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Teil 1
Willkommensmappe mit Kontaktdaten, Ausbildungsstruktur, Prozessen, Re-
gelungen, Kommunikationswegen
Klinikstandort: Praxiskoordinator*in:
Kurs: Kursleiter*in:
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Herzlich Willkommen
in den Kliniken der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH.
Wir freuen uns sehr, Sie bei uns an Bord zu haben. Wir, das sind acht Kliniken in Berlin,
sowie das Klinikmanagement - Ressort praktische Ausbildung der Vivantes Netzwerk für
Gesundheit GmbH.
Die folgenden Dokumente führen Sie in die Rechte und Pflichten sowie gesetzlichen
Grundlagen Ihrer Pflegeausbildung ein.
Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Ausbildung gestalten und zu einem erfolgreichen Ab-
schluss führen.
16.11.2023 Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH – Personalmanagement I Ressort praktische Ausbildung
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Inhalt
Einführung in die praktische Pflegeausbildung ............................................................................................. 4
ICN-Ethikkodex für Pflegende ....................................................................................................................... 4
Leitbild von Vivantes ..................................................................................................................................... 5
Team praktische Ausbildung von Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH ................................................ 5
Abkürzungsverzeichnis ................................................................................................................................. 7
Einleitung ...................................................................................................................................................... 8
Ziele des Leitfadens ...................................................................................................................................... 9
Wichtige Telefonnummern und Ansprechpartner*innen .............................................................................. 10
Berliner Bildungscampus für Gesundheitsberufe gGmbH ........................................................................... 14
Kontaktadressen für die theoretische Ausbildung ....................................................................................... 14
Pflegeberufegesetz und Pflegeausbildungs- und Prüfungs- ....................................................................... 15
verordnung zur/zum Pflegefachfrau/Pflegefachmann ................................................................................. 15
Dauer und Struktur der Ausbildung ............................................................................................................. 16
Belehrungen während der Ausbildung ........................................................................................................ 19
Anmeldung IT und digitaler Dokumentation (ORBIS/ Windows) ................................................................. 19
Schweigepflicht ........................................................................................................................................... 19
Lebensmittelpersonalhygiene (Rote Karte) ................................................................................................. 20
Unfallverhütung ........................................................................................................................................... 21
Brand und Katastrophenschutz ................................................................................................................... 21
Allgemeine Arbeitsschutzbedingungen - Arbeitskleidung ........................................................................... 22
Belehrung zur Delegation von ärztlichen VORBEHALTSAUFGABEN ........................................................ 23
Belehrung über das Verhalten bei Arbeitsunfähigkeit ................................................................................. 26
Krank- und Gesundmeldung ....................................................................................................................... 26
Belehrung über das Verhalten bei Arbeits- und Wegeunfall ....................................................................... 27
Belehrung zum Absolvieren der Nachtdienststunden im Rahmen der Ausbildung ..................................... 28
Belehrung und Einweisung zur POCT-Schulung ........................................................................................ 28
Nutzung von ORBIS.................................................................................................................................... 28
Nutzung von CNE.online ............................................................................................................................. 31
Weitere Informationen................................................................................................................................. 35
Vivantes Vivanet – praktische Ausbildung .................................................................................................. 36
Qualitätsmanagement ................................................................................................................................. 37
Einsatzplanung ........................................................................................................................................... 38
Dokumente einreichen – Dokumente zusammenfügen .............................................................................. 39
Dienstplangestaltung .................................................................................................................................. 40
Urlaubsplanung ........................................................................................................................................... 43
Service Center Personal – SCP .................................................................................................................. 44
Nebentätigkeit ............................................................................................................................................. 45
Jugend- und Auszubildendenvertretung - JAV ............................................................................................ 46
Einführung in die Praxis im Klinikbereich .................................................................................................... 47
Kommunikationsleitfaden bei Fragen und Konflikten .................................................................................. 49
Nachweis über erfolgte Belehrungen .......................................................................................................... 50
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Grundlage der vorliegenden Dokumente zur Belehrung der Auszubildenden sind die Ma-
terialien und Dokumente des Qualitätsmanagements des Vivantes Netzwerk für Gesund-
heit GmbH. Weitere Materialien wurden aus dem bestehende Leitfaden PFLEGEN LER-
NEN 2018, der in der Arbeitsgruppe III der Ausbildungsstrategie entwickelt wurde, ent-
nommen.
