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Mit Unterrichts-

materialien
zum Abtrennen!

DaF
im
Unternehmen

Kompetent
kommunizieren
im Beruf

Das Wirtschaftslehrwerk von


A1 bis B2
DaF im Unternehmen

Kompetent Gezielt einsteigen 09:00


kommunizieren • Transparente Lernziele Kick-off
im Beruf • Kurze und klar strukturierte Lektionen Projekt „Compogroup“
• Grammatik im beruflichen Kontext
Geschäftliche E-Mails schreiben, vor
neuen Kunden präsentieren, Sicherheits-
anweisungen verstehen: Kompetent kommunizieren 10:30

DaF im Unternehmen trainiert grund- • Training wichtiger berufssprachlicher Werkspräsentation


legende sprachliche Kompetenzen im Fertigkeiten
berufichen Kontext – so meistern Ihre • Redemittel und Wortschatz aus Alltag und Beruf
Lernenden die Herausforderungen • Zahlreiche Rollenspiele und Szenarien
des Berufsalltags mühelos auf Deutsch.

Vier Bände von A1 bis B2 führen Erwach- Grundlagen sichern 13:30


sene und Jugendliche ab 16 Jahren
mit und ohne Berufserfahrung zielsicher • Phonetik mit einfacher Regelerklärung Zeit für Recherche
zum Erfolg. • Detaillierter Wortschatz am Ende jeder Lektion
• Ausführliche Referenzgrammatik im Anhang
Entdecken Sie DaF im Unternehmen!

Effektiv üben 15:00

DaF
im
DaF
im
• Umfangreiches Übungsangebot Mitarbeitertraining
• Schrittweises Rechtschreibetraining
Unternehmen Unternehmen

• Aufgaben zu den Berufsprüfungen telc und


Kurs- und Übungsbuch Kurs- und Übungsbuch
BULATS ab Niveau A2
mit Audio- und mit Audio- und
Videodateien online Videodateien online

A1 A2
Flexibel lernen 17:15

• Authentische Firmenporträts im Buch, online Zug nach Reiden (CH) ›


DaF DaF und auf DVD Tablet mitnehmen
im im
Unternehmen Unternehmen
• Interaktive Online-Übungen
• Lehrwerk digital für Whiteboard oder Beamer

Kurs- und Übungsbuch Kurs- und Übungsbuch


mit Audio- und mit Audio- und
Videodateien online Videodateien online

B1 B2
rs ›
Starten Sie durch! Nä c h s t e r DaF-Ku me n !
l a g e n mitneh
o r
Ko p i e r v
Gezielt einsteigen 09:00 Kick-off Projekt „Compogroup“

Gezielt einsteigen
Ein Projekt starten, sich mit neuen Themengebieten vertraut machen –
die Auftaktseiten bieten Ihren Lernenden einen direkten und ziel-
sicheren Einstieg in die Lektion.

5
kurze und klar struk-
A  Das Werk in E-Mail Hauptinformationen verstehen + Wünsche mitteilen
klare Lernziele für
turierte Lektionen einen transparenten
Wie war die Besichtigung?

nach dem Doppelsei- 2 Wann können wir kommen?


Lernprozess
tenprinzip a Lesen Sie die E-Mail. Welche zwei Fotos aus 1a passen?

brigitte.lahn@compogroup.com 
authentische
Sehr geehrte Frau Lahn,
mein Name ist Roland Becker. Ich bin Journalist und arbeite für die „Thüringer Zeitung“. Ich schreibe im Moment den Artikel Textsorten
bildlicher Einstieg „Unternehmen in Thüringen“ und ich will auch die Firma „Compogroup“ vorstellen. Kann ich das Unternehmen besuchen? Ich
möchte die Produktion sehen. Eine Praktikantin, Frau Sabine Wahner, möchte auch das Werk besichtigen.
zur Einführung Wann können wir kommen? Wir haben nächste Woche Zeit. Können wir das Werk am Vormittag besichtigen? Können wir die
des Lektionsthemas Produktion fotograferen? Wir möchten auch drei Mitarbeiter interviewen. Ist das möglich?
1 2 Können Sie bitte schnell antworten? Denn wir wollen den Artikel in drei Wochen drucken.
Mit freundlichen Grüßen
Roland Becker
Die Werksbesichtigung

b Lesen Sie die E-Mail noch einmal. Was ist richtig (r), was ist falsch (f)? Kreuzen Sie an. › ÜB: A1
r f
1. Roland Becker möchte bei Compogroup arbeiten. X
2. Roland Becker will einen Artikel schreiben.
3. Sabine Wahner möchte das Werk vorstellen.
4. Roland Becker und Sabine Wahner möchten nächste Woche kommen.
5. Roland Becker und Sabine Wahner möchten Frau Lahn interviewen.
Die Firmenstruktur

tipp
3 4 5 direkte Verweise zur
3 Grammatik auf einen Blick: Modalverben – Wortstellung › G: 1.7 „möchte-“ ist höfich, Grammatik im Anhang
„wollen“ ist sehr direkt.
a Markieren Sie in der E-Mail in 2a die Modalverben „können“, „wollen“ und „möchte-“ und
1 Im Werk … die Infnitive. Ergänzen Sie dann die Sätze.

a Was machen die Personen auf den Fotos? Notieren Sie.


