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Version 1.0
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Nach Erstellen des Administrators
lassen sich Nutzer einrichten und
Sicherheitseinstellungen treffen.
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1.2. Roles (Rechtezusammenstellungen)
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1.3. Gruppen (Nutzergruppierung für Zugriffsrechte)
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1.4 Erstellen eines Nutzers (Users)
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1.5 Erstellen eines „Storage Path“ (Dateiablagepfad)
WICHTIG: Wurde ein „Storage Path“ (zentraler Pfad für die Dateiablage) angelegt, wird dieser
immer automatisch für alle Projekte gewählt und ein Ordner für das Projekt automatisch
angelegt. Wurde keine Storage Path angelegt, muss der Pfad um den Projektordner ergänzt
werden. In einem als Projekt gewählten Ordner lässt sich kein zweites Projekt, z.B. in einem
Unterordner, anlegen.
Ein Projekt ist ein Ort, an dem Daten (Chromatogramme, Results, Methoden, Sequencen,
Templates) abgelegt werden können.
WICHTIG: Wurde ein „Storage Path“ (zentraler Pfad für die Dateiablage) angelegt, wird dieser
immer automatisch für alle Projekte gewählt und ein Ordner für das Projekt automatisch
angelegt. Wurde keine Storage Path angelegt, muss der Pfad um den Projektordner ergänzt
werden. In einem als Projekt gewählten Ordner lässt sich kein zweites Projekt, z.B. in einem
Unterordner, anlegen.
Für die bessere Verwaltung in OpenLAB lassen sich Projektgruppen (Project Group) erstellen,
um Projekte zu gruppieren.
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1.6.1 Erstellen einer Projektgruppe
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1.6.2 Erstellen eines Projektes
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1.7. Erstellen einer Location/Group, Erstellen eines Instruments
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- Name: Name des Instrument.
- Description: Eine Beschreibung ist optional
- Application: Die Anwendung ist EZChrom, wenn
Data Analysis auch installiert ist, steht diese auch
zur Wahl, es muss aber EZChrom gewählt werden
- Instrument Controller: Der Name des Mess-PCs,
bei Workstation-Installation fix
- Instrument Type: Aus dem Drop-Down-Menü muss
„KNAUER HPLC System“ ausgewählt werden.
- Contact: Der Eintrag der Kontaktperson ist optional
- Default project: Das Instrument kann ohne Projekt
nicht geöffnet werden.
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1.8 Interface Konfiguration
Die Interface Konfiguration (Einbindung eines A/D-Wandlers für die Datenaufnahme oder
Steuerung von Geräten) erfolgt über ein separates Programm aus der Programmgruppe
„Agilent Technologies“:
Start – Alle Programme – Agilent Technologies – OpenLAB CDS EZChrom Edition
Da das Programm Agilent SS420X Interface Configuration als Administrator ausgeführt werden
muss um die erstellte Konfiguration speichern zu können, muss das Setup mit lokalen
Administratorrechten ausgeführt werden.
Vorhandenes Interface
auswählen und auf
„Properties“ klicken
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1.9.1 Konfiguration eines Instruments
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1.9.2 Pumpenkonfiguration
P 6.1L
Erlaubt Gradientenmodus: LPG,
Seriennummer ist Steuerung HPG, isocratic; muss auch
erforderlich, erlaubt die nach Druck in der Pumpe eingestellt
Name muss in einem Identifikation eines Gerätes. statt Fluss sein (bei einigen Pumpen
Instrument einmalig sein ist none=isokratisch, bei
einigen Pumpen HPG A,
Das B,C,oder D)
verwendete
Interface Pumpenkopf:
auswählen, maximale Flussrate
abhängig vom des montierten
Gerät und Pumpenkopfs;
gewünschten maximal zulässiger
Anschluss Druck ist vom
Pumpenkopf
abhängig
Bei Verbindung
über LAN können Mischkammervolumen
die Konfigurations- wichtig für LPG-
daten per Ventilsteuerung
Erlaubt die Identifikation Kommunikation per LAN
Mausklick auf die
des Gerätes in einem ist auf einen IP Port
<…> -Schaltfläche
TCP/IP-Netzwerk mit beschränkt, dadurch sind
aus dem Gerät
wechselnden IP- mehrere getrennte Netze Empfindlichkeit des
ausgelesen und
Adressen möglich Lecksensors
automatisch
eingetragen werden
(S/N, Pumpenkopf,
Gradientenmodus)
RS-232: Ansteuerung
über serielle Schnittstelle
(COM-Port, RS-232).
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1.9.3 Detektor-Konfiguration
Kommunikation per
Die Seriennummer LAN ist auf einen
ist erforderlich. Sie IP Port beschränkt
ermöglicht die
Identifikation. Ermöglicht die
Identifizierung des
Gerätes im
Netzwerk mit
Nur für PDA und wechselnden IP-
Multikanaldetek- Adressen
toren. In einer
Wenn der Detektor
Methode sind nur
zusätzlich mit einer
die aktivierten
Halogenlampe
Kanäle verfügbar.
ausgestattet ist,
muss dieser Haken
Der Kanalname wird manuell gesetzt
in der Konfiguration werden.
und im Report
dargestellt. Shutter control Einstellung der Y- Flusszellen- Empfindlich-
muss aktiviert sein Achse für die einstellung ist keit des
(nur PDA) Chromatogramm- nur zur Lecksensors
darstellung Information
RS-232: Ansteuerung
über serielle Schnittstelle
(COM-Port, RS-232).
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1.9.3 Autosampler-Konfiguration
Autosampler AS 3950
Die Seriennummer ist
Name muss in einem erforderlich. Sie ermöglicht
Instrument einmalig sein
die Identifizierung.
Wählen Sie das richtige Tray für jede Seite aus. Beim
Traytyp „84+3 vials“ gilt die Einstellung für beide Seiten Destination vial (Ziel-
Vial) wird für das
Mischen z.B. von
Probe und Eluent für
Wählen Sie die Verdünnungen oder
gewünschte Derivatisierungen
Abarbeitungsreihe- benötigt
folge für die Vials.
Zeilen (Rows): Setzen Sie feste
komplette Zeile 1 Positionen für Proben-,
auf der einen Seite, Ziel-, Reagenz A- und
dann Zeile 2 usw. Reagenz B- Vial.
oder
Spalten (Columns):
Reagenz A und B
Erst Spalte A, dann
erlaubt, zwei
B…
Komponenten zur
Wenn die linke
Probe vor der Injektion
Seite abgearbeitet
hinzuzufügen
ist, geht es auf dem
rechten Tray weiter.
Alle Einstellungen werden beim Öffnen des Instruments in das Gerät geladen!
In einem System kann nur ein Autosampler konfiguriert werden.
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1.9.4 Säulenofen-Konfiguration
CT 2.1
Name muss in einem
Instrument einmalig sein
RS-232: Ansteuerung
über serielle Schnittstelle
(COM-Port, RS-232).
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1.9.5 Ventil-Konfiguration
Bei Kommunikation
über LAN können
Konfiguration und
Seriennummer des
Beim Ventilantrieb sind Ventils ausgelesen
immer beide werden.
Schnittstellen aktiv,
eine Auswahl am Gerät
ist nicht möglich und Kommunikation per
nicht nötig. Erlaubt die Identifikation des LAN ist auf einen IP
Gerätes in einem TCP/IP- Port beschränkt
Netzwerk mit wechselnden
IP-Adressen anhand der
Seriennummer
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1.9.6 ASM-Konfiguration
Der ASM 2.1L kann mit bis zu 3 Modulen bestückt sein. Dies können Pumpen (maximal 2 als
HPG), ein UVD 2.1S oder bis zu 3 Ventile sein.
Kommunikation per
Ermöglicht die
LAN ist auf einen
Identifizierung des Gerätes
IP Port beschränkt
im Netzwerk mit
wechselnden IP-Adressen
Empfindlichkeit des
Lecksensors
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3. Grundlegende Methodeneinstellungen – Method Setup
Methoden enthalten alle für einen chromatografischen Lauf und seine Auswertung relevanten
Einstellungen, wie Parameter für die Gerätesteuerung und Integration, die Kalibrierung,
spezielle Optionen für System Suitability, SEC/GPC und 3D Datenaufnahme und Auswertung.
Auch ein Report kann Teil einer Methode sein.
ausgewähltes
Instrument
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3.2 Das Instrument Fenster
Name des „Online“ Name der Name der geöffneten Name der geöffneten
geöffneten oder Offline geöffneten Chromatogrammdatei Sequenz
Instruments geöffnet Methode
Titelzeile
Menüleiste
Toolbar
Navigation
Pane
Channel
Selector
Instrument
Wizard
Menüfelder der
Navigation
Pane
Auswahlmenüs
der Navigation
Pane
Toolbar der
Chromatogramm-
Auswertung; ist
aktiv, wenn das
Chromatogramm- Name des Name des aktuellen Systemstatusfeld
Fenster im angemeldeten Nutzers Projektes
Vordergrund ist
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Aufbau des Methodenfensters (Menüleiste und Tool Bars)
Analysis /
Integration Events Process Report manuelle Single Run Instrument
(Chromatogramm) Sequence Editor Kalibrierung Run Queue Wizard
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Die Menüleiste
File
- Standard Reports
- Intelligent Reports
- Advanced Reports („Excel-like“)
Edit
Cut / Copy / Paste (Ausschneiden / Kopieren / Einfügen)-Aktionen in OLEE-basierten Tabellen
(Sequenzen, Kalibriertabellen), nicht aber in Tabellen des Instrument Setups.
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View
Display All Data bringt auch die Chromatogramme wieder auf den Schirm, wenn sie
während der Datenaufnahme versehentlich geschlossen wurden!
Method
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Data
Sequence
Analysis
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Control
Reports
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Window
Menü für das Anzeigen / die Anordnung der geöffneten Fenster
- Kaskadieren der Fesnter
- horizontale Anordnung
- vertikale Anordnung
- staffeln der Fenster
- Sperren des Instrument-Fensters
Anzeige geöffneter Fenster wie
- Sequenztabelle
- Chromatogramm
- Drucktraceanzeige (für Pumpen mit Druckaufnehmer)
- Integrationsparametertabelle (Trace-abhängig)
- Instrument Setup
Bei horizontaler bzw. vertikaler Anordnung wird das zuletzt aktive Fenster
immer oben links angezeigt.