Quelle: https://www.vivantes-karriere.de/unsere-berufe/uebersicht/gesundheits-und-krankenpfleger/
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Abkürzungsverzeichnis
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Einleitung
Sie starten in die generalistische Pflegeausbildung mit dem Ziel,
diese als Pflegefachfrau/ Pflegefachmann abzuschließen.
Wir begleiten, unterstützen und fördern Sie in der praktischen Ausbildung. Der Ausbildungsbe-
gleitordner führt Sie durch Ihre Ausbildung, um einerseits Ihre Lernerfolge nachvollziehen, ein-
schätzen und reflektieren zu können und andererseits als rechtliche Dokumentenabsicherung,
um zum Examen zugelassen zu werden. Zudem beinhaltet er die zentralen praktischen Themen
in Bezug auf das Pflegeberufegesetz (PflBG 2017) und Ausbildungsmodalitäten bei der Vivantes
Netzwerk für Gesundheit GmbH.
Der Teil I des Ausbildungsbegleitordners befasst sich mit Ihren Rechten und Pflichten in der be-
ruflichen Ausbildung. Der Teil II enthält den Ausbildungsplan, die Beurteilungsbögen sowie Ar-
beits- und Lernaufgaben, um sich gezielt die Pflegekompetenz anzueignen, die Sie für eine pro-
fessionelle pflegerische Betreuung und Versorgung der zu Pflegenden benötigen.
Die im Handbuch aufgeführten Rechte und Pflichten sind bindend und in jedem Falle zu befol-
gen, damit die Vorgaben der PflAPrV (2018) und die Patientensicherheit gewährleistet sind.
Die erfolgreiche und regelmäßige Teilnahme an der praktischen Ausbildung ist Grundlage, Pflicht
und Voraussetzung für die Zulassung zur staatlichen Prüfung (PflAPrV 2018).
Eine weitere Voraussetzung zur Prüfungszulassung ist die Teilnahme und der Nachweis von 80
bis 120 Stunden Nachtdienst (PflAPrV §1 Abs. 6) ab der zweiten Hälfte der Ausbildung.
Der vorliegende Ausbildungsbegleitordner leitet sich von den gesetzlichen Grundlagen, den Vor-
gaben des Ausbildungsträgers, dem Rahmenlehrplan und dem Muster des Ausbildungsbegleit-
ordners der Fachkommission, dem Pflegekompetenzmodell von Olbrich sowie dem handlungs-
orientierten Bildungsansatz ab. Das begründete Erfahrungswissen der Pflegenden respektive
Praxisanleiter*innen ist ein wichtiger Baustein für die Integration des schulischen Wissens im
praktischen Pflegealltag.
Wir wünschen Ihnen für den praktischen Teil Ihrer Ausbildung viel Freude und Erfolg.
