Unternehmensziele: Ökonomische, Ökologische, Soziale o Leistungsbereiche (Produkt/Dienstleistung) Aufgaben der Ziele: Mittel zum aktive Steuern und Führen von o Abteilungen (z.b Marketing, Personal) Organisation. Ziele sollen das langfristige Bestehen ermöglichen o Mitarbeitergruppen Herausforderung: unterschiedliche Ziele innerhalb einer o Das gesamte Unternehmen Organisation müssen berücksichtigt werden (Ziele müssen nicht miteinander widersprechen) Zielkonflikte Operative Ziele: Ziele mit kurzfristigem Zeithorizont. Sie dienen der Umsetzung der normativen ziele und sie sollten sich aus den Zieltype: strategischen Zielen ableiten. Sie sind konkret, detailliert und Formalziele: Übergeordnete Ziele, die für das Überleben der betreffen das Tagesgeschäft. Organisation von Bedeutung sind. Sie beziehen sich auf: Gewinn, Wachstum, Rentabilität, Marktanteile gewinnen, Qualität o Konkrete Leistungen / Produkte verbessern o Einzelne Mitarbeiter Handlungsziele: Untergeordnete Ziele, die darauf ausgerichtet sind, die Formalziele zu erreichen. Beziehen sich auf konkrete Handlung oder das Output einer Smart Ziel: Organisation (Produkte/Dienstleistungen) o Spezifisch und eindeutig Bestehendes Produkt noch nachhaltiger produzieren o Messbar und überprüfbar Mitarbeiter zu spezifischen Themen schulen o Im Rahmen der Möglichkeiten erreichbar Normative Ziele: Ziele mit langfristigem und existenziellen o Realistisch Zeithorizont. o In einem festen Zeitrahmen zu erfüllen Normative Ziele kommen durch Unternehmenskultur ins Unternehmen. Welche Herausforderungen haben Organisationen heute, wenn In der Praxis: Unternehmensphilosophie, Unternehmenspolitik, es um die Frage nach „HRM“ geht – Was meinen Sie? Leitbild, Grundsätze o Wie kann das Unternehmen die Fähigkeiten der Mitarbeiter systematisch für das Erreichen seiner Ziele einsetzen Zeitlicher Horizont: o Die richtige person in der richtigen Stellung arbeiten Kurzfristig: maximal 1 Jahr Mittelfristig: 1-5 Jahre Langfristig: o Unterschiedliche generation (interne konflikte) mehr als 5 Jahre Vision: Die Vision ist ein langfristiges Zukunftbild des o Punkt: Unternehmens. in welcher Richtung geht das Unternehmen o Der Verkaufspreis muss festgesetzt werden. langfristig? o Die Eigenschaften des Produkts muss definiert werden Die Vision beschreibt außerdem die gewünschte Entwicklung des o Die Kunden müssen über die Existenz eines Produkts informiert Unternehmens. und vom Kauf des Produkts überzeugt werden. Sie gibt die Antwort auf die Frage: Was wollen wir erreichen?/Wo stehen wir in der Zukunft? Logistik Beispiel 1: Computers for everyone (Apple) Beispiel2: Wir wollen eine weltweite Referenz für Kaffeekultur o Beschaffungslogistik: Materialfluss vom Beschaffungsmarkt bis und exzellente Kaffeequalität sein. das hilft uns, Marktführer in zum Eingangslager unserer Industrie zu werden o Produktionslogistik: Planung und Steuerung von Rohstoffe, Mission: Hilfsstoffe und Betriebsstoffen vom Rohmateriallager zur . Das Mission beschreibt, worin ein Unternehmen ihre heutigen Produktion. Aufgaben und ihren Zweck sieht. o Distribustionslogistik: Warenfluss vom Hersteller zum Kunden . Das zeigt, was andere vom Unternehmen erwarten können. o Entsorgungslogistik . Das antwort auf die folgenden Fragen: Wie wollen wir gesehen werden? Grundsätzliche Produktionsentscheidungen: Wer sind wir? Was tun wir? Was ist unsere Aufgabe? o Produktionsprogramm Bewusst gemachte Leitwerte tragen zur Entwicklung einer Vision o Kapazität o Fertigungstyp Werte-Viereck: o Fertigungsverfahren o Leistungswerte: Flexibilität, Kreativität, Qualität o Kommunikationswerte: Transparenz, Offenheit Marketing o Kooperationswerte: Loyalität, Teamgeist o Marketingsziele haben immer strategie Ziele o Moralische Werte: Fairness, Ehrlichkeit, Verantwortlichkeit o Marketingziele werden mit der politischen Strategie abgestimmt o Ausgangspunkt: Bedürfnisse Strategische Ziele: Ziele mit mittel- und langfristiem Zeithorizont. o Bedarfsgerechte Produkte / Dienstleistungen entwickeln Strategische Ziele sind eine Konkretisierung der normativen Ziele und Zuschnitt auf spezifische Bereiche und Aspekte. o Bestehende Produkte / Dienstleistungen an Bedürfnisse anpassen Mit strategischen Unternehmenszielen werden Richtlinien Marktkapazität: Mögliche Nachfrage gesetzt, an denen alle Teams eines Unternehmens ihr Handeln Marktpotenzial: Nachfrage mit