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Kommerzielle

Zahlungsinstrumente
Wann benutze ich was?
Was sind kommerzielle
Zahlungsinstrumente?
1. Accept
2. Bill of Exchange
3. Promissory Note
4. Eurobuchungsbeleg
Gesetze für kommerzielle Zahlungsinstrumente
 Bill of Exchange Act
 Genfer Abkommen zum Wechselrecht 1930
 United Nations Convention on International Bills Of Exchange and International
Promissory Notes 1988
 Scheckgesetz (ScheckG) vom 11. März 1908
 Wechselgesetz (WG) vom 21. Juni 1933
 Aktiengesetz (AktG) vom 30. Januar 1937
 Suretyship Amendment Act 57 of 1971
 Bills of Exchange Amendment Act 58 of 1977
 Finance Act 77 of 1986
 Bills of Exchange Amendment Act 56 of 2000
 Wir sehen hier, daß das System nicht über eigene Gesetze verfügt. Das ist
Reichsrecht.
 Orderpapiere sind auf einen Namen lautende Wertpapiere, die durch
Einigung, Indossament und Übergabe übertragen werden können.
 Der Begriffsbestandteil „Order“ bedeutet in diesem Zusammenhang,
dass jemand den Auftrag zur Übertragung erteilt.
 Dabei unterscheiden wir:
 1. Geborene Orderpapiere
´
2. Gekorene Orderpapiere
 Was ist der Unterschied
 Bei geborenen Orderpapieren ist ihre Eigenschaft als Orderpapier kraft
Gesetzes vorgesehen, während gekorene Orderpapiere erst durch
Hinzufügung einer positiven Orderklausel zu Orderpapieren
ausgestaltet werden können; ohne Orderklausel sind sie Rektapapiere.
Orderpapiere
 Gekorene Orderpapiere:
 Transport)Versicherungspolice, den Ladeschein, den (Order )
Lagerschein, den kaufmännischen Verpflichtungsschein, die
kaufmännische Anweisung sowie das Konnossement.
 Dabei gehören der Ladeschein, der Lagerschein und das
Konnossement zu den so genannten Traditionspapieren, bei
denen der legitimierte Inhaber des Papiers gleichzeitig der
Eigentümer der hierin verbrieften Waren ist.
 Außerdem sind die Orderschuldverschreibungen der
Bundesrepublik Deutschland und der Länder gekorene
Orderpapiere, weil sie zu den kaufmännischen
Verpflichtungsscheinen gerechnet werden.
 (Vergleich Geburtsurkunde gehört dem Staat)
 Geborene Orderpapiere:
 Der Scheck ist kraft Gesetzes ein Orderpapier (Art. 14
ScheckG),
 das gilt auch für den Wechsel (Art. 11 Abs. 1 WG),
den Interims- oder Zwischenschein (§ 10 Abs. 3 AktG)
und die Namensaktie (§ 68 AktG).
 Lauten sie auf den Inhaber, sind sie in einer Sammelurkunde zu
verbriefen und der Anspruch auf Einzelverbriefung ist
auszuschließen; lauten sie auf den Namen, so gelten für sie die
§§ 67 AktG und § 68 AktG entsprechend.
 Sie können durch Indossament (auch Blankoindossament)
übertragen werden.
 Orderpapiere bedürfen eines Indossaments.
Indossament
 Ein Vollindossament besitzt drei Funktionen:
 Transportfunktion (Art. 14 WG): Durch das Indossament werden alle
Rechte (insbesondere Eigentum) aus dem Orderpapier vom bisherigen
Gläubiger (Indossanten) auf den neuen Eigentümer (Indossatar)
übertragen.
 Garantiefunktion (Art. 15 WG): Jeder Indossant (beim Wechsel auch
der Wechselaussteller) haftet gegenüber jedem zukünftigen
rechtmäßigen Inhaber für die (Annahme des Wechsels und) Leistung
der verbrieften Schuld.
 Legitimationsfunktion (Art. 16 WG): Als Berechtigter gilt der Inhaber
des Orderpapiers, der auf diesem eine ununterbrochene
Indossamentkette vorweisen kann, auch dann, wenn das letzte
Indossament ein Blankoindossament ist.
Bills of Exchange Act 1882

Diese Instrumente haben einen Wert.


