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Vision:
Materiell Ökonomisch
Spirituell Welt verbessern!
Vision Entwicklung:
Perspektiven: (Zeit durch kontinuierliche Veränderung geprägt)
Mitarbeitern Richtung Vorgeben
Vision: Zukunftsausgerichtete Leitidee – richtungsweisende normative Vorstellung über
Zentrales Ziel besitzen + Unternehmen eigene Handlung an Ziel konsequent ausrichten
Vision definiert Höhe der Latte über die Unternehmen eines Tages springen wollen.
Prägnante, Motivierende,
Sinnstiftende Vision:
Entwicklung:
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Was macht eine gute Vision aus?
1. Sinnstiftend (einzelnen + kollektiv – sinn für alle machen)
2. Motivierend Motivation durch Bild für Zukunft. (Begeisterung wächst + wirkt
stimulierend) (Im Rahmen desmöglichen und machbaren ) = Balanceakt
3. Handlungsleitbild
4. Integrierend
Beispiele:
Nike
2
Übung 2
Führungsstile
Individuell – trotzdem kritisch zu Bewerten.
Es geht darum aus der der Forschung schlauer zu werden.
Führung kann dazu beitragen Vision und Mission im Unternehmen zu vermitteln und zu
leben.
3
Situationstheorien
Interaktionstheorien
4
Transformationstheorien
New Leadership Paradigma
Die Organisation ist ein Netzwerk und keine Pyramide.
Die Macht ist verteilt (Dezentral)
Jeder kann eine Führungskraft sein
Individuelle Stärken nutzen
Kollaboration ist essentiell und nicht die Ausnahme (da Aufgaben nicht nur durch eine
person gelöst werden können)
Führung durch gegenseitigen Respekt
Fallstudie Bernd
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Übung 3
Geschäftsmodelle
Herz jedes Unternehmen
Viele Definitionen:
- Beispiel: Grundlogik eines Unternehmens Beschreibt welcher Nutzen auf welche
Weise Kunden und Partner gestiftet wird. Geschäftsmodell beantwortet Frage: Wie
gestifteter Nutzen in Form von Umsätzen an das Unternehmen zurückfließt.
ermöglicht Differenzierung gegenüber Wettbewerbern, die Festigung von
Kundenbeziehungen und die Erziehung eines Wettbewerbsvorteil.
Beispiele: Apple, Swapfiets (Fahrrad), Lidl, Airbnb (vertreter von sharing economy),
Geschäftsmodellverständnis
Generisch: Abstrakte Ebene + Branchenebene Übergeordnet „Frameworks“
Spezifisch: Unternehmerebene, Geschäfts-ebene, Produkt/ Service Ebene spezifischer z.B
Amazon Market Place
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Modelle (Muster bei Geschäftsmodellen)
Baiz-and-hook basicprodukt kostengünstig oder Kostenlos – ergänzende Produkte Teuer
Beispiel: Gilette, Drucker(patronen teuer), Nestle Nespresso
Clicks-and-bricks integration von offline und online Geschäftstätigkeit zumeist im handel
Beispiel: Ikea
Free Unternehmen bietet kernprodukt kostenlos an Beispiel Angry Birds
Freemium Basisversion Kostenlos, Premiumversion mit Zusatzversionen Kostenpflichtig
Beispiel Dropbox, Skype
Subscriptions Abonnements als Bezahlmuster Beispiel: Netflix, Pay TV,
Lock-In Bindung an ein Produkt, da kosten für den Wechsel gesteigert werden Apple,
Amazon Prime
Rent instead of buy Limitierte Nutzungsrechte gegen Gebür Bsp. Car2Go
Long-Tail Kein Fokus auf „Blockbuster“ Produkte, sondern geringe Verkaufszahlen durch
eine große Verkaufspalette Bsp. Netflix, ITunes (Hohes Risiko)
User Designed Kreative Arbeit durch den kunden übernommen (Produkte zu
Individulisieren) Bsp Spreadshirt
Orchestrierung Konzentration auf Kernkompetenzen, andere Aktivitäten werden an
Dienstleister outgesourced Bsp. Cloudanbieter
Plattform Business Zusammenführung unterschiedlicher Nutzer auf der Plattform Bsp.
