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Ziel des c/o?

- Lokalisation der Beschwerden


- Verhalten der Beschwerden im Bezug zum Alltag
- Hinweise auf Ursache, prädisponierende oder perpetuierende Faktoren
- Krankheitsverständnis des Patienten, Erfahrungen, Einstellung und Erwartungen
- Kontraindikationen und Vorsichtsmassnahmen
- Initiale Arbeitshypothesen im Sinne des klinischen Denkprozesses
- Verlaufsparameter*
Ablauf der Anamnese, c/o?
1. Begrüssung, Information, persönliche Daten, Ziele & Vorstellungen
2. Art der Störung - Hauptproblem
3. Körpertabelle - Bodychart
4. Verhalten der Symptome
5. Geschichte Hx (cHx, pHx)
6. Spezielle Fragen
7. Individuelles Erleben, Erwartungen
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Nenne die Hypothesenkategorien!
1. Funktionelle Einschränkungen
2. Beitragende Faktoren/Kontextfaktoren
3. Pathobiologische Mechanismen
4. Vorsichtsmassnahmen/Kontraindikationen
5. Prognose/Ressourcen
6. Überlegung zum Management
Zweck der Hypothesenkategorien?
Um alle für das Problem relevanten Faktoren zu erfassen
· eine Art Checkliste
· Screening - Hilfe

Um die erhobenen Befunde sinnvoll zu ordnen und ihre Bedeutung für das weitere
physiotherapeutische Vorgehen zu erfassen
· Ordnungshilfe