Sie werden auf Baumwollpapier US Letter gedruckt.
Wird immer normal unterschrieben, da ich die Haftung
übernehme.
Jede BOE hat eine Nummer, kann eine Postversendenummer
sein. Die ist einmalig nach WPV.
Die Durchschlagskraft dieses Wechsels kann man unter
Fremdhaftung ausstellen.
den gibt es auch als Sola-Wechsel
 Ihr könnt mit Bill of Exchange bezahlen.
 Ein Wechsel (englisch bill of exchange, französisch lettre
de change, italienisch cambiale) ist ein Wertpapier, das
die unbedingte Zahlungsanweisung des Ausstellers an den
Bezogenen enthält, bei Fälligkeit an einem bestimmten
Zahlungsort eine bestimmte Geldsumme an den Aussteller
oder einen benannten dritten Zahlungsempfänger zu
zahlen.
 Gemäß Art. 28 WG wird der Bezogene durch die Annahme
verpflichtet, den Wechsel bei Verfall zu bezahlen. Diese
Zahlungspflicht des Bezogenen kann durch eine
Wechselbürgschaft gemäß Art. 30 WG gesichert werden.
 Eine Ablehnung setzt einen Wechselprotest voraus.
 Nach deutschem Recht sind ausdrücklich in Art. 1 WG abschließend
aufgezählt:
 Tag und Ort der Ausstellung,
 Wechselklausel (das Wort Wechsel muss im Urkundentext in der
Sprache des Wechsels genannt sein),
 Verfallszeit (siehe auch Respekttage),
 Name des Wechselnehmers,
 Unbedingte Anweisung, eine bestimmte Summe zu zahlen (unbedingt;
also ohne Bedingungen),
 Name des Bezogenen (Bezogener ist der Hauptschuldner des
Wechsels),
 Zahlungsort und
 Unterschrift des Ausstellers
Wechsel/Bill of Exchange
Promissory Note
Promissory Note
 Die Rechtmäßigkeit des vor beschriebenen Prinzips, den Ausgleich von
(finanziellen) Forderungen, durch sogenannte „Zahlungs-
Versprechen“, in Form von internationalen Instrumenten, als
„Promissory Notes“ und mit einer Unterschrift von lebenden Männern
und Weibern – den „Alleinigen Wertegebern“ im „öffentlichen
Geldsystem“ versehen – ist von Lord Denning, dem führenden Richter
des Obersten Gerichtshofs für England und Wales, anlässlich eines
Präzedenzfalles, bereits im Jahre 1969, vor diesem „Obersten
Gerichtshofs“ bestätigt worden. (siehe per Lord Denning M.R. in
Fielding & Platt Ltd gegen Selim Najjar
 1969] 1 W.L.N.R. 357 at 361; [1969] 2 All E.R. 150 bei 152, CA)
Promissory Note
 Das Rechtliche Prinzip ist, dass ein Wechsel, Scheck oder NOTE
– „Promissory Note“ – also wie „Bargeld“ (wie ausgewiesen)
gegeben und in „Zahlung“ genommen wird, und nicht als bloßes
Klagerecht für den Aussteller/Gläubiger angesehen werden darf
(siehe Jackson gegen Murphy [1887] 4 T.L.R. 92).
 Dies beruht auf der Tatsache, dass in der derzeit geltenden
„Öffentlichen Geldpolitik“ nur die „Unterschrift“ von lebenden
Männern und Weibern, „W E R T E /SUBSTANZ“ schaffen kann!
 Alles andere ist „Kunst, Fiktion und Glaube und Hoffnung“, aber
keine Substanz!
 Promissory Note § 3-104 ist ein übertragbares Wertpapier, (a) außer
wie es im Unterpara-graph (c) erklärt wird und (d), ist ein
„übertragbares Wertpapier“ ein bedingungsloses Versprechen oder
eine Anweisung, um einen bestimmten Betrag an Geld zu bezahlen,
mit oder ohne Zinsen und anderen Gebühren, wie es beschrieben wird
in diesem Versprechen oder in dieser Anweisung“ aus dem UCC. Wer
dies verleugnet begeht Wirtschaftskriminalität.
 Ein Vertrag erfordert Transparenz und eine Vereinbarung aller
Parteien, die daran beteiligt sind. Der lebende Mann behält sich die
Rechte vor, nicht gezwungen zu werden um unter irgendeinem
kommerziellen Vertrag oder Insolvenz zu handeln in die ich nicht
wissentlich, freiwillig und absichtlich eingetreten bin. Und weiterhin
wird der lebende Mann keine Haftung übernehmen für den
erzwungenen Vorteil von irgendeinem nicht offenbarten Vertrag oder
kommerzieller Vereinbarung oder Insolvenz.“
 Als (Kreditnehmer-) Partei bei Vertragsabschluss auf dem Vertrag wird
jedoch ohne jede Begründung eine Person genannt, für die dem Stifter
keine Vertragsunterlagen vorliegen und schon gar keine
Verfügungsberechtigung. Es erfolgt keine Erklärung durch den
offensichtlichen Herausgeber dieser Obligation, GERMANY. Es ist nicht
nachvollziehbar, warum sich der Sicherungsgeber mittels der Obligation
juristische Person ausweist, der Vertrag aber unter einer nicht bekannten
Obligation abgeschlossen wird. Da das Formular f1096 des IRS sowie das
Formular f1099-oid nicht vorgelegt werden, ist keine Prüfung durch den
Stifter möglich.
 Wenn die BANK nachweist, dass die Liquidität vollumfänglich von
Investoren stammt, so befinden sich auch alle Pfändungsansprüche bei
der liquiditätsbereitstellenden Partei. Dies muss entsprechend des SOX
dokumentiert sein, da es sich bei dieser Form der Liquiditätsbeistellung
durchaus auch um eine Bilanzverlängerung des Dienstleisters BANK
handeln kann.
 Jede BANK hat die Herkunft der Liquidität nachzuweisen. Dazu ist sie
vertraglich verpflichtet. Jede BANK hat das Formular 1096 bei der
Eröffnung des Kontos auszufüllen und bei der IRS einzureichen.
 Die Republik ist als Treuhand-Unterverwalter gegenüber dem Department
of the Treasury verpflichtet, dafür zu sorgen, dass es den Menschen in
diesem Land an Nichts fehlt.
 Zum Nachweis der Versicherung erwartet der Verfasser eine beglaubigte
Kopie des Amtseides und zwei Ausfertigungen des Public Hazard Bond
(Öffentliche Risiko-Versicherung) mit der Unterschrift des Zeichners,
seiner Adresse und der Nummer der Police, zu der alle Beamten
gesetzlich verpflichtet sind (siehe CCC § 337).
 Die Verwalter dieses Systems (z.B. die sogenannte Bundesregierung) sind
für eine ordnungsgemäße Verwaltung unter Einhaltung aller
internationalen Vorschriften zuständig. Das Treuhandrecht lastet
sozusagen auf ihr.
 Die Verwaltung hat die Pflicht, uns Investoren die Begünstigung
entsprechend unseres Einsatzes (ergibt sich aus der
Einkommensteuererklärung) zukommen zu lassen. Deshalb sollte man sich
die Rendite auch nicht auszahlen lassen (der Einkommensteuerbescheid
ist eine Renditemitteilung) sondern der Gemeinschaft stiften.
 Wer sein Schlachtfeld nicht kennt kann sich nicht adäquat wehren.
 Fehler können passieren, man muß sie danach beseitigen.
 Bei der Kontenanmeldung JP bei der Beantragung des
Personalausweises reden wir mindestens über eine Täuschung im
Rechtsverkehr. Es werden wichtige Bestandteile der Verträge nicht
offen gelegt.
 Es fehlen: die Widerspruchsbelehrung.
 die Investmentbelehrung
 das Investmentberatungsprotokoll
 den Vertrag selbst
 die Vertragsbedingungen
 das Gehalt als Geschäftsführer
 der Arbeitsvertrag
 Die IRS sorgt dafür, wenn wir sauber arbeiten und das System versucht
weiter zu betreiben, dann werden diese Dinge verfolgt.
 Ohne die Meldeobligation kann das System nicht weiter machen.
 Wenn das System auf die NP zugreift, dann muß ein f14039 an die IRS
senden.
 Wenn der Accept funktioniert, dann sinken die Staatsschulden. Zahlst
Du mit Gutschrift auf Dein Kollateralkonto. f3949, da die Gelder falsch
verbucht werden.
 Das Verrechnungskonto ist nur ein buchhalterisches Instrument. Es
läuft alles auf die Haftung des faktischen Geschäftsführers. Da es
nicht möglich von der Höhe der Versicherung ist, darum machen die
das ganze Spiel über die Meldeobligation.
 Die Gelder auf den Verrechnungskonten werden in der IRS,
angemeldet über recoubment file, Bergungsrecht, und wird nach drei
Jahren an den Anspruchsteller das Geld übertragen. (recoubment act).
 Das ist das Spiel mit der Meldeobligation.
Die unabdingbaren, rechtlich nicht widerlegbaren Tatsachen, Fakten und
Rechtsvermutungen, die sich aus dem Urteil von Lord Denning ergeben,
sind:
 1. Dass alle Forderungen/Verbindlichkeiten aus der
Öffentlichkeit, die von einer öffentlichen kommerziellen
fiktiven Einheit/Person, einem öffentlichen
Herausgeber/Gläubiger, auch als Haftungs-Gläubiger
geltend, einem sogenanntem „Schuldner“ auf der
öffentlichen Seite, für eine berechtigte und
nachgewiesene, auf Lieferung und Leistung, beruhende
Forderungen/Schuld/Verbindlichkeit angetragen ist, kann
mit dem international gültigen und anerkannten
Ausgleichs-Instrument „Promissory Note“ (PN) als
Urkunde, das in der Öffentlichkeit ein „Zahlungs-
Versprechen darstellt, „Schuldbefreiend“ ausgeglichen
werden; wobei
 2. zum Beispiel: Aber nicht ausschließlich („Banken, Gerichte,
Behörden, Finanz-Amt/-Agentur, Körperschaften, Dienstleister,
Standes-Organisationen, Versicherungen, Verwaltungen, Vermieter,
Hersteller, Verkäufer, wie auch „System-Relevante“ Unternehmen,
wie Versorger (Strom, Gas und Wasser), Mineralölgesellschaften und
Firmen des „Lebenserhaltenden Bedarfs auch als (Lebensmittel
bezeichnet“)/analog, gelten; und jeweils die Übergabe/
Vorlage/Übertragung eines „Zahlungs-Versprechens“, in Höhe des
„Nennwertes“, der auf der Promissory Note verzeichnet ist, von dem
Vertragspartner und Haftungsgläubiger auf der „Öffentlichen Seite“
in der „Doppelten Buchführung“, dem bezogenen Konto des
Schuldners in der Öffentlichkeit zu verbuchen und mit offenen
Forderungen zu verrechnen ist; und
 3. gilt, wenn nicht innerhalb einer Frist von sieben Tagen, ein „Defekt“, bzw. ein
unheilbarer „Defekt“ nachgewiesen und ein solcher „Defekt“ nicht, mit Siegel und
zwei Unterschriften der „Deutschen Bundesbank“, bei dem Herausgeber der PN
protestiert ist; und
 4. nach kaufmännischen Grundsätzen, ist der Wert der übertragenen Promissory
Note, von dem Vertragspartner und „Fiduziaren Treuhänder“, unverzüglich dem
Treugut zuzuführen und dem Heraus-/Treugeber eine Buchungs-/Ausgleichs-
Bestätigung/Rechenschaftsbericht vorzulegen. Unterläßt dies der „Fiduziare
Treuhänder, dann ist dies, als ein anzunehmenden vorsätzlichen Treuhandbruch,
als Wertpapierunterschlagung, eine mögliche Zweckentfremdung,
Steuerhinterziehung und Entehrung dieses Instruments/Papiers, zu werten; und
 5. im Falle, daß ein Vertragspartner und Haftungsgläubiger, eine zweckgebundene
PN nicht annimmt bzw. zurücksendet, dann gilt dies sofort als „Annahme-Verzug“
rechtlich gültiger Instrumente, und bestätigt in diesem Fall, dass keine „Schuld/
Forderung (mehr), von Seiten des Herausgebers und Haftungsgläubigers, gegen
den „Öffentlichen Schuldner“ besteht“; und
 6. dass es, in der „Öffentlichen Geldpolitik“ keinen „gesetzlich“ festgelegten
Zwang, nach der eine Forderung/ Verbindlichkeit, in einer „Bestimmten
Form“ zu begleichen/auszugleichen ist und schon gar nicht, wenn eine vom
„Öffentlichen Gläubiger“ geforderte Form, bei dem „Öffentlichen Schuldner“,
auf den Tatbestand der „Unmöglichkeit“ trifft und dies, ein Eingriff in die
„Privaten Rechte“ und die „Private Substanz“ nach sich zieht; und
 7. nur Männer und Weiber, mit ihrem „Status“ im Treuhandsystem, als Stifter,
Gläubiger, Treugeber, allein „Beitragend Begünstigte, als Creditor in
Commerc/analog, in der „Öffentlichen Geldpolitik“, mit ihrer „Unterschrift“ –
„WERTE“ schaffen – also ein „Papier“, in Form einer Promissory Note als
Zahlungsversprechen, mit einem WERT und Unterschrift versehen und dieses,
im Schuldgeldsystem in Umlauf bringen, da nur die Unterschrift einen Wert
generiert (Siehe Urteil von Lord Denning) und [vergl. § 795 BGB, § 808a BGB].
 Der Grundsatz ist, dass ein Wechsel, Scheck oder „NOTE“ (Promissory Note)
gegeben und in Zahlung genommen wird, wie Bargeld, und nicht nur ein
Klagerecht für den Gläubiger, um einen Rechtsstreit zu führen, eingesetzt
werden darf (siehe Jackson gegen Murphy [1887] 4 T.L.R. 92).
 "Wir haben in diesem Gericht wiederholt gesagt, dass ein Wechsel, eine
Promissory Note (Schuldschein), als Zahlungsversprechen wie „Bargeld“ zu
behandeln und zu ehren ist, es sei denn, es gibt einen gegenteiligen Grund
dafür (ein Defekt).
 Was ist eine Promissory Note (PN) / (Schuldschein) (SS)?
 Eine Promissory Note, die manchmal auch als "Negotiables Instrument" oder
Wechsel bezeichnet wird, ist ein unterschriebenes Stück Papier, das vom
Hersteller der PN, mit dem Betrag und einer bedingungslosen Zusage
versehen wird, den Inhaber der PN entweder zu einem festen oder
bestimmbaren zukünftigen Zeitpunkt, oder auf Verlangen des
Zahlungsempfängers (des Inhabers der NOTE/PN), unter bestimmten
Bedingungen, zu bezahlen.
Die Beweise für eine Schuld sind:
 1. eine ordentliche Forderung aus Lieferung und
Leistung (Dokumentation)
 2. ein ordentliches Mahnverfahren
 3. ein Titel bzw. die Titelkette (wie ein Titel
entstanden ist und wer die Eigentümerschaft
trägt)
 4. der Beweis, dass Sie voll haftend sind für
diesen Geschäftsvorfall (Vertrag)
 Wer Verträge nicht in allen Bestandteilen
offenlegt, macht das Vertragswerk ungültig.
Promissory Note

