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Stadt, Landesrepublik [12345]
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1234 IHRE ADRESSE ST.
STADT, ST 12345
Antragsgegner

Datum des ersten Briefes, 2020

Betreff: BEDINGTE ANNAHME DES WERTS FÜR DEN NACHWEIS DES


ANSPRUCHS AUF den VERTRAG der GESELLSCHAFT, FÜR DIE BESTIMMUNG
der "BESPRECHUNG DER MEINUNGEN", "BETRUG AM VERTRAG" UND/oder
eines "unzumutbaren VERTRAGS" UND/oder einer VEREINBARUNG ÜBER DIE
KOMMERZIELLE ENTLASTUNG, Konto # xxxxxxxxxxx

Sehr geehrter Herr / Frau CFO:

Ich erhalte und akzeptiere bedingt für den Wert (Ehre) Ihre Erklärung für den Monat, datiert
ca. DATUM Präsentation vom Unternehmen gesendet. Eine Kopie Ihres Schreibens/Dokuments
liegt bei.

Ich bin darauf aufmerksam geworden, dass es in Bezug auf die oben genannte Angelegenheit
möglicherweise kein echtes, qualifiziertes "Treffen der Meinungen" gegeben hat - dass es
Betrug oder falsche Angaben im Vertrag geben kann und/oder der Vertrag selbst ein skrupelloser
Vertrag sein kann oder andere Kontroversen innerhalb dieses Vertrags/dieser Transaktion
bestehen können.
Da ich diese Angelegenheit so schnell wie möglich lösen möchte, leite ich diesen privaten,
administrativen Rechtsbehelf ein, um solche Angelegenheiten zu klären, und ich stimme zu,
weiterhin Zahlungen auf der Grundlage Ihres "Anspruchsnachweises" zu leisten.
Die notwendigen „Proofs of Claim“ sind im Folgenden aufgeführt, nämlich:

1. BEWEIS der BEHAUPTUNG, dass die Antragsgegnerin alle Angelegenheiten, die mit
dem Vertrag zu tun haben, in Bezug auf den Konkurs der USA, die Zahlungsweise, das,
was ausgeliehen wurde usw., VOLLSTÄNDIG OFFENGELEGT hat.
2. NACHWEIS der BEHAUPTUNG, dass der Vertreter (Herr Manager-- *optional*)
beim Senden der unterzeichneten FORDERUNG NACH ZAHLUNG des
Schuldenbriefes per US-Post keine Zusendung einer betrügerischen Forderung und/oder
keinen Postbetrug darstellt (Titel 13, Abschnitt 1331 U.S.C.).
3. BEWEIS für die BEHAUPTUNG, dass der Antragsgegner als "künstliche
Entität/Kreatur", die nach den Gesetzen des STAATES geschaffen wurde und im Staat

