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„. die Eerechnung und Bemessung von Großgeräten in Tagebauen
vom 3. 1. 1956 ;
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3.1.1986 - 19.4«-1-6 - Biatt1
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Rundverfügung
des Landesoberbergamts Nordrheirvwesttalen _
vom 3.1.1986 / Geschäftszeichen 19.4-1-6
Nach Nrn. 2.3.4 und 3.2.1 der Richtlinien des Landesoberbergamts Nord-
rhein-Westtalen tur den Bau und die lnbetriebnahme von Baggern (außer
Schwimmbaggern), Absetzern und Zusatzgeråten in Tagebauen vom
17.7.1973 in der Fassung vom 16.1.1981 (SBl. A220) warenjbisher für
den Nachweis der Sicherheit der Seile sowie für die Berechnung und
Bemessung der Tagebaugeräte nach Nr. 1.3 der vorgenannten Richtlinien
die „Berechnungsgrundlagen für Großgeräte in Tagebauen” vom
1.3.1960 maßgebend. Diese waren mit unverötfentlichtem ,Erlaß des
damaligen Ministers für Wirtschaft und Verkehr des Landes 'Nordrhein-
Westtalen vom gleichen Tage unter Akten~Nr.l/B 2-22-02 herausge-
geben worden.
Anbei erhalten Sie nunmehr die „Richtlinien des Landesoberbergamts
Nordrhein-Westfalen für die Berechnung und Bemessung von Groß-
geräten in Tagebauen” (Berechnungsgrundlagen für Großgeräte in
Tagebauen - BG 1986 -). Diese treten an die Stelle der Berechnungs-
grundlagen vom 1.3.1960. `
Nach §2 Abs.1 der Bergverordnung des Landesoberbergamts Nord-
rhein-Westtalen für die Braunkohlenbergwerke (BVOBr) vom 20.2.1970
in der Fassung vom 20.11.1981 (SBl. A1) und nach Nr.2 der oben«
genannten Richtlinien vom 17.7.1973 in der Fassung vom 15.1.1981
gelten beim Bau der Tagebaugeräte grundsätzlich die allgemein aner~
kannten Regeln der Technik und Sicherheit. Von den allgemein aner~
kannten Regeln der Technik darf abgewichen werden, soweit die gleiche
Sicherheit auf andere Weise gewährleistet ist.
Die neuen BG1986 gehen von den geltenden, allgemein anerkannten
Regeln der Technik und Sicherheit aus, soweit diese hier einschlägig
sind. Sie enthalten auch Festlegungen, die diesen Regeln gleichwertig
sind sowie neue und weitergehende Festlegungen für die zu treffenden
Lastannahmen sowie für die Berechnung und Bemessung der Großgeräte
in Tagebauen. 1
Sämtliche Festlegungen sind das Ergebnis der bislang beim Bau und
Betrieb von Tagebaugeräten gesammelten Erfahrungen, aber auch
gezielter Messungen und Untersuchungen. Die BG 1986 wurden von Ver-
tretern der Hersteller und Betreiber von Tagebaugeräten, von Sachver-
ständigen und Vertretern der Bergbehörde gemeinsam erarbeitet. Die
Messungen und Untersuchungen sind zum Teil mit Mitteln des Landes
Nordrhein-Westfalen gefördert worden.
Die BG 1986 sind bei der Zulassung von Betriebsplänen für den Bau und
die lnbetriebnahme von Tagebaugeräten im Sinne von Nr. 1.3 der Richtli-
nien vom 17. 7.1973 in der Fassung vom 16.1.1981 im Bereich der Braun-
kohlenbergwerke ab 1. 3. 1986 zur Anwendung zu bringen. Sie können bei
der Zulassung von Betriebsplänen für den Bau und die lnbetriebnahme
von anderen Baggern, Absetzern und Zusatzgeräten mit einem Dienstge-
wicht über 200t gemäß § 84 B\/OBr sowie bei der Zulassung von
Betriebsplänen für vergleichbare Geräte und Anlagen anderer Bergbau-
zweige von den Bergämtern zum Anhalt genommen werden.
Die BG 1986 finden auch Anwendung bei der Prufung und Zulassung von
Betriebsplänen neuer Geräte, wenn für Geräte gleicher Bauart ein
Betriebsplan bereits zugelassen ist (sogenannte Nachbauten). Sie finden
ferner Anwendung bei Änderungen von Geräten oder Geräteteilen, wenn
diese Änderungen die Standsicherheit oder die Beanspruchung der tra-
genden Konstruktion des Gerätes oder eines seiner Teile beeinflussen.
Bei Nachbauten und Änderungen kann auf vorhandene statische Berech-
nungen und Unterlagen Bezug genommen werden, wenn damit die in den
BG1986 geforderten Sicherheiten hinreichend nachgewiesen werden.
Bei Einhaltung der BG 1986 kann in der Regel davon ausgegangen wer-
den, daß entsprechende Lastannahmen und statische Berechnungen
von der Bergbehörde nicht beanstandet werden. Das schließt jedoch
nicht aus, daß das Bergamt im Einzelfall zur Gefahrenabwehr erforder-
liche weitergehende Anforderungen stellt. Andererseits hat der Berg-
werksbesitzer die Moglichkeit von den BG 1986 abzuweichen, wenn ein
vom Sachverständigen für Statik geprüfter Nachweis erbracht wird, daß
die mit den BG 1986 angestrebte Sicherheit auf andere Weise erreicht
werden kann.
Das Landesoberbergamt beabsichtigt, im Anschluß an die Einführung der
neuen BG 1986 Ergänzungsblätter herauszugeben, die ergänzende Hin-
weise und Erläuterungen zu einzelnen Abschnitten der BG 1986 enthalten
sollen.