 Eine Inhaberschuldverschreibung, eine „Promissory Note“


in DE auch als SCHULDSCHEIN bezeichnet und ein
„Zahlungs-Versprechen darstellt [vergl. §§ 793 ff. BGB], ist
gleich einer Bank-Note als BARGELD, nach dem
„Wechselrecht“ ein gesetzlich geregeltes übertragbares
„Zahlungs-Mittel“ (Negotiables Instrument).
 Der Erhalt – die Übertragung – die Vorlage dieses
„Zahlungs-Mittels“ ist (Be)Zahlung und in Folge gilt, eine
öffentliche Forderung als ausgeglichen. [vergl. UCC 3-311
(d)].
 Die Promissory Note entspricht dem UNITED NATIONS
CONVENTION ON INTERNATIONAL BILLS OF EXCHANGE AND
INTERNATIONAL PROMISSORY NOTES UNITED NATIONS New
York, 1988 Article 2 und ist damit ein anerkanntes
internationales Zahlungsinstrument.
 Als Mitglied des Genfer Abkommens vom 7. Juni 1930 über
das einheitliche Wechselgesetz unterliegen alle dem Bill
of Exchange Act.
Accepte
 Mit Accepten kann man mehre Dinge verfolgen.
 1. Bezahlung mit gefordertem Betrag
 2. Haftungsverschiebung 6 Millionen für Firmen, Inkassos,
GV
 4. Haftungsverschiebung mit 66 Millionen an Gericht,
Banken. Finanzämter
 5. Haftungsverschiebung mit 666 Millionen für Mutige
 6. Holder in due Course für die Übernahme von
Dokumenten, Gesetze, Grundbücher
 7. für eine PKV-Bezahlung von Krediten und Rechnungen in
10facher Höhe
 Ein veruntreuter Accept (ist eure Haftungszusage) autorisiert und,
eine PKV (Gegenobligation) in Höhe von 100-1000 fachen Wert heraus.
 Niemand hat das Recht euch ein einmal gewährtes Privileg wieder zu
entziehen. Aufpassen.
 Die Verweigerung eines Trial Balance Auszugs beweist diesen Betrug.
Die Grundlage Doppik, ROM II Statut, der Sarbanes-Oxley Act of 2002,
SOXX, fordert den Ausgleich der Bilanz.
 Ziel des Gesetzes ist es, das Vertrauen der Anleger in die Richtigkeit
und Verlässlichkeit der veröffentlichten Finanzdaten von Unternehmen
wiederherzustellen. Wer Verträge nicht mit allen Vertragsdetails offen
legt, eine natürliche Person benutzt um die juristische Person zu
plündern. haftet privat und vor der IRS.
 Für diese besitzt der Verfasser über keine Unterschriftsberechtigung
mangels Geschäftsführervertrag. Bestätigung der Ordnungsmäßigkeit
der Abschlüsse (ähnlich einer eidesstattlichen Erklärung) durch den
CEO und den CFO. Wer diese verweigert macht sich strafbar.
 Doppik ist die Rechtsgrundlage aller sogenannten Ämter und
Behörden. Wer einen angeforderten Trial Balance Auszug vom Konto
verweigert ist automatisch des Bilanzbetrugs schuldig. Wenn ein
Richter nicht begreift, was Doppik ist und niemand Schulden hat,
haftet er für jede Versteigerung, Insolvenz und Zwangsverwaltung.
 Treuhandbruch gilt als schwere Entehrung. Ein Treuhandverhältnis
zwischen zwei oder mehreren Personen liegt dann vor, wenn eine volle
Rechtsmacht „zu treuen Händen“ vom Treugeber an den Treunehmer
übertragen wird. Ist die Übertragung im Geheimen erfolgt, haftet der
Eigentümer der juristischen Person nunc pro tunc für alle Fälle.
 Wurde die Treuhand heimlich auf den lebenden Menschen übertragen,
ist dies ohne Haftung und ohne Versicherung. Die natürliche Person als
alleiniger Begünstigter der Sache und Gläubiger jedes
Geschäftszeichens hat keine Zustimmung gegeben.
 Der Eigentümer der juristischen Person haftet in Höhe von
10,000,000.00 USD für jeden Einzelfall. Jeder Versuch,
Haftungen/Belastungen ohne das Einverständnis des Verfassers auf das
NP Konto zu buchen ist Treuhandbetrug. Gleichzeitig greift der Punkt
Obligationsbetrug.
 Wer Rechnungen vortäuscht und damit Renditegewinne verschleiert,
begeht Wirtschaftskriminaltät. Der Anstifter haftet mit 100% Aufschlag
auf die Schadenssumme, nunc pro tunc ist jeder Fall
schadenersatzpflichtig.
 Unconscionable contracts- Sittenwidrige Verträge sind unwirksam.
Entlastung von Rechnungen
 Wird nach der Kontenanmeldung in der Treasury verwendet
 Der Stempel wird auf die Vorder-, und Rückseite aller
Forderungen gesetzt.
 Unterschrift in blau

 ACCEPTED FOR VALUE EXEMPT FROM LEVY


 by:_____________________________________
 all rights reserved, Without Recourse
 Exemption ID: 123456789
 Deposit to US Treasury Charge the same to
 JOHN MICHAEL DOE 123-45-6789
 Private Indemnity Bond # AMRI00001 State Prussia
 Registered Treasury Acct. # RE 123 453 673 US
Entlastung von Rechnungen
 Rückseite vom f1040V
 Benutzen Sie mein Pass-Through-Konto.
 Max Mustermann
 Use my pass-through account
 Max Mustermann