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Quelle: https://www.vivantes-karriere.de/unsere-berufe/uebersicht/gesundheits-und-krankenpfleger/
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Schulsekretariat sekretariat-sued@bildungscampus-
+49 30 130 142708
berlin.de
Krankmeldung krankmeldung-
sued@bildungscampus-berlin.de
Standort Nord
Waldstraße 86-90
13403 Berlin
Schulleiter*in Pflegeschule 1 +49 30 130 141711 p1@bildungscampus-berlin.de
Schulleiter*in Pflegeschule 2 +49 30 130 141713 p2@bildungscampus-berlin.de
Schulleiter*in Pflegehilfeschule +49 30 130 141712 gkph@bildungscampus-berlin.de
Schulsekretariat sekretariat-nord@bildungscampus-
+49 30 130 141708
berlin.de
Krankmeldung krankmeldung-
nord@bildungscampus-berlin.de
Standort Mitte
Oudenarder Str. 16
Haus A, Aufgang 10
13347 Berlin
Schulleiter*in Pflegeschule 3 +49 30 450 576251 p3@bildungscampus-berlin.de
Schulsekretariat schulsekretariat-
+49 30 450 576182
mitte@bildungscampus-berlin.de
Krankmeldung krankmeldung-
mitte@bildungscampus-berlin.de
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Ausbildungsziel
Die Pflegeausbildung ist auf Menschen in allen Lebensphasen und Institutionen übergreifend
ausgerichtet, sie ist mehrdimensional angelegt, wissenschaftlich begründet, ist ethisch fun-
diert, lebensweltorientiert, autonomiefördernd und kompetenzorientiert (Tab. 1)
Ausbildungsziel und Schwerpunkte (PflBG 2017, §5 S.6, 7, Hundenborn, Knigge-Demal 2018)
Ausbildungsziel Schwerpunkt
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Fehlzeiten
max. 25% jedes Pflichteinsatzes
bis 10% der gesamten praktischen Ausbildungszeit (max. 250h in 3 Jahren)
Probezeit
6 Monate
Praxisanleitung
10% strukturierte Anleitung in jedem Pflichteinsatz
Zwischenprüfung
Zur Ermittlung des Ausbildungsstandes (kompetenzorientiert) am Ende des 2. Ausbil-
dungsjahres = umfassende praktische Leistungskontrolle (ULK)
Prüfungsteam: in der Regel ein/e Praxisanleiter*in und Praxiskoordinator*in
Staatliche Prüfung
Kompetenzorientiert - Pflege von Menschen in komplexen Pflegesituationen
Prüfungsteam: Praxisanleiter*in aus dem Bereich des Vertiefungseinsatzes und Pädago-
gin vom BBG.
Die staatliche Abschlussprüfung findet am Ende der drei jährigen Ausbildung statt.
Folgende Kompetenzbereiche werden geprüft:
I. Pflegeprozesse und Pflegediagnostik in akuten und dauerhaften Pflegesitua-
tionen verantwortlich planen, organisieren, gestalten, durchführen, steuern
und evaluieren
II. Kommunikation und Beratung personen- und situationsbezogen gestalten.
III. Intra- und interprofessionelles Handeln in unterschiedlichen systemischen Kontex-
ten verantwortlich gestalten und mitgestalten
IV. Das eigene Handeln auf der Grundlage von Gesetzen, Verordnungen und ethi-
schen Leitlinien reflektieren und begründen
V. Das eigene Handeln auf der Grundlage von wissenschaftlichen Erkenntnis-
sen und berufsethischen Werthaltungen und Einstellungen reflektieren und
begründen.
(PflAPrV 2018, Anlage 1&2).
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Vornoten
Vornoten sind mit einem Anteil von 25 Prozent anrechenbar im Examen.
Die Vornoten werden den Auszubildenden spätestens drei Werktage vor
Beginn des ersten Prüfungsteils mitgeteilt.
Die Vornotenregelung gilt nur bei bestandenem Examen.
Benotung
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Schweigepflicht
Die Schweigepflicht als ethische Forderung im pflegerischen Bereich kommt in den „Ethi-
schen Grundregeln für die Krankenpflege“ zum Ausdruck, die der „Weltbund der Kranken-
schwestern und Krankenpflegern“ (ICN) im Mai 1973 in Mexico City angenommen hat. Dort
heißt es unter anderem: „Die Krankenschwester betrachtet jede persönliche Information als
vertraulich und leitet sie mit Überlegung weiter.“ (Robert Roßbruch)
Ihre gesetzliche Form hat die Schweigepflicht in der Bundesrepublik Deutschland in den §§
203 und 204 Strafgesetzbuch (StGB) erhalten.
Dort ist die Verletzung (§ 203 StGB) von Privatgeheimnissen geregelt. Danach erstreckt sich
die Schweigepflicht auf alles, was Ärzte*innen und Angehörige sonstiger Heilberufe sehen
und hören.
Bitte behandeln Sie daher die Daten Anderer so, wie Sie Ihre eigenen Daten behandelt wis-
sen möchten.
Weiterführende arbeitsrechtliche Grundlagen finden Sie im Vivanet/ Vivadocs.
