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ASSISI IFL BI Hagen

Gemeinsam etwas planen

1. Sie möchten mit Ihren Mitschülern aus dem Deutschkurs einen gemeinsamen DVD-Abend
organisieren. Überlegen Sie, was Sie alles besprecen müssen.
Sprechen Sie über die Punkte unten, machen Sie Vorschläge und reagieren Sie auf die
Vorschläge planen und entscheiden Sie gemeinsam, was Sie tun möchten.
-Film(Welchen? Auf Deutsch?)

-Wo und Wann treffen?


-Was mitbringen? (Essen? Trinken?)
-Hilfe beim Aufräumen(Wer? Was? Wann?)

A :Hallo, Guten Tag.


B : Guten Tag,wie geht es dir?
A: Mir geht es gut. Danke und dir?

B: Mir geht es gut, Danke. Ich habe eine Idee, könnten wir zusammen mit unseren Mitschülern
aus dem Deutschkurs, einen Film anzuschauen. Was denkst du darüber?
A : Das ist eine sehr gute Idee. Aber welchen Film wir ansehen werden?

B: Wie wäre es mit Titanic.


A: Das ist toll. Woraum geht es in diesem Film?

B: Es geht um eine interessante Liebesgeschichte.


A: Ist dieser Film auf Deutsch?

B: Natürlich
A: Prima! Damit können wir auch unser Deutsch verbessern.
B:Wo und Wann treffen wir uns?

A:Wir können uns bei mir zu Hause um 15 Uhr am Samstag treffen, weil meine Bruder im
Urlaub ist.
A:Das ist Prima. Was mussten wir mitbringen?,vielleicht Essen oder etwas zu trinken?

A:Wir könnten alles zusammen etwas kochen , wie z.B Sandwich. oder, Jeder kann auch eine
Packung Saft, eine Flasche Cola oder Fanta mitbringen.
B: Das geht. Ich glaube, wir müssen das Zimmer nach dem Anschauen Aufräumen.
A: Ja, das müssen wir auch machen. Ich werde das Geschirr spülen.Was kannst du machen?

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B: Ich werde den Müll rausbringen und den Boden putzen.


A:Das passt sehr gut. Alles klar, gut. Falls ich etwas diskutieren möchte, rufe ich dich später
an.
B: So, Wir treffen uns bei mir zu Hause um 15 Uhr am Samstag.
A :Ich warte mich auch sehr darauf. Bis am Samstag.

B: Tschüss!
A: Tschüss!

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2. Ihre Freundin aus dem Deutschkurs hat bald Geburstag. Sie haben mit anderen zusammen
vor,an Ihrem Geburstag eine Überraschungsparty zu machen. Dafür müssen Sie einiges
organisieren und auch Zusammen überlegen, was Sie Ihrer Geburstag schenken.
Sprechen Sie über die Punkte unten, machen Sie Vorschläge und reagieren Sie auf die
Vorschläge Ihres Gesprächspartners/Ihrer Gesprächspartnerin.
Planen und entscheiden Sie gemeinsam, was Sie tun möchten.
-Wann feiern?

-Wo feiern?
-Was Mitbringen? (z.B. Essen)

-Was schenken?

A: Hallo, ....
B: Hallo, ....., wie geht es dir?

A:Gut, Danke und dir?


B: Auch gut, Danke.

A:Also, weißt du schon, Anna hat am Wochenende Geburstsag. Ich wollte dich fragen, ob wir
zusammen eine Überraschung vorbereiten wollen? was denkst du darüber?
B:Das ist eine gute Idee, aber, wo und wann soll diese Party organisieren werden? im Cafe
oder in einer Wohnung?

A: Ja, Ich habe eine große Wohnung. Wir können dort diese Party organsieren.
B:Aber wann organsieren wir diese Party ?
A:Wir können am Sonntag um 8 Uhr.

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B:Ja das ist eine tolle Idee, aber, wem sollen wir für diese Party einladen?
A:Wir können alle Leute aus deutschkurs und auch die Lehrein einladen.

B: Das ist super! Wir schreiben auch Einladungskarten. Aber, wir müssen ein Geschenk für
Anna kaufen, hast du eine Idee?
A:Ich kann ein schönes kleid für Anna im Internet bestellen.

B:Das ist Prima. Was mussten wir mitbringen?,vielleicht Essen oder etwas zu trinken?
A:Wir könnten alles zusammen etwas kochen , wie z.B Sandwich. oder, Jeder kann auch eine
Packung Saft, eine Flasche Cola oder Fanta mitbringen.
B: Das geht. Ich glaube, wir müssen das Zimmer nach dem Anschauen Aufräumen.
A: Ja, das müssen wir auch machen. Ich werde das Geschirr spülen.Was kannst du machen?