 Wenn du dem Prozess folgst, den ich im letzten Monat in dem Artikel "How to
Correct Your Political Status and Why" = "Wie du deinen politischen Status
korrigierst und warum" dargelegt habe, dann bist du auch berechtigt, deine
Befreiung von der Darlehensschuld/Hypothek zu beanspruchen, die auf
deinem Haus platziert wurde.
 Dieser Vorgang muß an die IRS mit dem f1040V gesendet werden.
Holder in Due Course
 Uniform Commercial Code § 3-302 HOLDER IN DUE COURSE ist die
Rechtsgrundlage im UCC.
 Wie kann ich diese nutzen?
 Als Holder in Due Course werde ich zum Halter des Dokuments.
 Das geht bei allen Papieren wie Personalausweis, Führerschein,
Meldung der Wohnhaft.
 Ihr könnt den Holder in Due Course auf die Dokumente aufstempeln.
Ladet das dann im UCC hoch und nach 21 Tagen gehört das Dokument
Euch.
 Der Stempel ist in 45 Grad auf das Dokument aufzubringen, in Rot und
mit blauer Unterschrift.
 Das geht auch mit Gesetzen, AGB´s, Grundbüchern und vieles mehr
Holder in Due Course
 Holder in Due Course. A holder in due course is someone who has the
right to enforce the payment of a negotiable instrument in spite of
the existence of facts that would keep someone who wasn't a holder
in due course from enforcing the payment.
 Inhaber zu gegebener Zeit. Ein Inhaber ist zu gegebener Zeit jemand,
der das Recht hat, die Zahlung eines verhandelbaren Instruments trotz
des Vorhandenseins von Tatsachen durchzusetzen, die jemanden, der
zu gegebener Zeit kein Inhaber war, von der Durchsetzung der Zahlung
abhalten würden.
 Ihr könnt alle Papiere der BRD/Österreich an die Regierungen
abstoßen, indem Ihr diese Papiere als Holder in due Course für Wert
akzeptiert.
 Es geht auf alles.
Holder in Due Course
 Ausweise
 Führerscheine
 Impfausweise
 Geburtsurkunde
 Grundbücher
 Rechnungen
 Krankenkassenkarten
 Pässe
 Bankkarten.
 Dazu gehört etwas Mut, es funktioniert aber.
Holder in Due Course
 Voraussetzungist die Geburtserkunde für
Wert akzeptiert muß gefertigt sein.
 Nur im privaten Briefverkehr.
 Alles im privaten hat höhere Werte.
 1000 Euro sind im privaten eine Million
 Wesentlichen Elemente sind der Eingangsstempel, die Briefmarke, die
Unterschrift zur Entwertung. Kontonummer.
 Es sind die Grundlagen des Schecks. Ein höherer Wert wird durch
einen roten Rahmen gekennzeichnet.
 Ihr müßt schnell sein. Wenn der Weg ordentlich beschritten wird, habt
ihr schnell ein Pfandrecht.
 Accept und Pfandrecht, Accept und Pfandrecht, dann greift der Weg.
Eine saubere Dokumentation ist dafür notwendig
 Accepte müssen verrechnet werden. Eine Leistung an Erfüllung statt
muß verrechnet werden. Ansonsten besteht eine Entehrung, da die
HJR 192 umgangen ist und das Besatzungsrecht.
 Ein unterschlagener Accept wird von der IRS hoch bestraft.
 Die Betitelung als Reichsbürger als hohes Pfandrecht eintragen. Dann
anzeigen im ICHR wegen politischer Verfolgung.
 Wer das Accept, eine PN oder Bill of Exchange oder ein LLT (Leagle
Tender) bekommen hat, kommt in Annahmeverzug. Das sind alles
Mittel zu Entlastung nach HJR 192.
 Die deutsche Justiz untersteht dem High Court of England and Wales,
siehe Zuständigkeit im Besatzungsrecht.
 In alle UN-Papieren steht immer kommerzielles Instrument.
 Ihr verschickt nur kommerzielle Instrumente.
 Immer an die höchste Stelle schicken.
 Es gibt einen Halter Holder, es gibt einen Indossator( der das Papier
indossiert) und einen Herausgeber.
 Der das Papier in der Hand hält ist der Holder.
 Der absolute Holder, Holder in Due Course seit ihr, unabhängig wo das
Papier gelagert ist. Der Gläubiger des Vertrags.
 Wenn ihr die Geburtsurkunde für Wert akzeptiert, seit ihr der
Holder.
 Da ihr immer der Sicherungsgeber, seit ihr der Holder in Due
Course.
 Eine Möglichkeit der Vollstreckung:
 Lade die AGB der Bank runter, gehe in die Position des Holder in
Due Course, trägst Deine Ansprüche ins UCC ein. Wenn die Bank
weiter macht, dann teilst Du der Bank mit, daß sie es beweisen
sollen. Den originalen Vertrag schickst Du vorher an die IRS ab. Es
wird dann sicher die Staatsanwaltschaft in Aktion treten.
 Grundregel ist nicht bereichern. Vorher wegstiften und die
Wegstiftung im UCC veröffentlichen.
 Der Holder in Due Course für das Zwangsversteigerungsgesetz ist
Gabriel und er hat an alle Zwangsversteigerungsopfer
weggestiftet. Diese Information kann für Zwangsversteigerungen
benutzt werden.
 Eine Annahme ist ein privates Instrument. Das muß privat versendet
werden. Nie öffentlich verschicken. Immer in blauer Schrift
 In privaten Briefen hat UCC nicht zu suchen. Auch Gesetze werden
nicht zitiert. Höchstens analog.
 Richter und Staatsanwälte arbeiten immer öffentlich.
 Rechtskreise gelten immer unter dem Rechtskreis der Herausgabe der
Obligation.
 JP nationales Recht
 NP internationales Recht
 Alles was öffentlich läuft ist mit begrenzter Haftung in privaten
Bereich unter unbegrenzter Haftung.
 Darum kurz, knackig im privaten antworten.
 Auf Accept ohne by unterschreiben.
 Ihr wollt die Haftung für die Verrechnung.
 Schnappt die Kopie der Grundschuldeintragung und macht ein Accept
auf eine Milliarde als Holder in Due Course. Tragt sie UCC ein und
dann werdet ihr sehen, daß Niemand das Grundstück haben will. Ihr
seit dann die Halter des Papiers in Form einer Haftungszusage und
damit gehört es euch.
 Das Papier könnt ihr so oft machen wie ihr wollt.
 Ihr könnt jeden Vertrag für Wert akzeptieren.
Accept Meldeobligation
 Meldebetätigung muß Accept vor Value, für Wert akzeptiert. im UCC
platzieren und der Meldebehörde und dem Außenministerium
mitteilen.
 Diesen Eintrag an die IRS mitsenden.
 Wenn danach die Behörden auf die Meldeobligation zugreift ist das
dann steuerpflichtig. Damit habt ihr den Zugriff auf die Renditen.
 In der Steuererklärung weißt ihr darauf hin, dass Ihr die Buchungen
der Behörden der BRD/Österreich nicht kennt.
 Es sind Wechselschulden, die man nur durch Kündigung auflösen kann
aus der Entehrung aus einem Lizenz-Vertrag.
 Es gibt eine erweiterte Meldehistorie. Die Vermutung liegt nahe, daß
alle Adressen noch in Nutzung sind.
 Eine Ehe ist in der IRS eine Firmenfusion. Kinder sind dann
Drittunternehmen.
 Immer die Geburtsnamen mit angeben.
 Saint by oder by: vor der Unterschrift
 Tax Payer = Person, die Person, die Steuern zahlen muß
 Tax Payer Beneficiary = Steuerbegünstigte unter Nutzung der
natürlichen Person
 Alle Dokumente könnt ihr als HOLDER IN DUE COURSE deklarieren.
 Für Wert akzeptieren.
 Das geht mit Urteilen, Pfändungen, Gesetze.
 Germany kann intern alles machen was sie wollen. Die IRS weiß nichts
davon.
 Den Meldeämtern und Landkreisen könnt ihr so die Meldeobligation
wegnehmen.
 Dann meldet es nach oben. Dem Wirtschaftsminister und dem
Außenminister, die sind zuständig. Dann muß jeder Vorgang in der IRS
angemeldet werden. Das tut dieses kriminelle System natürlich nicht.
 Das Bergungsrecht hat sich damit komplett erledigt. Meldet es auch
der IRS und jeden weiteren Versuch.
Prinzipielles zu Obligationen
und Accepte
 Das sind Leistungszusagen auf Gegenseitigkeit.
 Alles was öffentliche Forderungen sind, keine privaten.
 Annahmen, Haftungszusagen dienen zum Kontenausgleich, nicht zur
Bezahlung.
 Accept ist eine Willenserklärung zum Ausgleich.
 Sie müssen eindeutig zuordnungsfähig sein, also alle wichtigen Angaben
enthalten.
 Angebote der Verwaltung niemals ignorieren, sonst seit ihr b
 vertragsbrüchig.
 Prüft genau wo ihr entehrt habt. Entehrung ist Nichtzahlung.
 Ihr dürft niemals die vertragsbrechende Partei sein.
 Der Herausgeber ist durch Entehrung berechtigt, den Betrag um das
zehnfache im Hintergrund zu erhöhen im privaten.
 Ihr seit die Vertragspartner der IRS. Vertragsbrüche kann man dort
