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Eufom Business School

Hochschulzentrum Düsseldorf
Studiengang: International Business Management (B.A.)
Modul: Berufsfelder und Berufskompetenzen
7. Semester

"Mein Kompetenzportfolio: Selbst der längste Weg beginnt mit


dem ersten Schritt."
Vorgelegt von:

Name: Blessing Ngozi Ngwa


E-Mail: blessingngozi48@gmail.com
Immatrikulationsnummer: 571293
Abgabedatum: 08.01.2023

Dozent: Dr. Luzia Grommes


Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung…………………………………………………………………………………….1
2.Mein Werdegang…………………………………………………………………………..…3
3.Meine Kompetenzen…………………………………………………………………………8
4.Mein Profil………………………………………………………………………………….18
5.Berufsziel „Business Plan“…………………………………………………………………19
6.Resümee…………………………………………………………………………………….25
7.Literaturverzeichnis…………………………………………………………………….......26
8.Anhang……………………………………………………………………………………..27
Einleitung

Seit meinem zehnten Lebensjahr hegte ich den Traum, das höchste Bildungsniveau zu erreichen
und meinen hochakademischen Vater stolz zu machen. Dieser Traum war nicht nur ein persön-
liches Streben, sondern wurde zu einer tief verwurzelten Quelle meiner fokussierten und ambi-
tionierten akademischen Ziele. Die vorliegende Reise durch mein Studium ist nicht nur eine
Aneinanderreihung von Lehrveranstaltungen und Prüfungen, sondern spiegelt die Verwirkli-
chung eines langgehegten Traums wider. In diesem Kompetenzportfolio werde ich eingehend
die Entfaltung meiner individuellen Stärken und Schwächen reflektieren, die Analyse meiner
Ziele, Fähigkeiten und Kompetenzen vor und während des Studiums in den Vordergrund rücken
und dabei nicht nur meine akademischen Fortschritte dokumentieren, sondern auch einen um-
fassenden Einblick in meine persönliche Reise bieten.
Die Anfänge meiner Reflexion über die eigene Entwicklung wurzeln nicht nur in den erworbe-
nen Fachkenntnissen, sondern auch in der Entfaltung persönlicher Fähigkeiten. Dieses Kompe-
tenzportfolio wird zu einem kritischen Begleiter, der nicht nur die Gipfelerlebnisse, sondern
auch die Herausforderungen meines Weges festhält – sei es im akademischen Kontext oder auf
der individuellen Ebene. Die Auseinandersetzung mit diesen Höhen und Tiefen dient nicht nur
der Rückschau, sondern auch als Orientierungspunkt für künftige Herausforderungen und be-
rufliche Wendepunkte.
Das übergeordnete Ziel dieses Kompetenzportfolios ist es, nicht nur ein Rückblick auf meine
bisherige Entwicklung zu bieten, sondern auch einen klaren Ausblick auf meine zukünftigen
beruflichen Ziele zu geben. Dabei liegt der Fokus nicht nur auf fachlichen Kompetenzen, son-
dern auch auf sozialen und persönlichen Fertigkeiten, die in der heutigen dynamischen Arbeits-
welt von entscheidender Bedeutung sind.
Die Bedeutung eines solchen Kompetenzportfolios geht über den reinen Selbstreflexionspro-
zess hinaus. Es wird zu einem strategischen Werkzeug für die Planung meiner beruflichen Zu-
kunft, indem es mir ermöglicht, Fortschritte zu dokumentieren, Ziele zu überdenken und Fä-
higkeiten gezielt weiterzuentwickeln. Gleichzeitig betrachte ich es als Mittel des Wissensaus-
tauschs, indem ich meine Erfahrungen und Erkenntnisse teile, um gemeinsam an einer konti-
nuierlichen Wissensentwicklung teilzuhaben. Dieses Werk soll nicht nur eine persönliche Chro-
nik meiner Entwicklung sein, sondern auch eine solide Grundlage für eine erfolgreiche und
erfüllende berufliche Zukunft schaffen.

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Lebenslauf

Schulische Ausbildung
2005-2011 Oxford Nusery and Primary School Kamerun
2011-2014 St. Paul Secondary School Bojongo Kamerun
2014-2017 Bertolt-Brecht-Gesamtschule Bonn
Abschluss: Mittleren Schulabschluss
2017-2020 Bertolt-Brecht-Gesamtschule Bonn
Abschluss: Der Allgemeinen Schulabschluss
(Abitur)
2020-2024 FOM-Hochschule für Ökonomie & Management
Bachelor of Arts in International Business Management
Berufserfahrung
2018-2020 Servicekraft auf Minijob Basis bei Maritim Hotel Bonn
07.2020- 09.2020 Servicekraft bei, La Terrazza´´ Golfanlage Clostermanns Hof
Niederkassel
01.07.2021- 04.2022 Servicekraft bei Gastroleben GmbH Düsseldorf
01.05.2022-31.08.2022 Praktikum als Organisation Intern bei Rightnow GmbH
09.2022-Heute Hunkemöller Düsseldorf
Kenntnisse: Deutsch, Englisch (Muttersprache) und Spanisch B1/B2 Niveau

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Mein Werdegang

Der bisherige Bildungsweg ist nicht nur eine lineare Abfolge von Lernstationen, sondern ein
facettenreicher Prozess, der von prägenden Ereignissen und persönlichen Erfahrungen gezeich-
net ist. In diesem Abschnitt meines Kompetenzportfolios möchte ich einen umfassenden Über-
blick über meinen Werdegang bieten. Dabei werde ich auf entscheidende Etappen meiner Bil-
dung, einschneidende Erlebnisse und wichtige Kompetenzen in verschiedenen Lebensphasen
eingehen. Zusätzlich werde ich meine beruflichen und außerberuflichen Weiterbildungen sowie
meine aktiven Beteiligungen an relevanten Aktivitäten darlegen. Dieser Rückblick soll nicht
nur meine akademische Entwicklung, sondern auch die kritischen Wendepunkte und Wachs-
tumsmomente aufzeigen, die meinen Weg geformt haben.
Mein Werdegang, gezeichnet von einer lebendigen und facettenreichen Reise, spiegelt nicht nur
meine akademischen Erfolge wider, sondern auch die Überwindung von herausfordernden Le-
bensumständen und die Bewältigung einschneidender Erlebnisse. Aufgewachsen im Südosten
Nigerias im Bundesstaat Ebonyi, begann meine Geschichte mit einem klaren Traum dem
Wunsch, das höchste Bildungsniveau zu erreichen und meinen akademisch beeindruckenden
Vater stolz zu machen.
Als sechstes von insgesamt sieben Kindern in einer großen Familie war meine Kindheit geprägt
von der Verantwortung, die meine Eltern aufgrund finanzieller Schwierigkeiten übernehmen
mussten. Meine Mutter wanderte direkt nach meiner Geburt nach Deutschland aus, um unsere
Familie zu unterstützen. Als Kleinkind entschied mein Vater, mich mit in seine Heimat zu neh-
men, da eine so große Familie anfangs schwer zu versorgen war und die Kinder unter Verwand-
ten aufgeteilt wurden.
Mein Vater, ein hervorragender Akademiker, der Medizin studierte und eine Apotheke in Nige-
ria eröffnete, war und ist meine erste Inspirationsquelle. Seine Respektsperson für Menschen
aller Altersgruppen spiegelte den dringenden Bedarf an verbesserter medizinischer Versorgung
in Ebonyi State wider. Von Kindesbeinen an wollte ich in seine Fußstapfen treten. Das Tragen
seiner weißen Apothekeruniform und das Nachspielen von Untersuchungen während seiner
Schlafenszeit waren meine kindlichen Versuche, ihm nachzueifern. Bereits im Alter von drei
Jahren wurde mir bewusst, dass meine akademische Laufbahn einen festen Platz in meiner Zu-
kunft haben würde.
Mit drei Jahren besuchte ich den Kindergarten und begann mit nur 4,5 Jahren die Grundschule.
Die Freude am Lernen, die mein Vater in mir weckte, ließ mich jeden Morgen singend zur
Schule gehen. Ich war immer als Erster vor den Lehrerinnen in der Klasse, eine Tatsache, die
ich damals nicht recht verstand. Nach der Schule half ich meinem Vater in der Apotheke, machte
meine Hausaufgaben, spielte draußen und lernte früh Verantwortung und Disziplin.
Der plötzliche Verlust meines Vaters im Alter von acht Jahren veränderte meine Welt drama-
tisch. Allein und ohne Eltern war ich den Launen meiner Verwandten ausgeliefert. Deren Miss-
handlungen trieben mich dazu, von zu Hause wegzulaufen, und für fast 7 Monate lebte ich auf
der Straße, erledigte kleine Jobs, um Essen zu bekommen. Eine zufällige Kanufahrt führte mich

