzen.
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Sie ging ins Schlafzimmer (–) und er blieb im Wohnzimmer.
Entweder du hilfst mir jetzt (–) oder ich werde wirklich böse.
wieder | sehen • so | viel • aneinander | fügen • wie | viel • abwärts | gehen • zu | wenig
gefangen nehmen - kennen lernen - Rad fahren - verloren gehen - Eis laufen
• Verbindungen, deren erster Bestandteil auf - ig, - isch oder - lich endet.
heimlich tun
41
6. Die Fremdwortschreibung
Bei der Fremdwortschreibung gilt, wie bei den Kommaregeln, die fakultative Anwendung:
Man kann sie also anwenden, muss man aber nicht.
7. Wörterliste
42
Lösungen: Übungen
Ach so 1
Übung 2: a. heiße - heißt b. heißen c. ist - sind d. ist e. ist - sind f. Ist - ist
Übung 3: Das ist meine Familie. - Wir heißen Schröder.- Mein Vater heißt Hartmut Schröder .- Meine Mutter heißt
Rosemarie Schröder. - Katarina ist meine Schwester. - Mein Bruder heißt Stefan Schröder. - Wer bist du?
Übung 4: F 1 - D 2 - B 3 - H 4 - E 5 - A, H 6 - C 7 - G 8
Übung 5: heißt - heiße - heißt - heißt - ist - sind - ist - ist - ist
Übung 6: heißen - heißt - ist - heiße - ist - ist - Heißen / Sind - bin - ist
Übung 7: Wer bist du? - Heißt du Claudia? - Wer ist das? - Wie heißt dein Bruder? - Wie ist Ihr Name? - Wie heißt
er? - Ist das Elizabeth? - Heißt sie Claudia Schiffer?
Übung 8: Er heißt Robert Koch. - Nein, das ist Günter Meier - Mein Vater / Er heißt Udo. - Ich heiße Alfred Bloch.
- Nein, Ich bin / heiße Amalie Krüger. - Sie heißt Claudia. - Ich heiße … - Ja, mein Name ist Schwarz.
Übung 9: 1. Wie bitte - Mein Name 2. Sind Sie - Nein - Entschuldigung 3. Marianne Schulz - Guten Tag
Entschuldigung - bin
Übung 14: F 1 - H 2 - A 3 - C 4 - G 5 - D 6 - B 7 - E 8
Übung 16: - Wie heißt er? Was ist er von Beruf? - Wie heißt du? Woher kommst du? - Wo wohnt sie? - Wie alt
ist er? - Sprechen Sie / Sprichst du Deutsch? - Wohnen Sie in München? - Wo liegt Freising? - Woher kommt
Mehmet? Ist er verheiratet? Wie heißt seine Tochter? Wo leben seine Frau und die Kinder? - Woher kommt Tim?
Wo lebt seine Familie? Wie alt ist sein Freund? Wo studiert er? Was ist die Hauptstadt von Großbritannien? - Wer
ist das? Wo wohnt sie? Wie ist ihre Adresse? Wie ist ihre Telefonnummer? Wie alt ist sie? Wo arbeitet sie? Was
ist sie von Beruf?
Übung 18:
43
Übung 19:
Sie
sind haben wohnen kommen arbeiten heißen sprechen
(Sg./Pl.)
Übung 20:
Übung 21: Französisch - Englisch - Spanisch - Arabisch - Arabisch, Französisch, Englisch, Italienisch, Spanisch,
Deutsch, Russisch, Chinesisch - Chinesisch - Japanisch
KAPITEL 2: Schule
Übung 1: der Stundenplan - das Buch - das Lineal - der Spitzer - die Schultasche - der Globus - der Radiergummi
- der Bleistift - das Heft - das Wörterbuch - der Klebstoff - der Computer - die Schere
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Übung 2:
ein / kein / der eine / keine / die ein / kein / das - / keine / die
Übung 3: Schultasche - Bücher - Hefte - Etui - Pausenbrot - Lineal - Dreieck - Atlas - beginnt - Unterricht - Pausen
- Lehrer - sehr - machen - immer - zwei - Stunden - Unterricht - Uhr
Übung 6 : mein - meinen - seine - ein - ein - eine - Seine - seine - seine - seine - ein
Übung 7:. Suchst du eine Tasche? / ein Buch? / einen Radiergummi? / eine Diskette? / ein Wörterbuch?
Nein, ich suche keine Tasche / kein Buch / keinen Radiergummi / keine Diskette / kein Wörterbuch, sondern
eine Schere / ein Heft / einen Spitzer / einen Füller / einen Kugelschreiber.
Übung 9: E 1 / A 2 / H 3 / F 4 / D 5 / G 6 / B 7 / C 8
KAPITEL 3: Wohnen
Übung 1: 1. die Küche 2. das Wohnzimmer 3. das Kinderzimmer 4. das Arbeitszimmer 5. der Flur
6. das Schlafzimmer 7. das Bad (Badezimmer)
Übung 2: 1. der Sessel 2. das Regal 3. das Sofa 4. die Küche 5. das Bett 6. das Bad 7. der Flur
8. der Stuhl
Übung 3: eine Lampe - ein Stuhl - eine Badewanne - eine Dusche - ein Teppich - ein Schrank - ein Teppich - ein
Sofa - ein Tisch - eine Lampe - ein Teppich - ./. Bilder
Übung 4:
45
Übung 5: ein - der - ein - der - das - das - Die - das - Das - Das - die - ein
Übung 6: A - 4 / B - 8 / C - 3 / D - 1 / E - 2 / F - 5 / G - 7 / H - 6
Übung 7:
Beispiele: Der Stuhl ist neu. Der Schrank ist groß. Das Bett ist bequem. Die Lampe ist modern.