B: Ich werde den Müll rausbringen und den Boden putzen.


A:Das passt sehr gut. Alles klar, gut.
B: So, Wir treffen uns bei mir zu Hause um 8 Uhr am Sonntag.
A:Das passt mir gut ,alles klar. Falls ich etwas diskutieren möchte, rufe ich dich später an.

B :Ich warte mich auch sehr darauf. Bis am Sonntag.


A: Tschüss!

B: Tschüss!

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3. Eine Kochaktion fur die Abschiedsparty

Sprechen Sie über die Punkte unten, machen Sie Vorschläge und reagieren Sie auf die
Vorschläge Ihres Gesprächspartners/Ihrer Gesprächspartnerin.

 Planen
 Was kochen
 Wo und wann
 Was besorgen
 Wer übernimmt was

A:Hallo ...... Guten Tag. Wie geht's dir?


B: Hallo .... , Guten Tag. Mir geht's gut . Danke und dir?

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A:Auch gut. Danke. Da der kurs bald zu Ende geht, habe ich mir überlegt, eine Abschiedsparty
zu veranstalten\ organisieren und etwas dabei zu kochen. Wie findest du meine Idee? Was
denkst darüber?

B:Das ist wirklich eine gute Idee. Was können wir für die Abschiedsparty kochen?
A: Wie wäre es, eine Torte zu backen?

B: Ja, das ist Toll. Dann wir backen eine Torte. Wir können auch Salat und Pommes für die
Abschiedsparty zubereiten.
A:Das sollen wir auch für die Abschiedsparty machen. Aber, wo können wir die Party machen?
Hast du dafür einen Vorschlag?

B: Ich denke, wir wollen dafür ein Feierhaus mieten und dort können wir die Abschiedsparty
machen.
A:Damit bin ich einverstanden und wann können wir die Party machen?

B:Am Freitag um 8 Uhr nach dem Unterricht.


A: Ich stimme dir zu. Was sollen wir für eine Torte Backen kaufen?

B:Ich glube, wir brauchen Eier, Zucker für die Torte. Und, Tomaten und Gurken für den Salat.
A: Ich kann alles auf dem Markt Kaufen. Sollen wir auch etwas dabei nicht trinken?

B: Natürlich! Das stimmt, wir können dabei Bier und Cola trinken.
A: Das ist eine gute Idee. Ich werde am Freitag einkaufen gehen. Und die Sachen für unsere
Party zu besorgen. Worum kannst du dich kümmern?

B: Ich werde uns ein haus für die Abschiedsparty suchen. Wir können auch alles mitteilen.
A: Einverstanden! Alles klar, gut.

B: So, Wir treffen uns bei mir zu Feiern Haus, um 8 Uhr, am Freitag, die Abschiedsparty, und
die Sachen für unsere Party besorgen
A:Das passt mir gut ,alles klar. Falls ich etwas diskutieren möchte, rufe ich dich später an.
B :Ich warte mich auch sehr darauf. Bis am Freitag.
A: Tschüss!
B: Tschüss!

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4. Ihre Klasse macht im Frühling eine 5-tägige Klassenfahrt. Sie möchten die Fahrt
organisieren. Überlegen Sie, was Sie mit Ihrer Klasse besprechen müssen.

Sprechen Sie über die Punkte unten, machen Sie Vorschläge und reagieren Sie auf die
Vorschläge Ihres Gesprächspartners/Ihrer Gesprächspartnerin.

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Planen und entscheiden Sie gemeinsam, was Sie tun möchten.


-Wohin?(Land? Stadt?)

-Wie fahren?
-Wo wohnen?(Late, Zimmer, Preise,Freiplätze?)

-Programm? (Was unternehmen? Sehenswürdigkeiten?)

A: Hallo,............
B: Hallo,............ Wie geht es dir?

A: Mir geht es gut. Danke und dir?


B: Auch gut. Danke. Ich habe eine Idee, können wir zusammen ein Klassenfahrt für unsere
Schule organisieren. Was meinst du?

A: Das ist Toll. Wohin fahren wir?


B: Mein Vorschlag wäre, wir können nach Ooty gehen?

A: Ja,das ist eine gute Vorschlag, Aber, wie können wir dort hinfahren? Mit dem Bus ?
B: Wollen wir müssen mit dem Touristen Bus am Wochenende nach Ooty fahren .Was denkst
du?

A: Ja,das ist prima.Ich schlage vor,das wie viele Tage und wo wir bei Ooty übernachten?
B: Ich kann ein schönes Hotel dort für Fünf Tage buchen und wir können im Hotel übernachten
A: Das gefällt mir.So machen wir das!