Um die eigenen Kenntnisse praxisorientiert zu organisieren


· Klinische Muster
· Ilness Script
Welche funktionellen Einschränkungen gibt es? (Hypothesenkategorien)
· Partizipation (sozial, kulturell, politisch)
· Aktivität (persönliche Alltagsaktivitäten)
· Funktion & Strukturen (Körperfunktion: physisch, psychisch, Impairment)
Nenne die beitragenden Faktoren! (Hypothesenkategorien)
·Umweltfaktoren
·Personenbezogene Faktoren
·Individuelles Krankheitserleben
Welches sind die pathobiologischen Mechanismen?
·Kausalität
·Gewebemechanismen
·Entstehung der Symptome/ Schmerzmechanismen
Nenne alle Schritte des P/E!
1. pp (present pain)
2. Inspektion
3. Funktionstests (komplexe nicht standardisierte Bewegungsabläufe)
4. Aktive Untersuchung
5. Neurologische Untersuchung: Leitfähigkeit des Nervensystems (Kraft, Sensibilität,
Reflexe)
6. Neurodynamische Untersuchung: Beweglichkeit des Nervensystems
7. Passive Untersuchung
8. Screenings Tests für andere Regionen und Strukturen im Plan
9. Standartisierte Assessments (Fragebogen, Leistungstests)
Was gehört zur aktiven Untersuchung?
- aktive Bewegungstests (standardisierte Bewegungsabläufe). Falls nötig op.
-> Muskeltests Isometrie (Test Maximalkraft)
-> Muskelfunktionstests (Ohne/mit Schwerkraft, mit Widerstand; Teststufen 0-5)
-> spezielle Tests zur Evaluation von muskulären Dysfunktionen (Koordination,
Propriozeption, Gleichgewicht, aktive Stabilisation, Bewegungskontrolle)
Was gehört zur passiven Untersuchung?
-> Palpation (Gewebszustand)
-> Passive Bewegungstests (physiologisch & akzessorisch, Bewegungsdiagramm
PRS)
-> spezielle Tests (Lachmann, McMurray usw.)
-> Muskellängen (Dehngefühl, nicht Kirbbeln)
Was ist ein nozizeptiver Schmerz?
Nozizeptiv ist definiert als Schmerz, der entsteht durch aktuelle oder
drohende Schädigung an nicht-neuralem Gewebe und ist zurückzuführen auf die
Aktivierung von
Nozizeptoren.
Nozizeptoren reagieren auf mechanische, thermische und chemische Reize.
Was ist ein neuropathischer Schmerz?
Der Schmerzmechanismus «peripher neuropathisch» bezieht sich auf das neurale
Gewebe, das irgendwo zwischen Hinterhorn des Rückenmarks und den peripheren
Nervenendigungen liegt.
Neuropathisch ist definiert als Schmerz, der durch eine Läsion oder einer Krankheit
des somatosensorischen Nervensystems verursacht wird.
Was ist ein noziplastischer Schmerz?
Noziplastisch ist definiert als Schmerz, der entsteht durch eine veränderte
Nozizeption,
trotz fehlender eindeutiger Belege für eine aktuelle oder drohende
Gewebeschädigung,
noch Beweise für eine Erkrankung oder Läsion des somatosensorischen Systems,
die die Aktivierung von peripheren Nozizeptoren begründen oder erklären
würde. Keinen schützenden Nutzen. Oft mit psychischem Stress verbunden.
Erkläre den Begriff mixed pain!
Unter Mixed Pain versteht man Präsentationen, die sowohl neuropathische als auch
nozizeptive Beiträge enthalten. Obwohl jede Präsentation mehrere Schmerztypen
umfasst, ist die Kategorie der gemischten Schmerzen jenen Fällen vorbehalten,
die eindeutig nozizeptive und neuropathische Mitwirkende haben, die direkt oder
indirekt miteinander in Verbindung stehen können und bei der Behandlung
gleichermassen berücksichtigt werden müssen.
Was ist Clinical Reasoning?
Der ganzheitliche, problem-und patientenzentrierte Problemlösungsprozess wird
Clinical Reasoning genannt.
Ablauf Physiotherapie?
1. Zuweisung/Diagnose Problem/Fragestellung
2. Anamnese c/o Daten sammeln
3. Planung P/E Hypothesenbildung
4. Physischer Untersuch
Erfassen Ist-Zustand/Problemstellung, Hypothesenprüfung
5. Beurteilung Hypothesen priorisieren
6. Planung Management Planung Anwendung Lösungsverfahren
7. Intervention Rx
Anwendung Lösungsverfahren
8. Überprüfung & Anpassung Reassesment
Erreichen des gewünschten Soll-Zustandes
Erkläre die zwei Problemlösungssysteme nach Kahnemann
System 1
•sehr schnell, sehr ökonomisch, braucht wenig Hirnleistungskapazität
•fehleranfällig, häufig stark emotional mitgeprägt
•Die Gefahr der Fehleranfälligkeit kann durch Training stark verringert werden
•Man nennt es auch intuitiv
•Physiotherapie -Mustererkennung oder induktives Vorgehen