Das Sofa ist alt. Das Wohnzimmer ist groß und schön. Der Flur ist klein. Der Garten ist schön.
Das Haus ist fantastisch.
hell - dunkel / billig - teuer / gemütlich - ungemütlich / unpraktisch- praktisch / modern - unmodern / gut -
schlecht / alt - neu / schön - hässlich
Übung 9: Fragen
Was ist das? - Wo wohnen Sie? / Wo wohnst du? - Haben Sie ein Haus? - Wo wohnen Sie in Köln? - Wie groß
ist das Haus? / Wie viele Zimmer haben Sie / hast du? - Wie hoch ist die Miete? / Was kostet die Wohnung? -
Wie ist die Wohnung? - Wie sind die Nachbarn?
Übung 11:
Ja, sie ist noch frei. / Ja, sie ist noch nicht weg.
Fantastisch. Wie groß ist sie denn?
…….. Wo liegt die Wohnung?
……. Wie alt sind sie denn?
Wann möchten Sie die Wohnung sehen?
……. Also bis morgen.
Übung 13: 1 - E / 2 - H / 3 - G / 4 - A / 5 - F / 6 - B / 7 - C / 8 - D
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KAPITEL 4: Essen und Trinken
Übung 1: 1 - Steak / 2 - Fisch / 3 - Orangen / 4 - Eier / 5 - Thunfisch / 6 - Kaffee / 7 - Limonade / 8 - Cola mit
Zitrone / 9 - Salat
Übung 2:
Übung 3:
Zum Frühstück esse ich Brot mit Butter und Marmelade und trinke eine Tasse Kaffee mit Milch. Zum Mittagessen
esse ich gern ein Steak mit Kartoffeln und Salat oder eine Gulaschsuppe. Zum Nachtisch nehme ich Melone oder
ein Eis. Zum Kaffee trinke ich mit Freunden im Büro eine Tasse Tee. Zum Abendbrot esse ich oft ein Käsebrot oder
ein Wurstbrot und trinke dazu Mineralwasser.
Übung 4: Gemüse, Kartoffeln und Fleisch: zum Mittagessen / Obst: zum Mittagessen, beim Fernsehen am Abend /
Torte: zum Kaffee / Kekse und Chips: beim Fernsehen am Abend / Kakao, Milch und Kaffee: zum Frühstück /
Käsebrötchen: zum Frühstück oder zum Abendbrot / Brot mit Marmelade: zum Frühstück / Brot mit Honig: zum
Frühstück / Omelett und Salat: zum Mittagessen oder zum Abendessen / Pizza und Cola: zum Mittagessen oder
zum Abendessen / Suppe und Würstchen: zum Abendessen / Hähnchen und Kartoffelsalat: zum Mittagessen /
Würstchen mit Kartoffelpüree: zum Mittagessen
Übung 5: Teil 1: nimmst - möchte gern - Nimmst / Möchtest du ….. - esse ich - …. bestellst/nimmst du?
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Übung 6:
Tee mit Zitrone Tomatensalat Brot mit Steak mit Gemüse Gulaschsuppe
Marmelade
Kaffee mit Milch Reissalat Hähnchen mit Gemüsesuppe
und Zucker Wurstbrot Pommes frites
Kartoffelsalat
Cola mit Eis und Käsebrot Fisch mit Reis und
Zitrone Gemüse
Übung 7: ein Eis - einen Kaffee - ein Brötchen - einen Tee - ein Hörnchen - ein Steak - einen heißen… - eine
Flasche Kakao - ein Stück …. - einen Apfelsaft - einen Käsekuchen - ein Würstchen - mit Pommes frites - eine
Pizza - eine Cola mit Eis - einen Rinderbraten - . / . Kartoffeln - ein Hähnchen - einen Salat
Zum Frühstück esse ich gern Brot mit ….. und trinke ein Glas Milch mit Kaffee.
Zum Mittagessen esse ich gern Nudeln mit Hähnchen.
Ich esse lieber Salat.
Ich trinke lieber Tee mit Zitrone.
Übung 13:
Übung 14:
Nachtisch: Melone
Getränk: Mineralwasser
Übung 15: 1. Gemüse 2. Pizza 3. Teller 4. Marmelade 5. Rechnung 6. Tomaten 7. Salat 8. Wurst 9.
Orangensaft 10. zusammen 11. Fisch 12. Käse 13. Ober
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KAPITEL 5: Alltag und Freizeit
Übung 2:
3 - elf nach sieben / 15 - zwölf nach elf / 16- Viertel vor zwölf
11- zehn nach drei / 8 - vierzehn nach vier / 6- zehn vor elf
10 - fünf nach halb eins / 1 - Viertel nach acht / 12 und 13 - fünf nach fünf
2 - zehn nach acht / 9 - zehn nach halb neun / 14 - halb elf
7 - acht vor zwölf / 4 - dreizehn vor vier / 5 - halb eins
Übung 3: Ohne Vorgaben; Übung kann nach eigenen Vorstellungen gestaltet werden.
z.B.: 6 Uhr - aufstehen → Um 6 Uhr stehe ich auf. Um 6 Uhr steht Renate / Robert auf. usw.
