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Zwischenbericht

zu IGF-Vorhaben Nr. 21446 N

Thema
Verbesserung der Widerstandspunktschweißeignung von Aluminiumblechen durch die Nutzung
von Plattierungstechnologie

Berichtszeitraum
01.10.2020 bis zum 31.12.2021

Forschungsvereinigung
Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e.V. des DVS

Forschungseinrichtung(en)
01 RWTH Aachen - Institut für Schweißtechnik und Fügetechnik (ISF), Pontstraße 49, 52062
Aachen
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1. Durchgeführte Arbeiten und Ergebnisse im Berichtszeitraum


Im aktuellen Berichtszeitraum wurden die AP 1 und 2 bearbeitet, in welchen gemeinsam mit dem
PA die technischen Anforderungen an die Versuchswerkstoffe (Blechkonditionen,
Plattierungsprozess und Schichtdicke der plattierten Bleche) festgelegt wurden, die Beschaffung
von Grundmaterialien sowie die Versuche mit Reinmaterialien (nicht plattiert) durchgeführt
wurden. Das AP3 wurde im Berichtszeitraum nicht wie geplant begonnen. Die Gründe dafür sind
Pandemie-bedingt (eingeschränkte Zugänglichkeit zu den Laboren im ISF und bei den PA-
Mitgliedern, eingeschränkte Materialverfügbarkeit für Plattierungsversuche). Darüber hinaus
entstand ein unvorhergesehener Mangel an wissenschaftlichem Personal auf, der nicht kurzfristig
kompensiert werden konnte. Ein Aufholen der Verzögerung durch verstärkten Personaleinsatz ist
vorgesehen, die Möglichkeit einer Laufzeitverlängerung wird rechtzeitig mit dem PA diskutiert.
Der Projektfortschritt ist in Abbildung 1 dargestellt.

Abbildung 1 – Aktualisiertes Arbeitsdiagramm des Forschungsvorhabens

1.1. AP 1 Anforderungsanalyse und Beschaffung des Versuchsmaterials (1,0 PM)


 Durchgeführte Arbeiten:
AP1.1: Versuchsvorbereitung – Versuchsplan:
Die im Zuge des Vorhabens durchzuführenden Versuche wurden in Abstimmung mit dem PA
geplant: zunächst werden in AP2 Analysen zur Schweißbarkeit der Deckbleche nach VDA 238-
401 zu den mechanisch-technologischen Eigenschaften der Kernbleche durchgeführt. Das AP2
hat als Ziel, für die Herstellung und Untersuchung plattierten Bleche in AP3 Legierungen für die
Deckbleche mit bestmöglichem Verschleißverhältnis der Elektroden/Bleche auszuwählen und die
Legierungen der Kernbleche gemäß ihrer mechanischen Eigenschaften festzulegen.
Im AP3 werden mit den plattierten Blechen Untersuchungen zur Herstellbarkeit, Schweißbarkeit
und Optimierung der Eigenschaften durchgeführt. Durch einen faktoriellen vollständigen
Versuchsplan (DOE) wird die plattierte Blechkombination bezüglich geeigneter
Schweißparameter optimiert, um den Schweißlinsendurchmesser und das Verschleißverhalten
zu verbessern. In AP4 wird sowohl die Industrie- als auch die Alltagsgebrauchstauglichkeit
geprüft. Die optimierten Bleche aus AP3 werden in AP4 auf Alterung (in korrosiven Medien und
thermischer Wechselbelastung) geprüft.
AP 1.2: Anforderungsanalyse, Materialauswahl sowie –beschaffung:
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Das Plattieren verschiedener Aluminiumlegierungen (sowohl als Kern- als auch als Deckbleche)
mit dem Roll-Bond-Verfahren ist noch experimentell und wird im Projekt mit vereinbarten
Anforderungen sowie Randbedingungen untersucht. Die empfohlene maximale Stärke des
plattierten Bleches soll ca. 60 % der ursprünglichen Dicken des Blechpaketes vor dem Plattieren
betragen. Die endgültige Stärke des plattierten Blechs wurde auf 1,5 mm festgelegt, um die Dicke
der üblicherweise in der Automobilindustrie verwendeten Bleche zu repräsentieren und um die
plattierten Bleche mit den reinen Aluminiumlegierungen im Projekt vergleichen zu können. Zur
Herstellung der Bleche mit genannter Dicke von 1,5 mm und um die Anforderungen an das
Plattierungsverhältnis zu erfüllen, werden beidseitig plattierte Bleche hergestellt. Nach den
Versuchen in AP2 zur Auswahl geeigneter Materialien, muss neben den Eigenschaften auch die
Verfügbarkeit berücksichtigt werden. Es wurde außerdem festgelegt, dass die zu plattierenden
Materialien im "weichen" Zustand vorliegen müssen. Nach der Plattierung muss eine thermische
Rekristallisationsbehandlung am ISF durchgeführt werden:

Abbildung 2 – Beispiel der Roll-Bonding-Plattierungsprozess

Verschiedene Legierungen werden als Kern- und Beschichtungsmaterial getestet. Die Auswahl
der Legierungen wurde hauptsächlich auf die Bedürfnisse der Automobilindustrie ausgerichtet –
1000er, 3000er und 4000er Alu-Legierungen als Deckbleche und 2000er, 5000er, 6000 und 7000
als Kernbleche. Die Auswahl der Legierungen wurde zusammen mit den PA-Mitgliedern
beschlossen. Die folgenden Aspekte wurden in Betracht gezogen/berücksichtigt: von
Automobilindustrie angewendete Materialien, Vermeidung von Inkompatibilitäten zwischen
verschiedenen Beschichtungs- und Kernlegierungen, Beschaffbarkeit in Europa. Die Übersicht
der Versuchswerkstoffe ist Tabelle 1 dargestellt:

Tabelle 1 – Ausgewählte Materialien für AP2

Knetlegierungen nach DIN EN 573-3 Chem. Hauptlegierungselemente

1 EN-AW-1050 So 0,25% Cu 0.05 %


2 EN-AW-3005 Mn 1 % Mg 0.5 %
3 EN-AW-4343 Si 5 %
4 EN-AW-2024 Cu 4 %
5 EN-AW-5182 Mg 4.5 %
6 EN-AW-5754 Mg 3 %
7 EN AW-6016 Si 0,4 % Mg 0,4 %
8 EN AW-6111 Si 1.1 % Mg 1 %
9 EN AW-7075 Zn 5.5%
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Die Legierung AW-7075 wurde nachträglich aus der Liste gestrichen, aufgrund ihrer hohen
Steifigkeit und damit verbundenen Untauglichkeit zur Roll-Bonding-Plattierung.

 Erzielte Ergebnisse: Erzeugung einer Datenbasis der Materialeigenschaften sowie Erstellung


einer finalen Versuchsmatrix; Definition der Anforderungen an die Schweißverbindung,
Umformung und Probengeometrie;

1.2. AP 2: Versuche mit Blechmaterial (1,5 PM)


 Durchgeführte Arbeiten:
AP2.1 Feststellung der Schweißeignung:
Im AP2 wurden Versuche nach VDA 238-401 durchgeführt, um die relevanten Schweißparameter
jeder Legierung zu ermitteln und ihre Schweißeignung zu beurteilen. Die Bestimmung der
Schweißparameter sowie die Beurteilung der Schweißeignung einer Alu-Legierung erfolgt auf
Basis der Ermittlung eines Prozessfensters und Prüfung des Verschleißverhaltens.
 Prozessfenster:
o Ermittlung von Inenn: Schweißstrom, der zur Bildung von Schweißlinsen mit einem
Durchmesser von 5√t (t=dünnste Blechdicke im Verbund) benötigt wird.
 Verschleißverhalten:
o Mit dem so ermittelten Inenn wird ermittelt, wie viele Schweißpunkte ohne sichtabere
Erosion an den Elektroden geschweißt werden können. Ziel ist es, 60 Schweißpunkte
(SP) ohne Fräsen der Elektrodenkappen herzustellen.
Die Zusammenfassung der Ergebnisse aus AP2 ist in Tabelle 2 dargestellt. Nur die AW-6111-
Legierung, deren Blechdicke 2 mm beträgt, hat nach sich nach der VDA 238-401 validieren
lassen. Bei den anderen Legierungen traten Erosionszeichnen oder Risse entweder auf
Blechoberfläche oder Elektrodenkappen vor dem 60. Schweißpunkt auf.