System 2:
•langsam, braucht viel Energie und viel Hirnleistungskapazität
•zuverlässig, analytisch, ist mühsam
•Physiotherapie -hypothetisch-deduktives Vorgehen
Bedeutung Assessment?
Beurteilung, Einschätzung, Bewertung
Bedeutung Intervention?
Behandlung
In welche Elemente gliedert sich die Befundaufnahme?
Hören ->Anamnese
Schauen ->Inspektion
Testen ->aktive & passive Bewegungstests
Fühlen ->Palpation
Schreiben ->Protokoll
Beurteilen -> Problembeurteilung und Festlegung von Behandlungszielen und
Prioritäten
Was gibt es für verschiedene Impairments (Einschränkungen)?
-Impairment durch Schmerz / erhöhte Reizlage
-Impairment der Beweglichkeit
-Impairment der funktionellen Kontrolle (Haltung & Bewegung)
-Impairment durch Dekonditionierung (Koordination, Kraft, Ausdauer)
-Impairment durch Schmerzverhalten
-Veränderungen autonomen Nervensystem / Endokrines System / Immunsystem
Was versteht man unter Kontextfaktoren?
Alle relevanten Faktoren, die zusätzlich zu den aktuellen physiologischen bzw. pa-
thophysiologischenProzessen das Problem beeinflussen.
Die Kontextfaktoren beschreiben die Lebensumstände und den Lebenshintergrund,
mit denen der Mensch kommuniziert, interagiert und welche schliesslich seine
Integration fördern (Ressourcen), behindern oder gar verhindern können (Barrieren).
Was versteht man unter pathobiologische Mechanismen?
welcher Art eine Störung ist und wie sie entstanden ist,
wie der Organismus darauf reagiert, resp. welche Gewebemechanismen im Rahmen
der Störung ablaufen und welche neurophysiologischen Schmerzmechanismen
ablaufen.
Um welche Entscheidungen geht es in den
Vorsichtsmassnahmen/Kontraindikationen?
- was wir nicht tun sollen und wie wir etwas nicht tun sollen.
- was wir nicht sagen sollen und wie wir etwas nicht sagen sollen.
- wie wir uns im therapeutischen Kontext verhalten und nicht verhalten sollen.
Welche Aussagen versuchen wir über die prognostischen Faktoren zu machen?
- den erwarteten Verlauf der Therapie
- das erwartete Behandlungsresultat
- den erwarteten weiteren Verlauf nach Therapieabschluss (z.B.
Rezidivwahrscheinlichkeit)
Um was geht es bei den Überlegungen zum Management?
Es geht dabei um die Überlegungen und Entscheidungen:
- welche physiotherapeutischen Massnahmen zum jetzigen und zu einem späteren
Zeitpunkt indiziert sein werden.
- welche anderen Interventionen werden nötig sein, braucht es weitere Fachleute und
muss die Zusammenarbeit koordiniert werden.
Was ist das Ziel des P/E?
- Dosiertes Provozieren oder Reduzieren der Symptome
- Reproduktion der Symptome
- Quelle der Symptome, Funktionseinschränkung finden
- Bestimmen von Verlaufsparametern
- Grad der Einschränkung (Struktur, Aktivität) festzustellen
- Verstärken, bestätigen, verwerfen der bereits erstellten Hypothesen
Wie plane ich den P/E?
Hypothesen zur Funktionsstörung/mögliche Quellen:
- Warum zeigt der Patient dieses Problem?
- Wie kann ich dies belegen?

Ausmass & Dosierung der Untersuchung:


- Wo & was & wie stark untersuche ich?
- Muss ich aufpassen?

Konkreter Plan der 1. Untersuchung:


- Welche Tests wähle ich?
Welche Untersuchungen nach Ausmass unterscheiden wir?
Minimaluntersuch (min.P/E)
- wenige Tests
- vorsicht
- SI(N) Patienten
Ausführliche Untersuchung (max.P/E)
- alle notwenidgen Tests werden angewendet
Kursorische Untersuchung (kur. P/E)
- Bei aktiven und passiven Bewegungstests werden nur 1-2 stark wirkende &
provozierende Tests durchgeführt, um eine bestimmte Struktur als Quelle der
Symptome auszuschliessen.
Ziel der physiotherapeutischen Beurteilung?
- Die Beurteilung nach dem P/E ist eine zusammenfassende Interpretation des
Patientenproblems.
- Es ist das vorläufige Resultat der Evaluation und dient als Grundlage zur
Festlegung des weiteren Vorgehens. Es ist entscheidend für die Planung des
weiteren Patientenmanagement.
- Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden zu einer Arbeitshypothese
verarbeitet und eine physiotherapeutische Diagnose wird abgeleitet.
Auf welche Elemente/Aussagen konzentriert sich die phyiotherapeutische
Beurteilung?
- Einschätzung des Problems
- Indikationsfrage
- Einschätzung des erwarteten Behandlungsresultats (Prognose)
Wie wird das Management geplant?
- Fernziele (Schlussziele):
Was soll der Patient wieder können?
- Nahziele (Etappenziele):
Welche Symptome oder Funktionsstörungen sollen zuerst/später behandelt werden?
Warum und mit welchem Hilfsmittel werden die Nahziele priorisiert?
- wahrscheinlich ist es sinnvoll, eine gereizte und entzündete Struktur zu beruhigen,
bevor man mit dem Krafttraining beginnt.
- Hilfe: Rehaframework -> Visualisierung der Behandlungsplanung/Planungshilfe
Nenne die verschiedenen Steps des Rehaframework!
1. Schmerz
2. Beweglichkeit
3. Haltungs- & Bewegungskontrolle
4. Kondition
5. Leistungsfähigkeit
6. Sport Performance

