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Deutschlands Recyclingreise

Die Menschen produzieren mehr als 2 Milliarden Tonnen fester Siedlungsabfälle, von denen
45% schlecht gemalt sind. Es wird erwartet, dass der Abfall über 4 Milliarden bis 2050. Um
dieses Problem zu lösen, gibt es jedoch Alternativen zur Abfallverwertung. Eine davon ist
das Recycling, das wie folgt definiert wird:

Recycling ist der Prozess, bei dem zuvor verwendete oder weggeworfene Materialien wie
Papier, Glas, Plastik, Metalle usw. gesammelt, sortiert und verarbeitet werden, um in neue
Produkte umgewandelt zu werden. Das Hauptziel des Recyclings besteht darin, die Menge
an Abfall zu reduzieren, natürliche Ressourcen zu erhalten und die Umweltverschmutzung
im Zusammenhang mit der Herstellung neuer Materialien zu verringern. Dieser Prozess trägt
zur Umweltfreundlichkeit bei, indem er die Wiederverwendung von Materialien fördert und
die Abhängigkeit von neuen Ressourcen verringert.

Eigentlich liegt die Recyclingquote laut OECD weltweit bei 9%. Für diese Gründ es ist
wichtig einen Anreiz schaffen für der richtige Abfall Bedienung, zu den Ländern, die in
diesem Umkreis große Anstrengungen unternommen haben, ist Deutschland. Die 2002 56%
und 2021 67% der Abfälle recycelt hat. Aber, Wie funktioniert das Recycling in Deutschland?
Zu diesem Zweck werden wir die Abfälle je nach ihrer Klassifizierung behandeln.

Ordnung Chaos: Was ist in jedem Becher?


Im Diagramm sind viele andere Arten von Müll oder Abfällen zu erkennen.

Es gibt verschiedene Arten von Abfall, aber es werden hauptsächlich bestimmte Kategorien
betrachtet.

- Wertstoffe (Recyclingmaterialien): Das sind Materialien, die recycelt werden können,


wie Plastik, Metall oder Papier.

- Glas: Behälter und Objekte aus Glas, die als Verpackung oder für andere Zwecke
verwendet werden und recycelt werden können.

- Papier: Verschiedene Arten von Papierabfällen wie Zeitungen, Zeitschriften, Karton


oder Kartonverpackungen.

- Biomüll: Organische Abfälle wie Essensreste, Gartenabfälle oder andere biologisch


abbaubare Materialien.

- Restmüll: Gemischte Abfälle, die nicht recycelt werden können und in der Regel in
Mülldeponien entsorgt werden.

- Spezieller Müll: Abfälle, die besondere Behandlung erfordern, wie Elektronikschrott,


gefährliche Chemikalien oder medizinische Abfälle.
Papier =

Als erstes haben wir Papier, das ein weit verbreitetes Material ist, wird der durchschnittliche
Pro-Kopf-Verbrauch in Deutschland auf 230 Kilogramm Papier bis 2021 geschätzt.

Außerdem werden für die Herstellung 50 Liter Wasser und 5 Kilowattstunden Strom
benötigt. Außerdem werden bei der Verwertung dieser Abfälle 50 Liter Wasser und 2
Kilowattstunden Strom verbraucht.

Dies bedeutet eine Verringerung der Umweltauswirkungen, die zwar eine Verbesserung
darstellt, jedoch noch einer Regulierung ihrer Verwendung und ihres Verbrauchs bedarf.
graf 1. Der Papierkreislauf

In Deutschland wird der blaue Behälter verwendet, um Papierabfälle aller Art wie Zeitungen,
Hefte, Kartons usw. ordnungsgemäß gereinigt und getrocknet zu entsorgen, da sonst die
Produktqualität beeinträchtigt wird. Tetrapak-Verpackungen, Servietten oder Kisten, die mit
Fett oder Speiseresten verschmutzt sind, sowie Tee- oder Kaffeebeutel sollten vermieden
werden.

Nicht nur die richtige Entsorgung von Abfällen ist wichtig, sondern auch ein
verantwortungsbewusster Verbrauch, aber wie kann die Produktion von Recycling-
Materialien gefördert werden? Dafür wird in Deutschland der Blaue Label-Engel verwendet,
ein seit 45 Jahren von der Bundesregierung vergebenes Umweltzeichen, das
umweltverträgliche Produkte kennzeichnet.

Glas =

In Deutschland gibt es ein gut organisiertes Glasrecyclingsystem. Glas kann in speziellen


Glascontainern recycelt werden. Diese Container sind normalerweise in der Nähe von
Wohngebieten, Supermärkten oder Recyclingpunkten zu finden. Es gibt getrennte Container
für unterschiedliche Farben von Glas, typischerweise grün, braun und weiß. Bürger werden
ermutigt, ihr Altglas entsprechend der Farbe in die entsprechenden Container zu entsorgen,
um eine effiziente Wiederverwertung zu gewährleisten.

Verpackungsabfälle wie Kunststoff =

In den gelben Becher werden alle Verpackungsabfälle wie Kunststoff-, Aluminium-, Joghurt-,
Dosen-, Saft- oder Milchkartons und Einweg-Plastikflaschen gegeben.
Biologisch =

In den Kaffee- oder Grünbecher werden biologisch abbaubare Rückstände wie Speisereste
und Pflanzenreste gelegt, ausgenommen Knochen.

