‫اﻟﻧﻣﺎذج ﻏﯾر اﻟﻣﻛررة‬

‫ﺑﯾﻠدر‬
Lesen Sie zuerst die zehn Überschriften. Lesen Sie dann die fünf Texte und entscheiden Sie, welche Überschrift (a–j)
am besten zu welchem Text (1–5) passt. Tragen Sie Ihre Lösungen in den Antwobogen bei den Aufgaben 1–5 ein.

Der Buchtitel erinnert an eine

_____ a) Bilder einer bedeutenden Künstlerin
_____ b) Das Ende der Dunkelheit
_____ c) Die bemerkenswerte Karriere eines Fotografen
_____ d) Ein Fotograf auf Reisen
_____ e) Eine Fotografin dreht einen Film
_____ f) Entwicklungsgeschichte der Lampen
_____ g) Erde, Mond und Sterne - wie man sie noch nie
gesehen hat
_____ h) Familienfotos berühmter Persönlichkeiten
_____ i) Gelungene Einführung in die moderne Fotografie
_____ j) Mit Profis eine neue Foto-Technik
erlernen
Horrorgeschichte: “Die Nacht”. Aber dem
Autor Paul Bogart geht es nicht um
Fantasiewelten, sondern um sehr reale Dinge.
Das Thema des Autors ist die nächtliche
Finsternis.
Wer erlebt noch eine dunkle Nacht?
Großstadtbewohner eher nicht, außer im
abgedunkelten Schlafzimmer. Ein natürlicher
Nachthimmel mit unzähligen Sternen ist die
Ausnahme, deshalb sind wir überwältigt,
wenn wir ihn doch einmal zu sehen
bekommen. Das war früher anders, und zwar
bis Gaslicht und Glühlampe erfunden wurden.
Heute sieht man in Städten gerade noch den
Mund und, wenn man Glück hat, eine
Handvoll der hellsten Sterne.
Paul Bogart erläutert, warum künstliches Licht
so weit verbreitet ist, und betrachtet dies sehr
kritisch. Der Autor fesselt seine Leser dabei
mit beachtlichem Fachwissen. Außerdem ist er
weit gereist. Überall, so berichtet er, gebe es
Organisationen, die sich für eine Reduzierung
des künstlichen Lichts einsetzen - auch in
Deutschland. Paul Bogart fände es positiv,
wenn die Organisationen sich durchsetzen
könnten. Denn der Autor - und das macht er
sehr deutlich - hält nicht viel davon, dass es
heute kaum noch völlig dunkel ist.
1

Fotos machen ist heute nicht schwer. Schnell nimmt man das Handy und macht einen
Schnappschuss. Wer aber besondere und eindrucksvolle Bilder haben möchte, muss sich mit dem
Thema Fotografie schon etwas intensiver befassen. Dietmar Spehrs neuer Fotografie-Ratgeber ist
2 dabei ein gutes Hilfsmittel. Auf 424 Seiten erklärt der Autor und Journalist mit einfachen, aber
kompetenten Worten, was zu beachten ist.
Der Ratgeber versteht sich als Fotokurs für Ein- und Aufsteiger und richtet sich an die vielen
Menschen, die gerne fotografieren, aber wenig Fachwissen haben. Diesen Hobbyfotografen
vermittelt das Buch sehr verständlich Schritt für Schritt solides Basiswissen. Spehr setzt dabei auf
Beispielbilder, Tabellen und Grafiken und schreibt so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig.
Das sorgt dafür, dass der Ratgeber sehr unterhaltsam zu lesen ist und nicht wie ein langweiliges
Lehrbuch daherkommt. Von der Auswahl des Motivs über die richtige Kameraeinstellung bis hin
zur optimierenden Nachbearbeitung am Computer wird alles Wissenswerte vermittelt.
 Bilder der Fotografin Annie Leibovitz sind ab kommendem Samstag im Kunsthaus Wien zu sehen.
3 Die Ausstellung besticht durch ihre umfangreiche Bildauswahl. Zum einen kann man zahlreiche
Portraits berühmter Schauspieler, Politiker oder Musiker bestaunen. Zum anderen sieht man Bilder aus
dem privaten Fotoalbum der Künstlerin. Die zum Teil sehr persönlichen Aufnahmen dokumentieren ihr
Leben und zeigen bisher unveröffentlichte Werke, die zum Teil sehr bedrückend sind. Bilder ihres
Vaters berühren den Besucher und oftmals ist man von der Offenheit der Fotografin überrascht.
Zwischen Aufnahmen der Fotografin selbst stehen zahlreiche Porträts ihrer Eltern und Urlaubsfotos der
Familie. Die bunte Mischung von großformatigen und kleinformatigen Bildern sorgt für Abwechslung.
Um die Fotografien besser kennenzulernen, können Besucher einen ca. 1,5 Stunden langen Film über
die Karriere von Annie Leibovitz sehen.
Eines ist nach der Ausstellung und dem Film klar: Anne Leibovitz zählt zu den bedeutendsten
Fotografinnen des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts.