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Unfallverhütung
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Eine gründliche persönliche Hygiene und somit ein gepflegtes Äußeres sind notwen-
dige Grundvoraussetzungen für den Umgang mit den Patient*innen.
Schmuck stellt eine Unfallquelle dar und ermöglicht die Verbreitung pathogener
Krankheitserreger. Das Tragen von Schmuck an Händen und Unterarmen einschließ-
lich Uhren und Eheringe ist in Arbeitsbereichen mit Infektionsgefährdung nicht zuläs-
sig, da eine wirksame Händedesinfektion nicht möglich ist. Das Tragen von langen
Ketten und Ohrringen ist wegen der Verletzungsgefahr für das Personal ebenfalls un-
tersagt.
Das Tragen künstlicher Fingernägel und/oder Nagellack ist nicht gestattet.
Langes Haar ist während der praktischen Arbeit zusammen zu nehmen.
Die unter der Berufskleidung getragene Wäsche muss vollständig bedeckt sein, um
sie vor mikrobieller Kontamination zu schützen.
Die Berufsbekleidung ist eine Hygienekleidung und darf nur während der Arbeit auf
der Station bzw. in der Klinik getragen werden.
Die Berufsbekleidung muss den hygienischen Anforderungen entsprechen und muss
daher möglichst täglich gewechselt werden. Bei groben optischen Verschmutzungen
ist die Bekleidung sofort zu wechseln
Lange Ärmel sind bei Pflege, Therapie und Diagnostik nicht gestattet.
Auf allen Stationen sind die geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Anweisungen
des Pflegepersonals, der Hygienefachkraft, des Hygienearztes über die durchzufüh-
renden Desinfektionsmaßnahmen einzuhalten.
Eigenständige Information über die aktuellen Hygienerichtlinien finden Sie im Hygiene-
plan im Intranet.
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Die mit einem AA versehenen Tätigkeiten erfordern eine gründliche Kontrolle und die Beachtung der schriftlichen ärztlichen Anordnung.
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Stationsspezifische Aufgaben
Monitoring X
Nahrungsdarreichung bei Patienten mit Dysphagie X
Umgang mit Sicherheitsanlage für Patienten mit Hinlauftendenzen X
AA = Arztanordnung PFK = Pflegefachkraft
Erstellt durch die Koordinatorinnen für Praxisanleitung in Absprache mit der Ausbildungsstätte IbBG, am 14.02.05, letzte Version 30.08.13; Überarbeitung KfPA 06.12.17
Quellennachweis: Vivantes Richtlinie Pflegestandard 02/2013 Version 6, Vivantes Pflegestandards, Vivantes Hygieneplan; unter Verwendung/ Berücksichtigung von
gemeinsamen Empfehlungen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, der Bundesärztekammer, sowie der Stellungnahme der ADS (Arbeitsgemeinschaft Deut-
scher Schwesterverbänden) und des DBfK.
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2.) Bei geplanten Praxisanleitungstagen oder Prüfungen melden Sie sich sowohl am
Ort des praktischen Einsatzes vor Dienstbeginn, als auch bei Ihren Praxiskoordina-
tor*innen vor Dienstbeginn krank.
3.) Bei Fehlzeiten, die länger als drei Tage andauern, benötigen Sie eine
Krankschreibung Ihres Arztes ab dem ersten Krankheitstag.
Diese wird von Ihrem Arzt direkt an Vivantes übermittelt, Sie müssen seit
dem 01.01.2023 keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung mehr einreichen.
4.) Bei einer Langzeiterkrankung (länger als 6 Wochen), melden Sie sich bitte bevor Sie
den Dienst wieder antreten bei unserer Ressortleitung Petra Müller: Pet-
ra.Mueller2@vivantes.de.
5.) Gesundmeldung
Rufen Sie am Ort des praktischen Einsatzes an dem Tag
vor Dienstbeginn an und melden Sie sich dort gesund.
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Wenn nach dem Login keine OE(Organisationseinheiten)-Auswahl zur Verfügung steht, bitte
in der ORBIS-Hotline unter der -115454 anrufen (werktags von 07-17 Uhr).