Google, eBay, Facebook
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Zentrum – Wertversprechen, Links – Unternehmen Intern, Rechts – Marktsituation
Wertangebote Der Baustein Wertangebote beschreibt das paket von Produkten oder
Dienstleistungen, das für ein bestimmtes Kundensegment Wert schöpft. Beispiele:
Neuheut, Leistung, Anpassung an Kundenwünsche, Erleichterung der Arbeit, Designt –
Marke – Status, Preis, Kostenreduktion, Risikominderung, Verfügbarkeit,
Anwenderfreundlichkeit (Bequemlichkeit)
Kanäle (Channels, CH) Der Baustein Kanäle beschreibt, wie ein Unternehmen seine
Kundensegmente erreicht und anspricht, um ein Wertangebot zu vermitteln. Beispiele:
Verkaufsabteilung, Internetverlauf, eigene Filialen, Partnerfilialen, Großhändler
Einnahmequellen (Revenue Streams, RS) Steht für Einkünfte, die ein Unternhemen aus
jedem Kundensegment Bezieht (Umsatz minus Kosten = Gewinn Beispiel: Verkauf von
Wirtschaftsgütern, Nutzungsgebühr, Mitgliedsgebühren, Verleih/Vermietung/Leasing,
Lizenzen, Maklergebühren, Werbung
Schlüsselaktivitäten (Key Activities, KA) Beschreibt die wichtigsten Dinge, die ein
Unternehmen tun muss, damit Geschäftmodell Funktioniert Bsp. Produktion,
Problemlösung, Plattform/Netzwerk
Kostenstruktur (Cost Struktures. CS) beschreibt Kosten, die bei der Ausführung eines
Geschäftsmodells anfallen Kategorien: kostenorientiert, Wertorientiert(rolex)
Merkmale: Fixkosten, Variable Kosten, Mengenvorteile, Verbundvorteile
Generisches Geschäftsmodell
(Einige ähnlichkeiten mit Canvas)
1. Angebotslogik: Welche werte (z.B durch Produkte und/oder Leistungen) werden
welche Zielgruppen angeboten=
2. Wertschöpfungslogik: Welche zentralen Aktivitäten/Prozesse liegen der
Wertschöpfung zugrunde?
3. Marketing und Vertriebslogik: Wie und Wo werden Kunden angesprochen, akquriert
und gehalten?
4. Ertragslogik: Welche Ertragsmechanismen nutzt das Unternehmen, um Geld zu
verdienen?
Beispiel:
Nespresso
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Aufgabe: Canvas
Übung 4
Elementare grundlegende Prinzipien: (Kann dabei helfen strategische Entscheidungen zu
treffen)
Produktlebenszyklus, Lernkurve, Economies of Scale, Return on Investment
Produktlebenszyklusmodell
Break-Even-Point =
das erste mal Gewinn!
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- Wird deutlich, welche Produkte später gut sind die grade in der einführungs- und
Wachstumsphase sind
- Modell gut geeignet zu analysieren wie das Produktportfolio des Unternehmens
strukturiert ist.
- Welches Produkt in welcher Phase.
- Bestenfalls ein Unternehmen Produkte in alles Phasen
- Man kann sehen, welche Produkte in Zukunft Stark im Wettbewerb sind
- Wird kritisch gesehen: Zeit macht es kaputt, Schwierigkeiten Phasen abzugrenzen
- Gutes einfaches prognosemodell
Kritik an Modell:
- Basiert nicht auf Erfahrung, und nur auf einzelne Produkte.
- Geht nur um hohe Stückzahlen, welches zur mangelnden Markt Orientierung führen
kann. Wenn ein Partner (Bsp. Transport fehlt, dann geht alles langsamer)
- Flexibilitätsverlust, durch hohe Fixkosten, für höhere Produktionszahl große
Produktionsstätten erbaut werden.
Vorteile:
- Daten für den Vergleich von Unternehmensbereichen und Invenstitionsobjekten
- Betrachtung der Gesamtperformance
- Planung und Steuerung von Investitionen
Nachteile:
- Berücksichtigt nur direkte Kosten und keine indirekten Kosten (z.B Gehälter des
Managements)
- Bezieht nur monetäre Einflüsse in Investitionsentscheidungen ein (Nicht etwa
Marktlage, Image, Kundenzufriedenheit, Risiken
Sollte nicht als alleinige Kennzahl zur Bewertung der Unternehmensperformance
herangezogen werden
Zielgröße Marktanteil
Expansionsstreben vieler Unternehmen
(Beispiel: Japanischer Modehändler UNIQLO Mutterkonzern „Fast Retailing Ltd. Ist mir
2000 Bekleidungsläden (in Asien) präsent. Konzern steht hinter Fashionriesen Inditex Zara
und H&M. Doch CEO Tadashi Yanai möchte in 2 Jahren sein Imperium zur globalen nr. 1
ausbauen.