Die Abkürzung TWAN klingt nach einem neuen Computerprogramm, aber tatsächlich steht sie für
eine neue fotografische Methode, die der Iraner Babak Amin Tafreshi entwickelt hat. Diese neue
4
Methode führt zu atemberaubenden Ergebnissen: Noch nie hat man die Sterne so eindrucksvoll
über den Landschaften der Erde gesehen wie auf den Bildern in diesem Buch - ein Genuss für die
Augen.
Was man auf den 160 Seiten des Buches sieht, ist meines Wissens ohne Beispiel. Viele der
gezeigten Orte und Landschaften sind bekannte Motive, hier aber wirken sie doch vollkommen
anders, als man sie kennt. Da sieht man Sterne über den Ruinen von Persepolis, den Mond über
ungarischen Wäldern, die Milchstraße über dem kalifornischen Mammutbaum “General Grant”.
Die drei Herausgeber Stefan Seip, Gernot Meiser und Babak A. Tafreshi wurden unterstützt von
einem weltweiten Team erfahrener Naturfotografen. Auf den letzten Seiten des Buchs erfährt man
auch, dass “Fotografieren im TWAN-Stil heißt, bei fortgeschrittener Dämmerung oder Dunkelheit
Aufnahmen zu machen, auch wenn man selbst nicht mehr viel sehen kann”.
Neben aller Technik kommt es aber auf den künstlerischen Blick des Fotografen an - und viel
Geduld.

Er gehörte zu den ganz Großen seines Fachs: Andreas Feininger. Eine neue Biografie
erzählt die Lebensgeschichte des weltberühmten Fotografen. Neben einem Text auf
Deutsch und Englisch enthält sie auch eine kleine, aber gute Auswahl seiner Fotoarbeiten
aus allen Schaffensphasen.
5 Die Autoren zeigen den Weg des 1906 in Paris geborenen Fotografen von der Kindheit in
Berlin über die Jahre in Weimar und Dessau bis hin zum Leben in Hamburg, Stockholm
und schließlich New York, dessen Stadtansichten Feininger weltberühmt machen.
Dabei hatte Feininger keineswegs das Ziel, Fotograf zu sein. Eigentlich war Andreas
Feininger gelernter Architekt. Als Feininger mit seiner Frau 1933 nach Stockholm
auswandert, findet er dort als Architekt keine Anstellung. So macht er aus der Not eine
Tugend: Weil er die kleine Familie mit Sohn Thomas ernähren muss, macht er seine
Leidenschaft, die Fotografie, zum Broterwerb. Den Durchbruch als weltweit anerkannter
Fotograf schafft er schließlich in New York, wohin seine Familie 1939 auswandert.
Lesen Sie zuerst die beiden Aikel und lösen
Sie dann die Aufgaben 6–10 zu den Texten.