Bitte immer den aktuellen Einsatzort (Station) und Zeitraum nennen!
Freischaltung von Zugängen erfolgt nur für den tatsächlichen Zeitraum des Einsatzes auf
Station!
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Nach der erstmaligen Auswahl einer OE (Station) wird ein Wechsel des
Initialpasswortes verlangt.
Altes Passwort = Passwort welches man zur (Erst)Anmeldung an ORBIS
benutzt hat (z.B. MAXM)
Neues Passwort = Eigenes Passwort, das folgenden Richtlinien entsprechen muss:
mindestens 6 Zeichen lang
mindestens ein Großbuchstabe
mindestens ein Kleinbuchstabe
mindestens eine Ziffer
die letzten 5 Passwörter dürfen nicht identisch sein
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Sie haben die Möglichkeit sich einen Heimzugang zu CNE.online einzurichten. Dafür müssen
Sie sich einmalig von einem internetfähigen Computer innerhalb Ihrer Klinik anmelden. Sie
legen sich einen Benutzernamen und ein Passwort an. Mit diesen Zugangsdaten können Sie
dann ab sofort von jedem beliebigen internetfähigen Rechner das Angebot von CNE.online
nutzen.
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2. Vor – und Nachname, Kennwort
Bei der Erstanmeldung Passwort erstellen
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Weitere Informationen
Umgang mit dem Vivanet/ Vivadocs und weiteren
Dienstanweisungen/ Arbeitsregelungen
Vivantes hat u. a. zu folgenden Themen Arbeitsanweisungen festgelegt.
Diese finden Sie im Vivanet/ Vivadocs:
Urlaub
Mehrarbeit/Überstunden
Anzeige Inanspruchnahme der Elternzeit
Personalinformation Rufanlage für Patient*innen
Innerklinisches Notfallmanagement
Umsetzung der Pflegedokumentation
Nutzung verschiedenfarbiger Steckdosen
Experten- Pflegestandards (Pflegetechniken CNE)
Abfallordnung
Umgang mit Arzneimitteln
Rezeptausstellung und Aufbewahrung von Rezepten
Hausordnung
Rauchen
Tragen von Namenschildern und Berufskleidung
Identifikationsarmband für Patient*innen
Umgang mit Eigentum von Patient*innen
Verfahrensanweisung Patient*innen-Suche
Umgang mit Betäubungsmitteln
Freiheitseinschränkende Maßnahmen/Fixierungsmaßnahmen
Zufriedenheit der Patient*innen und Beschwerdewesen
Verhalten bei Nadelstich-, Schnittverletzungen oder nach Schleimhautkontakt
Umgang mit Verstorbenen und deren Versorgung
Vorgehensweise bei Diebstahl
Umgang mit Verlust von Eigentum der Patient*innen und Arbeitsmitteln
Besondere Vorkommnisse
Während der Ausbildung werden Sie mit diesen Themen in Berührung und somit in
die Verantwortungsübernahme und Durchführungsverantwortung kommen.
Es liegt in der Verantwortung des*der Auszubildenden, sich über Neuerungen im Vi-
vanet/ Vivadocs zu informieren.
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Qualitätsmanagement
Das Qualitätsmanagement gestaltet die Abläufe in einem Krankenhaus
transparent und optimiert diese zum Wohl der Patient*innen.
Medizinisch-technischer Fortschritt, neue Finanzierungsformen, der
verschärfte Wettbewerb im Gesundheitswesen, die zunehmende
Lebenserwartung sowie die EU-Erweiterung stellen immer neue
Anforderungen an die Mitarbeiter*innen.
Die Versorgung der Patient*innen als Kernprozess und deren ständige Verbesserung steht
im Mittelpunkt. Die Maßnahmen der Qualitätssicherung sind dabei ein wichtiger Wettbe-
werbsfaktor.
Das Sozialgesetzbuch (§ 137) verpflichtet die Kliniken zur Einführung eines Qualitätsmana-
gementsystems, welches selbst organisiert und als dauerhafte Einrichtung etabliert werden
muss, um nachhaltig wirken zu können. Die Geschäftsführung hat für Vivantes die Einfüh-
rung eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001:2000 und die Zertifizierung
nach DEKRA beschlossen.
