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Studie

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Process Mining & RPA 2019


Die wichtigsten Ergebnisse
Präsentiert von Uipath
Die wichtigsten Ergebnisse

Analytics, Process Mining und Robotic


­Process Automation (RPA) sind Schlüssel­
technologien bei der Digitalisierung
Fast 86 Prozent der deutschen Unternehmen verfolgen eine Digitalisierungsstrategie –
und für 93 Prozent von ihnen sind Analytics-Verfahren, Process Mining und RPA in
diesem Zusammenhang Schlüsseltechnologien.

– Vor allem mittelständische Firmen mit 500 bis 999 Mitarbeitern (rund
25 Prozent) und Großunternehmen mit über 1.000 Beschäftigen (24 Prozent)
räumen den drei Technologien eine „sehr hohe“ Priorität ein.
– Von den kleineren Unternehmen (bis 499 Mitarbeiter) sind dagegen nur
13 Prozent derselben Auffassung.
– Für rund drei Viertel der Geschäftsführer und IT-Führungskräfte sind
­da­gegen Analytics-Verfahren, Process Mining und RPA Eckpfeiler einer
­Digitalisierungsstrategie. Das sehen jedoch nur 41 Prozent der Fachbereiche
ebenso. Hier besteht offenkundig Aufklärungsbedarf.
– Je größer das Budget ist, das für RPA, Prozess Mining und Analytics zur
­Verfügung steht, desto höher bewerten die Befragten die Priorität dieser
­Verfahren. In Firmen mit einem RPA-Budget von mehr als 250.000 Euro
­halten beispielsweise 80 Prozent der befragten Fachleute diese Technologie
für wichtig. In Firmen mit weniger als 250.000 Euro Budget sind es nur
68 Prozent.

Welche Priorität besitzen die Themen Analytics, Process Mining und RPA im Rahmen
Ihrer Digitalisierungsstrategie?
Angaben in Prozent. Abfrage auf einer Skala von 1 (Sehr hoch) bis 6 (Sehr niedrig). Basis: n = 335

3,3 0,6
8,1
21,5
Sehr hoch
Hoch

Gesamtergebnis Eher hoch

25,7 Eher niedrig


Niedrig
Sehr niedrig
40,9

Ergebnis-Split nach Unternehmensgröße (Anzahl Mitarbeiter)


1,5

4,4 13,2 2,9 2,2


9,9 7,8 25,2 7,4
24,4
20,4 21,5

35,2 37,4
43,7 43,0

< 500 500 – 999 1.000 +


Die wichtigsten Ergebnisse

 obotic Process Automation ist bei der


R
­Mehrzahl der Unternehmen in einem frühen
Entwicklungsstadium
Rund 49 Prozent der Firmen haben erste Pilotprojekte im Bereich RPA angedacht
oder umgesetzt. Bei einem Viertel sind bereits bis zu 20 automatisierte Prozesse oder
noch mehr in Betrieb.

– Allerdings räumen 44 Prozent der Befragten Robotic Process Automation im


Jahr 2020 einen hohen oder sehr hohen Stellenwert ein. Im laufenden Jahr
(2019) sind es nur 25 Prozent.
– An die 52 Prozent der Mittelständler und 49 Prozent der Großunternehmen
gehen davon aus, dass im kommenden Jahr RPA eine wichtige Rolle spielt.
Deutlich niedriger ist die Quote bei kleinen Firmen (29 Prozent).
– Vor allem in mittelständischen Firmen mit 500 bis 999 Beschäftigten sind
RPA-Pilotprojekte in Planung oder erste Vorhaben angelaufen (51 Prozent).
Dagegen ist das nur in 41 Prozent der kleinen Unternehmen der Fall.
– Die größten Fortschritte sind bei Großfirmen zu verzeichnen. Bei 24 Prozent
von ihnen sind fünf und mehr automatisierte Prozesse im Einsatz.
– Erkennbar kleiner ist diese Quote mit 16 Prozent beim Mittelstand und bei
den kleinen Unternehmen – von ihnen haben nur knapp 13 Prozent fünf
und mehr Prozesse in Betrieb.