Gesundes Essen für Schulkinder

Für Kinder sind regelmäßige Mahlzeiten wichtig, um volle Konzentrations- und Leistungsfähigkeit zu
gewährleisten. Um gut in den Tag zu kommen, sollte jedes Schulkind mit einem ausgewogenen Frühstück
starten.
Aber eine Umfrage kam zu erschreckenden Ergebnissen: Jedes siebte Kind isst morgens nichts, bevor es in
die Schule geht. Die Gründe dafür sind vielfältig: Jeder vierte Befragte gab an, dass sein Kind morgens
keinen Appetit habe. Und sogar jede dritte Mutter und jeder dritte Vater sagten, dass morgens keine Zeit
für Frühstück sei. Für eine gesunde Morgenmahlzeit sollte man jedoch immer Zeit freischaufeln, rät
Ernährungswissenschaftlerin Alexandra Krotz.
Mit leerem Magen können Körper und Geist keine Leistung erbringen. Die Folge: Die Kinder sind reizbar,
nervös und können sich nicht richtig konzentrieren. Und das ist schon auf dem Schulweg wichtig: Kinder
bewegen sich sicherer, wenn sie rechtzeitig aufgestanden sind und entspannt gefrühstückt haben.
Zu einem gesunden Frühstück eignen sich am besten Vollkornbrote mit fettarmer Wurst oder Käse, aber
auch Müslis mit Milch oder Joghurt, Nüssen und frisches Obst. Wer morgens keinen Hunger hat, sollte
wenigstens eine Kleinigkeit zu sich nehmen - etwa eine Banane essen und dazu einen Kakao trinken - und
das ausgiebige Frühstück dann etwas später nachholen. In einigen Schulen wird gemeinsam gefrühstückt.
Hier gilt es, je nach Vereinbarung mit Erziehern und Lehrern, ein leckeres Frühstück zusammenzustellen.
Wer seinen Kinder ein zweites Frühstück einpackt, sollte auf Abwechslung und die geeignete Verpackung
achten. Am besten eignet sich eine Brotdose - die spart Verpackungsmüll und vermeidet zermatschte
Brote. Zudem lassen sich darin auch Obst und Gemüse sicher transportieren.
Eine gute Ergänzung zu lecker belegten Vollkornbroten ist Rohkost. Dazu eignen sich besonders
transportsichere feste Sorten wie Möhren, Kohlrabi, Cherrytomaten, Trauben oder Äpfel. Je nach
Jahreszeit und Vorliebe der Kinder können Sie als Eltern hierbei für Abwechslung sorgen.
Heutzutage wird Schulmilch leider nicht mehr in allen Schulen angeboten. Schade, denn Milch liefert
wichtiges Calcium, Eiweiß und viele B-Vitamine. Wer als Kind die Möglichkeit hat, in der Schule Milch zu
trinken, sollte darauf nicht verzichten. Und selbst Milchmuffel dürften zufrieden sein: Da Milch in vielen
Varianten angeboten wird - von Erdbeermilch über Kakao zu Vanillemilch -, ist für jedes Kind das Richtige
dabei.
Generell ist der Wasserbedarf von Kindern im Verhältnis zum Körpergewicht höher als bei Erwachsenen.
Trinken Kinder zu wenig, beeinträchtigt dies schneller die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit.
Kinder sollten deshalb je nach Alter mindestens 0,7 Liter bis 1,2 Liter trinken - Milch nicht mitgerechnet.
Wenn das Kind viel Sport treibt oder tobt und bei besonders warmen Tagen brauchen die Kinder
entsprechend mehr Flüssigkeit.
Viele Kinder trinken zu wenig. Häufig vergessen sie ganz einfach zu trinken, wenn sie konzentriert spielen
oder lernen. Ganz wichtig ist es daher, Kinder immer mal wieder zum Trinken aufzufordern und auch
zwischen den Mahlzeiten den Durst zu löschen, auch während der Unterrichtsstunden. Am besten sind
Wasser, Kräutertees und Saftschorlen geeignet.
Übrigens: Fast ein Viertel aller Schüler in Deutschland trinkt vormittags nichts oder fast nichts. Das hat
eine Untersuchung der Universität Paderborn zum Trinkverhalten vor und während der Unterrichtszeit
ergeben. Die unzureichende Flüssigkeitsaufnahme führte dabei nachweislich zu Einschränkungen der
geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit.
Kinder mögen Süßes. Schokoriegel und Süßigkeiten sollten allerdings beim Pausenbrot nicht die Regel
sein. Eine gute Alternative dazu sind Trockenfrüchte, Fruchtschnitten oder Studentenfutter. Sie liefern
wichtige Vitamine und Mineralstoffe und sind als Energieschub zwischendurch geeignet. Aber Vorsicht: Sie
enthalten auch viel Energie und sollten gerade von Kindern, die leichtes Übergewicht haben, nur in
geringen Mengen gegessen werden.
Viele Eltern nehmen sich morgens nicht die Zeit, mit ihren Kindern zu frühstücken, und geben Ihnen lieber
Geld mit, damit sie sich auf dem Schulweg ein Frühstück kaufen können. Versuchen Sie, das zu vermeiden.
Denn die meisten Kinder legen das Geld in Süßwaren oder Fast Food, Cola oder andere Süßgetränke an.
Die Mittagsverpflegung in Schulen kann sehr unterschiedlich sein. Ein weiteres Pausenbrot wäre jedenfalls
eine Zumutung für die Kinder. Deshalb gibt es verschiedene Systeme für die Versorgung am Mittag -
Catering, kochende Eltern oder Profi-Küchen mit geschultem Personal. Klar ist: Für die Kinder sind Pausen
und regelmäßige Mahlzeiten zur Aufrechterhaltung ihrer Leistungsfähigkeit wichtig. Daher sollte es im
Interesse aller sein, den Kindern in der Schule eine geeignete Mittagsverpflegung zur Verfügung zu stellen.
Lösen Sie die Aufgaben 6–10. Entscheiden Sie, welche
Lösung (a, b oder c) richg ist, und tragen Sie Ihre Lösung in
den Antwobogen bei den Aufgaben 6–10 ein.