Ric h t l i n i e n
des Landesoberbergamts Nordrhein-Westfalen
für die Berechnung und Bemessung von Großgeräten in Tagebauen
(Berechnungsgrundlagen für Großgeräte in Tagebauen - BG 1986 -)
vom 3.1.1986
lnhaltsübersicht
Blatt
A//gemeine Bestimmungen 7
Lastannahmen
5. Sonstige Lasten
5.1. Lasten beim Ansprechen von Sicherheitseinrichtungen durch
Auflegen (A und AA) und Überlasten (Z und ZZ)
5.2. Dynamische Effekte (D)
5.2.1 Bagger 4
5.2.2 Absetzer
5.2.3 Verbindungsbrücken
5.2.4 Aufnahrnegeräte
5.2.5. Führerhäuser A
5.3. Lasten aus Erdbeben (DD)
5.4. ti/lassenkräfte aus planrnäßigen Bewegungsvorgängen (lvl)
5.5. Purferstoß (O und OO)
5.6. Ungleiche Seillasten (X und XX) `
5.7. Bewegungswiderstände infolge Reibung (R und RR)
3.1.1986 -- 19.4--1-6 -- Blatt3
Blatt
Berechnung
9. Erforderliche Nachweise
9.1. Allgemeines „
9.2. Allgemeiner Spannungsnachweis
9.2.1. Nachweis mitzulässigen Beanspruchungen
9.2.2. Nachweis mit i/-fachen Lastkombinationen (Traglastnachweis)
9.3. Stabilitätsnachweis
9.4. Lagesicherheitsnachweis
9.4.1. Sicherheit gegen Umkippen und unzulässiges Abheben
9.4.2. Abtriebssicherheit
9.4.2.1. Abtriebssicherheit für Geräte mit Schienenfahrwerken
9.4.2.1.1 Abtriebssicherheit für den Zustand „Betrieb“
9.4.2.1.2 Abtriebssicherheit für den Zustand „außer Betrieb”
9.4.2.2. Abtriebssicherheit für schwenkbare Oberbauten
9.4.2.2.1 Abtriebssicherheit für den Zustand „Betrieb”
9.4.2.2.2. Abtriebssicherheit für den Zustand ,;auß_er Betrieb"
9.5. Betriebsfestigkeitsnachweis
10. Bemessungsannahmen
10.1. Bauteile
10.2. Schrauben und Niete
10.2.1. Allgemeine Hinweise
10.2.2. Besondere Festlegungen für hochfeste Schrauben
10.3. Schwelßnähte
Blatt
11. Besondere Bemessungsregeln 30
11.1. Fachwerke 30
11.1.1. Zwängungsmomente infolge Knotenbiegesteifigkeit 30
11.1.2. Biegung aus Eigengewicht bei Zugstäben 30
11.1.3. Plan mäßige Außermittig keiten 31
11.1.4. Schlankheitsgrade 31
11.1.5. Zusammenwirken im Tragwerk 31
11.1.6. Knotenbleche 31
11.2. Gelenkverbindungen 31
11.2.1. Augenbleche 31
11.2.2. Bolzen 31
11.3. Anschlüsse und Stöße 32
11.4. l\/lehrachsige Spannungszustände 33
11.4.1. Räumliche Spannungszustände 33
11.4.2. Ebene Spannungszustände 33
11.4.2.1 Allgemeiner Spannungsnachweis 33
11.42.2. Betriebsfestigkeitsnachweis 33
11.5. Krane und Kranbahnen 33
11.5.1. Betriebsfall des Kranes 33
11.5.2. Betriebsfall des Gerätes 34
11.6. Seile und Seilendbetestigungen 34
Allgemeine Bestimmungen
Lastannahrnen
2. Bauwerkslasten (Lasten infolge Schwerkraft, Aufprall, Vifind,
Temperaturänderungen)
2.1. Ständige Last (E)
Die ständige Last umfaßt die Eigenlasten des betriebsbereiten Gerä-
tes und aller nicht nur vorübergehend auf dem Gerät befindlichen
Teile. 0
Das für den Ballast verwendete tvlaterial ist mit seiner Wichte anzuge-
ben.
2.2. Fordergut (F)
Fördergut istnur dann anzusetzen, wenn es ungünstig wirkt, gegebe-
nenfalls nur bereichsweise.
2.2.1. Fordergut im Aufnahmeorgan (F0)
Die Belastung aus Fordergut im Schaufelrad ist in der Umfangskraft
enthalten (vergleiche Abschnitt4.1). 3
Bei Eimerketten ist anzunehmen:
1/3 aller im Schnitt stehenden Eimer zu 33,3% ;'
1/3 aller irn Schnitt stehenden Eimer zu 66,7% '
die übrigen Eimer bis zum Turas zu 100 % mit Fördergut gefüllt.
y, == Fordergutwichte nach Abschnitt 2.2.2.1.
2.2.2. Fördergut auf den Bändern (F„) 3
2.2.2.1. Für die Ermittlung der Streckenlast aus Fordergut ist das Band mit der
kleinsten Förderkapazität min (A- v) = A„~ vg des Gerätefördeıweges
maßgebend. Die Streckenlast 1„ infolge Fordergut auf dem Band n
beträgt: L
V
f„=A@-rl-tft--V-0 (2.1)
Der Forderguerschnitt A setzt sich aus den Teilduerschnitten A, und
A„ entsprechend Bild 2.1 zusammen.
A = A, + A„ Sb 4' (2.2)
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y, =
Wichte im gewachsenen Zustand
5 =
Auflockerung
1,1/F ==
Dynamischer Beiwert
AO =
FörderquerschnittdesBandesmitderkleinsten Förderkabazitat
vg =
Bandgeschwindigkeit des Bandes mit der kleinsten Förder-
kabazitat
v„ -= Bandgeschwindigkeit des Bandes n
Die Wirkungen beim Transport des Fördergutes über die Förderan~
lage werden durch den Faktor gu; = 1,1 berücksichtigt.