B: Wie viele Zimmer mussen wir im Hotel buchen?


A: Ich denke, wir können Drei Zimmer dort mit einem freundlichem Preis. Später, wir können
der Preis mitteilen.
B: Oh.Das ist Super. Ich denke, wir können dort die Stadt besichtigen. Was meinst du dazu?
A: Das ist Toll . Zum Essen können wir in ein Restaurant gehen. Es ist besser wenn jeder für
sich selbst bezahlt.
B: Ok, das ist gut. Aber kennst du da eine Sehenswürdigkeit?
A: Ja, am ersten Tag sind wir am Meer und wir können schwimmen und Volleyball spielen,
und dann am zweiten Tag können wir in den Wald gehen und viele Fotos machen
B: Gerne. Wie viel wird es kosten?
A: Ich denke ungefähr 300 Euro.

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B: Ok,alles klar. Wir fahren mit Bus am Freitag um 8 Uhr nach Ooty und dort machen wir als
geplant.Falls ich etwas diskutieren möchte, rufe ich dich später an. Hoffentlich erleben wir ein
schönes Wochenende.

A: Ja, das hoffe ich auch, bis bald!


B:Ich warte mich auch sehr darauf. Bis Wochenende.

A: Tschüss!
B: Tschüss!

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5. Gruppe organsieren und für den Test lernen
Sprechen Sie über die Punkte unten, machen Sie Vorschläge und reagieren Sie auf die
Vorschläge Ihres Gesprächspartners/Ihrer Gesprächspartnerin.

 Wer mitmachen
 Wo treffen
 Wie oft und wann lernen
 Was lernen
 Was mitbringen( wortschatz, Grammatik, Bücher
A: Hallo
B: Hallo.Wie geht's dir?

A: Mir geht's gut, Danke und dir.


B: Auch gut.Danke.

A: Weißt du, dass wir nächstes Wochenende einen Test haben .


B: Ja, das wusste ich, aber ich habe noch nicht anfangen zu studieren. Hast du studiert?

A: Icb habe auch nicht studiert. Ich habe eine Idee, können wir zusammen für unseren Test
lernen?
B: Ja,das ist eine gute Idee. Das denke ich auch. Können wir zusammen mit unseren Freunde
lernen?was meinst du?

A: Ja,das ist eine gute Idee,aber wo treffen wir uns und wie oft lernen wir?
B: Wie wäre es wenn wir uns in meinem Garten treffen und von 9 bis 12 Uhr lernen.

A: Ich glaube das ist keine gute Idee,weil ich um diesen Uhr Teilzeitarbeit habe.Ich schlage
vor, jeden Tag am Nachmittags lernen.wie findest du das Vorschlag?
B: Das ist prima.was sollten wir während des Unterrichts lernen? Ich schlage vor alle Kapitel
lernen.was denkst du?

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A: Das finde ich nicht gut.Entweder wir lernen neue Wörter oder wir lernen Grammatik.Bist
du einverstanden?

B: Ja,das passt mir. Ich möchte neue Wörter lernen.Wir müssen Wortschatz mitbringen.
A: Ja,gern warum nicht?
B: Ja,wir treffen uns dann am Morgen Nachmittag.

A: Okey.wir treffen uns.Tschüß.


B: Tschüß.

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6. Ihre Nachbarin muss für zwei tage in eine andere Stadt fahren. Sie haben ihr versprochen,
auf ihre 7-jahrige Tochter aufzupassen. Überlegen Sie, was Sie planen müssen.

Sprechen Sie über die Punkte unten, machen Sie Vorschläge und reagieren Sie auf die
Vorschläge Ihres Gesprächspartners/Ihrer Gesprächspartnerin.
Planen und entscheiden Sie gemeinsam, was tun möchten.

-Wie betreuen?(zur Schule bringen, Hausaufgaben,...)


-Was essen? (Frühstück, Pausenbrot,...)

-Schlafen gehen?
-Was bei krankheit tun? (Medikamente, Arzt,...)

A: Hallo
B: Hallo, Wie geht's dir?

A: Mir geht's gut, Danke und dir.


B: Auch gut.Danke.