Einige Eltern

A haben selbst keinen Appetit auf ein Frühstück.

B lassen das Frühstück aus Zeitmangel ausfallen.

C schaufeln das Frühstück einfach in sich hinein.

Ein gesundes Frühstück

A erhöht auch die Sicherheit des Kindes auf dem Weg zur Schule.

B muss mindestens aus einem Glas Kakao oder Milch bestehen.

C sollte gemeinsam in der Schule angenommen werden.

Milch

A deckt den täglichen Flüssigkeitsbedarf.

B gehört zum Angebot der Schulkantinen.

C wird in verschiedenen Geschmacksrichtungen angeboten.

Kinder

A denken von alleine nicht immer daran, genug zu trinken.

B dürfen während des Unterrichts nichts trinken.

C können sich auch noch gut konzentrieren, wenn sie nicht genug getrunken haben.

Mittagessen

A sollte in der Schule angeboten werden.

B sollten die Kinder von zu Hause mitbringen.

C sollten Kinder bei den Eltern zu Hause bekommen.

 Lesen Sie zuerst die zehn Situaonen (11–20) und dann die zwölf Info-Texte (a–l).
Welcher Info-Text passt zu welcher Situaon? Sie können jeden Info-Text nur einmal verwenden.
Markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwobogen bei den Aufgaben 11–20.
Manchmal gibt es keine Lösung. Markieren Sie dann x.