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nach Ghana, wo mich eine hilfsbereite Frau fand und für 3 Monate sich um mich kümmerte und
zurück nach Nigeria brachte, als sie mein Bild auf Nachricht sah.
Meine Mutter, die vom Tod meines Vaters erfuhr, suchte mich über Fernsehen und Zeitungen
und brachte mich schließlich nach Kamerun. Der zweite Abschnitt meiner Leidenszeit begann,
aber meine Mutter ermöglichte es mir, wieder zur Schule zu gehen. Der Schulstart in Kamerun,
wo ich mit Zehn Jahren wieder in die erste Klasse zurückversetzt wurde, brachte neue Heraus-
forderungen mit sich. Hier erlebte ich intensives Bullying von Schülerinnen und Lehrern. Trotz
dieser widrigen Umstände kämpfte ich mich durch und übersprang den Rest der Grundschule
und Anfang des Gymnasiums. Mit knapp 14 Jahren hatte ich meinen Realschulabschluss in der
Tasche und belegte oft den ersten oder zweiten Platz der klasse. Das Leben in Deutschland ab
2014 wurde nicht nur zu einem Neuanfang, sondern auch zu meiner Rettung.
In Deutschland angekommen, eröffneten sich für mich neue Perspektiven und Chancen. Doch
der Weg hierher war von Herausforderungen und Rückschlägen geprägt. Meine Schulerfahrun-
gen in Nigeria prägten meine Entschlossenheit, Bildung zu schätzen und trotz Widrigkeiten
weiterzustreben. In Deutschland angekommen, begann ich meinen Weg im deutschen Bildungs-
system.
Nach meiner Ankunft in Deutschland im Jahr 2014 begann ein neues Kapitel meines Lebens an
der Bertolt-Brecht-Gesamtschule in Bonn. Trotz der anfänglichen Sprachbarriere setzte ich al-
les daran, die deutsche Sprache innerhalb eines Jahres zu erlernen. Aufgrund meines Alters und
meiner raschen Fortschritte wurde ich bereits im zweiten Halbjahr der 9. Klasse eingeschult.
Die ersten Monate in der neuen Umgebung waren geprägt von einer raschen Integration und
der Bildung von Freundschaften mit Menschen aus verschiedenen Ländern. Meine Offenheit
und Selbstbewusstsein als Kind wurden jedoch auf eine harte Probe gestellt. Plötzlich wurde
ich anders wahrgenommen. Der Unterschied zu meinen Mitschülern war augenscheinlich, sei
es aufgrund meiner Hautfarbe oder meines Akzents.
Die Klasse, in der ich mich befand, unterschied sich deutlich von den vorherigen. Niemand
teilte meine Hautfarbe, und mein Akzent wurde oft zum Ziel von Späßen. Dumme Fragen wie
"Bist du in Kamerun barfuß gelaufen?" oder "Hattest du ein Haus oder hast du im Busch ge-
lebt?" wurden mir gestellt. Selbst meine Lehrer machten sich oft keine Mühe, meinen Namen
richtig auszusprechen. In diesem Umfeld fand ich es schwierig, mich selbst Zusein und Freund-
schaften zu schließen. Die Unsicherheit darüber, dass ich anders war und nie wirklich dazuge-
hören würde, begleitete mich täglich.
Besonders trösten war die Tatsache, dass meine ausländischen Freunde aus Syrien und dem Iran
ähnliche Erfahrungen machten. Diese Gemeinsamkeit wurde zu einem starken Band, das uns
verband und uns half, gemeinsam durch diese prägenden Jahre zu gehen. In dieser Phase fand
ich Trost und Unterstützung in Freundschaften, die auf Verständnis und geteilten Erfahrungen
basierten.