Wachstumsrate im Geschäftsjahr 2018/19: 7,5 %
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Definition Marktanteil
Verhältnis des Absatzmengevolumens eines Unternehmens oder eines Produktes zum
Volumen des relevanten Markts in einem Jahr (auf Basis von Umsätzen)
Marktdefinition entscheidend
- Laut einiger Analysten hat red Bull einen Marktanteil von 60% Energydrink Markt
- Andere Quellen sagen, dass red Bull einen Marktanteil von 12% hat Funktioneller
Getränkemarkt.
Aufgaben:
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- Wettbewerbsregulierung
- Politische Stabilität
- Ökologische Regelungen
E= Wirtschaftliche Umwelt:
- Entwicklung relevanter volkswirtschaftlicher Indikatioren
- Arbeitslosigkeit
- Ressourcenverfügbarkeit
- Schlüsselindustrien
S= Sozio-kulturelle Umwelt
- Bevölkerung & Demographie
- Werte & Einstellungen, Religion
- Konsumverhalten
- Mobilität
- Umweltbewusstsein
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T= Technologische Umwelt
- Aktuelles technisches Niveau
- Produktinnovation
- Preozessinnvation
- F&E Ausgaben
- Technologielebenszyklen
Umweltanalyse
1. Erfassung/Beobachtung der Umwelt
2. Umweltanalyse und Überwachung
3. Vorhersage der Entwicklungen hinsichtlich der Umwelt
4. Bewertung
(Beispiel: PKW-Szenarien von SHELL)
Analyse:
1. Definition der Branche
2. Identifikation der Teilnehmer
3. Beurteilung der Treiber für alle Wettbewerbskräfte
4. Analyse zukünftiger Veränderungen
5. Identifikation der beeinflussbaren Branchenaspekte
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Mikroumfeld – Porters Five Forces
- Es geht darum die Attraktivität einer Branche durch 5 Strukturmerkmale zu
bestimmen. Je stärker die Bedrohung durch diese 5, desto unattraktiver ist diese
Branche und desto schwerer ist es in dieser Branche erfolgreich zu sein.
Deshalb ist es Attraktiv für Unternehmen in Branchen zu sein die durch diese
Faktoren als Attraktiv eingestuft werden.
Beispiel – Tesla
1.) Definition der Branche:
- Branche der Elektroautos
- Automobilbranche
2.) Identifizierung von Branchenteilnehmern:
- Wer Kauft Produkt?
- Wer sind Lieferanten?
- Wer sind Mitbewerber?
- Welche Produkte können Substitute für das Produkt in dieser Branche sein?
- Welche potentiellen Unternehmen könnten in den Markt eintreten?
3.) Analyse der Triebkräfte der einzelnen Wettbewerbskräfte:
- Verhandlungsmacht der Lieferanten
- Vertikal integrierter Produzent (Produktionsprozesse werden überwiegend in-house
ausgeübt.)
Zukauf einzelner Komponenten
geringe Abhängigkeit von Zulieferern
Zulieferer von Komponenten sind einfacher zu substituieren
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- Tesla hat bisher ein vergleichsweise geringen Auftragsvolumen
Erhöhung des Auftragsvolumen würde die Verhandlungsmacht bei den Lieferanten
erhöhen
Vertikale Integration
Bezeichnet die Ausweitung der Geschäftstätigkeiten entlang der Wertschtzungswerte.