entsprechender Kaufkraft(nicht ausrichten. nur wie hoch ist die Nachfrage, sondern ob die Leute leisten können?) Marktvolumen: Markt angebotenen Produkte o Einführungsphase: in der Einführungsphase investiert das Marktanteil: Teil des Marktvolumens, den ein einzelnes Unternehmen in den Bereichen Werbung und Verkaufsförderung. Unternehmen bewältigt Folglich werden zunächst Verluste oder nur geringe Gewinne erwirtschaftet. Marketingsstrategie: Rentabele Verhaltensweise für das o Wachstumphase: Das Umsatz- und Marktvolumen steigt in dieser Unternehmen, die Mittel- und langfristig die Phase weiter. In der Wachstumsphase kommt es zum Eindringen Unternehmenexistenz sichern von Konkurrenzprodukten in den Markt. o Reifephase: in dieser Phase hat Markt seinen Sättigungspunkt Kernfragen zur Entwicklung einer Marketingsstrategie: erreicht und die Preise und Gewinne sinken. o Welche Bedürfnisse wollen wir befriedigen? o Sättigungsphase: Die Nachfrage ist befriedigt und Umsatz sinkt o Welche Bedürfnisse könne wir besser als Wettbewerb befriedigen o Degenrationsphase: Die Lebenszeit des Produktes ist abgelaufen. o Welches ist unser relevanter Markt Altes Produkt muss eliminiert und neue Produkte entwickelt werden. Erfolgskriterien o Suche nach Märkten, in denen andere Wettbeweber nicht bereits Serviceleistung: erhöht die Attraktivität der Hauptleistung überlegen sind Ziel: Zufridenheit und Loyalität des Kunden o Marketingsstrategie als Teil der generellen Unternehmensstrategie Management: Handlungen zur Steuerung von Prozessen in einem Unternehmen in unabhängigkeit von bestimmen Personen Relevanter Markt Schreibmaschinen: Bedarf an Informations- bzw Textverarbeitung Managerrollen: Konsequenz: PCs haben dieses Bedürfnis besser befriedigen o Interpersonale Rollen können o Informationalle Rollen o Eisenbahn: Mobilitätbedürfnis (nicht Eisenbahn fahren) o Entscheidungsrollen Konsequenz: Automobile und Flugzeuge befriedigt dieses o Kritik an den klassichen Management-Ansätzen: Ereignissen Bedürfnis besser verlaufen nicht immer wie geplant o Kreuzschifffahrten: Freizeit, Urlaub, Transport o Managementsystemen: Ein Managementsystem bezeichnet die o Sojamilch-Hersteller: Lebesstill, Ernährung Art und Weise, wie sich Unternehmen in ihren Strukturen und o Handy-Hersteller: Kontakt, Informations Abläufen organisieren, um systematisch zu handeln und geplante o Schlüssel-Hersteller: Dienstleistung, Sicherheitsmarkt Ergebnisse zu erreichen. Festgelegte Ziele oder Anforderungen sollen bestmöglich erreicht Marketing-Instrumente werden. o Produkt- und Programmpolitik Dazu müssen systematisch: Ziele gesetzt, Abläufe gesteuert, Ergebnisse kontrolliert werden. o Kontrahierungspolitik (Preispolitik) o Distributionspolitik Vorteile vom Managementsystem: o Kommunikationspolitik o Einheitliche Strukturen und klare Verantwortlichkeit o Transparente und stabile Abläufe und Prozesse Produktpolitik/Programmpolitik: Produktpolitik umfasst alle Entscheidungen rund um die Gestaltungen der Produkte / der Dienstleistungen. Integriete Managementsysteme: Dazu zählt man: Sortimentspolitik und Servicepolitik o Synergien werden genutzt, Mehrarebit vermeiden Sortimentbereite: Es gibt viele verschiedene Warenarten. Waren o Bündelung von Ressourcen aus vielen Bereichen werden in einem Geschäft angeboten o Einheitliche Darstellung von Kennzahlen ermöglicht (Lebensmittel, Kosmetik, Wäsche,… in einem Geschäft) Vergleichbarkeit Sortimenttiefe: Anzahl der Sorten pro Artikel. Es sind viele Artikel aus einzelnen Warenarten zu finden. (unterschiedliche Butter, Bekannte Managementsysteme: Unterschiedliche Milcharten) o Qualitätsmanagement nach ISO 9001 Preispolitik: Die Preispolitik umfasst alle vertragliche o Umweltmanagementsystem nach ISO 14000 Bedingungen, die im Zusammenhang mit einem Angebot stehen. z.b.: Rebatte, Lieferungs- und Zahlungsbedingungen Ganzheitliches Managementsystem: Distributionspolitik: unter Distributionspolitik versteht man alle o EFQM-Modell Strategien und Maßnahmen, durch die ein Produkt oder eine Dienstleistung vom Anbieter zum Endabnehmer gelanget. Kommunikationspolitik: Kommunikationspolitik umfasst die Art der Kommunikation des Unternehmens mit den Kunden und Handelsunternehmen. Das Ziel ist eine positive Einstellung zum Produkt oder zur Dienstleistung zu erzeugen und somit zum Kauf anzuregen.
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