Die Last Fördergut auf dem Band n (ii.) wird aus der zugehörigen
Streckenlast tn und der nutzbaren Förderlänge Z„ des Bandes n be-
stimmt. i
Die Last außergewöhnliches Fördergut auf dern Band n (FF„) wird aus
der zugehörigen außergewöhniichen Streckeniast ti., und der nutz~
baren Förderlange Z.. des Bandes n bestimmt. '
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Bild 2.2a g
Bandquerschnitt mit Leitblechen
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Bild 2.2b
Bandquerschnitt ohne Leitbleche
2.2.4. Verkrustung (V)
Fur die Ermittlung der Belastung infolge Verkrustung ist mit einer För-
dergutwichte 1/) nach Abschnitt 2.2.2.1 zu rechnen.
2.2.4.1 Verkrustung im Schauteirad (VO)
Die Verkrustung ist von den Bodenarten abhängig. Es ist mindestens
mit einer 5cm dicken Bodenschicht einseitig auf dem als volle
Scheibe bis zum Schneidkreis gedachten Schauteirad zu rechnen.
Für Löß und vergleichbare Bodenarten ist die Schichtdicke mit 10 cm
anzusetzen. 'A ~
2.2.4.2. Verkrustung unter dem Band n (V„)
Ohne besonderen Nachweis ist die Verkrustung zu 10% der Förder-
gutbelastung des Bandes n nach Abschnitt 2.2.2 anzusetzen.
2.2.5. Schurrenverstobtung (V\/)
VV = Vs ` yl
Das Fassungsvermögen der Schurre VS ergibt sich aus dem Volumen
von Übergabe« und Übernahmeschurre und von Überschüttungs-
pyramiden unter einem Böschungswinkel von 30°.
Für die Fördergutwichte y, gilt Abschnitt 2.2.2.1.
2.2.6. Kräfte aus Aufprall an Übergabesteilen von Förderbändern (C und CC)
An Übergabestellen von Förderbändern treten infolge des Aufpralls
von Fördergut die Lasten C.. bzw. CC,. und C., bzw. CCV aut. Sie sind
nach folgender Tafel 2.1 zu bestimmen:
Tafel2.1 Krafte aus Aufprall an Übergabestellen
i Kräfte kN A körniger W große Brocken
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Förderstrom
nonzønuh auf C _;20~f„~wf iflfl Bageen
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Prallschürze W g CC __ 10,0 - t„› v„2
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für übrige Geräte
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vertikal auf Über~ ohne Prallbalken ohne Prallbalken W
gabetische durch FE' /'§1'
herabfallendes Gut QV=1,0. rn. vn š Qçvz 7,0. rn. vn X
C.,=O5-4-tn-v„
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Hierbei bedeuten:
f„ = Streckenlast aus Fördergut des Bandes n
vn = Geschwindigkeit des Bandes n
h = Höhenunterschied zwischen den ivluldensohlen der Bänder n
und n +1
g = Erdbeschleunigung (auf ganze Zahl autgerundet = 10 m/s2)
2.3.2 Windstaudruck
Der Windstaudruck g ergibt sich aus derwindgeschwindigkeit v (m/s):
v2 kN
<1 = ---
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Sofern im Vertrag keine höheren Windgeschwindigkeiten festgelegt
sind, ist für den Betriebsfall eine Windlast W aus v= 20 m/s bzw.
d = 0,25 ki§l/mg und tur den Außerbetriebstall eine außergewöhn~
liche Windlast WW aus v=35,8 m/s bzw. 0,80 kl\l/m2 anzusetzen.
2.3.3. Windrichtungen
Der Wind horizontai und parallel zurAchse eines Gerätes oder Geräte-
teiles ergibt die Längswindlast WL.
Der Wind horizontal und rechtwinklig dazu ergibt die Quen/vindlast WO.
Für die Längswindlast des gesamten Gerätes dan“ angenommen
werden: `
vv. = â wa “ (21221)
oder
WL = 1,2 ci - Augngs Q (2.i2b)
Der größere der beiden Werte ist maßgebend.
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WL) ~ 1.. . .-
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Bild 2.3
Definition Anströmwinkel und Windlast~Komponenten
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WL Ä
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†,....
Bild 2.4
Kurvenverlauf der Komponente %
L
2.3.4. Böenwind
Zur Erfassung ungieichmäßiger Windlastverteilungen aus Böen sind
die Windlasten einseitig von der Schwenkachse nur zu 50% anzu~
nehmen.
3.1.1 986 - 19.4--1-6 - Blatt 9
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4.2. Schwenkwerksantrieb
4.3.2. Antriebe für Gieistahrzeuge (L und LL; Q und GQ; LS und LLS)
Die Lasten L aus Fahrbewegungen einschließlich Kurvenfahrt sind zu
berücksichtigen.
Bei Geräten aut rückbaren Gleisen ist das Blockieren eines Fahrge-
stells infolge Entgleisen oder Schienenbruch anzunehmen. Dabei
wird die mögliche Vortriebskraft LL aus dem Antrieb der nicht blok~
kierten Räder ermittelt (vergleiche Abschnitt 5.7).
Bei Geräten auf test verlegten Gleisen ist ein Laufrad als blockiert
anzunehmen (vergleiche Abschnitt 5.7).
Änderungen der Gieislage treten als Spurabvveichung und als Set~
zung oder Hebung auf.
Die Lasten Q aus zulässigen Änderungen der Gleislage sind zu
berücksichtigen.
Es ist davon auszugehen, daß eine mechanische Begrenzung des
Schrägstellens von Pendelstützen dann erfolgt, wenn eine Verdopp~
lung der im Normalbetrieb zulässigen Spurabweichung erreicht ist.
Die dabei auftretenden Lasten QQ sind zu berücksichtigen.
Das Abschaltmoment des Fahrwerksantriebes bei Aufnahmegeraten
ist über eine Vortriebskraft LV in eine Kraft LS bzw. eine erhöhte
Kraft LLS am Graborgan umzusetzen:
Ls = LV - LR - LW - LN (4.9)
LLS = Lv ~ LR (4.10)
Lv: Vortriebskraft aus Abschaltmoment
LR: Fieibungskraft aus Fahrwerksvviderstand
LW: Fahrwiderstand aus Betriebswind
LN: Fahn/viderstand aus Neigungslasten N (vergleiche Abschnitt 3.1)
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L5 - COS ok 1 l.