Die Auszubildenden zur PflFF/ zum PflFM werden darauf hingewiesen, dass sie verpflichtet
sind, sich regelmäßig über die aktuellen Anforderungen und Vorschriften im Bereich Quali-
täts- und Risikomanagement zu informieren.
Alle Materialien zum Qualitätsmanagement finden Sie im Vivanet/ Vivadocs.
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Einsatzplanung
Die praktischen Einsätze werden vom Team praktische
Ausbildung geplant.
Hinter dem Team verbergen sich Frau Müller, Frau Woerlein, Herr Kukutz, Frau Wienhöft,
Frau Wächter, Frau Lenz und Frau Brost.
Wir sind Ihre Ansprechpartner*innen für:
Einsatzplanung für interne und externe Praxiseinsätze,
Krank-Gesund-Meldung,
Urlaubsplanung,
Unterstützung bei Fragen zu Nebentätigkeit, Freistellung und ähnliches,
Anzeigen der Schwangerschaft, einer Ausbildungsunterbrechung und ähnliches,
Ansprechpartner für Namensschilder und
vieles mehr.
Wir stehen im engen Austausch mit den Schulleiter*innen des BBG und den Praxisanlei-
ter*innen in den einzelnen Kliniken.
Wie Sie uns telefonisch und per Mail erreichen finden Sie auf Seite 8
Alle Anfragen per Mail sind bitte stets mit folgender Signatur zu versehen:
Beispiel:
Kursbezeichnung Kurs: P 2 M A 23
Arbeitszeitbogen
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Dienstplangestaltung
Sie unterliegen als Auszubildender von Vivantes Netzwerk für Gesundheit
GmbH dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes
TVAöD-BBiG. Näheres zum Tarifvertrag finden Sie unter:
https://vivanet.vivantes.de/search?term=TVA%C3%B6D&sender%5B%5D=106387f6-ce88-4a1c-b714-
ac0575f7b94c&sort=SCORE
Es gilt die 39 Stunden – Woche sowie die 5-Tage Woche. Sie arbeiten die ersten beiden
Ausbildungsjahre im 2-Schicht-System und ab Ende des 2. Ausbildungsjahres im 3 Schicht-
system.
Für die Arbeit an Feiertagen und Wochenenden erhalten sie Zuschläge zu Ihrer Ausbil-
dungsvergütung. Die Länge der Arbeitsphasen variiert. Bitte achten Sie darauf, dass bei län-
geren Arbeitsphasen die Tage zeitnah mit freien Tagen ausgeglichen werden.
Ihre wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39 Std. = 7,8 Std/Tag bei einer 5 Tage-Woche (= 7Std und
48min).
Sie haben pro Arbeitstag 30 min Pausenanspruch, Minderjährige 60 min!
Pausenzeit entspricht nicht Arbeitszeit.
Daraus resultiert eine tägliche Arbeitsanwesenheitszeit von 8,3 Stunden
(= 8 Std. und 18 min).
Ihre Dienste werden in dem Dienstplanprogramm SP-Expert hinterlegt, welche Sie mittels
eines Online-Zugangs (ESS – Employee Self Service) auf Ihrem Smartphon oder Ihrem Lap-
top einsehen können. Die Zugangsdaten werden Ihnen an Ihre Vivantes-E-Mail zugesandt.
Das Team praktische Ausbildung plant Ihre Einsatzphasen in dem Datenprogramm EasySoft
und übergibt diese Phasen an das Dienstplanprogramm, so dass die Stationen Ihre Einsätze
vor Ort sehen und mit Ihnen planen können.
Bitte achten sie darauf, dass Sie mit +/-0 Stunden in den nächsten Einsatz gehen.
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Das Original verbleibt in Ihrem Ausbildungsbegleitordner!