Aussagesatz: Ich will die Firma „Compogroup“ vorstellen .
Ich die Produktion . situative Einbindung
die Produktion kontrollieren | in der Produktion arbeiten |
das Werk besichtigen | das Unternehmen präsentieren | Wir den Artikel in drei Wochen . der Grammatik
einen Mitarbeiter interviewen
W-Frage: Wann wir ? mit selbstständiger
Foto 1: das Ja- / Nein-Frage: die Produktion ? Regelfindung
Das Werk

Unternehmen präsentieren
Foto 2:
Foto 3:
b Wo sind Modalverb und Infnitiv? Ergänzen Sie „Position 1“, „Position 2“ oder „am Satzende“. › ÜB: A2a – b
Foto 4: G
S
Aussagesatz und W-Frage: Modalverb  Position 2 Infnitiv 
Foto 5: Ja- / Nein-Frage: Modalverb  Infnitiv 

ein Thema, b Wer macht was? Sprechen Sie zu zweit.

viele Facetten 4 Was möchten Sie machen? Was möchten Sie in der
Mittagspause machen?
Was macht der Was machen die Fragen Sie drei Personen. › ÜB: A2c

5
Mann auf Foto 1? Personen auf Foto 2?
Er präsentiert das in der Mittagspause | im Deutschkurs | am Wochenende | heute Abend | …
Unternehmen.
arbeiten | schlafen | einen Kaffee trinken | essen | telefonieren | Ich möchte essen.
Deutsch sprechen | Business-Englisch lernen | ins Kino gehen | …

5
50 fünfzig einundfünfzig 51

50 fünfzig einundfünfzig 51

Deutsch sprechen | Business-Englisch lernen | ins Kino gehen | …


arbeiten | schlafen | einen Kaffee trinken | essen | telefonieren | Ich möchte essen.
Unternehmen.
Er präsentiert das in der Mittagspause | im Deutschkurs | am Wochenende | heute Abend | …
Mann auf Foto 1? Personen auf Foto 2?
Was macht der Was machen die Fragen Sie drei Personen. › ÜB: A2c
Mittagspause machen?
4 Was möchten Sie machen? Was möchten Sie in der
b Wer macht was? Sprechen Sie zu zweit.
D

Foto 5: Ja- / Nein-Frage: Modalverb  Infnitiv 


Kompetent kommunizieren 10:30 Werkspräsentation

Vor wichtigen Geschäftspartnern präsentieren, sich neuen Kunden und


Kollegen vorstellen – DaF im Unternehmen trainiert grundlegende
berufssprachliche Kompetenzen, um diese und weitere Herausforde-
rungen erfolgreich zu meistern.

Kompetent kommunizieren
5
C  Die Firmenstruktur Organigramm verstehen + kurz seine Firma vorstellen + Angaben zu Tätigkeiten verstehen

1 Abteilungen und Bereiche bei Compogroup 3 Wo arbeiten Sie?

a Was passt? Lesen Sie die Bereiche und Abteilungen und ergänzen Sie das Organigramm. a 1 | 53 – 55 Herr Becker und Frau Wahner machen Interviews. Wer ist was? Notieren Sie.
gezielte Erweiterung
Fachkaufmann / -frau | Industriemechaniker / -in | Marketingassistent / -in
des berufsbezogenen
Wortschatzes 1. Thomas Schmitt: 3. Siegfried Kuhme:
2. Corinna Weber:

b Hören Sie die Interviews noch einmal. Was passt? Kreuzen Sie an.
Entwicklung Außendienst Lager & Logistik 1. Thomas Schmitt a. X ist in der Fertigung. b. ist im Lager.
c. arbeitet an der Maschine Expert 3XC. d. arbeitet in den Hallen 3 und 4.
Be e. arbeitet auch in der Nacht. f. arbeitet auch am Wochenende.
ste
llu
Be ng 2. Corinna Weber a. schreibt Marketing-Konzepte. b. organisiert Messen.
ste en
lln c. hat oft am Wochenende frei. d. hat oft am Montag frei.
r.
3. Siegfried Kuhme a. arbeitet im Einkauf. b. arbeitet in der Produktion.
Werbung Einkauf IT-Abteilung c. ist oft am Telefon. d. arbeitet viel am Computer.
e. macht im Sommer Urlaub. f. macht im Oktober Urlaub.

4 Grammatik auf einen Blick: Dativ – Wo? und Wann? › G: 5


Markieren Sie in 3b die Präpositionen, Artikel und Nomen und ergänzen Sie die Tabelle. › ÜB: C3 – 4
Buchhaltung Kundenservice Messen
Dativ M (der)  dem N (das)  dem F (die)  der Pl. (die)  den … (-n)
Geschäftsführung in + dem  in + dem  im in der in
in
Einkauf Lager Fertigung / Produktion Hallen
Wo?
an + dem  an + dem  an an den
Bereiche: Verwaltung Einkauf Produktion Vertrieb Marketing an
Computern
Computer Telefon Maschine

Personal- in + dem  in dem  im in in den


Abteilungen:
abteilung Entwicklung Innendienst PR-Abteilung in
Jahr Nächten
Sommer / Oktober Nacht
Wann?
an + dem  an + dem  an den
Fertigung an —
Montag / Morgen Wochenende Wochenenden

direkte Verweise zum


5 Wer arbeitet wo?
Übungsbuchteil mit
vielfältigem Übungs- b 1 | 52 Alles richtig? Was erzählt Herr Ziemer bei der Werksbesichtigung? Hören Sie das Gespräch und kontrollieren
a Fragen und antworten Sie. Partner A: Datenblatt A6, Partner B: Datenblatt B6.
angebot Sie das Organigramm in 1a. › ÜB: C1 Datenblätter mit
b Fragen und antworten Sie. › ÜB: C5 zahlreichen
Standort:
2 Ihre Firma Was sind Sie von Beruf? | Wo arbeiten Sie? | Wann arbeiten Sie? | Wann haben Sie frei? Wechselspielen im
Mitarbeiterzahl:
Anhang
Ich bin … (von Beruf). | Ich arbeite bei / im / in der … | Ich arbeite am / von … bis … | Ich habe am … frei.
Präsentieren Sie Ihre Firma. › ÜB: C2 Tätigkeit:

handlungsorientierte Meine Firma sitzt in Asien / in Deutschland / in Basel / … | Bereiche:


Person A Person B
Vermittlung von wich- Sie hat … Mitarbeiter. | Sie ist in Kanada / europaweit / Abteilungen: Beruf: Ingenieur/in Beruf: Callcenter-Agent/in
weltweit / … tätig. | Sie hat die Bereiche … | selbstständiges
tigen sprachlichen Firma: Müller & Co. Unternehmen: Kerling Phone
Der Bereich … hat die Abteilungen … | Produkte:
Bereich: Produktion, Abteilung: Entwicklung Bereich: Vertrieb, Abteilung: Kundenservice Üben der Kompeten-
Fertigkeiten im beruf- Sie produziert / vertreibt …
lichen Kontext
Arbeitszeit: Montag bis Freitag, frei: Wochenende A
rbeitszeit: Nachmittag und Abend, frei: Montag und Dienstag zen am Ende
54 vierundfünfzig fünfundfünfzig 55
jeder Doppelseite

Arbeitszeit: Nachmittag und Abend, frei: Montag und Dienstag


54 vierundfünfzig fünfundfünfzig 55
Am Ende jeder
Sie produziert / vertreibt … Arbeitszeit: Montag bis Freitag, frei: Wochenende Lektion das Gelernte
Der Bereich … hat die Abteilungen … | Produkte:
Bereich: Produktion, Abteilung: Entwicklung Bereich: Vertrieb, Abteilung: Kundenservice in Szenarien an-
Firma: Müller & Co. Unternehmen: Kerling Phone
weltweit / … tätig. | Sie hat die Bereiche … |
Abteilungen: Beruf: Ingenieur/in Beruf: Callcenter-Agent/in wenden >
Sie hat … Mitarbeiter. | Sie ist in Kanada / europaweit /
Person A Person B
Meine Firma sitzt in Asien / in Deutschland / in Basel / … | Bereiche: Kopiervorlage
› ÜB: C2
Präsentieren Sie Ihre Firma. Tätigkeit: Ich bin … (von Beruf). | Ich arbeite bei / im / in der … | Ich arbeite am / von … bis … | Ich habe am … frei. „Schlusspunkt“
2 Ihre Firma Mitarbeiterzahl:
Was sind Sie von Beruf? | Wo arbeiten Sie? | Wann arbeiten Sie? | Wann haben Sie frei? mitnehmen!
Standort:
b Fragen und antworten Sie. › ÜB: C5
Grundlagen sichern 13:30 Zeit fŸr Recherche

Jedes Fachwissen erfordert eine solide Basis – DaF im Unternehmen


festigt Aussprache, Wortschatz und Grammatik durch zahlreiche
Übungen und Extra-Seiten im Kurs- und Übungsbuchteil.

gezieltes Phonetik- hilfreiche Tipps thematisch geord- ausführliche Grammatik-


training in jeder an der neter Wortschatz am zusammenfassung im
Lektion richtigen Stelle Ende der Lektion Anhang

5 5
Wertungen verstehen und abgeben + einfache E-Mail schreiben

Verben mit untrennbaren Vorsilben im Perfekt › Lek. 9
4 Small Talk im Büro Lektionswortschatz Verben mit untrennbaren Vorsilben haben im Perfekt kein „ge-“.
bestellen erlauben verstehen
Sprechen Sie mit fünf Personen. Fragen und antworten Sie. › ÜB: D3 Im Werk: Die Firmenstruktur: Verben: Adverbien: ich habe bestellt habe erlaubt habe verstanden
das Werk, -e das Organigramm, -e besprechen besonders du hast bestellt hast erlaubt hast verstanden
Wie war …? die Dienstreise | der Urlaub | das Mittagessen in der Kantine | der Film im Kino |