Wie weit ist Ihr Unternehmen bei RPA? Welchen Stellenwert


Angaben in Prozent. Basis: n = 361 hat RPA aktuell und
im nächsten Jahr in
Gesamt- Ergebnis-Split nach Ihrem Unternehmen?
ergebnis Unternehmensgröße
(Anzahl Mitarbeiter) Angaben in Prozent.
Basis: n = 268
< 500 500 – 999 1.000 +
2019
Mehr als 20 automatisierte Prozesse 2,5 0,0 2,9 4,1

25,0 16,5
Zwischen 11 und 20 automatisierte Prozesse 8,9 6,9 5,7 12,9

Zwischen 5 und 10 automatisierte Prozesse 6,9 5,9 7,6 6,8


2020
Erste Roboter im Dauerbetrieb 6,4 5,0 7,6 6,1

Die ersten RPA-Pilotprojekte laufen oder 18,0 13,9 21,9 17,7 44,4 10,3
sind abgeschlossen.

Erste RPA-Pilotprojekte sind angedacht. 24,4 26,7 29,5 20,4

Es besteht kein Bedarf an RPA. 14,4 16,8 12,4 14,3

Ist kein Thema für unser Unternehmen 11,4 16,8 10,5 8,2
Sehr große, Keine bzw.
große bzw. geringe
Weiß nicht 7,2 7,9 1,9 9,5 größere Bedeutung
Bedeutung
Die wichtigsten Ergebnisse

Erhoffte Vorteile: mehr Umsatz, höhere


­Kosteneffizienz und zufriedene Kunden
Process Mining und Robotic Process Automation sollen greifbare Vorteile bringen.
Rund 30 Prozent der Firmen wollen damit Umsatzsteigerungen erzielen, gut
29 Prozent die Kosteneffizienz verbessern. Doch auch eine höhere Agilität und
­Kunden­zufriedenheit sind auf der Agenda zu finden.

– Bemerkenswert ist, dass 33 Prozent der IT-Fachleute in RPA und Process


­Mining Mittel sehen, den Umsatz zu erhöhen. Das sehen aber nur 26 Pro-
zent der Geschäftsführer so, also diejenigen, die für den wirtschaftlichen
­Erfolg e
­ ines Unternehmens verantwortlich sind.
– Dagegen erhoffen sich 38 Prozent der Geschäftsentscheider vom Einsatz
dieser Technologien ein besseres Verständnis der Kunden und eine höhere
Kundenzufriedenheit.
– Diese Faktoren spielen dagegen nur für 27 Prozent der IT-Fachkräfte und
nur für 19 Prozent der Fachabteilungen eine Rolle. Die Abstimmung inner-
halb der Unternehmen bezüglich der Zielsetzung von Process Mining und
RPA ist ­offenkundig verbesserungsbedürftig.
– Knapp ein Viertel der Befragten (jeweils 23 Prozent) versprechen sich eine
höhere Transparenz, eine Beschleunigung von Prozessen und eine Entlas-
tung der IT.
– Insbesondere kleinere Unternehmen (unter 500 Mitarbeiter) wollen mit­hilfe
von RPA und Process Mining agiler werden (27 Prozent) und Prozesse besser
verstehen (30 Prozent).

Welche Vorteile erhoffen Sie sich durch Process Mining und RPA?
Mehrfachnennungen möglich. Angaben in Prozent. Top-8-Nennungen. Basis: n = 361

Gesamt- Ergebnis-Split nach


ergebnis Funktion im Unternehmen

GF /  IT-Leitung / Fach­


Vorstand IT-Bereich bereiche

Höherer Umsatz 29,6 26,3 33,1 30,5

Höhere Kosteneffizienz 29,1 27,3 33,9 26,6

Höhere Kundenzufriedenheit / besseres Kundenverständnis 26,9 38,4 27,4 18,8

Mehr Transparenz 22,7 20,2 21,0 26,6

Schnellere Prozesse 22,7 22,2 17,7 27,3

Entlastung der IT 22,7 26,3 27,4 16,4

Bessere Prozessstrukturierung 22,4 29,3 23,4 17,2

Digitalisierung der gesamten Kundenbeziehung (DCX) 21,6 20,2 28,2 17,2


Die wichtigsten Ergebnisse

Rund 60 Prozent der Firmen investieren in den


nächsten zwölf Monaten in ­Process Mining
Fast gleichauf folgt Robotic Process Automation: 58 Prozent der Befragten werden dafür
ein Budget vorsehen. Das gilt vor allem für mittelständische Unternehmen (32 Prozent).
Eine geringere Bereitschaft zeigt sich bei kleineren Firmen mit bis zu 499 Beschäftigten.