A: Weißt du ,dass meine Nachbar muss für 2 Tage in eine andere Stadt fahren , und ich habe
ihn versprochen ,dass ich auf ihre 7-jährige Tochter aufpassen.Tatsächlich kann ich nicht das
allein schaffen.
B: Machst dir keine Sorgen. Ich kann dir helfen.
A: Wirklich , vielen vielen Dank , aber was sollen wir tun?
A: ja , wir müssen sie jeden Morgen zur Schule mitbringen und jeden Nachmittag von Schule
abholen und müssen wir ihr auch mit Hausaufgaben helfen. was hältst du davon?
B: Das ist ein guter vorschlag , und was für Essen müssen wir uns für sie vorbereiten?
A: Ich schlage vor, dass wir Eier mit Käse und Milch zum Frühstück machen und zum
Mittagessen Können wir vom Restaurant etwas bestellen.
B: Fertiggerichte sind kein guter Vorschlag. wir könnten gekochtes Gemüse und Fleisch
kochen. Es ist ein gesünderes essen.
A: Das ist eine tolle Idee? und wann soll sie zum Schlaf gehen?
B: wir müssen ihr Früh ins bett schicken. gegen 8 Uhr.
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A: Ein toller vorschlag ,Kinder brauchen immer ihren schlaf. Was sollen wir machen wenn
sie Fieber bekommen?
B: Wir müssen sofort zum arzt gehen.
A: Ok,alles klar. Wir machen als geplant.Falls ich etwas diskutieren möchte, rufe ich dich
später an.
B: bis bald!
A: bis bald!Tschüss!
B: Tschüss!
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7. Ihre Klasse hat beschlossen, den Klassenraum zu verschönern. Zuerst möchten Sie Ideen
Sammeln und dann die Aktion planen. Überlegen Sie, wie Sie das am besten machen können.
Sprechen Sie über die Punkte unten, machen Sie Vorschläge und reagieren Sie auf die
Vorschläge Ihres Gesprächspartners/Ihrer Gesprächspartnerin.

Planen und entscheiden Sie gemeinsam, was Sie tun möchten.


-Wer mitmachen?
-Was machen?

-Wann?
-Was besorgen? (Material? Wofür?..)

A: Hallo, Gutan Tag

B: Gutan Tag. Wie geht es dir?


A: Mir geht es gut und dir?

B: Mir geht es gut. Danke. Ich habe eine Idee, unsere klasse hat beschlossen. Können wir
zusammen unsere klassenraum verschönen? Was denkst du?
A:Oh, wirklich, das ist eine tolle Idee. Aber, wie können wir das machen?

B: Zuerst möchten wir eine Aktion planen machen und dann, wir können zusammen unser
Klassenraum Verschönen.
A:Ja, natürlich. Wir können den Raum mit einer schönen warmen Farbe streichen, einen Baum
malen und in dem Baum Fotos von den Kindern ankleben. Was denkst du ?

B:Das ist eine gute Idee. Kannst du einen Pinsel mitbringen.


A:Ja,sicher.

B:Wie wäre es, wenn wir zusammen mit neue Pflanzen dekorieren?
A: Ja, dass passt mir gut. Ich möchte auch ein paar Pflanzen mitbringen.

B:Prima. Wann werden wir das machen?, Hast du dafür einen Vorshlag?
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A: Am Freitag nach der Schule.


B:Leider kann ich das am Freitag nicht machen, weil ich zu meiner Oma gehen muss.

A: Wie sieht es am Samstag aus?


B:Das passt mir. Und um wie viel Uhr sollen wir uns treffen?

A:Was hältst du davon uns um 8 Uhr zu treffen?


B:Ich bin damit einverstanden.

A:Was brauchen wir unser Klassenraum Verschönen?


B: Ich glaube, wir brauchen Farben für das Streichen und die Putzmittel.

A: Ich kummere mich um die Farben für das Streichen.


B:Prima. Ich kaufe die Pflanzen und die Putzmittel.

A:Ja, das geht.wir machen wir alles.


B:Ja sicher.
A: Ok,alles klar. Wir machen als geplant.Falls ich etwas diskutieren möchte, rufe ich dich
später an. : bis bald!Tschüss!
B: bis bald!Tschüss!
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8. Eine Deutsche schuleklasse kommt für eine Woche in Ihre Heimatstadt zu Besuch.Sie
müssen ein programm für diesen Besuch ausarbeiten. Während des Besuchs sollen die
Deutschen schüler sowohl Sehenswürdigkeiten besichtigen als auch mit griechischen
Jugenichen an Freizeitaktivitäten teilnehmen.
Sprechen Sie über die Punkte unten, machen Sie Vorschläge und reagieren Sie auf die
Vorschläge Ihres Gesprächspartners/Ihrer Gesprächspartnerin.

Planen und entscheiden Sie gemeinsam, was Sie tun möchten.


-Was ansehen?
-Wie hinkommen?
-Wann ist zeit für Freizeitaktivitäten?
-Welche Freizeitaktivitäten? (Radfahren,Schwimmen...)