Dieser AZ Bogen ist im Vivantes Vivanet zu finden:
https://vivanet.vivantes.de/pages/ressort-praktische-ausbildung/apps/content/pflegefachmann-pflegefachfrau
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Mitarbeiterportal für die Einsicht in persönlichen Dienstplan inkl. der Zeit- und Urlaubskonten
und Jahresurlaub als Auswertung.
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Urlaubsplanung
Regelungen
Das BBG plant im Zuge der 3 Jahres Ausbildungsstrukturplanung
20 Tage Urlaub/Jahr.
Zehn Urlaubstage pro Jahr, anteilsmäßig pro Kalenderjahr, dürfen ausschließlich
während der Praxiseinsatzzeiten, welche länger als vier Wochen sind, genommen
werden.
Urlaubstage dürfen nicht während der gesetzlich festgelegten Pflichteinsätze in der
Pädiatrie bzw. Psychiatrie erfolgen sowie nicht während der Probezeit.
Für die individuellen Wünsche für diese 10 Urlaubstage erhalten Sie per E-Mail eine
Aufforderung mitsamt auszufüllendem Dokument, welches Sie beim Team praktische
Ausbildung (TpA) an die folgende Emailadresse ausgefüllt zurücksenden:
azubi-pflege@vivantes.de
Die Meldung hat wie folgt zu erfolgen:
Betreffzeile der Email: vollständiger Name und die Kursbezeichnung
Inhalt der Mail: Anhang im PDF oder JPG/JPEG-Format mit ausgefülltem Ur-
laubsdokument
Wochenenden und gesetzliche Feiertage gelten nicht als Urlaubstage. Die Wochenenden
vor und nach dem Urlaub werden als frei vom TPA geplant.
Urlaubsmeldung im Urlaubsmeldung im
1. Ausbildungsjahr 2. und 3. Ausbildungsjahr
Kursstart im April spätestens bis 31.05. für spätestens bis 31.10. für
das laufende Jahr das Folgejahr
Kursstart im Oktober spätestens bis 30.11. für spätestens bis 31.10. für
das Folgejahr das folgende Jahr
Antrag Urlaubsänderung
Eine Urlaubsänderung der selbstständig geplanten 10 Tage ist auf Antrag möglich.
Der Antrag ist auf dem dafür vorgesehenen Formular aus dem Vivanet (Antrag auf Urlaubs-
änderung für Auszubildende) vollständig ausgefüllt und unterschrieben bei TpA mindestens
4-6 Monate im Vorfeld einzureichen.
Eine individuelle Urlaubsplanung aller 30 Urlaubstage ist auf Antrag möglich und mit dem
TPA verbindlich zu besprechen.
Dieser Prozess gilt unter Vorbehalt bis die Mitbestimmung durch den Betriebsrat erfolgt ist.
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Individuelle Fragen an Ihre Sachbearbeiter*innen für das Entgelt und weitere Fragen können
Sie an die Person stellen, die oben rechts auf ihrer Lohnabrechnung steht.
Sie sind individuellen Entgeltsachbearbeiter*innen zugeteilt.
Den Schülerausweis erhalten Sie im Sekretariat des BBG. Bei Verlust bitte im BBG
melden.
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Nebentätigkeit
Eine Nebentätigkeit neben dem Ausbildungsverhältnis ist möglich,
wenn die praktischen und theoretischen Leistungen den
Ausbildungsbedingungen entsprechen und die Nebentätigkeit
nicht in Konkurrenz zu dem Unternehmen steht.
Eine Nebentätigkeit in unseren Kliniken ist nicht möglich, da dies von den Sozialversiche-
rungsträger als einheitliche Beschäftigung (mit Ihrem Ausbildungsverhältnis) gesehen wird
und somit eine Sozialversicherungspflicht besteht.
Ferner sind Sie persönlich verpflichtet, auf die Einhaltung der max. Arbeitszeit von
48h/Woche zu achten.
Die Nebentätigkeit ist anzuzeigen über das nachstehende Formular. Dies finden Sie im Vi-
vanet, füllen Sie es aus und schicken es an das TPA.