– Ein vergleichbares Bild zeigt sich bei RPA: 61 Prozent der mittelständi-
schen Firmen mit 500 bis 999 Beschäftigten planen Ausgaben in diesem
­Bereich. Mit 65 Prozent liegt die Quote bei den größeren Unternehmen
­etwas höher.
– Dagegen sind für 28 Prozent der kleineren Firmen Investitionen in Robotic
Process Automation zumindest vorläufig kein Thema. Dies mag darauf zu-

Sind seitens Ihres Unternehmens in den nächsten zwölf Monaten Investitionen in Process
Mining und Robotic Process Automation geplant?
Angaben in Prozent. Basis: n = 361

Investitionen in Process Mining  Gesamtergebnis

Ergebnis-Split nach Unternehmensgröße


44,0 (Anzahl Mitarbeiter)
< 500
500 – 999
39,0 39,0 1.000 +

35,1

30,9

26,5

23,0
21,1 21,4

19,1

15,0 14,9

11,7
10,1
9,0
8,1
6,4
5,1 4,8 5,0
3,6 4,0
2,2
1,1

Auf jeden Fall Wahrscheinlich Vielleicht Eher nicht Wahrscheinlich nicht Definitiv nicht
Die wichtigsten Ergebnisse

– rückzuführen sein, dass in solchen Unternehmen die Zahl der (komplexen)


Prozesse geringer ist als in größeren Firmen.
– Interessant ist, dass deutlich mehr Geschäftsführer und Vorstände angaben,
dass ihr Unternehmen Geld für Process Mining und RPA vorsehen wird,
als CIOs und IT-Leiter. Bei RPA waren es beispielsweise 69 Prozent der
Business-­Entscheider, aber nur 55 Prozent der IT-Experten.

Investitionen in Robotic Process Automation (RPA)  Gesamtergebnis

Ergebnis-Split nach Unternehmensgröße


(Anzahl Mitarbeiter)
< 500
41,9
500 – 999
1.000 +

34,5

31,6
30,0 29,6

26,7

23,5
22,8

20,4
19,4

16,9
15,6
14,4

9,8 10,2

8,1
7,1 7,0 6,7 6,7
5,1 4,9 5,1

2,0

Auf jeden Fall Wahrscheinlich Vielleicht Eher nicht Wahrscheinlich nicht Definitiv nicht
Die wichtigsten Ergebnisse

Robotic Process Automation: umfangreiche


­Budgets vor allem in großen Unternehmen
Etwas geringere Ausgaben planen Unternehmen 2020 im Bereich RPA. Vor allem
Großfirmen sind aktiv. So sehen 22 Prozent von ihnen ein Budget von bis zu fünf Millionen
Euro vor. Kleine und mittelständische Unternehmen sehen ihre künftigen Investitionen
bei 50.000 bis 250.000 Euro.

– Ebenso wie bei Process Mining schrumpft die Zahl der Firmen, die 2020 im
Vergleich zu 2019 kein Geld für RPA ausgeben wollen: von 15 Prozent auf
rund neun Prozent.
– Besonders stark ausgeprägt ist der Meinungswandel bei kleineren Firmen.
Statt 20 Prozent wie 2019 wollen 2020 nur elf Prozent auf ein Budget für RPA
verzichten. Im Mittelstand sinkt die Zahl derjenigen, die nichts investieren
wollen, von 16 Prozent auf sieben Prozent.
– Eine weitere Parallele zu Process Mining: Die geplanten Investitionen von
Mittelständlern (500 bis 999 Mitarbeiter) in RPA sind vergleichsweise hoch.
Rund 19 Prozent wollen bis zu eine Million Euro für Robotic Process Auto­
mation vorsehen, ein ebenso großer Prozentsatz bis zu fünf Millionen Euro.
– Auffallend ist, dass mehr als zwölf Prozent der Befragten in Großunter­nehmen
keine Informationen darüber haben, wie hoch im laufenden Jahr (2019) das
Budget für RPA ist. In kleinen Firmen (sieben Prozent) und mittelständischen
Unternehmen (acht Prozent) ist der Prozentsatz deutlich niedriger.

Welches jährliche Budget veranschlagt Ihr Unternehmen 2020 für RPA?