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durch und durch ihre leitenden Angestellten, ihren Vorstand, ihre Mitarbeiter und
Vertreter Geschäfte tätigt, nicht verpflichtet ist, Artikel I, § X der US-Verfassung zu
unterstützen, der als "staatlich geschaffene Entität" lautet: "Kein Staat darf... etwas
anderes als Gold- und Silbermünze als gesetzliches Zahlungsmittel bei der Zahlung
von Schulden machen", und dass so etwas wie Gold- und Silbermünze als gesetzliches
Zahlungsmittel bei der Zahlung von Schulden existiert.
4. BEWEIS der BEHAUPTUNG, dass der Wert (Substanz), der in der FORDERUNG
NACH ZAHLUNG der SCHULDEN gefordert wird, in der Natur einer wertvollen
Gegenleistung namens "Geld" liegt und mit Titel 31 des UNITED STATES CODE §
371 und 12 des UNITED STATES CODE § 152 übereinstimmt.
5. BEWEIS der BEHAUPTUNG, dass der Beklagte sich erkundigt hat oder wusste, dass
der Unterzeichner "rechtmäßiges Geld von Konto" hatte oder Zugang dazu hat, um die
Vertragsschuld (en) gesetzlich zu "bezahlen", ohne ein Deliktsvollstrecker zu werden.
6. NACHWEIS der BEHAUPTUNG, dass der Unterzeichner Zugang zu "Geld" hatte/hat,
das eine "RECHTMÄSSIGE (ausreichende) GEGENLEISTUNG" darstellt.
7. NACHWEIS der BEHAUPTUNG, dass die Verwendung einer (Federal Reserve)
"Note" oder von Instrumenten, die die Übertragung von Federal Reserve Notes
bescheinigen, nicht nur ein Zahlungsversprechen ist. Siehe Fidelity Savings v. Grimes,
131 P2d 894.
8. NACHWEIS der BEHAUPTUNG, dass Legal Tender (Federal Reserve) Notes oder
Instrumente, die die Übertragung von Federal Reserve Notes bescheinigen, gutes und
rechtmäßiges Geld der Vereinigten Staaten sind. Siehe Rains v. State, 226 S.W. 189.
9. NACHWEIS der BEHAUPTUNG, dass Federal Reserve Notes oder Instrumente, die
die Übertragung von Federal Reserve Notes bescheinigen, nicht wertlos sind. Siehe I.R.S.
Codes Abschnitt 1.1001-1 (4657) C.C.H. (Hinweis: Die Federal Reserve Bank sagt:
"Federal Reserve Notes... haben keinen Wert.")
10. NACHWEIS der BEHAUPTUNG, dass (Federal Reserve) Notes oder Instrumente, die
die Übertragung von Federal Reserve Notes bescheinigen, ohne eine Vereinbarung, dass
sie eine Zahlung darstellen, als Zahlung fungieren. Siehe Blackshear Mfg. Co. v. Harrell,
12 S.E. 2d 766.
11. BEWEIS der BEHAUPTUNG, dass der Unterzeichner eine "Besprechung der
Meinung(en)" mit dem Beklagten gemäß dem Vertrag/der Vereinbarung in Bezug auf die
vollständige Offenlegung hatte und dass dieser Vertrag Elemente des Betrugs durch den
Beklagten enthielt oder keine enthält.
12. BEWEIS der BEHAUPTUNG, dass der Antragsgegner seinen Vertrag/seine
Vereinbarung nicht über den Rahmen seiner unternehmerischen Befugnisse hinaus
abgeschlossen hat und der Vertrag nicht rechtswidrig und nichtig ist (siehe für Referenz
McCormick v. Market Natl. Bank, 165 US 538)
13. NACHWEIS der BEHAUPTUNG, dass das Gesetz über verhandelbare Instrumente
nicht dazu bestimmt war, Commercial Paper abzudecken, das die Währung ist. La. Stat.
Ann. -R.S., 71 ff. LSA-C.C., Art. 2139 (siehe eidesstattliche Erklärung von Walker
Todd)
14. BEWEIS der BEHAUPTUNG, dass der Antragsgegner seinen "Kredit" nicht verliehen
hat und dass der Unterzeichner NUR VERPFLICHTET IST, in etwas anderem als
"ähnlicher Art", d. h. Schuldtiteln, zurückzuzahlen.