_____ 11) Sie möchten einen Ganztagesausflug machen und sich dabei bewegen.

_____ 12) Sie möchten eine Fahrt durch den Hamburger Hafen buchen.

_____ 13) Eine Bekannte organisiert einen großen Kindergeburtstag und braucht Hilfe.

_____ 14) Sie interessieren sich für Technikgeschichte.

_____ 15) Ein Freund möchte gerne eine Schiffsreise machen.

_____ 16) Sie möchten helfen, Ihren Stadtteil zu gestalten.

_____ 17) Sie wollen mit einer Bekannten essen gehen. Sie mag amerikanische Küche.

_____ 18) Sie sind neu in der Stadt und möchten Ihren Stadtteil kennenlernen.

_____ 19) Ein Freund möchte mehr über die Geschichte deutscher Städte erfahren.

_____ 20) Sie möchten etwas mit Ihrer 6-jährigen Nichte unternehmen, die gerne ins Museum geht.

A Neues Angebot der VHS

Ab dem kommenden Monat bietet die Volkshochschule in Zusammenarbeit mit der Bürgerschaft in
unserem Stadtteil Führungen an. Alle Interessierten können an fünf Wochenenden den Stadtteil
erkunden. Die Führungen richten sich besonders an neue Bürger oder solche, die bald hierher ziehen
wollen. Bei den etwa zweistündigen Spaziergängen lernen Sie alle wichtigen Einrichtungen von
Behörden über das kulturelle, sportliche und auch das gastronomische Angebot kennen und können
auch Kontakte zu anderen knüpfen. Die Teilnahme ist kostenfrei, es wird aber um vorherige Anmeldung
über die Homepage der VHS gebeten.

B Essen erleben
Gesunde Ernährung ist wichtig, auch schon für die Kleinen. Nur wer von Anfang an lernt, wie frisches
Gemüse und Obst schmecken, wie man mit einfachen Mitteln und auch wenig Zeit leckere Gerichte
zubereiten kann, wird sich dauerhaft gesund ernähren. Deshalb bietet die Kochschule “Kochlöffel” ab
sofort Kochkurse für Eltern und Kinder ab sechs Jahren an. Die Kurse werden zu unterschiedlichen
Tageszeiten angeboten und finden auch schon bei wenigen Anmeldungen statt. Nutzen Sie die
Gelegenheit, mit ihrem Kind gemeinsam zu kochen und dabei natürlich auch Spaß zu haben!
Infos und Anmeldung: www.kochloeffel-kochschule.eu
C
Kurzreise nach München
Studienreisen Studius bietet Ihnen einen besonderen Ausflug an: Fahren Sie mit unserem modernen
Reisebus am frühen Morgen von Köln nach München zum Deutschen Museum und nehmen Sie an einer
exklusiven Führung teil, die sich auf die Geschichte der Technik konzentriert. Die Rückreise erfolgt am
frühen Abend, so dass Sie in der Nacht wieder in Köln ankommen. Im Reisepreis sind der Eintritt sowie
die Führung bereits enthalten.
Ohne Übernachtung, daher besonders günstig! Begrenzte Plätze, buchen Sie schnell telefonisch unter
0221/809043 oder über unsere Homepage.

D Entspannung am Wasser
Von März bis September (bei schönem Wetter auch länger) können Sie bei unserem Bootsverleih
“Wasserfall” das Gefährt Ihrer Wahl ausleihen, um einen unvergesslichen Tag am und auf dem
Baldeneysee zu verbringen. Mit einem Ruderboot oder Tretboot können Sie ein wenig Sport treiben und
gleichzeitig die Natur genießen. Wenn Ihnen das zu anstrengend ist, können Sie auch ein Motorboot
ausleihen. Voraussetzung ist der entsprechende Führerschein. Ausleihfristen: zwischen zwei und zwölf
Stunden. Wir bieten auch Rabatte für Gruppen oder regelmäßige Besucher an. Fragen Sie uns einfach!
Telefon 0201/185790

E Als echter Hamburger…

kennt man natürlich den Hafen der Hansestadt und seine Wirtschaftskraft. Für alle Interessierten, die
darüber erst noch etwas erfahren wollen, bietet das Bildungszentrum Buxtehude am nächsten Freitag
einen zweistündigen Vortrag an, in dem man Wissenswertes über die wirtschaftliche Bedeutung des
Hamburger Hafens erfährt. Von der Gründung des Freihafens bis zu den heutigen modernen Anlagen
wird die spannende Entwicklung des größten deutschen Hafens unter ökonomischen Aspekten dargelegt.
Weitere Informationen und Anmeldung im Internet unter www.buxtehude.eu.