Tabelle 2 – Zusammenfassung der Schweißeignung der versuchten Bleche

Dicke Schweißeignung Standmenge


Legierung
[mm] Imin Inenn Imax Imin Inenn Imax
AW-1050 20 24 - Erosion ab 4. SP -
Riss ab 10. Erosion ab 9.
AW-3005 1 16 19 - -
SP SP
AW-4343 26 28 - Nicht genügende Materialien-
Riss ab 10.
AW-2024 27 33 - Riss ab 6. SP -
SP
AW-5182 1.5 23 27 - -
Erosion ab 10. SP
AW-5754 22 24 - -
AW-6016 44 47 - Erosion ab 30. SP -
-43 kA: 60 Schweißpunkten
Keine
erreicht
AW-6111 2 - 41 43 - Erosion/Risse
-Unregelmäßigkeiten
bis 60. SP
beobachtet

Mechanische Charakterisierung:
Abbildung 4 zeigt das Ergebnis der Scherzugversuche, die durchgeführt wurden, um die
Materialauswahlkriterien zu komplettieren. 5 Proben wurden für jede Legierung geprüft. Die nicht-
aushärtbaren Legierungen (AW-5182 und AW-5754) wiesen die höheren Bruchkräfte auf. Bei den
aushärtbaren Legierungen wurde die Legierung AW-2024 wegen der Entstehung von Risse nicht
berücksichtigt, da sie die dynamische Festigkeit der Verbindung stark negativ beeinträchtigen.
Die Legierung AW-6111 zeigte eine höhere Bruchkraft, jedoch handelt es sich um ein dickeres
Blech (2 mm). Alle Kernbleche haben die von ISO 18595 niedrigsten empfohlenen Bruchkraft
erreicht. Die Bruchfestigkeit der Kernbleche ist somit kein Ausschlusskriterium für die
Materialauswahl. Diese basiert folglich lediglich auf der Verfügbarkeit und Schweißbarkeit.
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Abbildung 3 – Zusammenfassung der durch Scherzugversuche gemessenen Festigkeiten der Aluminiumlegierungen

AP2.2 Feststellung des Verschleißverhaltens:


Abbildung 3 zeigt Verschleißverhalten und Zustand der Blechoberfläche von jeder Legierung, die
in AP2 untersucht wurde. In der Regel konnten die Bleche bei Inenn nicht mehr als 10
Schweißpunkte ohne Verschleißverhalten standhalten. AW-6016 zeigte erst ab dem 30.
Schweißpunkt Erosionen. AW-6111 konnte den Anforderungen erfüllen.

Abbildung 4 – Erosionsverhältnisse der versuchten Aluminiumlegierungen

Materialauswahl zum AP3:


Die Verfügbarkeit und Schweißbarkeit der in AP2 geprüften Knetlegierungen wurden
berücksichtigt, um die Auswahl der zu plattierenden Bleche abzuschließen. In Abstimmung mit
dem PBA und unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit von Warmbändern für die
entsprechenden Kernbleche sowie den notwendigen Anforderungen zum Plattierungsgrad und
der maximalen Deckblechdicken wurden die folgenden Aluminiumlegierungen und -
kombinationen für das AP3 ausgewählt:
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 Kombination #1:
o Doppelt beschichtetes plattiertes Blech (Roll-Bonding),1,5 mm Dicke:
 Kernblech: warmgewalztes Blech AW-5754, 5 mm Dicke
 Deckblech, beidseitig: kaltgewalztes Bleche AW-3005, 1,0 mm Dicke
 Kombination #2:
o Doppelt beschichtetes plattiertes Blech (Roll-Bonding), 1,5 mm Dicke:
 Kernblech: warmgewalztes Blech: AW-6016, 5 mm Dicke
 Deckblech, beidseitig: kaltgewalztes Bleche AW-3005, 1,0 mm Dicke
 Kombination #3:
o Doppelt beschichtetes plattiertes Blech (Herstellung im Gießprozess), 1,7 mm Dicke:
 Kernblech: AW-6111 mit 1,3 mm Dicke
 Deckblech: AW-4045 mit 0,2 mm Dicke

