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Intimität aus Beton?

: Siedlung Thalmatt II, in


Herrenschwanden bei Bern, 1985 : Architekten
: Atelier 5

Autor(en): [s.n.]

Objekttyp: Article

Zeitschrift: Werk, Bauen + Wohnen

Band (Jahr): 72 (1985)

Heft 11: Material und Detail = Matériaux et détail = Material and Detail

PDF erstellt am: 07.11.2018

Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-54840

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Forum

Architekten: Atelier 5, Bern

Intimität aus Stadtschock bevorsteht, nachdem sie


die tiefen Schulstufen emporgeklet¬
und ihre Konstruktion ablesbar
Idee und Architektur sind kohärent:
- doch das Atelier 5 seit 30 Jahren je¬
der stilistischen Erwägung architek¬
Beton? tert sind? Und kann eine Siedlungs¬ anstatt (Zer-)Siedlungsbau - Stadt¬ tonische Logik vorangestellt. Den¬
form gefunden werden, die nicht wie bau. Dieses «Ensemble» erzählt da¬ noch, man kann sich des Eindruckes
Siedlung Thalmatt II, in Her- ein fehlgeleiteter Ozeandampfer im von, dass Städter aus ihrer kulturel¬ nicht erwehren, dass sich sozusagen
renschwanden bei Bern, 1985 Bauerndorf strandet? len Heimat geflohen sind, an einen durch die Hintertür ein Feind der Ar¬
Auf der Ebene der Planung Ort, den sie sich - als Städter - ange¬ chitektur ins Atelier 5 eingeschlichen
Was in anderen Architektur¬ und Architektur fand das Atelier 5 eignet haben. Hier muss der vertrie¬ hat: die Verselbständigung der For¬
büros die einsame Entscheidung des keine widerspruchsfreie, aber eine bene Stadtbewohner sein kulturelles -
men in Thalmatt II als eine unmoti¬
Meisters ist, zelebriert das Atelier 5 angemessene Antwort: die künstli¬ und ästhetisches Gedächtnis nicht vierte Überbetonung des Individuali¬
als «Gruppenhokuspokus» (büroin¬ chen «Ensembles» sind geschlossene verleugnen. Wenn «Kitsch die Ver¬ stischen, das in einer Idylle aus zu¬
terne Einschätzung), nun schon seit Siedlungsformen, die dazu beitragen neinung der Scheisse ist» (Kundera), sammengewürfelten Wohnintimitä¬
30 Jahren. Wir gratulieren! Nicht nur sollen, dass «( so etwas wie Ge¬ dann ist Haien das Gegenteil (sofern ten püriert.
das Entwerfen im Kollektiv und Be¬ meinschaft wiederentsteht». Sie leh¬ die Stadtflucht nicht bereits Kitsch Der Wohnsoziologe Jean-
harrlichkeit zeichnet das Atelier 5 aus nen sich an städtebauliche Morpholo¬ ist). Pierre Junker analysierte den mo¬
- exakt zum Jubiläum der generatio¬ gien an, so wie die Stadtflüchter an
urbane Lebensformen. Die Mini¬
Die Erinnerung an die frühen mentanen «regressiven Hang zur
nenübergreifenden Kontinuität prä¬ «Ensembles» des Ateliers 5 ist unent¬ Idylle» als eine kurzlebige Zeiter¬
sentierte es sein neustes grosses Bau¬ städtchen bilden ein Geflecht von öf¬ behrlich, um das neuste - Thalmatt II scheinung, die höchstens das Babyal¬
werk: Thalmatt II. fentlichen, anonymen und privaten - verstehen oder nicht verstehen zu ter eines Wohngebäudes überdauert.
Thalmatt I liegt neben Thal¬ Räumen, und sie «gebärden» sich ar¬ können. Auf den ersten Blick vermit¬ Dass diese Mode, die die nachrük-
-
matt II ein Tete-ä-tete, bei dem die chitektonisch nicht so, als ob der Be¬
wohner aus der Stadt plötzlich Bauer