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Help
General:
Einstellungen für die Anzeige der Tool- und Status Bars, der Zeiteinheit (min / sec), der Tooltips
(Erklärung von Schaltflächen wen der Mauszeiger darauf gehalten wird), der Anzahl der als
„Recent files“ (zuvor geöffneten) angezeigten Dateien und die Anzeige von
Chromatogrammen.
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3.4.1 Erstellen einer Methode für die Datenaufnahme
oder
Ordner “Methods”
des aktuell
verwendeten „Öffnen“
Projekts öffnet die
ausgewählte
Gewünschte Methode
Methode auswählen
Anzeige der
geöffneten Methode
in der Titelzeile
Eingabemöglich-
keiten für die Suche
nach Methoden
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3.4.3 Erstellen einer neuen Methode
Das Erstellen einer neuen Methode öffnet automatisch das Instrument Setup. Es werden in
allen Menüs die „Default“-Einstellungen gesetzt.
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3.4.5 Parametereinstellungen im Instrument Setup
Das Instrument Setup bietet für jedes konfigurierte Gerät einen eigenen Tab, in dem die für
einen chromatografischen Lauf (Run) relevanten Parameter eingegeben werden können.
Zusätzlich gibt es noch einen Tab „Aux Traces“ für die Aktivierung der Aufnahme zusätzlicher
Datenspuren, wie Druck oder Ofentemperatur.
oder oder
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Arbeiten in den Tabellen des Instrument Setup
- Zeilen mit gleicher Zeit oder zu geringem Zeitabstand sind nicht erlaubt
Haben die letzten beiden Zeilen die gleiche Zeit, wird die letzte Zeile beim
Verlassen des Setup Menüs oder Speichern der Methode automatisch gelöscht
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3.4.5 Parametereinstellung der Pumpe
Pumpen-
Pumpen Setup Tab Precise Mixing:
gradienten-
modus (aus
der Konfigu-
ration)
Eluentenbezeichnung
Maximal und kann hier eingetragen
minimal Druck werden (kein Effekt auf
der während andere Einstelllungen)
eines Laufes
erlaubt wird,
ist abhängig
vom Pumpen-
kopf, 0 =
keine Prüfung
Solvent Type Definition
durch die
(Lösungsmittelkompressi-
Software
bilität) für präzisere
Flussraten
Max
Pressure
Mode Stop Pretreatment für
Pump: Pumpenprogramm definiert Fördermenge, definierten
Gradientenzusammensetzung während des Laufes, falls Fluss/Gradient vor
sofortiges
vorhanden auch digitale Ausgänge (Events) der Injektion
Abschalten
der Pumpe
bei erreichtem
Maximaldruck
Hold Max
Pressure:
Halten des Optionen für die Pumpe nach Ende eines Runs: No Action:
Druckes bei Pumpe bleibt auf der letzten Programmzeile; Flow off: Fluss
verringertem abschalten; Standby: Pumpe geht in Standby
Fluss
Die Druckmitschrift für Pumpen mit Druckaufnehmer wird im Aux Traces Setup aktiviert.
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3.4.6 Parametereinstellung für einen Detektor (DAD)
Die für einen separaten Kanal (Channel) gewählte Wellenlänge inklusive Bandbreite
muss innerhalb des unter Spectrum gewählten Scanbereiches liegen !
Die Größe der 3D-Datei ist auf ca. 40 Mio. Datenpunkte beschränkt. Für den DAD
6.1L mit Fullscan (190 – 1000 nm) bei 100 Hz sind das 8,2 min Laufzeit!
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3.4.7 Parametereinstellung für einen Autosampler
Full Loop:
Erzeugt eine Luftblase von 5 µl
Injektions-
zwischen Probe und
volumen
Spüllösung
entspricht der
installierten Head space pressure erhöht
Schleife, die die Reproduzierbarkeit bei
Schleife wird mehreren Injektionen
überfüllt;
Partial Spülvolumen für das
Loopfill: max. Injektionssystem (Nadel und
50% des Höhe der Injektionsnadel Schlauch) bei Voll- und
Schleifen- beim Aufziehen der Probe Teilschleifenfüllung
volumens;
µl pick-up: nur Aktivierung des
programmiertes Nadelwaschens nach einer
Probenvolumen Injektion und Anzahl der
wird angesaugt, Temperaturkontrolle des Trays muss in Nadelwaschzyklen
max. (50% des der Konfiguration aktiviert sein,
Schleifen- Autosampler muss die Kühloption haben Mix Methode nur
volumens) - Ermöglicht
Temperature: Zieltemperatur für das einstellbar, wenn
(Nadelvolumen mehrere
Tray das Ziel-Vial
*1,5) Injektionen
Wait with tolerance: Injektion wird erst (Destination Vial)
pro Lauf
ausgeführt, wenn die Zieltemperatur mit konfiguriert wurde
der angegebenen Toleranz erreicht ist
Wait time: Injektion wird erst nach der
angegebenen Wartezeit nach Erreichen
der Zieltemperatur ausgeführt (gilt für
jede Injektion)
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3.4.8 Parametereinstellung für einen Säulenthermostaten
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3.4.9 Parametereinstellung für ein Schaltventil
Auswahlmenü
mit den
möglichen
Ventilpositionen
Pretreatment für
definierte Positionen
vor der Injektion
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3.4.10 Einstellung im Aux Traces Setup
Aktivierung der
gewünschten
Traces
Traces sind keine Detektorspuren. Sie können nur angezeigt, aber nicht ausgewertet werden.
Auswahl des
gewünschten
Trigger Typs
Bei Verwendung eines Autosamplers muss der Triggertyp „External“ verwendet werden,
ansonsten wird der Autosampler nicht angesteuert.
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3.5 Besondere (Advanced) Methodeneinstellungen
Erlaubt unter anderem die Aktivierung der Berechnung von Säulenparametern, den Export von
Daten oder das Verlinken eines Baseline-Chromatogramms.
Alle Einstellungen unter Method – Advanced sind kanalabhängig. Daher muss zuerst der
gewünschte Kanal im Channel Selector ausgewählt werden.
Aktivieren des
Exports
Auswahl der
Exportquelle
Ausgewählte
Auswahl der zu Parameter
exportierenden
Parameter
Auswahl des
Field Wahl des Pfades
Separators für die zu
exportierenden
Dateien
Aktivierung des
Datenbank-
Exports (nur MS
Access)
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3.5.2 Column/Performance
Aktivieren der
Säulenparameter-
Berechnung
Auswahl der
Berechnungs-
methoden anhand
des
Arzneimittelbuches
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3.6 Speichern der Methode
oder
Ordner “Method”
des aktuell „Speichern“
verwendeten speichert die
Projekts Methode unter
dem
eingegebenen
Dateinamen
Eingabe des
gewünschten
Dateinamens
Optional Eingabe
einer
Beschreibung für
die Methode
Wird eine bereits gespeicherte Methode geändert und dann über „Save“ gespeichert,
wird die bestehende Methode überschrieben, das Fenster „Save Method File As“ öffnet
sich dann nicht.
Wird im Fenster „Save Method File As“ der Name einer bereits existierenden Methode
ausgewählt bzw. eingegeben, kann die Methode nicht gespeichert werden; es wird eine
entsprechende Fehlermeldung angezeigt.
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3.7 Runtime Settings
Im „Runtime Settings“ Menü können von KNAUER eingefügte Optionen aktiviert werden.
Geräteabschaltungen
im Fehlerfall
Erlaubt manuelle
Eingriffe in die Geräte-
parameter während
eines Laufes
Speichern des
Änderungen nach Ende Weitere Optionen
des Laufes in die
Methode. Änderungen
werden nicht in der als
„Original“
gespeicherten Methode
angezeigt.
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4 Datenaufnahme
Ein Preview-Start lädt die Parameter aus der ersten Zeile der Geräte-Programmtabellen in die
Geräte und startet diese sowie die Datenaufnahme aller Detektoren. Die Geräte-
Programmtabellen werden nicht weiter abgearbeitet, es wird nicht injiziert.
oder
Previews werden unter der ID des Instruments und dem Zusatz „Preview“ abgespeichert.
Beispiel: „Instrument 42 Preview.dat“. Beim Start des nächsten Previews wird eine bereits
existierende gleichnamige Datei überschrieben.
Previews stoppen nicht automatisch, wenn ein Run gestartet wird.
Der Start eines chromatografischen Laufes („ Run“) lädt die kompletten Geräte-
Programmtabellen in die Geräte und startet diese sowie die Datenaufnahme aller Detektoren.
Wurde ein Triggertyp „External“ oder „Manual“ ausgewählt, wartet die Software mit dem Start
der Datenaufnahme auf das Triggersignal. Erhält die Software das Triggersignal, startet die
Datenaufnahme und die Geräte-Programmtabellen werden zeitsynchron abgearbeitet. Steht der
Triggertyp auf „None“, startet jedes Gerät nach Erhalt der Programmparameter selbständig,
also nicht zeitsynchron mit anderen Geräten.
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oder
Nach Ausführen einer der oben gezeigten Startprozeduren zeigt die Software ein Fenster für
die Eingabe des Chromatogrammnamens und diverser Parameter
Chromatogramm-
name
Erlaubt einen
Autosampler Vial zeitversetzten
und Start des
Laufes
Injektionsvolumen
(Default)
Optionale
Eingabe einer
Beschreibung
für den Lauf
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4.3 Starten weitere Single Runs während einer Datenaufnahme
Es ist möglich, während der Ausführung eines Single Runs oder eienr Sequenz weitere Single
Runs zu starten. Die Vorgehensweise ist analog der beschriebenen für den Start eines Single
Runs. Im Fenster „Single Run Acquisition“ werden jedoch statt der <Start>-Schaltfläche die
Schaltflächen <Submit“ und <Submit Priority> angezeigt. Die Single Runs werden in die Run
Queue gestellt und nacheinander abgearbeitet. Single Runs, die mit <Submit“ gestartet werden,
werden an das Ende der Run Queue gestellt, mit <Submit Priority> gestartet Runs an den
Beginn.
Die Run Queue zeigt alle gestarteten Runs der aktuellen Session an.
oder
Run abgearbeitet Mit „Submit Priority“ gestarteter Run
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4.5 Verlängern der Laufzeit (Extend Run)
Über „Extend Run“ kann die Datenaufnahmezeit eines Runs während des Runs noch verlängert
werden.