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Vorsitzende
Aedrian Meyer
Auszubildender GKP
Mobil: 0151 / 12608492
aedrian.meyer@vivantes.de
Allgemeine Aufgaben der JAV laut § 70 Abs. 1 BetrVG:
bei Fragen und Anregungen der Berufsausbildung unterstützen
Einsetzen für die tatsächliche Gleichstellung aller Auszubildenden
Achten auf Einhaltung aller geltenden Gesetze, Tarifverträge, Betriebsvereinbarun-
gen und sonstigen Verordnungen
Förderung der Integration ausländischer Auszubildender im Unternehmen
Zuständigkeiten
Zuständig sind wir für alle Arbeitnehmer*innen unter 18 Jahren (z.B. Praktikanten,
FSJler, etc.), sowie für alle Auszubildenden unter 25 Jahren.
Natürlich kümmern wir uns in Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat auch gern um die
Anliegen der Auszubildenden, die das 25. Lebensjahr bereits überschritten haben.
Da die Mitglieder selber noch in der Ausbildung sind oder gerade erst frisch examiniert sind,
können sie Ihre Probleme sehr gut nachvollziehen und bekommen somit gut mit, wo die Kon-
flikte liegen und wie diese angegangen werden können.
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An den ersten Einsatztagen (idealerweise am ersten Einsatztag) besprechen Sie mit Ihren
Praxisanleiter*innen und ggf. mit dem*der Koordinator*in für Praxisanleitung die Pflegetä-
tigkeiten, die Sie bereits erlernt haben bzw. weiter vertiefen möchten.
Der*die Praxisanleiter*in bietet Ihnen eine mögliche Auswahl von Lernzielen an. Diese
sind an Ihren theoretischen und praktischen Ausbildungsstand angepasst. Daraufhin wer-
den an Hand des gemeinsamen Dienstplans die notwendigen Anleitungen und Evaluatio-
nen geplant.
Dieses Erstgespräch wird dokumentiert. Im Erstgespräch wird das Zwischengespräch
terminiert, welches zu Beginn der 2. Hälfte des Einsatzes stattfinden sollte. Spätestens im
Abschlussgespräch werden mit Ihnen gemeinsam Ihre Lernfortschritte evaluiert und do-
kumentiert. Nach jedem Einsatz erhalten Sie eine schriftliche Beurteilung mit entspre-
chender Note durch die Praxisanleiter*innen. Ferner werden Ihre Fehlzeiten schriftlich
festgehalten.
Dazu legen Sie den Ausbildungsbegleitordner und die entsprechenden Formulare (Ko-
piervorlagen) bei jedem neuen Einsatz und zu jeder praktischen Anleitung/Lernaufgabe
vor.
Im eigenen Interesse bitten Sie am Ende des Einsatzes die Stationspflegeleitung um Ih-
ren Stundennachweis (Ausdruck SPXpert, oder DUZ-Bogen). Bitte beachten Sie, dass Sie
Ihren Einsatz ohne Überminuten/Minusminuten beginnen bzw. beenden.
In jedem Pflichteinsatz führt der*die zuständige Pädagogin des BBG mit Ihnen auf der
Station ein praxisbegleitendes Gespräch durch. Dieses wird ebenfalls dokumentiert.
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Hierarchieschema - Kommunikationsweg
Stufen der Gesprächsinitiierung (Deeskalationsschema). Sollte die Angelegenheit/ der Kon-
flikt nicht auf der auslösenden Ebene gelöst werden können, kontaktieren Sie die nachfol-
genden Ebenen.
1. Ebene Gespräch mit der betreffenden Person ODER
Gespräch mit einer Vertrauensperson von Station
2. Ebene Gespräch mit der/dem Stationsleiter*in
3. Ebene Gespräch mit den Praxiskoordinator*innen der Klinik
4. Ebene Gespräch mit Bereichspflegeleitung der Abteilung
Einbindung der Pflegedirektor*innen
5. Ebene Gespräch mit Team praktischer Ausbildung
Einbindung Leiter*in Ressort praktische Ausbildung
Zu jedem Zeitpunkt und bei Bedarf kann die Jugend- und Auszubildendenvertretung oder
der Betriebsrat eingebunden und hinzuzugenommen werden.
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