Grundlagen sichern
die Halle, -n der Bereich, -e kochen er / sie / es hat bestellt hat erlaubt hat verstanden
die Fortbildung | die Teambesprechung | der Kaffee | …
die Produktion, -en der Einkauf (hier nur Sg.) rauchen Andere Wörter:
wir haben bestellt haben erlaubt haben verstanden
die Anlage, -n das Marketing (nur Sg.) schlafen man
… war … interessant | langweilig | schrecklich | (zu) lang / kurz | spannend | (sehr) gut / schlecht | ihr habt bestellt habt erlaubt habt verstanden
die Maschine, -n die PR-Abteilung, -en sehen dabei sein
(zu) heiß / kalt | super sie haben bestellt haben erlaubt haben verstanden
das Material, -ien die Werbung (hier nur Sg.) sitzen (in Asien /
Ich hatte … (viel / keinen) Spaß | (viel / kein) Glück | (viel / keine) Zeit
die Spannung, -en die Produktion (hier nur Sg.) in Italien / …) Redemittel: Sie (Sg. + Pl.) haben bestellt haben erlaubt haben verstanden
die Achtung (nur Sg.) die Entwicklung (hier nur tragen Herein!
 Guten Morgen, wie geht es Ihnen?  Gut, danke. Und Ihnen?
der Helm, -e Sg.) trinken Kommen Sie herein! Untrennbare Vorsilben:
 Auch gut. Wie war die Dienstreise?  Sie war interessant, aber zu kurz. Und wie war der Urlaub?
die Kantine, -n die Fertigung (hier nur Sg.) zusammenbleiben Entschuldigung, be-: z. B. besuchen er-: z. B. ergänzen miss-: z. B. missverstehen zer-: z. B. zerkleinern
 Er war super. Ich hatte viel Spaß.
die Frühstückspause, -n das Lager, - / - darf / kann / ent-: z. B. entschuldigen ge-: z. B. gebrauchen ver-: z. B. verhandeln
die Mittagspause, -n die Logistik (nur Sg.) Modalverben: muss ich / man / …?
installieren der Vertrieb (hier nur Sg.) dürfen Ist das möglich?
Aussprache kontrollieren der Außendienst (hier nur können Das ist (nicht) möglich. 1.7 Modalverben
produzieren Sg.) müssen Das ist (nicht) nötig.
1 Lange und kurze Akzentvokale
vertreiben der Innendienst (hier nur wollen Das ist (nicht) erlaubt. 1.7.1 Modalverben – Wortstellung › Lek. 5
technisch Sg.) möchte- Das ist verboten.
Das Modalverb steht in Aussagesätzen und W-Fragen auf Position 2, in Ja-/Nein-Fragen auf Pos. 1. Der Infinitiv steht
der Kundenservice (hier nächste Woche
a 1 | 57 Hören Sie die Familiennamen und lesen Sie mit.
Die Werksbesichtigung: nur Sg.) Nomen: in zwei / drei / vier / …
am Satzende.
Satzklammer
Beeker – B ecker
. Lahn – L ann
. Schmied – Schm.itt Weber – Webber
. tipp besichtigen die Verwaltung (hier nur die Arbeitskleidung, -en Wochen
Kuhme – K umme Moos – M oss Wahner – W anner Ziemer – Z.immer die Besichtigung, -en Sg.) die Fortbildung, -en nach Hause gehen Position 1 Position 2: Modalverb Satzende: Verb (Infinitiv)
. . .
Vokale: a, e, i, o, u der Besuch, -e die Buchhaltung (hier das Konzept, -e Ein Journalist möchte das Unternehmen „Compogroup“ vorstellen.
Konsonanten: b, c, d, f, g, h, … der Besucher, - / nur Sg.) der Moment, -e Herr Becker will einen Artikel schreiben.
b Sprechen Sie die Namen in 1a und machen Sie Gesten für die langen und kurzen Vokale.
die Besucherin, -nen die Personalabteilung im Moment Wann können Herr Becker und Frau Wahner kommen?
So sprechen Sie lange Vokale: So sprechen Sie kurze Vokale: die Gruppe, -n (hier nur Sg.) die Musik (hier nur Sg.)
Am 18. März dürfen sie kommen.
interviewen die Organisation, -en
das Interview, -s Die E-Mail: der Raucher, - Frau Lahn muss die Werksbesichtigung organisieren.
berühren Sehr geehrter Herr … / das Rauchen (nur Sg.) Satzklammer
präsentieren Sehr geehrte Frau … die Reise, -n
vorstellen Mit freundlichen Grüßen Dienstreise Position 1: Modalverb Satzende: Verb (Infinitiv)
die Vorstellung, -en Gruß / Grüße (informell) der Spaß, -e Kann Frau Wahner auch das Werk besichtigen?
der Anhang, -e das Symbol, -e Dürfen wir Fotos machen?
Berufe/Funktionen: im Anhang die Verabredung, -en
der Agent, -en / schicken die Zeichnung, -en
c 1 | 58 Hören Sie die Namen und markieren Sie den Akzentvokal: _ = lang oder . = kurz?
die Agentin, -nen 1.7.2 Modalverben im Präsens › Lek. 5, 6, 8
Callcenter-Agent / -in Medien: Adjektive:
– Die Modalverben haben im Singular einen Vokalwechsel (Ausnahme: sollen).
Lahn – W ebber – Ziemer – Kumme – Becker – Wanner – Moos – Schmitt – Beeker
. der Fachkaufmann, -kauf- der Film, -e doppelt
– 1. + 3. Person Singular haben keine Endung.
leute / die Fachkauffrau, flmen freundlich
– „mögen“: Die Form „möchte-“ ist der Konjunktiv II von „mögen“. (Den Konjunktiv II lernen Sie in A2.).
-en das Internet (nur Sg.) früh ≠ spät
d Lang oder kurz? Ergänzen Sie die Regel und ein Beispiel aus 1c.
der Mechaniker, - / das Handy, -s genau
Man verwendet sie aber wie ein normales Präsens in der Bedeutung „etwas (höflich) wünschen“.
Vergleichen Sie: Ich will Tee. (sehr direkter, unhöflicher Wunsch) – Ich möchte Tee. (höflicher Wunsch)
A
S die Mechanikerin, -nen das Smartphone, -s heiß ≠ kalt
können müssen dürfen wollen sollen mögen möchte-
1. Vokale + „h“ sind lang . (z. B. Lahn ) Industriemechaniker / die Software, -s kurz ≠ lang
2. Doppelte Vokale sind . (z. B. ) -in chatten langweilig ≠ interes- ich kann muss darf will soll mag möchte
3. Vokale vor doppelten oder zwei Konsonanten sind . (z. B. , ) fotograferen sant / spannend du kannst musst darfst willst sollst magst möchtest
4. i + e = „ie“ ist . (z. B. ) surfen laut ≠ leise er / sie / es kann muss darf will soll mag möchte
möglich
wir können müssen dürfen wollen sollen mögen möchten
nächste
natürlich ihr könnt müsst dürft wollt sollt mögt möchtet
e 1 | 59 Hören Sie die Wörter und markieren Sie den Akzentvokal. Sprechen Sie sie dann laut.
normal sie können müssen dürfen wollen sollen mögen möchten
– der Beruf – früh – die Messe – schicken – der Vertrieb schrecklich Sie (Sg. + Pl.) können müssen dürfen wollen sollen mögen möchten
total
– bes .ichtigen – das Lager – organisieren – verboten – die Werbung