Angaben in Prozent. Basis: n = 361

11,3
15,7 5 Millionen Euro und mehr
1 bis 5 Millionen Euro
18,0
9,3 250 Tsd. bis 1 Million Euro
Gesamtergebnis 50 bis 250 Tsd. Euro
Weniger als 50.000 Euro
12,9
Kein Budget
16,0
Weiß nicht / keine Angabe
16,8

Ergebnis-Split nach Unternehmensgröße (Anzahl Mitarbeiter)

5,8 9,9 9,1 10,8 17,2


11,5 7,4
26,0 10,2
10,6 19,0
14,9 8,9
22,3
10,6
19,2 19,0 12,7
16,3 20,7
17,8

< 500 500 – 999 1.000 +


Die wichtigsten Ergebnisse

Unternehmen achten bei Dienstleistern


vor allem auf den Preis und
das technologische Know-how
Externe Dienstleister in den Bereichen Process Mining und Robotic Process
Automation müssen vor allem ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten
(37 Prozent) und über ein profundes technisches Wissen verfügen (34 Prozent).
Die drittwichtigste Anforderung sind branchenbezogene Kenntnisse
(31 Prozent).

– Vor allem für Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern und die IT-­
Leiter / CIOs (jeweils 40 Prozent) spielt das Preis-Leistungs-Verhältnis eine
wichtige Rolle.
– Mittelständische Firmen (500 bis 999 Beschäftigte) achten dagegen stärker
auf das technologische Know-how (42 Prozent). Dagegen ist dieser Punkt
für kleine Unternehmen (unter 500 Beschäftigte) deutlich weniger relevant
(21 Prozent).
– Für Geschäftsführer und Vorstände sind gute persönliche Kontakte zu
­einem externen Dienstleister ein wichtiges Auswahlkriterium (27 Prozent).

Was sind für Sie die wichtigsten Auswahlkriterien in Bezug auf einen externen Dienstleister?
Mehrfachnennungen möglich. Angaben in Prozent. Top-10-Nennungen. Basis: n = 361

Gesamtergebnis

Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis 36,6

Technologisches Know-how 33,5

Branchenkompetenz 29,9

Qualität des Kundenbetreuungsteams 23,3

Branchenspezifisches Prozess-Know-how 22,4

Gute Zusammenarbeit bei anderem IT-Projekt 20,5

Persönlicher Kontakt / Eskalationspfade 20,2

Gesamtportfolio des Providers 19,9

Transparente und kundenspezifische Preismodelle 19,4

Innovationskraft 18,8
Die wichtigsten Ergebnisse

– Das sehen aber nur 20 Prozent der Fachbereiche und 17 Prozent der IT-­
Verantwortlichen so.
– Dagegen legt die IT-Abteilung mehr Wert auf branchenspezifisches
­Prozess-Know-how eines Partners und kompetente Kundenbetreuer
(jeweils 28 Prozent).
– Die gute Zusammenarbeit im Rahmen anderer IT-Projekte ist nur für
rund 20 Prozent der Befragten ein wichtiges Kriterium. Interessanterweise
­legen große Firmen mit mehr 1.000 Beschäftigten auf diesen Punkt Wert
(23 Prozent), weniger kleine Unternehmen mit unter 500 Beschäftigten
(18 Prozent). Dienstleister müssen sich somit das Vertrauen bei RPA und
­Process Mining neu verdienen.
– Transparente und kundenspezifische Preismodelle spielen für 19 Prozent
der Befragten eine wichtige Rolle bei der Auswahl eines Anbieters. Speziell
die IT-Verantwortlichen (22 Prozent) haben diesen Faktor im Blick, aber nur
15 Prozent der Business-Entscheider.

Ergebnis-Split nach Ergebnis-Split nach Ergebnis-Split nach Ergebnis-Split nach


Unternehmensgröße Process-Mining-Budget RPA-Budget 2019 Unternehmensbereich
(Anzahl Mitarbeiter) 2019

20,8 27,1 36,8 34,3

< 500 Kein Budget Kein Budget GF/ Vorstand

41,9 35,5 38,9 36,3

500 – 999 < 250 Tsd. < 250 Tsd. IT-Leitung / IT-Bereich

38,1 41,8 39,2 31,3

1.000 + > 250 Tsd. > 250 Tsd. Fachbereiche


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