Oder: Was machen Sie um 6 Uhr? → Ich stehe auf.
Was macht Renate /Robert um 6 Uhr? → Er /Sie steht auf. usw.
Übung 6: Fragen
Übung 7: Herr Schmidt steht um 5.30 Uhr auf. Um 6 Uhr frühstückt er und liest die Zeitung. Dann nimmt er den
Bus und fährt ins Stadtzentrum. Um 7 Uhr fängt die Arbeit an. Er arbeitet acht Stunden. Aber er hat zwei Pausen.
Dann raucht er eine Zigarette und diskutiert mit Freunden.
(Sie können diese Übung auch als Diktat verwenden.)
Übung 8:
49
Übung 9: schwimmen -> Schwimmbad / Kuchen essen -> Café / Fußball spielen -> Fußballplatz / eine Sprache
lernen -> Spracheninstitut / einkaufen -> Supermarkt / Tennis spielen -> Tennisplatz / essen gehen -> Restaurant /
aufräumen > Haus, Zimmer / tanzen -> Diskothek / Musik hören -> Konzert / Eis essen -> Café / einen Film
sehen -> Kino / Klavier spielen -> Musikschule / lernen -> Schule
Übung 10:
Kommst du mit ins Café? → Ich kann leider nicht, ich muss heute in der Stadt Freunde treffen.
Kommst du mit auf den Fußballplatz? → Ich kann leider nicht, ich muss heute mein Zimmer aufräumen.
Kommst du mit in die Musikschule? → Ich kann leider nicht, ich muss heute in den Sportverein gehen.
Kommst du mit in den Supermarkt? → Ich kann leider nicht, ich muss heute arbeiten.
Kommst du mit in die Diskothek? → Ich kann leider nicht, ich muss/möchte heute einen Film sehen.
Kommst du mit ins Restaurant? → Ich kann leider nicht, ich muss heute meinen Freund besuchen.
Übung 11:
Übung 12:
Wohin gehst du? / Wie lange dauert der Film? / Wann ist der Film zu Ende? / Wann bist du zu Hause? (Sonntag
müsste unterstrichen werden!) / Wann stehst du auf? / Wie lange liest er die Zeitung? / Wohin geht er am
Nachmittag? / Wohin geht Herr Lutz mit seinem Freund? / Wann treffen Sie/triffst du Herrn Schwarz? / Wie lange
spielt er Tennis? / Von wann bis wann spielt er Tennis? / Wohin geht er?
Übung 13: ins Kino - Wann - Nachmittag - Um wie viel Uhr - das geht - zu Hause - abholen - um 16 Uhr - bis
Übung 14: Kommst du mit? / Hast du Zeit? - Wann denn? - Tut mir leid. Das geht leider nicht.
Übung 15: Wohin gehen Sie am Wochenende? Was machen Sie da?
Ich bleibe zu Hause. Ich wiederhole, mache meine Aufgaben und sehe fern.
Ich gehe in die Stadt. Ich gehe spazieren.
Ich gehe ins Café. Ich treffe Freunde und wir diskutieren oder sehen fern.
Ich gehe in den Supermarkt. Ich kaufe ein.
Ich gehe ins Stadion. Ich sehe ein Fußballspiel.
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Ich gehe auf den Fußballplatz. Ich spiele Fußball.
Ich gehe in den Park. Ich gehe mit Freunden spazieren.
Ich gehe ans Meer. Ich gehe (am Strand) spazieren) / Ich schwimme im Meer.
Ich gehe ins Schwimmbad. Ich schwimme da.
Ich gehe in eine Privatschule. Ich bekomme/nehme Nachhilfe in Englisch und Mathematik.
Ich gehe auf den Markt. Ich kaufe Obst, Gemüse, Fisch und Fleisch.
Ich gehe in den Blumenladen. Ich kaufe Blumen.
Ich gehe in die Diskothek. Ich tanze mit Freunden und amüsiere mich.
Ich gehe ins Restaurant. Ich esse ein Steak mit Gemüse und Salat und trinke eine Limonade.
Ich gehe ins Kaufhaus. Ich kaufe ein.
Ich gehe in eine Sprachenschule. Ich lerne da eine Fremdsprache. usw.
KAPITEL 6: Gesundheit
Übung 2:
Übung 3: wir: unsere Hände / du: dein Bein, dein Ohr / er: sein Auge, sein Rücken / sie (f): ihre Hand, ihr Bauch,
ihr Auge, ihre Finger / ihr (Pl ): eure Zähne, eure Hände / ich: mein Knie, mein Zahn, mein Arm / sie (Pl): ihre Finger /
Sie: Ihr Fuß, Ihr Hals
Übung 4:
unser Haus x
Ihre Lehrerin x
dein Kopf x
euer Lehrer x
sein Heft x
seine Klasse x
mein Zahn x
meine Hand
unsere Füße x
deine Hände x
eure Mutter x
Ihr Rücken x
seine Freunde x
Ihre Frage x
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Übung 5: Wo ist ihr Buch? - Auf dem Tisch. / Wo ist eure Schultasche? - In der Klasse. / Wo ist dein Lineal? - Zu
Hause. / Wo ist Ihr Radiergummi? - Im Etui. / Wo sind Ihre Stühle? - Wir haben keine. / Wo ist euer Haus? - In der
Gartenstraße. / Wo ist Ihr Kuli? - In der Jacke. / Wo sind deine Buntstifte? - Im Etui.
