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AW.

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Arbeitsaufträge
13Zeitpumkt der Betrlehsnntahle

Sie grundstzlich zwischen der Mitwirkung des einzelnen Arbeitnehmers, der Mitv (1)

ng und Mitbestimmung des Betriebsrates (betriebliche Mitbestimmung) sowie den 5 20Wahischutz und wahlko
Mitbestimmung auf der Untermehmensleitungseber
(3) Dle Kosten der Wahl trigt der Arbeitgebe Veniumnis von ArbeitSeit, dle 1
2 Erarbeiten Sie mit

3 Gūnter Seegers, der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsgesellschafter der


folgende These:
Erläutern Sie unter welchen Voraussetzungen
Sle in diesem Zusammenhang, ob jeder wahlberechtigte Arbeitnehmer (= aktives Wahirecht) auch wähl-
„In meinem Betrieb benötigen wi weder einen Betre bar ist (= passives Wahlrecht).
ng. im Aufsichtsat. Ich nchme alle Sorgen und Probleme meiner Arbeiter erms
und wir haben gute Arbeitsbedingungen. Zu meinen Mitarbeitermn habe ich ein 5 Bei der ahl des Betriebsrates hat der WaniivoiStana T ger
trauensvolles und fürsorgliches Verhāltnis.“ ftigten Arbeitnehmer ermittelt:

keI cer deuedIIaen MIdesummung Dzw. der U y

-- - L- . 1 -

Beantworten Sie die Arbeitsauftrāge 4 bis 7 mithilfe des folgenden Auszuges aus dem Betriebsverfassungs-
-- -

* - ** - * a - - a - a a -k * *

In der Austenung sini 45 vo jannge AI ednenmier en nanten, die uder ene reDS0naiven Lungs yeiF-
tur beschäftigt sind. Von den 43 Arbeitnehmern sind 23 Arbeitnehmer sieben Monate, die restlichen
20 Arbeitnehmer einen Monat im Betrieb beschäftigt.
Ermitteln Sie die Anzahl der wahlberechtigten Arbeitnehmer unter Beachtung der Vorschriften des
Betriebsverfassunigsgeset

Erlautem Sie, Wwarum es Kein Zutall t,das5 die BetriebSTa ▇ b e i der Sommlenei ▇
GmbH ebentalls im Mai sta

Da Herr Seegers die Einrichtung des Betriebsrates nicht verhindern konnte, ist er der Meinung, dass die
legschaft die Kosten selbst tragen solle und die Arbeitszeit nachholen můússe. Begrü
sich im Recht befindet

Dem beuleo ia Weruen GuICI ud5 beuredsvendSung eeuz veISceuene 1ItvIIKung un ivI e
stimmungsrechte eingeräumt. Erläutern Sie mithilfe ihres Lehrbuche
a) Informationsrechte

b) Vorschlagsrechte
1
) Anhörungsrechte
d) Beratungse
e) Zustimmungsverweigerungs- und Widerspruchsrechten

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