F Schiffe versenken, Marmorkuchen und selbstgebastelte Papierhüte

Das bietet Ihnen unser Service “Kinderfeiern leicht gemacht”. Mit uns wird jeder Kindergeburtstag zum
Erfolg, auch wenn Sie selbst nur wenig Zeit für die Vorbereitung haben. Wir übernehmen auf Wunsch die
Dekoration, liefen Speisen und Getränke (beispielsweise Kuchen/Kekse, Salate, Frikadellen und vieles
mehr), planen lustige Spiele und bringen auch alles mit, was für die Spiele gebraucht wird.
Weitere Informationen unter 01805/7131192.

G Hamburger & Co.

Sie mögen Fast Food? Sie glauben aber, dass Fast Food nicht gesund sein kann? Wir zeigen Ihnen das
Gegenteil. Lernen Sie viele Gerichte aus den USA in unserem Kochkurs “Hamburger & Co.” neu kennen.
An drei Wochenenden zeigen wir Ihnen, dass man Hamburger auch so zubereitet kann, dass sie gar
nicht so viele Kalorien haben. Und schmecken werden sie natürlich auch.
Anmeldung bis nächsten Samstag telefonisch unter 0800/1398700.
H Nur auf Reisen lernt der Mensch
Seit fast fünf Jahrzehnten bietet die überregionale Bildungsakademie “Lernform e.V.” allen interessierten
Bürgerinnen und Bürgern Ausflüge zu wichtigen Orten der deutschen Geschichte an. Anlässlich unseres
Jubiläums veranstalten wir in den kommenden Monaten nun auch mehrtägige Fahrten in große
deutsche Städte, um uns dort mit der Geschichte und Entwicklung der Stadt zu beschäftigen. Die Reisen
führen beispielsweise nach Berlin, Köln oder München.
Informieren Sie sich jetzt oder buchen Sie sofort unter www.ba-lernform.eu.

I Die bewegte Geschichte eines Stadtteils

Unser Stadtteil kann auf eine bewegte Geschichte zurückblicken. Die Mitarbeiter des Stadtteil-Archivs
wollen deshalb ein Buch veröffentlichen, in dem die Geschichte lebendig und für Alt- und Neu-Bürger
anschaulich wird. Noch bis Jahresende bittet das Archiv alle Bürger, persönliche Erinnerungen
einzureichen, sei es in Form kurzer Geschichten oder in Form von Fotos. Auch historische Zeitungsartikel
sind willkommen, da nicht alle Zeitungen im Archiv vorhanden sind.
Melden Sie sich einfach persönlich im Archiv am Dreiringplatz.

J Deutschland aus einer anderen Perspektive

Lernen Sie die schönsten deutschen Landschaften vom Fluss aus mit einer unserer Flusskreuzfahrten
kennen. Auf geräumigen modernen Schiffen fahren Sie über Rhein, Mosel oder Donau, sehen die
wunderschöne Natur längs der Flüsse und besichtigen auch die kleinen Ortschaften bei Ausflügen an
Land. Wir haben Angebote für Reisende aller Altersklassen, für Individual- oder Gruppenreisende.
Fordern Sie unser Informationsmaterial an unter der Rufnummer 0800/4455992.