Übung 6: Rückenschmerzen ( und andere Möglichkeiten) - Sein Kopf und seine Augen tun weh. - …. ihr
Bauch……… - sein Zahn - sein Bein / Fuß tut weh. - …… ihr Bauch weh - ….. schlecht für die Zähne. - starke
Arme - Ihre Finger tun sogar weh vom Schreiben. - Seine Brust tut sehr weh. - Seine Beine tragen ihn sicher ins
Ziel. - Seine Nase tut weh vom Boxkampf.
Übung 7: Ich habe Fieber. Dann bleibe ich im Bett und nehme Tabletten.
Er hat Halsschmerzen. Er trinkt heißen Tee, nimmt Tabletten und raucht nicht.
Mein Zahn tut weh. Ich gehe zum Zahnarzt.
Sie hat schlimme Kopfschmerzen. Sie geht spazieren / Sie bleibt im Bett.
Du bist zu dick. Du musst Sport machen.
Ich bin gestresst. Deshalb soll ich weniger arbeiten und lange spazieren gehen.
Übung 8: 1 - G / 2 - D / 3 - I / 4 - C / 5 - A / 6 - H / 7 - F / 8 - E / 9 - B
Übung 9: a) ihr wollt, du darfst, ich/er/sie/es will, ich/er/sie/es soll, wir/sie/Sie wollen, wir/sie/Sie dürfen,
ich/er/sie/es darf , ihr sollt, du willst, ihr dürft, wir/sie/ Sie wollen, wir/sie/Sie sollen, wir/sie/Sie dürfen, du sollst
b) Endungen: ich - , du - st, er/sie/es - , wir - en, ihr -t, sie (Pl) - en, Sie - en
Übung 10: will - darf/kann - soll - darfst - will - soll - darf/kann - soll - will - darf
Übung 11: Beispiel: Ich will spazieren gehen. Aber ich soll das Zimmer aufräumen. Deshalb darf ich nicht
spazieren gehen. / Ich will fernsehen. Aber ich soll Brot kaufen. Deshalb darf ich nicht fernsehen. usw.
Übung 12: a) Gestern war ich krank. Mein Freund Kevin war auch krank. Deshalb waren wir nicht in der Schule.
Wo wart Ihr? - Wo warst du? - Ich war zu Hause.
b) Gestern hatte Irene Kopfschmerzen….. Nein, ich hatte keine Lust …….. Stefanie und Karin hatten Fieber. Wir
hatten eine Erkältung. Hattet ihr auch Fieber?
Übung 13: a) aufgestanden - gefrühstückt - getrunken - telefoniert - gegessen - angemacht - gehört - gefunden -
getrunken - getroffen - gegangen - gesehen - ferngesehen - gekommen
b)
52
Übung 14: 1. war, hatte / 2. ….. hat weh getan. / 3. ….. hat er ……. bei Dr…… gemacht. / 4. ….. ist er zum ……….
gegangen. / 5. Der hat ihn lange untersucht. / 6. Dann hat er ihm Tabletten aufgeschrieben. / 7. ….. hat die M ……
genommen und (….) viel Tee getrunken. / 8. Er hat nur Suppe und Salat gegessen. / 9. Er ist zwei Tage im Bett
geblieben und hat viel geschlafen. / 10. Danach war er wieder fit.
Übung 15: 1. Kopf 2. Grippe 3. Augen 4. Beine 5. Schmerzen 6. krank Lösungswort: FIEBER
Übung 16: gesehen - gegangen - getrunken - gelesen - gegangen - gesehen - bestellt - gefahren - ferngesehen
Übung 17: 1. Zum Frühstück hat er Brot mit Marmelade gegessen. / 2. Dazu hat er Milch mit Kaffee getrunken./
3. Dann ist er spazieren gegangen. / 4. Er hat einen Freund getroffen. / 5. Sie haben zusammen Fußball gespielt./
6. Sie haben viel Spaß gehabt. / Sie hatten viel Spaß. / 7. Um 17 Uhr sind sie zusammen nach Hause gegangen. /
8. Sie haben zusammen Hausaufgaben gemacht. / 9. Mit Michaels Vater haben sie die Waschmaschine
repariert./ Sie haben mit Michaels Vater die Waschmaschine repariert.
Übung 18: Fadi ist mit seiner Brieffreundin Patricia ins Kino gegangen. Sie haben den deutschen Film “Das Boot”
gesehen. Danach sind sie in die Altstadt gegangen und haben im Café “Yasmin” einen Pfefferminztee mit Mandeln
getrunken. Patricia hat noch einen Apfelkuchen bestellt. Sie haben über den Film diskutiert. Fadi hat den Film sehr
spannend gefunden. Patricia hat den Hauptdarsteller ziemlich langweilig gefunden. Fadi hat die Getränke und den
Kuchen bezahlt, dann sind sie beide in eine Diskothek gegangen. Dort haben sie Wassim und Monika getroffen.
Sie haben alle getanzt und (….) sich amüsiert. Gegen 23.30 Uhr hat Fadi Patricia zu ihrem Hotel gebracht, dann
ist er mit dem Taxi nach Hause gefahren. Vor dem Schlafengehen hat Patricia noch eine E-Mail an ihre Freundin
in Deutschland geschrieben und ihr über den schönen Abend mit Fadi erzählt.
