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Adam hatte sieben Söhne

Text: traditionell (seit dem 16. Jahrhundert) Melodie: traditionell (19. Jahrhundert)

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I. A - dam hat - te sie - ben Söh - ne, sie - ben Söhn’ hatt’ A - dam. Sie

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a - ßen nicht, sie tran - ken nicht, sie mach - ten al - le so wie ich:

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II. Mit dem Fin - ger - chen tip, tip, tip; mit dem Köpf - chen nick, nick, nick;
mit dem Füß - chen trab, trab, trab; mit dem Händ-chen klapp, klapp, klapp.

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III. Ro - sen und Ver - giß - mein - nicht, das sind die schön - sten Pflan - zen.
Wenn es ei - ne Hoch - zeit gibt, dann wol - len al - le tan - zen.

I. Adam hatte sieben Söhne,


sieben Söhn’ hatt’ Adam.
Sie aßen nicht, sie tranken nicht,
sie machten alle so wie ich:

II. Mit dem Fingerchen tip, tip, tip;


mit dem Köpfchen nick, nick, nick;
mit dem Füßchen trab, trab, trab;
mit dem Händchen klapp, klapp, klapp

III. Rosen und Vergißmeinnicht,


das sind die schönsten Pflanzen.
Wenn es eine Hochzeit gibt,
dann wollen alle tanzen.

Spielregel:
Teil I: Die Kinder bewegen sich im Kreis.
Teil II: Sie bleiben stehen und machen die dem Text entsprechenden Bewegungen.
Teil III: Sie tanzen paarweise.

Die schönsten Kinderlieder und Kinderreime, S. 90

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