Aufgeteilt:
Rückwärtsintegration:
- Ausweitung der Geschäftstätigkeit um eine oder mehrere Vorgelagerte
Fertigungsstufen
- Input-Seite der Wertschöpfungskette
Vorwärtsintegration:
- Ausweitung der Geschäftstätigkeit um eine oder mehrere Nachgelagerte
Fertigungsstufen
- Output-Seite der Wertschöpfungskette
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Analyse der Triebkräfte der einzelnen Wettbwerbskräfte
Verhandlungsstärke der Kunden
- Verteilte Kunden geringe Verhandlungsstärke der Kunden
- Möglichkeit eine andere Automarke zu kaufen
Differenzierung zwischen Premiumklasse (Modell S, X roadster) und
kostengünstigerem Modell 3 für den (massen)Markt
- Eintritt in den B2B-Markt (Business-to-Business) (größere Verhandlungsstärke)
Markteintrittsbarrieren
- Betriebsgrößenersparnisse / Economics of Scale
- Absolute Kostenvorteile (Überlegende Produktionsmethoden)
- Differenzierungsvorteile (Markenimage)
- Kundenloyalität
- Netzwerkeffekte
- Kapitalbedarf
- Patente
- Zugang zu Distributionskanälen
- Staatliche Regulierung
Aufgabe
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Übung 6
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7. Positionierung auf der Customer Value Map Wie hoch ist der Kundennutzen
(Preis/Qualität) im Vergleich zum Konkurrenten?
8. Formulierung von Customer Value Strategien Wie ist unsere Position zu
bewerten? Welche Strategien könne wir ableiten?
9. Importance Performance Analyse Durch welche Maßnahmen können wir den
Kundennutzen erhöhen?
1. Geben Sie den Preis Ihres Produktes und jenen Ihrer Wettbewerber an.
2. Berechnen sie den Mittelwert der Preise
3. Relativer Preis = Preis von Produkt A / Mittelwert Preis
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Kundennutzenverhältnis Faires Preis-Leistungs-Verhältnis
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8. Formulierung von Customer -Value-Strategien Wie ist unsere Postion zu
bewerten? Welche Strategien können wir ableiten?
- In 4 Quadranten
aufgeteilt:
- Basierend auf
Erkenntnisse
können
Maßnahmen
entwickelt
werden.
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Übung 7
- Marktorientierte Sichtweise:
Erfolg des Unternehmens hängt von…
Der Position in der Branche ab
Der Anpassung an die Branchenstruktur
Der Strategieentwicklung
Beispiel: Das Modell der fünf Kräfte von Porter. (5 Forces)
(Michael Porter: Unternehmenserfolg sieht es als relevant für den
Unternehmenserfolg, dass es dem Unternehmen gut gelingt sich an die
Branchenstruktur anzupassen. Fokus auf externe Umwelt, weshalb im Wesentlichen
die Industriestruktur das Verhalten des Unternehmens und schlussendlich die
Performance beeinflusst. In Abhängigkeit von der Strategiefestlegung, werden dann
Ressourcen und Fähigkeit von Unternehmen erworben.)
Allerdings schauen unternehmen in der marktorientierten Sichtweise auf das
Verhalten der Mitbewerber, und reagieren darauf, nicht proaktiv reagieren.
- Ressourcenorientierte Sichtweise:
Erfolg eines Unternehmens hängt von…
Den Ressourcen (alles worauf das Unternehmen zugreifen kann (Human, Kapital
usw.)) und Fähigkeiten (Kernkompetenzen) eines Unternehmens ab
Wichtig für Strategieentwicklung interne Stärken und Schwächen zu Analysieren
und darauf aufbauende Kernkompetenzen zu identifizieren.
Methoden: Beispiel: Wertschöpfung, SWOT-Analyse
Wertschöpfungsanalyse:
Wertschöpfung entsteht, wenn Inputfaktoren so miteinander kombiniert werden, dass ein
Output entsteht, dessen Wert höher ist als die eingekauften Inputfaktoren. Ein
konzeptioneller Ansatz zur Gestaltung eines Unternehmens bietet die Wertschöpfungskette.
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Unternehmen wird in aneinandergereihte Abfolge von Aktivitäten verstanden.
Unterteilung in Primäraktivitäten(Forschung & Entwicklung, Beschaffungslogistik,
Produktion, Design, Marketing & Vertrieb) und sekundär Aktivitäten (Unternehmensführung,
Personalpolitik, Technologieentwicklung, Beschaffungspolitik) ( Primäre vergleicht man
mit den stärksten Konkurrenten)
BEMERKUNG: Wertkette ist nicht deckungsgleich mit den tatsächlichen Aufbau eines
Unternehmens – Dient zu Analytischen zwecken. (Finden sich auch Unternehmen die
Versuchen ihre Aufbauorganisation in Übereinstimmung mit der Wertkette)
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Muss an Branchen und jedes einzelne Unternehmen angepasst werden.
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Wertkette von IKEA:
Primär ist öffentlich zugängig und deshalb viel einfacher zu analysieren als sekundär.