Ach so 2
1) 2) 3) 4) 5) 6) 7)
e f, i d h a, l, j b, c, k g
Übung 2:
53
Übung 3: einen Werkzeugkasten - Blumen - eine Handtasche - ein Armband / eine Puppe - Sportschuhe - ein
Radio oder eine CD - ein Buch - einen Fernseher - ein Wörterbuch - Rosen - eine CD/einen Werkzeugkasten -
ein Fahrrad
Übung 5:
a)
Altona, 06. 06.2008
Lieber Stefan,
vielen Dank für die Einladung. Natürlich komme ich zu deiner Geburtstagsparty und bringe meine CDs mit.
Bis bald!
(Dein ) Robert
b)
Altona, 06. 06.2008
Lieber Stefan,
vielen Dank für die Einladung. Es tut mir leid, aber ich kann nicht zu deiner Geburtstagsparty kommen.
Am 10.06 muss ich meine Oma im Krankenhaus besuchen. Ich rufe dich aber an und alles Gute zum Geburtstag.
Viele Grüße
(Dein) Robert
Übung 6: Stefan - dir - einladen - Danke - Gartenparty - gute Idee - wie viel - beginnt - helfen - gute Musik -
wünschst - Tag - eine schöne
Übung 8: René schenkt Maya eine CD. / Er erklärt ihr den Computer. / Robert zeigt uns sein Haus.
Herr Berg schenkt Frau Berg Blumen. / Ich wünsche mir einen neuen Computer. /
Gibst du mir bitte den Aschenbecher? /Wir kaufen Wolfgang ein Wörterbuch. /
Ich empfehle Ihnen die moderne Lampe.
Regel:
Übung 10: dir einen - ihn dir - ihr einen - sie mir - ihr - ihr eine
Übung 11:
a. Irene hört gern Musik. Deshalb kaufen wir ihr einen MP3-Player.
b. Stefan tanzt gern. Deshalb geht er am Samstag in die Diskothek.
c. Wir schreiben Klassenarbeiten. Deshalb müssen wir wiederholen und lernen.
d. Frau Weiß ist krank. Deshalb geht sie zum Arzt.
e. Michaela schwimmt gern. Deshalb bucht sie eine Reise nach Marokko.
f. Robert macht zu viel Sport. Deshalb hat er wenig Zeit zum Lernen.
54
Ach so 2
Übung 1:
A B C D E F G H I
4 6 7 1 8 9 3 5 2
Übung 3:
das Auto - den Zug - dem Zug - dem Bus den Bus - das Flugzeug - das Schiff - zu Fuß -
das Taxi - die S-Bahn
Übung 4: Linie 1/2/3/4/5/6: vom …. zum …. - Linie 7/8/9: vom …. zur …. - Linie 10: von der …. zur - Linie 11:
von der …. zum …. - Linie 12: vom …. zum ….
Übung 6: Waagerecht: Kirche - Auto - Bahnhof - Stadt - Reisebüro - Kino - Schwimmbad - Schule
Senkrecht: Bank - Post - Hafen - Bus - Rathaus - Stadion
Übung 7: a. Flugzeug b. Geld wechseln /abheben c. fliegen d. tanzen und flirten e. parken f. spazieren gehen
g. Apotheke h. tanken
Übung 8: a. in der b. zum - an der c. im - neben der d. am - zur - An der - neben dem e. Am f. in der
- neben der
Übung 10:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
55
Übung 11: 1-E / 2-F / 3-D / 4-B / 5-C / 6-A
Übung 12: a. Das Buch liegt/ist auf dem Tisch. b. Das Buch liegt/ist zwischen der Blumenvase und dem Radio.
c. Die Zeitschrift liegt/ist unter dem Tisch. d. Die Zeitschrift liegt/ist vor dem Sessel. e. Die Zeitschrift liegt/ist auf
dem Teppich. f. Das Bild hängt/ist an der Wand. g. das Bild hängt/ist über der Uhr. h. Die Uhr steht/ist auf dem
Kamin. i. Der Fisch ist / schwimmt im Aquarium. j. Das Aquarium steht/ist über der Stereoanlage. k. Der Fernseher
steht im Bücherregal. l. Die Flasche steht neben den Weingläsern. m. Der Aschenbecher steht vor /neben der
Lampe.
Übung 13: a. Wo ist hier die Post? b. Wo ist das Rathaus? c. Wo ist Petra? d. Treffen wir uns im Cafe? e. Wo
kann man hier Brot kaufen? f. Wo kann man Medikamente kaufen?
Übung 14:
Übung 16: Ich gehe morgen Abend in die Diskothek. Willst du mitkommen?
Tut mir leid, aber morgen Abend gehe ich mit Fadi in die Schwimmhalle.
Ich gehe nächsten Sonntag ins Konzert. Willst du nicht mitkommen?
Tut mir leid, aber nächsten Sonntag gehe ich mit Petra ins Sportzentrum.
Ich gehe am Wochenende in den Zoo. Willst du nicht mitkommen?
Tut mir leid, aber am Wochenende fahre ich mit Alex nach Frankfurt.
Die Lehrerin steht an der Bushaltestelle./ Der Schuldirektor sitzt im Zug. usw.