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15. BEWEIS der BEHAUPTUNG, dass der US-Konkurs die Verpflichtungen und
Überlegungen aus Verträgen durch den "Joint Resolution to Suspend the Gold Standard
and Abrogate the Gold Clause" vom 5. Juni 1933 nicht beeinträchtigt hat, da er innerhalb
des STAATES betrieben werden kann.
16. BEWEIS der BEHAUPTUNG, dass der STAAT in gewisser Weise nicht das
Einheitliche Handelsgesetzbuch übernommen hat und dass alle Transaktionen,
einschließlich, aber nicht beschränkt auf Gerichte, unter das UCC und/oder das Gesetz
über verhandelbare Instrumente fallen, das für Commercial Paper, die Währung,
bestimmt ist. La. Stat. Ann. -R.S., 71 ff. LSA-C.C., Art. 2139.
17. NACHWEIS der BEHAUPTUNG, dass NACH dem Gesetz über verhandelbare
Instrumente "Commercial Paper", das nicht auf Wechsel beschränkt ist, kein "Geld"
(Währung) in Bezug auf den Nationalen Notstand und das Einheitliche
Handelsgesetzbuch sind und nicht zur Schuldentilgung akzeptiert werden sollen.
18. NACHWEIS der BEHAUPTUNG, dass der Unterzeichner keine öffentlichen oder
privaten Präsentationen, Rechnungen, Rechnungen usw. für Geldbußen, Gebühren,
Steuern, Schulden oder Urteile annehmen und diese nicht mit einem Wechsel oder
anderen handelsüblichen Papieren, die für die Ausübung des Handels erforderlich sind,
begleichen kann.
19. BEWEIS der BEHAUPTUNG, dass der Beklagte durch und durch seine Mitarbeiter
wusste oder nicht wusste, dass diese Transaktion über den Rahmen seiner Charta
hinausging und dass der Beklagte nicht beabsichtigte, den Unterzeichner an einen
skrupellosen Vertrag zu binden.
20. BEWEIS der BEHAUPTUNG, dass der Antragsgegner von und durch seine Mitarbeiter
und Vertreter in Bezug auf das oben genannte Konto/den oben genannten Vertrag in
keiner Weise betrügerisch gehandelt hat.
21. BEWEIS der BEHAUPTUNG, dass Ihre FORDERUNG NACH ZAHLUNG des
Schuldenbriefes daher keinen Versuch der Beklagten zur ungerechtfertigten Bereicherung
darstellt.
22. BEWEIS der BEHAUPTUNG, dass die angebotene Handelsurkunde oder der Wechsel
nicht abgelehnt und innerhalb von drei Tagen gemäß Nygaard v. Continental Resources,
Inc. (598 N.W. 2d 851 (1991), 39 U.C.C. 2d 851) "Das Gericht entschied, dass nach 2-
511 (2) das Zahlungsangebot ausreicht, wenn es mit den im normalen Geschäftsverlauf
geltenden Mitteln erfolgt, es sei denn, der Verkäufer verlangt die Zahlung in
gesetzlichem Zahlungsmittel. Hier sprach Nygaard nach Erhalt des Sichtentwurfs
mehrmals mit Continental und verlangte nie Zahlung im gesetzlichen Zahlungsmittel. Die
Zahlung für die Verlängerung des Mietvertrags war bis zum 4. Januar 1988 fällig, und die
Ablehnung des Sichtentwurfs erfolgte erst am 8. Januar 1998. Die Ablehnung von
Nygaard war daher verfrüht und die Ausschreibung des Sichtentwurfs reichte aus, um
den Mietvertrag zu verlängern." (Hervorhebung hinzugefügt)
23. NACHWEIS der BEHAUPTUNG, dass der Unterzeichnete als bevollmächtigter
Vertreter der Schuldnerin nicht befugt oder in der Lage ist, das Angebot/den Vertrag/die
Präsentation wertmäßig anzunehmen und über einen Wechsel oder ein anderes geeignetes
Commercial Paper zur Entlastung über das vom Kongress zur Verfügung gestellte
Rechtsmittel, HJR 192 vom 5. Juni 1933, zu entladen.

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Die allgemeine Zustimmung oder Nichtbeantwortung des Antragsgegners zur Bereitstellung
der oben genannten "Anspruchsnachweise" stellt eine Vereinbarung und formelle Annahme
dar. Der Antragsgegner muss durch Ihre Nichtbeantwortung einen Anspruch geltend machen, auf
den ein Rechtsschutz gewährt werden kann. Andernfalls gilt es als allgemeine Zustimmung in
Bezug auf diese Präsentation. Der Antragsgegner wird eingeräumt haben, dass es keinen gültigen
Klageanspruch gibt, der sich aus einem Vertrag ergibt und/oder den Unterzeichner zu einem
skrupellosen Vertrag zwingt, und dass es keine Übereinstimmung in Bezug auf den angeblichen
Vertrag gab.