K Unser Stadtteil ist lebendig

Deshalb planen wir, im kommenden Jahr auf allen Plätzen des Stadtteils ein Fest durchzuführen. Noch
stehen wir am Anfang unserer Planung, sammeln Ideen und suchen vor allem weitere Helfer. Wer
möchte das Fest und unseren Stadtteil mitgestalten, Ideen entwickeln oder die konkrete Planung
übernehmen? Noch ist alles möglich! Wir, die Einwohner unseres Stadtteils, wollen unsere Plätze noch
schöner, bunter und lebendiger machen. Wir freuen uns über jeden Helfer, für das Fest und für die
Umsetzung unserer Pläne.
Wer mitmachen möchte, kann sich per E-Mail melden bei a.yildrim@online.eu.

L Technik - spannend und verständlich

Sie kennen die typische Kinderfrage: ”Wie geht das?” Oder Sie haben selbst als Kind einmal eine Uhr
geöffnet, weil Sie wissen wollten, was darin war. Kinder sind neugierig, Kinder interessieren sich für
Technik - und zwar nicht nur, wenn sie damit spielen können. Kinder wollen auch wissen, wie die
Sachen funktionieren, aber leider können nicht alle Erwachsenen das gut erklären. Deshalb wurde jetzt
in Oberhausen das erste Technik-Museum für Kinder eröffnet. Besucher zwischen 6 und 12 Jahren
erfahren dort (natürlich in Begleitung eines Erwachsenen) spielerisch oder bei kindgerechten Führungen
alles, was sie über Technik wissen wollen.
Informationen: www.technik-museum-oberhausen.de.
Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welches Wo (a, b oder c) in die jeweilige Lüe
passt. Markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwobogen bei den Aufgaben 21–30.

( 21 )
Betreff: Grüße _________ Berlin

Hallo Leon,
vielen Dank für deine letzte Mail aus Peking! Du arbeitest ja jetzt schon seit einem halben Jahr in
China - unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht.
Leider hatte ich in den letzten drei Wochen keine Zeit, dir zu antworten, weil ich viel zu tun hatte.
( 22 ) alles los war.
Aber jetzt berichte ich dir, _________
( 23 ) drei Kollegen im Urlaub sind und eine
Also, im Büro haben wir derzeit viel Stress, _________
weitere Kollegin seit zwei Wochen krank ist. Jetzt müssen wir mit fünf Leuten die Arbeit
erledigen, die sonst neun Leute machen. Ich weiß wirklich nicht, wer diese Urlaubsplanung
( 24 ) das in Zukunft besser organisiert.
gemacht hat. Hoffentlich _________
Abends waren Carmen und ich dann ein paarmal aus. Wir waren zum Beispiel bei einem Konzert
von "Belasco". Kennst du die Band? Eigentlich war ich an dem Abend ganz schön kaputt und
( 25 ) am liebsten zuhause geblieben, aber ich hatte Carmen die Karten zum Geburtstag
_________
( 26 ) ich ja schlecht auf dem Sofa sitzen bleiben! Im Nachhinein muss ich
geschenkt. Da _________
( 27 ) es war einfach nur super!
sagen: Ein Glück, dass wir zu dem Konzert gegangen sind, _________
An den letzten beiden Wochenenden hatten wir dann auch noch Familienfeiern: Erst hatte meine
ältere Schwester Geburtstag und hat groß gefeiert, dann hat ein Cousin geheiratet und uns
( 28 ) war zwar schön, aber auch anstrengend. Ich bin froh, dass wir für die
eingeladen, _________
( 29 ) keine Pläne haben.
kommenden Wochenenden _________
( 30 ) deine nächste
Das war's erst mal von mir. Melde dich doch wieder, ich freue mich _________
E-Mail!