telt das Jubiläums-Bauwerk ein Bild, kende Bewohnergeneration bereits
ältere Physiognomie vis-ä-vis der jün¬ das das Atelier 5 einst kritisiert hat: auf den musealen Müll geworfen hat,
geren die Form eines grossen Frage¬ geworden wäre. «eine zusammengewürfelte Anhäu¬ in eine «Tyrannei der Intimität»
zeichens anzunehmen scheint. Aus Thalmatt I und Haien fung». Irgendwie stapeln sich Beton¬ führt, hat Richard Sennet nicht nur
Thalmatt I (1967 projektiert, sind zwar keine Städte entstanden, kuben auf-, neben- und aneinander; ausführlich belegt - er verwies gleich¬
1972 fertiggestellt) erinnert noch an aber diese künstlich-urbanen Sied¬ Wege, Treppen und Rampen bilden zeitig auf die entgegengesetzte Mög¬
die frühen Stadtrand-Siedlungen des lungstypen waren eine mögliche - ein unentwirrbares Labyrinth, durch lichkeit: die Wiederentdeckung des
Ateliers 5, von denen vor allem das -
eben angemessene Antwort auf die Gässchen, an unzähligen Eckchen öffentlichen Lebens, die Befreiung
Erstlingswerk, die Halen-Siedlung wuchernde Zersiedlung und sind heu¬ vorbei sollen Wohnungen aufzuspü¬ aus der Regression ins Nur-Private.
(1955/1961), über den nationalen te (eine Voraussicht des Ateliers 5?) ren sein; ein Aussenraum, der diese Es gibt also keine rationalen
Fachkreis hinaus bekannt wurde. auch eine Antwort auf die ländlich¬ Bezeichnung verdient, ist unauffind¬ Gründe - soweit solche die Soziolo¬
Thalmatt I ist heute mit der idyllischen Gegenwelten, die nun am bar - es sei denn, der Fussballplatz. gie anbietet -, die urbane Program¬
grünstichigen Patina überzogen, die Stadtrand ihre pseudoorganischen Doch der erste Blick täuscht, matik von Thalmatt II architekto¬
Beton nach Jahren annimmt. Sie Blüten treiben und den computerspe¬ Thalmatt II hat System - dieselben nisch zu cachieren. Gibt es aber viel¬
scheint mit dem Originalgrün des zer¬ zialisierten Städter ästhetisch auffor¬ Merkmale wie die älteren «Ensem¬ leicht gewichtigere Gründe? Ein au¬
siedelten Stadtrandfeldes zu versöh¬ dern, doch endlich Bauer - oder we¬ bles»: verdichtete Bauweise, Nut¬ tonomes Architekturexperiment ver¬
nen, das die Städter belagert haben, nigstens Gärtner - zu werden. zungsüberlagerungen, einen einheit¬ sus dreidimensionale Raumvielfalt?
nachdem ihnen die Stadt nicht mehr Im besonderen bei der Halen- lichen, ökonomischen Konstruktions¬ Auch wenn man eine solche Übung,
lebenswert erschien. Das Atelier 5 Siedlung gelang dem Atelier 5, seine raster (5x5x2,70 m), Beton. Und die schon Moshe Safdie 1967 an der
suchte damals nach machbaren Alter¬ kritische Idee auch architektonisch zu die alten planerischen Prinzipien sind Montrealer Expo vorgeführt hat, ak¬
nativen zu «den wahllos zusammen¬ manifestieren. Darüber hinaus da¬ - gar durch eine räumliche Raffinesse zeptiert, so wird die Reihe der archi¬
gewürfelten und regellos wuchernden gegen hat sich das Atelier 5 zwar im¬ bereichert worden: die Vertikale. tektonischen Fragezeichen nicht kür¬
Anhäufungen», die en masse gebaut mer gewehrt - war Haien auch ein in Während das räumliche Geflecht bei zer: Wenn schon räumliche Virtuosi¬
wurden und ganze Regionen ver¬ der Schweiz eher seltener architek¬
turtheoretischer Beitrag zum Thema
den Vorgängern praktisch in einer -