A: Hallo, Gutan Tag

B: Gutan Tag. Wie geht es dir?


A: Mir geht es gut und dir?

B: mir geht es gut. Danke.


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A: Weißt du schon, dass eine deutsche Schulklasse kommt für eine Woche zu Besuch. Wir
müssen ein Programm für diesen Besuch ausarbeiten.

B: Ja, dann müssen wir ihnen unbedingt die Sehenswürdigkeiten zeigen und Freizeitaktivitäten
vorbereiten.
A: Das geht. Dann können wir in den ersten Tagen das Schloss und die alte Stadt besichtigen.
B:Wir müssen ihnen aber auch das Museum zeigen.

A:Wie kommen wir dahin? Mit dem Bus?


B: Es ist zwar ein guter Vorschlag, doch es wäre besser, wenn wir mit der Straßenbahn fahren
würden.
A:Das ist eine tolle Idee. Was sollen wir für Freizeitaktivitäten vorbereiten?

B: Ich denke, dass wir am 5. (fünften) Tag eine Fahrradtour machen und am 6. (sechsten)
schwinmen gehen könnten.
A:Das ist eine tolle Idee. Alles klar. Falls ich etwas diskutieren möchte, rufe ich dich später an.

B :Ich warte mich auch sehr darauf. Bis dann.


A: Bis dann! Tschüss!

B: Tschüss!

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9. Ihr Nachbar wird in einem Monat umziehen und hat Sie um Hilfe gebeten. Sie haben ihm
versprochen, ihm beim Umzug zu helfen.überlegen Sie, wie Sie unterstützen können.

Sprechen Sie über die Punkte unten, machen Sie Vorschläge und reagieren Sie auf die
Vorschläge Ihres Gesprächspartners/Ihrer Gesprächspartnerin.
Planen und entscheiden Sie gemeinsam, was Sie tun möchten.

-Transport? (Wer? Wie?)


-Sachen einpacken?
-Wohin mit den alten sachen? (z.B. Flohmarkt)

-Nach dem Umzug informieren? (Wen?Wie?)

A: Hallo, Gutan Tag


B: Gutan Tag. Wie geht es dir?
A: Mir geht es gut und dir?
B: Mir geht es gut. Danke.
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A: Weißt du schon ,dass unser Nachbar in einem Monat umziehen wird. Wir haben ihm
versprochen, ihm beim Umzug zu helfen.

B: Ja. Das ist right. Wie können wir ihm beim Umzug helfen?
A: wir sollen die ganzen Sachen transportieren. Wie können wir die ganzen Sachen
transportieren?

B: Ich habe ein Auto und wir können alles mit meinem Auto transportieren.
A: Das wäre schön.Aber wann hast du zeit?

B: Sonntag habe ich frei, dann treffen wir uns am Sonntag 21 Uhr.
A: das geht. Wie wirst du die Sachen einpacken? Kann ich dir helfen.
B: Ja. Ich brauche deine Hilfe, weil es hier eine Menge Zeug gibt.

A: Was machst du mit den alten sachen.Willst du die zum Flohmarkt mitnehmen?
B: Nein, ich habe leider keine Zeit das zu machen, Ich lasse diese Sachen für die Menschen,
die das brauchen zu verschenken.

A: Das ist sehr nett von dir.


B: Ich möchte meine Freunde und Eltern informieren, leider hatte ich kein Internet. Kannst du
mir helfen?

A: Natürlich.ich schreibe deinen Eltern einen Brief per E-mail.


B:Das ist eine tolle Idee. Alles klar. Falls ich etwas diskutieren möchte, rufe ich dich später an.

A: Bis dann! Tschüss!


B: Tschüss!
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10. Sie möchten an einem Wettbewerb teilnehmen. Die Aufgabe ist, einem kleinen Film von
10 Minuten über Ihre Heimatstadt zu drehen. Vorher müssen Sie alles besprechen und die
Einzeiheiten planen, denn Sie können das nicht ohne Hilfe machen.
Sprechen Sie über die Punkte unten, machen Sie Vorschläge und reagieren Sie Vorschläge
Ihres Gesprächspartners/Ihrer Gesprächspartnerin.

Planen und entscheiden Sie gemeinsam, was Sie tun möchten.


-Wer helfen?

-Was brauchen? (Geräte?..)


-Was filmen?

-Wie den Film besonders interessant machen? (Interviews machen, Musik einspielen...)
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A: Hallo, Guten Tag


B: Guten Tag, wie geht's dir?

A: Mir geht's gut.Danke und dir?