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Nach meinem Abschluss in der 10. Klasse wurde mir von einem Lehrer geraten, eine Ausbil-
dung als Fußtherapeutin zu beginnen, da meine sprachlichen Kenntnisse nach seiner Einschät-
zung nicht ausreichten, um das Abitur erfolgreich zu absolvieren. Trotz dieser Empfehlung, die
mich auf eine andere berufliche Laufbahn lenken sollte, blieb mein Ziel, das höchste Bildungs-
niveau zu erreichen, unverändert und sogar gestärkt. Ich war fest davon überzeugt, dass ich das
Abitur mit Bravour bestehen würde, und beschloss, weiter für meine Träume zu kämpfen.
Während meiner gesamten Oberstufenjahre arbeitete ich als Minijobber im Maritim Hotel
Bonn, um Geld für mein Studium an der FOM-Hochschule zu sparen, hier lernte ich mein 2
besten Freunde kennen. Bereits zu Beginn der Oberstufe hatte ich mich über Hochschulen in-
formiert und Veranstaltungen an der FOM Düsseldorf besucht. Nach meinem Abitur entschied
ich mich, diese Hochschule zu besuchen. Mein Interesse an der Businesswelt war so stark, dass
ich sogar während meines Abiturs einen einjährigen Business-Englisch-Sonderunterricht be-
suchte, die Prüfung bestand und ein Zertifikat erhielt.
Es war mir wichtig, nicht nur auf Deutsch zu studieren, sondern auch in kleinen Gruppen zu
lernen, da ich davon überzeugt war, dass die Dozenten in kleineren Gruppen besser unterstützen
können. In meiner Familie hatte niemand außer meinem verstorbenen Vater einen vergleichba-
ren Bildungsstand erreicht. Daher musste ich mich auf mich selbst verlassen und meinen eige-
nen Weg finden. Im Jahr 2020 hatte ich mein Abitur in der Tasche und zog nach Düsseldorf.
Die Wohnungssuche gestaltete sich als Herausforderung, und es dauerte sechs Monate, bis ich
eine Wohnung fand, die meinen Ansprüchen gerecht wurde. Die vielen Absagen und die finan-
zielle Belastung durch Airbnb-Aufenthalte waren demotivierend. Während dieser Zeit lernte
ich Babila Mabiala kennen, eine Mitstudentin mit deutscher Staatsbürgerschaft, deren Eltern
aus Kamerun stammen. Wir wohnten zusammen in einem Airbnb während der Suche und wur-
den nicht nur zu emotionaler Unterstützung, sondern auch zu engen Freundinnen. Wir nannten
uns "Schwester" und wurden oft in den Vorlesungen miteinander verwechselt, was uns immer
wieder amüsierte.
Schließlich erhielten wir beide gleichzeitig eine Wohnung – Babila in Ratingen und ich eine
geräumige Ein-Zimmer-Wohnung mit Garten und riesiger Küche. Diese Herausforderung
zeigte uns, dass Geduld belohnt wird. Als zwei Mädchen ohne Familie, Freunde oder Verwandte
in Düsseldorf waren wir füreinander alles. Unsere enge Freundschaft wurde zu einem starken
Anker in einer neuen Stadt und half uns, die Höhen und Tiefen des Studiums und des Lebens
gemeinsam zu bewältigen.
Die ersten Semester meines Studiums verliefen mit herausragenden Leistungen, und auch die
folgenden Semester wurden von Erfolg gekrönt. Beim Verfassen dieses kurzen Überblicks über
meinen Bildungsweg überkommen mich bereits Tränen der Rührung. Kein Wort kann wirklich
ausdrücken, wie stolz ich auf mich selbst bin. In jedem Schritt, den ich machte, spürte ich die
unsichtbare Hand meines Vaters, der mich liebevoll leitete.
Bereits in meiner Kindheit habe ich zahlreiche Dunkelheiten erlebt, doch trotz allem bin ich
immer wieder dem Licht entgegengerannt. Diese Reise durch meine Ausbildung hat nicht nur
meine intellektuelle Entwicklung geprägt, sondern auch meine emotionale Stärke und meine
Fähigkeit, Hindernisse zu überwinden, gestärkt. Jeder Erfolg ist nicht nur ein Zeugnis meiner
individuellen Bemühungen, sondern auch eine Hommage an diejenigen, die mich auf meinem
Weg inspiriert haben.

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Es ist nicht nur ein akademischer Weg, sondern eine Reise der Selbstentdeckung und der Über-
windung von Widrigkeiten. Jeder erreichte Meilenstein ist ein Beweis für meinen unbändigen
Willen zu leben und voranzukommen. Auch wenn die Tränen der Erinnerung fließen, spüre ich
einen tiefen Stolz darüber, wer ich bin und was ich erreicht habe. Es ist eine Hommage an die
Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft – eine Feier des Lebens und der Überwindung.

Herausforderungen während des Studiums:

Während meines Studiums habe ich nebenbei viele Minijobs angenommen, um die erdrücken-
den finanziellen Belastungen zu bewältigen. Ein Jahr lang arbeitete ich als Kellnerin in ver-
schiedenen Restaurants, bevor die Corona-Pandemie unser Leben veränderte. Die Isolation von
Familie, Freunden und Hobbys traf uns hart, und ich stand ohne Job und Einkommen da. In
dieser Zeit entschied ich mich, als Reinigungskraft zu arbeiten, und putzte in Hochhäusern,
Treppenhäusern, Kellern und Dachböden. Es war eine der schwierigsten Phasen meines Studi-
ums.
Die Putzchemikalien und der Staub führten zu häufigen Erkrankungen, was meine Studienak-
tivitäten einschränkte. Die finanziellen Sorgen und die sich verschlechternde Gesundheit führ-
ten zu einer Zeit der Depression. Es war schwer, Freunde zu finden, abgesehen von Babila.
Ohne die Unterstützung meinen Freund und meines Stiefvaters hätte ich vielleicht mein Stu-
dium abbrechen müssen, da es fast unmöglich war, die Kosten zu decken. Dennoch entschied
ich mich, weiterzumachen und mich nicht von den Hindernissen ablenken zu lassen.
Das Online-Studium war herausfordernd, da meine Konzentration schwankte. Trotzdem be-
mühte ich mich, mich aktiv zu beteiligen, und die Noten, wenn auch leicht verschlechtert, blie-
ben im guten Bereich. Die Corona-Pandemie lehrte mich, mich nicht aufgrund von Situationen
zu verlieren, obwohl ich meine Gesundheit vernachlässigte, was später einen hohen Preis for-
derte. Mediziner, engagierte Dozenten und Technologie waren entscheidend, um die Heraus-
forderungen der Pandemie zu bewältigen.
Anfang 2022 beruhigte sich die Lage etwas, und ich begann mein Pflichtpraktikum bei der
Rightnow GmbH in Düsseldorf, einem erfolgreichen deutschen Legal Tech Unternehmen. Hier
erhielt ich Einblicke in die juristische Welt und lernte, wie man das tägliche Arbeitsleben orga-
nisiert. Trotz guter Verdienstmöglichkeiten brach für mich jedoch alles zusammen. Monatelang
lag ich nach einer Gehirnoperation im Krankenhaus, einen Monat davon auf der Intensivstation,
ohne Besuch wegen einer Covid-Infektion. Es war eine Erfahrung, die ich nicht einmal meinem
größten Feind wünschen würde – monatelang nicht sprechen, laufen oder mich bewegen zu
können.
Ich verbrachte nur drei Monate statt der geplanten sechs Monate meines Praktikums und den
Sommer im Krankenhaus. Hilflos zu sein, ist das schlimmste Gefühl der Welt. Doch ich
kämpfte mich wieder hoch. Die emotionale Stärke, die ich durch diese Erfahrung gewonnen
habe, ist unermesslich. Es lehrte mich, auf meine Gesundheit zu achten und trotz des stressigen
Alltags ausreichend zu essen, zu trinken und vor allem zu schlafen.
Mit Unterstützung meiner Familie fand ich nach einer schwierigen Phase einen neuen Job als
Verkäuferin bei Hunkemöller. Dann kam endlich das lang ersehnte Auslandssemester. Mein