Wie sind die physiotherapeutischen Ziele definiert?

Welche Interventionen gibt es?


- Patient Education
- Aktive Bewegungstherapie
- Passive Gelenkmobilisation
- Weichteilbehandlung
- Physikalische Behandlungen
- Entslastungsstellungen / Dehnungsstellungen / Lagerung / Hilfsmittel
- Ödembehandlung
- Integration in Alltag
Was machen Physiotherapeuten?
Physiotherapeuten sind Spezialisten für Bewegungsdysfunktionen, körperliche
Funktionsstörungen und Schmerz.
Sie sind in der Rehabilitation und Prävention tätig.
Was ist Physiotherapie?
Physiotherapie ist eine selbstständige Disziplin im Bereich der Therapie, die
zusammen mit Medizin und Pflege die drei Säulen der Schulmedizin bildet.
Sie steigert die Lebensqualitätund ist auf die Behebung von körperlichen
Funktionsstörungen und Schmerzen ausgerichtet.
Physiotherapie kommt in der Therapie, Rehabilitation, Prävention und in der
Gesundheitsförderung, wie auch in der Palliativbehandlungzur Anwendung.
Über welche Kompetenzen muss ein Physio verfügen?
Fachkompetenz: medizinisches Grundwissen, physiotherapeutisches
Spezialwissen. Hohes manuelles Geschick
Methodenkompetenz: Resultate analysieren, Therapie planen, steuern und
evaluieren, Schlüsse ziehen, entsprechend handeln, eigene Arbeit reflektieren
Sozialkompetenz: Beziehungen aufbauen, diese motivierend, sachbezogen und
partnerschaftlich gestalten, aufrecht erhalten und auch abschliessen. Respektieren
anderer Meinungen und Werthaltungen, das Verhalten ist von Empathie geprägt.
Selbstkompetenz: Physiotherapeuten sind fähig, ihre eigene Person in die Arbeit
einzubringen. Sie kennen ihre eigenen Fähigkeiten, Stärken und Grenzen und
können damit situationsgerecht umgehen. Sie handeln eigenverantwortlich.
Was muss ein Physio sonst noch alles sein? (Blume)

Welche Schmerzskalen unterscheiden wir?


VAS (Visuelle Analogskala :) )
NRS (Numerische-Rating Skalen 1-10)
Erkläre die klinische Gruppe SIN!
S= Severity (Aktivität löst starke Symptome aus -> Abbruch Aktivität)
I= Irritability (Aktivität löst starke, langanhaltende Symptome aus)
N= Nature (Pathologie, Nebendiagnose, Heilungsstadien, Medikamente)
-Hauptproblem: Schmerz
-Vorsicht mit Dosierung von Tests & Behandlung
-Ziel: schmerz- & symptomreduzierende Massnahmen finden
Wie könnte das Bewegungsdiagramm eines SIN-Patienten aussehen?
Erkläre die klinische Gruppe ROM!
ROM = Range of Motion
Die Symptome treten während der Bewegung auf, oft ist das Bewegungsausmass
deutlich eingeschränkt. Die Bewegung kann durch Schmerz oder durch Steifigkeit
limitiert
werden. Typischerweise taucht der pathologisch veränderte 1. Widerstand
früh im Bewegungsverlauf auf.
-Hauptproblem: Schmerzen & Bewegungseinschränkung
-Stärke der Schmerzen nehmen proportional zur Zunahme des Widerstands zu
- In Gruppe ROM(P) sind Schmerzen vorherrschend, in ROM(R), dominiert die
Steifigkeit.
Wie könnte das Bewegungsdiagramm eines ROM-Patienten aussehen?