Ein Run kann vor Ende der eingegebenen Run Time gestoppt werden.
oder
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5 Instrument Status und Direct Control
Die Software bietet die Möglichkeit, den aktuellen Status jedes konfigurierten Gerätes zu sehen
und die Geräte unabhängig von den Methodenparameters anzusteuern.
Das Instrument Status-Fenster bietet einen Tab für den Status des Gesamtsystems sowie einen
Tab für jedes konfigurierte Gerät. Die Gerätetabs haben einen Monitor- und einen Direct
Control-Teil. Im Monitor-Teil wird der aktuelle Status eines Gerätes angezeigt. Im Direct
Control-Teil kann ein Gerät einzeln, unabhängig von den Methodeneinstellungen und den
anderen Geräten, angesteuert werden. Eine Datenaufnahme kann nicht gestartet werden.
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5.1 Instrument Status einer Pumpe S 1050
Aktueller Eingabe
Status der gewünschter
Pumpe Parameter.
bezüglich Hier
Run, angezeigte
Fluss, Werte
Druck, müssen nicht
Gradient, den
Events aktuellen,
(digitale unter Monitor
Ausgänge) gezeigten
Werten,
entsprechen
Status der Verwendete Schaltfläche, die In der Gerätekonfiguration Öffnet Menü zum
Verbindung zum IP-Adresse Seriennummer, eingegebene Pumpenspülen
Gerät: Grün: OK, Gerätenamen und Seriennummer
Grau: keine Firmwareversion
Kommunikation ausliest
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5.2 Instrument Status eines Detektors S 2600
Aktueller
Status des
Detektors
bezüglich
Run, Signal,
Wellenlänge,
Events
(digitale
Ausgänge)
Status der Verbindung In Geräte- In der Geräte- Öffnet das Info- Öffnet das
zum Gerät: Grün: OK, konfiguration konfiguration Menü, u.a. mit Diagnostics-
Grau: keine eingegebene eingegebene Seriennummer Menü (s. unten)
Kommunikation COM-Port- Seriennummer
Nummer
Aus dem Instrument Status eines Detektors kann keine Datenaufnahme gestartet
werden.
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Integration Time ist die optimale Ermittlung der
Zeit für die Aufnahme eines Integration Time
Datenpunkts und erlaubt durch Klick auf
Rückschlüsse auf die Lichtintesität den <?>-Schalter
Einstellung des
Scanbereiches
für die Spektren-
aufnahme im
Diagnostics
Spektrum zeigt
das Spektrum
der Lampe(n) an
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5.3 Instrument Status eines Autosamplers AS 3950
Vorgabe einer
Aktueller bestimmten
Status des Tray-Temperatur
Autosamplers (falls
bezüglich Traykühlung
Run, Vial und vorhanden und
Tray- in Instrument
Temperatur Configuration
aktiviert)
Status der Verwendete Schaltfläche, die Start des Nadel- Öffnet ein Menü,
Verbindung zum IP-Adresse Seriennummer, waschvorgangs das verschiedene
Gerät: Grün: Gerätenamen und Spritzen- , Ventil-
OK, Grau: keine Firmwareversion In der und Tray-
Kommunikation ausliest Gerätekonfiguration Positionen erlaubt
eingegebene
Seriennummer
Aus dem Instrument Status des Autosamplers kann keine Injektion ausgelöst werden.
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5.4 Instrument Status eines Säulenthermostats
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5.5 Direct Control during a Run
Die Software erlaubt es, den Direct Control-Teil des Instrument Status, der normalerweise
während eines Runs inaktiv ist, auch während eines Runs zu verwenden. Diese Option muss in
den Runtime Settins aktiviert werden. Damit können Geräteparameter, die in der Methode
festgelegt sind, während eines Runs verändert werden.
Die Option wird durch Anklicken des Kontrollkästchens „Enabled“ aktiviert. Danach sind auf
dem entsprechenden Computer die Direct Control Funktionen der Geräte im Instrument Status
nach einem Laufstart aktiv.
Wird das Kontrollkästchen „Save changes in time table“ aktiviert, werden die während eines
Laufes erfolgten Aktionen nach Beendigung des Laufes in der aktuellen Methoden gespeichert.
Die Funktion „Direct Control during a Run“ ist nicht 100%ig GxP-kompatibel, da die
Änderungen in die Methode erst nach dem Speichern des Chromatogramms bzw.
überhaupt nicht eingetragen werden. Die Änderungen werden in das Instrument Activity
Log eingetragen. Wird die Chromatogrammdatei jedoch in einem anderen Instrument
geöffnet, sind die Änderungen nicht mehr sichtbar.
Um die tatsächlich verwendeten Parameter später sehen zu können, wird empfohlen, die
Option „Save changes in time table“ in den Runtime Settings zu aktivieren und das
Chromatogramm nach Beendigung des Runs manuell zu intergrieren („Analyze“). Dann wird
auch die Methode mit den veränderten Parametern mit der Chromatogrammdatei gespeichert
und diese Methode kann unter „From Results“ extrahiert werden. Zudem werden alle
Änderungen im Instrument Activity Log gespeichert.
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6 Öffnen von Chromatogrammdateien
Chromatogrammdateien haben die Endung *.dat. Sie enthalten neben allen während eines
Runs aufgenommenen Detektorspuren (Traces) auf die Auxiliary Traces (Datenspuren, die nicht
von Detektoren stammen), die Methode, mit der die Chromatogrammdaten erzeugt wurden, alle
Chromatogramme, mit denen die Chromaotgrammdaten ausgewertet wurden und die
Systemkonfiguration (Instrument Configuration), mit denen die Chromatogrammdaten erzeugt
wurden. Diese Methoden lassen sich aus der Chromatogrammdatei extrahieren.
oder
Suchoptionen
für eine
Chromatogramm
datei
Einstellungen zm
Extrahieren einer
angehängten
Methode
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Vorschaufenster Vorschaufenster
(Preview) für die (Preview) für
angewählte Chromatogrammdatei
Chromatogrammdatei ist aktiviert
Auswahl
Current: die aktuell
geladene Methode bleibt;
from Results: Auswahl aller
Methoden, mit denen
integriert wurde, steht zur
Verfügung;
Original/Acquisition:
Methode, mit der die
Chromatogrammdatei
erzeugt wurde, wird
extrahiert
Auswahl der
angewählte gewünschten
Chromato- Methode zum
grammdatei Extrahieren
Method „From
Results“
ausgewählt
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7. Sequenzen
Eine Sequenz ist eine Tabelle, die es erlaubt, eine Methode mehrmals oder verschiedene
Methoden automatisiert nacheinander ablaufen zu lassen. Für jeden Run gibt es in der
Sequenztabelle eine Zeile, die einen Link zur anzuwendenden Methode, den
Chromatogrammnamen. Autosamplervial und Injektionsvolumen und weitere Informationen
enthält.
7.1 Erstellen einer Sequenz zur Datenaufnahme mit dem Sequence Wizard
Am komfortabelsten kann eine Sequenz mit dem Sequence Wizard erstellt werden. Der
Sequence Wizard enthält prinzipbedingt einige Vereinfachungen. Die erstellte Sequenztabelle
kann weiter angepasst werden.
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Auswahl der zu verwendenden Methode. Ist gerade eine
Methode geladen, wird diese automatisch eingefügt.
Eingabe
probenrelevanter
Daten
Chromatogrammname
Anzahl der Proben
Wiederholungen
(Mehrfachmessung)
Erstellen einer
eigenen Zeile in der
Sequenztabelle für
die Wiederholungen;
erforderlich für
Eingabe von von der
Erstmessung
abweichenden
Parametern
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Position des ersten
Probenvials im Autosampler Positionierung der weiteren
Probenvials
Anzahl der
Chromatogrammname Standardlevels
der Standards (Konzentrationen)
Wiederholungen
Kalibrationsbedingte
(Mehrfachmessung)
Eingaben
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Festlegungen für
Reports und System
Suitability
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Ausgewählte
Zusatzoptionen
Injektions- Zu
Überschreiben volumen verwendende
Zeilennummer der Konzentration Autosampler Methode(n)
Wiederholungen
für Standards
oder
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Ordner „Speichern“
“Sequence” des speichert die
aktuell Sequenz unter dem
verwendeten eingegebenen
Projekts Dateinamen
Eingabe des
gewünschten
Dateinamens
Optional Eingabe
einer
Beschreibung für
die Sequenz
Zum Starten einer Sequenz gibt es eine Menüsequenz und ein Icon.
oder
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Name der
auszuführenden
Sequenz. Ist eine
Sequenz geladen, „Start“ startet die
wird immer diese Sequenz mit den
angezeigt. eingegebenen
Parametern
Festlegung, welche
Zeilen der Sequenz
ausgeführt werden
sollen
Festlegungen zum
Reportausdruck
Erlaubt einen
zeitversetzten Start
der Sequenz
Die Sequenz wird nach dem Start in das Run Queue eingefügt.
Single Runs oder andere Sequenzen, die während des Abarbeitens einer Sequenz mit Priorität
(<Submit Priority>) gestartet werden, unterbrechen die Sequenz nach dem aktuelle Run. Nach
Ende des priorisierten Runs / Sequenz wird die unterbrochene Sequenz fortgeführt.
Sequenzen können auch noch nach dem Start modifiziert werden. Alle noch nicht ausgeführten
Zeilen können verändert oder gelöscht werden und es können weitere Zeilen angehängt
werden. Nach der Modifikation muss die Sequenz gespeichert werden, damit die Änderungen
aktiv werden.
Um eine Sequenz zu stopppen, muss die „Stop Run“ Schaltfläche aus der Tools Bar angeklickt
werden.
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7.3 Erstellen einer Sequenz zur Datenauswertung
Sequenzen können nicht nur für die Datenaufnahme, sondern auch für die automatisierte
Datenauswertung verwendet werden. Dazu kann eine bereits existierende Sequenz verwendet
oder eine neue Sequenz erstellt werden, in die die auszuwertenden Dateien geladen werden.
Auswahl der zu
Auswahl ob die Sequenz für die verwendenden
Datenaufnahme oder für die Methode. Ist gerade
Auswertung vorhander Dateien erstellt eine Methode geladen,
wird. wird diese automatisch
From existing data file: Von bereits eingefügt.
existierenden Chromatogrammdateien
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8 Chromatogramm-Fenster
Display All Data bringt auch die Chromatogramme wieder auf den Schirm, wenn sie
während der Datenaufnahme versehentlich geschlossen wurden!