anzeigen. Immer auf Augenhöhe.
 Die Vertragspartner des Departments sind die mächtigsten
Königshäuser der Welt.
 Das Haftungsangebot muß bei der Herausgabe nicht unterschrieben
sein. Ihr könnt den dann selber unterschreiben, dann ist es komplett.
Mit einer Cusip könnt ihr dann handeln.
 Bekommt ihr eine Unterschrift, dann könnt ihr das mit eurer
Unterschrift komplettieren und habt ein Wertpapier nach
Wertpapierrecht. Da kann man dann mit spielen, z.B. mit
Pfandrechten.
 Eine Obligation ist eine Leistungszusage.
 Es gibt auch Leistungszusage auf Gegenseitigkeit. (Arbeitsvertrag,
Harz IV).
 Annahmen dienen dem Kontenausgleich. Keine Bezahlung.
 Accept ist eine Willenserklärung. Es ist euer Wille, den ihr gestaltet.
 Ein Haftungsangebot ist immer für die JP.
 Entehrung ist ein Vertragsbruch. Der Herausgeber ist dann in der
Haftung und reagiert mit Zwang und Drohung.
 Erst einmal die Situation klären und dann aufräumen. Daß heißt, prüft
genau wie ihr euch verhalten habt und bereinigt die Situation.
 Die IRS prüft genau, wie ihr euch verhalten habt. Ihr müßt dafür
genau dokumentieren.
 Wende die Accepte nicht an, wenn ihr nicht bereit seit dies
durchzusetzen. Sichert vorher Eure Konten.
 Unehrenhaft ist es ein Accept zu nutzen, um euch wirtschaftlich
bereichert.
 Accepte könnt ihr überzeichnen und spendet den Rest gemeinnützig
an Organisation.
 Ein Haftungsangebot von Accepten muß innerhalb 72 Stunden
beantwortet zurück. Diese Angebote immer durch nummerieren.
 Accepte immer in englisch, da das Wechselrecht auch englisch ist.
 Arbeitet mit Eingangsstempel. Dann braucht ihr am Wochenende keine
Post mehr aufmachen.
 Sind es gelbe Briefe, dann nicht öffnen, Die gehen unter einem
besonderen Vorgang an die UPU.
 Ein vollwertiger Accept hat immer eine Briefmarke mit Unterschrift,
Daumenabdruck und Datum. 45 Grad Neigung für das Accept.
 Briefmarken dafür 1 Euro, ein Dollar, ein Pfund.
 Auf der Rückseite Datum in rot mit Unterschrift in blau
dokumentenecht in die Mitte, das ist ein Indossament.
 Den Angebotsanschreibenden nichts mehr erklären. Sonst habt ihr
sofort die STA am Hals.
 Das Accept ist eine Obligation und darf gehandelt werden. Wenn das
Accept aber unterschlagen wird, dann könnt ihr eine Gegenobligation
mit dem einhundert bis tausendfachen Wert gestalten. Das ist ein
Affidavit of Obligation. Damit könnt ihr die Obligation zurück holen.
 Wird das Accept nicht ausgeglichen, dann macht ein
Endfälligkeitsdarlehen mit salvatorischer Klausel an den Herausgeber.
Das sichert Euch, wenn die Bullerei kommt.
 Accepte immer an die Führungsebene senden. Die kleinen Mitarbeiter
wissen nichts.
 Ihr entscheidet, welches Instrument ihr benutzt.
 Jedes mal wenn ihr ein Accept rausschickt macht ihr ein Pfandrecht.
 Ihr habt ein Recht, wenn ein Accept defekt ist, daß eine
Defektmeldung zurück kommt.
 Beim Versenden gleich den verlängerten Eigentumsvorbehalt
anmelden, wenn der Accept nicht verrechnet wird. Retention of Titel.
 Haftbefehle direkt mit Accept an die IRS geben mit dem Hinweis, daß
auf deutschen Boden euer Wille der Zurückweisung nicht akzeptiert
wird.
 Kreditsummen können nicht mit Accept abgelöst werden, wenn
Bargeld abgeholt wurde. Nehmt einen Bill of Exchange.
 Ein Bill of Exchange ist eine Bestellung von Liquidität.
 Umsatzsteuer niemals für Wert annehmen. Das ist treuhänderische
Verwaltung von Liquidität, die bei Unterschlagung Untreue bedeutet.
 Führt das Geld ab, sonst machen die euer Geschäft kaputt.
 Eine Annahme für eine öffentliche Drittpartei (Firmenfusion Ehefrau
oder Unterfirma Kinder) funktioniert nicht, da keine
Kollateralverbindung besteht. Das kennt das Department of Treasury
nicht.
 Eine Firma hat keinen Anspruch auf Kollateralvermögen, also kein
Accept möglich. Ihr müßt PN oder Bill of Exchange nehmen.
 Accept 3x 72 Stunden, Accept, Erinnerung, Mahnung-Inverzugsetzung. Dann
Pfandrecht.
 Immobilie immer mit dem zehnfachen Wert akzeptieren.
 Ihr habt ein Recht bei eingehaltenen Obligationen eine Gegenobligation im
hundertfachen bis tausendfachen Wert zu gestalten.
 Im Privaten gibt es keine Verfallsfristen. Entehrung verjährt nicht.
 In alten Fällen könnt ihr eine Stellungnahme verlangen. Es wird keine Antwort
geben, aber ihr könnt ein Pfandrecht gestalten im tausendfachen Wert.
 Eine genaue Dokumentation ist notwendig, der Beweis für die Veruntreuung.
Das ist für die IRS notwendig.
 Illegale Bilanzverlängerung-, teilt der Kontrollgesellschaft der Bank,(das
findet ihr auf der Bilanz) mit und zieht die Buchprüfer mit in das Pfandrecht.
Ihr kündigt an wenn hier weitere Briefe kommen, daß´ihr einer Entlastung der
Vorstände öffentlich wiedersprechen werdet.
 Gerade passiert
 https://www.welt.de/wirtschaft/article3490710/Wiener-Bankier-zieht-aus-
der-Villa-ins-Gefaengnis-um.html Meindl Bank
 Annahmen von Accepten führen dazu, daß der Zugriff auf das
Kollateralvermögen nicht mehr erfolgen kann.
 Führt Accepte in der IRS mit Begleitschreiben einer gemeinnützigen
Organisation zu, damit ihr euch nicht bereichert. Dazu haben wir
unsere Interessengemeinschaft. Damit kann man für alle etwas tun.
 Dann das f211 und f211a. Stiftet ihr die PN an amerikanische
Familien, die ihr Obdach verloren haben zur Hälfte oder dem
Heimatschutz der Deutschen. Ihr wollt euch nicht bereichern. Das
teilt ihr der IRS mit.
 Accepte müssen innerhalb von 72 Stunden nach Posteingang laufen.
 Ihr seit die Gläubiger dieses Systems.
 Ihr seit die Begünstigten dieses Systems.
 Überweisung mit der Gläubiger ID ist keine Bezahlung. Auch dies ist
eine Rechtstäuschung.
HJR 192 von 1933
 Alles ist im Voraus bezahlt.
 Das ist das gleiche Jahr wo Adolf hingegangen ist und rückwirkend
Geburtsurkunden bis 1880 aufgelegt hat um den Krieg zu finanzieren.
Er hat Geburtsurkunden gefälscht zur Kriegsfinanzierung. Der Kaiser
hatte sich gegen Geburtsurkunden gewehrt.
 Das Bezahlen ist systemschädlich. Es kann nur entlastet werden.
 Buchgeld ist entstanden und wir bezahlen mit unserem Buchgeld in
das Kollateralkonto.
 Es ist kommerzieller Hochverrat. Du bezahlst etwas mit dem
Allgemeinvermögen. Ihr habt nicht womit ihr bezahlen könntet. Es ist
nie etwas entstanden, was dies ermöglichen würde.
 Der Global Custodian überwacht das Ganze. Unser Vermögen ist unter
Fremdverwaltung.
 Über versteckte Anhangsverträge, werden wir verschuldet. ARD, GIZ.
 Wenn der interne Handel den internationalen Markt die Substanz
belastet, dann wird es für alle interessant. Das IWF Papier verbietet
die Zahlung mit Liquidität.
 Die Stromanbieter sind Inkassobüros die Liquidität eintreiben. Dazu
muß eine Lösung her. Diese Gelder landen auf Offshore Konten. Das ist
Eure Rendite.
 Alle Währungen der Welt sind in einem Fond versichert. Das ist der
IWF.
 Goldbasierende Währungen sind hochgefährlich für das System. Es
würde sofort zusammenbrechen. Darum wurde auch die Zentrale der
BRIGS gesprengt.
Verlängerter Eigentumsvorbehalt
 Auf alle restlichen Erträge aus der Rentenobligation einen
verlängerten Eigentumsvorbehalt im UCC eintragen.
 Liquidität muß erstattet werden, ansonsten ist es Bilanzverlängerung.
 Der verlängere Eigentumsvorbehalt sichert euch, daß´das Geld nicht
auf die Unterkonten verschwinden kann.
 Ihr könnt das auf alle öffentlichen Zahlungen anwenden.
Rechtsgrundlagen
 •Wechselgesetz
 •Scheckgesetz •§§363-365 UGB (untWp) , HGB
 •Aktiengesetz
 •Kapitalmarktgesetz
 •Investmentfondsgesetz
 •Immobilien-Investmentfondsgesetz
 •Hypothekenbankgesetz
 •Pfandbriefgesetz •§§31, 32 BWG, §15 PSK-G
 •Depotgesetz
 •[Aufgehoben: Beteiligungsfondsgesetz]
 Begriff und Wirksamkeitserfordernisse
 •schuldrechtliches Wertpapier
 •das abstrakt und unbedingt auf Zahlung einer bestimmten Geldsumme lautet