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L5
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Fahrtrichtung
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Bild 4.1
Lastangrifispunkte bei Autnahmegeräten
l-lubantrieb 1 1
Die Motormomente des Hubantriebs bei den verschiedenen Lastkom-
binationen sind implizit in den Windenseilkrätten enthalten, die sich
aus Gleichgewichtsbedingungen ergeben. ihre Grenzwerte treten
beim Ansprechen der Sicherheitseinrichtungen auf. `
Sonstige Lasten
Z 1 2 3
Überwachung der Stutz- E planmäßige Kipp-
und Seilkrätte kinematische L begrenzungen
Lastbegrenzungen =
erster zweiter §
i Einstellwert Einstellwert gi i
` A AA
z ZZ
AA
l'\l3> ZZ
AA
l\l3> ZZ
A
Z
A
Z
%
3.1.1986 - i9.4-i--6 - Blatt 13
Dynamische Effekte sind für die in Tafel 5.2 aufgeführten Geräte und
Geräteteile festgelegt. Sie brauchen nur im Lastfall H (Spalte lb nach
Tafel 8.2) berücksichtigt zu werden. Bei genauer Kenntnis der endgül-
tigen ständigen Lasten erübrigt sich eine neue Bestimmung der stati-
schen Ersatzlasten, wenn sich die ständigen Lasten um nicht mehrals
5% erhoht haben.
Für andere Geräte und Geräteteile sind erforderlichenfalls geeignete
uf-Werte anzuwenden.
Bei der Berechnung der Seilkräfte (Abschnitt 11.6) werden dyna-
mische Effekte nicht berücksichtigt.
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5.21 Bagger
Beim Nachweis eines der in Tafel 5.2 angegebenen Geräteteiles sind
die horizontalen und vertikalen Ersatzlasten gleichzeitig vvirkend
anzunehmen. Beanspruchungen, die sich aus Ersatzlasten anderer
Geräteteile ergeben, werden nicht berücksichtigt. Lediglich im
Bereich der Verlagerung benachbarter Geräteteile sind deren Auf-
lagerreaktionen örtlich nachzuweisen. ff ~
5.2.2. Absetzer _- ~`
Beim Nachweis eines der in Tafel6.2 angegebenen Geräteteile sind
sowohl die für dieses Geräteteil angegebene~Ersatzlast`wie auch die
Belastung infolge der Ersatziasten angeschlossener anderer Geräte-
teile durch deren Auflagerreaktionen zu berücksichtigen, ausgenom-
men \/erbindungsbrücken.
Es sind zwei Gerátestellungen zu untersuchen: t
a) Geräteoberbau in Fahrtrichtung
in dieser Stellung sind ausschließlich vertikale Ersatzlasten anzu-
setzen, wobei das Vorzeichen so zu wählen ist, daß das Moment
der Ersatzlasten bezogen auf das Oberbau-Schwenkzentrum ein
Maximum wird.
b) Geräteoberbau rechtwinklig zur Fahrtrichtung
in dieser Stellung sind ausschließlich horizontale Ersatzlasten in
Fahrtrichtung anzusetzen, und zwar mit gleichem Vorzeichen für
den gesamten Oberbau.
Bei Geräten auf Schienen brauchen keine dynamischen Effekte
berücksichtigt zu werden.
5.2.3 Verbindungsbrücken
Die Ersatzlasten sind in den Kombinationen DV+DL; DQ+DL zu
berücksichtigen.
Die zugehörigen Auflagerreaktionen der Brücke sind an dem stützen-
den Geräteteil örtlich zu berücksichtigen.
5.2.4 Aufnah megeräte
Für Aufnahmegeräte auf Schienen brauchen keine dynamischen
Effekte berücksichtigt zu werden.
5.2.5. Führerhäuser g
Für den Nachweis der Tragkonstruktion beweglicher Führerhäuser
von Geräten auf Raupenfahrwerken sind besondere Faktoren ig/ ange-
geben.
Die Ersatzlasten sind in den Kombinationen Dv+DL; D„+DQ zu
berücksichtigen.
5.5.2. Lasten aus Anprall OO von Kranen oder Katzen gegen Anschläge sind
ausgehend von der Nennfahrgeschwindigkeit und der bewegten
Masse unter Berücksichtigung des Arbeitsaufnahmevermogens zu
ermitteln. Auf den Nachweis des Arbeitsaufnahmevermogens der
Puffer und der Wirkung der Pufferkräfte auf das Tragwerk kann
verzichtet werden, wenntdie Nenntahrgeschwindigkeit kleiner als
40 m/min ist und außer den Anschlägen zuverlässig wirkende End-
schalter vorhanden sind (vergleiche DlNl50l8 Blattl Nr.4.3.2).
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985 - 19.4-~1-6 - Blatt 16
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Unterbau mit Raupenfahrwerk HZ Hzefi Hze.
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Raupenträger
bei Stützung Schwinge HZ fi-lZGl HZGl
Schwinge
Fahrwerksdeichseln
bei Raupenträger-Stützung Schwinge HZ HZG i HZG
Schwinge
Turas - Turas
mit rechri. Raupenträgerlänge zuzüglich HZS
Turasdurchmesser
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9. Erforderliche Nachweise
9.1. Allgemeines
Die nach DlN18800 Teilt Abschnitt5 geforderten Nachweise sind
für die Lastfälle H, HZ, HZS und HZG zu führen. Dabei ist der Nachweis
für den Lastfall H nach Spalte1a in Tafel 8.2 nur dann zu führen, wenn
kein Betriebsfestigkeitsnachweis geführt werden muß. Traglastnach-
weise unter Ausnutzung der plastischen Reserven entsprechend
DASt-Ri0O8 sind nur in Ausnahmefällen im Einvernehmen mit dem
Sachverständigen für Statik zulässig.