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F&E – Forschung und Entwicklung = haben die größte Strategische Bedeutung, aber
Budget Anteil nur 18%. In F&E sollten mehr Ressourcen fließen, da das der wichtigste Punkt
im Vergleich zu Konkurrenten ist.
Man kann auch Dinge outsourcen.
Kernkompetenzen
Sind Technologien, Know-how Prozesse
und Einstellung
die für den Kunden erkennbar wertvoll
sind,
gegenüber der Konkurrenz einmalig
sind
schwer imitierbar sind und
transferierbar auf eine Vielzahl von
neuen Märkten
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Ressorcen als Quelle von Wettbewerbsvorteilen
- Werden unterteilt in Tangible (Leichter zu analysieren) und Intangible Ressourcen
IKEA: Wettbewerbsvorteile
Kernkompetenz
identifizieren:
- Wertvoll?
- Selten?
- Schwierig zu
imitieren?
- Transferierbar?
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Übung 8
- Wichtig! Das nur Kernkompetenzen einbezogen werden, nicht nur auf was
unternehmen bis jetzt gut gemacht hat.
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Am besten möglichst viele Steakholder einbezogen werden.
- Stärken sind nur Fähigkeiten und Ressourcen, in denen das Unternehmen besser ist
als die Konkurrenten.
- Viel wichtiger als bloß beschreiben, ist, dass dadurch auch gehandelt wird!
- Um eigene Wettbewerbsvorteile zukünftig zu halten und aufzubauen ist es wichtig
das strategische Optionen in den vier Feldern entwickelt werden.
- 1. Feld – Nutzen/(Exploit) – sollen stärken verwendet werden, um Chancen zu
nutzen. Fokus sollte auf diesem Feld liegen, da sich daraus attraktive Ziele für die
Zukunft ergeben.
- 2. Feld – Kämpen – sollen Strategien entwickelt werden, um starken zu nutzen und
Risiken zu vermeiden, neutralisieren und im besten Fall in Chancen zu verwandeln.
- 3. Feld – Entwickeln – Strategisch investieren, um schwächen in Stärken zu
verwandeln, und dann die Chancen nutzen zu können. Oder Investieren, um
Schwächen durch das Nutzen von Chancen zu minimieren.
- 4. Feld – Ansprechen/Vermeiden (Adress/Avoid) – zum einen sollen Risiken
vermieden werden und schwächen adressiert werden. Wenn die Risiken das
Kerngeschäft beschädigen, sollten diese und auch die schwächen mithilfe von
Investitionen behoben werden. Wenn Kerngeschäft nicht betroffen, sollte Situation
ganz vermieden werden.
Bps. Tesla:
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Vorteile und Nachteile der SWOT-Analyse
Vorteile:
Hohe Popularität: Wichtig bei Erstellung, dass eine Vielzahl von Managern und Controllern
einbezogen sind und so alle als relevant erachteten Erfolgs Treiber und Gefahrenquellen
beachtet und erfasst werden und mit in die Analyse integriert werden.
Versachlichung der Strategiediskussion: SWOT-analyse hilft das trotz subjektiver
Einschätzung eine Versachlichung der Strategie-Diskussion erreicht wird.
Verdichtet auf leicht verständlich weise viele für die strategische Gestaltung des
Unternehmens wichtige Information und wirkt so komplexitätsmindernd.
Veranschauliche Visualisierung der Lage und strategische Situation, sie hilft es in einem
Diskussionsprozess durch ein Planungsteam die wichtigen Handlungsempfehlungen
abzuleiten. Wichtig vieler Meinungen/wissen aus verschiedenen
Unternehmensabteilungen/Bereiche einzubeziehen, damit erhält Analyse eine breite Basis
und die Betriebsblindheit spielt eine geringere Rolle
Flexibel gestaltbar
Nachteile:
Gefahr der subjektiven Auswahl der Kategorien
Zeitliche Divergenz, da stärken und Schwächen auf Werte der Vergangenheit beruhen
und die Chancen und Risiken Zukunftsbezogen sind. Zukunftsbezug = Unsicherheit der
Prognose und können nur bedingt auf hier und jetzt bezogen werden.
Informationslücken, da nicht alle relevanten Informationen vollständig oder zu
vertretbaren Kosten beschaffbar sind.