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Weg führte mich in die malerische Stadt Sopron, auch bekannt als Ödenburg, in Ungarn. Dieses
Auslandssemester sollte nicht nur meinen Horizont erweitern, sondern auch eine zentrale
Etappe meines Studiums an der Alexandre Lamfalussy Faculty of Economics an der University
of Sopron sein.
Die Entscheidung für das Auslandssemester war von großer Bedeutung und mit klaren persön-
lichen Zielen verbunden. Es war Teil meines sorgfältig geplanten Weges, um meine beruflichen
und persönlichen Ambitionen zu verwirkliche.
Die festgelegten Ziele umfassten den Aufbau von internationalem Geschäftswissen, die Arbeit
im Ausland, die Stärkung interkultureller Kompetenzen, die Verbesserung des Fachwissens, die
Persönlichkeitsentwicklung und Selbsterkenntnis sowie die Verbesserung der Sprachkennt-
nisse.
Die Wahl der Gasthochschule, der University of Sopron, erwies sich als äußerst klug. Hier fand
ich ein breites Spektrum an relevanten Studieninhalten und ein inspirierendes internationales
Umfeld. Dies ermöglichte mir, mein Fachwissen zu vertiefen und ein wesentlich tieferes Ver-
ständnis für internationale Geschäftspraktiken zu entwickeln.
Während meines Auslandssemesters konnte ich die in meinen Kursen erworbenen Kenntnisse
unmittelbar in der Praxis anwenden. Die interkulturelle Zusammenarbeit und die Auseinander-
setzung mit verschiedenen Geschäftskulturen haben mein Verständnis für die Herausforderun-
gen und Chancen im internationalen Geschäft erweitert.
Meine interkulturelle Kompetenz wurde erheblich verbessert, da der tägliche Kontakt mit Stu-
dierenden aus verschiedenen Ländern dazu beitrug, meine Fähigkeiten im Umgang mit Men-
schen unterschiedlicher kultureller Hintergründe zu schärfen. Auch meine Sprachkenntnisse,
insbesondere in Englisch und Deutsch, wurden deutlich gestärkt.
Das Auslandssemester in Sopron hatte eine positive Auswirkung auf mein Kompetenzportfolio.
Es verbesserte meine Fähigkeiten zur Anpassung und Flexibilität, insbesondere durch die Be-
wältigung der Herausforderungen vor Ort. Auch mein kreatives Denken, insbesondere im Be-
reich E-Marketing, wurde verstärkt. Meine anfänglichen Schwächen in Mathematik und IT-
Know-how haben sich massiv verbessert.
Die grenznahe Lage von Sopron ermöglichte mir auch Reisen in verschiedene europäische Län-
der, was mein interkulturelles Verständnis weiter vertiefte. Die Freizeitgestaltung und der kul-
turelle Einfluss in Sopron waren einzigartig und haben meine Perspektive erweitert. Das Stu-
dium an einer ausländischen Hochschule trug zur tiefen kulturellen Einbettung bei und förderte
meine persönliche Entwicklung.

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Meine Kompetenzen

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Fähigkeiten und Ziele:
Nachdem ich meinen bisherigen Werdegang und meine akademische Reise skizziert habe,
möchte ich nun meine Fähigkeiten, Ziele und meine persönliche Mission näher beleuchten.
Mein übergeordnetes Ziel ist die Gründung eines erfolgreichen Unternehmens in Nigeria, sei
es im Bereich Immobilien oder Landwirtschaft. Parallel dazu strebe ich nach einem erfüllten
Familienleben und einem frühen Eintritt in den Ruhestand. Diese Ambitionen sind angetrieben
von dem Wunsch, meinem Vater Stolz zu bereiten und inneren Frieden sowie Glück zu finden.
Glück steht für mich an erster Stelle, unabhängig von der Lebensphase, und ich strebe danach,
das Glücksgefühl meiner Kindheit wiederzuentdecken.
Meine besonderen Fachkenntnisse erstrecken sich über ausgeprägte Sprachkenntnisse bis hin
zur Fähigkeit, Herausforderungen zu analysieren und in den Arbeitsalltag zu integrieren. Die
Planung des Arbeitsalltags, kreative Ansätze im Marketing und den sozialen Medien sowie or-
ganisatorische Kompetenzen zählen zu meinen Stärken. Meine Fähigkeit zur Planung und Or-
ganisation wird durch Zuverlässigkeit, Entscheidungsfreudigkeit und Ambition unterstrichen.
In Bezug auf meine Persönlichkeit werde ich oft als lebensfroh, warmherzig und ehrgeizig be-
schrieben. Diese Eigenschaften beeinflussen nicht nur meine Arbeitsweise, sondern prägen
auch meine Beziehungen zu anderen. Meine bevorzugten Arbeitsbedingungen umfassen eine
ausgewogene Work-Life-Balance, ein gerechtes Arbeitsumfeld und die Vermeidung von Über-
stunden.
Die Offenlegung meiner Fähigkeiten und Ziele markiert einen wichtigen Schritt in der Erstel-
lung meines Kompetenzportfolios. Der nächste Abschnitt wird sich auf meine Fachkompeten-
zen konzentrieren und zeigen, wie diese im Verlauf meines Studiums gewachsen sind, um mei-
nen Zielen näherzukommen und meine Mission zu erfüllen.

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Fachkompetenzen:

Meine Fähigkeit, wichtige Begriffe und Sachverhalte aus meinem Studium präzise wiederzu-
geben, ermöglicht es mir, ein solides Grundverständnis für die Inhalte zu entwickeln. Der Über-
blick über die Themen meines Studiums zeigt, dass ich in der Lage bin, die verschiedenen As-
pekte zu integrieren und einen ganzheitlichen Blick auf mein Fachgebiet zu werfen. Die Fähig-
keit, komplizierte Sachverhalte anschaulich darzustellen, unterstreicht meine kommunikativen
Fertigkeiten und die Fähigkeit, komplexe Informationen verständlich zu vermitteln.
Die Einschätzung, typische Fragestellungen meines Gegenstandsbereichs bearbeiten zu kön-
nen, deutet darauf hin, dass ich die theoretischen Konzepte meines Studiums in die Praxis um-
setzen kann. Allerdings zeigt die Bewertung meiner Fähigkeit, Widersprüche und Ähnlichkei-
ten der Lerninhalte herauszuarbeiten, dass hier noch Raum für Verbesserung besteht. Diese Be-
friedigende Bewertung spornt mich dazu an, meine Analysefähigkeiten weiter zu schärfen und
mögliche Inkonsistenzen kritischer zu hinterfragen.

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Die Fähigkeit, die Qualität von Fachartikeln zu beurteilen, wird mit "sehr gut" bewertet. Dies
unterstreicht meine Fähigkeit, wissenschaftliche Literatur zu analysieren und fundierte Urteile
über deren Relevanz und Glaubwürdigkeit zu fällen.

Methodenkompetenzen:

Meine Fähigkeit, effektiv nach Informationen zu suchen, spiegelt sich in der Bewertung "gut"
wider. Dies deutet darauf hin, dass ich die nötigen Fertigkeiten besitze, um relevante Quellen
zu identifizieren und meine Recherche effizient zu gestalten. Die Fähigkeit, meine Arbeit besser
zu organisieren, zeigt, dass mein Studium positive Auswirkungen auf meine strukturellen Fä-
higkeiten hat.
Die Bewertung "gut" in Bezug auf verbesserte Arbeitstechniken zeigt, dass ich offen für Opti-
mierungen bin und aktiv an der Entwicklung effizienterer Arbeitsmethoden arbeite. Die Steige-
rung meiner Fertigkeiten im Computer- und Medieneinsatz ist in der heutigen digitalen Welt
von großer Relevanz und spiegelt meine Anpassungsfähigkeit an moderne Arbeitsanforderun-
gen wider.
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Die herausragende Bewertung für die Erweiterung meiner Fremdsprachenkenntnisse unter-
streicht nicht nur meine Lernbereitschaft, sondern auch die Fähigkeit, in einem globalisierten
Umfeld effektiv zu kommunizieren. Die Fähigkeit, Präsentationen abwechslungsreicher zu ge-
stalten und überzeugende Referate zu halten, zeigt, dass mein Studium nicht nur theoretische,
sondern auch praktische Kompetenzen fördert. In Bezug auf mein Präsentation Kompetenz
kann man anhand meiner Noten in diesem Fachbereich erkennen, dass ich ein solides Referat
verhalten besitze.
Die positive Entwicklung meiner beruflichen Kompetenzen erfährt nicht nur durch mein Stu-
dium, sondern auch durch meine Auslandserfahrung eine bedeutende Bereicherung. Insbeson-
dere die Module Protokoll und Etikette sowie die Analyse profitieren maßgeblich von meinem
internationalen Hintergrund, indem ich theoretisches Wissen direkt in die Praxis umsetzen
kann.
Die Anwendung von Protokoll und Etikette in verschiedenen kulturellen Kontexten während
meiner Auslandserfahrung hat dazu beigetragen, dass meine theoretischen Kenntnisse auf die-
sem Gebiet nicht nur vertieft, sondern auch praxisnah verfeinert wurden. Die Fähigkeit, sich in
unterschiedlichen Umgebungen angemessen zu verhalten und komplexe soziale Strukturen zu
verstehen, ist ein wertvolles Ergebnis dieser Erfahrungen.
Ebenso hat mein Praktikum und die damit verbundene Praxiserfahrung dazu beigetragen, meine
Office-Kenntnisse, insbesondere in Programmen wie Excel, zu verbessern. Die Anwendung
von theoretischem Wissen in einem realen beruflichen Umfeld ermöglichte mir nicht nur eine
vertiefte Auseinandersetzung mit den Anwendungen, sondern auch eine schnellere und effekti-
vere Nutzung dieser Tools.
Persönliche und Sozialkompetenzen: Eine umfassende Betrachtung
Meine persönlichen und sozialen Kompetenzen wurden bereits vor Beginn meines Studiums
durch vielfältige Lebenserfahrungen und berufliche Tätigkeiten geprägt. Die verschiedenen Le-
bensphasen, denen ich ausgesetzt war, haben dazu beigetragen, dass ich mich schnell und nach-
haltig entwickelt habe, einen starken Charakter aufgebaut und bedeutende persönliche Fähig-
keiten erworben habe.

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Die zunehmende Faszination für die Themen meines Studiums im Verlauf meiner akademi-
schen Reise zeugt von einer tieferen Verbundenheit mit dem Fachgebiet. Der Spaß und die
Freude bei der Lösung von Studienaufgaben sowie die Begeisterung für die erworbenen Kennt-
nisse unterstreichen meine intrinsische Motivation und mein Engagement im Studium. Die Tat-
sache, dass ich mich auch außerhalb des vorgeschriebenen Lehrplans freiwillig mit dem Ge-
genstandsbereich meines Studiums auseinandersetze, zeigt eine authentische Neugier und ein
Streben nach ständiger Weiterbildung.

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Sozialkompetenzen:

Meine Fähigkeit, eigene Eindrücke und Meinungen zu äußern, wurde durch mein Studium ge-
stärkt. Dies spiegelt sich in der befriedigenden Bewertung wider. Hierbei ist anzumerken, dass
meine bereits vor dem Studium erworbenen sozialen Kompetenzen eine solide Basis bildeten,
die durch das Studium verfeinert wurde. Die gesteigerte Fähigkeit, nachzufragen und meine
Wortbeiträge verständlicher zu formulieren, zeigt, dass ich meine Kommunikationsfertigkeiten
gezielt weiterentwickelt habe.
Die Beteiligung an Arbeitsgruppen im Rahmen meines Studiums verdeutlicht meine aktive
Teilnahme an kooperativen Prozessen. Dabei habe ich nicht nur Aufgaben verteilt und Arbeits-
pläne erstellt, sondern mich auch für eine konstruktive Arbeitsatmosphäre eingesetzt und kon-
sequent an Absprachen gehalten. Die positive Identifikation mit den Ergebnissen der Arbeits-
gruppen unterstreicht meine Fähigkeit zur Teamarbeit und gemeinsamen Zielverfolgung.

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Transferkompetenz:

Die Transferkompetenz spielt eine zentrale Rolle in meinem Studium und beeinflusst maßgeb-
lich, wie ich Gelerntes aus verschiedenen Kontexten in neue Situationen überführe. Hierzu
ergibt sich eine facettenreiche Bewertung, die einer genaueren Betrachtung bedarf.
Die Bewertung "befriedigend" hinsichtlich der Übertragung von Gelerntem in andere Situatio-
nen deutet darauf hin, dass meine Fähigkeit zur Anwendung von Wissen in unterschiedlichen
Kontexten Raum für Verbesserung bietet. Dies ist eine wertvolle Erkenntnis, die mich dazu
anregt, bewusster an der Verknüpfung von theoretischem Wissen und praktischer Anwendung
zu arbeiten.
Die positive Einschätzung meiner Aufmerksamkeit für Rückmeldungen bei der Übertragung
von Gelerntem zeigt, dass ich in der Lage bin, konstruktive Rückmeldungen zu nutzen, um
meine Transferkompetenz zu verbessern. Dieser Aspekt ist von entscheidender Bedeutung, um
kontinuierlich an meiner Fähigkeit zur erfolgreichen Anwendung von Wissen zu arbeiten.
Die Einschätzungen, dass ich durch mein Studium besser auf die Erfahrungen achte, die ich
beim Übertragen von Gelerntem mache, und dass ich dies öfter tue, unterstreichen einen posi-
tiven Trend. Dies zeigt nicht nur eine gesteigerte Sensibilität für die Anwendbarkeit von Wissen
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in verschiedenen Kontexten, sondern auch eine vermehrte bewusste Anwendung meiner erwor-
benen Kompetenzen.