Mit einem rechten Mausklick auf das Chromatogrammfenster öffnet sich ein Menü, über das
veschiedene Einstelloptionen für das Chromatogrammfenster zugänglich sind.
Ergebnisdarstellung
in Chromatogramm Grafische Darstellung
Eigenschaftentabelle des
Grafikfensters
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8.1.2 Überlagern von Chromatogrammen (Add Trace / Add Multiple Traces)
In der Software lassen sich Traces anderer Chromatogrammdateien oder auch Traces der
aktuell geladenen Chromatogrammdatei überlagern. Um die entsprechenden Menüoptionen
aufzurufen, muss ein rechter Mausklick auf das Chromatogrammfenster ausgeführt werden.
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Festlegen des Größenverhältnisses
Überlagerte Traces werden so lange angezeigt bis sie manuell entfernt werden, auch
wenn ein neues Chromatogramm geladen wird. Das Entfernen kann über die Option
„Clear Overlays“ oder in der Eigenschaftentabelle des Grafikfensters erfolgen.
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8.1.4 Überlagern mehrerer Traces (Add Multiple Traces)
Automatische Einstellung
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Änderungen in der Einstellung der Achsen, z.B. ein fester Zoom, bleiben bis zum
Widerruf erhalten!
Im Annotations-Menü können Einstellungen für die Anzeige von Ergebnisse aus der Integration
im Chromatogrammfenster getroffen werden
Auswahl der
Ergebisquelle
Auswahl des
gewünschten Ergebisses
Aufrufen eines
gespeicherten Schemas Speichern eines Schemas
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8.1.8 Eigenschaftentabelle des Chromatogrammfensters
Geöffnete Traces
Einstelloptionen
Chromatogramme werden standardmäßig automatisch nach der Aufnahme bei Beendigung des
Runs analysiert. Diese Einstellung ist im Methoden-Menü unter Properties verfügbar.
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8.2.1 Integrationsparameter-Tabellen
Methodenbasierte Integrationsparameter-Tabelle
oder
Chromatogrammbasierte Integrationsparameter-Tabelle
oder
Die Events Width und Threshould dürfen aus der Integration Events Tabelle nicht
gelöscht oder deaktiviert werden!
Ist das Chromatogrammfenster aktiv, ist am unteren Ende des Fenster auch die Tool Bar für die
Chromatogrammauswertung verfügbar.
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Ein Mausklick auf eine der Schaltflächen startet eine Prozedur für die Anwendung des mit der
Schaltfläche verknüpften Integrationsparameters.
Beispiel:
Auswahl des Integrationsparameters (Events) (hier „Minimum Area“)
Instruktionsfenster
Instruktion
Mit der Maus muss der Startpunkt für die Anwendung des Integrationsparameters im
Chromatogramm angeklickt werden.
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Mit einem weiteren Mausklick muss der Endpunkt für die Anwendung des
Integrationsparameters im Chromatogramm angeklickt werden.
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Durch die Anwendung des Integrationsparameters im Beispiel wird die Integration des
Chromatogramms verändert.
Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie nicht mehrere Integrationsparameter (Events) mit
unterschiedlichen Auswirkungen auf den selbsen Chromatogrammbereich anwenden.
Dies kann zur Folge haben, dass die Software keine neue Integration durchführt.
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Überprüfen Sie, dass sich die Vorgaben in beiden Tabellen, die für jeden Datenkanal
existieren, nicht widersprechen, ansonsten kann dies die Integration der
Chromatogramme verhindern.
Width (Peakbreite)
Select Peak Width (Peakbreite auswählen)
Mit dem Parameter Width können Sie einen Wert auswählen, um festzulegen welche Peaks
ausgewertet werden. Liegt der Wert der Peakbreite unterhalb des festgelegten Wertes für
Width, z. B. bei einem Luftpeak, der sehr steil ist, so wird dieser nicht integriert.
Klicken Sie auf (Width). Markieren Sie anschließend den Anfangspunkt des Peaks, indem Sie
auf den Punkt des Peaks klicken, an welcher Stelle der Startpunkt liegen soll. Anschließend
legen Sie den Endpunkt in der gleichen Weise wie den Startpunkt. Es öffnet sich folgendes
Fenster (die gezeigten Werte sind Beispielwerte):
Im Dialogfenster der Width werden die Start Time (Startzeit), Stop Time (Endzeit) und der Value
(Wert) für die Peakbreite angezeigt. Entscheiden Sie, ob die Werte in die Tabelle der Integration
Events oder in die Tabelle der Manual Integration Fixes übernommen werden.
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Chromatogramm nach der Bearbeitung
Denken Sie daran, dass ein Klick auf „Add to Table“ lediglich das Event in die ausgewählte
Tabelle schreibt. Ohne anschließende Integration sehen Sie aber kein Ergebnis der Aktion.
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Threshold (Schwellenwert)
Select Threshold (Schwellenwert auswählen)
Der Schwellenwert ist der höchste Wert der 1. Ableitung im markierten Bereich. Er ist weder
eine Höhenangabe noch ein Flächenwert. Er legt den Anfangs- und Endwert für die Integration
fest. Somit können Basislinienrauschen und Drift von Peaks unterschieden werden.
Legen Sie den Parameter in der gleichen Weise fest, wie es unter Punkt Width beschrieben
wurde. Unter Value wird der Wert angezeigt, der für die Integration verwendet wird.
Beachten Sie, dass extrem große und extrem kleine Werte für „Width“ und „Threshold“
dazu führen können, dass Peaks nicht integriert werden.
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Shoulder Sens (Empfindlichkeit für die Schulter)
Select Shoulder Sensitivity (Empfindlichkeit für die Schulter auswählen)
Mit diesem Parameter haben Sie die Möglichkeit, einen großen Peak mit einer Schulter in 2
Peaks zu trennen ohne die Lage der Basislinie zu verändern. Der Wert basiert auf der 2.
Ableitung für den markierten Bereich.
Legen Sie den Parameter in der gleichen Weise fest, wie es unter Punkt Width beschrieben
wurde. Unter Value wird der Wert angezeigt, der für die Integration verwendet wird.
Es wurde eine Shoulder Sensitivity im Bereich von 4,3 – 5 min festgelegt. Somit wurde der
letzte Peak an der Stelle geteilt, an der die Schulter im Peak liegt.
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Int Off (Integration ausschalten)
Turn Integration Off (Die Integration ausschalten)
Befinden sich im Chromatogramm Peaks, die nicht ausgewertet werden sollen, so können Sie
mit Int Off Bereiche auswählen, in denen Peaks nicht integriert werden. Klicken Sie auf Int Off
und legen Sie den Parameter in der Weise fest, wie es unter Punkt Width beschrieben wurde.
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Valley (Tal, lokales Minimum)
Select Valley to Valley (Tal zu Tal auswählen)
Werden Peaks nicht basisliniengetrennt, wird automatisch eine Basislinie für alle Peaks
festgelegt. Mit Valley können Sie für jeden Peak eine Basislinie festlegen.
Klicken Sie auf Valley und legen Sie den Parameter in der Weise fest, wie es unter dem Punkt
Width beschrieben wird.
Für die Zeit von 5 – 11 min wurde der Parameter Valley angewendet, sodass für jeden Peak
eine Basislinie in das Chromatogramm gelegt wurde.
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Horiz BL (Horizontale Basislinie)
Select Horizontal Baseline (Horizontale Basislinie auswählen)
Für Peaks, die nicht basisliniengetrennt sind oder bei denen eine Drift vorliegt, wird automatisch
die Basislinie zwischen die beiden Punkte gelegt, die die geringste Höhe haben. Sie können für
diesen Bereich eine horizontale Basislinie in das Chromatogramm legen.
Legen Sie den Parameter in der Weise fest, wie es unter Punkt Width beschrieben wurde. und
das Chromatogramm mit dem veränderten Parameter integriert.
Es wurde eine horizontale Basislinie für den Bereich von 6,3 – 8,8 min festgelegt.
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Bk Horiz BL (Horizontale Basislinie, von einem Wert zum Peakende)
Select Backward Horizontal Baseline (Horizontale Basislinie festlegen, von einem Wert zum
Peakende)
Mit diesem Parameter können Sie eine Basislinie so festlegen, dass sie am Ende des Peaks
beginnt und horizontal zu einem Zeitpunkt verläuft, der vor dem Peakanfang liegt. Es kann sein,
dass die Basislinie unterhalb der Höhe des Peakbeginns liegt.
Legen Sie den Wert in der Weise fest wie es unter Punkt Width beschrieben wurde.
Der Parameter Backward Horizontal Baseline wurde auf die mittleren Peaks in der Zeit von 7,2
– 9,8 min angewendet.
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LP Horiz BL (Tiefster Punkt der horizontalen Basislinie)
Select Lowest Point Horizontal Baseline (Den tiefsten Punkt der horizontalen Basislinie
auswählen)
Mit diesem Parameter können Sie die Basislinie horizontal und tiefer festlegen, als es bei der
automatischen Integration erfolgt. Wendet man den Parameter Lowest Point Horizontal
Baseline an, wird eine horizontale Basislinie auf die Höhe des tiefsten Punkts, den das
Chromatogramm hat, gelegt.
Legen Sie den Wert in der Weise fest wie es unter Punkt Width beschrieben wurde.
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Tan (Tangente)
Select Tangent Skim (Eine Tangente anlegen)
Enthält das Chromatogramm einen großen Peak mit einer Schulter, so können Sie durch
Anlegen einer Tangente, die Schulter von dem Peak trennen. Somit erhalten Sie die Peakfläche
für die Schulter. Die Peakfläche unterhalb der Schulter wird dem großen Peak zugeordnet.
Legen Sie den Parameter in der Weise fest, wie es unter Punkt Width beschrieben wurde.
Der Parameter Tan wurde für die Zeit 8,8 – 9,3 min angewendet. Die Fläche unterhalb der
Schulter wird komplett in die Peakfläche des großen Peaks eingerechnet.
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Front Tan (Tangente anlegen)
Select Front Tangent Skimming (Tangente am Anfang eines Peaks auswählen)
Dieser Parameter gibt Ihnen die Möglichkeit, einen kleineren Peak von einem großen Peak zu
trennen, wenn die beiden Peaks nicht basisliniengetrennt sind. Bei der automatischen
Integration wird zwischen den beiden Peaks ein Lot gefällt und anschließend die Peakflächen
berechnet. Wollen Sie jedoch, dass der kleine Peak als Schulter auf dem großen Peak
ausgewertet wird, so können Sie solch eine Auswertung mit dem Parameter Front Tan erhalten.
