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2. Erläuterung Arbeitsspeicher
3. Funktionsweise Arbeitsspeicher -> Aufbau Speicherzellen und
Speichermodule, Aufgaben des Arbeitsspeichers
4. Geschichte des Arbeitsspeichers
5. Arten von Speicherriegeln
6. Speicherarten
7. Arbeitsspeichervarianten
9. Quellenverzeichnis
EINLEITUNG – AUFTEILUNG SPEICHER
Der Speicher ist in Hauptspeicher und
Speicher
Massenspeicher aufgeteilt:
- Massenspeicher: permanenter
Speicher (Festplatte, Diskette, CD- Festwertspeiche
Arbeitsspeicher Massenspeicher
ROM) r
(flüchtig) (permanent)
- Festwertspeicher: Auch (permanent)
„permanenter Speicher“ RAM ROM Festplatte
Speicherort für BIOS- Diskette
Einstellungen o.ä. DRAM PROM CD-ROM
SDRAM EPROM
- Arbeitsspeicher: Auch „flüchtiger DDRRAM EEPROM
Speicher“, „Zwischenspeicher“ ist EDO-RAM
das Bindeglied zwischen Festplatte
und CPU entscheidend für die
Geschwindigkeit des Computers
ERLÄUTERUNG ARBEITSSPEICHER
Abkürzung: RAM – Random Access Memory auch der sogenannte Arbeitsspeicher
- Der Arbeitsspeicher ist ein kurzeitiger Speicher Zwischenspeicherung von Prozessen und
Programmen
- Arbeitsspeicher wird charakterisiert durch die Zugriffszeit bzw. Zugriffsgeschwindigkeit und
(damit verbunden) die Datenübertragungsrate
- Der Arbeitsspeicher moderner Computer ist flüchtig d.h. das alle Daten nach dem Abschalten der
Energieversorgung verloren gehen
Random Access = In der Informatik wird die
Möglichkeit verstanden, in konstanter Zeit einen
lesenden und/oder schreibenden Speicherzugriff
auf ein beliebiges Element eines Datenspeichers
oder einer Datenstruktur durchführen zu können
FUNKTIONSWEISE DES ARBEITSSPEICHER
- Arbeitsspeicher besteht aus hunderttausenden kleinen Kondensatoren die
Ladung speichern geladen = 1 ; entladen = 0
- Jeder Kondensator stellt einen Bit des Speichers da
- Kondensatoren müssen in regelmäßigen Abständen geladen werden
Auffrischungszyklus/Refresh Beispiel: D-Ram braucht 15
Millisekunden
- Jeder Kondensator ist an einen Transistor gekoppelt, worüber der Zustand
des Kondensators wiederhergestellt oder verändert werden kann
AUFGABEN DES ARBEITSSPEICHERS
Verbindung via Bussystem mit CPU direkt Verbunden = besonders schneller Zugriff auf
Daten
Kleiner Teil der RAM Bausteine dient als Cache häufiger verwendete Daten werden
zwischenzeitlich dort gespeichert
Prozessor
GESCHICHTE DES ARBEITSSPEICHERS
1984
1939 1951 1968 1970 Apple Computers
Prototyp mit Jay Forrester meldet Robert Dennard legt Intel veröffentlicht
1834
Lochkarten
Neonlampen ein Patent für
veröffentlicht den
von Patent auf ein Ein- den ersten Macintosh-PC, mit
Charles von Helmut Matrixkernspeicher Transistor-DRAM- allgemeinen einem Speicher von
Babbage Schreyer an Zelle DRAM- 128KB
Speicherchip
Schlagzeuggedächtnis Der magnetische Intel beginnt mit Intel beginnt als Der Personal Consumer
von Gustav Tauschek Trommelspeiche dem Verkauf eines Chipdesigner und Computer Altair wird
r Halbleiterchips produziert einen veröffentlicht und
1932 1947 mit 2000 Bit 1KB RAM-Chip enthält 1KB Speicher
Speicher
1966 1969 1975
ARTEN VON SPEICHERRIEGELN
Bsp: Würde der virtuelle Arbeitsspeicher ein Jahr lang durchgängig Daten liefern, bräuchte der physische
für die selbe Datenmenge knapp über 5,3 Minuten
QUELLENVERZEICHNIS
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/0410011.htm
https://www.greelane.com/geisteswissenschaften/geschichte--kultur/history-of-computer
-memory-1992372/
https://www.anandtech.com/show/43/4
https://www.speicher.de/arbeitsspeicher-blog/was-ist-der-unterschied-zwischen-ecc-und
-non-ecc-arbeitsspeichern
https://www.storage-insider.de/was-ist-ein-sdram-a-862631/
https://de.wikipedia.org/wiki/Dynamic_Random_Access_Memory#Refresh
https://de.wikipedia.org/wiki/Wahlfreier_Zugriff
https://www.proggen.org/doku.php?id=start:memory
Danke für eure Aufmerksamkeit !!!