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Patientenedukation

Was bedeutet für euch Patientenedukation ?

Beibringen, Belohnung, Aufklärung, Erklären, Transparenz, 20 min ?, Wer löst das Problem?
Eigenverantwortung, Motivation

Welche Rolle wollen wir einnehmen als Therapeutin, Gesundheits- und Krankenpflegerin,
Hebamme etc. ?

Begleiter, Berater/ Wegweiser, Katalysator, Helfer zur Selbsthilfe,

Verhaltungsänderung: Selbstorganisation, Barrieren, Schlafverhalten, Konsequenzen, Gewohnheit,


Motivation, Volition, innere Schweinehund, Wissen vermitteln, Analyse, Marketing, Experte

Welche Rolle schreiben uns die Patientinnen/ärtztinnen ?

Wundheiler, Verantwortung delegieren, Masseur, probieren

Was steht in physiotherapeutischen Leitlinien zum Thema Patientenedukation/Verhaltensänderung


?
Recherchiert zum Thema „Gesundheit aus Laiensicht“. Warum kann das Wissen über Laienkonzepte
oder subjektive Konzepte für uns Kliniker von Interesse sein?

Die vom Patienten als Laie bezüglich seiner Erkrankung vorgenommene Kausalattribution (→
Ätiologie). Dieser Begriff läßt sich aus psychosomatischer Sicht (→ Psychosomatik) auf die
Mehrfaktoren- und Transaktionskonzepte sowie auf die Erfassung der Subjektivität der Person in ihrer
strukturellen Beziehung zur Umwelt zurückführen

Erfahrungen aus Alltag, Schmerzfreiheit, subjectiv,

Welche Laienkonzepte kann man unterscheiden?

- Gesundheit wird mit der Alltag immer weniger


- Gesund
- Wohlgefühl, keine schmerzen
- Sport
- Training steigern

Was bedeutet das für unsere klinische Praxis? ▪ Beschreibt ein Patientenbeispiel aus Eurer
Berufserfahrung. Wie seid Ihr mit dem Patient / Klient umgegangen?

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