tät gespielt wird muss dann die Par¬
schandelten; es kritisierte nicht nur Ebene zusammengeknüpft wurde, ist titur ein Rätsel bleiben? Muss «Diffe¬
die planerischer Fehlentwicklung, die Geschichte und Entwurf oder - wie -
Thalmatt II wenn die Wendung er¬ renziertheit» dazu führen, dass der
die Stadtflucht einleitete - es übersah es Neave Brown in «World Architec¬
-
laubt ist eine dreidimensionale Ins¬ «Dorfplatz» nur mit der bezifferten
auch nicht die sozialen und kulturel¬ ture» (1964) formulierte - zum zenierung. Im Dispositiv der Bezie¬ Grundrissanleitung gefunden werden
len Widersprüche, welche sich durch Eklektizismus. Architektonische hungen zwischen den Funktionen kann und dass der Fremde sein
die Stadtexpansion verschärften. Ist Fragmente von Le Corbusiers Bauten und Formen hat das Atelier 5 offen¬ Händchen hilflos dem Insider reichen
es möglich, fragte sich das Atelier 5, und Projekte (Unite d'Habitation, sichtlich das kompliziertere Raum¬ muss, um aus dem Labyrinth geführt
innerhalb der bestehenden Produk¬ der Entwurf für Wohnhäuser in spiel entdeckt. Doch was hat es damit zu werden? Und bedarf es noch jener
tionsbedingungen ein Stadtrand-Mo¬ Sainte-Baume, das Projekt «Roq» et gewonnen? Nichts, im Gegenteil: die Abstraktion der konstruktiven Ein¬
dell zu entwickeln, das die Kluft zwi¬ «Rob») «amalgamieren mit den zäh¬ Definition der Aussenräume, die ar¬ heit in der räumlichen Vielfalt, die
schen Stadt und Land zumindest ringischen Hofstätten in einem chitektonische Vermittlung des Kol¬ nur dem Ingeniör nicht zu schwör ist?
nicht zusätzlich vertieft? Gibt es eine Guss», schwärmte Bernhard Hoesli. lektiven verlieren an Präzision, so Die Empfehlung, sich zurück¬
andere Lebensform für die Stadt- Die Moderne des vom Atelier 5 wie die Kohärenz von Idee und Ent¬ zuerinnern, kann in einer «postmo¬
flüchter-Familie? Einen anderen All¬ auserkorenen Lehrmeisters verbün¬ -
wurf die Architektur verneint gar dernen» Ära zu Missverständnissen
tag für den «urbanen» Mann, der zwi¬ dete sich mit den bewährten städte¬ das ihr zugrundeliegende Programm. führen. Für das Atelier 5 aber wäre
schen der Arbeit und dem Wohnen baulichen Traditionen. Das moderne Hat das Atelier 5 jenen Gedanken ein Rückgriff auf frühere Arbeiten
pendelt, der sich in der Stadt politisch künstliche Städtchen ist von der sie verabschiedet, dem verdrängten ein Fortschritt, der auch jene ur¬
und kulturell orientiert und sich am umrahmenden Natur deutlich abge¬ Städter wenigstens Wohnformen an¬ schweizerische Zierde überwinden
Feierabend neben dem Kuhdreck ab¬ grenzt; es franst nicht formal-orga¬ zubieten, die ihn nicht gänzlich vom könnte, von der Thalmatt II nicht un¬
schabenden Bauern organisch räkelt; nisch ins Grüne aus. Die Plätze, Gas¬ Stadtleben abschneiden? Oder hat es berührt geblieben ist: die Scheu vor
für die «grüne» Frau, die sich in ei¬ sen, die öffentlichen und privaten ihr Programm nur missverständlich der theoretischen Rezeption der eige¬
nem Mutter-Kind-Ghetto isoliert, Sphären sind räumlich klar definiert, «gestylt»? Letzteres wäre in der Beja¬ nen und der fremden Architektur.
entpolitisiert, und deren Kindern der die verschiedenen Wohneinheiten hung eine grobe Unterstellung hat- Ernst Hubeli