siebenundfünfzig 57 neunundfünfzig 59 214 zweihundertvierzehn

siebenundfünfzig 57 neunundfünfzig 59 214 zweihundertvierzehn

– bes .ichtigen – das Lager – organisieren – verboten – die Werbung


total
– der Beruf – früh – die Messe – schicken – der Vertrieb schrecklich Sie (Sg. + Pl.) können müssen dürfen wollen sollen mögen möchten
normal sie können müssen dürfen wollen sollen mögen möchten
e 1 | 59 Hören Sie die Wörter und markieren Sie den Akzentvokal. Sprechen Sie sie dann laut.
natürlich ihr könnt müsst dürft wollt sollt mögt möchtet
nächste
wir können müssen dürfen wollen sollen mögen möchten
möglich
4. i + e = „ie“ ist . (z. B. ) surfen laut ≠ leise er / sie / es kann muss darf will soll mag möchte
3. Vokale vor doppelten oder zwei Konsonanten sind . (z. B. , ) fotograferen sant / spannend du kannst musst darfst willst sollst magst möchtest
2. Doppelte Vokale sind . (z. B. ) -in chatten langweilig ≠ interes- ich kann muss darf will soll mag möchte
1. Vokale + „h“ sind lang . (z. B. Lahn ) Industriemechaniker / die Software, -s kurz ≠ lang können müssen dürfen wollen sollen mögen möchte-
S
A die Mechanikerin, -nen das Smartphone, -s heiß ≠ kalt
Vergleichen Sie: Ich will Tee. (sehr direkter, unhöflicher Wunsch) – Ich möchte Tee. (höflicher Wunsch)
der Mechaniker, - / das Handy, -s genau
d Lang oder kurz? Ergänzen Sie die Regel und ein Beispiel aus 1c. Man verwendet sie aber wie ein normales Präsens in der Bedeutung „etwas (höflich) wünschen“.
-en das Internet (nur Sg.) früh ≠ spät
– „mögen“: Die Form „möchte-“ ist der Konjunktiv II von „mögen“. (Den Konjunktiv II lernen Sie in A2.).
leute / die Fachkauffrau, flmen freundlich
. – 1. + 3. Person Singular haben keine Endung.
Lahn – W ebber – Ziemer – Kumme – Becker – Wanner – Moos – Schmitt – Beeker der Fachkaufmann, -kauf- der Film, -e doppelt
– Die Modalverben haben im Singular einen Vokalwechsel (Ausnahme: sollen).
Effektiv üben 15:00 Mitarbeitertraining

Eine stetige berufiche Weiterbildung ist das A und O – der Übungsbuch-


teil enthält vielseitige Aufgaben zum Wiederholen und Vertiefen
der zuvor erworbenen Kenntnisse. Das Rechtschreibtraining rundet die
Lektion ab.

schrittweises
zusätzliche, vertie- direkte Verweise Rechtschreib- Grammatik der
fende Aufgaben zum Kursbuchteil training Lektion im Überblick

5 5
Z 4 Darf man im Büro …? › KB: B5 Z 3 Gegenteile › KB: D4 Grammatik im Überblick
Welche Antworten passen: a oder b? Kreuzen Sie an. Suchen Sie die Adjektive und ordnen Sie sie zu.
1 Wortstellung: Aussagesätze und W-Fragen mit Modalverben › G: 1.7
1. Darf man im Büro essen? a. Ja, das darf man. b. Nein, das ist nicht nötig.
o h s b r w i u q p ü k
1. früh ≠ sp
spät
2. Muss man Arbeitskleidung tragen? a. Ja, das ist möglich. b. Nein, das muss man nicht. Satzklammer
3. Darf man am Freitag schon mittags gehen? a. Ja, das muss man. b. Nein, das ist nicht erlaubt.
2. heiß ≠ k
kalt
w j a f s p ä t l y p e Position 1 Position 2: Satzende:
4. Kann man in der Kantine essen? a. Ja, das kann man. b. Nein, das ist nicht möglich. 3. interessant ≠ Modalverb Verb (Infi nitiv)
5. Darf man privat im Internet surfen? a. Ja, das ist erlaubt. b. Nein, das muss man nicht. s ä d q p ö v s k u r z
4. lang ≠ Ein Journalist möchte das Unternehmen „Compogroup“ vorstellen.
6. Muss man im Büro leise sein? a. Ja, das muss man. b. Nein, das ist verboten.
l h a r a c n m ö s t e Herr Becker will einen Artikel schreiben.
5. schön ≠
Wann können Herr Becker und Frau Wahner kommen?
e r l a n g w e i l i g 6. laut ≠ Am 18. März dürfen sie kommen.
C Die Firmenstruktur i k o l n p j x b y o u 7. schlecht ≠
Frau Lahn muss die Werksbesichtigung organisieren.

s c h r e c k l i c h t 8. langweilig ≠
1 Die Firma › KB: C1b 2 Wortstellung: Ja- / Nein-Fragen mit Modalverben › G: 1.7
e z r d n a a k p ä m w
Satzklammer
a S
chauen Sie im Organigramm im Kursbuch nach und ergänzen Sie die Abteilungen und Bereiche. Notieren Sie auch c ü p e d t l o z s c h
den Artikel. Position 1: Satzende:
u h o d a u t p t e e l Modalverb Verb (Infi nitiv)
der Einkauf die Produktion das Marketing Können wir nächste Woche kommen?
Darf Frau Wahner auch das Werk besichtigen?
die IT-Abteilung der Innendienst Muss man einen Helm tragen?
Rechtschreibung
3 Die Modalverben „können“, „müssen“, „dürfen“, „wollen“, „möchte-“ – präsens › G: 1.7