56
Übung 18: a. zum b. zur - zur c. zum d. zur - an der - zur
Übung 20: a. den - dem b. das - dem c. den - dem d. dem - das e. das - den - dem f. den - dem g. die - der
h. der - die i. das - dem j. das - dem k. die - der l. das - dem
Übung 21: a. geradeaus - Bahnhof - Kreuzung - Kreuzung - rechts - zweite Straße rechts - das Museum - neben
b. geradeaus - die zweite Straße rechts - die erste Straße links - an der Ecke
Übung 23:
Wohin? Wo?
ans Meer - zur Post - über die Straße - nach am Rathaus - an der Ampel - in Sousse - auf
Sfax - zur Tankstelle - nach rechts - die erste dem Platz - im Kino - vor der Konzerthalle - in
Straße links - an die Ostsee - nach Hause - zur der Telefonzelle - hinter dem Supermarkt -
Bäckerei - zur Bushaltestelle- in den Park - (am Rathaus vorbei)
über die Brücke - bis zur Kreuzung
Übung 24:. a. Wo / In der Schule b. Wohin / In die Türkei c. Wohin / Ins Kino d. Wohin / Ins Schwimmbad
e. Wo / Im Stadtzentrum f. Wo / In der Apotheke g. Wo / Im Stadtpark h. Wo / In der Sporthalle
Situation 1:
Situation 2:
Entschuldigen Sie bitte, ich möchte zur Karl-Marx-Straße. Können Sie mir helfen?
Ja, gern. Fahren Sie gleich mit der U1 Richtung Schlesisches Tor: Steigen Sie dann an der nächsten Station in
die U8 Richtung Leinestraße um. Am Hermannplatz, das ist die zweite Station, steigen Sie dann um in die U7
Richtung Rudow und fahren Sie bis zur Karl-Marx-Straße, das ist die zweite Station.
Herzlichen Dank.
Keine Ursache.
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KAPITEL 3: Aussehen und Charakter
Übung 1: das Kostüm - die Hose - die Krawatte - der Pullover - der Schal - der Mantel - das Kleid - das T-Shirt
- der Rock - der Badeanzug - das Hemd - die Jacke - der Gürtel - der Hut - die Bluse - die Herrenschuhe
Übung 2: das Hemd, die Hose, die Bluse, das T-Shirt, der Gürtel, die Krawatte, der Mantel, der Schal, der Anzug,
das Kostüm, der Rock, das Kleid, die Schuhe, die Strümpfe, der Pullover, das Sweat-Shirt, der Anorak, der
Sportanzug, die Mütze, der Hut die Sportmütze, die Sportschuhe, die Handschuhe, die Sandalen, die
Hausschuhe, das Abendkleid
Übung 3: Augen: lang / Gesicht: kurz / Haare: klein / Charakter: rund / Mantel: sympathisch / Kleid: blond / T-Shirt:
intelligent / Schuhe: nett / Kleidung: unfreundlich
Übung 4: a. Nominativ / M: ein schöner Abend - Akkusativ / F: eine helle Hose - Akkusativ / N: mein kariertes
Hemd Akkusativ / Pl. : reiche Männer - Dativ / M: zu einem schönen Abend - Dativ / N : zu einem karierten Hemd
b. Nominativ / M: der weiße Faltenrock - Akkusativ / N : das lange Kleid - Akkusativ / Pl. : die weißen Schuhe -
Dativ / F: zu, in der weiten Hose - Dativ / N: zu dem langen Kleid
Übung 5: Eine dunkle Hose / Ein kariertes Hemd / Ein dicker Pullover / Blaue Augen / Ein leichtes T-Shirt / Ein
klassisches Kostüm / Gute Kleidung / Leichte Sachen / Ein weiter Rock / Eine dicke Jacke / Ein schwarzer Anzug /
Hohe Schuhe / Ein breiter Gürtel
Übung 6: eine helle Bluse - seinen grauen Pullover, seinen blauen Schal - seine rote Sportmütze - ein klassisches
Kostüm und einen leichten Mantel - blonde Haare, braune Augen und ein rundes Gesicht - sein grünes T-Shirt und
seine dunkle Jeanshose - einen langen weiten Rock, eine helle Bluse und eine dunkle Jacke - flache Ballettschuhe
Übung 7: Der graue Pullover / Der dunkle Pullover / Die helle Jacke / Der schwarze Anzug / Das neue Kostüm /
Die hohen Schuhe / Das bunte Kleid / Die kurzen Röcke / Das helle T-Shirt
Übung 8: den blauen Pullover, das dunkle T-Shirt - den grauen oder den blauen Anzug? - Den grauen - den
grauen Mantel und ….. den warmen Schal …. - das neue schwarze Abendkleid - die schwarzen Schuhe? - ……
die braunen. - die dunkle Jeanshose und den engen Pullover - …. die flachen Schuhe - das dunkle Kostüm? - die
schwarze Hose - das rosa Hemd? - das blaue mit der gestreiften Krawatte.
Übung 9: ein modernes - groß und schlank - modisch - lange braune Haare und grüne Augen - ein rundes Gesicht
- eine sportliche Figur - eine praktische Jeanshose, einen weiten Pullover und flache Straßenschuhe - Die enge
Jeanshose - Der weite Pullover - Die flachen Straßenschuhe sind sehr bequem - lustig - freundlich und hilfsbereit
Übung 10: einen bequemen Sportanzug / ein leichtes Kleid/ ein schickes Kostüm / ein dunkles Kleid / Zu ihrem
schwarzen Rock / eine weiße Bluse / schwarze Schuhe mit hohen Absätzen / sportliche Sachen / eine bunte
Jacke mit einem blauen Schal und einer blauen Strickmütze / schwarze Lederhandschuhe / schwarze Stiefel / der
junge Mann mit dem braunen Sakko und der karierten Hose / ein helles Hemd / eine bunte Krawatte / Die braunen
Lederschuhe / zu seinem braunen Sakko / den jungen Mann / seine kurzen Haare und lächelnden Augen / einen
bunten Pullover zu seiner karierten Hose / helle Jeans / leichte Sportschuhe / grüne Socken / seine braunen Schuhe
mit grünen Socken
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Übung 11: Mein Freund/Meine Freundin heißt …… und ist ……. Jahre alt. …… ist __ , __ m groß. Er/Sie hat
……….. Haare und ………. Augen sowie ein …….. Gesicht. Er/Sie hat eine …….. Figur und ist ein …………. Typ.