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Übung 9
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Boston Consulting Portfolio (BCG-Portfolio)
Y-Achse= Marktwachstum
X-Achse=Relativen Marktanteil
Werden zweigeteilt = 4 Felder
Matrix – Geschäfts Einheiten
positioniert, wobei Annahme zu
Grunde gelegt wird, dass ein
Unternehmen aus Unabhängigen
Geschäftseinheiten besteht.
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kommt es darauf an, ob die Cashcows die Finanzierung der Fragezeichen zur Verfügung
stehen, und die armen Hunde stehen kurz vor der Liquidierung.
Lebenszyklus!
Zeigt sich an Pfeilen.
Gestrichelte Pfeile=
Cashflow
Marktwachstumsrate:
Basiert auf historischen Daten
Trennlinie bei durchschnittlichem Marktwachstum der Branche
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Strategieformulierung:
Übung 10
Wettbewerbsstrategien – Ansoff-Matrix(die Vier verschiedene Wachstumsstrategien
offenbart)
Wettbewerbsstrategien
Um auf einem Kompetitiven Markt erfolgreich sein zu
können, muss sich das Unternehmen von den
Konkurrenten hinsichtlich der Strategie unterscheiden.
(Dies Bestätigen Beispiele Unternehmen die lange am
Markt bestand haben) (z.B. Apple durch design)
Unterschiedliche generische Wettbewerbsstrategien
können in zu Wettbewerbsvorteilen in derselben Industrie
führen. (Porter unterscheidet 3 grundlegende Strategien – Kostenführerschaft,
Differenzierungsstrategie, Nieschenbesetzung (nur einen Teilmarkt fokussiert)
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Charakterisierung der verschiedenen Wettbewerbsstrategien
- Kostenführerschaft (Solider Wert – geringe Kosten)
(Bsp. Lidl, Aldi, Ryanair)
Kann durch economies of scale auf Grund der Bedienung eines Massenmarktes
bedient werden. (Fixkosten können auf eine große Menge verteilt werden), Hohe
Marktmacht (Rabatt bei Zulieferern)
Lernkurve (Lernkurveneffekte zu nutzen machen: Ursachen: Verbesserste
Routinen + verbesserte Qualität)
Kapazitätsauslastung (Kostenvorteile durch hohe Kapazitätsauslastung)
Produktionstechniken (Verbesserung von Produktionstechniken (z.B.
Prozessinnovation der Automatisierung))
Wettbewerbsstrategien - Unterschiede
U-Kurve
Unternehmen die weder eine erfolgreiche Differenzierung bzw. Fokusstrategie verfolgen,
noch die Kostenführerschaft innehaben befinden sich in einem kritischem Bereich, der von
Porter als Stuck in the Middle bezeichnet wird. (Bedeutet im deutschen: gefangen in der
Mitte oder Sinngemäß „zwischen zwei Stühlen stehend“. Davon wird gesprochen, wenn ein
Unternehmen seine Wettbewerbsstrategie nicht klar definiert hat.
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Entweder sollte eine Qualitätsführerschaft oder eine Preisführerschaft angestrebt
werden. (Geschieht dies nicht, führt dies einen Verlust von Marktanteilen und eine sinkende
Rentabilität mit sich.
Unternehmen können nur dann
erfolgreich sein, wenn sie sich klar
positioniert haben.
Kostenführer mit hohem Marktanteil
und Wettbewerber mit erfolgreicher
Differenzierungsstrategie eine hohe
Rentabilität hat.
(Differenzierungsstrategie zeigt, dass
auch Unternehmen mit kleinem
Marktanteil erfolgreich sein kann)
Im Gegensatz zur erfahrungskurve, die
von einer positiv linearen Kommutation
zwischen Marktanteil und Rentabilität
ausgeht wird hier von einem U-förmigen
Verlauf zwischen beiden ausgegangen.
Produkt-Markt-Matrix (Ansoff-Matrix)
…kann der Unternehmensführung, die sich für eine Wachstumsstrategie entschieden hat,
als Hilfsmittel zur Planung dieses Wachstums dienen (Unternehmensebene + einzelne
Geschäftbereiche)
4 Wachstumsstrategien
1. Marktpenetration
- Einfachste und viel-
versprechende Möglichkeit
2. Marktentwicklung
- altes Produkt auf neuen
Markt eingeführt
3.Produktentwicklung
- Wachstum wird verfolgt
indem ein neues Produkt für
ein bereits bestehenden Markt
entwickelt wird.