 •zwei Formen:
 –gezogener Wechsel („Tratte“) •Art 1-74 WG
 –eigener Wechsel •Art 75-78 WG
Wechselbestandteile :

 –Zahlungsort
 •Platzwechsel: Ausstellungsort = Zahlungsort
 •Distanzwechsel: Zahlungsort=/= Ausstellungsort
 • Zahlstellenwechsel: von Zahlstelle bezahlt
 Name des Wechselnehmers (Begünstigter, Remittent) –
 Tag und Ort der Ausstellung –
 Unterschrift des Ausstellers
Charakteristika des Wechsels
 •Verbrieft: Geldforderung
 •Forderung = notwendig abstrakt
 •konstitutives WP –wechselrechtliche Forderung entsteht erst mit
Ausstellung (und idR. Begebung)
 •geborenes Orderpapier (Art 11 Abs1 WG)
 •Übertragung mittels Indossaments möglich
 •Wertpapier des öffentlichen Glaubens –Erwerber kann sich grds. auf
Urkundeninhalt verlassen
 •Haftung der beteiligten Personen
Der Weg des Geldes
 Geld: früher: (gold – und silbergedeckte) Werteinheit (unit of value)
[Black`s Law Dictionary bis 1933]
 Geld heute: Verrechnungseinheit für gegenseitige Forderungen auf der
Basis Schuld und Kredit [unit of account] (UCC 1-201 (24))
 Geld: In der gewöhnlichen und gebräuchlichen Wortbedeutung meint
es Münzen und Papierwährung, benutzt als Zirkulationsmedium des
Austauschs und schließt nicht Banknoten, Schuldenbeweise oder
anderen persönlichen Besitz oder Grundvermögen mit ein. [Black’s
Law Dictionary, Sixth Edition, p. 1005]
 Die Gültigkeit der Öffentlichen Schulden darf nicht in Frage gestellt
werden, aber all diese Schulden, Anleihen und Ansprüche sollen als
illegal und nichtig angesehen werden. [14th Amendment §4]( Zusatz in
der amerikanischen Verfassung).
Formen von Geld
 Buchgeld ist das rechtlich in einer – in vereinfachter Form verfügbaren
– Forderung gegen ein Geldinstitut bestehende →Geld (z. B.
Verwendung von Bankguthaben zur bargeldlosen Zahlung). Lit.: Köbler,
Schuldrecht .
 Giralgeld ist Bestandteil der Geldmenge eines Landes, es stellt im
Gegensatz zum Bargeld kein gesetzliches Zahlungsmittel dar, wird
aber allgemein als Zahlungsmittel anerkannt (Überweisung, Scheck).
 Fiatgeld ist ein Objekt ohne intrinsischen Wert, das als Tauschmittel
dient. Die Tauschfunktion wird oftmals durch die Erklärung zum
gesetzlichen Zahlungsmittel sichergestellt. Das Gegenteil von Fiatgeld
ist Warengeld,
 Banknote: von einer dazu ermächtigten Bank (Notenbank)
ausgegebenes Papiergeld. Für Banknoten als gesetzliches
Zahlungsmittel besteht unbeschränkte Annahmepflicht.
Es existiert kein Banknoten und kein
Zahlungsmittelgesetz !!!
 Verlangen Behörden / Banken für ihre fiktiv erschaffenen Forderungen
zum Ausgleich eine „Zahlung“ in Form von EURO, so ist das nicht
möglich, weil es kein Zahlungsmittel ist.
 Es sind Tauschobjekte, Waren und für ein solches privatrechtliches
Tauschobjekt bedarf es einer vertraglichen Übereinkunft. Ohne
Vertrag kein Zahlungsanspruch in EURO-Geldscheinen.
 Wenn jemand Euro als Vertragsgrundlage erwartet, bedarf es einer
separaten Vereinbarung !!!!
 Verlangt die Bank EURO-Geldscheine zur Zahlung des Kredites, so ist
der Vertrag ungültig und benötigt eine Änderung des Vertrags.
 Ohne Vertrag kein Zahlungsanspruch in EURO- Geldscheinen. Der
Kredit kann mit jedem beliebigen Zahlungsmittel ausgeglichen
werden.
 Die ausgegebenen Euro-Banknoten sind das einzige unbegrenzte
gesetzliche Zahlungsmittel und werden auf der Passivseite der
Zentralbank-Bilanz ausgewiesen. Das verdeutlicht, dass Banknoten
eine Forderung an das Zentralbanksystem darstellen.
 Bei Euro- und Centmünzen ist die Annahmepflicht auf maximal 50
Münzen „beschränkt“.[ Nach Art. 11 Satz 3 dieser EG-Verordnung ist
„mit Ausnahme der ausgebenden Behörde (…) niemand verpflichtet,
mehr als fünfzig Münzen bei einer einzelnen Zahlung anzunehmen“.
 Ergo: Dann kann eine höhere Rückforderung mit 50 Cent-Münzen in
bar bedient werden. Mehr dürfen sie nicht annehmen.
Laterankonzil
 Der 67. Canon verbietet Juden „schweren und unmäßigen Wucher, […]
mit dem sie das Vermögen von Christen in kurzer Zeit erschöpfen“.
 Der 68. Canon gebietet Juden (und Muslimen), sich abweichend zu
kleiden, damit christliche und jüdische (und muslimische) Männer und
Frauen „sich nicht irrtümlich miteinander einlassen“. An
Gründonnerstag und Karfreitag dürfen sie sich nicht in der
Öffentlichkeit zeigen.
 Der 69. Canon verbietet die Übertragung öffentlicher Ämter an Juden
(und Heiden), wodurch diesen Machtbefugnisse über Christen gegeben
würden.
 Die theologische Fakultät von Paris 1670:
 Der Leitzins verstößt sowohl gegen das natürliche Recht wie gegen das
göttliche Gesetz, was auch der König nicht abändern kann, unter
welchem Vorwand es auch ist.
 Leigh, Sekretär der Londoner Handelskammer 1934:
 »Zins ist volkswirtschaftlicher Unsinn und dazu unmoralisch.«

Wucherverordnung 1914!
Alle wucherischen Verträge sind nichtig, unabhängig ob bei Kredit-o.
Sachwucher. Auch eine Ausnützung d. Situation(Leichtsinn,
Zwangslage,...) d. Kreditnehmers ist ein Nichtigkeitsgrund!
Geldstrafe.
 Es gilt daher ein allg., flexibles Wucherverbot, das d. subjektive
Tatsache einkalkuliert!
 Es gilt heute noch die Kaiserliche Verordnung über den Wucher und
damit das Wucherverbot in Österreich.
 Zinswucher sind Rechtsgeschäfte (insbesondere Kreditverträge), die
deutlich überhöhte Zinsen und Gebühren im Vergleich zu
marktüblichen Zinsen und Gebühren zum Inhalt haben und deswegen
als nichtig eingestuft werden. Nichtige Rechtsgeschäfte entfalten
keinerlei Rechtswirkungen.
Der Leitzins liegt bei -0,4 . Basel II und III sind einzuhalten.
Diese Wucherverordnung gilt heute noch, da es nach der Aufhebung aller
Gesetze des III. Reichs nur noch Reichsrecht gibt mit Stand
30. Januar 1933.
Definition Hypothek
 Hypothek (Unterpfand) (§ 1113 BGB) ist die →Belastung eines
→Grundstücks (oder Miteigentumsanteils an einem Grundstück) in der
Weise, dass an den (Hypothekengläubiger), zu dessen Gunsten die
Belastung erfolgt bzw. besteht, eine bestimmte Geldsumme zur
Befriedigung wegen einer ihm zustehenden →Forderung (gegen einen
Schuldner, der mit dem Eigentümer des sichernden Grundstücks nicht
identisch zu sein braucht,) aus dem Grundstück zu zahlen ist.
 Die H. ist ein der Sicherung einer Forderung (z. B. eines Darlehens)
dienendes, beschränktes dingliches →Recht (→Grundpfandrecht), das
nicht zum →Besitz berechtigt. Sie ist von dem Bestand der Forderung
abhängig (akzessorisch, →Akzessorietät). Sie kann →Briefhypothek
(selten) oder →Buchhypothek sein (§ 1116 BGB) .
Hypotheken gibt es nicht mehr.
Das waren Urkunden HYPOTHEKENBRIEF,
die dem Grundbuch beigelegt wurden
GELDBESCHAFFUNGSKOSTEN
 Geldbeschaffungskosten sind die Kosten, die im
Zusammenhang mit der Beschaffung von
Finanzierungsmitteln entstehen.

