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14) Themenblock VIII: Soja als Futtermittel

Pros Kontras

Weniger Ausgaben: 40% niedrigere Menge und Nachfrage:


Einkaufspreise von Soja auf dem  80% der importierten Soja werden
Weltmarkt(Ersatz für Kraftfutter). weltweit als eiweißreiches
Maßfutter verwendet.
 Österreich importiert jährlich,
zusätzlich zum eigenen Anbau,
weitere 650.000 Tonnen
Sojabohnen und Sojaschrot für
landwirtschaftliche Zwecke,
vorliegen aus den USAm Brasilien
und Argentinien. EU-weit sind es bis
zu 35 Tonnen.
Gewinn: Österreich ist drittgrößter Umweltprobleme:(Beispiel: Brasilien)
Sojaproduzent in Europa(43,680 Hectar in  Monokultur=> Große Flächen der
2014 = 3,2 der gesamt Ackerflächen Regenwälder werden
Österreichs). gerodet(25.000 Quadratmeter pro
Jahr vor Soja-Moratorium, 5.000
nach Soja-Moratorium).
 Erzeugung von Soja + Transport=>
große Menge Energie Aufwand.
In 2006 wurde zwischen Vertreter der Soja- Soziale Folgen: In Brasilien sind es fast
Industrie, Politik und Nichtregierungs- ausschließlich Grundbesitzer, die von Soja-
Organisation ein Abkommen geschlossen, Anbau profitieren. Wälder werden nicht
dass den Handel, das auf gerodet um Nahrungsmittel für eigene
Regenwaldgebieten angebaut wurden Bevülkerung anzubauen, sondern für riesige
verbietet( Weil der Regenwald durch die Soja- und Palmölplantagen, die einzig dem
zunehmende Rodung für Sojaplantagen Export dienen. => viele Brasiliane müssen
gefährdet ist wurde):Soja-Moratorium. hungern während das Land Milionen
Tonnen an Soja, für den Einsatz als
Futtermittel in der Landwirtschaft,
exportiert.
Genveränderte Soja befindet sich in Fleisch
und Milchprodukten, ohne dass sie
gekennzeichnet werden müssen.
 Da die Argumente gegen Soja als Futtermittel(für vorwiegend Schweine, Geflügel und
Rinder) überlegen und schwerwiegender sind, ist es moralisch nicht vertretbar.

 Soja wird noch besonders in Lebensmittel verwendet (und auch für Biodiesel
eingesetzt).
 In meiner Küche sind 8 Produkte die Soja enthalten.
10) Themenblock IV: Milchpreis / Milchquote

 Die drei größten Molkereigenossenschaften

Berglandmilch eGen

 Milchlieferanten: über 12.000


 Milchverarbeitung 2015: über 1.200 Mio. Kg

NÖM AG

 3.200 Milchbauern
 Milchmenge: 300 Mio. kg

Gmunder Molkerei reg. .Gen.m.b.H.

 3.000 Milchbauern

 Milchverarbeitung in Mio.
328
kg/Jahr:

Quellen:

 Webseite vonBerglandmilch eGen (http://www.berglandmilch.at/ueber-uns/?id=27)


 Webseite von NÖM (www.noem.at)
 Wikipedia
 Webseite Gmundner Molkerei
(http://www.gmundner-milch.at/fuer-konsumenten/unternehmen/)
 http://www.blmedien.de/mediadb/156534555/156534556/Beispielseiten.pdf%3E

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