B: Ja, mir geht’s auch gut. Danke. Ich möchte einem Wettbewerb teilnehmen. Die Aufgabe ist,
einem kleinen Film von 10 Minuten über unsere Heimstadt zu drehen. Was denkst du?

A: Ja, das ist eine gute Idee ,aber wie?


B: Ich weiß nicht, aber ich muss daran teilnehmen.Ich brauche deine Hilfe.

A: Ja, ich habe verstanden, ich werde dir helfen. Was brauchst du für einem kleinen Film zu
drehen. ?
B: Ich brauche 2 Kameras.

A: Ich habe Kameras bei mir. Auf was sollen wir der Film basieren?
B: Das Film basiert auf Heimstadt.
A: Das ist toll. wie können wir den Film besonders machen?
B: Es gibt viele Wege z.B. Interviews machen,Musik, einspielen... Usw.

A: Einverstanden. Das ist eine gute Idee. Es wird klappen. Aber wenn?
B: Hast du am kommenden Sonntag frei?

A: Nein, das geht nicht, weil ich am Sonntag in die Kirche gehen möchte. Können wir uns am
Samstag abend treffen? Hast du Zeit?
B: Ja, Das geht. Dann wir treffen uns am Samstag abend in der Nähe von meine Wohnug und
machen wir alles als geplant. Falls ich etwas diskutieren möchte, rufe ich dich später an.
A: Ja, das hoffe ich auch, bis bald!
B:Ich warte mich auch sehr darauf. Bis Samstag

A: Bis Samstag. Tschüss!


B: Tschüss!

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11. Ihre Oma möchte sich einen Computer anschaffen. Da sie von Technik nichts versteht,
hat sie Sie gebeten, einen PC für sie zu kaufen.überlegen Sie, wie ihr helfen können.

Sprechen Sie über die Punkte unten, machen Sie Vorschläge und reagieren Sie auf die
Vorschläge Ihres Gesprächspartners/Ihrer Gesprächspartnerin.
Planen und entscheiden Sie gemeinsam, was Sie tun möchten.
-Informationen? (Wo?)

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-Wo kaufen?
-Wer installiert?

-Erklären(Wer? Was? Wie?)


Computer anschaffen

A:Hallo, Guten Tag. Wie geht es dir?


B:Mir geht es gut. Danke und dir?

A:Mir geht es gut.Danke. Ich möchte für meine Oma einen Computer anschaffen. Leider ich
habe keine Idee zu kaufen. Kannst du mir bitte helfen?
B: Ja, Ich kann. Wann können wir einen Computer kauften? Hast du Zeit am Samstag um 8
Uhr ?

B:Nein.Ich habe keine Zeit am Samstag, weil ich mehr beschäftigt im Büro zu tun habe. Hast
du Zeit am Montag?
A:Ja das passt mir am Montag, am Nachmittag. Aber wo können wir die Information über
guten Computer bekommen?
B:Es ist einfach. Das Geschäft lässt mehr kundenbewertungen sich zu kaufen. Ich denke, das
ist nicht hart. Wo planst du den Computer kaufen?

A:Ich schlage vor,wir können zussamen nach dem "Beste Gerät" Geschäft in Berlin gehen und
dort den Computer kaufen. Was denkst du?
B: Das ist toll. Welche Modell Computer möchtest du kaufen?

A:Ich möchte entweder "Apple" Computer oder "HP" Computer kaufen. Was meinst du?
B. Beides sind gute Auswahl. Aber "Apple" ist teuer.

A: Dann wir kaufen einen HP Computer für meine Oma. kannst du alle Software installieren?
B: Ja, ich kann das machen.
A: Das ist super. Lassen wir uns am Montag nach Berlin fahren und von dort können wir einen
Computer für meine Oma kaufen, dannach alle Software installieren.
A: Toll! bis am Montag. Tschüss
B:ok, bis am Montag. Tschüss.

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12. Ihre sprachschule möchte eine eigene Internetseite haben und hat Sie beautragt, alles dafür
zu organisieren.Sie müssen auch ein Team zusammenstellen, um diese Aufgabe zu erledigen.

Sprechen Sie über die Punkte unten, machen Sie Vorschläge und reagieren Sie auf die
Vorschläge Ihres Gesprächspartners/Ihrer Gesprächspartnerin.

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Planen und entscheiden Sie gemeinsam, was Sie tun möchten.


-Wer mitmachen?

-Treffen? (Wie oft? Wo?)


-Welche Informationen Kommen auf die Seite? (Über Sprachschule, Sprachenlernen
allgemein,...)

-Werbung aufnehmen?

A: Hallo, Guten Tag


B: Guten Tag, wie geht's dir?