9.3. Stabilitätsnachweis _
Der Stabilitätsnachweis ist nach DIN 18800 Teil 2, bis 4 zu erbringen. 1)
Die erforderlichen Sicherheiten für die Lastfälle HZS und HZG erge-
ben sich aus der Sicherheit des Lasttalles H durch Multiplikation mit
den Abminderungsfaktoren 0,80 für den Lastfail HZS und 0,73 für den
Lastfaii HZG.
9.4. Lagesicherheitsnachwels
Dieser Nachweis muß die Sicherheit gegen Umkippen, unzulässiges
Abheben und Abtreiben belegen. Dabei wird das Planum als unnach-
giebig angesehen.
Die ständigen Lasten sind ohne Lasterhöhungsfaktor anzusetzen. Für
die nicht ständigen Lasten gelten als Lasterhöhungsfaktoren die in
der Tafei8.2 angegebenen Sicherheitsfaktoren der jeweiligen Last-
kombination.
l) Bis zum Erscheinen dieser Normen gelten die DlN 4114, die DASt-Ri 012 und
die DASt-Ri O13.
986 -~ 19.4-1-6 - Blatt21
Eine Änderung der Beanspruchung kann nicht nur durch die Ver-
änderung von Lasten, sondern kann auch durch Änderung der Lage
der Stützungen (z. B. Verbindungsbrücke) hervorgerufen werden.
Der Einfluß unterschiedlicher Hubsteliungen braucht im Betriebs-
testigkeitsnachweis nicht berücksichtigt zu werden.
Bei der Ermittlung von Spannungsänderungen, die durch das
Schwenken von Geräteteilen gegeneinander bewirkt werden, sind die
Schwenkwinkei zugrunde zu legen, die sich aus den für den Normal-
betrieb vorgesehenen Einsatzbedingungen ergeben. Die zu berück-
sichtigende Neigungslaständerung infolge Schwenkens in Ab-
schnitt3.1 und Tafel8.2, Spalte ib bleibt hiervon unberührt. -
Für Unterwagen und Fahrwerke braucht für Geräte auf Raupenfahr-
Werken kein Betriebsfestigkeitsnachweis geführt zu werden. Für
Linten/vagen und Fahrwerke der Geräte auf Gieisfahnıverken ist im Ein-
zeifali im Benehmen mit dem Sachverständigen für Statik festzulegen,
ob und in welchem Umfang ein Betriebsfestigkeitsnachweis geführt
wird. 'ft
Der Nachweis der Betriebsfestigkeit isterbracht, wenn die Bedingun-
gen (9.1a,b.) erfüllt sind '
0„ ~ k- 0„ g zul 4108„ _» (9.1a)
ro - k - r„ 2 zul Arge (9.1b)
00,10 und 0„ sind die vorzeichenbehafteten Grenzspannungen (Druck
negativ, Lochlelbungsdruckiedoch positiv) mit 0„ < 0„ und ru < ro, die
sich aus der maßgebenden Lastkombination ergeben.
k und zui A088, zul Arge sind der Tafei9.1 zu entnehmen.
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10. Bemessungsannahmen
Sofern in den folgenden Abschnitten 10.1 bis 10.3 nichts anderes fest-
gelegt ist, gilt DlN 18800 Teil1.
10.1. Bauteile
Die Beanspruchungen sind unter der Voraussetzung eines elasti-
schen Bauteilverhaltens zu ermitteln (Ausnahmen siehe Ab-
schnitt9.i). Die zulässigen Beanspruchungen sind Abschnitttâ zu
entnehmen.
Örtliche Spannungsspitzen infolge Kerben bleiben beim allgemeinen
Spannungsnachweis und beim Stabilitätsnachweis unberücksichtigt.
Beim Betriebsfestigkeitsnachweis sind die örtlichen Spannungsspit-
zen infolge Kerben in den zulässigen Spannungsdifferenzen zul zto
berücksichtigt. Für Augenbleche gilt abweichend hiervon Ab-
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Für gelochte Bauteile in Niet- und Schraubenverbindungen sind
nachfolgende Spannungen maßgebend: ;
Spannungsart maßgebende Spannung
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Es bedeuten:
o„„„„, bzw. r„„„„, die Spannungen, die sich in dem Querschnitt ohne
Vorhandensein der Löcher ergeben (Bruttoquerschnitt).
A, ist die Bruttoquerschnittstläche des Querschnitteiles, in dem die
nachzuweisende Spannung annähernd konstant ist und die Loch-
schwächung annähernd gleichmäßig verteilt ist.
A„, = A, - A A, ist die Nettoquerschnittsfläche des Querschnitteiles, für
den eine Zugspannung ermittelt wird.
zi A, = Z ri - i ist die summe der Loehieinungsriäcnen aiier in die
ungünstigste Rißiinie des Querschnitteiles fallenden Löcher.
Die Werte für die zulässigen übertragbaren Kräfte der Schrauben und
Niete sind in den Tafein 12.2 bis 12.5 angegeben.
GV- und GVB-Verbindungen sind planmäßig mit FV nach Tafel 12.3 vor-
zuspannen. Die Vorspannung muß überprüft werden. Das Vorspann-
verfahren und seine Überprüfung für Schrauben der Festigkeits-
klasse 10.9 muß DlN18800, Teil7, Abschnitt 3.3.3.2 und 3.3.3.3
entsprechen. Für Schrauben der Festigkeitsklasse 8.8 ist das Vor-
spannverfahren und seine Überprüfung im Einvernehmen mit dem
Sachverständigen für Statikfestzulegen. Für die Reibfiächenbehand-
lung gilt DlN 18800, Teil 7, Abschnitt3.3.3.1. _
Das Lochspiel in GV-Verbindungen darf höchstens 1mm betragen.
GV-Verbindungen und Verbindungen nach Abschnitt10.2.2.6 mit
Schrauben der Festigkeitsklasse 10.9 müssen DlN18800, Teili,
Abschnitt 2.3.2 entsprechen.