Elektronik=

Es gibt auch einen Becher für Elektronik wie Haushaltsgeräte, Neonlichter und Glühbirnen.
Der Behälter ist orange.

Restmüll =

In der schwarzen Tasse ist für alles andere, was nicht passt in eine der Kategorien wie
Asche, Töpfe, schmutziges Papier und so weiter

Informieren Sie sich über die Recyclinggesetze in Deutschland …

Verpackungsgesetz (VerpackV) verabschiedet am 12. Juni 1991, das ist, um die Menge an
Müll zu reduzieren, regelung der Entsorgung von Verpackungen.

Das Gesetz übergeht Verantwortung für die Entsorgung von Verpackungen, von der
Kommunalverwaltung zu den Unternehmen.

Jedes Unternehmen ist verpflichtet, zur Sammlung und Wiederverwertung seiner


Verpackungen beizutragen.

Gesetz schafft eine Zentralstelle für die Registrierung von Verpackungen, wo die Hersteller
registrieren und über die Verpackungen informieren müssen, die auf den deutschen Markt
kommen sollen.

Diese Registrierung erfolgt auf der Plattform LUCID („Transparenz“), die öffentlich und
kostenlos ist.
und wer ist für die Entsorgung der Verpackungen verantwortlich???

Wenn die Verpackung aus einem Direktverkauf stammt, das ist durch Katalog oder Internet,
der Hersteller des Produkts ist für die Entsorgung der Verpackung verantwortlich.

Aber wenn es sich um einen Verkauf durch einen Händler oder Importeur handelt, beihilfen
für die Entsorgung von Verpackungen fallen in die Verantwortung des Händlers und nicht
des Herstellers.

Und schließlich, wenn es sich um eine Markenverpackung handelt, beispiel Coca Cola, die
Beihilfe für die Beseitigung hängt von der Marke ab.

Wichtig ist, dass es drei Arten von Verpackungen gibt:

1. Transportverpackung = zum Schutz des Erzeugnisses oder zur Erleichterung des


Transports.

2. Zusätzliche Verpackungen = Diese sind nicht erforderlich und werden nur für
Werbezwecke wie Etiketten verwendet.

3. Einkaufsverpackungen = sind die Verpackungen, die das Erzeugnis enthalten.

Das Gesetz schlägt auch Maßnahmen zur Verringerung der Verpackung zu erreichen, wie
das Pfand und der Grüner Punkt.

das Gesetz im Jahr 2003 verabschiedet wurde, um Flaschen (Glas und Kunststoff) und
Getränkedosen an den Ort des Kaufs zurückzugeben, Außerdem zahlt man immer 25 Cent
pro Packung, dieses Geld wird zurückerstattet, wenn das Paket in den Laden
zurückgegeben wird.

Der Grüner Punkt: wurde von der deutschen Firma Duales System Deutschland (DSD)
erstellt, Unternehmen, die das DSD-Logo kaufen um es in Ihre Verpackungen zu bringen,
Sie tun dies, damit die Firma DSD die Verantwortung für die Entsorgung dieser
Verpackungen übernimmt.

Neues Gesetz

2019 startet das neue Verpackungsgesetz (VerpackG), die das vorherige Gesetz ersetzt,
sind die Änderungen, die es hinzufügt:
- Online-Verkaufsplattformen müssen sicherstellen, dass die Verkäufer das Gesetz
einhalten

- Es muss ein Register geführt werden, aus dem hervorgeht, dass die Vorschriften für
das Einsammeln und Entnehmen von Verpackungen eingehalten werden.

- Erhöhung der Recyclingquoten und stärkere Anreize für die Markteinführung von
mehr wiederverwertbaren Verpackungen

- Höhere und teurere Bußgelder

- Die Verbraucher müssen mehr Informationen über die Rückgabe von Verpackungen
erhalten

In Deutschland ist Recycling eine Erfolgsgeschichte. Mit einer Recyclingquote von 67% im
Jahr 2021 führt das Land die Bemühungen an, dem prognostizierten Anstieg fester Abfälle
entgegenzuwirken. Der Schlüssel liegt in der präzisen Klassifizierung: Papier, Glas,
Kunststoff, organische Abfälle, Elektronik und Restmüll werden getrennt für eine effiziente
Verwaltung.

Recyclinggesetze wie das Verpackungsgesetz legen klare Verantwortlichkeiten für


Unternehmen, Einzelhändler und Verbraucher fest. Umweltzeichen wie der Blaue Engel
fördern nachhaltige Produkte. Maßnahmen wie das Pfand und der Grüne Punkt reduzieren
die Abfallmenge.

Im Jahr 2019 stärkte das Update des Gesetzes die Überwachung, setzte höhere Standards
und lieferte mehr Informationen für Verbraucher. Die deutsche Strategie zeigt, dass strenge
Klassifizierung, Bürgerbeteiligung und effektive Gesetze die Abfallwirtschaft für eine
nachhaltige Zukunft transformieren können.

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