4. Diversifizierung
- größtes Risiko
- neues Produkt für neuen Markt
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(Arnstoff-Matrix – Beispiel Coca-Cola)
Beispiel für ein Unternehmen in allen Strategien:
Situationsanalyse
Für die Strategie der Marktpenetration, ist es
notwendig, dass ein Unternehmen
Informationen über aktuelle Situation am Markt
hat
Verschiede Stufen der Intensität der
Markdurchdringung: Mit Hilfe von
Marktforschung kann ein Unternehmen,
welcher Anteil des Gesamtmarkes die Marke
bereits kennt.
Ziel ist es Prozent auf jeder Stufe zu erhöhen
mit einsatz von verschiedenen
Marktinstrumente.
1. Marktpenetration
Ziel: Wachstum durch die Erhöhung des Marktanteils bestehender Produkte (mithilfe von
Marketingmaßnahmen – Beispiel: Drogeriemarkt 20% auf alle Cremes, dabei hat sich weder
Produkt noch Absatzmarkt verändert, Stammkunden sollen zu noch mehr kauf angeregt
werden und Kunden anderer Drogerien sollen angelockt werden, nicht verwenderinnen sollen
angelockt werden)
Geringes Risiko: Nutzen von bestehenden Ressourcen und Fähigkeiten
Begrenzter Wachstum gesättigter Markt erfordert Strategiewechsel
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Marktpenetration - Umsatzerhöhung
Schema zur Berechnung
des Umsatzes:
aus diesem können
Punkte für eine
Umsatzerhöhung
rausgelesen werden.
Stellschraube
Kaufhäufigkeit: Produkte
haben beabsichtigt kürzere
Lebenszeit: Bsp. Handy
(Obsoleszenz)
Break-Even-Analyse
Punkt bei einem Produkt bei dem die Kosten und der Erlös identisch ist. (Weder Gewinn
noch Verlust)
Break-Even-Analyse=Ermittlung dieses Punktes (Damit lässt sich errechnen, ob
Preisreduzierung oder Preiserhöhung erfolgen soll, um Umsatz zu erhöhen)
Graphische Darstellung:
Y-achse: Umsatz + Kosten
X-achse: abgesetzte Menge
Berechnen von:
Gewinn
Gesamtes Marktvolumen
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Marktanteil-erhöhung
Marktanteilsenkung
2. Marktentwicklung/Markterschließung (Wachstumsstrategie)
Erschließung neuer Marktsegmente oder neuer geographischer Regionen mir
vorhandenen Produkten
Empfehlenswert für Unternehmen, die Kompetenzen und Philosophie eher auf ein
spezifisches Produkt als auf einen spezifischen Markt ausgerichtet haben
Expansion auf einen neuen, unbekannten Markt erhöht das Risiko
3. Produktentwicklung
Unternehmen versuchen die Bedürfnisse ihres bestehenden Marktes mit neuen
Produkten zu befriedigen
Geeignet für Unternehmen, die Stärken auf einen spezifischen Kundenkreis ausgerichtet
haben
Neuentwicklung von Produkten bergen deutlich höhere Risiken als die Markt-
Durchdringung (z.B. Kannibalisierunggseffekten – bezeichnet negativen Ausstrahlungseffekt
von neuem Projekt, dadurch Kunden unzufrieden)
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Kano-modell kann bei der Gestaltung der Produktentwicklung behilflich sein. Wenn
immer mehr Wettbewerber ähnliche Merkmale anbieten werden aus Begeisterung Basis.
4. Diversifikation
Risikoreichste der vier betrachteten Wachstumsstrategien
Erfordert die Entwicklung eines neuen Produktes und gleichzeitig die Erschließung neuer
Märkte
Chance eines hohen Return of Investment (ROI)
3 Richtungen – Diversifikation
1. Horizontale Diversifikation
- Erweiterung des Produktprogrammes für bestehenden Markt
- Nutzung von Synergieeffekten
- Kenntnis des Marktes
Fahrradhersteller erweitert sein Sortiment um Elektro-Fahrräder
2. Vertikale Diversifikation
- Integration vor-oder nachgelagerter Tätigkeiten
- Sicherung von Unabhängigkeiten
- Aufbau eines 2. Standbeins
Kakaobauer eröffnet ein Cafe, um den fertigen Kakao zu verkaufen, Hipp baut eigenes
Gemüse an
3.Laterale Diversifikation
- Eintritt in völlig neue Produkt-und Marktsituation
- Risikostreuung
- Geringe Synergieeffekte
Mischkonzern Siemens (Kaufen kleinere Betriebe, die nichts mit deren eigentlichen
Bereich zu tun haben)
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Die Z-Wachstumsstrategie:
Diversifikation oft einzige Chance zu wachsen, wenn sich das Produkt bereits auf einem
gesättigten Markt und in einer Reifen Branche befindet.