Legen Sie Start- und Endzeit für den Peak mit der Schulter fest.
Der Parameter Front Tan wurde von 8,6 – 9,6 min auf den Peak mit der Schulter angewendet.
Die Peakfläche unter der Schulter wird dem großen Peak zugeordnet.
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Min Area (Kleinste Fläche)
Select Minimum Area (Die kleinste Peakfläche auswählen)
Sie können mit diesem Parameter eine minimale Peakfläche definieren, ab der ein Peak
ausgewertet wird. Dieser Parameter wird verwendet, wenn Rauschen in der Basislinie nicht
integriert werden soll. Im Gegensatz zum Threshold (Schwellenwert), bei dem die Peakfläche
aller integrierten Peaks verkleinert wird, bleiben bei diesem Parameter die Peakflächen der
integrierten Peaks unverändert.
Legen Sie den Bereich fest, in dem die minimale Peakfläche festgelegt werden soll.
Für die Zeit von 0,5. – 52,7 min wurde der Wert für Minimum Area auf 300000 festgelegt.
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Neg Peak (Negativer Peak)
Turn on Negative Peak (Einen negativen Peak berechnen)
Mit diesem Parameter können Peakflächen für negative Peaks berechnet werden.
Legen Sie die Start und Endzeit für den negativen Peak in der Weise fest, wie es unter Punkt
Width beschrieben wurde.
Der Parameter Neg Peak wurde in der Zeit von 0 – 8 min angewendet. Es wurde eine
horizontale Basislinie für diese Zeit in das Chromatogramm gelegt.
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Disable Peak End (Peakende deaktivieren)
Disable peak ending (Das Peakende deaktivieren)
Mit diesem Parameter können Sie mehrere Peaks, die nicht basisliniengetrennt sind, zu einem
Peak zusammenfassen und somit deren einzelne Peakflächen als eine Peakfläche berechnen
lassen.
Legen Sie die Start- und Endzeit für die Peaks fest, die Sie zu einem Peak zusammen fassen
wollen.
Der Parameter wurde auf die Zeit von 7,6 – 9,1 min angewendet. Die Aufteilung in 2 Peaks, die
bei der automatischen Integration erfolgte, wurde entfernt, sodass die beiden Peaks nach
erneuter Integration als ein Peak erfasst werden.
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Reassign Peak (Einen Peak umbenennen)
Reassign a named peak (Einen benannten Peak umbenennen)
Sie haben in der Kalibrierung Peaks definiert, die für die quantitative Auswertung verwendet
werden. Wird anschließend die Probe gemessen, die eine Matrix hat, so erscheint z. B.
Komponente X zu einer Zeit, bei der für den Standard kein Peak vorliegt. Mit der Funktion
Reassign Peak, können Sie nun Komonente X neu festlegen. D. h. Sie erklären den Peak, der
nur in der Probe vorliegt, zum Peak der Komponente X, der für die Gehaltsberechnung
verwendet wird.
Klicken Sie an die Stelle im Chromatogramm, bei der der Peak laut Kalibrierung erscheinen
müsste. Danach klicken Sie auf den Peak, der in der Probe Komponente X entspricht.
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Man BL (Manuelle Basislinie)
Set a manual baseline (Manuell eine Basislinie festlegen)
Mit dieser Funktion können Sie eine Basislinie für mehrere Peaks in das Chromatogramm
legen, wenn die automatische Auswertung nicht optimal ist.
Legen Sie Start- und Endzeit für den Bereich im Chromatogramm fest, für den die Basislinie
verändert werden soll.
Für die Zeit 4,3 – 11,6 min wurde eine manuelle Basislinie in das Chromatogramm gelegt, die
horizontal verläuft. Für den restlichen Bereich bleibt die Basislinie unverändert.
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Man Peak (Manueller Peak)
Set manual peak (Manuell einen Peak festlegen)
Haben Sie mit der Funktion Int Off (Integration ausschalten) die Basislinie aus dem
Chromatogramm entfernt, sodass keine Peaks definiert sind, können Sie mit der Funktion Man
Peak einen einzelnen Peak definieren.
Klicken Sie auf die Stelle, die Sie als Anfang des Peaks festlegen wollen. Danach klicken Sie
auf die Stelle, die Sie als Ende des Peaks festlegen wollen.
Es wurde ein Peak in der Zeit von 9,8 – 11,6 min definiert.
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Split Peak (Peak teilen)
Set the point where a compound peak should be split (Lege den Punkt fest, für den der Peak
einer Verbindung in 2 Peaks aufgeteilt werden soll)
Haben Sie in dem Chromatogramm einen Peak mit einer Schulter, so können Sie diesen Peak
in 2 Peaks aufteilen.
Nach Auswahl des Events Split Peak öffnet sich ein Fenster, um den Zeitpunkt festzulegen, an
dem der Peak aufgeteilt werden soll.
Der Hauptpeak wurde bei 1,7 min in 2 Peaks aufgeteilt. Wichtig für die Verwendung dieses
Parameters ist, dass zuvor die Basislinie exakt an das Ende des Peaks gelegt wurde. Geht die
Basislinie über das Ende des Peaks hinaus, wird die Basislinie nach der Abtrennung des Peaks
nicht korrekt an das Ende des abgetrennten Peaks gelegt.
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Force PK Start (Den Start eines Peaks festlegen) und
Force PK Stop (Das Ende eines Peaks festlegen)
Indicate where a peak should be forced to start (Zeige an, an welchem Punkt ein Peak
beginnen soll) und
Indicate where a peak should be forced to stop (Zeige an, an welchem Punkt ein Peak enden
soll)
Wollen Sie nur einen Bereich eines Peaks für die Auswertung festlegen, können Sie den
Bereich über Force PK Start und Force PK Stop festlegen. Hierbei wird die Lage der Basislinie
nicht verändert.
Klicken Sie zuerst auf Force PK Start und es öffnet sich das Dialogfenster für Force PK Start, in
dem die Startzeit für den Bereich angegeben wird. Mit Analyze Now (Jetzt Analysieren) wird die
Veränderung in die ausgewählte Tabelle übernommen und die Grenze in das Chromatogramm
eingezeichnet. Anschließend wird die Fläche neu berechnet. Wiederholen Sie den Vorgang mit
Force PK Stop, um die Grenze für das Ende des Bereichs festzulegen. Im sich öffnenden
Dialogfenster des Force PK Stop wird die ausgewählte Zeit als Startzeit eingetragen.
Übernehmen Sie die Veränderung mit Analyze Now (Jetzt Analysieren).
Sie haben aber auch die Möglichkeit, nur eine Grenze des Peaks für die Auswertung zu
verändern. In diesem Fall verwenden Sie den Parameter, der die entsprechende Grenze
verändern soll.
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Chromatogramm nach der Bearbeitung
Es wurden ein Bereich von 7,1 – 7,55 min festgelegt, für den die Peakfläche bei der
Auswertung berechnet wird.
Gehen Sie mit dem Cursor auf eine Ankerpunkt der Basislinie (roter Pfeil) und verschieben Sie
den Beginn bzw. das Ende der Basislinie mit gedrückter, linker Maustaste an die Stelle, an der
sie beginnen soll.
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Chromatogramm nach Ändern des Baselin Start
Drücken Sie anschließend die Esc-Taste auf der Tastatur des Computers und es öffnet sich das
Dialogfenster des Move BL, in dem die alten und neuen Start- und Stoppzeiten für die Basislinie
angezeigt wird.
Klicken Sie auf Analyze Now (Jetzt Analysieren), um die Werte in die ausgewählte Tabelle zu
übernehmen und das Chromatogramm neu zu integrieren.
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Reset Baseline (Die Basislinie neu setzen)
Reset the Baseline
Mit dieser Funktion können Sie die Lage der Basislinie so verändern, dass ein kleiner Peak, der
vom Hauptpeak nicht basisliniengetrennt ist, als Peak ausgewertet wird.
Klicken Sie auf den Punkt, wo die Basislinie anfangen soll, sodass der kleinere Peak abgetrennt
wird. Dieser Punkt liegt in diesem Fall bei 1,6 min. Indem Sie mit Analyze Now (Jetzt
Analysieren) bestätigen, wird als Startzeit 1, 6 min in die ausgewählte Tabelle eingetragen und
das Chromatogramm neu integriert, wodurch sich die Lage der Basislinie verändert.
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Reset BL at Valley
Reset the baseline at the next valley (Die Basislinie beim nächste Tal setzen)
Dieser Parameter bietet die Möglichkeit, 2 nicht basisliniengetrennte Peaks so zu trennen, dass
die Basislinien für die beiden Peaks jeweils an den Anfang und das Ende des Peaks gelegt
werden.
Klicken Sie auf den Punkt, an dem die Auswertung für die beiden Peaks nach dem Typ Valley
to Valley (Von Tal zu Tal) erfolgen soll. Die Zeit wird unter der Startzeit im Dialogfenster des
Reset Baseline at Valley eingetragen. Bestätigen Sie mit Analyze Now (Jetzt Analysieren) und
die Daten werden in die ausgewählte Tabelle übernommen und das Chromatogramm mit dem
Parameter neu integriert.
Bei der Zeit von 7,6 min wurde der Punkt festgelegt, wo das Tal der beiden nicht
basisliniengetrennten Peaks liegen soll.
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9 Kalibrierung
Peaks definieren
Laden Sie das Chromatogramm eines Standards und definieren Sie die Peaks, für die Sie die
Kalibrierung erstellen wollen. Hierfür klicken Sie in der Tool Bar unter dem Chromatogramm auf:
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Die ISTD ID # und Ref. ID # werden erst in der Tabelle der Kalibrierung festgelegt.
Es werden automatisch die Nummer des Peaks, für den die Angaben vorgenommen werden
(Current peak) und die Gesamtanzahl der Peaks im Chromatogramm (Total peaks) angezeigt.
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In diesem Fenster wird automatisch der gewählte Bereich der Retentionszeit unter Start time
(Beginn) und Stop time (Ende) angezeigt. Zudem werden das Retentionszeitfenster (Retention
time window), die Einheit (Units), die Auswertung nach Fläche oder Höhe (Quantitate peaks on)
und die minimale Peakfläche der Peaks, die für die Kalibrierung verwendet werden (Minimum
peak area), festgelegt. Sie können entscheiden, ob die ausgewählten Peaks zu bereits
existierenden Peaks in die Peaktabelle aufgenommen werden (Add all peaks to table) oder ob
bereits existierende Peaks überschrieben werden (Replace existing peaks in table).
