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EP 0 259 769 A1 Europiisches European Patent Office tentamt °d @ Office européen des brevets © Anmeldenummer: 87112791.6 © Anmeidetag: 02.08.87 0 259 769 Al © Verdttentichungsnummer: EUROPAISCHE PATENTANMELDUNG @© mnt. cis; HO2N 11/00 , AB1N 5/00 , AGIN 1/16 , HOSF 7/00 , A23L 3/26 © Prioritat: 08.09.86 DE 3630523, © Verstentichungstag dr Anmeldung 16.08.88 Patentblatt 8211 © Benannte Vertragsstaaten: ‘AT BE CH DE ES FR GB GR IT LI LU NL SE © Anmelder: Oehme, Rainer Moorstrasse 10 10-3033 Schwarmstedt(DE) © Eninder: Oohme, Raine Moorstrasse 10 (D-3033 Schwarmstedt(DE) © Vertreter: Schlagwein, Udo, Dipl.-Ing. ‘Anwaltsbliro Ruppert & Schlagwein Bahnhofsallee 14 D-6350 Bad Nauhelm(DE) © Pyramidenenergieanlage. © Ein Leiter (2) verlauft in Form einer kegligen Spirale auBenseitig Uber oine Pyramide (1). Ihr abfihrender Leitertell (4) ist Uber die Spitze der Pyramide (1) goleitet. Bei dem Leiter (2) handelt es sich entweder um oinen elektrischen Leiter, oder ‘aber um einen Rohrkéirper, durch den ein 2u behan- delndes Medium gefUhrt werden kann, Mit einem solchen Leiter (2) als Energieautn meeinrichtung l8Bt sich das gesemte Schwingungs- ‘Spektrum der Pyramide (1) erfassen. Fig.) ara Copy Contre 1 0 259 769 . 2 Pyramidenenergieanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Pyramide- nenergieanlage mit einer auBenseitig aut der Pyra- mide vorgeschenen Energisauinahmesinrichtung, Eine solche Pyramidenenergieaniage ist in der DE- (0S 35 99 610.5-33 beschrieben. Bei der bekannten Pyramidenenergieenlage er- folgt die Energieaufnahme mitels eines von oben her auf die Pyramide aufgesetzten Schwingtoptes. Elektische Leitungen fUhren die Energie dann zu Chakra-Eloktroden weiter. Ein solchor Schwingtopf, der Uiblicherweise aus Messing besteht, ist touer in seiner Herstellung und het funktionell den Nachtei, daB von ihm nicht des gesamte Schwingunsspek- ‘rum von der Basis bis zur Spitze der Pyramide cerfest wir. er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pyramidenenergieanlage der eingangs genannten ‘Att dorart auszubilden, dad mit ihrer Energieaut- nahmeeinrichtung das gesamte Schwingungsspek- ‘rum der Pyramide erfebt werden kann. Diese Auigabe wird erfindungsgema8 dadurch geldst, de die Energieauinahmeeinrichtung ein wendelfSmig um die gesemte Pyramide herum gotdnrter Leiter ist. Durch diese Gestaltung wird mit sehr einfachen Mitts in einem sehr hohen Mafe Pyramidenener- ie aufgenommen. Das erfolgt ohne zwischenge- schaltete Resonanz. Die Energie wird unmitetbar in den Leiter eingespeist. Weiterhin wird das gesamic ‘Schwingungsspektrum von der Basis bis zur Spitze der Pyramide erat. Da dio Enorgieautnahmosin- fichtung ein heranflhrendes und ein wegflhrendes Leiterende hat, stehen zwei Anschllsse flr die ‘Weiteriitung der Pyramidenenergie zur Verfigung. Dadurch kann die Pyramidenenergieaniage beson- dors vortsilhatt in Medizin und Technik eingesetzt werden. Es ist beispielsweise mBglich, mit einer solchen