Bei der Giralgeldschöpfung entstehen keine


Geldbeschaffungskosten!!!!

Daher gibt es auch keine Zinsen!!!


Holder in Due Course
 Holder in Due Course
Negotiable Instrument Act from 1881 this document
ACCEPTED FOR VALUE
 Six hundred sixty six Million dollar
 Accepts as value this presentation and EVERYTHING related to it. Inscriptions at the front back,
according to Uniform Commercial Code 3-419 and house Joint Resolution 192 of 5 June 1933, please
release the following ALL revenues, products, accounts and facilities and the order of the court to
me immediately by securities fraud, bond fraud and capital crimes to assume liability with total
liability by transfer of liability to
 Hier die Angaben der Verursacher mit Adresse
 EXEMPT FROM LEVY
 DEPOSIT TO UNITED STATES TREASURy AND CHARGE THE SAME TO Department of the Treasury, 1500
Pensylvania Avenue, NW, Washington D.C., 20200 for Settlement, setoff and closure off the
accounting.
 [Max Mustermann]
 SV 56330799A081
 : Mustermann , Max Agent
 Date 06/ 25/2020 Emploer ID # 56330799A081
Haftungsverschiebungen
 Das richtet sich nach dem Unternehmen, was Euch
anschreibt und deren Versicherungshöhe.
 Diese Haftungsverschiebung drucke ich auf das
Anschreiben in rot auf und unterschreibe in blau.
 Die Kopie geht zurück an den Absender und das Original
sende ich der IRS zu Verwertung.
 Die IRS zieht Ihren Anteil ab und der Rest wir auf Eurem
Kollateralkonto gebucht, was Euren Versicherungswert
erhöht.
Haftungsverschiebung 6 Millionen
 NON-NEGOTIABLE
 ACCEPTED FOR VALUE
 APPROVED FOR PAYMENT
Accepts for value this presentment and ALL related endorsements front back, in
accordance with Uniform Commercial Code 3-419 and House Joint Resolution 192 of JUNE
5, 1933, Please release ALL proceeds, products, accounts and fixtures
and the order of the court to me immediately.
The beneficiary of this Instrument should be:
 Department of the Treasury, 1500 Pensylvania Avenue, NE, Washington D.C., 20200
for Settlement, setoff and closure od the accounting
ACCEPTED FOR VALUE six Million Euro in US silver dollar
Adresse und Namen des Schädigers
EXEMPT FROM LEVY
DEPOSIT TO UNITED STATES TREASURY
AND CHARGE THE SAME TO
[YOUR FULL NAME]
SV 123-45-6789
By: Agent
 Date Emploer ID # SSV ohne Leerzeichen
Haftungsverschiebung ohne Summe, kann in
der Bundesbank verwendet werden
Accepted for Value - Returned for Value.
liability shift

Value acceptance and all endorsements in accordance with [UCC 3-419] and [HJR 192 of 5 June 1933, 73
Congress 1st Session, Public Law 73-10] et altera - offsetting and discharge of all proceeds, products,
accounts, immovables and court order including CRIS and CUSIP number GZ:
and shift of liability to Judge OTTO BAUER and Prosecutor MILLA EINSTEIN for execution by the IRS to
Securities fraud, bond fraud and capital crimes
The beneficiary of this Instrument should be:
Department of the Treasury, 1500 Pensylvania Avenue, NE, Washington D.C., 20200
for Settlement, setoff and closure od the accounting.
It is the holder who acquires a security in the instrument IF he accepts the instrument as value. It is not
the issuer that has the security interest; it is the holder. The issuer shall be liable.
For Credit to: Federal Republic of Germany Finance Agency GmbH.
For further Credit to the Account of: MAX MUSTERMANN.
Social ID-Number: 02220154F009
A4V-Certificate of Birth, Number: 3/1954
Exempt from Levy, for Settlement, Closure and Setoff.
By , Prinzipal and senior creditor i.S.d. §1 ALR, Secured Party u.
Creditor in Commerce. All Rights reserved by the Holder-in-Due-Course
Without obligo as the principal within the meaning of §1ALR 1794 Max M u s t e r m a n and as
postmaster of the instrument according to Universal Postal Union 1874.
The value acceptance is dated Wednesday, 10/06/2019
Haftungsverschiebung eine Million Euro
 NON-NEGOTIABLE
ACCEPTED FOR VALUE
APPROVED FOR PAYMENT
 Accepts as value this presentation and EVERYTHING related to it.
Inscriptions at the front back, according to
Uniform Commercial Code 3-419 and house Joint Resolution 192 of 5 June 1933,
please release the following
ALL revenues, products, accounts and facilities and the order of the court to me
immediately by securities fraud, bond fraud and capital crimes to assume
liability with total liability by transfer of liability shift
Verursacher mit Adresse
ACCEPTED FOR VALUE one Million Euro to US silver dollar
EXEMPT FROM LEVY DEPOSIT TO UNITED STATES TREASURY
AND CHARGE THE SAME TO
[Max Mustermann]
SV 12345678
By: Agent
Date 10/ 04/ 2019 Emploer ID # SSV ohne Leerzeichen
Haftungsverschiebung bei Treuhandbruch

 ACCEPTED FOR VALUE one Million USD


 Break of the trust relationship. Human trafficking, Dishonoring of constantly bankuruptcy of
the state, declaration of the body of the creditor in commerce as trade goods against his will
by: Bürgermeister Otto Bauer Adresse
 The beneficiary of this Instrument should be: Department of the Treasury, 1500 Pensylvania
Avenue,NE, Washington D.C., 20200
for Settlement, setoff and closure od the accounting
ob the liabilily of the credit of Stadt Musterort, Musterstrasse, No.1,PLZ Musterort
German tax number of the GERMAN authorized person: 123/456/789
German social Secured No: of the GERMAN autorized person: 48 123456 T 027
 Signature: Secured Party and Creditor in Commerce