Hohes Risiko = Durch Z-strategie, Risiko ein wenig minimierter.
Übung 11
Balanced Scorecard
Entwickelt in den frühen 1990ern von Robert Kaplan und David Norton
Ziel die Unternehmensperformance sowohl durch finanziellen als auch nicht-finanziellen
Kennzahlen zu bestimmen
„Imagine entering the cockpit of a Modern jet airplane and seeing only a single instrument
there.”
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Balanced (Ausgewogen) weil sie den gesamten Unternehmerischen
Wertschöpfungsprozess berücksichtigt wird. Input (Mitarbeitenden), Verarbeitung
(Prozesse), Output (Ergebnisse beim Kunden), Outcome (Finanziellen Erfolg f. Unternehmen)
Ausgewogenheit wird verstärkt dadurch, dass nicht nur Spätindikatoren wie Finanzen,
sondern auch früh Indikatoren integriert.
Strategiebaum
Zeigt wie einzelne Ebenen zusammenhängen.
Perfomancetreiber auf Wurzelebene
Ergebnisse als Früchte an der Krone
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Balanced Scorebard
Finanzen, Kunden, interne Prozesse, Lernen und Entwickeln
Zeigt sich nochmal wie sich der Kreis schließt (Vision), man sieht wie wichtig es ist eine
prägnante, motivierende und zukunftsgerichtete Vision zu entwickeln und diese immer
wieder bei der Strategieüberprüfung in den Mittelpunkt zu stellen.
1.
Finanzielle Perspektive
„Wie sollen wir uns unseren Anteilseignern präsentieren, um als finanziell erfolgreich zu
gelten?
Perspektive: Finanziell
Strategische Ziele: Verbesserung der Ertragssituation, Umsatzwachstum,
Risikodiversifikation
Performancetreiber: Erträge aus verschienenen Segmenten, Kostengünstige Absatzwege,
Portfoliomanagement
Beispiele für Messgrößen: Return of Investment, Umsatz und Umsatzwachstum, Gewinn,
Liquidität, EVA
2. Kundenperspektive
„Wie sollen wir gegenüber unseren Kunden auftreten, um
unsere Vision zu verwirklichen?“
Perspektive: Kundenperspektive
Strategische Ziele: Kundenloyalität steigern, Verlorene
Kunden zurückgewinnen, Marktpräsenz erhöhen, Mit
neuen services Marktanteile gewinnen
Performance Treiber: Qualität der Kundenbeziehungen, Image, Bekanntheit
Beispiele für Messgrößen: Kundentreue, A/B/C-Kunden, Kundenzufriedenheit,
Kundenzuverlässigkeit, Marktanteil, Kundenakquisition, Kundenrentabilität
3. Prozessperspektive
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„In welchen Geschäftsprozessen müssen wir
herausragende Leistungen bringen, um Kunden
und Share-holder zu befriedigen?“
Perspektive: Prozess-perspektive
Strategische Ziele: Loyalitätsprogramme
entwickeln, CRM-System einführen, verstärkte
Promotion-aktivitäten, Cross-Selling-Aktionen
intensivieren
Performante-Treiber: Qualität, Kosten,
Produktions- und Lieferzeiten
Beispiele für Messgrößen: Qualität, Innovation, Produktivität, Abläufe, Personalkosten in %
vom Umsatz, Synergiebericht, Kerntechnologiequote
Beispiel Krankenhaus:
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Fazit Balanced Schorecard
- „Eher eine Schablone als eine Zwangsjacke“
- Konkretisieren, Darstellen und Kommunizieren der Strategie
- Mögliche Erweiterung, aber Vorsicht vor Unübersichtlichkeit
- Zu viele und zu komplexe Ziele
- Risiko von unrealistischen Zielen Frustration und Demotivation
- Konzentration auf vergangenheitsbasierte Kennzahlen
- Akzeptanz bei den Mitarbeitern erzeugen
- Unterscheidung von „zu verantwortenden“ und „nicht zu verantwortenden“
Planabweichungen
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