Pyramidenenergicanlage im Durchiaufver- fahren ftir den Gartenbau und in der Land-, Forst- und Wassenvinschaft Wasser durch Pyramidene- nrergie zu vitaliseren. Durch BesprOhen mit mit Pyramidenenergie auigeladenem Wasser kénnen Landiéchen in inrer unnatiichen Radioaktivitét herebgesetzt werden. Messungen mit dem Gei- ‘gerzahler haben gezeigt, daB radicaltiv belastetes Wasser, das der Einwirkung von Pyramidenenergie ausgesctzt wurde, danach erheblich geringore, radioaktive Werte auiwies. ‘Auch Treibstotie oder Lebensmittl, zum Bel- ‘pial Gettnke, kénnen im Durchlaufverfahren in ihrer radioaktiven Belastung herabgesetzt werden. Durch die erfindungegemése Pyremidenener- ieanlage steht Pyramidenenergi flr medizini- sche, biologische und technische Zwecke kosten- fos und in unbegrenzter Menge zur Verftgung, ry 20 Besonders einfach ist die Energieauinchmecin- Fichtung gestallet, wenn der Leiter die Form einer kegeltrmigen Spirale hat. Zur weiteren Vereinfachung trégt es bel, wenn der Leiter auf den Kanten der Pyramide aufliegt. Das Aufbauen einer Pyramidenenergieenlage ‘am Einsatzort ist besonders rasch durchzufihren, wenn gems einer anderen Ausgestaltung der Er- findung der wendelférmig gebogene Leiter durch Blinder, Seile oder ahnliches so miteinander ver- kndpft bzw. verbunden ist, daB seine Form beim ‘Abheben von der Pyramide bestehen bleibt. Eine ebenfalls sehr einfache, abgotinderte Ausfahrungsform der Erfindung besteht darin, dad der Leiter innenseitig entlang eines Uber die Pyra- mide gesetzten, 2ylindrischen StUtzringes - schraubentinienfrmig gewickelt verléutt. Der Leiter ist einfacher zu wicksln, wenn er auBenseitig entiang eines Uber die Pyramide gesetzten, zylindrischen, flr die Pyramidenenergie urchlssigen StUtzringes schraubenfSrmig ge wickelt verlauft. Die von der Pyramidenspitze nach oben abge- strahite Energie wird im besonders hohen Mase aulgenommen, wenn geméié einer ganz besonders vortellhaften Ausgestaltung der Erfindung der Leiter mit seinem die Energie ableitenden Leitungstei! Uber die Spitze der Pyramide gefUhrt ist. Grundséitzlich kann der um die Pyramide hor- ‘um gefdhrte Leiter entweder ein elektrisches Kabel ‘oder ein Rohrksrper sein. Im ersten Fall kann man dann die aufgenommene Energie Uber elektrische Leitungen beispielsweise 2u Chakraclektroden {Bhren. Im 2weiten Fell wird es mBglich, durch den als RohrkGrper ausgebildeten Leiter beispielswoise Filssigkeiten fliegen zu lassen, so dafi diese unmit- ‘elbar Pyramidenenergie auinehmen. Die —Erfindung 1B’ zahireiche Ausfthrungsformen zu. Drei davon sind in der Zeichnung dargestelit und werden nachfolgend be- ‘schrieben. Diese zeigt in Fig. 1 eine Seitenansicht ‘geméiBen Pyramidenenergieanlage, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anlage gems Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten ‘AustGhrungsform einer Pyramidenenergieanlage, Fig. 4 eine Draufsicht aut die Anlage gems Fig. 3, Fig. 5 oinen Quorschnitt durch eine weitere ‘Ausfdhrungsform einer Pyramidenenergisanlago, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Aniage gemas Fig. 5, Fig. 7 einen Querschnitt durch eine weitere ‘Ausfthrungsform einer Pyramidenenergieanlage, ner erfindungs- 8 0 258 769 4 Fig. 8 eine Draufsicht auf die Anlage gemais Fig. 7. Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Pyramide 1, welche mit einer Grundkante in Nord-SUd-Richtung ‘usgerichtet ist. Um diese Pyramide ist ein Leiter 2 21 einer kegelérmigen Spirale von unten nach ‘oben entgegengesetzt dem Uhrzsigersinn derart ‘gewickelt, daB dieser auf ihren Kanten autsitzt. Bei diesem Leiter 2 kann es sich um ein ein-oder ‘mobradriges, nicht abgeschirmtes Elektrokabel ‘der aber um einen {Ur Pyramidenenergie durchléssigen Rohrktrper handeln, durch den eine Filssigkeit (zum Beispie! Wasser, Milch, Séfte, Troibstof) oder ein Gas durchgeleitet wird. Die durch den Leiter 2 gebildete Spirale ist durch Binder 3, Seile oder ahnliches in ihren Windungen 0 untereinander verknUpft, da die Leiterspirale beim Abheben von der Pyramide 1 bestehen bleibt. Der von der Pyramide 1 wegtUhrende Leiter- toil 4 ist Uber die Pyramidenspitze gefuhrt, damit er die dort abgestrehlts Energie aufzunehmen ver- mag. Die von der Pyramide abgestrahiten Energion ‘rotten aut die Windungen des Leiters 2, der sie autnimmt und entweder weiter an das in durch- strmende Medium gibt oder falls dor Leiter ein lektrisches Kabel ist, in eloktrische Leltungen ein- speist, die an ihm angeschlossen sind. Die AusfUhrungsform gemib den Figuren 3 lund 4 unterscheidet sich von der zuvor be- schriobenen dadurch, da der Leiter 2 nicht auf den Kanten der Pyramide aufliegt sondem gerin- {gen Abstand von diesen hat. Ein handetsUblicher Halter § halt den Leiter 2 in der dargesteliten Position. Er fUnrt zugleich das Leitertell 4 oberhalb der Pyramidenspitzs sonkrecht nach oben, so da8 die Uber die Pyramidenspitze abstrimende Pyr midenenergie diesen Leitertel 4 tif. Der Halter § erlaubt die Pyramidenenergieauinahme in einem weiten Schwingungsspektrum der Pyramide auch dann, wenn das Leitungsendstlick 6 in Bewegung vorsotzt wird Gomis den Figuren § und 6 ist ein zylindri= ‘Scher Stitzring 7 von oben her Uber die Pyramide 1. gestiipt. Entlang der Innenwand dieses StUtzringes 7 verlduft der Lelter 2 in einer Schraubenlinie. Sein die Energie abfUhrender Let ‘ertell 4 verlduft wiederum Uber die Pyramiden- spitze und ist mittels einer stimssitigen Ausneh- ‘mung 8 in der Oberssite des Stitzringes 7 gehal- tn. Bei der Ausfilnrungsform gomis den Figuren 7 und 8 ist der Leiter 2 auflenseitig auf den Stutzring 7 gowickelt. Der Stitzring 7 besteht hierbei aus einem fur die Pyramidenenergie durchléissigen Workstoft. Genau wie bel der vorangegangenen ‘Ausflhrungstorm ist der abfuhrende Leitertell 4 Aber die Pyramidenspitze gelegt 10 15 2 2 = 26 65 Anspriiche 1. Pyramidenenorgieanlage mit einer ‘aubenseitig auf der Pyramide (1) vorgeschenen Energicauinehmeeinrichtung, dadurch gekenn- zeichnet, dad die Energiesuinahmeeinrichtung ein ‘wendelférmig um die