Schrauben für SLP- und GVP-Verbindungen der Festigkeitsklasse
10.9 müssen DlN 7999, die zugehörigen Muttern und Unterlegschei-
ben DlN18800, Teil1, Abschnitt2.3.2 entsprechen. Formen der
Schrauben, Muttern und Unterlegscheiben von Schraubenverbin-
dungen mit Schrauben der Festigkeitsklasse 8.8 sind zulässig, wenn
sie denen der Festigkeitsklasse 10.9 entsprechen. Andere Formen
bedürfen der Zustimmung des Sachverständigen für Statik.
Hochfeste Schrauben erfordern eine Unterlegscheibe sowohl unter
dem Kopf wie unter der Mutter.
10.22.2. Für den Nachweis von Nettoguerschnitten innerhalb von GV- oder
GVP-Verbindungen darf angenommen werden, daß 40% der zulässi-
gen übertragbaren Kratt zul QGV nach Tafel 12.4 je Reibungstläche der-
jenigen hochfesten Schrauben, die im betrachteten Querschnitt mit
Lochabzug liegen, vor Beginn der Lochschwächung durch Reibungs-
schluß angeschlossen sind (Kraftvorabzug). Für den Kraltvorabzug
3.1.1986 -- 19.4-1-6 - Blatt 24
10.22.3 innerhalb der Klemmlänge einer GV- oder GVP-Verbindung darf höch-
stens ein Bauteil eine beliebige Dicke aufweisen. Die Dicke der übri-
gen Teile darf den Nenndurch messer der Schraube nicht überschrei-
ten und nicht größer als 25 mm sein. Bei Verwendung größerer Dicken
muß die Ebenheit der zu verbindenden Teile durch besondere auf der
Zeichnung anzugebende Maßnahmen gewährleistet werden.
für 10.9=Schrauben
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Hierbei ist zul Z der Tafei12.5 zu entnehmen.
0.3. Schweißnähte
Die Benennung der Schweißnahte und die Vorgaben tür ihre Ausfüh-
rung sind in Tafel 10.1 festgelegt. Für jede Stoßart ist die Ausführung
der Schweißnähte sowie ihre Prüfung (Richtlinien des Landesober-
bergamts Nordrhein-Westfalen für die Sicherung der Güte von
Schweißarbeiten beim Bau und Betrieb von Baggern laußer
Schwimmbaggernl, Absetzern und Zusatzgeräten in Braunkohlen~
tagebauen [Prüfanweisung für Schweißnähte bei Baggern, Absetzern
und Zusatzgeräten in Tagebauen ~ PtS «-1 vom 31.3.1982) nach
Bewertungsgruppen unterschieden.
Die Bewertungsgruppe2 entspricht den normalen Anforderungen
und ist in der Regel der Bemessung zugrunde zu legen (Regelbewer-
tungsgruppe). Wird in der Berechnung und in den Fertigungsunter-
lagen keine Bewertungsgruppe angegeben, so gelten für die
Schweißnähte die Anforderungen der Bewertungsgrunpe 2. An Stel~
len besonderer Bedeutung für die Sicherheit des Gerätes kann die
Anwendung der Bewertungsgruppem oder 0 sinnvoll sein. Bei Bau-
teilen, die nach konstruktiven Gesichtspunkten bemessen wurden
und die gegenüber den zulässigen Beanspruchungen der Regeibe~
wertungsgruppe erheblich geringer beansprucht sind, können die
Anforderungen der Bewertungsgruppeníš oder 4 ausreichend sein
(siehe auch Abschnitt12.3.2).
Die für die Spannungserrnittlung maßgebende Schweißnahtdicke a,
ist der Tatel10.1 zu entnehmen.
Für die Kraftübertragung von Normalkrätten parallel zur Nahtrichtung
in Anschlüssen und Stößen darf bei der Ermittlung von 1„ eine Naht-
länge von höchstens 60 a, in Rechnung gestellt werden; die Naht»
länge muß mindestens 15 a, betragen.
Die zulässigen Bpannungen bzw. Spannungsdifierenzen für die
Schweißnähte sind in Abhängigkeit von der Bewertungsgruope nach
Tafel10.1 in Abschnitt 12, Tafeln 12.6 und 12.9 angegeben.
3.1.1986 - 19.4«-1-6 - Blatt 25
Tafel 10.1
(Die Tafel 10.1 erstreckt sich über die Blätter 25~30)
Schweißverbindungen
- Benennung und Vorgaben für die Ausführung -
Bei Stumpfnähten sind zur Vermeidung von Endkratern an den Nahtenden bei
den Bewertungsgruppen O-3 Auslautbleche oder andere lvlalšnahmen vorzu-
sehen. Die Auslaufbleche sind nach dem Schweißen abzuarbeiten. Für die dabei
zulässige Riefen- bzw. Fiauhtiefe gelten entsprechend der Bevvertungsgruppe
die Angaben der Zeilen 6 und 7 der Tafel 12.7. Nicht durchoeschweißte Stumpf-
nahte (NBSC, NBS, NES) sind am Nahtende durchzuschweißen (DBS, DES) oder
durch eine vor das endende Querschnittsteil gelegte Kehlnaht abzuschließen.
Kennbuchstaben der Stoßarten
D == durchgeschweißt
= nicht durchgeschweißt
= beidseitig geschweißt
= einseitig geschweißt
= Stumpfstoß
== (Doppel-) T-Stoß
= Paralleistoß '
C:='U- lCDlTU3Z = Überlappungsstoß ,'
Beispiel für eine Stoßart:
DBS = durchgeschweißter Stumpfstoß, beidseitig geschweißt
Fußnoten zu Tafel10.1
l) Die dargestellten Bilder sind Beispiele.
2) Neben den dargestellten Fugenformen sind auch andere, zum Beispiel nach
DlN 8551, zulässig. V
3) Bei unterschiedlichen Wanddicken ist entsprechend der Darstellung in Spalte
Bild, ti <t2 bzw. t2<t3.
4) Nahtform auf der Zeichnung darstellen und bemaßen.