Im Gegensatz zu der Auswahl von Peaks mithilfe der Funktione Define Single Peak werden bei
der Auswahl über Define Peaks für alle ausgewählten Peaks die gleiche Einheit und das
gleiche Retentionszeitfenster festgelegt.
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Die Tabelle beinhaltet für jeden Parameter eine eigene Spalte. Führen Sie einen rechten
Mausklick in die Tabelle aus, so können Sie über Properties Spalten auswählen, die in dieser
Tabelle dargestellt werden sollen oder Spalten ausblenden, die Sie nicht benötigen.
Soll ein Peak nicht verwendet werden, aber auch nicht aus der Peaktabelle gelöscht werden,
kann durch Entfernen des Häkchens die entsprechende Zeile deaktiviert werden.
Name (Name)
In dieser Spalte wird der Name des Peaks eingetragen, den Sie im Dialogfenster zur Festlegung des
Peaks angegeben haben.
ID (Identifikationsnummer des Peaks)
Wollen Sie für mehrere Peaks eine Kalibrierung durchführen und somit in die Peaktabelle übernehmen,
so wird automatisch jedem Peak eine ID vergeben. Diese Nummer wird in der Spalte ID eingetragen.
Die ID benötigen Sie, wenn Sie mit einem internen Standard oder einem Referenzpeak arbeiten wollen.
Ret. Time (Retentionszeit)
An dieser Stelle werden automatisch die Retentionszeiten der Peaks eingetragen, die Sie in der
grafischen Peakerkennung ausgewählt haben.
Window (Fenster)
An dieser Stelle werden automatisch die Retentionszeitfenster der Peaks eingetragen, die Sie in der
grafischen Peakerkennung ausgewählt haben.
Ref. ID # (Name des Referenzpeaks)
Kommt es aufgrund chromatographischer Bedingungen zu einer Verschiebung der Retentionszeiten der
in der Peaktabelle aufgelisteten Peaks, sodass sie außerhalb des Retentionszeitfensters liegen, und
kann dieses nicht größer gewählt werden, können Sie einen oder mehrere Referenzpeaks definieren.
Wichtig ist, dass der Referenzpeak gut getrennt von den zu kalibrierenden Peaks ist. Dadurch kann hier
ein größeres Retentionszeitfenster gewählt werden. Die Verschiebung in der Retentionszeit des
Referenzpeaks wird automatisch auf den zu korrigierenden Peak übertragen. Somit liegt dieser Peak
wieder im definierten Retentionszeitfenster.
Tragen Sie für den Peak, der korrigiert werden soll, in die Spalte Ref. ID # die ID des Referenzpeaks
ein.
ISTD ID # (Name des internen Standards)
Wird mit einem internen Standard gearbeitet, muss hier für alle Peaks, deren Fläche anhand des
internen Standards korrigiert werden sollen, die ID des Peaks, der dem internen Standard entspricht,
eingetragen werden. Für den internen Standard muss in dieser Spalte 0 stehen. Wird mit einem
externen Standard gearbeitet, wird automatisch eine 0 eingetragen.
Die Verwendung mehrerer interner Standards ist möglich.
Resolution ID #
Die Angabe der Qualität der Trennung zweier Peaks erfolgt über die Auflösung. Wird kein Wert
eingetragen, so wird automatisch die Auflösung auf den zuvor eluierten Peak bezogen. Wollen Sie
einen anderen Peak festlegen, so tragen Sie in dieser Spalte die ID # des gewünschten Peaks ein.
RT Update (Anpassung der Retentionszeit)
In dieser Spalte haben Sie die Möglichkeit, die Retentionszeit anzupassen. Diese Funktion wird
benötigt, wenn es zu einer Retentionszeitverschiebung kommt, sodass die definierten Peaks nicht mehr
erkannt werden und somit für diese Peaks keine quantitative Auswertung möglich ist. Als
Defaulteinstellung ist None (keine Anpassung) gewählt, da davon ausgegangen wird, dass die
Retentionszeitverschiebung im gewählten Retentionszeitfenster liegt.
Weitere Einstellungen können Sie über die Drop down Liste auswählen. Dies sind Run (nach jeder
Analyse wird die Retentionszeit angepasst), Calib (die Retentionszeit wird nur nach einer Kalibrierung
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angepasst), Run & Calib (nach jeder Analyse und jeder Kalibrierung die Retentionszeit anpassen), die
Sie über die Drop down Liste auswählen können.
LOD (Limit of Detection) (Grenze der Detektion)
Wurde in der Methode ein LOD festgelegt, so wird bei der Kalibrierung überprüft, ob der definierte Peak
in diesem Bereich liegt. Hier legen Sie den Bereich fest.
LOQ (Limit of Quantitation) (Grenze der Quantifizierung)
Hierbei handelt es sich um das Signal/Rausch-Verhältnis, das in der Methode als LOQ festgelegt
wurde. Es wird an dieser Stelle für den zu kalibrierenden Peak eingetragen.
Quantitate (Auswertung)
An dieser Stelle wählen Sie aus, ob die Auswertung über die Area (Peakfläche) oder die Height
(Peakhöhe) erfolgt. Standardmäßig wird über die Fläche ausgewertet. Für sehr schmale Peaks kann die
Auswertung über die Peakhöhe genauer sein.
Fit Type (Kurvenanpassung)
Sie können über die Drop down Liste verschiedene Anpassungsformen für die Kalibriergerade
auswählen (Point to Point, Linear, Quadratic, Cubic und Average RF).
Zero (Ursprung)
Klicken Sie auf diese Funktion, wird ein Häkchen gesetzt und die Kalibriergerade geht durch den
Ursprung. Wollen Sie eine Einpunkt-kalibrierung durchführen, müssen Sie durch Setzen eines
Häkchens Zero aktivieren.
Für alle anderen Fit Types wird empfohlen, Zero zu deaktivieren.
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Calib Flag
Mit dieser Funktion können Sie festlegen, ob bei einer neuen Kalibrierung die Werte der vorherigen
Kalibrierung ersetzt werden (Replace) oder ob die Werte der neuen Kalibrierung mit denen der
vorherigen gemittelt werden (WT Average). Die Wichtung der Peaks wird in Calib Weight festgelegt.
Calib Weight (Wichtung in der Kalibrierung)
Tragen Sie für Calib Weight einen Wert ein, der von 100 abweicht, so wird ein gewichteter Mittelwert
der Peakflächen/Peakhöhen (Area/Height) berechnet. Bei einer Eingabe von z. B. 60 geht der
gemittelte Wert aller vorangegangenen Messungen für diesen Kalibrierpunkt mit 60 % und der letzte
Messwert mit 40 % in die Berechnung des neuen Wertes ein.
% Calib Margin
Prozentuale Abweichung zwischen der Peakfläche/Peakhöhe (Area/Height), die während einer
Kalibrierung ermittelt wurde, und der des aktuell gemessenen Peaks. Wird der eingetragene Wert für
die prozentuale Abweichung überschritten, wird der Peak für die Kalibrierung nicht verwendet.
Scale (Skalieren)
Über eine Drop down Liste können Sie einen Parameter für die Skalierung der Kalibriergerade
festlegen. Diese Skalierung kann auf alle Fit Types angewendet werden.
Weighting Method (Wichtung der Methode)
Hier können Sie auswählen, nach welcher Methode die Wichtung erfolgen soll.
Level 1-10 (Kalibrierpunkte 1-10)
Tragen Sie für die einzelnen Levels die Konzentrationen der Standards ein, für die Sie die Kalibrierung
erstellen. Wollen Sie die Anzahl der Spalten für die Levels verändern, führen Sie einen rechten
Mausklick in die Tabelle aus und klicken auf Properties (Eigenschaften). Es öffnet sich folgendes
Fenster:
Gehen Sie an die Stelle Levels und führen Sie darauf einen Doppelklick aus. Anstelle von Levels steht
nun Max # of Levels (Maximale Anzahl der Kalibrierpunkte) und Sie haben die Möglichkeit z. B.
anstelle von 10 eine 5 einzutragen. Bestätigen Sie die Eingabe mit der Enter-Taste auf der Tastatur.
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Sie erhalten anschließend nach Bestätigen mit OK 5 Spalten (Levels 1 – 5) in der Peaktabelle. Die
maximale Anzahl der Levels ist praktisch unbegrenzt.
STD ID (Name des Standards)
Wollen Sie die Konzentration einer Komponente bestimmen, für die keine Kalibrierung vorliegt, so kann
für diese Komponente die Kalibrierung einer anderen Komponente verwendet werden. Tragen Sie in
der Spalte STD ID die ID # des Peaks ein, den Sie für die Kalibrierung verwenden wollen.
STD Mult (Multiplikationsfaktor des Standards)
Haben Sie unter STD ID eine Komponente definiert, tragen Sie hier den Faktor zur Berechnung der
Konzentration ein. Der Faktor ergibt sich aus der Eingabe für den Standardpeak und den darauf zu
beziehenden Peak.
Manual RF (Manueller Responsfaktor)
Wollen Sie für die Berechnung einen Responsfaktor verwenden, der von dem abweicht, der
automatisch berechnet wird, so geben Sie diesen hier ein.
Low Conc und High Conc (geringste und höchste Konzentration)
Wird in der Spalte Low Conc bzw. High Conc ein Wert eingetragen, so vergleicht die Software jedes
neue Ergebnis mit diesem Wert. Liegt das Ergebnis unterhalb bzw. oberhalb dieses Wertes, so erfolgt
ein Eintrag in den Activity log (Logbuch der Systemaktivitäten). Für den Wert 0 erfolgt diese
Überprüfung nicht.
Die folgenden Parameter werden verwendet, wenn ein Qualitätstest (QC) durchgeführt wird.
Check STD 1 - 5 Conc (Konzentration der Standards für den QC Check)
Tragen Sie die Konzentrationen der einzelnen Standards ein, die Sie für den Qualitätstest verwenden.
Check STD 1 - 5 % RD (Prozentuale relative Differenzgrenze)
Wollen Sie einen Standard Report des Qualitätstests generieren, so tragen Sie die erlaubte % RD für
die einzelnen Standards ein.