Sie haben jede hierin enthaltene Tatsache förmlich akzeptiert, da sie aufgrund Ihres
Schweigens zugunsten des Unterzeichners wirkt und ein Estoppel wirksam ist.

Sie geben zu, dass Sie nicht geantwortet haben, um "Proof of Claim" zur Unterstützung
einer "Clean Hands Doktrin", "Full Disclosure", "Good Faith Dealing" gemäß den
FAIREN INKASSOPRAKTIKEN vorzulegen, wie sie für Ihre PRÄSENTATION in Bezug
auf diese angebliche Transaktion/Vertrag gelten können, wie oben erwähnt.
Darin wird eine Vermutung in Bezug auf Ihre Weigerung, Ihr Versagen, Ihren Verzug und
Ihre Unehre, Ihr Eingeständnis und Ihr Eingeständnis von Verletzung und Schaden und Ihr
Versäumnis, einen Anspruch geltend zu machen, durch Sie, Antragsgegner, getroffen. Diese
"bedingte Annahme" wird zur handelsrechtlichen Sicherungsvereinbarung, oder alternativ
erklären Sie sich damit einverstanden und vereinbaren, dass der Unterzeichnete das
Forderungszahlungsschreiben/den Wechsel/die Vorlage/usw. nur mit einem Wechsel oder einem
anderen Handelspapier erfüllen kann und dass die Antragsgegnerin dieses "Instrument" als
angeboten akzeptiert, um die Schuld bei Bedarf zu begleichen.

Oder wenn das vorherige "Instrument" (Wechsel) angeboten und nicht akzeptiert
wurde, erklären Sie sich damit einverstanden, dass die Angelegenheit/das Konto/die Schuld
als Rechtsgeschäft im Zahlungs- und/oder Konkursverfahren beglichen wird.

Aufgrund der zeitkritischen Natur dieser privaten Angelegenheit müssen Sie


notwendigerweise innerhalb von zehn (10) Tagen mit einem "Anspruchsnachweis" antworten,
zuzüglich einer Frist von drei (3) Tagen, die durch Rücksendung per zertifizierter vorrangiger
Rücksendung an die Adresse des Unterzeichners und an die unten angegebene Adresse des
Dritten gewährt wird.

Sollten Sie es versäumen oder sich durch Nichtbeantwortung weigern, innerhalb des in
dieser Privatsache angegebenen Zeitraums einen "Anspruchsnachweis" vorzulegen, wird
Ihrerseits die allgemeine Zustimmung und Annahme als formell ausgeübt (durchgeführt) gemäß
Ihrem Schweigen angenommen.

Diese Vereinbarung hat die Wirkung einer versiegelten Urkunde.

Mit freundlichen Grüßen


Ohne Vorurteile
Bevollmächtigter, Bevollmächtigter

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_______________________________________
First-Middle: Last – Secured Party Creditor
For FIRST MIDDLE LAST©, ENS LEGIS

Adresse des Dritten: **optional… entfernen, wenn kein Notar-Mailer verwendet wird **
Name des Notar-Mailers
5432 Notar Adresse Laufwerk
Stadt, Landesrepublik [12345]

HINWEIS

Die Verwendung eines Notars auf dieser Urkunde stellt keine Haftung dar und ändert in keiner
Weise meinen Status. Der Zweck der Beurkundung ist nur die Überprüfung und Identifizierung
und nicht der Eintritt in eine ausländische Gerichtsbarkeit.

DANKSAGUNG

Als Notar für den genannten Landkreis und Staat bestätige ich hiermit, dass an diesem
__________ Tag des Monats 2020 der Erste Mittlere Letzte, der oben genannte, vor mir
erschienen ist und das Vorstehende ausgeführt hat. Zeuge meiner Hand und meines Siegels:

__________________________________

ÖFFENTLICHER NOTAR

5
Meine Provision läuft ab:

Unterschrift des Notars: _______________________________________

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