1 Lang oder kurz? können müssen dürfen wollen möchte-
b Markieren Sie im Organigramm in 1a die Wörter mit der Endung „-ung“. Was fällt auf? Notieren Sie. › G: 2.1 ich kann muss darf will möchte
a Welche Nomen sind das? Ergänzen Sie die Buchstaben. du kannst musst darfst willst möchtest
G
S er / sie / es kann muss darf will möchte
Wörter mit der Endung „-ung“ haben den Artikel „ “. k l k l
t ip p wir können müssen dürfen wollen möchten
1. der Mitt ag 8. die Kontro e ihr könnt müsst dürft wollt möchtet
Wörter auf „-ine“ sind
2. das W rk 9. das J r sie können müssen dürfen wollen möchten
c Was macht man wo? Ordnen Sie die Abteilungen zu. immer lang, z. B. Maschine.
Sie (Sg. + Pl.) können müssen dürfen wollen möchten
C 3. die D nstreise 10. die Kant ne
1. Software installieren A. Buchhaltung 1.
2. Produkte produzieren B. Marketing 2. 4. das Untern men 11. der K ndenservice
4 Die Modalverben „können“, „müssen“, „dürfen“, „wollen“, „möchte-“ – Bedeutung › G: 1.7
3. Kunden besuchen C. IT-Abteilung 3.
5. das Produ t 12. das Glü
4. Werbung machen D. Innendienst 4. – Es ist (nicht) möglich: Herr Ziemer kann das Werk zeigen. / Herr Becker kann nicht mit der Geschäftsführung sprechen.
5. Produkte planen E. Fertigung 5. 6. die Masch ne 13. der Vertr b – Man ist (nicht) fähig: Frau Wahner kann gut fotografi eren. / Herr Becker kann den Computer nicht reparieren.

Effektiv üben
6. Zahlen kontrollieren F. Personalabteilung 6. – Es ist (nicht) nötig: Im Werk muss man einen Helm tragen. / Im Vertrieb muss man keinen Helm tragen.
7. die Entwi lung 14. der I endienst
7. Weiterbildungen planen G. Entwicklung 7. – Es ist (nicht) erlaubt: Frau Wahner darf das Werk besichtigen. / Man darf die Maschine nicht berühren.
8. Kundenfragen beantworten H. Außendienst 8. – Man wünscht (sehr direkt) / plant etwas (nicht): Herr Becker will einen Artikel schreiben. / Herr Ziemer will die
b 2 | 56 Hören Sie die Nomen in 1a und kreuzen Sie an: kurz (k) oder lang (l)? Personalabteilung nicht zeigen.
– Man wünscht (höfl ich) etwas (nicht): Der Journalist möchte drei Mitarbeiter interviewen. / Herr Ziemer möchte
Z 2 Die präsentation von Compogroup › KB: C2 keine Pause machen.
c Warum sind die Wörter in 1a kurz oder lang? Notieren Sie.
Welche Wörter fehlen? Notieren Sie. kurz: 1. 2.
5 Dativ – Wo? und Wann? › G: 5
1. Compogroup hat 350 Mitarbeiter . lang: 1. 2. Dativ M (der)  dem N (das)  dem F (die)  der Plural (die)  den … (-n)
2. Die Firma in Deutschland. in im (in + dem) Einkauf im (in + dem) Lager in der Fertigung in den Hallen
3. Das Unternehmen ist europaweit .
d 2 | 57 Hören Sie die Wörter und notieren Sie sie. Wo? am (an + dem)
an am (an + dem) Telefon an der Maschine an den Computern
1. hier 4. 7. Computer
4. Es hat Verwaltung, Einkauf, Produktion, Vertrieb und Marketing. in im (in + dem) Sommer im (in + dem) Jahr in der Nacht in den Nächten
2. 5. 8.
5. Es Baumaschinen und die Produkte in Europa. Wann? am (an + dem)
an am (an + dem) Montag --- an den Wochenenden
3. 6. 9. Wochenende

einhundertneunundvierzig 149 152 einhundertzweiundfünfzig einhundertdreiundfünfzig 153

einhundertneunundvierzig 149 152 einhundertzweiundfünfzig einhundertdreiundfünfzig 153

3. 6. 9. Wochenende
an am (an + dem) Montag --- an den Wochenenden
5. Es Baumaschinen und die Produkte in Europa. Wann? am (an + dem)
2. 5. 8.
4. Es hat Verwaltung, Einkauf, Produktion, Vertrieb und Marketing. in im (in + dem) Sommer im (in + dem) Jahr in der Nacht in den Nächten
1. hier 4. 7. Computer
3. Das Unternehmen ist europaweit . an am (an + dem) Telefon an der Maschine an den Computern
d 2 | 57 Hören Sie die Wörter und notieren Sie sie. Wo? am (an + dem)
2. Die Firma in Deutschland. in im (in + dem) Einkauf im (in + dem) Lager in der Fertigung in den Hallen
Dativ M (der)  dem N (das)  dem F (die)  der Plural (die)  den … (-n)
1. Compogroup hat 350 Mitarbeiter . lang: 1. 2.
kurz: 1. 2.
5 Dativ – Wo? und Wann? › G: 5
Welche Wörter fehlen? Notieren Sie.
c Warum sind die Wörter in 1a kurz oder lang? Notieren Sie.
Z 2 Die präsentation von Compogroup › KB: C2 keine Pause machen.
– Man wünscht (höfl ich) etwas (nicht): Der Journalist möchte drei Mitarbeiter interviewen. / Herr Ziemer möchte
b 2 | 56 Hören Sie die Nomen in 1a und kreuzen Sie an: kurz (k) oder lang (l)? Personalabteilung nicht zeigen.
8. Kundenfragen beantworten H. Außendienst 8. – Man wünscht (sehr direkt) / plant etwas (nicht): Herr Becker will einen Artikel schreiben. / Herr Ziemer will die
7. Weiterbildungen planen G. Entwicklung 7. – Es ist (nicht) erlaubt: Frau Wahner darf das Werk besichtigen. / Man darf die Maschine nicht berühren.
7. die Entwi lung 14. der I endienst
Flexibel lernen 17:15 Zug nach Reiden (CH)

