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– Vor allem mittelständische Firmen mit 500 bis 999 Mitarbeitern (rund
25 Prozent) und Großunternehmen mit über 1.000 Beschäftigen (24 Prozent)
räumen den drei Technologien eine „sehr hohe“ Priorität ein.
– Von den kleineren Unternehmen (bis 499 Mitarbeiter) sind dagegen nur
13 Prozent derselben Auffassung.
– Für rund drei Viertel der Geschäftsführer und IT-Führungskräfte sind
dagegen Analytics-Verfahren, Process Mining und RPA Eckpfeiler einer
Digitalisierungsstrategie. Das sehen jedoch nur 41 Prozent der Fachbereiche
ebenso. Hier besteht offenkundig Aufklärungsbedarf.
– Je größer das Budget ist, das für RPA, Prozess Mining und Analytics zur
Verfügung steht, desto höher bewerten die Befragten die Priorität dieser
Verfahren. In Firmen mit einem RPA-Budget von mehr als 250.000 Euro
halten beispielsweise 80 Prozent der befragten Fachleute diese Technologie
für wichtig. In Firmen mit weniger als 250.000 Euro Budget sind es nur
68 Prozent.
Welche Priorität besitzen die Themen Analytics, Process Mining und RPA im Rahmen
Ihrer Digitalisierungsstrategie?
Angaben in Prozent. Abfrage auf einer Skala von 1 (Sehr hoch) bis 6 (Sehr niedrig). Basis: n = 335
3,3 0,6
8,1
21,5
Sehr hoch
Hoch
35,2 37,4
43,7 43,0
25,0 16,5
Zwischen 11 und 20 automatisierte Prozesse 8,9 6,9 5,7 12,9
Die ersten RPA-Pilotprojekte laufen oder 18,0 13,9 21,9 17,7 44,4 10,3
sind abgeschlossen.
Ist kein Thema für unser Unternehmen 11,4 16,8 10,5 8,2
Sehr große, Keine bzw.
große bzw. geringe
Weiß nicht 7,2 7,9 1,9 9,5 größere Bedeutung
Bedeutung
Die wichtigsten Ergebnisse
Welche Vorteile erhoffen Sie sich durch Process Mining und RPA?
Mehrfachnennungen möglich. Angaben in Prozent. Top-8-Nennungen. Basis: n = 361
– Ein vergleichbares Bild zeigt sich bei RPA: 61 Prozent der mittelständi-
schen Firmen mit 500 bis 999 Beschäftigten planen Ausgaben in diesem
Bereich. Mit 65 Prozent liegt die Quote bei den größeren Unternehmen
etwas höher.
– Dagegen sind für 28 Prozent der kleineren Firmen Investitionen in Robotic
Process Automation zumindest vorläufig kein Thema. Dies mag darauf zu-
Sind seitens Ihres Unternehmens in den nächsten zwölf Monaten Investitionen in Process
Mining und Robotic Process Automation geplant?
Angaben in Prozent. Basis: n = 361
35,1
30,9
26,5
23,0
21,1 21,4
19,1
15,0 14,9
11,7
10,1
9,0
8,1
6,4
5,1 4,8 5,0
3,6 4,0
2,2
1,1
Auf jeden Fall Wahrscheinlich Vielleicht Eher nicht Wahrscheinlich nicht Definitiv nicht
Die wichtigsten Ergebnisse
34,5
31,6
30,0 29,6
26,7
23,5
22,8
20,4
19,4
16,9
15,6
14,4
9,8 10,2
8,1
7,1 7,0 6,7 6,7
5,1 4,9 5,1
2,0
Auf jeden Fall Wahrscheinlich Vielleicht Eher nicht Wahrscheinlich nicht Definitiv nicht
Die wichtigsten Ergebnisse
– Ebenso wie bei Process Mining schrumpft die Zahl der Firmen, die 2020 im
Vergleich zu 2019 kein Geld für RPA ausgeben wollen: von 15 Prozent auf
rund neun Prozent.
– Besonders stark ausgeprägt ist der Meinungswandel bei kleineren Firmen.
Statt 20 Prozent wie 2019 wollen 2020 nur elf Prozent auf ein Budget für RPA
verzichten. Im Mittelstand sinkt die Zahl derjenigen, die nichts investieren
wollen, von 16 Prozent auf sieben Prozent.
– Eine weitere Parallele zu Process Mining: Die geplanten Investitionen von
Mittelständlern (500 bis 999 Mitarbeiter) in RPA sind vergleichsweise hoch.
Rund 19 Prozent wollen bis zu eine Million Euro für Robotic Process Auto
mation vorsehen, ein ebenso großer Prozentsatz bis zu fünf Millionen Euro.
– Auffallend ist, dass mehr als zwölf Prozent der Befragten in Großunternehmen
keine Informationen darüber haben, wie hoch im laufenden Jahr (2019) das
Budget für RPA ist. In kleinen Firmen (sieben Prozent) und mittelständischen
Unternehmen (acht Prozent) ist der Prozentsatz deutlich niedriger.
11,3
15,7 5 Millionen Euro und mehr
1 bis 5 Millionen Euro
18,0
9,3 250 Tsd. bis 1 Million Euro
Gesamtergebnis 50 bis 250 Tsd. Euro
Weniger als 50.000 Euro
12,9
Kein Budget
16,0
Weiß nicht / keine Angabe
16,8
– Vor allem für Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern und die IT-
Leiter / CIOs (jeweils 40 Prozent) spielt das Preis-Leistungs-Verhältnis eine
wichtige Rolle.
– Mittelständische Firmen (500 bis 999 Beschäftigte) achten dagegen stärker
auf das technologische Know-how (42 Prozent). Dagegen ist dieser Punkt
für kleine Unternehmen (unter 500 Beschäftigte) deutlich weniger relevant
(21 Prozent).
– Für Geschäftsführer und Vorstände sind gute persönliche Kontakte zu
einem externen Dienstleister ein wichtiges Auswahlkriterium (27 Prozent).
Was sind für Sie die wichtigsten Auswahlkriterien in Bezug auf einen externen Dienstleister?
Mehrfachnennungen möglich. Angaben in Prozent. Top-10-Nennungen. Basis: n = 361
Gesamtergebnis
Branchenkompetenz 29,9
Innovationskraft 18,8
Die wichtigsten Ergebnisse
– Das sehen aber nur 20 Prozent der Fachbereiche und 17 Prozent der IT-
Verantwortlichen so.
– Dagegen legt die IT-Abteilung mehr Wert auf branchenspezifisches
Prozess-Know-how eines Partners und kompetente Kundenbetreuer
(jeweils 28 Prozent).
– Die gute Zusammenarbeit im Rahmen anderer IT-Projekte ist nur für
rund 20 Prozent der Befragten ein wichtiges Kriterium. Interessanterweise
legen große Firmen mit mehr 1.000 Beschäftigten auf diesen Punkt Wert
(23 Prozent), weniger kleine Unternehmen mit unter 500 Beschäftigten
(18 Prozent). Dienstleister müssen sich somit das Vertrauen bei RPA und
Process Mining neu verdienen.
– Transparente und kundenspezifische Preismodelle spielen für 19 Prozent
der Befragten eine wichtige Rolle bei der Auswahl eines Anbieters. Speziell
die IT-Verantwortlichen (22 Prozent) haben diesen Faktor im Blick, aber nur
15 Prozent der Business-Entscheider.
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