Viele Grüße sendet dir

Fabian

21 A ab 24 A ist 27 A aber 30 A auf

B aus B wird B denn B für
C von C würde C sondern C über

22 A wann 25 A bin 28 A Beide

B was B war B Beiden

C wie C wäre C Beides

23 A da 26 A konnte 29 A erst

B indem B musste B noch

C obwohl C sollte C schon
Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welches Wo
aus dem Kasten (a–o) in die Lüen 31–40 passt. Sie können jedes
Wo im Kasten nur einmal verwenden. Nicht alle Wöer passen in
den Text. Markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwobogen bei
den Aufgaben 31–40.

Online-Sprachkurse & Co. - Wie lernt man heute am besten eine

Sprache?
( 31 ) mit Smartphones kann man
Es gibt inzwischen zahlreiche Online-Sprachkurse und _________
Sprachen lernen. Eine weitere Lernmöglichkeit ist zum Beispiel eine Tandem-Partnerschaft
( 32 ) einem Muttersprachler. Welche Vorteile und Nachteile haben die unterschiedlichem
_________
Methoden?
Es gibt inzwischen zahlreiche Online-Lernportale, die leicht zu überblicken und zu bedienen sind.
( 33 ) gleichzeitig auch hören. Außerdem
Der Vorteil: Man kann die Wörter nicht nur lesen, _________
( 34 )
kann man Wörter nachsprechen, _________ dass ein ganzer Kurs zuhört.
Auch Lerntipps bekommt man bei Online-Portalen, bespielsweise diesen: Vokabeln sollte man
( 35 ) sie in einer Stunde
lieber mehrmals täglich in Fünf-Minuten-Blöcken wiederholen, _________
alle auf einmal zu lernen.
Wer auch unterwegs lernen möchte, kann es mit einer Smartphone-App versuchen, einem
kleinen Programm, das auf dem Handy läuft. Viele Programme gibt es kostenlos, andere kosten
( 36 )
zwischen einem und mehreren Euro. Die kleinen Helfer sind _________ gut zum Vokabellernen
( 37 )
geeignet - mehr aber meist nicht. Das spielerische Vokabeltraining macht zwar Spaß, _________
Satzbau oder andere Grammatikthemen werden allenfalls kurz angesprochen. Ein richtiges
( 38 ) man besser in
Gespräch kann man mit dieser Methode erst recht nicht üben. Dafür _________
einen Kurs gehen oder einen Tandem-Partner suchen.
Ein Tandem-Partner ist ein Muttersprachler, der die Grammatik erklärt, die Aussprache
verbessert und seinerseits die Muttersprache des anderen lernen möchte.
( 39 ) einen passenden Tandem-Partner zu finden, ist die
Der schnellste Weg, _________
Online-Suche: Muttersprache, Zielsprache und Wohnort eingeben, _________( 40 ) werden alle
Treffer angezeigt. Man trifft sich beispielsweise in einem Restaurant, schickt sich Nachrichten
oder E-Mails und erklärt sich gegenseitig die eigene Sprache.

A ABER F MIT K SOGAR

B ANSTATT G MÜSSTE L SOLLTE

C BESONDERS H OHNE M SONDERN

D FÜR I SCHON N UM

E KAUM J SO O VON
 Bilder

Leseverstehen (Teil 1) Sprachbausteine (Teil 1)

Bilder Hallo Leon... [Fabian]
1 B 21 B aus
2 I 22 B was
3 A 23 A da
4 G 24 B wird
5 C 25 C wäre
26 A konnte
27 B denn
28 C Beides
Leseverstehen (Teil 2) 29 B noch
Gesundes Essen 30 A auf
6 B
7 A
8 C
9 A Sprachbausteine (Teil 2)
10 A Online Sprachkurse und Co
31 K SOGAR
32 F MIT
33 M SONDERN
Leseverstehen (Teil 3) 34 H OHNE
Neues Angebot der VHS 35 B ANSTATT
Sie möchten einen Ganztagesausflug... 36 C BESONDERS
11 D 37 A ABER
12 X 38 L SOLLTE
13 F 39 N UM
14 C 40 I SCHON
15 J
16 K
17 X
18 A
19 H
20 L