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2019
George Dragnea
Deutsch A-Fortgeschrittene 1
Vergleichende Grammatik
Wintersemester 2018-2019
I. Schweizerdeutsch
3. Dialekte
6. Grammatik
Nomen : Umlaut zur Bildung des Plurals öfter verwendet
keine Opposition zwischen Nominativ und Akkusativ
Umschreibung des Genitivs
Artikel : der bestimmte Artikel singular feminin bzw. plural hat zwei
verschiedene Formen ( feminin sg )
Substantiv: Bildung der auf „el“ endenden Substantive durch Umstellung „le“
auslautendes e ist apokopiert worden
II. Letzeburgisch
2. Wo wird gesprochen ?
im Großherzogtum Luxemburg
ferner in den angrenzenden Gebieten Deutschlands,Belgiens,Frankreichs
in den westlichen Landesteilen des Saarlandes
3. Informationen
4. Grammatik
Ortographie
Die Sprache kennt die Laute ä,ü, ë ( früher ö) und é ( starkes e).
kein ß ( wird durch ein Doppelt-s ersetzt)
Adjektiv
Komparativ analytisch gebildet, anders als im Deutschen
Superlativ wie im Deutschen, durch “sten” gebildet.
Nomen
nur drei Fälle: Akkusativ, Dativ und Genitiv
Genitiv meist ausgeprägt possesive Satzkonstruktion wird mit Hilfe des
Dativs gebildet
Syntax
durch Verbzweitstellung charakterisiert
Einflüsse
französische Wörter haben sich ins Luxemburgische integriert
III. Webographie
https://www.linguistik.uzh.ch/de/easyling/faq/kolmer-schweizerdeutsch.html
https://www.nzz.ch/gruezi_wohl-1.6166489
http://luxembourg.public.lu/de/cartes-du-luxembourg/03-regions-geographiques/index.html
IV. Bibliographie
Althaus, Hans Peter, Helmut Henne und Herbert Ernst Wiegand: Lexikon der
Germanistischen Linguistik, 2., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage,
Studienausgabe III, Tübingen: Niemeyer, 1980
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