 Erzielte Ergebnisse: Bestimmung des nutzbaren Schweißbereichs und der zugehörigen


Festigkeit; Identifizierung der Legierungen mit dem niedrigsten Anlegierungs- bzw.
Erosionsverhalten beim Punktschweißen. Festlegung der Legierungs-/Dickenkombination für
AP3

2. Verwendung der Zuwendung


 Wissenschaftlich-technisches Personal: 3,5 Personenmonate.
 Geräte: Es wurden keine Geräte gekauft
 Leistungen Dritter: Es wurden keine Leistungen Dritter beauftragt.

3. Notwendigkeit und Angemessenheit der geleisteten Arbeit


Die in den letzten Abschnitten beschriebenen durchgeführten Tätigkeiten waren für die
Erarbeitung der in den Arbeitspaketen dieses Projektes enthaltenen Untersuchungen notwendig.
Sie entsprechen in vollem Umfang dem geprüften und genehmigten Antrag und waren für die
Durchführung des Projektes notwendig und angemessen. Insgesamt waren die durchgeführten
Arbeiten zur Erreichung der Einzelziele innerhalb der Arbeitspakete sowie zur Erreichung der
Gesamtziele des Forschungsvorhabens erforderlich.

4. Plan zum Ergebnistransfer in die Wirtschaft


 Durchgeführte und fortlaufende Transfermaßnahmen:
Maßnahme Ziel Ort/Rahmen Zeitraum
Information über das Information über laufende Internet Mit Projektstart
Projekt im Internetauftritt Forschungsarbeiten, (10/20)
der Gewinnung zusätzlicher
Forschungseinrichtungen PA-Mitglieder
Aufnahme in den Information über laufende Aachen 12/2020;
Tätigkeitsbericht der Forschungsarbeiten, 12/2021
Forschungseinrichtung Gewinnung zusätzlicher
PA-Mitglieder
3 Sitzungen des Diskussion des Aachen 11/2020;
Projektbegleitenden Projektfortschritts; Transfer 05 und 11/2021
Ausschusses von Zwischenergebnissen
zu den Mitgliedern des PA
Sitzung FA4 Diskussion des bei Gastgebern 11/2020;
„Widerstandsschweißen“ Projektfortschritts (Unternehmen, 05 und 11/2021
der Forschungs- Universitäten)
vereinigung Schweißen
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und verwandte Verfahren


e.V. DVS
Sitzungen der AG V3.2 Diskussion des bei Gastgebern 04 und 10/2021
„Punkt-, Buckel- und Projektfortschritts (Unternehmen,
Rollennaht- Universitäten)
schweißen” des
Ausschuss für Technik
des DVS e. V.
Vorstellung der Wissenstransfer AJP2021 – Sintra 10/2021
Ergebnisse auf 2021
Konferenzen für
Fügetechnik
Nutzung der Ergebnisse Ausbildung von Studenten Vorlesungen fortlaufend
in der akademischen der Studiengänge „Fügetechnik I-III“ der
Lehre Maschinenbau und RWTH Aachen, 2
Werkstoffingenieurwesen Bachelorarbeiten
an der RWTH