Manchmal ist er/sie auch ………. Heute trägt er/sie ……….
Übung 12: 1 - c / 2 - f / 3 - b / 4 - h / 5 - e / 6 - a / 7 - d / 8 - g
Übung 13: Welchen Mantel / Was für ein Kleid / Welche Schuhe /Was für einen Rock / Was für eine Bluse / Welche
Krawatte / Welches T-Shirt / Welche Schuhe / Welche Jacke / Welcher Gürtel / Welchen Gürtel / Was für
Menschen
Übung 14:
Übung 15:
Übung 16: Welcher Film / Welches Buch / Welcher Schauspieler / Welche Schauspielerin / Welches Essen /
Welchen Sport / Welche Fernsehsendung / Welche Zeitung / Welches Getränk / Welche Blume / Welche Farbe /
Welche Kleidung / Welche Musik / Welchen Monat / Welches Auto / Welches Hobby / Welche Sprachen / Welchen
Kurs?
Übung 17:
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Übung 18: 1 - G / 2 - A / 3 - B / 4 - F / 5 - D / 6 - C / 7 - H / 8 - E
Übung 20: .Die Hose, die …… / eine Hose, die ……. /…… die sie gut / den grauen Pullover, den sie … / zu dem
Rock, den sie heute ….. / Die braunen Schuhe, die sie gerne ….. / Das helle T-Shirt, das dort… / ein helles T-Shirt,
das zu ihren Sachen ….. / Ein Kleid, das bunt ist / der Gürtel, der im ….. / Die Jacke, die gestern im ……
Übung 21:
Übung 22:
a. Wie teuer ist das Kleid, das dir deine Eltern gekauft haben?
b. Ist das der Junge, der die beste Note in Mathematik bekommen hat?
c. Wo ist der Anzug, den mir mein Vater zum Geburtstag geschenkt hat?
d. Es ist ein Roman, den du unbedingt lesen musst.
e. Wo ist das Kleid, das ich gestern im Schaufenster gesehen habe?
f. Wie heißt der Film, der dir so sehr gefallen hat?
Übung 23:
Eine Sekretärin ist eine Frau, die den ganzen Tag am Schreibtisch arbeitet.
Eine Krankenschwester ist eine Frau, die die Patienten pflegt.
Ein Bäcker ist eine Person, die Brot backt.
Ein Polizist ist ein Mensch, der den Verkehr regelt.
Eine Hausfrau ist eine Frau, die den Haushalt führt.
Politiker sind Menschen, die im Parlament debattieren.
Fotomodell ist ein Beruf, den junge attraktive Frauen machen.
Feuerwehrmann ist ein Job, den nur starke Männer machen.
Dolmetscher ist ein Job, den nur Menschen mit guten Fremdsprachkenntnissen ausüben können.
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Übung 2: 1 - f / 2 - g / 3 - n / 4 - a / 5 - b / 6 - c / 7 - l / 8 - e / 9 - i / 10 - d / 11 - m / 12 - j / 13 - k / 14 - h
Übung 3:
Übung 4:
Übung 5:
a.
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obwohl er Angst vor langen Flügen hat.
obwohl er nicht allein sein kann.
obwohl die Ausbildung lange dauert und anstrengend ist.
b.
c.
Eva will als Verkäuferin arbeiten,
weil sie gerne mit Kunden spricht.
weil sie gut verkaufen kann.
obwohl die Arbeit anstrengend ist.
obwohl sie ungünstige Arbeitszeiten hat.
obwohl sie auch manchmal am Wochenende arbeiten muss.
weil ihr die Arbeit Spaß macht.
weil sie aufsteigen und Filialleiterin werden kann.
Übung 6:
a. Weil Angela gern mit kleinen Kindern spielt, will sie Erzieherin werden.
b. Weil Willy gut spielt und viele Tore schießt, will er Fußballer werden.
c. Obwohl Herr Berg schwer arbeiten muss, ist er zufrieden.
d. Obwohl Stefan nicht lange gesucht hat, hat er eine gute Lehrstelle bekommen.
e. Weil Herr Wagner in seiner Stadt keine interessante Stelle gefunden hat, arbeitet er als Krankenpfleger in England.
f. Obwohl Claudia studiert hat, arbeitet sie heute als Sekretärin bei einer großen Firma.
g. Obwohl Heinz das Abitur gemacht hat, will er eine Berufsausbildung machen.
h. Obwohl Katja gut Englisch und Spanisch spricht, hat sie noch keine Lehrstelle als Fremdsprachensekretärin
gefunden.
Übung 7:
a.
Irina hat kein Privatleben, weil sie eine anstrengende Arbeit und Schichtdienst hat.
Friedrich hat wenig Geld zum Leben, weil er keine feste Arbeit (hat) und oft auch keine Arbeit hat.