 Date 10/ 04/ 2019


 Private Exemption Account Number via Department of the Treasury
and charge the same to : Bürgermeister Otto Bauer, c/o Musterstrasse Nr. 1, PLZ Musterort
Haftungsverschiebung für Gerichte
ACCEPTED FOR VALUE one Million USD
and return for value of one million dolar
becorse of the Breach of the trust and application of the torture by
judge OTTO BAUER
The beneficiary of this Instrument should be:
Department of the Treasury, 1500 Pensylvania Avenue,NE,
Washington D.C., 20200
for Settlement, setoff and closure od the accounting
ob the liabilily of the credit of AMTSGERICHT MUSTERORT,
Musterstrasse, No.1,PLZ Musterort; Germany/Delaware
German social Secured No: of the GERMAN autorized person: 48
123456 T 027
Signature: Secured Party and
Creditor in Commerce
Date 10/ 04/2019
Private Exemption Account Number via Department of the Treasury
and charge the same to : Richter Otto Bauer, c/o Musterstrasse Nr.
1, PLZ Musterort,
Germany/Delaware
Wie entsteht eine PKV
 Die PKV ist ein Heilungsprozeß.
 Bei direkter Entehrung, Einbringung eines privaten Anschreibens in die
Öffentlichkeit, wird sofort eine PKV angesetzt.
 Für ein Accept: Informiert vorab den Gegenüber mit einem
öffentlichen Brief, daß ihr ab sofort mit internationalen
Zahlungsinstrumenten antwortet. Dann mit Accept arbeiten, erinnern,
Verzug und dann sofort die PKV einsetzen.
 Ihr könnt entscheiden ob ihr öffentlich anfangt, dann ist das
Pfandrecht höherwertig. Ihr kündigt nur an, daß ihr eine Heilung im
kommerziellen Bereich anstrebt. Mehr nicht.
 Ihr wendet Euch immer an den höchsten Repräsentanten. Der ist dann
gleichzeitig der Vertreter der privaten Seite in seiner Eigenschaft als.
 Ihr könnt die Antwortzeit entscheiden. 72 Stunden oder 3 x 72
Stunden. Im Öffentlichen 5 Tage oder 10 Arbeitstage.
 Versenden von Promissory Note, Bill of Exchange und Accept immer
privat versenden.
 Ihr könnt zu jeder Zeit eine PN versenden. Nie mit by AR
unterschreiben. Da wollt ihr die Haftung. Ihr kündigt dann bereits den
einhundert bis tausendfachen Wert bei Verzug an.
 Ihr stellt Fragen und die werden nicht antworten. Dann könnt ihr
Vermutungen stipulieren. Setzt etwas in den Raum, was die mit den
Geldern finanzieren könnten unter Eurer Haftung.
 Wenn Staatsanwälte sich einmischen, dann begrüßt diese freundlich,
daß sie freiwillig ihr Vermögen zu Verfügung stellen, wenn sie sich
beteiligen wollen.
 Rechnet damit, daß das System so arrogant ist und immer versucht,
euch mit allen Mitteln reibzulegen. Nehmt euer Gewissen zu rate und
macht es schlau.
 Rechtsanwälte immer mit reinziehen. Die sind alle über die Allianz
versichert.
 Wenn ihr eine Accept gemacht habt, dann dürft ihr unter keinen
Umständen etwas bezahlen. Wen es trotzdem passiert weil
irgendjemand durchdreht, dann muß´in den Betreff: protection
payment under CF. (Zahlung unter Anwendung von Folter)
 oder Endfälligkeitsdarlehen bis zum Ausgleich des Accepts,
Verlängerten Eigentumsvorbehalt.
 Eintragung im UCC des Vertrags verlängerter Eigentumsvorbehalt und
dann von der IRS liquidieren lassen.
 Die Gelder werden nicht gebraucht, nur bis zum Ausgleich des Kontos.
Die Gelder müssen dann zurück gegeben werden.
 Ihr könnt in der Startphase eine Erhöhung des Pfandrechts
ankündigen. Kommt neu eine Entehrung, dann gibt es auch ein neues
Pfandrecht.
 Der private Schriftverkehr läuft nur über die Chefetage.
 Ihr schafft es in neun Tagen eine PKV in Bestätigung zubringen.
 Kommt in der Zeit eine Nullstellung, dann teilt ihr nur mit, daß das
Pfandrecht ruht.
 Euer Gegenüber kann dann eine Stellungnahme abgeben. Aber nur
das, mehr nicht.
 Denkt über die Erweiterung des Pfandrechts auf beteiligte Instanzen.
Wenn ein Gericht nicht hoch genug versichert ist, dann kommt die
nächste Instanz mit in das Pfandrecht rein.
 Nach 25-30 Tagen ist ein Pfandrechtsbuch fertig. Immer fair bleiben in
den Antwortzeiten. Versucht mal 3 Tage plus ein Tag.
 Die Dokumentation muß sauber sein. Legt Euch eine Dokumenten
Mappe zu und legt die einzelnen Schritte nacheinander rein. Dann
könnt ihr sauber abarbeiten. Es kommt nichts durcheinander.
 Ihr müßt immer zweisprachig dokumentieren. Das geht doch dann in
die USA. Immer darauf hinweisen, daß ihr nicht die Muttersprache
englisch habt. Schreibt es immer in die Fußnote mit rein.
 Das schließt dann mit einer Übersicht ab.
 Alle Anlagen einscannen für den Ausdruck der Kopien.
 Dann bei Fertigstellung mit einer Klemmbindung abschließen.
 Jede Seite mit Daumenabdruck abschließen.
 Von den Buch stellt ihr Kopien her für jeden, der im Pfandrecht
beteiligt ist. Das kann in schwarz-weiß sein. Nehmt das billigste Papier
für die Kopien. Die Originale sind ja bei denen und daher ist es nicht
notwendig hochwertiges Papier zu nehmen.
 Für hochwertige Pfandrechte nehme ich Baumwollpapier.
 Es kann passieren, daß währende der Phase wieder neu entehrt wird
und ein neues Pfandrecht entsteht. Dabei kann man das Pfandrecht
verzehnfachen. Ladet sie elegant ein, am Pfandrecht teilzunehmen.
 Ihr könnt bei Verhaftungen für diese betroffene Person Pfandrechte
machen.
 Es ist knallhartes Business.
 Bei zusätzlichen Personen, die zum Prozess dazu kommen, dann
bestätigt ihr den Beitritt zum Pfandrecht. Keine Erklärungen abgeben.
 Kommt der Vollstreckungsschuldner erneut, dann gibt es gleich eine
neue PKV mit Erhöhung, verdoppelt, verdreifacht, verzehnfacht.
 Ihr könnt auch einen Zusatz zu den Bedingungen mit aufnehmen, der
dann Bestandteil der PKV ist.
 Wenn die Kopien verschickt sind, wird das PKV Buch nicht mehr
angefaßt.
 Das zweite Buch ist nur die Dokumentation der Versendung.
 Nach 3 x 72 Stunden macht ihr dann eine Erinnerung zur
Stellungnahme an die Schuldner. Eine Antwort ist nur unter Eid
möglich, da das PKV Buch unter Eid entstanden ist.
 Nach weiteren 72 Stunden eine Erinnerung unter Eid. Und dann eine
Vollzugssetzung.
 Der First Refusal Act erlaubt den Schuldnern, diese PKV zu erwerben.
Das müßt ihr den Schuldnern anbieten.
 21 Tage danach habt ihr eine frei verfügbare PKV.
 Diese kann dann liquidiert werden.
 Beachte: Das sind private Dokumente. Die könnt ihr nicht in den
Handel bringen.
 Widersprüche durch eine Vertretungsperson, z.B. Justizangestellte
gibt eine neue PKV. Dabei mehr Schuldner mit rein ziehen aus hohen
Positionen.
 Bei Fehlern, der Wert ist falsch geschrieben, dann teilt das dem
Schuldner mit und nehmt den Wert zu Gunsten des Schuldners, der
angekündigt war. Also immer korrekt und sauber.
 Merke: Wir sind in der stärkeren. Wir können im privaten viele
Elemente benutzen, Accept, PKV, Bill of Exchange, was die Schuldner
nicht dürfen.
 Wer dann etwas veröffentlichen will, muß das vorher ankündigen.
Alles andere ist Entehrung.
 Ihr könnt auch ein UCC Filing veröffentlichen.
 Wenn ihr es übertragt, dann könnt ihr die Ansprüche an eine
Drittpartei abgeben, ein Amendment.
Promissory Note, Bill of Exchange
und Accept
 PKV muß korrekt gemacht werden. Der Accept, oder PN wurde nicht
verrechnet. Schaut vorher die Bilanz der Bank an. Wenn die PKV zu
hoch ist, greift die PKV nicht.
 Da wir die Versicherungsgeber dieser Vorgänge sind, brauchen wir
keine Zwischenstelle.
 Bei Wechseln ist die Sicherung unser Kollateral-Konto.
 Wir können einen Eigenwechsel herausgeben-Solarwechsel. Oder wir
können die Haftung auf den Bezogenen richten. Ihr könnt ihn als
Investment benutzen.
 Wir sind in der Haftung für herausgegebene Kommerziellen
Instrumente. Achtet bitte auf die Höhe der Forderung.
 Man handelt nur mit Certifikaten. Die Beurteilung von PKV. Der
Abdruck des rechten Zeigefingers gilt dann. Die Bezahlung ist immer
der rechte Zeigefinger.
 Ihr habt das Recht für Eure Instrumente einen Treuhänder zu
benennen.
 Ein Kreditantrag ist ein Bill of Exchange.
 Die Gegenseite müssen eure Instrumente annehmen. Die Gegenseite
ist im Staatskonkurs.
 PKV ist wegen Entehrung, eine Gegenobligation.
 Die Prozesse sind immer privat. Ihr teilt dem Gegenüber mit, daß ihr
einen Bill of Exchange herausgebt unter seiner Haftung. Wenn ihr
keine Rückmeldung bekommt, macht ihr weiter, bis eine Rückmeldung
kommt.
 Erinnerung und Mahnung wie immer. Ihr müßt es machen, sonst
kommt es auf euch zurück. Ihr müßt ihnen dreimal bestätigen, daß er
Widerspruch machen kann. Es ist eure Absicherung. Sonst können die
Schuldner sagen, sie wissen von nichts. Macht es ordentlich.
 Ihr könnt dann Großeinkäufe machen. Schreibt es einfach in den
Kaufvertrag zusätzlich rein, wie ihr den Kauf ausgleichen wollt.
Versucht es über das Ausland.
 Laßt alles im privaten, geht nicht in die Öffentlichkeit.
 Vermeidet öffentliche Einrichtungen. Das ist komplizierter aus dem
Weg zu räumen. Gebt es an die IRS. Vermeidet private Adressen zum
Postversandt.
 Wenn ihr Rechtsanwälte damit belastet, informiert vorher die Allianz
als Versicherer der Rechtsanwälte und deren Hausbank darüber. Es ist
die Pflicht des Gläubigers.
 Ist es eine Bank die euer Schuldner dann informiert die FDIC- Federal
Deposit Insurance Corporation. Das ist der Rückversicherer.
 Vorsitzender: Jelena McWilliams, 350 5th Ave Ste 12 · 10118 New
York´, TDD: 800-925-4618
Danke für die Aufmersamkeit

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