kritische Reflexion meiner Fähigkeiten und Kompetenzen zeigt, dass mein Bildungsweg durch-
weg von entscheidenden Lernmomenten geprägt ist. Insbesondere durch mein Praktikum und
das Auslandssemester wurden meine Fähigkeiten erheblich erweitert, wobei auch mein sozi-
ales Umfeld einen bedeutsamen Beitrag leistete.
Die intensive Interaktion mit internationalen Kommilitonen während meines Aufenthalts in
Sopron hat meine interkulturelle Kompetenz entscheidend gestärkt. Diese Erfahrung hat nicht
nur meine zwischenmenschlichen Fähigkeiten bereichert, sondern auch mein Verständnis für
die globalen Nuancen im Geschäftsleben vertieft.
Der ausgedehnte Einsatz von Englisch als Unterrichtssprache und die tägliche Kommunikation
mit Menschen unterschiedlicher Herkunft haben meine Sprachkenntnisse in Englisch auf ein
höheres Niveau gehoben. Gleichzeitig konnte ich auch meine Deutschkenntnisse vertiefen,
was eine wertvolle Fähigkeit in einem internationalen Kontext ist.
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Die Herausforderungen, denen ich während meines Auslandssemesters gegenüberstand, insbe-
sondere die spontanen Änderungen im Studienplan und die entfallenden Unterrichtsstunden,
haben meine Anpassungsfähigkeit und Flexibilität gestärkt. Diese Fähigkeiten sind nicht nur
für mein persönliches Wachstum von Bedeutung, sondern auch für meine zukünftige berufliche
Laufbahn in dynamischen Umgebungen.
Die Schulung im Bereich "Protokoll und Etikette" während meines Auslandssemesters hat
meine Fähigkeiten in formellen Geschäftssituationen geschärft und meine diplomatischen
Kompetenzen gesteigert. Diese Kenntnisse sind nicht nur beruflich von Vorteil, sondern tragen
auch zu meiner persönlichen Entwicklung bei.
Die beruflichen Herausforderungen, wie die Tätigkeit als Reinigungskraft, haben meine Belast-
barkeit getestet und gleichzeitig mein Durchhaltevermögen gestärkt. Diese Erfahrungen haben
gezeigt, dass ich auch in schwierigen Zeiten standhaft bleiben und mich neuen Situationen an-
passen kann.
Die Bewertung meiner bisher erworbenen Kompetenzen offenbart sowohl Stärken als auch Be-
reiche, die einer gezielten Verbesserung bedürfen. Ein kritischer Blick auf meine Fähigkeiten
zeigt, dass meine IT-Kenntnisse jedoch Raum für Wachstum bieten. In einer sich schnell digi-
talisierenden Welt ist es unabdingbar, meine Fertigkeiten im Bereich Informationstechnologie
kontinuierlich zu vertiefen. Hierfür plane ich, an Schulungen, Workshops und Online-Kursen
teilzunehmen, um mein IT-Know-how auf dem neuesten Stand zu halten.
Ein weiterer Aspekt, der meiner Aufmerksamkeit bedarf, ist die Tendenz, zu nett zu sein, ins-
besondere in Führungspositionen. Als angehender Geschäftsführer ist es essenziell, Durchset-
zungsvermögen zu zeigen und klare Entscheidungen zu treffen. Hierbei werde ich aktiv an mei-
nem Führungsstil arbeiten, um ein ausgewogenes Maß zwischen Empathie und Autorität zu
finden. Dies könnte durch gezieltes Coaching oder Mentoring im Bereich Leadership weiter-
entwickelt werden.
Die fachlichen und methodischen Kompetenzen, die ich bisher erworben habe, sind solide, doch
mir ist bewusst, dass sich diese im Laufe der Jahre durch praktische Joberfahrungen weiter
verbessern werden. Die kontinuierliche berufliche Entwicklung wird dazu beitragen, meine
Kenntnisse zu vertiefen und neue Fähigkeiten zu erwerben. Ein gezieltes Mentoring und die
Beteiligung an anspruchsvollen Projekten werden mir dabei helfen, mein berufliches Profil zu
schärfen.
Generell erkenne ich an, dass es in verschiedenen Phasen meines Lebens Möglichkeiten zur
Verbesserung gibt. Ich betrachte meine momentanen Schwächen als Chancen für persönliches
Wachstum und berufliche Weiterentwicklung. Der Wille zur kontinuierlichen Weiterbildung
und die Offenheit für neue Erfahrungen werden dabei meine treibenden Kräfte sein. Durch diese
gezielten Verbesserungen beabsichtige ich, eine umfassende und ausgewogene Kompetenzbasis
aufzubauen, die mich erfolgreich durch meine berufliche Laufbahn führen wird.

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Mein Profil

Berufliche Standortbestimmung und Profilentwicklung


Nachdem ich mich auf das Ende meines Bachelor-Studiums zubewege, steht die Frage im
Raum: Was kommt als Nächstes? Die Entscheidung zwischen dem direkten Einstieg ins Be-
rufsleben, einem Master-Studium oder sogar einem Dualen Master ist eine zentrale Überlegung.
Die Praxiserfahrung ist mir besonders wichtig, weshalb ein Duales Masterstudium momentan
stark in Betracht gezogen wird. Trotz einer zufriedenstellenden aktuellen beruflichen Situation
als Minijobberin möchte ich vor dem Dualen Master weitere Praxiserfahrungen im Bereich
Management und Consulting sammeln. Ich habe einen dualen Master an der FOM im Bereich
Informationsmanagement. Der Termin für den 13.12. ist festgelegt. Mein Ziel ist es, im Winter
2024 mit dem Master zu beginnen.
Langfristige berufliche Ziele:
Mein Hauptziel besteht darin, selbstständig im Bereich Immobilien oder Landwirtschaft tätig
zu werden. Das langfristige Projekt "B&B Affordable Housing" ist die treibende Kraft meiner
Motivation und Ambition. In den nächsten zehn Jahren strebe ich an, eine selbstständige Un-
ternehmerin mit mindestens vier Wohnduplexen und etwa 16 Mietern zu sein. Die Umsetzung
dieser Ziele erfordert fundiertes Wissen in der Immobilienbranche in Lagos, Nigeria, einen de-
taillierten Businessplan, Kapitalbeschaffung, Netzwerkaufbau, Arbeitserfahrungen und die
Überzeugung von Investoren.
Notwendige Qualifikationen:
Selbstbewusstsein, Einfühlungsvermögen, Organisation und Planungsfähigkeiten sind zusätz-
liche, entscheidende Qualifikationen für meine berufliche Entwicklung. Neben Leadership-Fä-
higkeiten, Innovations- und Kreativitätskompetenzen sind Erfahrungen in der Immobilienbran-
che, IT-Kenntnisse sowie fachliche und methodische Kompetenzen von hoher Relevanz, um
den Herausforderungen erfolgreich zu begegnen.
Werte und Motivation:
Die tiefe Motivation, meine Familie stolz zu machen und ihnen ein besseres Leben zu ermög-
lichen, treibt mich an. Die Herausforderung, mein volles Potenzial auszuschöpfen, und der
Wunsch, ein Vorbild für meine Familie zu sein, sind zentrale Antriebskräfte. Zusätzlich treibt
mich die Leidenschaft an, nachhaltige und bezahlbare Wohnmöglichkeiten zu schaffen, um ei-
nen positiven Einfluss auf die Gemeinschaft zu nehmen.
Weiterbildungsmaßnahmen:
Um mich gezielt auf meine berufliche Zukunft vorzubereiten, plane ich Weiterbildungsmaß-
nahmen. Neben Kursen in IT und Immobilien sind auch Schulungen zu nachhaltigen Baukon-
zepten und ökologischer Landwirtschaft Teil meiner Agenda. Praxiserfahrungen in verschiede-
nen Branchen wie Management, Finanzen und Marketing stehen ebenso auf meiner Liste. Der
Austausch mit Familie, Freunden und vertrauten Kollegen ist eine ständige Quelle der Unter-
stützung und ermöglicht es mir, meine Businessideen zu vertiefen und neue Kontakte zu knüp-
fen.

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Meine Business Plan

“Affordable fully furnished Housing”

Geschäftsplan für "B&B Affordable Housing"


"B&B Affordable Housing" ist ein Unternehmen, das bezahlbaren Wohnraum in Banana Island,
Lagos, Nigeria, schafft. Unser Fokus liegt auf hochwertigen, vollmöblierten Häusern mit höchs-
ten Sicherheitsstandards, die sich an eine breite Zielgruppe von der Mittelklasse bis zu wohlha-
bende Bewohner richten.