Karin ist mit ihrem Beruf zufrieden, weil ihre Arbeit interessant ist und weil sie interessante Menschen und viele
Länder kennen lernt und weil sie viel Geld sparen kann.
Horst hat Komplexe, weil er immer schmutzige Hände hat.
Horst hat in der Werkstatt Stress, weil die Autos schnell repariert werden sollen.
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b.
c.
B. Irina K. ist Kinderärztin von Beruf. Sie hat eine anstrengende Arbeit, weil sie auch Schichtdienst hat. Obwohl
sie lange studiert hat, verdient sie nicht viel Geld. Wegen der anstrengenden Arbeit hat sie praktisch kein
Familienleben.
C. Friedrich ist Arbeiter. Er hat ein Problem, weil er unregelmäßig arbeitet und keine feste Arbeit hat. Deshalb hat
er wenig Geld zum Leben und hat Angst vor der Zukunft. Er weiß nicht, wie es weiter gehen soll.
D. Karin W. ist Stewardess von Beruf. Sie findet ihren Beruf interessant, aber anstrengend und gefährlich. Sie kann
viele Länder und interessante Leute kennen lernen.
E.. Horst T. ist Azubi in einer Autowerkstatt. Er mag seinen Beruf, obwohl die Arbeit anstrengend und schmutzig
ist und es oft Stress mit dem Meister gibt. Horst hat Komplexe, weil seine Hände immer schmutzig sind.
Übung 8:
Waagerecht: Grammatik, Grundschule, Sprache, Mathe, Abitur, lesen, Biologie, lernen, Gymnasium, Kindergarten
Senkrecht: Alphabet, Klasse, Tafel, Lineal, Schüler, Hefte, Lehre, Zeugnis
Übung 10:. 1 - e / 2 - h / 3 - b / 4 - d / 5 - j / 6 - c / 7 - f / 8 - a / 9 - g / 10 - i
Übung 11: 1 - f / 2 - a / 3 - d / 4 - b / 5 - e / 6 - c
Übung 12:
Wenn ich ein gutes Zeugnis bekomme, fahre ich nach Österreich.
Wenn ich nach Österreich fahre, spreche ich Deutsch.
Wenn ich Deutsch spreche, lerne ich nette Leute kennen.
Wenn ich nette Leute kennen lerne, gehe ich oft aus.
Wenn ich oft ausgehe, lerne ich wenig.
Wenn ich wenig lerne, bekomme ich schlechte Noten.
Wenn ich schlechte Noten bekomme, bleibe ich sitzen.
Wenn ich sitzen bleibe, bekomme ich Ärger mit meinen Eltern.
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Übung 13:. Hausaufgaben, Mathematik, Freizeit, Klassenarbeit, wiederholen, bleibt sitzen, auf dem Schulhof,
Zeugnisse, die Ferien, Nachhilfe
Übung 14: Auf die Hauptschule / Grundschule / Die Realschule / Das Gymnasium / Die Gesamtschule /
Berufsschule
Übung 15: Kindergarten, Grundschule, Realschule, Gymnasium, Abitur, Universität, frei, Musik, wechseln,
Gymnasiasten
Übung 16:
Übung 17:
KAPITEL 5: Massenmedien
Übung 1: Die Abenteuersendung , der Abenteuerfilm, die Fernsehserie, der Fernsehfilm, das Fernsehprogramm,
die Quizsendung, die Sportsendung, das Sportprogramm, die Kinderserie, die Kindersendung, der Kinderfilm, das
Kinderprogramm, der Zeichentrickfilm, die Kriminalserie, der Kriminalfilm, die Dokumentarsendung, der
Dokumentarfilm, die Kultursendung
Übung 2: 1 - b / 2 - e / 3 - c / 4 - a / 5 - d
Übung 3: 6-1-4-3-7-2-8-5
Übung 5: Bildschirm, Fernseher, interessante, wie lange, halbe Stunde, aus, Hausaufgaben, dauert
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Übung 6:
Übung 7: a. Drucker b. starten c. rechnen d. Handy e. Internet. f. Datei g. Kamera Lösungswort: Rechner
Übung 8: a. Datei b. online c. Software d. Monitor e. DVD-Player f. Laptop g. Mailbox h. CD-Rom i. E-Mail
j. Internet Lösungswort: downloaden
Übung 9: der Computer, die SMS, die E-Mail, die Tastatur, der Monitor, das Passwort, die Maus, der Kopfhörer,
der Drucker, die Webseite, der MP3 - Player
Übung 10:
Übung 11: sich interessieren für, sich freuen auf/über , sich ärgern über, sprechen über/von, lachen über, warten
auf, diskutieren über, fragen nach
Übung 13: 1 - e / 2 - h / 3 - a / 4 - g / 5 - c / 6 - d / 7 - b / 8 - f
Übung 14:
Übung 16:
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Übung 17:
Wenn Silvia kein Auto hätte, dann würde sie den Bus nehmen.
……………………………. , dann wäre sie nicht so mobil.
……………………………. , dann würde sie öfter Rad fahren.
Wenn Oliver kein Auto hätte, dann würde er nicht in Urlaub fahren.
…………………………….. , dann wäre er nicht so unabhängig und flexibel.
Wenn Peter kein Auto hätte, dann würde er viel Geld sparen.
…………………………… , dann würde er öfter zu Fuß gehen.
…………………………… , dann hätte er keine Parkprobleme.
……………………………. , dann wäre er fit und gesund.
Übung 18:
Ende
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