 Geplante Transfermaßnahmen:
Maßnahme Ziel Ort/Rahmen Datum
Aufnahme in den Information über laufende Aachen 12/2022
Tätigkeitsbericht der Forschungsarbeiten,
Forschungseinrichtung Gewinnung zusätzlicher
PA-Mitglieder
3 Sitzungen des Diskussion des Aachen 03 und
Projektbegleitenden Projektfortschritts; Transfer 10/2022
Ausschusses von Zwischenergebnissen 03/2023
zu den Mitgliedern des PA
Sitzung FA4 Diskussion des bei Gastgebern ca. jedes
„Widerstandsschweißen“ Projektfortschritts (Unternehmen, halbe Jahr
der Forschungs- Universitäten) während der
vereinigung Schweißen Projektlaufzeit.
und verwandte
Verfahren e.V. DVS
Sitzungen der AG V3.2 Diskussion des bei Gastgebern ca. jedes
„Punkt-, Buckel- und Projektfortschritts (Unternehmen, halbe Jahr
Rollennaht- Universitäten) während der
schweißen” des Projektlauf-
Ausschuss für Technik zeit.
des DVS e. V.
Projektvorstellung auf Wissenstransfer, Aachen 12/2022
dem Industriekolloquium Einbeziehung von
des ISF Multiplikatoren
Vorstellung der Wissenstransfer IIW, SC&T, GST, Joining 2022 / 2023
Ergebnisse auf in Car Body Engineering
Konferenzen für
Fügetechnik
Veröffentlichung der Wissenstransfer Journal of Advanced 01/2022
Ergebnisse in Joining Processes 2022 / 2023
internationalen Materials & Design,
Fachzeitschriften Science and Technology
of Welding and Joining
Bereitstellung eines Wissenstransfer Booklet (max. 10 Seiten) 11/2022
Leitfadens für die
Anwendung der
Technologie
Kurzbeschreibung der Information der industriellen Aachen Zum
Ergebnisse im Anwender, breite Streuung Projektende
Tätigkeitsbericht des ISF der Forschungsergebnisse (11/2022)
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mit Ansprechpartner und


Bezugsquelle des
Abschlussberichtes
AG V3/FA4 Kolloquium Information über laufende bei Gastgebern 2022
„Widerstandschweißen“ Forschungsarbeiten
Veröffentlichung in DVS Streuung der Ergebnisse Newsticker/-letter, 2022
Medien Magazin
Veröffentlichung eines Breite Streuung der Internetseiten der 3 Monate
ausführlichen Forschungsergebnisse Forschungsvereinigung nach
Abschlussberichts Schweißen und Projektende
verwandte Verfahren e.V. (06/2023)
des DVS
Abschlusspräsentation Transfer und Diskussion Im Rahmen der 1. Sitzung
vor dem FA4 der Forschungsergebnisse Fachausschusssitzung nach Projekt-
“Widerstandsschweißen“ an die Unternehmen des abschluss
der Arbeitskreises 2023
Forschungsvereinigung
Schweißen und
verwandte Verfahren
e.V. DVS
Weitere Vorträge über Wissenstransfer IIW, sonstige Fach- Im Jahr nach
die tagungen Projektende
Ergebnisse auf (2024)
Fachtagungen
Weitere Wissenstransfer Schweißen und Bis 6 Monate
Veröffentlichungen der Schneiden, Lightweight nach
Ergebnisse in Design, DVS-Magazin, Projektende
Fachzeitschriften DVS-Technikreport (09/2023)
Nutzung der Ergebnisse Ausbildung von Studenten Vorlesungen „Fügetechnik fortlaufend
in der akademischen der Studiengänge I-III“ der RWTH Aachen
Lehre Maschinenbau und
Werkstoffingenieurwesen
an der RWTH
Nutzung der Wissenstransfer u.a. DVS-Bezirksverband fortlaufend
Projektergebnisse bei
der Beratung von
Unternehmen
Einarbeitung in ein von Wissenstransfer / Merkblatt Treffen nach
der AGV3.2 „Punkt-, DVS AG V 3.2 Abschluss
Buckel- und
Rollennahtschweißen”
vorgeschlagenes DVS-
Merkblatt
Veröffentlichung und Wissenstransfer Duisburg 2023
Vortrag
DVS Sondertagung
Widerstandsschweißen
Berichterstattung AG Wissenstransfer Bei Gastgeber Zum
V3/FA4 Kolloquium Projektende
„Widerstandschweißen“
Veröffentlichung Wissenstransfer Jahresbericht FV Zum
Projektende

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