Im Zug zur Baustelle in die Schweiz, Konferenzen


im Web, Arbeiten von zu Hause – das heutige
Berufsleben fordert und bietet viel Flexibilität.
DaF im Unternehmen gibt Ihnen und Ihren
Lernenden die Freiheit, Lernen und Unterrichten
fexibel zu gestalten.

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immer alle Komponenten klickbereit auf einer
DVD-ROM. Interaktive Übungen, Lektionstests
und Filme sind jederzeit online abrufbar – so kön-
nen Ihre Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer Firmenporträt 2
Deutschlernen bequem mit ihrem Berufsalltag Liebherr
vereinbaren. 1 Hans Liebherr – ein Erfinder, Unternehmer und Visionär b Schauen Sie den Film noch einmal. In welcher Reihenfolge zeigt der Film die Produkte? Notieren Sie.

Lesen Sie den den Informationstext. Was ist richtig (r), was ist falsch (f)? Kreuzen Sie an.

Hans Liebherr ist ein Pionier im Maschinenbau.


1949 erfindet er den Turmdrehkran und gründet in
Kirchdorf in Baden-Württemberg die Baumaschinen- A B C
firma „Liebherr“. 1954 entwickelt er den Hydraulik- Bagger Flugsteuerungsprogramme Kühlschränke
bagger. Beide Innovationen sind sehr bedeutend und
machen die Firma international bekannt.

Hans Liebherr ist ein Unternehmer und Visionär:


Er denkt immer an die Zukunft und entwickelt
D E F
auch weiter neue Produkte.
Betonmischer Krane Klimatisierungstechnik
Heute ist das Familienunternehmen „Liebherr“
führend in Deutschland und weltweit tätig. Reihenfolge der Produkte im Film: D

c In welchen Produktbereichen arbeitet Liebherr heute? Notieren Sie.


Baumaschinen | Bergbau | Hausgeräte | Maritime Krane | Mobile Krane | Verkehrstechnik

1. Bergbau 2. 3.

Turmdrehkran (mobil) Hydraulikbagger

r f 4. 5. 6.
1. Hans Liebherr ist ein Pionier.
2. Eine große Erfindung ist der Turmdrehkran.
3. Der Hydraulikbagger ist keine Innovation. d Lesen Sie die Informationen zu Liebherr. Fragen und antworten
Sie dann zu zweit.
4. Liebherr denkt nicht an die Zukunft.
Wo ist …? | Wer ist …? | Wie viele Jahre gibt es …? |
5. Liebherr ist nur in Deutschland tätig.
Wie viele Personen arbeiten …? | Was produziert …? | Die Firmengruppe Liebherr
Wo ist … tätig?
Hauptsitz: Bulle (Schweiz)
2 Die Firma Liebherr Gründer: Hans Liebherr
Wo ist der Hauptsitz von Liebherr? Unternehmensgründung: 1949
a Film | 2 Sehen Sie den Film. Welche Orte sehen Sie? Kreuzen Sie an. Mitarbeiterzahl: mehr als 41.000 (2014)
Präsident: Willi Liebherr
1. Baustelle 4. Flugzeug 7. Zug Geschäftsbereiche: Krane, Baumaschinen,
2. Hafen 5. Restaurant 8. Hotel Verkehrstechnik, Kühlschränke, Klimasysteme
3. Büro 6. Küche 9. Fabrik Der Hauptsitz von …
Tätigkeit: weltweit

70 siebzig einundsiebzig 71

70 siebzig

3. Büro . Fabrik
2. Hafen 8. Hotel
1. Baustelle Zug
a Film | euzen Sie an.

2 Die Firma Liebherr

5. Liebherr ist nur in Deutschland


4. Liebherr denkt nicht an die Zuku
3. Der Hydr d
2. Eine gr

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Flexibel lernen
DaF im Unternehmen Kopiervorlage zum Abtrennen: Szenarien
auf einen Blick

E  Schlusspunkt
Kurs- und Übungsbuch
DaF DaF DaF DaF Situation 1
im im im im
Unternehmen Unternehmen Unternehmen Unternehmen
 Kann ich … /
Person A Person B Darf ich … /
Muss man …
Sie sind Herr Zimmer und neu Sie sind Frau Moos. Sie arbei-
 Ja, das dürfen / müssen / können
im Unternehmen. Sie arbeiten ten schon zehn Jahre in der
Kurs- und Übungsbuch Kurs- und Übungsbuch Kurs- und Übungsbuch Kurs- und Übungsbuch
mit Audio- und mit Audio- und mit Audio- und mit Audio- und