Spike 1 Amt/Spike 2 Amt (Gehalt der zugesetzten Komponente)
Wollen Sie einen Report der Wiederfindungsrate einer zugesetzten Komponente erstellen, so tragen
Sie den Gehalt der Komponente ein, die Sie der Probe zusetzen.
Low Spike Limit/High Spike Limit (Untere Grenze/obere Grenze in %)
Die errechnete Wiederfindungsrate wird mit dem vorgegebenen Wert verglichen und die prozentuale
Abweichung berechnet. Tragen Sie den Wert für die untere/obere Grenze in % ein. Liegt der errechnete
Wert unterhalb bzw. oberhalb der Grenze, wird der Test mit failed (Nicht bestanden) bewertet. Für
einen Wert von 0 wird dieser Test nicht durchgeführt.
Dup % RD Limit
Tragen Sie hier den Wert für die erlaubte prozentuale Abweichung ein. Zur Berechnung der
Abweichung wird der Mittelwert aus den beiden Messergebnissen berechnet und anschließend die
Abweichung der beiden Messergebnisse von diesem Mittelwert. Liegt die relative Abweichung oberhalb
dieses Wertes, wird die Probe mit failed (Nicht bestanden) bewertet. Haben Sie den Wert 0
eingetragen, wird dieser Test nicht durchgeführt.
RF % RSD Limit
Tragen Sie die erlaubte prozentuale relative Standardabweichung für die Responsfaktoren der
Kalibrierung ein. Wurde Calib Start (Beginn der Kalibrierung) und Calib End (Ende der Kalibrierung) in
der Sequenztabelle angegeben, wird dieser Wert zur Bewertung verwendet, d. h. ob die Kalibrierung
erfolgreich war oder nicht. Geben Sie einen Wert von 0 ein, wird dieser Test nicht durchgeführt.
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PDA Parameter
Die Spalten Detection (Detektion), Spectrum (Spektrum), Similarity (Übereinstimmung) und Analysis
channel (Datenkanal) existieren nur dann in der Peaktabelle, wenn die Konfiguration der aktuell
geladenen Methode einen Detektor beinhaltet, mit dem Spektren aufgenommen werden können.
Detection (Detektion)
An dieser Stelle können Sie über eine Drop down Liste auswählen, ob die Peakerkennung über Ret.
time (Retentionszeit) oder über Ret. time/Spectral Confirm (Retenionszeit/Spektrenvergleich) erfolgen
soll.
Spectrum (Spektrum)
Klicken Sie auf den Pfeil, so öffnet sich ein Fenster, in dem Sie das Spektrum auswählen, mit dem der
Peak verglichen wird, der für die Kalibrierung verwendet wird.
Similarity (Übereinstimmung)
Tragen Sie einen Wert ein, der beim Spektrenvergleich mindestens erreicht werden soll, z. B. 0,95.
Welche Similarity erreicht werden kann, kann über eine Spektrenbibliotheksuche ermittelt werden. Es
wird empfohlen diesen Wert zu übernehmen.
Analysis channel (Datenkanal)
Wählen Sie über die Drop drown Liste den Datenkanal aus, dessen Daten Sie für die Kalibrierung
verwenden wollen.
Haben Sie alle Eintragungen in der Kalibriertabelle vorgenommen, speichern Sie diese. Die Kalibriertabelle ist
nun mit der Methode verknüpft und wird auf alle zukünftigen Analysen angewendet.
Beinhaltet das HPLC-System mehrere Detektoren oder einen Mehrwellenlängendetektor, so kann für jeden
Datenkanal eine Peaktabelle erstellt werden. Zu welchem Datenkanal die Kalibriergerade gehört, können Sie an
der Stelle erkennen, auf die der rote Pfeil in Abbildung unten zeigt.
Wollen Sie die Peaktabelle eines anderen Datenkanals sehen, klicken Sie auf den Pfeil und es öffnet sich eine
Drop down Liste, aus der Sie den gewünschten Datenkanal auswählen können.
105/120
Erstellen der Kalibriergeraden
Zur Erstellung der Kalibriergeraden laden Sie das Chromatogramm des Standards mit der geringsten
Konzentration. Klicken Sie anschließend auf Analysis – Analysis Single Level Calibration und es öffnet sich
folgendes Dialogfenster:
Im Bereich Analysis information (Informationen zur Analyse) werden automatisch der Name der Probe (Sample
ID), die Methode (Method), der Datenpfad (Data path) und die Datei (Date file) der aktuell geladenen Methode
bzw. des aktuell geladenenen Chromatogramms angezeigt. Über die Ordnersymbole können Sie auch eine
andere Methode bzw. ein anderes Chromatogramm auswählen.
Klicken Sie auf Calibrate (Kalibrierung), so wird das Feld unter Calibration level (Kalibrierpunkt) aktiv. Tragen
Sie in dieses Feld eine 1 für den 1. Standard ein. Sie haben folgende Auswahlmöglichkeiten:
1) Clear all calibration
Die vorherige Kalibrierung soll gelöscht werden.
2) Clear calibration for level
Die Kalibrierung für diesen Kalibrierpunkt überschreiben.
3) Print calibration report
Den Report der Kalibrierung ausdrucken.
4) Clear replicates
Bei Wiederholungsmessungen die vorherigen Wiederholungen löschen.
5) Average replicates
Den Mittelwert der Wiederholungsmessungen zugrunde legen.
Klicken Sie auf die gewünschte Funktion, wird ein Häkchen gesetzt und die Funktion ist aktiviert. Sie können
mehrere Funktionen auswählen.
Anschließend klicken Sie auf die Schaltfläche Start und das geladene Chromatogramm des ersten Standards
wird mit den Daten der Kalibriergeraden verknüpft. Das Dialogfenster Analysis/Single Level Calibration wird
automatisch geschlossen und das Chromatogramm des 1. Standards ist zu sehen.
Öffnen Sie danach das Chromatogramm des 2. Standards und klicken Sie auf Analysis – Analysis Single Level
Calibration, so öffnet sich ein Dialogfenster. Setzen Sie ein Häkchen bei Calibrate, tragen Sie für Calibration
level eine 2 (2. Kalibrierpunkt) ein und klicken Sie auf Start. Wiederholen Sie dies für den 3. Standard. Für eine 3
Punktkalibrierung ist nun die Kalibiergerade erstellt. Um die Kalibriergerade zu sehen, klicken Sie auf Method –
Review Calibration. Es öffnet sich das Fenster der Kalibrierung
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In diesem Fenster wird zum einen für jeden definierten Peak die Kalibriergerade und zum anderen werden alle
Parameter zu dem definierten Peak tabellarisch dargestellt, wie die Art der Kalibrierung, der Response Faktor
usw. Zudem haben Sie die Möglichkeit zwischen den Kalibriergeraden der einzelnen Komponenten in der
Darstellung zu wechseln.
Führen Sie einen rechten Mausklick in das Fenster aus, so haben Sie die Möglichkeit, die Kalibriergerade zu
bearbeiten, z. B. den Fit Type von Point to Point (die einzelnen Punkte verbinden) in linear zu ändern, die
Gerade durch den Ursprung zu legen (Force Through Zero), wenn dies nicht in der Kalibriertabelle festgelegt
wurde. Sie können durch Anklicken der einzelnen Kalibrierpunkte, diese entfernen und somit die Kalibriergerade
neu berechnen lassen. Der Kalibrierpunkt wird dann in einer anderen Farbe dargestellt. Klicken Sie erneut auf
den Punkt, wird er wieder für die Berechnung berücksichtigt.
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Ändern des Retentionszeitfensters
Wollen Sie nach einer Kalibrierung die Retentionszeitfenster der kalibrierten Peaks verändern, um damit die
Kalibrierung neu zu erstellen, können Sie dies auf 2 verschiedene Arten durchführen:
1) Sie können in der Spalte Window (Fenster) der Peaktabelle den gewünschten Wert direkt eintragen.
2) Sie können mit folgendem Icon auf der Leiste unterhalb des Chromatogramms das Retentionszeitfenster
ändern.
Klicken Sie unter Other (Andere) auf das Feld RT Window (Retentionszeitfenster), wodurch ein Häkchen gesetzt
und diese Funktion aktiviert wird. Anschließend klicken Sie entweder auf Apply to All (Auf alle anwenden) und
anschließend auf OK oder nur auf OK. Das Retentionszeitfenster, das Sie bei der Definierung der Peaks
festgelegt haben, wird anschließend angezeigt.
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Chromatogramm mit Anzeige des der Retentionsfenster
Wollen Sie nun die Retentionszeitfenster verändern, so klicken Sie auf Adj RT Window (Retentionszeitfenster
anpassen) und anschließend auf den Balken oberhalb des Peaks, dessen Retentionszeitfenster Sie verändern
wollen. Ziehen Sie nun den Balken oberhalb des Peaks an beiden Seiten in die Länge, die das
Retentionszeitfenster zukünftig haben soll. Drücken Sie danach die Esc-Taste auf der Tastatur und es erscheint
folgendes Dialogfenster:
In diesem Dialogfenster werden die Retentionszeit (Ret. Time) und die Länge des Retentionszeitfensters
(Window) angegeben.
Geben Sie eine andere Retentionszeit vor, so wird das Retentionszeitfenster bei der Neuberechnung des
Chromatogramms automatisch so angepasst, dass die Retentionszeit in der Mitte des Retentionszeitfensters
liegt.
Die Retentionszeit wird automatisch in die Mitte des neu gewählten Retentionszeitfensters
gelegt, d. h. es wird somit auch die Retentionszeit geändert.
Klicken Sie danach auf Update RT (Retentionszeit aktualisieren), wird die veränderte Retentionszeit in die
Peaktabelle übernommen. Bestätigen Sie mit Analyze Now (Jetzt analysieren), wird die neue Retentionszeit in
die Peaktabelle übernommen, das veränderte Retentionszeitfenster im Chromatogramm angezeigt und das
Chromatogramm mit den veränderten Parametern neu ausgewertet. Mit Cancel können Sie den Vorgang
abbrechen.
Erstellen einer Kalibrierung mit bereits erstellten Chromatogrammen für eine Gruppe
von Peaks
Sie haben die Möglichkeit, mehrere Peaks zu einer Gruppe zusammen- zufassen und für diese Gruppe eine
Kalibriergerade zu erstellen. Diese Gruppe wird in der Kalibrierung wie ein einzelner Peak behandelt, d. h. der
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Responsfaktor ist für die ganze Gruppe gleich. Diese Funktion wird verwendet, wenn die Konzentration mehrerer
Komponenten in einer Konzentration zusammengefasst werden soll.
