-Seite 84- Der gegebene Text, “Praktikum nach dem Studium“, informiert über der Situation in Deutschland, und stellt die Frage: Ist es sinnvoll für die Absolventen der deutschen Universitäten nach oder während ihr Studium ein Praktikum zu machen? Mithin werden zwei Meinungen angegeben, die dazu zwei unterschiedliche Perspektiven geben. Doch gibt es auch eine Grafik, mit der Titel “Generation Praktikum“, die eine Aussicht gibt an was für Entscheidungen Hochschulabsoventen treffen in Bezug auf diese Verhandlung. Die Grafik besteht aus zwei Diagramme, indem absolute Zahlen benutzt werden. „Generation Praktikum“ gibt demzufolge Auskunft über die Hochschulabsolventen die nach Studienabschluss ein, zwei, drei oder mehr Praktika machen. In dieser Beispiel werden die Anzahlen von je 100 Hochschulabsolventen angegeben. Von der ersten Diagramm wird man erklärt, dass am meisten die Akademiker nur ein Praktikum wählen(circa 22 Personen). Trotzdem sind dazu auch die die mehreren Praktika machen, aber ihre Anzahl ist unnötig. Weiterhin beschreibt der anderen Diagramm was für Arten von Hochschulabsolventen für Praktika sich entscheiden. Am meisten sind die Geistes- und Kulturwissenschaftler; von je 100 solche Wissenschaftler machen 30 eine bezahlte Praktika, und 30 eine unbezahlte Praktika. Darin befindet man die Wirtschaftswissenschaftler, die fast alle Geld für eine berufsbezogene Tätigkeit bezahlen. Mediziner, Sozialwissenschaftler, Mathematiker, Erziehungswissenschaftler oder auch Rechtswissenschafter haben auch eine Anteilnahme in solchen Praktika. Die zwei Meinungen erklären ganz kurz die Vor- und Nachteile solchen Praktika. Auf der einen Seite meint die erste Aussage, dass solche Einrichtungen kein Gewinn für Studierende hat. Diejenigen die einen Nutzen ziehen sind die Unternehmern, weil so werden sie billige Arbeitskräfte bekommen. Auf der andere Seite rechtfertigt der andere Meinung, dass solche Tätigkeit wird für eine Hochschulabsolvent sinnvoll, genau weil er auch der praktische Erfahrung damit erhaltet und sein Geschicklichkeit übt. Meiner Meinung nach ist diese Situation ganz relativ. Es hängt von der Perspektive der Akademiker ab, was für ihn ein Vorteil ist. Dadurch kann man nur ableiten, dass die zweite Aussage mit die obengenannte Frage ubereinstimmt. Überraschenderweise braucht man in meinem Heimatland keine Praktika, und deshalb ist nicht üblich für die Rumänen öffentliche Einrichtungen zu üben. Trotzdem habe ich immer noch eine pozitive Ansicht nach der Wichtigkeit dieser Tätigkeiten und darum würde ich allen empfehlen so ein Erlebnis erfahren.