Sie. / Ja, das ist erlaubt. /


Videodateien online Videodateien online Videodateien online Videodateien online

in der Marketingabteilung mit Marketingabteilung. Ihr Kollege


Nein, das dürfen / können Sie
A1 A2 B1 B2 Frau Moos. Herr Zimmer ist neu.
nicht. / Das ist verboten. /
Was dürfen Sie? Was dürfen Sie Was darf er? Was darf er nicht?
Sie dürfen / können / müssen …
nicht? Was müssen Sie? Was muss er?
Fragen Sie. Antworten Sie auf die Fragen.
Lehrerhandbuch
DaF DaF DaF DaF
im im im im – am Freitag schon um – am Freitag arbeiten:
Unternehmen Unternehmen Unternehmen Unternehmen
14:00 Uhr gehen? bis 15:30 Uhr
– in der Kaffeeküche Essen – nein, in der Kantine
kochen? essen
Lehrerheft Lehrerheft Lehrerheft Lehrerheft – wann – Mittagspause – Mittagspause machen:
machen? 12:30 – 13:30 Uhr
– im Büro rauchen? – im Büro rauchen: nein,
A1 A2 B1 B2 auf der Straße: ja
– am Wochenende arbeiten? – am Wochenende arbeiten:
ja, aber nicht oft
Medienpaket – im Büro Musik hören? – im Büro Musik hören:
DaF DaF DaF DaF (2 Audio-CDs + 1 DVD) ja, aber leise
im im im im
Unternehmen Unternehmen Unternehmen Unternehmen

Medienpaket Medienpaket Medienpaket Medienpaket


Situation 2
4 Audio-CDs + 1 DVD 4 Audio-CDs + 1 DVD 4 Audio-CDs + 1 DVD 4 Audio-CDs + 1 DVD

 Kann ich … /
A1 A2 B1 B2 Person A Person B Darf ich … /
Muss man …
Sie sind Frau Beeke. Sie ar- Sie sind Herr Kuhme und neu
 Ja, das dürfen / müssen / können
beiten schon fünf Jahre in der im Unternehmen. Sie arbeiten
Sie. / Ja, das ist erlaubt. /
DaF im Unternehmen digital Produktion. Ihr Kollege Herr in der Produktion mit Frau
Nein, das dürfen / können Sie
DVD-ROM Kuhme ist neu. Beeke.
nicht. / Das ist verboten. /
Was darf er? Was darf er nicht? Was dürfen Sie? Was dürfen Sie
Sie dürfen / können / müssen …
DaF im Unternehmen A1 DaF im Unternehmen A2 DaF im Unternehmen B1 DaF im Unternehmen B1 Was muss er? nicht? Was müssen Sie?
digital digital digital
Komplettes Unterrichtspaket auf DVD-ROM
digital
Komplettes Unterrichtspaket auf DVD-ROM Komplettes Unterrichtspaket auf DVD-ROM Komplettes Unterrichtspaket auf DVD-ROM Antworten Sie auf die Fragen. Fragen Sie.

– Frühstückspause machen: – wann – Frühstückspause


9:00 – 9:20 Uhr machen?
– an der Maschine essen: nein, – an der Maschine
im Pausenraum: ja essen?
– in der Nacht arbeiten: ja – in der Nacht arbeiten?
Weitere Informationen – Raucherpausen: nein – Raucherpause machen?
und die ISBNs aller – im Sommer Urlaub: nein, – im Sommer Urlaub
Komponenten finden im Herbst: ja machen?
Bestellung & Beratung Sie unter – SMS lesen: nein, Smart- – SMS lesen?
www.klett-sprachen.de/ phones und Handys sind in
daf-im-unternehmen der Produktion verboten
Deutschland Österreich weitere Länder
Ernst Klett Sprachen Bestellung: Ernst Klett Sprachen
Postfach 10 26 23 MELO Postfach 10 26 23
70022 Stuttgart Telefon: 0 22 36 · 63 53 52 50 70022 Stuttgart
Telefon: 07 11 · 66 72 15 55 Fax: 0 22 36 · 63 53 52 43 Telefon: +49 711 · 66 72 15 55
Fax: 07 11 · 66 72 20 65 klett@medien-logistik.at Fax: +49 711 · 66 72 20 65 58 achtundfünfzig
kundenservice@ Beratung: contact@klett-sprachen.de
klett-sprachen.de Telefon: 06 76 · 451 49 23
klettberatung-austria@
klett-sprachen.de W640625 (02/2015) © Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett-sprachen.de | Alle Rechte vorbehalten
Probeübung aus: DaF im Unternehmen, Kurs- und Übungsbuch A1, S.58
ISBN: 978-3-12-676440-7
Kopiervorlage zum Abtrennen: Wechselspiel

Datenblatt A6 – Situation 1
WoarbeitenFrauBuck,FrauKrummundHerrAskani?FragenSiePartnerB:
Arbeitet Frau / Herr … im / in der …?
Siedürfenachtmalfragen.Partner B antwortet„ja“oder„nein“.

Bereiche: Verwaltung Einkauf Produktion Vertrieb Marketing

Abteilungen: Personal abteilung Entwicklung Innendienst PR-Abteilung

Buchhaltung Fertigung Außendienst Werbung

IT-Abteilung Lager & Logistik Kundenservice Messen

Datenblatt B6 – Situation 1
BetrachtenSiedasOrganigramm.WoarbeitenFrauBuck,FrauKrummundHerrAskani?
PartnerAhatdieInformationennichtundfragt:Arbeitet Frau / Herr … im / in der …?
PartnerAdarfachtmalfragen.AntwortenSie„ja“oder„nein“.

Bereiche: Verwaltung Einkauf Produktion Vertrieb Marketing

Personalabteilung Entwicklung Innendienst PR-Abteilung


Abteilungen:
xHerrAskani
Buchhaltung Fertigung Außendienst Werbung
xFrauBuck
IT-Abteilung Lager & Logistik Kundenservice Messen
xFrauKrumm

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett-sprachen.de | Alle Rechte vorbehalten
Probeübung aus: DaF im Unternehmen, Kurs- und Übungsbuch A1, S. 195 und S. 201
ISBN: 978-3-12-676440-7

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