A: Mir geht's gut. Danke und dir?


B: Ja, mir geht’s auch gut. Danke. Ich habe eine Idee, können wir zusammen unsere
sprachschule eine eigene Internetseite haben. Was denkst du?
A: Das ist eine tolle Idee. Aber, wie können eine Sprachkurs Internetseite erstellen?
B: Ich kann das machen. Wer kann mit mir eine Sprachkurs Internetseite Erstellen helfen?

A: Ich denke, unsere Freunde können bei dir eine Sprachkurs Internetseite Erstellen helfen.
B: Das ist toll. Dann, wo und wie oft sollen wir uns für die Sprachkurs Internetseite Erstellen
treffen ?

A: Ich denke, wir können uns bei meinem Haus am Wochenende treffen?
B: Sehr gut, und welche Informationen sollen wir auf die Seite erstellen?

A: Ich denke, wir wäre es, wenn wir die Informationen über Sprachkurs, Sprachschule und
viele interessante Angebote Sprachkurs auf die Seite erstellen.
B: Ja, das ist eine gute Vorschlag, aber, wie kann man die Website wissen?

A: wir können Werbung in sozialen Netzwerken und im Internet geben.


B:Das ist eine tolle Idee. Alles klar. Falls ich etwas diskutieren möchte, rufe ich dich später
an.

A: Bis dann! Tschüss!


B: Tschüss!

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13. In zwei wochen wird der Bürgermeister den Jugendclub in Ihrem Stadteil besuchen, Sie
möchten ihn nicht nur empfangen, sondern auch ein Interview mit ihm machen. Überlegen Sie,
was Sie organisieren müssen.

Sprechen Sie über die Punkte unten, machen Sie Vorschläge und reagieren Sie auf die
Vorschläge Ihres Gesprächspartners/Ihrer Gesprächspartnerin.
Planen und entscheiden Sie gemeinsam, was Sie tun möchten.

-Wie begrüßen?
-Fotos machen?

-Fragen sammeln(Vorschläge? Bis wann?)


-Fragen stellen(Wie viele personen?Hilfe?)

A: Hallo
B: Hallo, wie geht es dir?

A: Sehr gut. Danke. Hast du gewusst, dass uns der Bürgermeister übernächste Woche besuchen
wird, deshalb sollen wir uns darauf vorbereiten ein Interview mit ihm zu führen. Hast du Lust
darauf, mitzumachen?

B: Natürlich, mache ich mit dir.


A: Perfekt. Wir sollen zuerst planen, wie wir ihn begrüßen werden. Hast du dafür einen
Vorschlag?

B: Wie wäre es, zuerst ein Musikstück vorzuspieln?


A: Eine gute Idee. Aber wer wird das spielen?

B: Wir können in der Clubseite auf Facebook eine Beitrag erstellen, in dem wir nach
Musikspielern suchen.
A: Wir können das machen. Ich würde auch eine Präsentation über unseren Jugendclub und
dessen Aktivitäten halten.

B: Das ist wirklich eine tolle Idee.


A: Wir sollen dazu mit ihm ein paar Foto machen, aber ich kenne niemanden der uns dabei
helfen kann.

B: Ich habe einen Freund, der Fotograf von Beruf ist, und ich kann ihn heute anrufen, um mit
ihm einen Termin zu vereinbaren.
A: Das klingt ja gut. Sollten wir dem Bürgermeister Fragen nicht stellen?
B: Ja, wir müssen das machen. Ich denke wir können uns mit den anderen Mitgliedern
zusammensetzen um Fragen und ldee dafür zu sammeln.

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A: Ich bin damit völlig einverstanden. Ich würde ihn fragen, ob es uns finanzieren kann, damit
wir neue Veranstaltungen in unserem Jugendclub organisieren können.

B: Das ist wirklich eine gute Frage.


A: Um. Nichts zu vergessen. Wie viele Personen sollen bei der begrüßung sein?
B: Ich denke, es reicht etwas 20 Personen.

A: Ich bin deiner Meinung auch, weil diese Personen, die anderen Mitglieder vertreten können.
B:Das ist eine tolle Idee. Alles klar. Falls ich etwas diskutieren möchte, rufe ich dich später an.

A: Ich freue mich darauf den Bürgermeister zu treffen. Bis dann! Tschüss!
B. Wir sehen aus! Tschüss.

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14. Sie möchten mit Ihren Freunden einen Radausflug in die Umgebung machen. Dazu
müssen Sie prüfen, ob Ihre Fahrräder in Ordnung sind.überlegen Sie auch, was Sie vorher alles
planen müssen.