Zuerst nehmen Sie die Chromatogramme der einzelnen Levels (Kalibrierpunkte) der Standards auf, für die die
Kalibrierung erstellt werden soll. Anschließend überprüfen Sie die Chromatogramme hinsichtlich der Auswertung
der Peaks, die Sie für die Kalibrierung verwenden wollen. Sollte eine Nachbearbeitung der Peaks erforderlich
sein, können Sie dies mithilfe der Icons unterhalb des Chromatogramms durchführen. Anschließend wird die
Kalibrierung folgendermaßen erstellt:
Eine Gruppe definieren
Laden Sie das Chromatogramm eines Standards und definieren Sie die Peaks, für die Sie die Kalibrierung
erstellen wollen. Hierfür klicken Sie auf
Define Groups (Gruppen definieren).
Anschließend klicken Sie an den Start- und Endpunkt des Bereichs im Chromatogramm, in dem Sie mehrere
Peaks als Gruppe definieren wollen. Wollen Sie mehrere Bereiche definieren, klicken Sie erneut auf die Start-
und Endpunkte der entsprechenden Bereiche. Haben Sie alle Bereiche definiert, drücken Sie Esc auf der
Tastatur.
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Quantitate group on (Auswertung der Gruppe)
Sie können auswählen, ob für die Berechnung die Peakflächen (Area) oder Peakhöhen (Height)
verwendet werden. Haben Sie unter Group type den Typ Named ausgewählt, ist die Berechnung auf
die für die Peaks festgelegte Quantifizierung bezogen.
Die ISTD ID # und Ref. ID # werden erst in der Tabelle der Kalibrierung festgelegt.
Units (Einheiten)
Tragen Sie ein, in welcher Einheit die Konzentration angegeben werden soll.
Die festgelegten Parameter werden in die Peaktabelle übernommen und sind unter der Registerkarte
Groups zu finden.
Die Bearbeitung der Peaktabelle und Erstellung der Kalibriergerade erfolgt wie im Kapitel „Kalibrierung
“ auf Seite 98 beschrieben wird.
In der Kalibriertabelle für Gruppen gibt es zwei zusätzliche Spalten. Dies sind Group Type (Art der
Gruppe) und Group Def. (Definition der Gruppe). Die Auswahl des Group Type erfolgt im Dialogfenster
der Kalibriertabelle.
Uncalibrated Range (Nicht kalibrierter Bereich)
In der Abbildung unten wird der Bereich des Chromatogramms angezeigt, der zur Festlegung der Gruppe
ausgewählt wurde. Dieser Bereich kann nachträglich verändert werden.
Klicken Sie auf den Pfeil unter Group Def. (Definition der Gruppe) und es öffnet sich das zu der Gruppe
gehörende Fenster, in dem die Start- und Endzeiten der definierten Bereiche aufgelistet sind.
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Calibrated Range (Kalibrierter Bereich)
Das Dialogfenster für den Gruppentyp Calibrated Range ist mit dem des Uncalibrated Range (Nicht kalibrierter
Bereich) identisch. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit Include named peaks (die Responsfaktor der in der
Tabelle genannten Peaks werden für die Berechnung der Konzentrationen verwendet) und/oder Calculate
concentration for unnamed peaks in group (Konzentration für nicht benannte Peaks der Gruppe berechnen)
zu aktivieren. Durch Anklicken des entsprechenden Feldes wird ein Häkchen gesetzt und die Funktion ist
aktiviert. Dies hat Auswirkungen auf die Berechnung der Konzentrationen.
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Include named peaks/Calculate concentration of unnamed peaks (Benannte Peaks in die Berechnung
einschließen/Die Konzentration für nicht benannte Peaks berechnen)
Sie können beide Funktionen oder nur eine der beiden oder keine aktivieren. Im Folgenden wird beschrieben, wie
die Berechnung der Konzentrationen erfolgt:
“Include named peaks” Option ist “ON” (aktiviert)
Die Konzentrationen der benannten Peaks, die im definierten Bereich der Gruppe liegen, werden mit
den Responsfaktoren dieser Peaks berechnet. Der Responsfaktor der Gruppe wird mithilfe der Flächen
dieser Peaks ermittelt.
“Calculate concentration for unnamed peaks in group” Option ist “ON” (aktiviert)
Die Konzentrationen der unbenannten Peaks, die im Bereich der Gruppe liegen, werden mit dem
Responsfaktor der Gruppe berechnet. Die Gesamtkonzentration der Gruppe wird aus der Summe der
Peakkonzentrationen der Peaks berechnet, die im Bereich der Gruppe liegen.
Die Gruppe wird nicht mit den anderen Peaks im Peak Report aufgelistet sondern in einem separaten
Bereich (Group report). Da die Konzentration und Gesamtfläche der Gruppe nicht als separate Zeile im
Peak Report aufgelistet werden, werden die Flächenprozente (Area percent) und die Konzentration
der Gruppe (NORM Conc) als Werte, die nicht in den 100 % der aufgelisteten Peaks enthalten sind,
berechnet.
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“Include named peaks” Option ist “OFF” (deaktiviert)
Die Konzentrationen der benannten Peaks, die im definierten Bereich der Gruppe liegen, werden mit
den Responsfaktoren dieser Peaks berechnet. Der Responsfaktor der Gruppe wird nicht mithilfe der
Flächen dieser Peaks ermittelt.
“Calculate concentration for unnamed peaks in group” Option ist “OFF” (deaktiviert)
Die Konzentrationen der unbenannten Peaks werden nicht berechnet und die Konzentration mit 0 im
Peak Report aufgelistet.
Die Gesamtkonzentration der Gruppe wird über die Gesamtfläche aller definierter Peaks und dem
Responsfaktor der Gruppe berechnet. Die Gesamtkonzentration der Gruppe ist im Peak Report
aufgelistet. Die Flächenproznete (Areapercent) und die Konzentration der Gruppe (NORM Conc)
werden auf 100 % aller Peaks bezogen.
Named Peaks (Benannte Peaks)
Haben Sie für den Gruppentyp Named Peaks ausgewählt, so öffnet sich beim Klicken auf den Pfeil unter Group
Def. folgendes Dialogfenster:
In diesem Fall sind alle in der Peaktabelle unter Named Peaks aufgelisteten Komponenten der Gruppe
zugeordnet worden. Über Remove Selection (Auswahl entfernen) oder Remove All (Alle entfernen) können Sie
bereits zugeordnete Komponenten wieder entfernen. Über Add Selection (Auswahl hinzufügen) oder Add All
(Alle hinzufügen) können Komponenten zur Gruppe hinzugefügt werden.
Nachdem Sie die Gruppentabelle fertig gestellt haben, verfahren Sie zur Erstellung der Kalibriergerade oben
beschrieben wird.
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Führen Sie einen rechten Mausklick in das Chromatogramm aus und klicken Sie anschließend auf Annotations
(Beschriftung) und es öffnet sich folgendes Fenster:
Klicken Sie unter Other (Andere) in das Feld bei Group Range (Gruppenbereich), um die Darstellung zu
aktivieren und bestätigen Sie mit Apply to All (Auf alle anwenden) und OK oder nur mit OK. Im Chromatogramm
wird ein Balken oberhalb der Peaks angezeigt, die zu der Gruppe gehören.
Wollen Sie das Fenster der Gruppe verändern, so klicken Sie auf Adj Group Range (Bereich der Gruppe
anpassen) und anschließend auf den Balken oberhalb der Peaks, die zu der Gruppe gehören. Ziehen Sie nun
den Balken an beiden Seiten auf die Länge, die das Fenster der Gruppe zukünftig haben soll. Drücken Sie dann
die Esc-Taste auf der Tastatur und es erscheint das Dialogfenster, in dem der Beginn des Gruppenfensters
(Region start) und das Ende (Region stop) angezeigt werden. Klicken Sie auf Update group (Gruppe
anpassen), so wird der veränderte Bereich in die Peaktabelle übernommen. Mit Analyze Now (Jetzt analysieren)
werden die veränderten Parameter in die Peaktabelle übernommen und das Chromatogramm neu ausgewertet.
Mit Cancel brechen Sie den Vorgang ab.
Erstellen einer Kalibrierung mithilfe einer Sequenztabelle
Wollen Sie eine Kalibrierung erstellen und anschließend die Konzentrationen der Proben mit der erstellten
Kalibrierung erhalten, können Sie dies mithilfe einer Sequenztabelle durchführen.
Erstellen Sie mithilfe des Sequence Wizard die Sequenztabelle, in der die Kalibrierung in den ersten Zeilen
enthalten ist. Haben Sie den Sequence Wizard beendet, erhalten Sie folgende Sequenztabelle:
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Beachten Sie, dass Sie für den letzten Kalibrierschritt das Ende der Kalibrierung festlegen, damit die erhaltene
Kalibriergerade zur Berechnung der Probenkonzentrationen verwendet wird. Hierfür klicken Sie auf den Pfeil und
es öffnet sich ein Fenster in dem Sie den Run Type (Art des Laufs) auswählen. In diesem Fall wählen Sie das
Ende der Kalibrierung (CAL CAE) durch Anklicken aus.
Nachdem Sie die Sequenztabelle gespeichert haben, können Sie die Sequenz starten.
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10 Methoden Report
Mit Hilfe eine Method Reports können die Ergebnisse eines Runs (Chromatogrammdatei)
ausgegeben werden.
Dazu können vorgefertigte Standard-Reports verwendet werden.
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Der Custom Report Editor erlaubt das Einfügen von Feldern (z.B. Datum und Uhrzeit der
Datenaufnahme, Chromatogrammname und Vialnummer), Grafiken wie Chromatogrammen und
Kalibrierkurven, Reports wie den Run Report, der alle Informationen zu den Ergebnissen der
Analyse enthält.
Durch einen rechten Mausklick in den Editor öffnet sich das Menü, wie oben gezeigt. Hier
können alle Elemente, die eingefügt werden sollen, ausgewählt werden.
Insert Field: Neben Feldern zur Angabe von Zeiten und Namen lassen sich auch Seitenzahlen
einfügen.
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Insert Graph: Hierüber lassen sich alle Grafiken einfügen
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Insert Report: Der für die Ergebnisse eines Runs relevante Report ist der Run Report
Auswahl des
Kanals
Auswahl der
Parameter
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