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"B&B Affordable Housing" strebt an, im südlichen Teil von Banana Island, Lagos, mit Meer-
blick Landflächen zu erwerben und innerhalb von zwei Jahren mindestens zwei 4-stöckige
Hochhäuser zu errichten. Unser Ziel ist es, eine jährliche Mietstruktur zu schaffen, um die fi-
nanzielle Belastung der Mieter zu verringern und gleichzeitig höchste Sicherheitsstandards zu
gewährleisten.
Die Marktforschung zeigt einen deutlichen Bedarf an hochwertigem und bezahlbarem Wohn-
raum in Lagos, insbesondere für die wachsende Zahl junger Berufstätiger. Viele von ihnen leben
aufgrund der Wohnungsknappheit in überfüllten und unsicheren Unterkünften. "B&B Af-
fordable Housing" begegnet dieser Herausforderung, indem es nicht nur erschwinglichen
Wohnraum, sondern auch Sicherheit und Komfort für die Mittelklasse bis hin zu wohlhabende
Bewohner bietet.
Die Auswahl des Standorts im südlichen Teil von Banana Island basiert nicht nur auf der Si-
cherheit des Viertels, sondern auch auf seiner Anziehungskraft für wohlhabende Geschäftsleute
und Prominente. Dies schafft nicht nur eine hohe Nachfrage, sondern auch einen positiven Ruf
für unsere zukünftigen Bewohner.
Unser Bauplan sieht vor, innerhalb von zwei Jahren mindestens zwei 4-stöckige Hochhäuser zu
errichten. Diese werden nicht nur modernen Standards entsprechen, sondern auch vollständig
möbliert sein, um den Mietern einen reibungslosen Umzug zu ermöglichen.
Die Finanzierung erfolgt durch ein Eigenkapital von 100.000 und Fremdkapital von privaten
Investoren. Diese Finanzierungsstruktur bietet eine solide Basis für das Unternehmen, da der
Wohnungsbedarf in Lagos angesichts der stetig wachsenden Bevölkerung stabil bleibt. Die Ein-
führung einer jährlichen Mietstruktur schafft nicht nur finanzielle Stabilität für die Mieter, son-
dern auch langfristige Planungssicherheit.
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Die Sicherheit der Bewohner steht im Mittelpunkt unserer Unternehmensziele. Mit Überwa-
chungskameras, regelmäßig geänderten Zahlencodes für Türschlüssel und einem geschlossenen
Wohnkomplex bieten wir höchste Sicherheitsmaßnahmen.
Die Marketingstrategie von "B&B Affordable Housing" konzentriert sich auf digitale Plattfor-
men, lokale Werbung und Partnerschaften mit Unternehmen, um die Verfügbarkeit von hoch-
wertigem und bezahlbarem Wohnraum zu kommunizieren. Unsere gezielte Ansprache richtet
sich dabei an die Mittelklasse bis hin zu wohlhabende Bewohner.
Die Wachstumsstrategie sieht vor, innerhalb von sechs Jahren mindestens fünf hochwertige
Wohngebäude zu errichten und zu vermieten. Eine mögliche Expansion und Diversifizierung
der Dienstleistungen könnte die Positionierung von "B&B Affordable Housing" als führender
Anbieter von sicheren und bezahlbaren Wohnungen in Lagos weiter stärken. "B&B Affordable
Housing" strebt nicht nur wirtschaftlichen Erfolg an, sondern möchte auch einen bedeutenden
Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität junger Berufstätiger in Lagos leisten.
Dieser Businessplan ist nicht nur ein strategisches Dokument für die Schaffung von bezahlba-
rem Wohnraum in Lagos; er repräsentiert den Eckpfeiler und die Quintessenz meiner persönli-
chen und beruflichen Ambitionen. Dieses Unterfangen ist nicht nur ein geschäftlicher Schritt,
sondern vielmehr der fundamentale Baustein für den Beginn eines erfolgreichen Lebens und
einer vielversprechenden Zukunft.
Erstens liegt die Bedeutung dieses Businessplans in der Verwirklichung meiner unternehmeri-
schen Vision. Die Idee, bezahlbaren Wohnraum in einem prestigeträchtigen Viertel wie dem
südlichen Teil von Banana Island zu schaffen, spiegelt meine langjährige Leidenschaft und
mein tiefes Verständnis für die Immobilienbranche wider. Dieser Plan ist somit nicht nur ein
Geschäftskonzept, sondern die Umsetzung eines Traums, der den Grundstein für meine unter-
nehmerische Identität legt.
Zweitens stellt dieser Businessplan eine entscheidende Investition in meine finanzielle Unab-
hängigkeit dar. Durch die geschickte Kombination von Eigenkapital und Fremdkapital von pri-
vaten Investoren schaffe ich eine finanzielle Basis, die nicht nur die Realisierung dieses Projekts
ermöglicht, sondern auch die Grundlage für weitere unternehmerische Vorhaben legt. Diese
finanzielle Stabilität ist ein Schlüsselfaktor für meinen persönlichen Erfolg und meine langfris-
tige finanzielle Sicherheit.
Drittens ist die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum in Lagos nicht nur ein wirtschaftlicher
Beitrag, sondern auch ein sozialer. Durch die gezielte Ansprache der Mittelklasse bis hin zu
wohlhabende Bewohner trage ich aktiv dazu bei, die Lebensqualität junger Berufstätiger zu
verbessern. Dieser Aspekt des sozialen Unternehmertums verleiht meiner unternehmerischen
Tätigkeit eine tiefere Bedeutung und verknüpft sie mit dem Streben nach gesellschaftlichem
Wohlstand.
Schließlich repräsentiert dieser Businessplan die Grundlage für meine persönliche Erfolgsge-
schichte. Das Streben nach bezahlbarem Wohnraum in einer wachsenden Metropole wie Lagos
ist nicht nur eine unternehmerische Entscheidung, sondern ein Versprechen an mich selbst, mein
volles Potenzial auszuschöpfen. Dieser Plan markiert den Beginn eines Weges, der nicht nur
beruflichen Erfolg verspricht, sondern auch persönliches Wachstum und die Erfüllung lang ge-
hegter Träume. Die Erwähnung, dass das derzeitige Business lediglich den Auftakt für weitere
Geschäftsideen darstellt, verdeutlicht meine unternehmerische Vision und meinen langfristigen

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strategischen Ansatz. Mein Ziel geht über die Etablierung eines einzelnen Unternehmens hin-
aus; vielmehr strebe ich danach, mich in verschiedenen Branchen aktiv zu beteiligen und viel-
fältige Einkommensströme zu generieren.

Antworten für das Kompetenz Kolloquium

1. Studieninhalte im Praktikum:
➢ Ja, ich konnte verschiedene Studieninhalte in meinem Praktikum und Praxiserfahrung
anwenden, insbesondere im Bereich E-Marketing und interkulturelle Kommunikation.
Die praktische Umsetzung half mir, theoretische Konzepte besser zu verstehen.
2.Erfahrungen im Studium einbringen:
➢ Die Erfahrungen aus meinem Praktikum und Praxis Erfahrung flossen in mein Studium
ein, indem ich Fallstudien und Projekte mit realen Beispielen aus der Unternehmenswelt
anreicherte. Dies ermöglichte einen praxisnahen Zugang zu den Lehrinhalten.
3. Bezüge bei Modulprüfungen:
➢ In Modulprüfungen konnte ich auf die Erkenntnisse aus meinem Praktikum zurückgrei-
fen, besonders in den Modulen, die sich mit internationalen Geschäftspraktiken und in-
terkultureller Zusammenarbeit befassten.
4. Persönliche Kompetenzen:
➢ Persönliche Kompetenzen umfassen für mich Ambition, Einfühlungsvermögen, Orga-
nisation und Planungsfähigkeiten. Die Entwicklung dieser Fähigkeiten ist essenziell für
eine erfolgreiche berufliche Laufbahn.
5. Anwendung von Portfolio-Kenntnissen:
➢ Die im Portfolio erworbenen Kenntnisse, insbesondere im Bereich Businessplanung
und Immobilienentwicklung, sind direkt auf mein aktuelles Projekt "B&B Affordable
Housing" anwendbar.
Ebenfalls habe ich die Fähigkeiten erworben meine berufliche schritte kritisch zu betrachten
was mich hilft meine Fortschritte zu erkennen und verbessern.
6. Erwartungen ans FOM-Studium:
➢ Zu Beginn erwartete ich eine vertiefte Entwicklung meiner Fachlichen und Methodische
Fähigkeiten. Diese Erwartungen wurden zu größtenteils erfüllt, und mein aktuelles
Kompetenzniveau sehe ich als zufriedenstellend an.
7.Ableitungen für die Zukunft:
➢ Aus den Ergebnissen ziehe ich den Schluss, dass eine kontinuierliche Weiterentwick-
lung und Anwendung der erworbenen Kompetenzen entscheidend für meine berufliche
und unternehmerische Zukunft sind.
8. Wunsch nach weiterer Entwicklung:
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➢ Methodische und Fachliche Kompetenzen im Bereich Leadership z.b