Sprechen Sie über die Punkte unten, machen Sie Vorschläge und reagieren Sie auf die
Vorschläge Ihres Gesprächspartners/ihrer Gesprächspartnerin.
Planen und entscheiden Sie gemeinsam, was Sie tun möchten.

-Wann fahren? (Tag, zeit?)


-Wohin fahren?

-Was mitnehmen?
-Was sollte man -Kontrollieren? (Bremse, Licht...)
A: Hallo...........
B: Hallo, wie geht es dir?

A: Sehr gut. Danke. Dir?


B: Mir geht es gut. Weißt du schon, ich habe schon einen Rahrrad gestern gekauft. Können wir
mit dem Fahrrad einen Radausflug in die Umgebung machen. Dazu können wir das Fahrrad
prüfen, ob meinen Fahrrad in Ordnung ist. Kannst du mir bitte helfen das zu machen?

A: Ja, gerne. So, wann musst du diese Fahrt organisieren? Wohin sollen wir fahren? Wie weit
von unserer Stadt?
B: Ich schlage vor am Wochenende nach Ooty fahren. Ich mag sehr Ooty.

A: Das ist natürlich sehr schön, aber verstehst du, dass nicht alle unsere Mitschülern so viel
Geld haben, dass nach Ooty fahren. Das ist leider zu teuer.
B: Ja, du hast Recht, ich habe nicht darüber gedacht. Was kannst du vorschalgen?

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A: Ich schlage vor nach Kochin fahren. Das ist nicht teuer und nicht so weit von uns. Zum
Beispiel, können wir nach Marin Drive fahren.

B: Schöne Idee! Am Wochende, richtig?


A: Ja, am Wochende. Ich denke, dass das circa 30 Euro pro Person kostet wird.
B: Das ist billig und nicht zu teuer. Und wie lange dauert die Fahrt?- 3 oder 4 Stunden.

A: Okay. Hast du, dann das Licht und die Bremse das rads überprüft. Ist das alles in ordnung?
B: Ja, alles ist in ordnung . Ich habe schon alles gecheckt und übergeprüft.

A: Ok,alles klar. Wir fahren mit Rad am Wochende um 8 Uhr nach Kochin und dort machen
wir als geplant.Falls ich etwas diskutieren möchte, rufe ich dich später an. Hoffentlich erleben
wir ein schönes Wochenende.

B: Ja, das hoffe ich auch, bis bald!


B:Ich warte mich auch sehr darauf. Bis Wochenende.
A: Tschüss!

B: Tschüss!
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15.Sie haben einen Malkurs besucht und möchten num zum Kursende mit Ihren
Mitschülern aus dem kurs eine Ausstellung Ihrer Bilder Organisieren kümmern. Zur
Ausstellung soll es auch eine Eröffnungsfeier geben.
Sprechen Sie über die Punkte unten, machen Sie Vorschläge und reagieren Sie auf die
Vorschläge Ihres Gesprächspartners/Ihrer Gesprächspartnerin.
Planen und entscheiden Sie gemeinsam, was Sie tun möchten.

-Wann ausstellen?
-Wo ausstellen?
-Wie ausstellen?

-Wie bekannt machen? (Zeitung, Internet,...)


-Essen und Getränke anbeiten?

A: Hallo, guten Tag.


B: Guten Tag,wie geht es dir?

A: Mir geht es gut. Danke. Und du?


B: Ich bin Prima, Danke. Weißt du ,dass ich mein Malkurs fast gemacht habe und jetzt zum
kurzende möchte ich eine Ausstellung machen.was denkst du darüber?

A: Das ist eine sehr gute Idee ,aber wo?


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ASSISI IFL BI Hagen

B: Ich möchte die Ausstellung im Internet wie ein Seminar machen,ist das okay?
A: Das finde ich nicht gut, weil es sehr langweilig ist.wollen wir zusammen draußen die
Ausstellung machen ?
B: Das gefällt mir, aber, wo machen wir die Ausstellung?
A: Ich habe eine Idee,wir machen die Ausstellung im Hotel Seeblick, am Montag. Wie findest
du dazu?
B: Das ist Toll. Iche möchte meine Familienmitglieders und unseres Freundes einladen. Was
denkst du darüber?

A: Ja, vielleicht, das machen wir und was ist mit dem Speisen und Getränken für die
Ausstellung?
B:Wir werden sie bestellen

A:Das ist prima! Dann, wir machen die Ausstellung im Hotel Seeblick, am Montag.
B:Alles klar. Falls ich etwas diskutieren möchte, rufe ich dich später an. Danke.

A: Ich warte mich auch sehr darauf. bis Montag. Tschüss


B: Bis Montag. Tschüss.
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