5) Bei vorliegender Verfahrensprüfung dürfen Schweißnahte mit tiefem Einbrand
g nach DlN18800,Teil1 berechnet und ausgeführt werden.
6) s=Nahtvorbereitungsmaß. fl .
7) Bei Norrnalkraftbeanspruchurıg des Bauteilesh senkrecht zur Nahtrichtung
ist die Exzentrizität des Nahtanschlusses für das Bauteil oder für die rechne-
rische Nahtdicke nachzuweisen.
8) Für die Neigung 1:n beim Querschnittsübergang des dickeren Bauteils gilt
die gleiche Festlegung in Abhängigkeit von der Bewertungsgruppe wie für
Nr.1.1 (DBS) angegeben.
9) Wird die Bedingung ag 0,4 s nicht eingehalten, so darf a bei der rechne-
rischen Nahtdicke a, nicht berücksichtigt werden.
lo) ist die Nahtdicke der kleineren der beiden Nähte kleiner als 75% der grö-
ßeren Nahtdicke, so ist - bei Normalkraftbeanspruchung des Bauteils tl
senkrecht zur Nahtrichtung - die Exzentrizität des Nahtanschlusses für das
Bauteil oder für die rechnerische Nahtdicke nachzuweisen.
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Besondere Bemessungsregeln
Fachwerke
l) Bis zum Erscheinen dieser Norm gilt die DlN 4114 Blatt 1, Abschnitt 10.5 (Aus-
gabe 7 52›<›<)
3.1.1986 - 19.4-~1-6 - Blatt 31
ı
11.1.4 Schlankheitsgrade
Foigende Schlankheitsgrade sind einzuhalten:
a) Druckstäbe /i § 150
b) können geringfügige Änderungen der Lastannahmen in einem
Zugstab Druckkrätte hervorrufen, so dad der Zugstab keine
größere Schlankheit ats Ä = 200 aufweisen. .
11.1.6 Knotenbleche
Knotenbleche sind se zu bemessen, daß die von den Stabanschiüs-
sen autnehmbaren Schnittgrößen weitergeleitet werden können.
11.2. Wçålwenkverbindungen
Gelenkverbindungen sind gelenkige Stabanschlüsse mit nur einem
Beizen als Verbindungsmittel, die Verdrehungen im Gelenk ermög-
lichen. Ein Gieichgewicht muß ohne Bolzeneinsbannung in den Lei-
bungsiiächen möglich sein.
Die Passungstoieranz (Bolzensbiel) Bolzen~Bauteil bzw. Bolzen-
Lagerbuchse und Lagerbuchse~Bauteil darf h 11/D 10 nach DiN 7155,
Blatt1 nicht überschreiten. Reibungsmomente im Gelenk infolge Bol-
zenreibung sind zu berücksichtigen.
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erforderlich.
11.2.1 Augenbleche -
Für Augenbleche sind Nachweise nach Abschnitt9.2 und 9.5 zu
erbringen. E
Die rechnerische Breite c des kleinsten Querschnittes darihöchstens
gleich der Kobthöhe a sein (Bild11_1).4 ~
Bei der Ermittlung der Nennzugspannung im kleinsten Querschnitt
des Auges ist das Reibungsmoment der Gelenkverbindung zu
berücksichtigen.
Beim allgemeinen Spannungsnachweis sind die Nennzugspannun-
gen mit dem Faktor am -= 1,25 zu ven/ielfachen.
Für den Betriebsfestigkeitsnachweis ist die Differenz der Spannungs-
spltzen am Rand des Bolzenauges maßgebend.
Wenn kein genauerer Nachweis geführt wird, kann die Spannungs-
spitze aus der Nennzugspannung mit dem Kerbfaktor
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cr - Y + 2,0 - ä (11.21
berechnet werden.
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Die ermittelte Spannungsditterenz darf den -fachen Wert von zul
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A0 nicht überschreiten. Die Spannungsdifterenz zul A0 ist der
Tafel 12.8, Zeile: Bauteile außerhalb des Eintlußbereiches von Verbin-
dungen, zu entnehmen.
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Bild 11.1
Augenstab
11.2.2. Bolzen
Bolzen sind auf Lochleibungsdruck, Biegung und Schub nachzu-
weisen. Die Biegemomente sind unter der Voraussetzung einer
gleichmäßigen Lochieibungsdruckverteilung über die jeweilige Auf-
lagerlänge zu bestimmen, die Biegespannungen dürfen unter dervor-
aussetzung einer linearen Spannungsverteilung über den Bolzen-
querschnitt ermittelt werden. Der Schubnachweis ist für die 1,5fache
mittlere Schubspannung maxr ==1,5r„, = ä zu führen.
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Bild 11.2
Abmessungen von Kreuzstücken
11.4.22. Betriebsfestigkeitsnachweis
Der Nachweis ist nurfür die einzelnen Spannungskomponenten cx, 0,
und r zu führen.
11.6.3. für echte Zweiseilsysteme wird bei Seilwechsel für das verbleibende
Seil die Hälfte der Sicherheiten von 11.6.21 bzw. 11.6.22 gefordert.
11.6.4. Seilendbefestigungen, z.B. Gabelseilköpfe, Vergußkegel, Klemm-
befestigungen gegen Bruch bzw. Durchrutschen
11.6.4.1 für Abspannungen, Hubwerke und sonstige Zwecke allgemein im
Lastfall HZ i. B. bzw. HZ a. B. V = 3.00
Diese Sicherheit muß auch bei Seilwechsel vorhanden sein.
11.6.42. für Führerstandshubwerke im Lastfall H v = 10.00
12.2. Stabilitätsnachweis
Sofern Stabilitätsnachweise in der Form von Spannungsnachweisen
nach DlN 4114 mit dem Knickbeiwert w geführt werden, ist für diese
Nachweise zul 0„ der Tafel 12.1, Zeile 5 maßgebend, auch dann, wenn
ru = 1 zu setzen ist.