Werk. Bauen+Wohnen Nr. 11/1985


Wohnungsbau

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Bericht der Architekten nerhalb des eigenen Hauses nicht malen Voraussetzungen und in voller meinschaftsraum (Lärmkeller),
Innerhalb eines dreidimensio¬ mehr lösen lassen. Diese Räume sind Freiheit eine Siedlung bauen. Ein Weinkeller, gemeinsame Waschkü¬
nalen Rasters werden 36 Wohnein¬ zum Beispiel geeignet als Musikzim¬ Promotor, Paul Grimm, der das Pro¬ chen als Reserve, Kinderspielplatz
heiten zu einer Anlage zusammenge¬ mer, Studierzimmer oder als Klein¬ jekt in jeder Weise fördert und die mit Planschbecken, Sportplatz
fasst. Aus den kubischen Einheiten wohnung für alleinstehende Perso¬ Finanzierung der Anlage sichert, oh¬ Gesamte Wohnfläche: 5240 m2
von 5x5x2,70 m lassen sich für die nen. Dazu gibt es eine Reihe von Ge¬ ne die Unabhängigkeit der einzelnen Gesamtes Volumen SIA: 26400 m3
verschiedenen Wohnprogramme werberäumen, die die gewünschte Bauherren dadurch in irgendeiner Kosten Gesamtanlage: Fr. 2020000.-
kleine, mittlere und grosse Häuser Durchmischung von Wohnen und Weise einzuschränken, macht dies Bruttowohnflächen zwischen 56 m2
zusammenstellen. Jeder Käufer wählt Arbeiten in der Siedlung gewährlei¬ möglich. (lV2-Zimmer-Haus) und 204 m2 (7-
nach seinen Möglichkeiten und Wün¬ sten. Nach Haien, mit seinen stren¬ Zimmer-Haus)
schen unter unserer Anleitung das für Die Gemeinschaftseinrichtun¬ gen, diszipliniert angeordneten ein¬ Anlagekosten der Häuser: zwischen
ihn geeignete Haus, zusammen mit gen sind in dieser Anlage - sie heitlichen Häusern, und Thalmatt I, Fr. 212000 und Fr. 840000.-
ihm und für ihn planen wir dann die schliesst sich direkt an die Siedlung der Siedlung mit der freien Entwick¬
im Rahmen des Gegebenen mögli¬ -
Thalmatt I an wieder ein tragendes lungsmöglichkeit des einzelnen Hau¬
chen Ergänzungen. Der Grundraster Thema; die Voraussetzungen für die ses, ist nun Thalmatt II, wo innerhalb
der Anlage erlaubt es, mit jedem Entwicklung eines selbstverständli¬ eines ökonomischen, flexiblen, kon¬
Haus auf die Besonderheiten von La¬ chen Lebens in der Öffentlichkeit struktiven Systems der Bau verschie¬
ge und Orientierung einzugehen. sind gegeben. denartigster, einzelner Häuser er¬
Jede Wohneinheit hat ihren Die Autos werden in Thal¬ möglicht wird, das vorläufig letzte
geschützten Aussenraum und ihren matt II nahe zu den Häusern heran¬ Produkt unserer jahrelangen, intensi¬
eigenen Zugang (es gibt keine Trep¬ geführt, ohne dadurch die Trennung ven Auseinandersetzung mit dem
penhäuser). Durch den konsequen¬ von Fahr- und Fussgängerverkehr zu Thema Siedlungsbau. Atelier 5
ten Schutz der privaten Räume und beeinträchtigen. Eine Einstellhalle,
Aussenräume, durch die dichte Be¬ in die durch verschiedene Öffnungen Daten zu Thalmatt II
bauung an sich, ergeben sich Wege Tageslicht fällt, liegt direkt unter der Projekt: 1981
und Plätze von grösster Differenziert¬ Siedlung. Von dort gelangt man über Fertigstellung: 1985
heit. verschiedene Treppen auf die Wege Auftraggeber: Konsortium Paul
Mit den zur Vermietung vor¬ und Plätze, die zum eigenen Haus Grimm/IATAG
gesehenen Einzelzimmern will man
es den Bewohnern erleichtern,
führen.
Mit der Thalmatt II können
36 Wohneinheiten, Gewerberäume,
Mietzimmer, Gemeinschaftseinrich¬
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Thalmatt II, Gesamt- und Detailansicht
Wohnprobleme zu lösen, die sich in¬ wir endlich wieder einmal unter opti¬ tungen: Clubraum, Werkstatt, Ge¬ von Osten (Seite 5)

Ansicht von Süden


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Siedlungsbereich mit den Ateliers
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Siedlung Haien, 1961, Situation und Ge¬
samtansicht

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Detailansichten von Südosten und Nord¬
osten


Situation Thalmatt II
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Ansicht von Osten

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Private Anlagen:
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Eingang / 2 Wohnraum / 3 Essplatz / 4
Wohnraum mit Essplatz / 5 Küche / 6
Haushaltsraum / 7 Bad / 8 Dusche / 9 WC /
10 Zimmer / 11 Arbeitsraum/Büro / 12
Atelier / 13 Galerie / 14 Schrankraum / 15
Abstellraum / 16 Waschküche / 17 Wein¬
keller / 18 Terrasse / 19 Garten / 20 Ge¬
deckte Terrasse
Gemeinschaftliche Anlagen:
21 Klubraum / 22 Weinkeller / 23 Techni¬
sche Zentrale / 24 Öltankraum / 25 Reser¬
veraum (Sauna) / 26 Bastelraum / 27 Ge¬
meinschafts-Waschküche / 28 Lärmkeller -y ¦¦¦¦
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(Schutzraum) / 29 Schutzraum / 30 Ge¬
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deckte Parkplätze / 31 Offene Parkplätze /


32 Spielplatz/Sportplatz / 33 Dorfplatz / 34
Lagerraum für Chemineeholz / 35 Contai¬
nerraum / 36 Autowaschplatz / 37 Lei¬ y.y,. «

tungskanal / 38 Filterraum für Planschbek- M


ken / 39 Planschbecken

Fotos: Baltasar Burkhardt/Terence Du


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Wohnungsbau

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