mit Verbindung zur/m Vernunft/Verstand Präsentation von Anastasija
„Klar! Ist ja logisch“
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" Inhaltsangabe I. Was ist ein gutes Argument? II. Wie schlussfolgert man vernünftig? III. Klassische Logik IV. „Philosophische Logik“ V. Rationalität und Rationalitätskriterien VI. Rationales Handeln in bestimmten Situationen VII. Gegenüberstellung Verstand – Vernunft VIII. Quellen Was ist ein „gutes“ Argument? • Behauptung, einer Begründung und einem Beispiel • Tiefgründig, überzeugend • Zielgruppenspezifisch ( erhöht emotionale Akzeptanz der Argumente) • Nutzen von kraftvolle Metaphern ( Aufmerksamkeit in bestimmte Richtung) • These klar und deutlich • Je umstrittener eine Sache, desto mehr Begründungsaufwand Wie schlussfolgert man logisch? • Syllogismen: Paare von Prämissen (Bedingungen), aus denen eindeutig ein formal-logisch korrekter Schluss gezogen werden kann. • 3 Arten: Deduktion, Induktion und Abduktion • Gefahr auf fehlerhaftes Schlussfolgern: • Gründe: fehlerhafte Kodierung, mangelnde Aufmerksamkeit und begrenztes Arbeitsgedächtnis Klassische Logik • Form der Argumentation einer Theorie und Ermöglichung ihrer Beweisführung aus der Anordnung ihrer Gründe und Folgerungen • Werkzeug der vernünftigen Kritik zur Stärkung von Argumenten und Schwächung von falschen Überzeugungen • Eigenschaften: - Jede Aussage hat einen von genau zwei Wahrheitswerten, meist „falsch“ oder „wahr“ (Prinzip der Zweiwertigkeit oder Bivalenzprinzip) - Der Wahrheitswert jeder zusammengesetzten Aussage ist eindeutig durch die Wahrheitswerte ihrer Teilaussagen bestimmt (Prinzip der Extensionalität oder Kompositionalität) Philosophische Logik • Ist die Logik, welche die klassische Logik nicht miteinbezieht oder was diese angeblich falsch macht. • Aristoteles: „Vater der Logik“ Idealisierung menschlichen Schlussfolgerns, da in der Realität: - Menschen nutzen sie nicht immer durchgängig korrekt - Einsatz von Heuristiken Rationalität und Rationalitätskriterien • vernunftbezogene Orientierung des Handelns • Annahme über Verhalten/Handeln, nicht als Variable oder Systemeigenschaft • Rationalitätsannahme gilt für sämtliche Akteure in jedem Typ von Gesellschaft • Konsistenz und Kohärenz, Erfahrungsbezug und Offenheit (emotionaler Stand wird reichlich diskutiert) Rationales Handeln in bestimmten Situationen • Konsistentes Handeln gemäß Rationalitätskriterien • Wähle denjenigen Ausgang mit „S“, der besser als sämtliche übrigen Alternativen ist (S … Menge der realisierbaren Ausgänge) das heißt Nutzenmaximierung
• nicht-soziale (parametrische) Situationen: Nutzen- und
Erwartungsnutzentheorien • soziale Situationen (strategische Situationen): Spieltheorie • moralische Situationen: Rationalität unter Bedingungen eines „Schleiers des Nichtwissens" (Harsanyi, Rawls) Verstand – Vernunft • „ratio“, passiv • „intellectus“, aktiv • semantisch-syntaktischer • reflexive Widerspruchsfreiheit Widerspruchsfreiheit • Vermögen, nach Regeln und Überprüfbarkeit oder Prinzipien und damit wertend und NachvolIziehbarkeit moralisch zu denken • Fähigkeit zu gedanklicher • Unterscheidet Wesentliche vom Verarbeitung mit Hilfe des Unwesentlichen menschlichen Gehirns Quellen • https://www.centrolinden.com/prof_strobl/pdf/h_03_intellectus_und_ratio_- _verstand_u_vernunft_v_aristoteles_bis_kant_491.pdf • https://d-nb.info/1015155634/34 • https://www.hr-diagnostics.de/tests/logisches-schlussfolgern • https://quizlet.com/de/415703684/argumentationstheorie-logik-flash-cards/ • https://quizlet.com/de/512563530/logisches-schlussfolgern-flash-cards/ Danke für Ihre Aufmerksamkeit
„Klar! Ist ja logisch“
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" Was versteht ihr unter logisches Denken und die philosophische Logik?
Wie wir aus Stroh Gold machen können: Wertorientierte Erfolgsstrategien durch Gruppendynamik, Transaktionsanalyse und systemische Organisationsentwicklung