9. Stärkung durch das Studium:


➢ Die stärkste Förderung meiner Kompetenzen erfolgte in den Dimensionen interkultu-
relle Zusammenarbeit, Businessplanung und Anwendung von E-Marketing.
10. Relevante Module:
➢ Module wie Projektmanagement, Bilanzen und Steuern, Finance & Green Investment
und E-Marketing waren besonders relevant für meinen beruflichen Alltag und mein ak-
tuelles Projekt.
11.Wenig Anknüpfungspunkte:
➢ Einige Module hatten weniger Anknüpfungspunkte, besonders solche, die stark auf the-
oretischen Konzepten ohne konkrete Anwendbarkeit basierten.
12. Hohe Leistungsanforderungen:
➢ Ja, ich stelle hohe Leistungsanforderungen an mich selbst, insbesondere wenn es um die
Umsetzung meiner unternehmerischen Projekte geht.
13. Wichtigkeit von Detailorientierung und Perfektionismus:
➢ Detailorientierung und Perfektionismus sind mir wichtig, vor allem bei der Erstellung
von Geschäftsplänen und der Entwicklung von nachhaltigen Immobilienprojekten.
14. Begeisterungsfähigkeit:
➢ Ich betrachte mich als sehr begeisterungsfähig. Durch meine Überzeugungen und Lei-
denschaft kann ich mich selbst und andere für Ideen und Projekte begeistern.
15. Überzeugung von sich selbst:
➢ Ich bin fest von mir als Person überzeugt. Meine Selbstsicherheit basiert auf meinen
Erfahrungen, meinen Fähigkeiten und meinem Streben nach persönlicher und berufli-
cher Weiterentwicklung.
16. Bester Freund/Freundin in der Runde:
➢ Mein bester Freund/Freundin würde mich als zielstrebige, kreative und engagierte Per-
son beschreiben, die ihre Ideen mit Herzblut verfolgt und andere dazu inspirieren kann,
ihre Ziele zu erreichen.
17. Auswahlverfahren für die Weihnachtsposition:
➢ In dieser besonderen Situation würde ich mich für ein Interview und einen Tag im Un-
ternehmen entscheiden. Dies ermöglicht eine persönliche Interaktion und einen Einblick
in die Unternehmenskultur.

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18. Strukturelle Dynamik von Kantor:
➢ Meine stärkste Orientierung liegt wahrscheinlich im "Move"-Typ. Ich neige dazu, aktiv
nach Lösungen zu suchen und vorwärtsgerichtet Maßnahmen zu ergreifen, um Ziele zu
erreichen.
19. Unique Selling Proposition (USP):
➢ Mein herausragendes Alleinstellungsmerkmal (USP) liegt in meiner einzigartigen Fä-
higkeit, innovative Ideen nicht nur zu konzipieren, sondern auch erfolgreich in die Re-
alität umzusetzen. Diese Fähigkeit erstreckt sich sowohl auf die Immobilienbranche als
auch auf nachhaltige Projekte. Darüber hinaus zeichnet mich die Kunst der Überzeu-
gung aus – die Gabe, Menschen zu begeistern und für meine Visionen zu gewinnen.
Meine außerordentliche Anpassungsfähigkeit ermöglicht es mir, mich in jedem kulturellen Um-
feld bestens zu entfalten. Diese Vielseitigkeit eröffnet nicht nur neue Perspektiven, sondern
ermöglicht auch eine effektive Zusammenarbeit in globalen Kontexten. Mein unternehmeri-
scher Ehrgeiz bildet ebenfalls eine zentrale Säule meines USP. Mit dem festen Willen, in jedem
Unterfangen erfolgreich zu sein, strebe ich stets nach Höchstleistungen und setze meine Ambi-
tionen mit Entschlossenheit um.
In der Verbindung von Innovationskraft, Überzeugungskraft, Anpassungsfähigkeit und unter-
nehmerischem Ehrgeiz sehe ich eine einzigartige Kombination, die mich als zukünftigen Ge-
stalter und Vorantreiber in verschiedenen Branchen auszeichnet.
20. Wichtige Werte und handlungsleitende Situation:
➢ Werte wie Integrität, Verantwortung und Teamarbeit sind mir wichtig. Eine Situation, in
der Werte handlungsleitend waren, war die Entscheidung, bei meinem Projekt "B&B
Affordable Housing" höchste Standards für ethisches Handeln und soziale Verantwor-
tung zu setzen.

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Resümee

Zusammenfassend repräsentiert mein persönliches Kompetenzportfolio eine dynamische Ent-


wicklung über verschiedene Lebensphasen und berufliche Erfahrungen hinweg. Die Grundpfei-
ler meiner Persönlichkeit spiegeln sich in meinem starken Unternehmergeist, der Fähigkeit,
innovative Ideen erfolgreich umzusetzen, sowie in überzeugenden zwischenmenschlichen Qua-
litäten wider. Die Anpassungsfähigkeit an diverse kulturelle Umfelder unterstreicht meine Viel-
seitigkeit.

Mein Blick in die Zukunft wird durch klare berufliche Ziele geprägt, die eine nachhaltige und
internationale Ausrichtung betonen. Die Bewertungen meiner Fach-, Methoden-, Sozial- und
Transferkompetenzen verdeutlichen nicht nur meine bisherige Entwicklung, sondern auch mein
Bestreben nach kontinuierlicher Verbesserung. Dieses ganzheitliche Portfolio bildet die Grund-
lage für eine vielversprechende berufliche Laufbahn, die nicht nur auf bisherigen Erfolgen auf-
baut, sondern auch Raum für zukünftiges Wachstum und Innovation bietet.

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Literaturverzeichnis

Bild1.png (bildungscentrum.de)
campus.bildungscentrum.de/nfcampus/plpd/d/13950748/Kompetenz_Kolloquium__Fra-
gen___WS_23.24.pdf
EUFOM_Kompetenzportfolio_v0988 (bildungscentrum.de)
FOM_InteressensCheck.pdf (bildungscentrum.de)
FOM_BerufspersönlichkeitsCheck.pdf (bildungscentrum.de)
PowerPoint Presentation (bildungscentrum.de)

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