gesamte Pyramide (1) herum gotihrter Leiter (2) ist. 2. Pyramidenenergioanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzsichnet, da® der Leiter (2) die Form einer kegelfrmigen Spirale hat. 3, Pyramidenenergicanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Leiter (2) auf den Kanten der Pyramide (1) autliegt 4. Pyramidenenergieaniage nach einem oder mehreron der vorengehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet , da der wendelférmig gebogene Lotter (2) durch Blinder (3), Selle oder Shnliches so miteinander verknipft bzw. verbunden ist, da seine Form beim Abheben von der Pyramide (1) bestehen bleibt. 5. Pyramidenenergieanlage nach einem oder ‘mebreren der vorangehenden Anspriche, dadurch ‘gokennzeichnet, daf der Leiter (2) innenseitig ent- lang eines Uber die Pyramide (1) gesetzten, 2ylindrischen Stttzringes (7) schraubentinientérmig ‘gewickolt verut 8. Pyramidenenergieanlage nach einem oder ‘mehreren der vorangehenden Anspriiche, dadurch ‘gokennzeichnet, dat! der Leiter (2) auBenseltig ent- lang eines Ober die Pyramide (1) gesetzten, zylindrischen, flr die__-Pyramidenenergie urchléssigen StUtzringes (7) schraubentérmig go- wickelt verléutt. 7. Pyramidenenergioaniage nach einem oder ‘mehreren der vorangehenden Anspriche, dadurch gokennzeichnet, daB der Leiter (2) mit seinem die Energie ableitenden Leitertell (4) Uber die Spitze der Pyramide (1) gefUhrt ist 8. Pyramidenenergieaniage nach einem oder mehreren der vorangehenden Anspriiche, dadurch gokennzeichnet, dat der Leiter (2) ein elektrisches Kabel ist 8. Pyramidenenergisaniage nach einem oder ‘mehreren der vorangshenden Anspriche, dedurch ‘gekennzeichnet, daB der Leiter (2) ein RohrkSrper ist 0 259 769 Fig.5 Fig.6 0 259 769 Fig.7 Fig.8 d) furepisshes FUROPAISCHER RECHERCHENBERICHT ——S”™™*** ne Patentamt EP 87 11 2791 EINSCHLAGIGE DOKUMENTE. Kategori] Setvecinang des Dokameats mit Angabe, sonst efordech am | RLASSIFIRATION OR ‘ct mangettchen Tee |_arcpats | SRO ‘A |DE-A~3 320 518 (SCHWEITZER) 1,2,5,6 * Sen 8-22; Figur § * 8) Woz N 11/00 Seite 8, Zeiten 8-22; Figur 5 cube ey | A. /FRA- 930 466 (PEQUIGNOT)_ 1,5,6,9] § SIN 1/16 Seite 2, Zeilen 14-73; Seite 3, |. Zeiten 11-72; Figuren 1,2 * | A |DE-U-8 535 780 (BRUGEMANN) 1,2,8 * Seite 5, Zeilen 1-33; Figuren 1-4 * A,P |DE-A~3 525 521 (KAUSCH) 1 * Spalte 1, Zeile 60 - Spalte 2, Zeile 59; Abbildungen 1-3 * ‘A |FRoA-1 153 623 (LARONZE) 1,8 | * Insgesamt * | _ | 0,A |DE-A-3 539 610 (OEHME) 1,7 P |* Anspruch 13; Figur "Blatt 2" * A |CH-B- 97 862 (MASCHINENFABRIK OERLIKON) A’ |FR-A-2 264 406 (FANTUZZI) A |EP-A-O 168 513 (RUDHARDT) ‘A |DE-A-2 457 792 (HANSCHMANN) er vertiggende Recherchenherichtvurde fr alle Patentanspriche estllt DEN HAAG 09-12-1987 SCHMIERER U.J. E DER GENANNTEN DOKCMENTE 1 der Efiadungruaande lige Then wer Grenatae bs Patntokiment, ds Juche omar eile Rel Sent dn ate andrs Grundy Sots Dokument Bndeen'rfentchung develien vvnascherIaterrone 0 bettenitiche Otechorng 22 Zanchnleat

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