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SA.

Mit Erfolg zum TestDaf


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Der gegebene Text, “Praktikum nach dem Studium“, informiert über der Situation in
Deutschland, und stellt die Frage: Ist es sinnvoll für die Absolventen der deutschen Universitäten
nach oder während ihr Studium ein Praktikum zu machen? Mithin werden zwei Meinungen
angegeben, die dazu zwei unterschiedliche Perspektiven geben. Doch gibt es auch eine Grafik,
mit der Titel “Generation Praktikum“, die eine Aussicht gibt an was für Entscheidungen
Hochschulabsoventen treffen in Bezug auf diese Verhandlung.
Die Grafik besteht aus zwei Diagramme, indem absolute Zahlen benutzt werden. „Generation
Praktikum“ gibt demzufolge Auskunft über die Hochschulabsolventen die nach Studienabschluss
ein, zwei, drei oder mehr Praktika machen. In dieser Beispiel werden die Anzahlen von je 100
Hochschulabsolventen angegeben. Von der ersten Diagramm wird man erklärt, dass am meisten
die Akademiker nur ein Praktikum wählen(circa 22 Personen). Trotzdem sind dazu auch die die
mehreren Praktika machen, aber ihre Anzahl ist unnötig. Weiterhin beschreibt der anderen
Diagramm was für Arten von Hochschulabsolventen für Praktika sich entscheiden. Am meisten
sind die Geistes- und Kulturwissenschaftler; von je 100 solche Wissenschaftler machen 30 eine
bezahlte Praktika, und 30 eine unbezahlte Praktika. Darin befindet man die
Wirtschaftswissenschaftler, die fast alle Geld für eine berufsbezogene Tätigkeit bezahlen.
Mediziner, Sozialwissenschaftler, Mathematiker, Erziehungswissenschaftler oder auch
Rechtswissenschafter haben auch eine Anteilnahme in solchen Praktika.
Die zwei Meinungen erklären ganz kurz die Vor- und Nachteile solchen Praktika. Auf der einen
Seite meint die erste Aussage, dass solche Einrichtungen kein Gewinn für Studierende hat.
Diejenigen die einen Nutzen ziehen sind die Unternehmern, weil so werden sie billige
Arbeitskräfte bekommen. Auf der andere Seite rechtfertigt der andere Meinung, dass solche
Tätigkeit wird für eine Hochschulabsolvent sinnvoll, genau weil er auch der praktische
Erfahrung damit erhaltet und sein Geschicklichkeit übt. Meiner Meinung nach ist diese Situation
ganz relativ. Es hängt von der Perspektive der Akademiker ab, was für ihn ein Vorteil ist.
Dadurch kann man nur ableiten, dass die zweite Aussage mit die obengenannte Frage
ubereinstimmt.
Überraschenderweise braucht man in meinem Heimatland keine Praktika, und deshalb ist nicht
üblich für die Rumänen öffentliche Einrichtungen zu üben. Trotzdem habe ich immer noch eine
pozitive Ansicht nach der Wichtigkeit dieser Tätigkeiten und darum würde ich allen empfehlen
so ein Erlebnis erfahren.

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