Erkläre die klinische Gruppe EOR!


EOR = End of Range
Die Symptome treten am Ende der Bewegung auf. Die Bewegung kann durch
Schmerz oder durch Steifigkeit limitiert werden.
-Hauptbehinderung: Beweglichkeitsverlust
-Aufgrund der Bewegungslimitierung unterscheidet man bei Schmerzen EOR(P)
oder reiner Steifigkeit EOR(R).
Wie könnte das Bewegungsdiagramm eines EOR-Patienten aussehen?

Erkläre die klinische Gruppe MOMP!


MOMP = Momentary Pain
Es treten nur gelegentlich, momentane Schmerzen auf.
Nenne die use-Kategorien!
new-use: Neugebrauch
mis-use oder dis-use: Qualität
over-use: Quantität
ab-use: Qualität und Quantität: schlechte Prognose
non-use: Nichtgebrauch
Was beurteilen wir in der Inspektion?
•Konstitution
•Statik
•Abweichungen von der Norm
•Schonhaltungen (Gewohnheit, Schmerzen, Steifigkeit)
•Korrektur
Was beobachten wir in der Inspektion?
•Allgemeine Haltung
•Ausweichhaltungen
•Wirbelsäulenform
•Stellung der Gelenke und Beinachsen
•Muskelrelief
•Schwellung
•Hautbeschaffenheit
•Verwendung von Hilfsmitteln
Ziel der Funktionstests?
Ziel der Funktionstests ist es, herauszufinden, auf welche Art und Weise die
Patientin oder der Patient die problematische Haltung / Bewegung durchführt:
-Grobe Differenzierung der beteiligten Bewegungsrichtungen, Komponenten und
Strukturen
-Sammeln von Wiederbefundparametern (Asterisks).
Wozu dienen aktive Bewegungstests?
Bei der Untersuchung der aktiven Bewegungen wird die Bewegungsquantität und
Bewegungsqualität, aber auch bzgl. Symptome beurteilt und notiert. Aktive
Untersuchung bedeutet, dass die Patientin oder der Patient die Bewegungen primär
selbst durchführt.
Welche Verlaufsparameter werden im c/o, welche im P/E dokumentiert?
c/o: Impairment von Aktivitäten
Alle relevanten Einschränkungen (Aktivität und Partizipation) werden mit
Verlaufsparameter dokumentiert.
P/E: Funktionsstörungen
Alle relevanten Einschränkungen der Funktionen und
mögliche Strukturbefunde werden mit Verlaufsparameter dokumentiert.
Inspektion: Auf was achten wir bei der Haut?
-Farbe
-Schwellung
-Hoffakörper
-Gefässe
-Feuchtigkeit
-Narbe
Inspektion: Auf was achten wir bei der Muskulatur und den Sehnen?
Konturen & Masse
Inspektion: Auf was achten wir bei den Knochen?
Form & Stellung
Inspektion: Auf was achten wir auf der Seite?
Statik, Gelenke:
+/- E/F
Inspektion: Auf was achten wir von vorne?
-Fusstellung
-Spurbreite
-Valgus X, Varus O
-Patellastellung, Q-Winkel
Inspektion: Auf was achten wir von hinten?
Rotationsstellung, Kniefalte
Rehaframework: Was wird in welchen Schritten normalisiert und aufgebaut?

Welche Distanzen gibt es?


-Öffentliche Distanz, >3.5m
-soziale Distanz, 1.2-3.6m
-persönliche Distanz, 0.5-1.2m
-Intime Distanz, Körperkontakt 0.5m>

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