12.3. Betriebsfestigkeitsnachweis
Die zulässigen Spannungsdifierenzen zul Ac und zul zílr der
Tafeln 12.8 und 12.9 sind so festgelegt worden, daß bei Einhaltung der
Nachweise nach Abschnitt 9.5 unter Berücksichtigung der Knoten-
biegesteifigkeit der Fachwerke nach Abschnitt 11.1.1 eine ausreichen-
de Überlebenswahrscheinlichkeit für 50 Betriebsiahre besteht. Dies
gilt bei Einführung der in den Abschnitten 2 bis 5.festgelegten Große
der Lasten unter Berücksichtigung der zugehörigen Kollektivform und
Spannungsspielzahlen, sowie derjährlichen lnspektionen (Jahresun-
tersuchungen) der tragenden Konstruktion.
Die zulässigen Spannungsdiiterenzen sind von der Kerbwirkung der
Konstruktion (Abschnitt12.3.1) und der Bewertungsgruppe für die
Ausführungsqualität der Konstruktion (Abschnitt12.3.2) abhängig.
Außerdem sind Exzentrizitätseinflüsse von Abschnitt 12.3.3 zu
berücksichtigen.
l\/lit Hilfe der Kerbfall-Kennzahlen für die Kerbfälle nach Tafeln 12.8 und
12.9 können aus Tafel 12.10 die zu dem jeweiligen Grenzspannungs~
verhältnis x2) gehörenden zulässigen Oberspannungen2) entnom-
men werden.
12.3.1. Ke rbwirku ng
Ole Kerbwirkung ist von der Bauteilgeometrie, von der Art und Rich-
tung der Beanspruchung, der Verbindungsform und bei Schweißver-
bindungen zusätzlich von der geometrischen Form und der struktu-
l2.3.2. Bewerlungsgruppen-
Die Bewertungsgruppen erlassen die Austührungsdualität der Bau-
teile und Verbindungen. Die Merkmale tür die Bewertungsgruppen der
Bauteile sind in Tatell2.7, tür Schweißverbinclungen in den „Richtli-
nien des Landesoberbergamts Nordrhein-Westtalen tür die Siche-
rung der Güte von Schweißarbeiten beim Bau und Betrieb von 'Bag-
gern, (außer Schvvimmbaggern), Absetzern und Zusatzgeräten in
Braunkohlentagebauen (Prütanweisung tür Schweißnähte bei Bag-
gern, Absetzern und Zusatzgeräten in Tagebauen - PtS -) vom
3l.3.t982” testgelegt. 0
Für Niet- und Schraubenverbindungen gibt es keine unterschiedli-
chen Qualitätsmerkmale. Es gelten die Forderungen der DlN188OO
Teil 7, Abschnitt 3.3 einschließlich der zusätzlichen Anforderungen tür
nicht vorwiegend ruhend beanspruchte Bauwerke.
Die Bewertungsgruppe 2 entspricht den normalen Anforderungen
und ist in der Regel der Bemessung zugrundezulegen (Flegelbewer-
tungsgruppe). An Stellen besonderer Bedeutung für die Sicherheit
des ganzen Gerätes kann die Anwendung der Bewertungsgruppent
oder O sinnvoll sein. Die Berücksichtigung der gegenüber der Bewer-
tungsgruppe 2 höheren zulässigen Spannungsditterenzen istjedoch
nur im Einvernehmen mit dem Sachverständigen zulässig. Bei Bautei-
len, die nach konstruktiven Gesichtspunkten bemessen sind und
gegenüber den zulässigen Spannungen der Begelbewertungs-
gruppe erheblich geringer beansprucht sind, kann die Anwendung
der Bewertungsgruppen 3 oder 4 ausreichend sein.
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Bei endenderı Gurtplatten nach Bild 12.3 mit e > lO tu ist der Abminde-
rungstaktor nach Gleichung (l2.2c) tür den Nachweis des verstärkten
Gurtes mit der Dicke t„+t„ maßgebend.
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und je Schertläche senkrecht zur Schraubenachse sowie erforderliche Vor-
spannkräfte in kN und zulässige Scherspannungen in kN/cm2 für hochteste
Schrauben in SLP- und GVP-Verbindungen
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Nieten.
Scherspannung des Nietes oder der Schraube.
Bei Zugbeanspruchung des Bautelles amo nach Abschnitt10.1.
Bei einschnittigen Verbindungen isi Gleichung (t2.ta,b), Abschnitti2.3.3.i zu beachten.
`_/`./`_/`_ / Auch bei Zugbeanspruchung des Bauteiles omuo. ist bei gieichzeitiger Zugbeanspruchung der
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Schraube die anteilige Zugkrait ie Schraube Z > 0,1 FV, so gilt onem, unter Berücksichtigung
von Abscnnitti0.2.2.2 und 102.27. Einilußberelches von
6) Fiir Bevvertungsgrubpe W4 gelten die gleichen Werte wie außerhalb des
Verbindungen. '
Tafel 12.9
Teill: Zulässige Spannungsdifierenzen zul A0 und zul Ar in kN/cm2
für den Ešetriebsfestigkeitsnachweis von Bauteilen und Schweißverbindungen
im Bereich durchlaufender Nähte.
Die angegebenen zui A0 gelten nicht tur Querschnittsübergänge, endende
arlgeschweißte Teile und unterbrochene Schweißnähte.
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Teillt? Zulässige Spannungsditterenzen zul A0 und zul Ar in KN/crn2 `
für den Betriebstestigkeitsnachweis von Bauteilen und Schweißverbindungen
im Bereich ven Querschnittsübergängen, endenden angeschweißten Teilen und
unterbrochenen Schweißnahten.
Die für Obertläehenbearbeitung zulässige Bauhtiete R, ist in Tatel12.7 Zeile?
festgelegt.
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Bei Nahtauslauf als Stirnkehtnaht
ist deren Bewertungsgruppe für
den Kerbfati maßgebend.
Bei fehlender Umschweißung gilt Für ru gitt 80% von Nr.1/3 Naht
Bewertungsgruppe 4.
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